Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Hamburg
Kreisfreie Stadt
Bezirksamt Eimsbüttel
Grindelberg 62-66
20144 Hamburg
Telefon: 040 / 42828-0
Fax: 040 / 42790-3088
E-Mail: bezirksamt@eimsbuettel.hamburg.de
Internet: http://www.hamburg.de/eimsbuettel
Internetauftritt des Bezirksamtes Eimsbüttel (12/2021)
Visuelle Gestaltung:
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal:
Bundesland Hamburg
Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel
Grindelberg 66
20139 Hamburg
Telefon: 040 / 428 01 - 3344
E-Mail: jugendamt@eimsbuettel.hamburg.de
Internet: http://www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-fachamt-jugend-und-familienhilfe/
Region 1
zuständig für die Stadtteile Eimsbüttel, Hoheluft-West, Harvestehude und Rotherbaum
http://www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-fachamt-jugend-und-familienhilfe/79974/region-1.html
Region 2
zuständig für die Stadtteile Lokstedt, Niendorf und Schnelsen
http://www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-fachamt-jugend-und-familienhilfe/79976/region-2.html
Region 3
zuständig für die Stadtteile Eidelstedt und Stellingen
http://www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-fachamt-jugend-und-familienhilfe/79978/region-3.html
Die "Zentralen Dienste"
des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe Eimsbüttel befinden sich für alle Regionen im Gebäude des Bezirksamtes, Grindelberg 62-66, 20144 Hamburg.
Jugendhilfeausschuss des Bezirksamtes Eimsbüttel
Mitglieder siehe unten
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/au020.asp?AULFDNR=218&altoption=Ausschuss
Zuständiges Amtsgericht:
Amtsgericht Hamburg - Mitte
Väternotruf Hamburg
Rainer Leiner
Funk:0160 99894643
E-Mail: leiner.rainer@web.de
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner bitte an info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Holger Requardt - Leiter des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe / Bezirksamt Eimsbüttel (ab , ..., 2013) - http://www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-fachamt-jugend-und-familienhilfe/
Region 1
Regionalleitung: Frau Hillen
Allgemeiner Sozialer Dienst:
Leitung: Herr Ammann
Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit:
Leitung: Herr Faschinka
Region 2
Regionalleitung: Herr Clusen
Allgemeiner Sozialer Dienst
Leitung: Herr Lilienthal
Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit
Leitung: Herr May
Region 3
Regionalleitung: Frau Schuck
Allgemeiner Sozialer Dienst:
Leitung: Frau Sarich
Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit / Auskünfte:
Leitung: Frau Sydow
Fachamt Jugend- und Familienhilfe - Zentrale Dienste
Kinderschutz-Koordinatorin
Frau Becker
Amtsvormundschaften/Beistandschaften/Beurkundungen
Frau Kilian
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Clausen - Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2004)
Siegrun Ehmig - Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014) - 10.-12.09.2014: Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft.
