Attest

Waffe zur Ausschaltung des anderen Elternteils im familiengerichtlichen Verfahren


 

 

 

Dr. Martin Büchler

Internist/Diabetologe

Ringstraße 28

76437 Rastatt

Rastatt, den 04.08.2006

 

Attest

Betr. ...

wird von mir hausärztlich betreut.

Auf Grund der Besuche von ... beim biologischen Vater und der damit verbundenen Konfliktsituation entstehen Beschwerden wie abdominelle Schmerzen, Krämpfe, Hautausschläge, Schlafstörungen und Angstzustände.

 

 

Kommentar Väternotruf: 

Ein kluger Mann, der Herr Büchler 1 plus 1 gleich 5. Warum auch nicht. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. 

Wir probieren es mal so:

 

Attest

Betr. ...

wird von mir hausärztlich betreut.

Auf Grund der feindlich negativen Haltung der biologischen Mutter gegenüber dem biologischen Vater entstehen bei  ... Beschwerden wie abdominelle Schmerzen, Krämpfe, Hautausschläge, Schlafstörungen und Angstzustände.

Die biologische Mutter sollte sich dringen einer psychotherapeutischen Behandlung unterziehen, um ihre feindlich negativen Haltung gegenüber dem biologischen Vater abzubauen und somit das Kind aus dem Loyalitätskonflikt zu entlassen. Sollt die Mutter dazu nicht bereit sein, sollte das Familiengericht entscheiden, dass das Kind in den Haushalt des bindungstoleranteren Vaters überwechselt.

 

 

 


 

 

Entfremdungsstrategien im Sorgerechts- und Umgangsstreit: Zur Rolle von (kinder-)ärztlichen und -psychiatrischen `Attesten`.

Walter Andritzky:

In: "Das Parental Alienation Syndrome (PAS). Internationale Konferenz, Frankfurt(Main) 18.-19.Oktober 2002.

Herausgegeben von Wilfried von Boch-Galhaus, Ursula Kodjoe, Walter Andritzky & Peter Koeppel.

Verlag für Wissenschaft und Bildung 2003

 

 

 


 

 

 

 

Beihilfe zur Vätervertreibung durch Diplompsychologin Martina Ringel

9.5.1996 

Anhörung im Vormundschaftsgericht B. Die Mutter ist diesmal mit ihrem beißwütigen Rechtsanwalt von der A. erschienen. Mein Freund H. begleitet mich diesmal als Beistand. Mitten in der Anhörung überreicht der Anwalt der Mutter dem Richter ein Schreiben der Diplom-Psychologin Ringel von der kommunalen Familienberatungsstelle Berlin-Friedrichshain. In diesem schreibt Frau Ringel: "Antonia und Laura werden im Auftrag der Mutter in unserer Beratungsstelle betreut. Auf der Grundlage einer Befindlichkeitsdiagnostik bei Antonia und Laura sollte geprüft werden, ob der Umgang mit dem Vater dem Kindeswohl der beiden Mädchen dient. Um diese Fragestellung zu beantworten, gab es Spiel-Diagnostik-Kontakte mit den Kindern. Dabei wurden u.a. psychologische Testverfahren eingesetzt. 

Ergebnisse:

... 

Beide Kinder haben im Gegensatz zu den meisten anderen Trennungskindern keine Versöhnungsphantasien. Sicher auch deshalb, weil sie mit ihrem Vater nie eine intensive Familienbeziehung erlebt haben. Eine starke Distanz beider Mädchen zum Vater wird deutlich.

...

Die derzeitige Situation spricht gegen einen Umgang der Kinder mit dem leiblichen Vater. 

Erst wenn es die Eltern, aber insbesondere der Vater geschafft haben, ihre Konflikte zu lösen, sollte ein Umgang langsam angebahnt werden."

 

 

Selbstredend macht Frau Diplompsychologin Martina Ringel keine Vorschläge, wie denn "die Eltern, aber insbesondere der Vater ... ihre Konflikte" lösen sollen. Der Hauptgrund für die beharrlichen Versuche des Vaters ist die Beendigung der Umgangsvereitlung, für deren Beendigung Frau Ringel als "Fachfrau" Hilfe anbieten müsste.

Zu meiner daraufhin von mir an die dienstvorgesetzte Stelle von Frau Ringel gerichtete Beschwerde wird im August 1996 vom Jugendstadtrat und der zuständigen Amtsleiterin geantwortet:

"... bleibt das Versäumnis, Sie als Vater der Kinder, nicht in das Verfahren einbezogen zu haben, was wir ausdrücklich bedauern. Frau Ringel hätte dies auf direktem Wege tun können, oder aber die Mutter veranlassen müssen, einen gerichtlichen Auftrag zu einer Begutachtung in unserer Einrichtung auszulösen. Da die Stellungnahme ans Gericht im Auftrage einer Partei erstellt wurde und die Äußerungen über ihre Person lediglich auf der Einschätzung dieser Partei beruhen, ist diese Stellungnahme aus unserer Sicht fachlich nicht ausgewogen. ..."

 

Bleibt noch zu sagen, dass die gleiche Frau Ringel im Oktober 1999 in Berlin auf einer Veranstaltung des "Kinderschutzzentrums" einen öffentlichen Vortrag zum Thema "Väter suchen Kontakt - das neue Umgangsrecht in der Praxis" hält. Wenn man da nicht den Bock (oder die Ziege) zum Gärtner (Gärtnerin) gemacht hat. Eine persönliche Entschuldigung von Frau Ringel habe ich bis heute nicht erhalten.

Ich ahne zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass noch einige Helfertypen vom Schlage der Frau Ringel auf mich warten, und ich die Erfahrung machen muss, dass viele sogenannter Helferinnen ernste Probleme mit sich selbst haben müssen, die es ihnen eigentlich verbieten müssten, in einem Helferberuf zu arbeiten und andere Menschen zu schädigen.

Frau Ringel stirbt einige Jahre später an einer Krebserkrankung. Da muss wohl der liebe Gott seine Hand im Spiel gehabt haben.

 

ausführlich unter Vätervertreibung

 

 


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