Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Ansbach

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.

Das Amtsgericht Ansbach wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet. 


 

 

Amtsgericht Ansbach

Promenade 8

91522 Ansbach

 

Telefon: 0981 / 58-0

Fax: 0981 / 58-405 

 

E-Mail: poststelle@ag-an.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/ag/an/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Ansbach (05/2023)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

 




Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Ansbach

http://vaeternotruf.de/amtsgericht-ansbach.htm


Zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplans. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden Richter.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktuelle Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht Ansbach wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.

Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:

Mehr Demokratie e.V.

E-Mail: info@mehr-demokratie.de

Internet: https://www.mehr-demokratie.de

Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter.

Gerne hilft Ihnen in dieser Frage auch das Bayerische Justizministerium weiter, dort freut man sich über ein größtmögliches Engagement zu Gunsten der Informationsfreiheit.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

05.09.2014. Abwehrende Antwort vom Amtsgericht Ansbach am 10.09.2014 - ausführlich siehe unten.

Erneute Anfrage am 12.10.2016 - abwehrende Antwort am 12.10.2016 - das 21. Jahrhundert hat in Ansbach offenbar noch nicht begonnen (ausführlich siehe unten).

Erneute Anfrage am 25.02.2021, irgendwann muss die Blockadehaltung am Amtsgericht Ansbach doch zu Ende sein oder man gliedert den Landkreis Ansbach aus Deutschland aus und an Nordkorea an, dann hat das seine schöne Ordnung.

Erneute Anfrage am 03.05.2023, irgendwann muss die Blockadehaltung am Amtsgericht Ansbach doch zu Ende sein oder man gliedert den Landkreis Ansbach aus Deutschland aus und an Nordkorea an, dann hat das seine schöne Ordnung.

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Ansbach

Oberlandesgericht Nürnberg

 

 

Direktorin am Amtsgericht Ansbach: Dr. Gudrun Lehnberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Ansbach / Direktorin am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2014, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1992 als Richterin am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.01.2010 als Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 21.09.2009: "Abschließender Pressebericht i. S. Amoklauf Ansbach - neue Erkenntnisse über Tathergang und Tatmotiv" - http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/an/presse/archiv/2009/02227/

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach: Jürgen Krach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Ansbach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.07.2010 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 20.04.2010: "Der Amokläufer von Ansbach muss für lange, lange Zeit hinter Gitter! Das Gericht, das neun Jahre Haft gegen ihn verhängte, ordnete nämlich zugleich seine unbefristete Unterbringung in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses an. Jetzt hängt es von den Ärzten ab, wann er wieder in die Freiheit gelangt. ... Für das Jugendgericht unter Vorsitz von Richter Bernd Rösch stand am Ende des viertägigen Prozesses fest, dass Georg R. (19) mit einem Aufsehen erregenden Massaker in seiner Schule (Gymnasium Carolinum) die Blicke der Welt auf sich ziehen wollte.Staatsanwalt Jürgen Krach hatte den Amokläufer, der unter anderem wegen 47-fachen Mordversuchs angeklagt war, als „hochkriminelle, arrogante Persönlichkeit“ bezeichnet, die zur Selbstinszenierung neige und „absolute Gefühllosigkeit“ entwickelt habe. Zum Auftakt des Prozesses hatte Georg R. erklärt, dass er keinerlei Mitleid mit seinen Opfern empfinde. ..." - https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/9-jahre-gefaengnis-fuer-ansbacher-amoklaeufer-art-117506

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Ansbach eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Der Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Ansbach umfasst die Stadt Ansbach und den gesamten Landkreis Ansbach. 

 

 

Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Ansbach - Kreisfreie Stadt

Jugendamt Landkreis Ansbach

 

Väternotruf Ansbach - Mittelfranken - (Röthenbach a.d.P. / Ansbach / Nürnberg)

Dieter Lößlein

90552 Röthenbach

Tannenstr. 1

Mobil: 0162-9544443

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? Dann können Sie uns darüber gerne informieren.

Teilen Sie uns bitte auch das Aktenzeichen mit, unter dem das Verfahren beim Gericht geführt wird. Gibt es Beschlüsse des Gerichts? Dann können Sie uns diese gerne zusenden. Der Datenschutz wird von uns beachtet.

Möchten Sie hier auf dieser Seite von uns als regionaler Ansprechpartner genannt werden? Dann melden Sie sich bei uns und teilen uns Ihre Kontaktdaten mit, unter denen wir Sie aufführen können.

Post bitte an: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Armin Abendschein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.07.2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2010 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 4. 2017: Pressesprecher in allen Angelegenheiten außer Strafrecht. Amtsgericht Ansbach - 2020: Pressesprecher Zivilsachen. 2021, ..., 2023: Pressesprecher Strafsachen.