Frau Hamann - Vormund - Jugendamt Hamurg-Eimsbüttel (ab , ..., 2015)
Frau Mareike - Jugendamt Hamurg-Eimsbüttel (ab , ..., 2009)
Herr Oberberg - Jugendamt Eimsbüttel, Region III, Basselweg 73 (ab , ..., 2009, ..., 2013) - Mail vom 29.09.2009 an den Väternotruf: Mutter hat Tochter von Berlin nach Hamburg verbracht. Vater ist unzufrieden mit Herrn Oberberg
Frau Wirbel - Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel (ab , ..., 2009)
Jugendhilfeausschuss des Bezirksamtes Hamburg-Eimsbüttel
Mitgliederliste mit Stand vom 28.12.2021 - unvollständig, es fehlen die stellvertretenden Beratenden Mitglieder und Angaben zu den entsendenden Freien Trägern
Name aufsteigend sortieren Art der Mitarbeit aufsteigend sortieren Funktion
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Christian Könecke Vorsitzendes Mitglied CDU
Meinhard Lampl stellvertretender Vorsitz Träger freie Jugendhilfe
Anne Dewitz
Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Jugendverbände
Kevin Drößler Freie Träger
Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Jutta Höflich
Ausschussmitglied CDU
Hannelore Krüger Ausschussmitglied FDP
Miriam Kuhl
Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Gabriela Küll
Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Charlotte Nendza-Ammar Freie Träger Jugendhilfe
stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Manuela Pagels Ausschussmitglied Die LINKE
Janina Satzer Ausschussmitglied SPD
Ines Schwarzarius Ausschussmitglied SPD
Romy Wagner Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Anne
Kathrin Warnecke Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Rita Wolf Ausschussmitglied Die
GRÜNEN
Moritz Altner Stellvertretendes Ausschussmitglied SPD
Aramak Erk
Stellvertretendes Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Dr. Jost Leonhardt Fischer
Stellvertretendes Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Andrew Bernhard Haas
Stellvertretendes Ausschussmitglied CDU
Philipp Heißner Stellvertretendes
Ausschussmitglied CDU
Mathias Kasprzack Stellvertretendes Ausschussmitglied
FDP
Dr. Ann-Kathrin Riegel Stellvertretendes Ausschussmitglied SPD
Karin
Bartholdt Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Hanna Conradi Beratendes
Mitglied Vertreterin staatlicher Schulen
Dagmar Engels Beratendes Mitglied
Beratendes Mitglied
N. N. Beratendes Mitglied Vertreterin der Jüdischen
Gemeinde
Sven Gräpel Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Dr. Uwe
Grohmann Beratendes Mitglied Justiz
Dr. Uwe Grohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Hamburg (ab 15.06.2011, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2011 als Richter am Amtsgericht Hamburg aufgeführt. Amtsgericht Hamburg-Wandsbek - GVP 20.09.2010: Richter auf Probe. Amtsgericht Hamburg - GVP 01.05.2011: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 281. Amtsgericht Hamburg - GVP 01.01.2012, 01.02.2021: Familiensachen - Abteilung 281. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Eimsbüttel. Nancy Grohmann, Uwe Grohmann: "Die aktuelle Rechtsprechung zur Befangenheit des Richters", Deutsche Richterzeitung, 2/2017. Namensgleichheit mit: Nancy Grohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig (ab 03.06.2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 03.06.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Amtsgericht Norderstedt - 02/2017: Richterin auf Probe. Nancy Grohmann, Uwe Grohmann: "Die aktuelle Rechtsprechung zur Befangenheit des Richters", Deutsche Richterzeitung, 02/2017.
Martin Hildebrandt Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Tanja
Konstanzer Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Saskia Kupfer Beratendes
Mitglied Erfahrung in der Mädchenarbeit
Uwe Loose Beratendes Mitglied
Vertreter der Evangelischen Kirche
Karen Polzin Beratendes Mitglied
Beratendes Mitglied
Dr. Caroline Ragosch Beratendes Mitglied Amtsärztin
Sabine Rolfes Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Holger Stahn Beratendes
Mitglied Jugendbeauftragter der Polizei
Jennifer Wiebe Beratendes Mitglied
Beratendes Mitglied
Anna-Lena Willenborg Beratendes Mitglied Beratendes
Mitglied
Anzahl: 38
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/au020.asp?AULFDNR=218&altoption=Ausschuss
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Informationsportal der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) - www.familientherapie.org
Familienberatung Eimsbüttel
überregionale Beratung
http://familienberatung-eimsbuettel.de
Familienberatung Hamburg-Mitte
überregionale Beratung
http://familienberatung-hamburg-mitte.de
Familienberatung Hamburg-Nord
überregionale Beratung
http://familienberatung-hamburg-nord.de
Familienberatung Altona
überregionale Beratung
http://familienberatung-altona.de
Familienberatung Bergedorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-hamburg-bergedorf.de
Familienberatung Eimsbüttel
überregionale Beratung
http://familienberatung-eimsbuettel.de
Familienberatung Harburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-harburg.de
Familienberatung Wandsbek
überregionale Beratung
http://familienberatung-wandsbek.de
Familienberatung Norderstedt
überregionale Beratung
http://familienberatung-norderstedt.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialer Dienst
Grindelberg 62-66
20139 Hamburg
Telefon: 040 / 42801-3349
E-Mail: meike.moeller@eimsbuettel.hamburg.de
Internet:
Träger: Bezirksamt Eimsbüttel
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehenderVäter und Mütter
Erziehungsberatungsstelle für
Kinder, Jugendliche, Eltern
Kieler Strasse 188
22525 Hamburg
Tel.: 040 / 42801 - 5353
Träger: Bezirksamt Eimsbüttel
Mitarbeiter/innen:
Rainer Lenz, M.A. päd., Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut (SG)
Systemischer Berater (SG)
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Landesverein Hamburg
Fischotterstieg 13
22159 Hamburg
Tel. 01805/823544 (0,12 €/Min)
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Hamburg
Gleich sechs Frauenhäuser in Hamburg und wo bleibt die Hilfe für Männer im Männerhaus?
