Väternotruf informiert zum Thema
Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg
Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg
Steinstraße 61
14776 Brandenburg an der Havel
Telefon: 03381 / 2082-0
Fax: 03381 / 2082-490 (Rechtssachen)
03381 / 2082-290 (Verwaltung)
E-Mail: unbekannt
Internet: https://staatsanwaltschaften.brandenburg.de/sta/de/gsta/
Internetauftritt der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (09/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
namentlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Brandenburg eigentlich Steuern, wenn die Brandenburgische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Bundesland Brandenburg:
Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg: Roland Wilkening - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab , ..., 2024)
Stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg:
Iris Müller-Lintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 08.09.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.09.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 2017: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/media.php/6028/Presseerkl%C3%A4rung%20im%20Ermittlungsverfahren%20gegen%20Kai%20D.pdf
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Brandenburg beschäftigen bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg ca. 60 Mitarbeiter/innen, davon eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.
Die grundsätzlichen Aufgaben einer Generalstaatsanwaltschaft
Jede Generalstaatsanwaltschaft ist die dienstvorgesetzte Behörde der Staatsanwaltschaften ihres Bezirks. Dies bedeutet:
Der Generalstaatsanwaltschaft obliegt die Personal- und Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Dies dient einer einheitlichen und gleichmäßigen Entscheidungspraxis in ihrem Bezirk. Dazu gehört, dass die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaften ständig überprüft wird. Zu diesem Zweck findet in regelmäßigen Abständen eine förmliche „Nachschau“ vor Ort statt, bei der die Strukturen und Abläufe der Behörden - vor allem die ordnungsgemäße Abwicklung der einzelnen Ermittlungsverfahren - kontrolliert werden.
Das wird auch dadurch gewährleistet, dass die nachgeordneten Staatsanwaltschaften gehalten sind, die Generalstaatsanwaltschaft durch Berichte umgehend und laufend über bedeutsame Vorgänge zu informieren und über alle Verfahren zu unterrichten, die mehr als 12 Monate unerledigt sind. So ist die Generalstaatsanwaltschaft in der Lage, die Sach- und Rechtslage zu prüfen und notfalls per Weisung in die Fallbearbeitung einzugreifen. Zur Fachaufsicht gehört auch, dass die Generalstaatsanwaltschaft zur Entscheidung berufen ist, wenn gegen eine Einstellungsverfügung einer Staatsanwaltschaft Beschwerde erhoben wird.
Jede Generalstaatsanwaltschaft nimmt darüber hinaus die Aufgaben der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Oberlandesgericht wahr:
Dazu gehört die Bearbeitung von Revisionen in Strafsachen und von Rechtsbeschwerden in Ordnungswidrigkeitenverfahren. Die GStA ist auch für die Antragstellung bei Haftprüfungen, bei Beschwerdeentscheidungen und bei Entscheidungen im sogenannten Klageerzwingungsverfahren vor dem Oberlandesgericht zuständig.
Jede Generalstaatsanwaltschaft ist ferner für folgende weitere Aufgaben zuständig
* für den Rechtshilfeverkehr in Strafsachen mit dem Ausland;
* für ausländische Auslieferungsersuchen;
* für Anwaltsgerichtsverfahren gegen Rechtsanwälte;
* für Berufsgerichtssachen gegen Steuerberater;
* für Kartellsachen;
* für die Vertretung des Landes, soweit im Justizbereich Ersatzansprüche geltend gemacht werden;
* für die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen;
* gegenüber dem Justizministerium - dem sie unmittelbar unterstellt ist - für die Berichterstattung in einzelnen Verfahren sowie für die Stellungnahme zu Gesetzesentwürfen;
* für alle sonstigen Aufgaben einer Mittelbehörde (zwischen dem Justizministerium und den einzelnen Staatsanwaltschaften) in Verwaltungsangelegenheiten.
Staatsanwaltschaften im Zuständigkeitsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg:
Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder)
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Gernot Bantleon
Abteilungsleitung II
Leitender Oberstaatsanwalt (ab .
,,,. 2024)
Mark Böhme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 08.08.2011, ...., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.