Stefan Asbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Petra Bernhard-Schüßler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.09.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.1995 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt.

Anne Clüsserath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2010 als Richterin am Landgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.07.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Anne Clüsserath nicht aufgeführt. Amtsgericht Ansbach - 2010: Familiensachen. 

Wolfgang Espert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.03.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.1988 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.03.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt.

Jutta Güntner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.11.1992, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. 2022: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ansbach.

Claudia Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.07.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Alexandra Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 16.05.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.05.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Alexandra Dehm ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Alexandra Huber ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 6,5/10 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alfred Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.01.2016, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.

Jürgen Krach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Ansbach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.07.2010 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 20.04.2010: "Der Amokläufer von Ansbach muss für lange, lange Zeit hinter Gitter! Das Gericht, das neun Jahre Haft gegen ihn verhängte, ordnete nämlich zugleich seine unbefristete Unterbringung in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses an. Jetzt hängt es von den Ärzten ab, wann er wieder in die Freiheit gelangt. ... Für das Jugendgericht unter Vorsitz von Richter Bernd Rösch stand am Ende des viertägigen Prozesses fest, dass Georg R. (19) mit einem Aufsehen erregenden Massaker in seiner Schule (Gymnasium Carolinum) die Blicke der Welt auf sich ziehen wollte.Staatsanwalt Jürgen Krach hatte den Amokläufer, der unter anderem wegen 47-fachen Mordversuchs angeklagt war, als „hochkriminelle, arrogante Persönlichkeit“ bezeichnet, die zur Selbstinszenierung neige und „absolute Gefühllosigkeit“ entwickelt habe. Zum Auftakt des Prozesses hatte Georg R. erklärt, dass er keinerlei Mitleid mit seinen Opfern empfinde. ..." - https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/9-jahre-gefaengnis-fuer-ansbacher-amoklaeufer-art-117506

Dr. Gudrun Lehnberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Ansbach / Direktorin am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2014, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1992 als Richterin am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.01.2010 als Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 21.09.2009: "Abschließender Pressebericht i. S. Amoklauf Ansbach - neue Erkenntnisse über Tathergang und Tatmotiv" - http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/an/presse/archiv/2009/02227/

Dr. Dana Reichart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Dana Reichart ab 01.11.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Dana Sturm ab 01.08.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Dana Sturm ab 01.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 unter dem Namen Dana Reichart ab 01.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - Elternzeit - aufgeführt.

Claudia Röttenbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht Ansbach - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sarah Rudolph (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2017 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt.

Carolin Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - Elternteilzeit, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2022: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ansbach. Namensgleichheit mit: Gregor Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.06.2010, ..., 2012)

Gerd Ulshöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.05.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.1994 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt.

Kerstin Wind (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.01.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Christian Winkelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.07.2017 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Ansbach - 2020: Familiensachen - Abteilung 1. 2021, ..., 2023: Pressesprecher Zivilsachen.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Abteilungen am Familiengericht Ansbach:

1 F - Christian Winkelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.07.2017 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Ansbach - 2020: Familiensachen - Abteilung 1. 2021, 2022: Pressesprecher Zivilsachen.

4 F - Armin Abendschein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.07.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2010 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 4. 2017: Pressesprecher in allen Angelegenheiten außer Strafrecht. Amtsgericht Ansbach - 2020: Pressesprecher Zivilsachen. 2021, 2022: Pressesprecher Strafsachen.

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Ansbach tätig:

Lothar Bauer (Jg. 1937) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 16.07.1970, ..., 2002)

Eva-Maria Bell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 01.07.1983, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1983 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva-Maria Bell nicht aufgeführt.

Elke Beyer-Nießlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach (ab 18.10.1995, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2014 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt.  

Peter Blaumeier (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.01.1996, ..., 2002)

Katrin Brünner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht Ansbach (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.08.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2004 als Richterin am Landgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Herbert Enz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Fürth / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürth (ab 01.10.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1976 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt.

Peter Franz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel / Direktor am Amtsgericht Wunsiedel (ab 01.05.2011, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1988 als Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt.

Ulrich Glöggler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Kempten (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2007 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.01.2009 als Richter am Amtsgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2013 als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2007 als Richter am Landgericht Kempten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Ansbach - OLG Nürnberg 9 UF 942/09: Beschwerde eines Vaters gegen den Beschluss des Amtsgerichts Ansbach - 1 F ... /09 vom 21.07.2009 wird zurückgewiesen. 2014: Amtsgericht Kaufbeuren - Familiensachen.

Angelika Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.  Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.

Dr. Gottfried Held (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Ansbach / Direktor am Amtsgericht Ansbach (ab 01.12.1997, ..., 2002)

Gabriele Hofmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach (ab 15.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Gabriele Hüftlein ab 01.03.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Gabriele Hüftlein ab 01.03.1994 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Gabriele Hüftlein ab 16.10.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gabriele Hofmeier ab 16.07.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.12.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Amtsgericht Ansbach / Familiensachen.