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Hamburg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Hamburg
1. Hamburger Frauenhaus
Straße:
20000 Hamburg
Telefon: 040 / 19702
E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net
Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
2. Hamburger Frauenhaus
Straße:
Telefon: 040 / 19710
20000 Hamburg Bundesland: Hamburg
E-Mail:
Internet:
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
3. Hamburger Frauenhaus
Straße:
20000 Hamburg
Telefon: 040 / 19702
E-Mail: frauenhaus@frauenhelfenfrauen.net
Internet: http://www.hamburgerfrauenhaeuser.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
4. Hamburger Frauenhaus
20000 Hamburg
Telefon: 040 / 19704
E-Mail:
Internet:
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
5. Hamburger Frauenhaus
Straße:
2000 Hamburg
Telefon: 040 / 19715
E-Mail:
Internet:
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Frauenhaus des Diakonischen Werkes
Straße:
20000 Hamburg
Telefon: 040 / 19251
E-Mail: frauenhaus.diakonischeswerk@hamburg.de
Internet: http://www.frauenhaus-hamburg.de
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Kind(ge)Recht, Beratungsstelle bei strittigen Sorgerechts- und Umgangsregelungen
"Die Beratungsstelle Kind(ge)Recht ist vom Jugendamt als Mitwirkende in Verfahren vor den Familiengerichten gemäß § 50 SGB VIII in Verbindung mit § 151 Ziffer 1 und 2 mit der Beratung bei ungeklärten Umgangsregelungen und strittigen Sorgerechtsfällen beauftragt worden. Im diesem Rahmen nehmen wir nach Zusendung der Akte durch das Jugendamt Kontakt zu den Beteiligten auf, verfassen nach Beratungsgesprächen sozialpädagogische Stellungnahmen für die Gerichte und nehmen an den Verhandlungen teil."
Kind(ge)Recht
Hummelsbütteler Landstraße 48
22335 Hamburg
Telefon: 040 / 50 01 99 11
E-Mail: info@kind-ge-recht.de
Internet: http://www.sozialarbeit-im-norden.de/index.php/kindgerecht
Träger: S&S gemeinnützige Gesellschaft für Soziales mbH
Mitarbeiter/innen: Frau Patzwahl (ab , ..., 2011), Anette Wigand (ab , ..., 2012)
Sabine Voigt - Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012), Anja Paul- stellvertretende Bereichsgeschäftsführung (ab , ..., 2012),
Was es so alles gibt, private Subunternehmer, die dem Jugendamt die Arbeit abnehmen. Seltsam, seltsam. Was wohl der Datenschutzbeauftragte von Hamburg dazu sagt?
Kinderschutzbund Hamburg
Fruchtallee 15
20259 Hamburg
Telefon: 040 - 491 00 07
E-Mail: kinderschutz-zentrum@hamburg.de
Internet: www.kinderschutzzentrum-hh.de
Mitarbeiter/innen:
Ulrich Kaulen - Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Supervisor / Organisationsentwickler; Beratung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Fachkräften; Durchführung von Fortbildungen zu den Schwerpunktthemen Kindeswohlgefährdung, Häusliche Gewalt, Jungen- und Väterarbeit, Missbrauch in Institutionen, Sexualpädagogik; seit 1993 Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Hamburg - http://www.kinderschutz-zentren.org/index.php?t=e&a=d&i=50324
Ralf Slüter - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter des Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg (2007)
Cordula Stucke - Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leiterin des Kinderschutz-Zentrum Hamburg (2007)
Kirsten Thran - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008, ..., 2013) - 30.09.2013: Fachtagung Kinderschutz-Zentren.
