Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Ansbach

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Ansbach

Kreisfreie Stadt

 

Bürgeramt

Nürnberger Straße 32

91522 Ansbach

 

Stadt Ansbach

Postfach 6 07

91511 Ansbach

 

Telefon: 0981 / 51-0

Fax: 0981 / 51-288

 

E-Mail: buergeramt@ansbach.de

Internet: www.ansbach.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Ansbach (11/2022)

Visuelle Gestaltung: geht so

Informationsgehalt: mangelhaft

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: mangelhaft

 

 

Bundesland Bayern

Stadtteile:  

 

 

Jugendamt Ansbach

Stadtjugendamt

E-Mail: jugendamt@ansbach.de

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach

Mitglieder siehe unten

https://www.ansbach.de/B%C3%BCrger/Rathaus-Service/Stadtrat-Politik/Gremien/

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Ansbach

 

 

Väternotruf Mittelfranken

(Röthenbach a.d.P. / Ansbach / Nürnberg)

Dieter Lößlein

90552 Röthenbach

Tannenstr. 1

Mobil: 0162 - 95 44 44 3

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Frau Neun - Amtsleiterin Jugendamt Stadt Ansbach (ab , ..., 2012)

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Christine Freitag - Diplom-Sozialpädagogin / Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Stadt Ansbach (ab , ..., 2013)

Lena Lindner - Amt für Familie, Jugend, Senioren und Integration (ab , ..., 2010)

Herr Matschkur - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Stadt Ansbach (ab , ..., 2014)

Sirsch - Verwaltungsinspektorin / Abteilung Beistandschaften  (ab , ..., 2010)

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach

Mitgliederliste mit Stand vom 06.11.2022 

Oberbürgermeister
Thomas Deffner CSU OB
Ausschussmitglieder
Hans Jürgen Eff Freie Wähler/Die Ansbacher ordentliches Mitglied Claus Kotzurek Freie Wähler/Die Ansbacher Elke Homm-Vogel Freie Wähler/Die Ansbacher
Meike Erbguth-Feldner Bündnis 90/Die Grünen - Fraktionsvorsitzende ordentliches Mitglied Sabine Stein-Hoberg Bündnis 90/Die Grünen Richard Illig Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Hans Holzhäuer BAP ordentliches Mitglied Monika Raschke-Dietrich BAP Manfred Stephan BAP - Fraktionsvorsitzender
Jochen Lintermann CSU ordentliches Mitglied Jochen Sauerhöfer CSU - Fraktionsvorsitzender Joseph Hillermeier CSU
Milan Schildbach Offene Linke ordentliches Mitglied Boris-Andrè Meyer Offene Linke - Fraktionsvorsitzender Uwe Schildbach Offene Linke
Paul Sichermann ÖDP ordentliches Mitglied Friedmann Seiler ÖDP Werner Forstmeier ÖDP - Fraktionsvorsitzender
Nadine Vogel SPD ordentliches Mitglied Markus Fabi SPD Martin Porzner SPD - Fraktionsvorsitzender
Bernd Ziegler CSU ordentliches Mitglied Andreas Görmer CSU Otto Schaudig CSU
stimmberechtigte Mitglieder
Sebastian Grund Caritasverband Ansbach stimmberechtigte Mitglieder Sebastian Höhn Caritasverband Ansbach
Sara Heindl Kolpingsfamilie Ansbach stimmberechtigte Mitglieder Martina Neumann Kolpingsfamilie Ansbach
Christof Loos Diakonisches Werk Ansbach stimmberechtigte Mitglieder Wolfgang Schur Diakonisches Werk Ansbach
Theresa Magerl Bayerisches Rotes Kreuz stimmberechtigte Mitglieder Simon Klohs Bayerisches Rotes Kreuz
Michael Richter Stadtjugendring Ansbach stimmberechtigte Mitglieder Sophia Sauerhöfer Stadtjugendring Ansbach
beratende Mitglieder
Lisa-Marie Buntebarth Stadt Ansbach- Gleichstellungsbeauftragte beratende Mitglieder Maximilian Staub Stadt Ansbach - Gleichstellung und Vielfalt
Jochen Ehnes Katholische Kirche beratende Mitglieder Prodekan Dieter Hinz Katholische Kirche
Dr. Eduard Gradl Staatliches Schulamt Ansbach beratende Mitglieder Hans Hauptmann Staatliches Schulamt Ansbach
Andrea Kaiser Eltern-, Jugend- und Familienberatung Ansbach beratende Mitglieder Nicole Noël Eltern-, Jugend- und Familienberatung Ansbach
Sandra Kilian Jugendamt Stadt Ansbach beratende Mitglieder Pia Koch Jugendamt Stadt Absvach
Katharina Mikusch Agentur für Arbeit beratende Mitglieder Rainer Blank Agentur für Arbeit
Carolin Schneider Amtsgericht Ansbach beratende Mitglieder Jutta Güntner Amtsgericht Ansbach