Matthias Kegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.05.2008, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 2019: Technische Betreuung des Internetauftritts der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - https://gsta.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_gsbb&sv[relation_gsbb.gsid]=lbm1.c.212786.de
Almut Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.08.1004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Oberstaatsanwältin beim Generalsbundesanwalt beim Bundesgerichtshof - Dienststelle Leipzig - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. http://www.gsta.brandenburg.de/media_fast/4140/OLGFestschrDDR.pdf. Namensgleichheit mit: Michael Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.03.2008, ..., 2014)
Siegrid Komor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.08.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.11.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. 2012: Projektstelle „Optimierung der Führungsaufsicht“ im Justizministerium Brandenburg. 01.03.2018: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de.
Martina Spicker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.08.2000, ..., 2012)
Bianca Stohr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.12.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.11.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 2012, 2013: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Jörg Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.04.2009, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.05.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2016 ab 01.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 2019: Verantwortlich für die Redaktion des Internetauftritts der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - https://gsta.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_gsbb&sv[relation_gsbb.gsid]=lbm1.c.212786.de
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg tätig:
Dr. Andreas Behm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - abgeordnet als Referent an die Justizbehörde Hamburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.03.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.04.2017 als Ministerialdirigent im Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter für Strafrecht, Jusitzvollzug und Soziale Dienste). Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2020 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 29.07.2016: "Bordell „Artemis“ Berlins „Al Capone“ wieder auf freiem Fuß. Mit einer Großrazzia waren Polizei und Staatsanwaltschaft im April gegen die Chefs in dem Großbordell „Artemis“ in Berlin vorgegangen. Voraus gingen lange Ermittlungen. Die Ergebnisse wurden stolz auf einer Pressekonferenz präsentiert. Nun muss die Staatsanwaltschaft eine herbe Schlappe hinnehmen. ... Das Großbordell war am 14. April von einem Großaufgebot von 900 Polizisten, Zollfahndern und Staatsanwälten durchsucht worden. Danach hatte die Staatsanwaltschaft von direkten Verbindungen zur organisierten Rocker-Kriminalität, Ausbeutung von Prostituierten und Gewaltanwendung im „Artemis“ gesprochen. Den Betreibern wurde vorgeworfen, 17,5 Millionen Euro Sozialabgaben hinterzogen zu haben. Der damalige Berliner Oberstaatsanwalt Andreas Behm zog einen Vergleich mit dem Gangster Al Capone im Chicago der 20er-Jahre. ...". 19.03.2017: "Wer wird neuer Generalstaatsanwalt? Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Cristoforo Rautenberg will in den Bundestag – dann muss ein Nachfolger her. ... Allerdings gibt es in der Justizverwaltung einen Mann, der nicht nur enorme Erfahrung hat, sondern auch der SPD nahe steht: Andreas Behm (58), derzeit Abteilungsleiter im Justizministerium für das Gefängniswesen. Behm hat bereits eine Haftanstalt geleitet – die berüchtigte JVA Fuhlsbüttel („Santa Fu“) in Hamburg. 2006 wechselte er als Leitender Oberstaatsanwalt nach Berlin, wo er Deutschlands größte Staatsanwaltschaft führte. Vor heißen Eisen hatte Behm keine Angst: Umstritten war sein Vorgehen gegen die Betreiber des Großbordells Artemis – ein Gericht hob die Haftbefehle mangels dringenden Tatverdachts auf. Im vergangenen Jahr ging Behm nach Potsdam. Derzeit ist er noch formal von Berlin an Brandenburg ausgeliehen. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wer-wird-neuer-Generalstaatsanwalt. Namensgleichheit mit: Barbara Behm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow (ab 01.02.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 14.03.1994 als Richterin am Amtsgericht Hamburg-Altona - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee - 4/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee - 4/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2011: Familiensachen - Abteilung 29. GVP 01.01.2012: Betreuungssachen - Abteilung 52. GVP 01.01.2013: Betreuungs- und Unterbringungssachen. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2015: Familiensachen - Abteilung 29. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2016: Betreuungssachen - Abteilung 51. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2021. Amtsgericht Pankow - 01.01.2022. Amtsgericht Pankow - 01.02.2023: unter dem Namen Behm nicht aufgeführt.