Imke Hirdes - Ansprechpartnerin für Begleiteten Umgang (ab , ..., 2008)
Die Wartezeiten für einen Begleiteten Umgang beim Kinderschutzbund Hamburg sollen sechs Monate betragen (Stand 12/2008). Wir empfehlen daher Begleiteten Umgang bei anderen Freien Trägern der Jugendhilfe in und um Hamburg wahrzunehmen. Die Jugendämter sind zur Kostenübernahme verpflichtet. Bei Verweigerung der Leistungsgewährung kann vor dem Verwaltungsgericht Hamburg - http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/justiz/gerichte/verwaltungsgericht/start.html gegen das Hilfe verweigernde Jugendamt geklagt werden.
Trennungs- und Scheidungsberatung im Jugendhilfezentrum Eimsbüttel
Gärtnerstr. 35
20253 Hamburg
Telefon: 040 / 2841027-11,-12
E-Mail: tsb.eimsbuettel@hakiju.de
Internet: http://www.hakiju.de
Träger: Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V. - Achtung, dieser Träger arbeitet mit dem Familiengericht zusammen. Von einer Inanspruchnahme dieses Trägers rät der Väternotruf ab.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehenderVäter und Mütter, Partnerberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche
Pestalozzi-Stiftung Hamburg
Brennerstr. 76
20099 Hamburg
Tel. 040 - 63 90 14 - 0
Mail: info@pestalozzi-stiftung-hh.de
Internet: http://www.pestalozzi-hamburg.de/kijufa.html
Pestalozzi-Stiftung Hamburg
Beratung für Familien im Trennungsprozess
Bei der Pauluskirche 5
22769 Hamburg
Tel. 040/- 85 37 17 94, Fax 040 / 85 37 18 39
Mail: beratung.paulus@pestalozzi-hamburg.de
Weitere Angebote:
Stationäre Hilfen
Ambulante Hilfen
Ambulante und flexible Hilfen zur Erziehung als Unterstützung für Kinder und Jugendliche und/oder für ihre Familien bieten wir im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Altona und im Zentrum für Soziale Arbeit und Beratung Berne sowie in unseren Büros in Barmbek und Langenhorn an.
Väteraufbruch für Kinder - Hamburg e.V.
Kinder brauchen beide Eltern
Internet: www.kbbe.de - 2021: stillgelegt
Väter e.V.
