Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Wolfach

Für Familiensachen aus dem Bezirk des Amtsgerichts Gengenbach ist das Amtsgericht Offenburg zuständig

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.


 

 

Amtsgericht Wolfach

Hauptstraße 40 (Schloß)

77709 Wolfach

 

Telefon: 07834 / 977-286

Fax: 07834 / 977-285

 

E-Mail: poststelle@agwolfach.justiz.bwl.de

Internet: www.agwolfach.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Wolfach (01/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Landgericht Offenburg

Oberlandesgericht Karlsruhe

 

 

Direktorin am Amtsgericht Wolfach: Katrin Kißguß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Wolfach / Direktorin am Amtsgericht Wolfach (ab 30.11.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 30.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Wolfach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2015 als Direktorin am Amtsgericht Wolfach - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2015 als Richterin am Amtsgericht Wolfach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wolfach:

 

 

Frau Armbruster - Verwaltungsleiterin am Amtsgericht Wolfach (ab , ..., 2022)

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Amtsgericht Wolfach eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Wolfach ist zuständig für die Städte und Gemeinden: Wolfach, Fischerbach, Gutach, Haslach, Hausach, Hofstetten, Hornberg, Mühlenbach, Oberwolfach und Steinach mit einer Einwohnerzahl von 37.058 (10/2008)

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Ortenaukreis

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Katrin Kißguß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Wolfach / Direktorin am Amtsgericht Wolfach (ab 30.11.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 30.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Wolfach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2015 als Direktorin am Amtsgericht Wolfach - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2015 als Richterin am Amtsgericht Wolfach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Wolfach tätig:

Gabriele Bräutigam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Offenburg (ab 31.07.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 12.11.1999 als Richterin am Amtsgericht Wolfach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.01.2005 als Direktorin am Amtsgericht Wolfach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.07.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Offenburg aufgeführt.  

Dr. h.c. Max Güde (geb. 06.01.1902) - Generalbundesanwalt (ab 01.04.1956, ...,  26.10.1961)

Max Güde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dr. h.c. Max Güde (* 6. Januar 1902 in Donaueschingen, Baden-Württemberg; † 29. Januar 1984 in Werl, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

1927 trat Max Güde in den Dienst des Landes Baden, zunächst als Gerichtsassessor beim Landgericht Mannheim. Nach einer dreijährigen Tätigkeit als Staatsanwalt in Mosbach a.N. erhielt er 1932 eine Richterplanstelle beim Amtsgericht Bruchsal.

Wenige Wochen nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 äußerte sich Max Güde im engen Kollegenkreis kritisch zur Verhaftung und unwürdigen Behandlung des Reichstagsabgeordneten Ludwig Marum (SPD). Marum war unter Bruch der parlamentarischen Immunität in das KZ Kislau in der Nähe von Bruchsal verbracht worden und wurde später im März 1934 von mehreren SA-Männern durch Erdrosseln ermordet. Einer der Kollegen hinterbrachte diese Äußerung dem badischen Justizministerium. Dieses veranlasste - obwohl noch nicht gleichgeschaltet - die Versetzung von Max Güde an das abgelegene Amtsgericht Wolfach.

In Wolfach trat Max Güde trotz des allgemeinen Drucks des NS-Staates auf Staatsdiener, kirchliche Bindungen zu lösen, auch öffentlich als praktizierender Katholik in Erscheinung. Im Jahre 1941 wehrte er Versuche der örtlichen Kreisleitung der NSDAP, die Kontrolle der Partei auf das Amtsgericht auszudehnen, erfolgreich ab. 1943 wurde er als Soldat eingezogen.

Max Güde trat zwar 1940 der NSDAP bei, nahm dort jedoch keine Ämter wahr. Bereits 1939 wurde er in einer geheimen Beurteilung durch die Partei als „weltanschaulich ungefestigt“ und „konfessionell gebunden“ bezeichnet.

Nach seiner Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft 1945 war Max Güde zunächst bis 1947 als Staatsanwalt, dann als Oberstaatsanwalt beim Landgericht Konstanz tätig. 1950 wurde er Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof (BGH) und leitete seit 1953 die Abteilung für politisches Strafrecht. Nach kurzer Tätigkeit als Präsident des 4. Strafsenats des BGH wurde er am 1. April 1956 mit dem Status eines politischen Beamten zum Oberbundesanwalt beim BGH - ab 1957 mit der neuen Amtsbezeichnung Generalbundesanwalt - berufen.

In seine bis zum 26. Oktober 1961 dauernde Amtszeit fällt u.a. das gegen Dr.Otto John, den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführte Verfahren wegen landesverräterischer Konspiration, in welchem sich Güde um eine abgewogene Beurteilung des Angeklagten bemühte. Sein Bestrafungsantrag wurde vom Gericht um 100% überboten. Daneben hat sich Güde um die Aufarbeitung des von der deutschen Justiz im Dritten Reich begangenen Unrechts verdient gemacht. Er hat noch als Generalbundesanwalt durch den Empfang des SDS-Aktivisten Reinhard Strecker, den Hauptinitiator der Ausstellung Ungesühnte Nazijustiz, in seinen Karlsruher Amtsräumen ein großes öffentliches Echo hervorgerufen und damit den Prozess der Vergangenheitsbewältigung nachhaltig in Gang gesetzt.

Von 1961 bis 1969 war Max Güde (CDU) als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Karlsruhe-Stadt Mitglied des Deutschen Bundestages und trat dort insbesondere als Vorsitzender des Sonderausschusses „Große Strafrechtsreform“ (1963-1969) hervor. Bei der Verjährungsdebatte trat Güde 1965 gegen eine Verlängerung der Verjährungsfrist ein und setzte sich in Gegensatz zur Mehrheit seiner Fraktion, die eine Lösung suchte, um noch ungeahndete NS-Taten nicht verjähren zu lassen.