Marianne Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ewald Bröhmer (Jg. 1940) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 28.12.1992, ..., 2002)
Helmut Grabe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 31.01.2002, ..., 2018)
Rolf Grünebaum (Jg. 1945) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 28.12.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Susanne Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Justizministerin Bundesland Brandenburg (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 26.07.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft beim Kammergericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2009 als Ministerialdirigentin am Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. 29.09.2019: "Susanne Hoffmann ist Brandenburgs neue Generalstaatsanwältin – in der Mark die erste Frau in dieser Position. Was treibt sie an? ... Wenn Susanne Hoffmann eines nie werden wollte, dann Staatsanwältin. Als junge Juristin plant sie nach dem zweiten Staatsexamen ihre Promotion, träumt von einer Arbeit als Zivil- oder Verwaltungsrichterin. Dann, im November 1987, bietet man ihr eine Stelle im Berliner Justizdienst an – zu einer Zeit, als Jobs dort schwer zu haben sind. Die damals 27-Jährige landet bei der Staatsanwaltschaft, ausgerechnet. „Es war grauenhaft“, sagt Hoffmann unumwunden. In ihrem Mini-Büro stapeln sich staubige Akten, keiner unterstützt die junge Frau. Bis ihr Abteilungsleiter ihre Verzweiflung sieht, eine Flasche Cognac auf den Tisch stellt und erzählt, wie spannend die Arbeit in der Staatsanwaltschaft sein kann. Hoffmann nippt am Cognac, hört zu. Da sei ihr klar geworden: „Eigentlich bin ich geborene Staatsanwältin.“ Seit Mitte Juni ist die 59-jährige Mutter eines Sohnes Chefanklägerin des Landes Brandenburg. Am Freitag wurde die gebürtige Berlinerin, die in Potsdam lebt und seit 2005 in wechselnden Funktionen in Brandenburg tätig war, offiziell ins Amt eingeführt. Sie ist für die Generalstaatsanwaltschaft in Brandenburg/Havel und die vier Staatsanwaltschaften des Landes, rund 760 Bedienstete, verantwortlich. ... Hoffmann wird Rautenbergs Vertreterin in Brandenburg/Havel – ehe sie 2008 in die Ministerialverwaltung wechselt. Was ihr erst nicht passt. Zu dröge erscheint ihr das, schließlich hat sie in Berlin Verfahren gegen organisierte Kriminalität geführt. Eine „junge, rebellische Staatsanwältin, die es nicht immer allen leicht gemacht hat“, sagt sie über sich selbst. Gerade die „wilde Zeit“ nach dem Mauerfall, der Kampf gegen die Russenmafia, sei spannend gewesen. Und nun wieder Akten? Hoffmann will nicht. Bis Rautenberg ärgerlich zu ihr sagt: „Verwaltung muss man nicht mögen. Verwaltung muss man können.“ ..." - https://www.tagesspiegel.de/berlin/erste-generalstaatsanwaeltin-in-brandenburg-ich-hatte-den-reflex-alles-abzubrechen/25066392.html
Klaus Jähnert-Piallat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.08.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.02.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Trier aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 15.08.2000: "Havemann-Prozess. Haftstrafen für Ex-DDR-Staatsanwälte" - http://www.rp-online.de/politik/Haftstrafen-fuer-Ex-DDR-Staatsanwaelte_aid_251118.html
Dr. Joachim Kraft (geb. 17.02.1931) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.12.1991, ..., 01.03.1996) - im Handbuch der Justiz ab 16.07.1975 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt.