Am Felde 2
22765 Hamburg
Telefon: 040 / 39 90 85 39
E-Mail: info@vaeter.de
Internet: www.vaeter.de
Väter e.V. wird gefördert durch die Stadt Hamburg
Geschäftsführer: Lars Henken (2016), Roland Jenner (2016)
Jugendhilfeausschuss des Bezirksamtes Hamburg-Eimsbüttel
Mitgliederliste mit Stand vom 09.11.2013
Hans-Dieter Ewe Vorsitzendes Mitglied SPD
Jens-Oliver Stettner stellvertretender Vorsitz Jugendverbände
Gerlind Böwer Ausschussmitglied SPD
Werner Brayer Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Rüdiger Burg Ausschussmitglied CDU
Friedrich-Wilhelm Düwer Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Nils Harringa Ausschussmitglied SPD
Gabriela Küll Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Dr. Petra Löning Ausschussmitglied SPD
Susanne Meyer Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Thekla Msalama Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Zaklin Nastic Bezirksversammlungsmitglied DIE LINKE
Sabine Rolfes Freie Träger Jugendhilfe stimmber. Träger freie Jugendhilfe
Roland Seidlitz Ausschussmitglied Die GRÜNEN
Nicole Sieling Bezirksversammlungsmitglied CDU
Kathrin Friedrich Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Lili Gries Beratendes Mitglied Bezirkselternausschuss
Arne Kranz Beratendes Mitglied Jungenarbeit
Antje Mause Beratendes Mitglied Ev. Kirche
Elisabeth Rochow Beratendes Mitglied Justiz
Elisabeth Rochow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hamburg (ab 20.05.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.09.1995 als Richterin am Landgericht Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 24.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Hamburg - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.05.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.05.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hamburg - 4/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.05.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hamburgaufgeführt. 2006, ..., 2008: abgeordnet an das Amtsgericht Hamburg-Barmbek / Familiensachen. Am 05.02.2008 Abordnung an das Oberlandesgericht Hamburg beendet. 12.12.2009: "Sechs Blicke auf den Fall Lara - http://www.abendblatt.de/hamburg/article1305227/Eine-Richterin.html / 10.09.2010: "Elterliche Sorge und Umgang. Entwicklung einer `Hamburger Praxis`" - Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Behörde Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG). Amtsgericht Hamburg - GVP 01.08.2015: Familiensachen - Abteilung 271. 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Bezirksamtes Hamburg-Eimsbüttel - http://ratsinformation.web.hamburg.de:82/bi/au020.asp?AULFDNR=218&options=4&altoption=Gremium
Dr. Andreas Schoof Beratendes Mitglied Amtsarzt
Bahtiyr Sen Beratendes Mitglied Arbeit mit ausl. Kindern
Saskia Weiß Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Helga Wendland Beratendes Mitglied Schulvertretung
Andreas-Christian Wolf Beratendes Mitglied Jugendbeauftragter d. Polizei
Maike Wulff Beratendes Mitglied Beratendes Mitglied
Liliana Zart Jacques Beratendes Mitglied Mädchenarbeit
http://ratsinformation.web.hamburg.de:82/bi/au020.asp?AULFDNR=218&options=4&altoption=Gremium
Verwaltungsgericht Hamburg
Verpflichtung der Stadt Hamburg zur Gewährung der Einsicht in vorhandene oder noch aufzufindende Unterlagen gemäß Informationsfreiheitsgesetz
Urteil vom 29.04.2009 - 13 K 851/07
Hamburg
Messerattacke im Jugendamt: 39-Jährige muss in Psychiatrie
Das Landgericht Hamburg hat am Freitag die dauerhafte Unterbringung einer 39-Jährigen in einer psychiatrischen Klinik angeordnet. Die Mutter von drei Kindern hatte Anfang April eine Sachbearbeiterin des Jugendamts Hamburg-Eimsbüttel mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täterin leidet seit Jahren an einer Psychose und ist einem Gutachten zufolge eine Gefahr für die Allgemeinheit. Das Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Sicherungsverwahrung, nachdem die Schuldunfähigkeit der Frau geklärt war.
Gefangen in Wahnvorstellungen
"Mir kommt es so vor, als ob ich ein Signal bekommen hätte und automatisch gehandelt habe", sagte die früher drogenabhängige 39-Jährige vor Gericht. Kurz nach dem Messerangriff hatte sie geäußert, die Tat tue ihr "schrecklich leid". Die psychiatrische Gutachterin nannte die Tat ein "Geschehen, das eine lebenslange Vorgeschichte hat". Die 39-Jährige fühlte sich gefangen in einem System von Wahnvorstellungen.
Mindestens zehn Mal zugestochen
Die Täterin hatte sich vom Jugendamt ungerecht behandelt gefühlt. Sie packte Anfang April zwei Messer und eine Schreckschusspistole in einen Rucksack und ging in Begleitung ihrer 19-jährigen Tochter zum Amt. Die 55-jährige Sachbearbeiterin, die laut NDR 90,3 als einfühlsam gilt, habe der 39-Jährigen mitgeteilt, dass sie ihre drei Jahre alte Tochter seltener besuchen dürfe. Daraufhin stach die 39-Jährige offenbar mindestens zehn Mal mit einem 25 Zentimeter langen Messer auf die Sachbearbeiterin ein und traf sie an Armen, Beinen und am Oberkörper.
