Väternotruf informiert zum Thema

Arbeitsgericht Potsdam

Aufgrund der Neustrukturierung der Arbeitsgerichtsbezirke wurde das Arbeitsgericht Potsdam mit Ablauf des 31. Dezember 2022 aufgehoben.

Die Zuständigkeitsbereiche des Arbeitsgerichtes Potsdam wurden ab dem 01. Januar 2023 auf das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel übertragen.

04.05.2021: "Die Koalitionsfraktionen SPD, CDU und Grüne haben sich am Dienstag darauf verständigt, die Pläne von Justizministerin Susanne Hoffmann (CDU) zur Schließung einiger Arbeitsgerichte in Brandenburg abzuändern. Das Arbeitsgericht Potsdam soll demnach zwar weiter aufgelöst werden. Zuständig für seinen Bereich wäre dann das Arbeitsgericht in Brandenburg/Havel. Es soll aber an einzelnen Tagen in Potsdam nun auch künftig Arbeitsgerichtsprozesse geben, wie die rechtspolitischen Sprecher der drei Fraktionen am Dienstagnachmittag mitteilten. Zudem soll das Arbeitsgericht Eberswalde nicht wie bisher geplant Anfang 2023 ersatzlos wegfallen, sondern in eine Außenkammer des Arbeitsgerichts Frankfurt (Oder) umgewandelt werden."


 

 

 

Arbeitsgericht Potsdam

Zeppelinstraße 136

14471 Potsdam

 

Telefon: 0331 / 98170

Fax: 0331 / 9817125

 

E-Mail: poststelle@arbgp.brandenburg.de

Internet: https://arbgb.brandenburg.de/arbg/de/arbeitsgericht-potsdam/

 

 

Internetauftritt des Arbeitsgerichts Potsdam (12/2022)

Informationsgehalt: akzeptabel, bis auf die spärlichen Pressemeldungen, dabei gäbe es vielleicht was zu berichten.

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden

 

 

Bundesland Brandenburg

Bundesarbeitsgericht - in Erfurt

Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg

 

 

 

Direktorin am Arbeitsgericht Potsdam: Hilde Fuhrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Arbeitsgericht Potsdam/ Direktorin am Arbeitsgericht Potsdam (ab 01.02.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.1999 als Direktorin am Arbeitsgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt.

Stellvertretender Direktor am Arbeitsgericht Potsdam: 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Brandenburg beschäftigen am Arbeitsgericht Potsdam 7 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:     

Petra Eggebrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Arbeitsgericht Potsdam (ab 25.08.1994, ..., 2011)

Ulrich Eising (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Arbeitsgericht Potsdam (ab 17.10.1994, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt.

Hilde Fuhrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Arbeitsgericht Potsdam/ Direktorin am Arbeitsgericht Potsdam (ab 01.02.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.1999 als Direktorin am Arbeitsgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Jan Leege (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" ?) - Richter am Arbeitsgericht Potsdam (ab , ..., 2002, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Arbeitsgericht Potsdam aufgeführt.

Nadja Schön (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Arbeitsgericht Potsdam (ab 12.08.1998 , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Schön nicht aufgeführt.

Lutz Weide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Arbeitsgericht Potsdam (ab 22.04.1996, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.04.1996 als Richter am Arbeitsgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.04.1996 als Richter am Arbeitsgericht Potsdam aufgeführt. "Märkische Oderzeitung", 01./02.06.2011: "Gewählt ist gewählt - die Krux mit dem Personal. ... Sybille Schönemann war Regisseurin bei der DEFA in Babelsberg. Ende der 80er-Jahre stellte sie gemeinsam mit ihrem Mann einen Ausreiseantrag. So weit so legal, auch in der DDR. Trotzdem gerieten sie in die Fänge der Stasi. Der damalige Potsdamer Richter Lutz Weide unterzeichnete einen Haftbefehl. Ein Jahr saß das Paar in Haft, bevor es ausreisen durfte. Anfang der 90er Jahre schilderte die Filmemacherin ihr Schicksal samt der Trennung von ihren Kindern in einer Dokumentation. ...". 

Der damalige Potsdamer Richter Lutz Weide unterzeichnete zu DDR-Zeiten einen Haftbefehl. Nun ja, was ist besonderes daran. Wahrscheinlich meinte er, so wie Tausende von Richter/innen in der Bundesrepublik Deutschland auch, damit dem Gesetz genüge zu tun. Kein einziger der bundesdeutschen Richter/innen, die seit 1949 entgegen Grundgesetz Artikel 3 und 6 nichtverheiratete Väter aus der Wahrnahme ihrer elterlichen Verantwortung ausgesperrt haben, hat es deswegen in die Märkische Oderzeitung oder eine andere deutsche Zeitung gebracht. Die Ausgrenzung des nichtverheirateten Vaters war ja vom Gesetz her vorgesehen. Es bedurfte des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um die staatlichen Menschenrechtsverletzungen in Deutschlands zu stoppen - Zaunegger gegen Deutschland. Da erzähle noch mal jemand die Bundesrepublik Deutschland, in der unter den Augen des Gesetzgebers und des Bundesverfassungsgerichtes das Grundgesetz über Jahrzehnte verletzt wurde, wäre ein Rechtsstaat. Wer im Glashaus Bundesrepublik Deutschland sitzt sollte also besser nicht mit Steinen werfen.