Carolin Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - Elternteilzeit, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2022: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ansbach.

Jutta Güntner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.11.1992, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. 2022: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ansbach.

Andreas Sichermann Evangelische Kirche beratende Mitglieder
Simone Wiesenberg Polizei Ansbach beratende Mitglieder Daniela Döbel Polizei Ansbach
Mitgliedschaft beendet:
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit seit bis
stimmberechtigte Mitglieder
Heinz Kestler Caritasverband Ansbach stimmberechtigte Mitglieder 29.06.2020 30.09.2020

https://www.ansbach.de/B%C3%BCrger/Rathaus-Service/Stadtrat-Politik/Gremien/

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Ansbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-ansbach.de

 

 

Familienberatung Crailsheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-crailsheim.de

 

 

Familienberatung Fürth

überregionale Beratung

http://familienberatung-fuerth.de

 

 

Familienberatung Kitzingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-kitzingen.de

 

 

Familienberatung Neustadt an der Aisch

überregionale Beratung

http://familienberatung-neustadt.de

 

 

Familienberatung Nürnberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-in-nuernberg.de

 

 

Familienberatung Roth

überregionale Beratung

http://familienberatung-roth.de 

 

 

Familienberatung Schwabach

überregionale Beratung

http://familienberatung-schwabach.de

 

 

Familienberatung Weißenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-weissenburg.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Bischof-Meiser-Str. 21 

91522 Ansbach 

Telefon: 0981 / 2349

E-Mail: efl.ansbach@gmx.de

Internet:

Träger: Erzdiözese Bamberg

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Gruppenarbeit, Mediation

Mitarbeiter/innen: Ursula Zeh - Psychologin (M.A.), Theologin / Gesamtleitung und Diözesanfachreferentin für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Bamberg (ab , ..., 2013, ..., 2022) - zuständig für die Standorte Ansbach, Bamberg, Bayreuth, Erlangen, Forchheim, Hof, Kronach, Kulmbach, Lauf, Lichtenfelds - https://www.psychologische-beratung.erzbistum-bamberg.de/kontakt/index.html

 

 

Ehe-, Lebens- und Familienberatung

Karolinenstr. 29 

91522 Ansbach 

Telefon: 0981 / 96906-14

E-Mail:

Internet: http://www.diakonie-ansbach.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

 

Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle

Crailsheimstraße 64

91522 Ansbach

Telefon: 0981 468-5555

E-Mail: eb-stelle@landratsamt-ansbach.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-ansbach.de

Träger: Landkreis und Stadt 

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Eheberatung, Gruppenarbeit, Partnerschaftsberatung, Suchtberatung, Telefonische Beratung, Familienberatung, Selbsthilfe (Vermittlung von Selbsthilfegruppen)