Stand: 01.08.2008 15:54
http://www1.ndr.de/nachrichten/hamburg/messerattacke102.html
Hamburg
Messerattacke: Täterin offenbar psychisch krank
Nach der Messerattacke im Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel ist die mutmaßliche Täterin in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Der 39 Jahre alten Frau werde versuchter Totschlag mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen, teilte die Hamburger Gerichtssprecherin Sabine Westphalen am Freitag mit. Offenbar wegen eines Sorgerechtsstreits hatte die vermutlich psychisch kranke Frau am Donnerstagnachmittag die Mitarbeiterin des Jugendamts mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Danach verschanzte sich die Frau mit ihrer 19-jährigen Tochter in einem Büro, bevor sie nach anderthalb Stunden aufgab.
Die verletzte Sozialarbeiterin schwebte am Freitag nicht mehr in Lebensgefahr. Die 55-Jährige müsse aber weiterhin intensivmedizinisch betreut werden, teilte die Polizei mit. Nach Informationen von NDR 90,3 kann sie wahrscheinlich erst kommende Woche zu der Tat befragt werden.
Gewerkschaften fordern besseren Schutz der Mitarbeiter
Unterdessen wurden Rufe nach einem besseren Schutz von Behörden-Mitarbeitern laut. Die Gewerkschaft ver.di forderte NDR 90,3 zufolge, dass an so emotionalen Gesprächen wie über das Sorgerecht für Kinder zwei Mitarbeiter teilnehmen müssten. Ver.di sehe in der gesunkenen Zahl von Sozialamts-Mitarbeitern eine große Gefahr, da einige Kunden wegen der schlechteren Betreuung höchst aggressiv reagierten. Ver.di und der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Andreas Dressel forderten laut einem Bericht des "Hamburger Abendblatts", den Einsatz von Sicherheitsschleusen in Behörden zu prüfen. Der ddb-Beamtenbund forderte eine Sicherheitsanalyse für alle Arbeitsplätze in Behörden, um adäquat und schnell reagieren zu können.
Kollege reagierte geistesgegenwärtig
Polizisten nach der Messerattacke im Bezirksamt Eimsbüttel © dpa Fotograf: Marcus Brandt
Zwischen der mutmaßlichen Täterin und der 55 Jahre alten Mitarbeiterin des Bezirksamts hatte sich am Donnerstagnachmittag in der Behörde in einem der Grindelhochhäuser ein Streit entwickelt. Die Sozialarbeiterin, die laut NDR 90,3 als einfühlsam gilt, habe der 39-Jährigen mitgeteilt, dass sie ihre drei Jahre alte Tochter seltener besuchen dürfe. Daraufhin stach die 39-Jährige offenbar mindestens zehn Mal mit einem 25 Zentimeter langen Messer auf die 55-Jährige ein und traf sie an Armen, Beinen und am Oberkörper. Der Verletzten sei mithilfe eines Kollegen die Flucht gelungen, sagte ein Polizeisprecher. Dieser habe Schreie gehört und sei noch Zeuge der Tat geworden. Er konnte das Opfer aus dem Büro ziehen und die mutmaßliche Täterin und ihre Tochter in dem Raum einschließen.
Frau ist der Polizei bereits bekannt
Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften und Psychologen vor Ort, das Bezirksamt wurde weiträumig abgeriegelt. Eine Polizeipsychologin nahm durch die geschlossene Tür mit ihr Kontakt. Sie und ihre Tochter befolgten danach die Anweisungen der Einsatzkräfte und legten sich auf den Boden. NDR 90,3 zufolge war die Bluttat womöglich geplant, denn die Frau, die wegen Körperverletzung und Beleidigung polizeibekannt sei, habe neben einem Fahrtenmesser ein weiteres Messer und einen Gasrevolver dabei gehabt.
Stand: 04.04.2008 16:48
http://www1.ndr.de/nachrichten/hamburg/polizeieinsatz16.html
Frau (39) sticht auf Angestellte ein
Messer-Attacke im Bezirksamt Eimsbüttel!