Auch in der Bundesrepublik Deutschland kann man längere Zeit in Untersuchungshaft sitzen und hochnotpeinlichen Befragungen unterzogen werden, mehr als einem lieb ist, nur das diese nicht von der DDR-Staatssicherheit sondern von anderen staatlichen Diensten vorgenommen wird und man - wenn man Glück hat - auch nach einiger Zeit frei gesprochen wird: "Mannheim. Aus Mangel an Beweisen hat das Landgericht Mannheim den Wettermoderator Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. ... Im Urteil hieß es, dass Kachelmann für seine Zeit in Untersuchungshaft entschädigt werden soll. Die Kosten des Verfahrens trägt die Staatskasse. Der Wettermoderator hatte im vergangenen Jahr 132 Tage in Untersuchungshaft gesessen. Er war im März 2010 am Frankfurter Flughafen festgenommen worden und kam Mitte 2010 wieder frei. ..." - http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landgericht-mannheim-jubel-nach-freispruch-fuer-kachelmann-page1.c6a07dec-8a34-4489-a1f5-104356f4defc.html

Sybille Schönemann und Hannes Schönemann beschwerten sich bei einer DDR-Behörde über die aus ihrer Sicht schleppende Bearbeitung ihrer Ausreiseanträge, wobei offenbar der Satz "Wir werden der weiteren unwürdigen Behandlungsweise unserer Angelegenheit nicht tatenlos zusehen." auf staatlicher Seite die Angst auslöste, die beiden könnten diese Ankündigung in die Tat umsetzen. Der damalige und heutige Richter Lutz Weide unterzeichnete offenbar einen Haftbefehl. Siehe hierzu - http://www.mdr.de/mediathek/suche/7765072.html

15.02.1985 Verhandlung im Fall Sybille Schönemann und Hannes Schönemann vor dem Kreisgericht Potsdam. Beeinträchtigung staatlicher Tätigkeit durch Drohung, so hieß es in §214 StGB der DDR, der offenbar als Rechtfertigung für die Inhaftierung der beiden diente. Dabei kannten die beiden noch nicht die Zustände in der Bundesrepublik Deutschland, sonst hätten sie womöglich ihren Ausreiseantrag gleich zurückgezogen. Dort dauerte es 1995/96 am Amtsgericht Flensburg unter Richter Rohlfs neun Monate von Antragstellung in einer Umgangssache bis zu einem ersten gerichtlichen Anhörungstermin, selbstverständlich ohne dass dann der Umgang zwischen dem nichtverheirateten Vater - einem Mensch zweiter Klasse in der Bundesrepublik Deutschland - und seinen von der Mutter entführten Kindern geregelt worden wäre. Mehr dazu unter Vätervertreibung

Dieter Rohlfs (geb. 06.07.1936) - Richter am Amtsgericht Flensburg / Vormundschaftsgericht (ab 29.05.1972, ...1997) - im Handbuch der Justiz 1974 und 1982 unter dem Rahmen Rohls eingetragen. Richter Rohlfs benötigte vom 9.10.1996 bis zum 30.04.1997 - da war er schon 60 Jahre alt - über sechs Monate einen ersten Anhörungstermin in einer bereits seit einem Jahr anhängigen Umgangssache anzuberaumen, getreu dem Motto, ein alter Mann ist doch kein D-Zug - oder auch "Endstation Flensburg - bitte alles aussteigen. Weiterfahrt nach erledigtem Mittagschlaf nur nach Signalgebung durch Richter Rohlfs. Voraussichtliche Zeitdauer des Mittagsschlafes 6 Monate, mit freundlicher Unterstützung Ihre Flensburger Justizbehörden. Unser Motto "Wir bummeln bis zum Umfallen" - mehr dazu unter Vätervertreibung

Das schöne an der Bundesrepublik ist allerdings, dass man im Allgemeinen nicht in Haft genommen wird, wenn man ankündigt, nicht tatenlos zuzusehen, man kann auch Eingaben an einen Eingabeausschuss, so etwa an den Eingabenausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages senden, um dann nach einem Jahr mitgeteilt zu bekommen, dass alles in Ordnung wäre. 28.2.1997 Eingabe wegen der schleppenden Bearbeitung eines Antrages auf Umgangsregelung. Am 14. Januar 1998, also fast ein Jahr später, trifft die Antwort des Ausschusses ein. Tenor: "Der Eingabenausschuss hat zur Kenntnis genommen, daß der Justizminister keine den beteiligten Amtsgerichten anzulastende Verfahrensverzögerung erkennen kann." - mehr dazu unter Vätervertreibung

Doch zurück zu Sybille Schönemann und Hannes Schönemann. Was soll man da heute noch tröstendes sagen, außer dass in der Bundesrepublik Deutschland, in der es gemäß §90a Strafgesetzbuch mit Strafandrohung bis zu drei Jahren Haft verboten ist, diese als Banausenrepublik zu bezeichnen, seit 1949 Hunderttausende Kinder und ihre Eltern, insbesondere Väter durch staatlichen Handeln, bzw. Nichthandeln getrennt und entfremdet wurden. Welche Gedenkstätte zeigt dieses Hunderttausendfache Leiden heute auf? Welcher Vater ist für dieses staatliche Unrecht durch die Bundesrepublik Deutschland bisher entschädigt worden? Keiner.  Welcher bundesdeutsche Richter ist für die Exekutierung staatlichen Unrechts seines Amtes enthoben worden? Keiner. Wird Zeit, dass sich dies ändert.