außerdem: Gruppe für Kinder (soz. Kompetenz), Gruppe für getrennte Eltern

Mitarbeiter/innen - 2022: Christiane Barth; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Petra Herold-Scheidler - Familientherapeutin, Mediatorin; Andrea Kaiser - Soz.-Päd. (M.A.), stellv. Sachgebietsleitung, Spielpädagogin, Achtsamkeitstrainerin, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach; Matthias Kaller - Dipl.-Psych., Leitung der Erziehungsberatungsstelle, Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut, Supervisor; Dipl.-Psych. Franziska Kremer - Systemische Beraterin und Familientherapeutin; Soz.-Päd. (B.A) Tanja Marx - Systemische Therapeutin, Traumatherapeutin; Nicole Noel - Dipl.-Soz.-Päd. (FH), Systemische Therapeutin, Anti-Aggressivitäts-Trainerin ®, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach; Bernhard Ranz - Sachgebiet 55 - Soziale Dienste (Jugendsozialarbeit an Schulen); Frau Schwab - Sachgebiet 55 - Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle;  Herbert Schweinfest - Dipl.-Soz.-Päd. (FH); Steffen Skoruppa - Dipl.-Psych., Systemischer Berater und Familientherapeut

 https://erziehungsberatung.landkreis-ansbach.de/Das-Team/

Mitarbeiter/innen - 2021: Christiane Barth; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Petra Herold-Scheidler - Familientherapeutin, Mediatorin; Soz.-Päd. (M.A.) Andrea Kaiser - stellv. Sachgebietsleitung, Spielpädagogin, Achtsamkeitstrainerin; Dipl.-Psych. Matthias Kaller - Leitung der Erziehungsberatungsstelle, Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut, Supervisor; Dipl.-Psych. Franziska Kremer
- Systemische Beraterin und Familientherapeutin; Soz.-Päd. (B.A) Tanja Marx - Systemische Therapeutin, Traumatherapeutin; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Nicole Noel - Systemische Therapeutin, Anti-Aggressivitäts-Trainerin ®; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Herbert Schweinfest; Dipl.-Psych. Steffen Skoruppa - Systemischer Berater und Familientherapeut - https://erziehungsberatung.landkreis-ansbach.de/Das-Team/

 

 

Stadt Ansbach

- Jugendamt -

Nürnberger Str. 32

91522 Ansbach

Telefon: 0981 / 51265

E-Mail: jugendamt@ansbach.de

Internet:

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche

 

 

Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle Ansbach - Außenstelle -

Kreuzerstr. 4

Telefon: über 0981 / 468-5555

 91541 Rothenburg

E-Mail: eb-stelle@landratsamt-ansbach.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-ansbach.de

Träger: Landkreis und Stadt

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Partnerberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Eheberatung, Telefonische Beratung

 

Soz.-Päd. (M.A.) Andrea Kaiser
Sachgebiet 55 - Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle
stellv. Sachgebietsleitung, Spielpädagogin, Achtsamkeitstrainerin

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für die Stadt Ansbach

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Ansbach

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen somit offenbar billigend in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Landkreis Ansbach

 

 


Mehrgenerationenhaus Ansbach

Mütterzentrum Miteinander gem. e.V.

Brauhausstraße 11

91522 Ansbach

Tel.: 0981 / 9 50 87 36

Internet: http://muetterzentrum-ansbach.de

Väter sind im Mehrgenerationenhaus möglicherweise unerwünscht. Hoffentlich keine Männerdiskriminierung auf Kosten der männlichen Steuerzahler.

 

 


 

 

Amoklauf in Ansbach

Hass auf Menschen und die Schule

Die Motive des Ansbacher Amokläufers:

Ansbach - Hass auf die Schule, Hass auf Menschen und Angst vor der Zukunft waren die Motive für den Amokläufer von Ansbach. „Er fühlte sich ungerecht behandelt durch die Schule, die Gesellschaft“, sagte Oberstaatsanwältin Gudrun Lehnberger am Montag in Ansbach nach der Auswertung eines etwa 80 Seiten starken Dokuments. Darin hatte Georg R. die Gründe für seine Bluttat am vergangenen Donnerstag am Carolinum-Gymnasium festgehalten. Er erwähnte auch Furcht vor einer schweren Krankheit und die Sorge, das Abitur nicht zu bestehen.

Der Abiturient habe in dem tagebuchähnlichen Schriftstück, das die Ermittler auf seinem Laptop gefunden hätten, einen Monolog mit einem fiktiven Mädchen geführt. „Wir wissen nicht, ob diese Person existiert. Er hat diese Person mit einem Namen angesprochen.“ Wie er das Mädchen genannt hat, wollte die Oberstaatsanwältin nicht sagen, ergänzte aber: „Er schildert ihr die Planung der Tat und sein Ziel, möglichst viele Schüler und Lehrer zu töten und das Schulgebäude niederzubrennen.“ Georg R. konnte bisher noch nicht vernommen werden.