Stefan Horndasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach (ab 16.07.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.09.1996 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2016 als Vorsitzender Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Fränkische Landeszeitung 20.07.2006: "Arlt mahnt Horndasch" - / Kreisrat der CSU-Fraktion im Kreistag des Landkreis Ansbach, Stadtrat in Herrieden, 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, 1972-1976 Volksschule Wolframs- Eschenbach, 1976-1985 J.S.-Bach Gymnasium Windsbach, 1985-1986 Grundwehrdienst, 1986-1994 Jurastudium und Referendariat, 1994-2007 Richter und Staatsanwalt, seit 2007 Richter am Amtsgericht - http://www.stefan-horndasch.de

Dieter Hubel (geb. 1961 in Nördlingen) - Richter am Amtsgericht Weißenburg / Direktor am Amtsgericht Weißenburg (ab 01.06.2009, ..., 2009) - ab Dezember 1988 Staatsanwalt im bayerischen Justizdienst. Nach einer Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Ansbach von 1990 bis Februar 1994 Strafrichter, Zivilrichter und nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare am Amtsgericht Ansbach. Von März 1994 bis zum Jahr 2000 Richter am Landgericht Ansbach - Zivilkammer. Ab 01.09.2000 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach. Am 01.06.2005 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg.

Angelika Justen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 16.11.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Angelika Neubauer ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Angelika Justen ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt.

Michael Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Amtsgericht Ansbach - 2011: Familiensachen - Abteilung 1.

Werner Minnameyer (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.11.1975, ..., 2007)

Winfried Pechan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.02.1993, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.02.1993 als Richter am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Winfried Pechan nicht aufgeführt.

Arnold Pelka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach (ab 16.06.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.1990 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.06.2018 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt.

Erwin Porzner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.09.2009 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 16.09.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Christian Pottiez (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 09.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2005 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.09.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 14.09.2007 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2020 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. 2012: beratendes Mitglied des Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach. 2017, ..., 2020: Pressesprecher - Strafrecht. 

Bernd Rösch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Ansbach / Direktor am Amtsgericht Ansbach (ab 16.05.2010, ..., 2012) - ab 01.05.1979 Richter am Amtsgericht Ansbach. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. 2010: Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach / Jugendkammer. 30.04.2010: "Der Amokläufer von Ansbach kommt in eine Klinik" - http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sicher-verwahrt/1811374.html

Stefan Michael Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Ansbach (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Ansbach / Familiengericht - Abteilung 1. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. 

Dr. Wilfried Spriegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952 in Dinkelsbühl) - Richter am Amtsgericht Leipzig / Präsident am Amtsgericht Leipzig (ab 01.10.2002, ..., 2008) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung Richter bei den Amtsgerichten Ansbach und Weißenburg. Seit 1983 bei der Staatsanwaltschaft Ansbach. Ab 1988 Richter am Landgericht Ansbach. Von 1992 bis 1994 im Wege der Abordnung am Kreisgericht Chemnitz und am Landgericht Chemnitz tätig. Zum 16. Mai 1994 Wechsel in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Chemnitz ernannt. Von August 1994 bis 1997 leitete er das Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal. Im Oktober 1997 Versetzung an das Amtsgericht Dresden als Vizepräsident. Ab 15.05.2000 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden. Zum 1. Oktober 2002 Ernennung zum Präsidenten des Amtsgerichts Leipzig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2002 als Präsident am Amtsgericht Leipzig aufgeführt. Seit April 2008 Abteilungsleiter im Sächsischen Rechnungshof.

Werner Voll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.03.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Direktor am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt.

Wilfried Westhauser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Neustadt an der Aisch / Direktor am Amtsgericht Neustadt an der Aisch (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1985 als Richter am Amtsgericht Neustadt an der Aisch aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2000 als Direktor am Amtsgericht Neustadt an der Aisch aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Bruno Wiedenhöfer (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab 01.04.1970, ..., 2002)

Peter Ziegler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.1989 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.11.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Rechtspfleger:

Gerd Meier-Gesell - Rechtspfleger am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2010)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Ansbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-ansbach.de

 

 

Familienberatung Crailsheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-crailsheim.de

 

 

Familienberatung Fürth

überregionale Beratung

http://familienberatung-fuerth.de

 

 

Familienberatung Kitzingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-kitzingen.de

 

 

Familienberatung Neustadt an der Aisch

überregionale Beratung

http://familienberatung-neustadt.de

 

 

Familienberatung Nürnberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-in-nuernberg.de

 

 

Familienberatung Roth

überregionale Beratung

http://familienberatung-roth.de 

 