In der Frage der Behandlung von Extremisten im öffentlichen Dienst und des im Jahre 1977 diskutierten Verbots der K-Gruppen vertrat Max Güde eine liberale Position. Sein Sohn Fritz Güde war damals ein aktueller Berufsverbots-Fall.

Werke [Bearbeiten]

* Probleme des politischen Strafrechts Monatsschrift f. Dt. Recht 1957

* Die Rechtsprechung im Schatten von gestern Presse- u. Informationsamt d. Bundesregierung 1958

* Die Geheimsphäre des Staates und die Pressefreiheit. Bachem 1959

* Justiz im Schatten von gestern Furche 1959

* Die Geheimsphäre des Staates und die Pressefreiheit Quadriga 1959

* Erziehung zum Recht Bonn a.Rh.: Dt. Volkshochschulverband, 1961

* Zur Verfassung unserer Demokratie Vier republikanische Reden. (mit Ludwig Raiser und Helmut Simon) Rowohlt 1986 ISBN 3-499-14279-1

Literatur [Bearbeiten]

* Volker Tausch, Max Güde (1902-1984). Nomos 2002 ISBN 3-7890-7687-2

* Michael Kißener, Zwischen Diktatur und Demokratie, Badische Richter 1919-1952, 2003 ISBN 3-89669-760-9

http://de.wikipedia.org/wiki/Max_G%C3%BCde

Bernd Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Gengenbach / Direktor am Amtsgericht Gengenbach (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.01.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 31.07.2007 als Richter am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2010 als Richter am Landgericht Offenburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2007: abgeordnet an das Amtsgericht Kehl / Strafsachen. 21.06.2021: "Bernd Krüger wird in Gengenbach Nachfolger von Johannes Huber, der am Landgericht in Baden-Baden am 1. April neue Aufgaben als Vorsitzender Richter einer Strafkammer übernommen hat. Bernd Krüger ist neuer Direktor des Amtsgerichts Gengenbach. Er folgt Johannes Huber nach, der zum 1. April Vorsitzender einer Strafkammer am Baden-Badener Landgericht geworden ist. Er war seit 16. November 2018 in Gengenbach im Amt. ... Krüger trat im Januar 2003 in die badische Justiz ein und war zunächst an den Amtsgerichten Lörrach und Bad Säckingen tätig, bevor er zur Staatsanwaltschaft Lörrach wechselte. Seit Juni 2005 arbeitet Bernd Krüger am Landgericht Offenburg. In den vergangenen zehn Jahren war der neue Amtsgerichtsdirektor vor allem im Strafrecht tätig und hat als Berichterstatter viele große Prozesse betreut, zuletzt das Verfahren um Yves R. ... Zwischenzeitlich war Bernd Krüger für längere Zeit mit einer halben Stelle an die Amtsgerichte Kehl und Wolfach abgeordnet, um dort auszuhelfen, als Personal fehlte. Von Mai 2017 bis Januar 2018 absolvierte er erfolgreich seine Erprobungsabordnung in einem Strafsenat des Oberlandesgerichts, die in Justizkreisen auch als „drittes Staatsexamen“ bezeichnet wird. In Gengenbach übernimmt Direktor des Amtsgerichts Krüger die Leitung eines Gerichts mit 1,5 Richterstellen und elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. ..." - https://www.bo.de/lokales/offenburg/neuer-direktor-am-amtsgericht-gengenbach

Heidy von Péterffy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Lahr / Direktorin am Amtsgericht Lahr (ab 03.07.2001, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 14.02.1984 als Direktorin am Amtsgericht Wolfach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.07.2001 als Direktorin am Amtsgericht Lahr aufgeführt.  Ab 27.03.2001 stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Offenburg. 

Ursula Rubin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Freiburg (ab 01.08.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1990 als Richterin am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 31.08.2001 als Direktorin am Amtsgericht Wolfach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1990 als Richterin am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1990 als Richterin am Landgericht Offenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Umgangspfleger: Bestellung für den Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Wolfach durch das zuständige Familiengericht beim Amtsgericht Offenburg.

 

Ergänzungspfleger: Bestellung für den Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Wolfach durch das zuständige Familiengericht beim Amtsgericht Offenburg.

 

Vormund: Bestellung für den Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Wolfach durch das zuständige Familiengericht beim Amtsgericht Offenburg.

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Emmendingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-emmendingen.de

 

 

Familienberatung Freudenstadt

überregionale Beratung

http://familienberatung-freudenstadt.de

 

 

Familienberatung Lahr

überregionale Beratung

http://familienberatung-lahr.de

 

 

Familienberatung Offenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-offenburg.de

 

 

Familienberatung Rottweil

überregionale Beratung

http://familienberatung-rottweil.de

 

 

Familienberatung Villingen-Schwenningen

überregionale Beratung

http://familienberatung-villingen-schwenningen.de

 

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

 

Diakonisches Werk im Ortenaukreis Dienststelle Hausach

Eisenbahnstr. 58 

77756 Hausach

Telefon: 07831 / 9669-0

E-Mail: hausach@diakonie-ortenau.de

Internet:

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Sozialberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Oberwolfacher Str. 6 

77709 Wolfach

Telefon: 07834 / 869717

E-Mail: psychologische.beratung@caritas-kinzigtal.de

Internet: http://www.caritas-kinzigtal.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Eheberatung, Jugendberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit, Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

 

 

Verfahrensbeistände: Bestellung für den Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Wolfach durch das zuständige Familiengericht beim Amtsgericht Offenburg.

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Ortenaukreis

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Ortenaukreis

 

 

 

 


 

 

 


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