Väternotruf informiert zum Thema
Bezirksgericht Schwerin
Bezirksgericht Schwerin
Deutsche Demokratische Republik
Bezirk Schwerin
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-Justiz
später dann angegliedert an die ehemalige Bundesrepublik Deutschland
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Das Bezirksgericht Schwerin ist ein ehemaliges Bezirksgericht in der DDR.
Dem Bezirksgericht Schwerin übergeordnet war das Oberste Gericht der DDR
Untergeordnete Kreisgerichte:
Kreisgericht Bützow
Kreisgericht Gadebusch
Kreisgericht Hagenow
Kreisgericht Ludwigslust
Kreisgericht Lübz
Kreisgericht Parchim
Kreisgericht Perleberg
Kreisgericht Schwerin-Land
Kreisgericht Sternberg
Bezirk Schwerin
Der Bezirk umfasste den Stadtkreis Schwerin sowie folgende Kreise:
1. Bützow
2. Gadebusch
3. Güstrow
4. Hagenow
5. Ludwigslust
6. Lübz
7. Parchim
8. Perleberg
9. Schwerin-Land
10. Sternberg
http://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Schwerin
Richter am Bezirksgericht Schwerin:
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse des Bezirksgerichts Schwerin oder nachgeordneter Kreisgerichte? Diese können wir hier gerne veröffentlichen.
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Dr. Claus Jelinek (geb. 21.06.1940) - Richter am Finanzgericht Schleswig-Holstein (ab 23.11.1977, ..., 1988, ..., 1990) - DER SPIEGEL 43/1990 vom 22.10.1990) - "Auf Gummiwände", so der Eindruck des Kieler Richters Claus Jelinek, seien seine Bemühungen gestoßen, beim Bezirksgericht in Schwerin mit Rechtsstaat-Know-how auszuhelfen: "Viele lassen sich nichts sagen." Zwecklos sei, so das barsche Resümee der Kollegen vom Hessischen Richterbund, die Investition von Geld und guten Worten: Mit den Juristen im Osten sei "kein Rechtsstaat zu machen". - http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13502591&top=Spiegel / Der Herr Jelinek hat gut reden, die Juristen im Westen können im Gegensatz zu den Ostjuristen bekanntlich auf eine ungebrochene Tradition verweisen, die bis in die Zeit des Nationalsozialismus reicht. Ganz klar, dass da die Westjuristen aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, während die Ostjuristen des Russischen meist unkundig, sich das sozialistische Recht der DDR aus den Reden Walter Ulbrichts zusammenbastelten. Kein Wunder auch, dass das nationalsozialistische Rechtsberatungsgesetz von 1935, mit dem jüdische Rechtsanwälte Berufsverbot erhielten, später wurden sie dann noch deportiert und vergast, noch bis zum 01.07.2008 geltendes bundesdeutsches Recht war. Heil Hitler könnte man da fast rufen, wenn man nicht wüsste, dass Hitler auf Grund seines frühen Todes im Gegensatz zu vielen anderen Nazitätern eine Karriere und auskömmliche Rente in der Bundesrepublik versagt blieb.