 

Familienberatung Schwabach

überregionale Beratung

http://familienberatung-schwabach.de

 

 

Familienberatung Weißenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-weissenburg.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Bischof-Meiser-Str. 21 

91522 Ansbach 

Telefon: 0981 / 2349

E-Mail: efl.ansbach@gmx.de

Internet:

Träger: Erzdiözese Bamberg

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Gruppenarbeit, Mediation

 

 

Ehe-, Lebens- und Familienberatung

Karolinenstr. 29 

91522 Ansbach 

Telefon: 0981 / 96906-14

E-Mail:

Internet: http://www.diakonie-ansbach.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Stadt Ansbach

- Jugendamt -

Nürnberger Str. 32 

91522 Ansbach

Telefon: 0981 / 51265

E-Mail: jugendamt@ansbach.de

Internet:

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche

 

 

Amt für Jugend und Familie des Landkreises Ansbach

Crailsheimstr. 1

91522 Ansbach

Telefon: 0981 / 468-541 

E-Mail: jugendamt@landratsamt-ansbach.de

Internet: http://www.landkreis-ansbach.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung

 

 

Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle

Crailsheimstraße 64

91522 Ansbach

Telefon: 0981 468-5555

E-Mail: eb-stelle@landratsamt-ansbach.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-ansbach.de

Träger: Landkreis und Stadt 

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Eheberatung, Gruppenarbeit, Partnerschaftsberatung, Suchtberatung, Telefonische Beratung, Familienberatung, Selbsthilfe (Vermittlung von Selbsthilfegruppen)

außerdem: Gruppe für Kinder (soz. Kompetenz), Gruppe für getrennte Eltern

Mitarbeiter/innen - 2022: Christiane Barth; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Petra Herold-Scheidler - Familientherapeutin, Mediatorin; Andrea Kaiser - Soz.-Päd. (M.A.), stellv. Sachgebietsleitung, Spielpädagogin, Achtsamkeitstrainerin, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach; Matthias Kaller - Dipl.-Psych., Leitung der Erziehungsberatungsstelle, Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut, Supervisor; Dipl.-Psych. Franziska Kremer - Systemische Beraterin und Familientherapeutin; Soz.-Päd. (B.A) Tanja Marx - Systemische Therapeutin, Traumatherapeutin; Nicole Noel - Dipl.-Soz.-Päd. (FH), Systemische Therapeutin, Anti-Aggressivitäts-Trainerin ®, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ansbach; Bernhard Ranz - Sachgebiet 55 - Soziale Dienste (Jugendsozialarbeit an Schulen); Frau Schwab - Sachgebiet 55 - Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle;  Herbert Schweinfest - Dipl.-Soz.-Päd. (FH); Steffen Skoruppa - Dipl.-Psych., Systemischer Berater und Familientherapeut

 https://erziehungsberatung.landkreis-ansbach.de/Das-Team/

Mitarbeiter/innen - 2021: Christiane Barth; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Petra Herold-Scheidler - Familientherapeutin, Mediatorin; Soz.-Päd. (M.A.) Andrea Kaiser - stellv. Sachgebietsleitung, Spielpädagogin, Achtsamkeitstrainerin; Dipl.-Psych. Matthias Kaller - Leitung der Erziehungsberatungsstelle, Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut, Supervisor; Dipl.-Psych. Franziska Kremer
- Systemische Beraterin und Familientherapeutin; Soz.-Päd. (B.A) Tanja Marx - Systemische Therapeutin, Traumatherapeutin; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Nicole Noel - Systemische Therapeutin, Anti-Aggressivitäts-Trainerin ®; Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Herbert Schweinfest; Dipl.-Psych. Steffen Skoruppa - Systemischer Berater und Familientherapeut - https://erziehungsberatung.landkreis-ansbach.de/Das-Team/

 

 

Eltern-, Jugend- und Familienberatungsstelle Ansbach - Außenstelle -

Kreuzerstr. 4

 91541 Rothenburg 

Telefon: über 0981 / 468-5555

E-Mail: eb-stelle@landratsamt-ansbach.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-ansbach.de

Träger: Landkreis und Stadt

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Partnerberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Eheberatung, Telefonische Beratung 

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Ansbach (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Ansbach für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Ansbach (ab 01.09.2009, ..., ) 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Aurelia Pelka

Rechtsanwältin

Vogteiplatz 3

91567 Herrieden

Internet: http://www.advo-pelka.de

Bestellung am Amtsgericht Ansbach durch Richter Abendschein (2013)

 

 

Rechtsanwälte:

 

Johannes Hildebrandt

Fachanwalt für Familienrecht

Dipl.-Päd Univ.