 

 

Nicht mehr als Richter am Arbeitsgericht Potsdam tätig:

Robert Crumbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Arbeitsgericht Brandenburg (ab 01.01.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.06.1995 als Richter am Arbeitsgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.06.1995 als Richter am zwischenzeitlich aufgelösten Arbeitsgericht Potsdam aufgeführt. Arbeitsgericht Brandenburg - GVP 01.01.2024. 27.05.2024: Robert Crumbach (61), ehemals SPD, wurde zum Vorsitzenden des Brandenburger Landesverbands des Bündnis Sarah Wagenknecht gewählt. Er ist zurzeit als Richter am Arbeitsgericht in Brandenburg an der Havel tätig und war 40 Jahre lang Mitglied der SPD. Crumbach erhielt 29 von 30 abgegebenen Stimmen (96,8 Prozent). ..." - https://www.politik-kommunikation.de/personalwechsel/crumbach-wird-chef-vom-brandenburger-bsw-verband/

Dr. Annette Frölich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Arbeitsgericht Potsdam (ab 12.08.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Arbeitsgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 20222 ab 12.08.1998 als Richterin am Arbeitsgericht Potsdam aufgeführt.

Fritz Hirschfeld (* 22. Oktober 1886 in Berlin; † 11. Oktober 1944 in Auschwitz) war ein deutscher Jurist jüdischer Abstammung, Richter in Potsdam, Flüchtling in den Niederlanden, interniert im Durchgangslager Westerbork und im KZ Theresienstadt und ermordet im Vernichtungslager Auschwitz. Nach seiner Konversion war er auch als Übersetzer und Autor tätig. ... Nach der deutschen Besetzung der Niederlande im Mai 1940 waren getaufte Juden zunächst von den sofort einsetzenden Deportationen ausgenommen. Das änderte sich nach dem Hirtenbrief von Erzbischof de Jong am 26. Juli 1942. Am 15. August 1942 wurde Fritz Hirschfeld ins Durchgangslager Westerbork gebracht. Sein Brief vom Vortag seines Weitertransports nach Theresienstadt, dem 19. April 1943,[4] ist das letzte von ihm erhaltene Schriftstück. Am 9. Oktober 1944 erfolgte der Transport nach Auschwitz. Dort wurde er am 11. Oktober vergast.  ... Fritz Hirschfeld wuchs in Berlin auf. Seine Eltern waren liberale Juden. Er besuchte das Königliche Wilhelms-Gymnasium bis zum Abitur 1905. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft in Heidelberg, Marburg und Berlin. Er hörte auch Vorlesungen in Philosophie und Psychologie. Nach seiner Promotion zum Dr. jur. wurde er Gerichtsassessor beim preußischen Justizministerium. Im Ersten Weltkrieg wurde er schwer verwundet, sodass er lange im Militärhospital behandelt wurde und später als Kriegsversehrter galt. Nach der Genesung setzte er seine Richterlaufbahn in Potsdam fort. 1919 heiratete er Margarete Schulz, eine evangelische Lehrerin aus Dahlenburg. 1924 wurde ihre Tochter Anne Dorothea geboren. 1927 wurde Hirschfeld Vorsitzender Richter am Arbeitsgericht Potsdam. Er behielt diese Position bis zur Machtergreifung Hitlers. ...  https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Hirschfeld

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Rechtsanwälte: 

 

 

Gutachter:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Gerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

Pressemitteilung des Arbeitsgerichts Potsdam

01/2006

Das Arbeitsgericht Potsdam hat seit dem 21.12. 2006 eine eigene Web-Seite unter der Adresse www.arbg-potsdam.brandenburg.de.

Neben allgemeinen Informationen zur Erreichbarkeit und Öffnungszeiten enthält die Seite den Geschäftsverteilungsplan, Links zu aus arbeitsrechtlicher Sicht wesentlichen Web-Seiten sowie Hinweise zum Gerichtsaufbau und zum Prozessrecht in der Arbeitsgerichtsbarkeit.

Es ist darüber hinaus beabsichtigt in Pressemitteilungen über Verfahren von allgemeinem Interesse zu berichten.

 

Potsdam, den 21.12.2006

Hilde Fuhrmann

Direktorin und Pressesprecherin des Arbeitsgerichts Potsdam

Tel. 0331/9817219

 

 


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