Rolf-Uwe Kurz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Helmut Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) (ab 21.05.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 mit fehlerhaften Geburtsjahr 1965 ab 11.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 11.06.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. 2012, 2013: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Eugen Larres (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) (ab 01.08.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1994 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter I). Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-Jamlitz-KZ-Opfer;art128,2779212. 26.07.2021: Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer hat heute den Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft, Eugen Larres, zum neuen Leiter der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ernannt. Das Kabinett hatte dem Personalvorschlag der Justizministerin in der vergangenen Woche zugestimmt. ... Mit dem Antritt seines neuen Amtes am 1. August 2021 wird Eugen Larres Nachfolger des langjährigen Leiters Helmut Lange, der Ende des Monats in den Ruhestand eintritt.Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln und dem Referendariat in Nordrhein-Westfalen trat der 1962 in Schleiden geborene Eugen Larres am 1. November 1994 in den staatsanwaltlichen Dienst des Landes Brandenburg ein. Nach einer Einführungsphase bei der Staatsanwaltschaft Aachen wurde er als Dezernent bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) eingesetzt, wo er am 13. Januar 1998 zum Staatsanwalt auf Lebenszeit ernannt wurde. Nach Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft und an das Ministerium der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg übernahm Eugen Larres am 1. August 2000 die Aufgabe eines Oberstaatsanwalts bei der obersten Anklagebehörde des Landes. Nach seiner Abordnung an das Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg im Rahmen des Trainee-Programms im Jahr 2009 folgte am 22. Dezember 2010 seine Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft. Ab dem 2. April 2015 war er dort zugleich als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts bzw. der Generalstaatsanwältin tätig. ..." - https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/presse/pressemitteilungen/ansicht/~26-07-2021-eugen-larres-zum-neuen-leiter-der-staatsanwaltschaft-frankfurt-oder-ernannt
Wilfried Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1994 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt: Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.09.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter II). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.03.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 28.05.2019: "Wilfried Lehmann neuer Chef der Potsdamer Staatsanwaltschaft. ... . Der bisherige Leiter der Staatsanwaltschaft Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin), Wilfried Lehmann (58), wird neuer Chef der Ermittlungsbehörde in Potsdam. Jetzt wechselt er von Neuruppin nach Potsdam. ... Er tritt dort die Nachfolge des in Pension gegangenen langjährigen Potsdamer Staatsanwaltschafts-Chefs Heinrich Juncker an. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wilfried-Lehmann-neuer-Chef-der-Potsdamer-Staatsanwaltschaft
Thomas Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.09.2024, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.07.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.09.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 05.11.2016: "Landesbehördenzentrum wächst weiter. Ausgepackt: Mit der Behörde sind tausende Akten umgezogen, darunter das komplette Archiv. Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, Leiter der Außenstelle, gewährt einen Blick in die moderne Einrichtung. Per Knopfdruck öffnen sich die riesigen Regale ... Seit 10. Oktober sei man am neuen Standort, dem Landesbehördenzentrum, arbeitsfähig, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, der die Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) leitet. Für die Eberswalder "Filiale" hat Potsdam eine weitere ehemalige Kaserne an der Tramper Chaussee saniert, Haus 13. Mehr als sechs Millionen Euro sollen in das Objekt geflossen sein. Wobei es nicht nur die Staatsanwaltschaft beherbergt, sondern auch die Sozialen Dienste der Justiz. ..." - https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1528029/. 01.03.2018: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de. 24.07.2018: "Vor wenigen Wochen hat Christian Schärf die Leitung der Eberswalder Zweigstellle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) übernomen. Er ist der Nachfolger Thomas Meyer, der Anfang des Jahres als stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Potsdam in die Landeshauptstadt wechselte. ..." - https://www.pressreader.com/germany/maerkischer-zeitungsverlag-oranienburger-generalanzeiger/20180724/281878709164769. 