Bahnhofstraße 31

91126 Schwabach

Telefon: 09122 / 8375-0

Internet: http://www.hausmann-sandreuther.de/rechtsanwaelte/ra_hildebrandt.php

 

 

Gutachter:

 

Maja Wollenschläger

Diplom-Psychologin

90402 Nürnberg

Beauftragung am Amtsgericht Ansbach, Amtsgericht Lampertheim

Beauftragung am Amtgericht Ansbach durch Richter Schneider 2007.

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Ansbach

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Ansbach noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Ansbach

 

 

Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ansbach e.V.

Marktplatz 1

91555 Feuchtwangen

Telefon: 09852 / 615510

E-Mail: info@dksb-ansbach.de

Internet: http://www.dksb-ansbach.de

Träger: Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ansbach e.V.

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung  gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung  

 

 


 

 

 

Zweierlei Maß bei der Justiz?

03.11.2022

Vor einigen Monaten wurde an dieser Stelle, nachzulesen hier, die Frage aufgeworfen, ob sich Professor Sucharit Bhakdi durch zwei öffentliche Äußerungen wegen Volksverhetzung strafbar gemacht haben könnte. Anlass war eine entsprechende Anklageerhebung durch die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig-Holstein in Schleswig (in persona deren Antisemitismusbeauftragte), die damit der originär zuständigen Staatsanwaltschaft Kiel die Verantwortlichkeit für das Verfahren entzogen hatte, aus welchem Grund auch immer. Der damalige Beitrag schloss mit dem Wunsch, das angerufene Amtsgericht Plön möge über hinreichenden juristischen Sachverstand und über genügend Courage verfügen, dieser mehr als fragwürdigen Anklage die Zulassung zur Hauptverhandlung zu versagen.

Diese Chance ist erst einmal vertan. Sofern es zur Verurteilung in erster Instanz kommt, kann nur noch auf den juristischen Sachverstand der übergeordneten Instanzen, also des Landgerichts Kiel und des Oberlandesgerichts Schleswig, oder gar des Bundesverfassungsgerichts, das in früheren Zeiten bei Interpretationszweifeln stets der Meinungsfreiheit den Vorrang gegeben hat, gehofft werden. Inzwischen hat das Amtsgericht Plön nämlich die Anklage zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet. Termin zur Hauptverhandlung ist für März 2023 bestimmt. Gegen diesen Beschluss ist kein Rechtsmittel gegeben; die Durchführung der Hauptverhandlung ist praktisch unvermeidbar geworden.

Hat das Amtsgericht Plön sich damit überhaupt selbst noch Spielraum für den juristisch gebotenen Freispruch gelassen oder sich schon so gut wie endgültig festgelegt?

Für die Erwartung einer noch offenen Entscheidung spricht die Grundidee der Strafprozessordnung: Ein Urteil eines Strafgerichts ergeht erst aus dem Inbegriff der Hauptverhandlung (§ 261 StPO), nicht anhand des Akteninhalts, der der Anklageschrift und dem Eröffnungsbeschluss zugrunde liegt. Der Akteninhalt bildet nur die Grundlage für eine vorläufige Prognose im Zeitpunkt der Anklageerhebung, die die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung abbildet.

In vielen Fällen kann das dazu führen, dass das Ergebnis der Hauptverhandlung ganz anders ausgeht, als es nach Aktenlage den Anschein hatte – etwa wenn sich Zeugen einer Kneipenschlägerei in der Verhandlung nicht mehr an entscheidende Einzelheiten erinnern oder den Angeklagten nicht als Täter identifizieren können. Allgemein gesprochen: Wenn das Gericht herausfinden muss, was in Wirklichkeit passiert ist. Wenn es Tatsachenaufklärung betreiben muss.

Für eine weitgehende Festlegung des Gerichts auf die im Eröffnungsbeschluss getroffene Beurteilung kann es dagegen sprechen, wenn das eigentliche Geschehen „unstreitig“ ist und es nur noch um Rechtsfragen geht. Denn alle Rechtsfragen sollte das Gericht bereits bei der Entscheidung über die Zulassung der Anklage gründlich und umfassend durchdacht haben. Bei „unstreitigen“ Sachverhalten kommt es daher eher selten vor, dass die Entscheidung nach Durchführung der Hauptverhandlung von der Prognose des Eröffnungsbeschlusses abweicht. Ein in der Praxis relevanter Grund für einen solchen Verlauf wäre zum Beispiel ein Personalwechsel bei Gericht – also die Übernahme des Dezernats in dem Zeitraum zwischen Eröffnungsentscheidung und Hauptverhandlung durch einen neuen Richter, der die Rechtsfragen abweichend von seinem Vorgänger beurteilt. Sofern das nicht der Fall ist, müsste ein und derselbe Richter seine Rechtsauffassung in diesem Zeitraum zugunsten des Angeklagten geändert haben, wenn er freisprechen will.