Der Schüler habe sich auch ausgegrenzt und nicht anerkannt gefühlt. „Er hätte auch gern eine Freundin gehabt, was ihm nicht gelungen ist“, sagte Lehnberger. Wie der ermittlungsführende Staatsanwalt Jürgen Krach erläuterte, hatte Georg R. das Dokument im Frühjahr angelegt. Erste Eintragungen stammten vom April und Mai, wo er bereits den Amoklauf erwähnt habe. „Hier benennt der Verfasser die Bewaffnung, die tatsächlich zum Einsatz kam.“ Anfang Juni habe sich der Schüler auf den dritten Stock und den Tattag festgelegt. Auch für seine Kleidung habe er sich damals schon entschieden.

Die Ermittler glauben, dass das Schriftstück, das unter den gelöschten Dateien gefunden wurde, tatsächlich von Georg R. stammt. Bei der Durchsuchung seines Zimmers seien ein Testament, ein Kalender mit dem Eintrag „apocalypse today“ (Apokalypse heute) für den 17. September 2009, aber keine Gewaltvideos oder sogenannte Killerspiele gefunden worden, die ihn zum Amoklauf motiviert haben könnten. „Er benennt die Tat von Erfurt als eine Möglichkeit, die ihn vielleicht beeinflusst habe“, erklärte Krach mit Blick auf die Bluttat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium mit 17 Toten im Jahr 2002. Hinweise auf Mittäter gibt es nicht. dpa

22.9.2009

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Ansbach-Amoklauf;art1117,2905291

 

 

Kommentar Väternotruf:

Über die Familie des Amoklaufenden jungen Mann erfahren wir wieder einmal nichts. Aufklärung darüber ist vom bearbeitenden Staatsanwalt Jürgen Krach sicher auch nicht zu erwarten. Und so bleibt letztlich alles beim alten.

Irgendwann kommt es zur Anklage und wohl auch zur Verurteilung und die meisten sind zufrieden. Klappe zu Affe tot. 

 

 


 

 

Amoklauf im Ansbacher Gymnasium war geplant

Der Amoklauf an einem Ansbacher Gymnasium war von dem 18 Jahre alten Täter schon länger geplant. Bei einer Durchsuchung seines Zimmers hätten Fahnder entsprechende Briefe entdeckt, sagte Oberstaatsanwältin Gudrun Lehnberger am Freitag in Ansbach.

(ANSBACH/lby) "Gefunden worden ist auch eine Art Kalenderblatt, da hat unter dem 17.9. das Wort "Apokalypse? gestanden", ergänzte Jürgen Krach von der Staatsanwaltschaft Ansbach. Auch ein Testament sei unter den Unterlagen gewesen.

Der Abiturient hatte am Donnerstag acht Schüler und einen Lehrer seiner eigenen Schule verletzt. Er warf Brandsätze in zwei Klassenräume und wartete mit einer Axt bewaffnet vor der Tür auf seine herauskommenden Opfer. "Dort schlug der Täter wahllos auf die Schüler und den Lehrer ein", schilderte Lehnberger. Ein Mädchen traf er mit der Axt am Kopf, sie schwebt weiter in Lebensgefahr. Ein weiteres Mädchen zog sich schwerste Brandwunden zu. Insgesamt erlitten fünf Menschen Brand-, Schnitt- und Schürfwunden, drei bekamen einen Schock.

Anschließend verbarrikadierte sich der Abiturient auf der Toilette, wo er von Polizisten nach fünf Schüssen überwältigt wurde. In der Nacht verschlechterte sich sein Zustand etwas, er wurde ein weiteres Mal operiert. "Er wird heute keinesfalls vernehmungsfähig sein", betonte Krach.