22.08.2024: "Thomas Meyer wird neuer Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Potsdam. Justizministerin Susanne Hoffmann überreichte dem 62-Jährigen am 22. August 2024 im Beisein der Staatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer seine Ernennungsurkunde. Der aus Sachsen-Anhalt stammende Jurist wird seine neue Position am 1. September 2024 antreten und die Leitung der unter anderem für die Bekämpfung schwerer Erscheinungsformen der Wirtschafts- und Umweltkriminalität zuständigen Staatsanwaltschaft übernehmen. Das Kabinett hatte bereits am 6. August 2024 dem Personalvorschlag der Ministerin zugestimmt. ... Nach seinem Abitur absolvierte der in Gardelegen geborene Meyer das Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin im Juli 1990 als Diplom-Jurist. Bis 1991 war er bei der Volkspolizei und dem Bundesgrenzschutz tätig, bevor er für das Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg arbeitete. Ende 1991 wechselte Meyer zur Staatsanwaltschaft Potsdam, wo er zunächst als Staatsanwaltsassistent, dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter und schließlich als Staatsanwalt in der Zweigstelle Neuruppin eingesetzt war. Im Laufe seiner Karriere wurde Meyer unter anderem an die Staatsanwaltschaft Bochum, die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg und die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) abgeordnet. Am 1. Juni 2003 wurde er zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ernannt und leitete dort im Zeitraum von 2005 bis 2010 die unter anderem für Geldwäschedelikte zuständige Zweigstelle in Eberswalde. Seit 2018 war er bei der Staatsanwaltschaft Potsdam als ständiger Vertreter eines Leitenden Oberstaatsanwaltes tätig. Im August 2021 wurde er an die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg abgeordnet, wo er zum Leitenden Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwaltes ernannt wurde." - https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/presse/pressemitteilungen/ansicht/~22-08-2024-thomas-meyer-zum-leitenden-oberstaatsanwalt-ernannt. Eine Mitgliedschaft in der SED erscheint nicht unwahrscheinlich, schließlich durfte in der DDR nicht jeder Dahergelaufene Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin studieren. Aber nicht jeder der SED Mitglied war war ein Karrierist oder Schweinehund. Grad so wie nicht jeder der heute Mitglied der CDU oder der SPD ist, ein Karrierist oder Schweinehund sein muss.
Iris Müller-Lintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.09.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 2017: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/media.php/6028/Presseerkl%C3%A4rung%20im%20Ermittlungsverfahren%20gegen%20Kai%20D.pdf. 2019: Pressesprecherin und Abteilungsleiterin - Abteilung 2.
Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg (geb. 10.03.1953 - verstorben am 17.07.2018 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.03.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 26.03.1986 als Leitender Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.1996 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. 1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig. 2011: Mitherausgeber "Neue Justiz" - http://www.neue-justiz.nomos.de/herausgeberkreis/. 2017 Kandidatur für den Bundestag (SPD). Im März 2018 krankheitsbedingt in den vorzeitigen Ruhestand, verstorben am 17.07.2018 an Krebs. Zu viel Unrast tut der Gesundheit bekanntlich oft nicht gut, das konnte man schon bei Regine Hildebrandt (SPD) und diversen anderen Politiker/innen sehen, doch wer nicht hören will, muss fühlen (Krankheit als Weg). Nachruf in "Neue Justiz" 9/2018. Sein Leben war Kampf, nun ruhe sanft.
Almut Roschek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.08.1004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Oberstaatsanwältin beim Generalsbundesanwalt beim Bundesgerichtshof - Dienststelle Leipzig - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 unter dem Namen Almut Kirchner ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Almut Roscheck ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. http://www.gsta.brandenburg.de/media_fast/4140/OLGFestschrDDR.pdf. Namensgleichheit mit: Michael Roscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.10.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Jan Roscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kiel (ab 01.06.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2015 als Richter am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Kiel aufgeführt.
Frank Schilder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jürgen Sülldorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.01.1997, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburgaufgeführt. Namensgleichheit mit: Katharina Sülldorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 18.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.
Annette Zeidler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.01.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.01.1997 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1997 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - Leerstelle, halbe Stelle - aufgeführt.
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Mit James Last in den Knast
Thomas Melzer
Anruf im Knast, man will ja nicht unangemeldet kommen. Die Zentrale findet keinen Anschluss, also ab in die Warteschleife. "Please hold the line!" "Walk the line?" Ja, Johnny Cashs "Folsom Prison Blues" wäre jetzt eine prima Einstimmung oder wenigstens der Gefangenenchor aus "Nabucco". Stattdessen erklingt hier Big-Band-Sound. James Last sei das, sagt Wilfried Stehr, der Gefängnisdirektor aus Frankfurt an der Oder. Trotz "breiter Einbringung seiner Mitarbeiter" habe er den Titel jedoch nicht identifizieren können.