Aber auch das kommt vor. Jeder Strafrechtspraktiker weiß, dass die chronisch überlasteten Gerichte bei der Eröffnungsentscheidung die Schlüssigkeit der Anklageschrift mitunter doch nicht ganz so kritisch prüfen, wie es im Idealfall sein sollte. Eventuelle Nachlässigkeiten oder übersehene Gesichtspunkte lassen sich ja meist in der Hauptverhandlung „glattbügeln“. Oder das Hauptverfahren wird gar trotz gewisser Bedenken erst einmal eröffnet, wofür es unterschiedliche „taktische“ Gründe geben kann; in der Hauptverhandlung wird man das Dilemma schon irgendwie lösen.

Ein der Objektivität und Unvoreingenommenheit (also seinem Amtseid) verpflichteter Richter wird aber immer so souverän sein, zuzulassen, dass seine Entscheidungen in Frage gestellt werden, ja sogar, sie selbst immer wieder kritischer Überprüfung zu unterziehen.

Im Fall Bhakdi wird über den der Anklageschrift zugrundeliegenden Sachverhalt wohl nicht gestritten; die verfahrensgegenständlichen Äußerungen werden so gefallen sein, wie die Generalstaatsanwaltschaft es darstellt. Es geht nur mehr um die reine Rechtsfrage, ob diese Äußerungen den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllen.

Das Amtsgericht Plön hat diese Frage – vorläufig – mit ja beantwortet. Ihm sei hier ein weiterer Anstoß gegeben, seine Rechtsauffassung noch einmal zu überdenken:

Eine Strafbarkeit nach § 130 StGB setzt voraus, dass die betreffende Äußerung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören. Mit der Einfügung dieser Friedensschutzklausel wollte der Gesetzgeber den Tatbestand der Volksverhetzung eingrenzen. Eine lediglich abstrakte Möglichkeit der Friedensgefährdung reicht nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht aus. Die Rechtsprechung fordert für die Eignung, den öffentlichen Frieden zu stören, das Vorliegen konkreter Gründe für die Befürchtung, der Angriff werde das Vertrauen in die öffentliche Rechtssicherheit erschüttern (BGH, Urteil vom 12.12.2000, 1 StR 184/00 = BGHSt 46, 212 (218)).

Das wird man von Bhakdis Äußerungen wohl nicht einmal dann sagen können, wenn man der (keineswegs zwingenden und daher von vornherein als Strafbarkeitsgrundlage nicht tauglichen) Interpretation der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig folgt. Sie sind nicht im Entferntesten den aufhetzerischen NS-Slogans gleichzusetzen, die von der Rechtsprechung mit Recht als Volksverhetzung im Sinne des § 130 StGB angesehen wurden („Juden raus!“, „Juda verrecke!“ und dergleichen). Und auch nicht mit Aussagen wie solchen, mit denen sich das Amtsgericht Ansbach kürzlich zu befassen hatte, siehe unten.

Da der Friedensschutz Tatbestandsmerkmal und Rechtsgut zugleich darstellt, hat sich die Auslegung des Tatbestandmerkmals „öffentlicher Friede“ an dem die Strafbarkeit eingrenzenden geschützten Rechtsgut zu orientieren. Wo keine konkrete Gefährdung des öffentlichen Friedens droht, ist der Anwendungsbereich des § 130 StGB von vornherein nicht eröffnet. Diese vom Bundesgerichtshof bestätigte gesetzgeberische Wertung sollte nicht aus Gründen politischer Opportunität aufgegeben werden.

Es ist zwar zumeist müßig, anhand unterschiedlicher Gerichtsentscheidungen zu unterschiedlichen Einzelfällen „beweisen“ zu wollen, dass bei der Justiz mit zweierlei Maß gemessen wird, aber im Vergleich zur Causa Bhakdi, bei der eine übermotivierte Generalstaatsanwaltschaft mit aller Macht versucht, dessen Äußerungen einen strafbaren Inhalt zu entnehmen, gibt doch folgender Fall zu denken:

Keine Sorgen mehr über strafrechtliche Verfolgung muss sich Frau S. aus Mittelfranken machen. Sie hatte am 10. August 2021 bei Facebook dies veröffentlicht:

„Ich hätte jeden Impfverweigerer ins Gas geschickt oder in ne Genickschussanlage gesteckt…Ah und in ein KZ davor um die Verweigerer dann erstmal auszubeuten, zu foltern etc.“

Das zog mehrere Strafanzeigen nach sich. Die Staatsanwaltschaft Ansbach sah den Tatbestand der Volksverhetzung als erfüllt an. Was auch sonst, dazu kann es ja wohl keine zwei Meinungen geben.

Oder?