(Erschienen: 18.09.2009)

http://www.szon.de/news/wirimsueden/land/200909181267.html

 

 

 

 


 

 

 

Anschlag im fränkischen Ansbach

Polizei stellt Amokläufer in Schule

zuletzt aktualisiert: 17.09.2009 - 12:47

Ansbach (RPO). Ein 18-Jähriger ist mit einer Axt und Brandsätzen bewaffnet in ein Gymnasium im fränkischen Ansbach gestürmt und hat mehrere Schüler verletzt. Die Polizei hat den Angreifer festgenommen. Dabei fielen Schüsse. Der mutmaßliche Täter ist schwer verwundet, er ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Mindestens zehn Schüler wurden bei dem Brandanschlag verletzt. Die Schule ist evakuiert.

Fotos

Amoklauf in Ansbach: 18-Jähriger verletzt Mitschüler

Georg R., hier ein Bild aus dem Schuljahrbuch, ist noch nicht ansprechbar.

Ein Polizist hat den Täter, einen Schüler der 13. Klasse, angeschossen. Seine Opfer wurden durch Brandsätze verletzt.

Die drei schwer und die sieben leicht Verletzten wurden mit Krankenwagen in eine Klinik gebracht.

Amoklauf in Ansbach: 18-Jähriger verletzt Mitschüler

Festnahme Bei der Festnahme wurde der Täter durch einen Polizisten mit mehreren Schüssen schwer verletzt und anschließend überwältigt. Die Polizei bestätigte, dass Schüsse gefallen sind, als die Einsatzkräfte den Täter in der Schule stellten, dem Gymnasium Carolinum im fränkischen Ansbach. Wegen seiner schweren Verwundungen Er ist derzeit aufgrund seiner schweren Verwundungen nicht ansprechbar und kann sich deshalb auch nicht zum Motiv des Amoklaufs äußern.

Ein Polizeisprecher sagte, die Schüsse seien offenbar ausschließlich von Polizisten abgegeben worden. Der junge Mann sei um 8.30 Uhr mit zwei Brandsätzen und einer Axt bewaffnet in die Schule gekommen, sagte Polizeisprecherin Elke Schönwald. Mit der Axt soll sich der Täter Zugang zur Schule verschafft haben. Anschließend wirft er Brandsätze. Die Geschehnisse sollen sich im dritten Stock abgespielt haben.

Info

Gymnasium Carolinum

Das Gymnasium Carolinum im mittelfränkischen Ansbach ist das nach eigenen Angaben zweitälteste staatliche Gymnasium in Bayern. Gründungsjahr ist 1528, im Jahr 2003 feierte das Gymnasium sein 475-jähriges Bestehen. Die zentral in der Altstadt gelegene Schule hat rund 600 Schüler sowie einen sprachlichen und einen musischen Schwerpunkt; im Schuljahr 2006/07 wurde die verkürzte Abiturzeit G8 eingeführt.

Zehn Schüler verletzt Insgesamt zehn Schüler sind verletzt. Bei den Opfern handelt es sich um drei Mädchen und sieben Jungen, darunter auch der mutmaßliche Täter. Eines der Mädchen wurde schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Alle Verletzten befinden sich inzwischen zur Versorgung im Krankenhaus, Lebensgefahr besteht aber bei niemandem. Ein Mädchen wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht, berichtete n-tv.

Ob die Verletzungen der Opfer durch die Brandsätze entstanden oder ob der Täter anschließend in der Schule die Betroffenen angriff, konnte der Sprecher des Katastrophenschutzes zunächst nicht sagen. Nach Angaben der Polizei Mittelfranken handelte es sich bei den Leichtverletzten teilweise auch um Schüler, die unter Schock standen.

Ein Mädchen schwebt in Lebensgefahr

Ein 18-Jähriger hat am Donnerstagmorgen Mitschüler mit einer Axt, Messern und Brandsätzen angegriffen.... mehr

"Liebe Journalisten"

Amok, Crash und Katastrophe - Twitter ist dabei. "Amoklauf im carolinum ansbach" vermeldete an dem Morgen... 