Anruf in der neuen JVA Wulkow bei Neuruppin. Hier ist das Abstellgleis gänzlich unbeschallt. In der alten Anstalt war das besser. Vor zehn Jahren hatte der Anrufer hier die Neue Deutsche Welle im Ohr: "Flieg nach Babylon - Hotel mit Vollpension, flieg nach Hawaii - wir sind auch dabei." In Brandenburgs Gefängnissen sägten sich seinerzeit die Gefangenen mit Alumessern durch die morschen Gitterstäbe, das ganze Unternehmen galt - benannt nach dem damaligen Justizminister - als "Reisebüro Bräutigam". In der Telefonanlage der JVA Schwarze Pumpe versuchte man damals, die Gefangenen mit alter deutscher Schlagermusik abzuwimmeln: "Du bist verrückt mein Kind, geh' nach Berlin, wo die Verrückten sind, da jehörste hin!"
Das meint der Brandenburger heute noch: Verrückte gehören in die Klapse oder nach Berlin. Brandenburg ist langweilig geworden, jedenfalls in den Telefonklängen seiner Gefängnisse. Zur Amtseinführung des Luckauer Gefängnisdirektors Hans Christian Hoff gab es noch Hausmusik, doch ach, in der behördlichen Warteschlaufe findet sich nur "integrierte synthetische Musik von Panasonic", natürlich Gema-frei. Wo bleibt der Sponsor, der die Tantiemen für Lee Harvey Oswalds "A Taste Of Prison" übernimmt? In Brandenburg an der Havel, wo in der größten märkischen Haftanstalt mehr als 600 Gefangene schmoren, zwitschert dem Anrufer als Vorgeschmack auf den Knast sommers wie winters Vivaldis "Frühling" ins Ohr. Anstaltsleiter Hermann Wachter wünscht sich zu Vivaldi einen Ansagetext, der auf die Produkte der anstaltseigenen Werkstätten hinweist. Jedenfalls Kleingärtner dürfte diese Kombination am Nerv packen.
Günter Tübben, Anstaltsleiter in Cottbus, hätte als Ersatz für die anonyme "melodiöse instrumentale Notenfolge" gern Mozarts "Üb' immer Treu und Redlichkeit". Gesungen sei die vierte Strophe empfohlen: "Dem Bösewicht wird alles schwer/ Er tue was er tu/ Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr/ Die Nacht ihm keine Ruh."
Der Mozart'sche Imperativ steht auch in der Gunst einiger Gerichtsvorstände hoch. Potsdams Landgerichtspräsident Christian Gaude hat zwar schon einen Mozart in der Leitung ("Eine kleine Nachtmusik"), würde aber "Üb' immer ." bevorzugen. Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Wolfgang Farke, hat sich zum neuen Jahr vorgenommen, den "entsetzlichen Synthesizer-Pop" in seiner Telefonanlage zu ersetzen, möglichst auch durch "Treu und Redlichkeit". Gerd Schnittcher, Leitender Oberstaatsanwalt in Neuruppin, beklagt das "undefinierbare Geklimper" in seiner Warteschleife. Am Amtsgericht Bad Freienwalde setzt Direktor Silvio Seidel den Schließungserwägungen der Landesregierung akustische Modernisierung entgegen: Mozarts "Nachtmusik" raus, die hier eh nach Kapitulation klingt, und frischer Jazz rein. Auch Sabine Stachwitz, Direktorin des Amtsgerichts Oranienburg, will ihre "Nachtmusik" loswerden, die "damals im Telekom-Angebot das kleinste Übel war." Sie wünscht sich Glucks "Reigen seliger Geister". Zu fröhlich war die Warteschleife am Amtsgericht Brandenburg. Nachdem ein trauernder Hinterbliebener, der nicht gleich mit der Nachlassabteilung verbunden werden konnte, sich beschwert hatte, wurde sie ersatzlos gekappt.
Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg hat persönlich dafür gesorgt, dass in seinen Amtsleitungen ein Thema aus Bachs "Brandenburgischen Konzerten" erklingt. Das bietet auch die Telefonanlage des Justizministeriums in Potsdam. Überraschend ist, dass der Generalstaatsanwalt auf seinem Handy mit häufig wechselnden Klingeltönen experimentiert. Sein Kollege Gerd Schnittcher dagegen setzt auf akustische Berechenbarkeit. Wer miterlebt, wie sein Handy anschlägt, weiß, dass Schnittcher zum Jagen nicht getragen werden muss. Klares Signal: Sau tot.