Unter Juristen schon – den Erlass des von der Staatsanwaltschaft beantragten Strafbefehls lehnte das Amtsgericht Ansbach (Aktenzeichen 5 Cs 1012 Js 7310/21) nämlich ab. Begründung, sinngemäß und verkürzt: Frau S. könne es ja vielleicht nicht so gemeint haben.

Diese Begründung scheint die Staatsanwaltschaft Ansbach überzeugt zu haben, denn sie hat darauf verzichtet, von dem ihr zustehenden Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde Gebrauch zu machen.

Frau S. wird für ihre öffentlich dargebotenen sadistischen Nazi-Phantasien und Hassreden strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen und kann, anders als Prof. Bhakdi, ruhig schlafen.

https://netzwerkkrista.de/2022/11/03/zweierlei-mass-bei-der-justiz/

 


 


 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2016 12:09
An: Poststelle, AG Ansbach
Betreff: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan


Amtsgericht Ansbach
Promenade 8
91522 Ansbach

Telefon: 0981 / 58-0
Fax: 0981 / 58-405

E-Mail: poststelle@ag-an.bayern.de
Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/ag/an/



Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan



Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht.



Mit freundlichen Grüßen


Anton

www.vaeternotruf.de



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Ansbach [mailto:Poststelle@ag-an.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2016 12:53
An: Väternotruf
Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

Sehr geehrte Damen Herren,

der richterliche Geschäftsverteilungsplan für das Amtsgericht Ansbach kann in der Verwaltungsgeschäftsstelle des Amtsgerichts eingesehen werden (91522 Ansbach, Promenade 8, Zimmer 1.10.) Bitte melden Sie sich vorher telefonisch unter der Nummer 0981/58401 an.


Mit freundlichen Grüßen


Pia Kammerer

Amtsgericht Ansbach
Verwaltung
Tel. 0981/58-401

 

 

 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Mittwoch, 12. Oktober 2016 19:33
An: 'Poststelle, AG Ansbach'
Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan


Sehr geehrte Frau Kammerer,

leider haben Sie unsere Anfrage nicht aufmerksam gelesen, wir fragten nicht nach einer Einsichtnahme in der Geschäftsstelle, diese Möglichkeit ist und hinlänglich bekannt, sondern baten um Zusendung.

Wir bitten nun nochmals um Zusendung. Sie müssen dafür nur den ohnehin auf Ihrem Computer liegenden Geschäftsverteilungsplan als Anlage an Ihre Mail an uns hängen und schon ist unsere Anfrage erledigt.

Bitte lassen Sie uns nicht so lange warten, wie Erich Honecker die Menschen in der DDR warten ließ, dass diese mal gnädigerweise im Rentenalter in den Westen fahren durften. Sie wissen ja, wie das mit dem Honecker ausgegangen ist, zum Schluss hat der sich völlig unbeliebt gemacht und musste dann emigrieren, weil ihn in Deutschland keiner mehr haben wollte.


Mit freundlichen Grüßen


Anton




 


 

 

 

Zwölf Stämme 

Eltern wollen Sorgerecht zurück  

Mehrere Eltern der umstrittenen Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" haben Beschwerde gegen das Urteil des Amtsgerichts Ansbach eingelegt, teilte die Justiz mit. Ihnen war im Oktober das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen worden.  

Stand: 06.11.2014

...

http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/zwoelf-staemme-prozess-100.html

 

 

Zwölf Stämme

Oberlandesgericht Nürnberg - Beschluss vom 27.05.2015 - 9 UF 1549/14 und Beschluss vom 11.06.2015 -  9 UF 1430/14 - zitiert in: "Rechtspsychologie", 1/2015: 

Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes durch das Amtsgericht Ansbach bei zwei Elternpaaren, die der Glaubensgemeinschaft "Zwölf Stämme" angehören, ist statthaft, da für den Senat feststeht, "dass die betroffenen Eltern aufgrund ihrer religiösen Überzeugung ihre Kinder auch in Zukunft körperlich züchtigen würden".

 

 

Kommentar Väternotruf:

Vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung und der Deutsche Bundestag es erlaubt haben, dass es Eltern aus sogenannten "religiösen" Gründen straffrei gestattet wird, ihre männlichen Kinder genital zu verstümmeln (Resektion der Vorhaut), muss man sich wundern, dass das Oberlandesgericht Nürnberg auf die Züchtigung von Kindern mittels einer Rute mit Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes reagiert. Da scheint sich in Deutschland eine perfide Doppelmoral etabliert zu haben, in der genitale Verstümmelungen von Kindern als Recht der Eltern und Züchtigen von Kindern als Unrecht der Eltern definiert werden. Pfui Deibel.