Laut Polizei stammen die Opfer aus der achten Jahrgangsstufe. Warum der Täter ausgerechnet die 8. Klasse stürmte, das Motiv für die Tat am dritten Tag des neuen Schuljahres in der mittelfränkischen Stadt ist noch unlar. Nach Angaben des bayerischen Kultusministeriums wurde die Schule mit ihren rund 700 Schülern inzwischen evakuiert. Die Polizeisprecherin sagte: "Alle sind in Sicherheit."

Die Polizeiaktion Die Polizei hat augenscheinlich schnell reagiert. Die erste Warnmeldung sei um 8.35 Uhr eingegangen, die Polizei soll um 8.45 Uhr an der Schule gewesen sein. In ersten Reaktionen heißt es, man habe aus dem Amoklauf von Winnenden gelernt. Anstatt auf Spezialkräfte zu warten seien sofort Beamte aus der nächstliegenden Polizeistation zum Tatort gefahren. Feuerwehrleute und Polizisten haben nach der Festnahme des Täters die Schule durchsucht, um sicherzustellen, dass der Täter allein war. "Es spricht nichts dafür, dass ein weiterer Täter sich in dem Gebäude befindet", erklärte ein Polizeisprecher.

Der Täter Der Täter ist 18 Jahre alt und Schüler der 13. Jahrgangsstufe der betroffenen Schule, des Gymnasiums Carolinum im fränkischen Ansbach. Die Polizei hatte das Alter des Täters in ersten Meldungen mit 19 Jahren angegeben. Er sollte in diesem Schuljahr sein Abitur machen. Schüler des Carolinums bezeichneten ihren Mitschüler im Bayerischen Rundfunk als "Einzelgänger". Was ihn antrieb, warum der Täter ausgerechnet die 8. Klasse stürmte, das Motiv - all diese Fragen sind noch offen. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen versuchten Mordes erhoben.

Bürgertelefon für Angehörige

Für alle Angehörigen von Schülern oder Lehrkräften am Gymnasium Carolinum wurde ein Bürgertelefon eingerichtet: Unter der Nummer 0981-14970 können Betroffene sich über die aktuelle Lage informieren.

September 2009: Am Gymnasium Carolinum im mittelfränkischen Ansbach hat am Donnerstagmorgen ein 18-jähriger Schüler einen Anschlag mit zwei Brandbomben verübt. Dabei wurden insgesamt zehn Personen zum Teil schwer verletzt, darunter auch der Täter, der bei seiner Festnahme durch Schüsse von Polizeibeamten getroffen wurde. Nachfolgend eine Chronologie von Gewalttaten an Schulen in Deutschland: Gewalttaten an deutschen Schulen

Vor Ort Zahlreiche Einsatzteams sind vor der Schule. Das Gelände ist weiträumig abgesperrt. Betroffene Schüler sind im Gebäude des naheliegenden Arbeitsamtes untergebracht. Einige sollen auch schon nach Hause gegangen sein. Psychologen und andere Betreeungspersonen kümmern sich um die Kinder. Am Freitag fällt der Unterricht aus.

Twitter Bei Twitter schreibt ein "JuliusKramer" über den möglichen Amoklauf. Er verbreitet, dass ein Schüler der 13. Klasse in einer 8. Klasse mit einem Messer um sich gestochen hat. Er befindet sich offenbar in der Nähe, gibt aber an, kein Augenzeuge zu sein. Für seine Familie sei es gut ausgegangen. >>>mehr

Politische Reaktionen Die bayerische Justizministerin Beate Merk zeigte sich erschüttert über die Tat. Kultusminister Ludwig Spaenle kündigte für 13 Uhr eine Pressekonferenz in Ansbach an.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Polizei-stellt-Amoklaeufer-in-Schule_aid_758961.html

 

 

 

 


 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: ...

Gesendet: Mittwoch, 26. August 2009 21:23

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: Männerhaus

 

Hallo,

mein Schwager wird von seiner Freundin geschlagen und möchte mit seinem Sohn in ein Männerhaus gehen. Er wohnt in Ansbach, leider habe ich im Internet keines gefunden. Können Sir mir Auskunft geben ob es in der Nähe eines gibt bzw. an wen er sich in diesem Fall wenden kann. Vielen dank

MFg ...

 

 

 


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