Es ist 16 Uhr, als aus einem Raum im 6. Stock des Bezirksamtes Eimsbüttel am Grindelberg Schreie dringen...
Kurz darauf schleppt sich eine Angestellte (55) heraus. Sie blutet, hat in beiden Oberschenkeln und am Oberarm Stichverletzungen. Es besteht Lebensgefahr. Die Mitarbeiterin des Jugendamtes kommt sofort ins Krankenhaus.
Messer-Attacke im Bezirksamt Eimsbüttel! Was war genau passiert?
Die Täterin, eine 39-jährige Frau, hat einen Termin beim Jugendamt. Mit dabei: ihre 18-jährige Tochter. Es geht aber um das Sorgerecht für ihre zweite Tochter (4 Jahre), die nicht vor Ort ist. Es kommt zum Streit, in dessen Verlauf die Mitarbeiterin des Jugendamtes mit einem Messer attackiert wird. Die Klinge ist 20 Zentimeter lang.
Trotz der Verletzungen gelingt der Angestellten die Flucht, die Täterin verschanzt sich mit ihrer Tochter in einem Nebenraum.
Inzwischen ist auch die Polizei vor Ort, sperrt den Gebäudekomplex ab. Eine Psychologin wird gerufen, die Feuerwehr baut ein Sprungtuch auf.
Die 39-Jährige wählt den Notruf 110, will sich stellen. Polizisten fordern sie auf, sich auf den Boden zu legen. Um 17.29 Uhr greift das MEK ein, nimmt die Täterin fest. Auch ihre 18-jährige Tochter wird in Gewahrsam genommen.
03.04.2008
Kommentar Väternotruf:
Ja, ja, so kann es Mitarbeiter/innen des Jugendamtes gehen, wenn sie sich mal nicht an die Vorgaben von Müttern halten. Das eher wenige Mütter mit dem Messer oder anderen Gerätschaften auf Jugendamtsmitarbeiter/innen einstechen, ist im wesentlichen der in den meisten deutschen Jugendämtern herrschenden mütterparteilichen Arbeitsweise der Jugendamtsmitarbeiter/innen geschuldet. Mit wahrer Engelsgeduld wird von Waldshut-Tiengen in Baden-Württemberg bis hoch nach Flensburg an der Ostsee Müttern fast jeder Wunsch an den Augen abgelesen, noch ehe ihn die Mutter auch nur gedacht hat. Stiefellecken bei Müttern ist eine Spezialität vieler Jugendamtsmitarbeiter/innen, abgesegnet von ganz oben, vom Bundesverfassungsgericht
Präsident Prof. Dr. Papier
BVR'in Jaeger
BVR'in Prof. Dr. Haas
BVR Dr. Hömig
BVR Prof. Dr. Steiner
BVR'in Dr. Hohmann-Dennhardt
BVR Prof. Dr. Hoffmann-Riem
BVR Prof. Dr. Bryde
Urteil des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichtes vom 29. Januar 2003 - 1 BvL 20/99 und 1 BvR 933/01
Kein Wunder, wenn eine Mutter sofort ausrastet, wenn ihr mal im Jugendamt nicht schnell genug die Stiefel geleckt werden und sich eine Jugendamtsmitarbeiterin erdreistet, die gewohnte mütterliche Anspruchshaltung nicht sofort zu bedienen.
Damit muss jetzt Schluss sein. Väternotruf fordert daher die Aufstellung von Stiefelleckautomaten für Mütter in jedem deutschen Jugendamt. Damit sich kein/e Jugendamtsmitarbeiter/in mehr die Zunge dreckig machen muss. Denn schließlich brauchen wir all diese wichtigen Jugendamtsmitarbeiter/innen ganz dringend, um die aufmüpfigen deutschen Väter im Zaum zu halten, die ganz frech gleiche Rechte für ihre Kinder fordern und noch nicht einmal davor zurückschrecken, sich über deutsche Jugendamtsmitarbeiter/innen lustig zu machen.