 

 

 

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]

Gesendet: Freitag, 5. September 2014 15:38

An: Poststelle, AG Ansbach

Betreff: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

 

Amtsgericht Ansbach

Promenade 8

91522 Ansbach  

 

Telefon: 0981 / 58-0

Fax: 0981 / 58-405 

 

E-Mail: poststelle@ag-an.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/ag/an/

 

 

Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Poststelle, AG Ansbach [mailto:Poststelle@ag-an.bayern.de]

Gesendet: Montag, 8. September 2014 09:59

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

den Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Ansbach können Sie in der Verwaltungsgeschäftsstelle (Zimmer 1.10) einsehen.

 

Mit freundlichen Grüßen  

 

Pia Kammerer

 

Amtsgericht Ansbach

Verwaltung

Tel. ...

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]

Gesendet: Montag, 8. September 2014 18:43

An: Poststelle, AG Ansbach

Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

 

Liebe Frau Kammerer,  

das ist uns bekannt, dass wir den GVP in der Geschäftsstelle einsehen können.  

Wir baten aber nicht darum, sondern um Zusendung per Mail.

 

Gerne können Sie den Geschäftsverteilungsplan auf Ihre Website stellen.  

Wie das geht, fragen Sie bitte z.B. beim Amtsgericht Dillingen, diese kriegen das schon ganz gut hin und sicher will sich das Amtsgericht Ansbach nicht hinter den sieben Bergen verstecken, sondern sich dienstleistungsorientiert den Bürgerinnen und Bürgern präsentieren, wozu selbstverständlich auch eine Veröffentlichung des aktuellen Geschäftsverteilungsplanes gehört.

http://justiz.bayern.de/gericht/ag/dlg/daten/

 

 

Wir bitten weiterhin um Zusendung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Ansbach [mailto:Poststelle@ag-an.bayern.de]
Gesendet: Mittwoch, 10. September 2014 14:04
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrter Herr Anton,  

entsprechend der Verfügung des Präsidenten des Landgerichts Ansbach  erfolgt eine Übersendung des Geschäftsverteilungsplanes in elektronischer Form ebenso wie die Übersendung in Papierform nur bei Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

I.A.

 

Pia Kammerer

 

Amtsgericht Ansbach

Verwaltung

Tel. ...

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Montag, 15. September 2014 22:50
An: 'Poststelle, AG Ansbach'
Betreff: AW: Amtsgericht Ansbach - Geschäftsverteilungsplan

 

Liebe Frau Kammerer,  

Danke für Ihre Nachricht.  

Ein berechtigtes Interesse liegt hier vor. Schließlich leben wir nicht beim Honecker oder hat der etwa in Ansbach Zuflucht gesucht und ist noch gar nicht gestorben, wie uns die Medien weismachen wollten?  

Wir bitten nunmehr um Zusendung.  

Gerne können Sie dafür die persönliche Zustimmung des Präsidenten des Landgerichtes Ansbach einholen. Als Jurist und Demokrat wird er sich unserem Wunsch sicher nicht verschließen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

 

 

 


 

 

 

Mahnwache am Amtsgericht

Ansbach

Um auf die Probleme hinzuweisen, die entstehen, wenn Eltern der Umgang mit ihren Kindern untersagt wird, hielt die Selbsthilfegruppe "Entfremdete Eltern und Kinder" vor dem Amtsgericht eine Mahnwache ab. Vor allem Väter würden nach einer Trennung oft von ihren Kinder ferngehalten, sagte Gerhard Neugebauer von der Selbsthilfegruppe. 

....

 

F. Oechslen 

Fränkische Landeszeitung 

12.08.2009

 

 


 

 

 

Eingliederung amtsgerichtlicher Zweigstellen (26.02.2008)

Mit Wirkung zum 01.03.2008 werden die amtsgerichtlichen Zweigestellen in Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber aufgelöst und in das Hauptgericht in Ansbach eingegliedert. Die Briefkästen an den Gerichtsgebäuden werden am 29.02.2008 geschlossen. Der Direktor des Amtsgerichts Ansbach bittet um Nachsicht, falls es in der letzten Februarwoche zu Beeinträchtigungen des Dienstbetriebes kommen sollte.

Das Zivilgericht bezieht seine neuen Diensträume ab 25.02.2008 in Ansbach, Promenade 2. Die zentralen Posteinlaufstellen bleiben unverändert in den Gebäuden Promenade 4 und 8. Am Dienstgebäude Promenade 2 wird kein Briefkasten angebracht. Zu den üblichen Öffnungszeiten kann die Post an der Pforte abgegeben werden.

 

 


 

 

 

Rabiate Väter aus dem Raum Ansbach und anderswo werden vom Väternotruf - wie zu sehen - umgehend der zuständigen Reinigungskraft beim Amtsgericht Ansbach zwecks Lüftung am offenen Fenster übergeben (11/2005 und 05/2008)

 

 


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