Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Karlsruhe

Karlsruhe - Stadt der drei Affen

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Karlsruhe

Kreisfreie Stadt

 

Karl-Friedrich-Str. 10

76133 Karlsruhe 

 

Telefon: 0721 / 133-0

Fax:

 

E-Mail: stadt@karlsruhe.de

Internet: www.karlsruhe.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Karlsruhe (08/2021)

Visuelle Gestaltung: 

Nutzerfreundlichkeit: 

Informationsgehalt: 

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: 

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Stadtteile:  

 

  

Jugendamt Karlsruhe

Stadtjugendamt

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Karlsruhe

Mitglieder siehe unten

https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/kp0040.php?__kgrnr=36218&

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Karlsruhe

Amtsgericht Karlsruhe-Durlach

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Eckhardt Barth - Leiter des Sozialen Dienstes / Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe (ab , ..., 2006, 2007)

R. Kalteisen - Amtsleiter Jugendamt Karlsruhe, Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe (ab , ..., 2007)

R. Niederbühl - Leiterung Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2013) - R. Niederbühl (Hrsg), 2011, Steuerung der Hilfen zur Erziehung. Strategiepapier des Sozialen Dienstes der Stadt Karlsruhe

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Herr Braun-Weitner - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2014)

Theodor Bühn - Diplom-Verwaltungswirt (FH), Stadtoberamtsrat bei der Stadt Karlsruhe - Jahrgang 1957, seit 1996 Abteilungsleiter beim Jugendamt der Stadt Karlsruhe (Abteilung Beistandschaften, Vormundschaften, Pflegschaften und Unterhaltsvorschusskasse). (ab 1996, ..., 2021) - 2021: Dozent beim Weinsberger Forum - https://www.weinsberger-forum.de/alle-seminare/referenten.html

Frau Hengst - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2010) 

Frau Herrmann - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2020)  

Frau Metz - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2007)

Herr Mayer - Jugendamt Karlsruhe, vorher Jugendamt Landkreis Karlsruhe (Bruchsal)

Dennis Neuser - Sozialpädagoge / Sozial- und Jugendbehörde - Sozialer Dienst Ost - Beuthener Str. 42 (ab , ..., 2016, ..., 2021)

Ochs - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2007)

Frau Schott - Jugendamt Karlsruhe (ab , ..., 2007)

Jürgen Schwarz - Jugendamt Karlsruhe, vorher Jugendamt Landkreis Karlsruhe (Bruchsal)

Frau Schwanke - Jugendamt Karlsruhe / Durlach (ab , ..., 2014)

Natali Selenski - Diplom-Sozialarbeiterin / Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Karlsruhe / Bezirksgruppe Nordwest (ab , ..., 2013)

 

 

Nicht mehr als Mitarbeiter/in im Jugendamt Karlsruhe tätig: 

Dr. Susanne Heynen - Leiterin des Jugendamtes der Stadt Stuttgart (ab , ..., 2018) - 2010: Jugendamtsleiterin der Stadt Karlsruhe und des Kinderbüros Karlsruhe. Fachtagung " Schutz des Kindes bei Gewalt in der Partnerschaft der Eltern", 03.09.2007 in der Konrad Adenauer Stiftung: "Möglichkeit und Grenzen der Beratung von Müttern"; 2007 - Forumsteilnehmerin bei www.autonome-frauenhaeuser-zif.de/pdf/aktuelles/kongress_2008.pdf, 2008. - "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe", Band 74: Dokumentation der Tagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" - einer Kooperationsveranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik und des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) Heidelberg am 01.-02.10.2009. Frau Heynen wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 


Jugendhilfeausschuss der Stadt Karlsruhe

Mitgliederliste vom 22.08.2021 unvollständig, es fehlen die stellvertretenden ordentlichen und beratenden Mitglieder.

Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit Funktion
Ordentliche Mitglieder
Ansin, Rebecca KAL/Die PARTEI, Stadträtin Ordentliches Mitglied
Bauer, Benjamin GRÜNE, Stadtrat Ordentliches Mitglied
Bimmerle, Lukas DIE LINKE., Stadtrat Ordentliches Mitglied
Fahringer, Jorinda GRÜNE, Stadträtin Ordentliches Mitglied
Hoyem, Tom FDP, Stadtrat Ordentliches Mitglied
Kalmbach, Friedemann FW/FÜR, Stadtrat Ordentliches Mitglied
Meier-Augenstein, Bettina CDU, Stadträtin Ordentliches Mitglied
Melchien, Yvette SPD, Stadträtin Ordentliches Mitglied
Müller, Dirk CDU, Stadtrat Ordentliches Mitglied
Rastätter, Renate GRÜNE, Stadträtin Ordentliches Mitglied
Schnell, Oliver AfD, Stadtrat Ordentliches Mitglied
Sachkundige Einwohner*innen
Barton, Markus Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied AWO
Biermann, Jörg Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied DRK
Dawid, Marco Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Stadtjugendausschuss e. V. - Der Stadtjugendausschuss e.V. Karlsruhe ist der Dachverband der Karlsruher Jugendverbände und Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - http://stja.de/stja/
Delgado Jorge, Francisca Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Stadtjugendausschuss e. V.
Frey, Elke GRÜNE, Ortschaftsrat Ordentliches Mitglied
Friedrich, Nicolai Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Stadtjugendausschuss e. V.
Gissel, Renate Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Karlsruhe e. V.
Rohfleisch, Susanne Sachk. Einwohner Ordentliches Mitglied Caritasverband
Roth, Natascha SPD Ordentliches Mitglied Stadtjugendausschuss e. V. Karlsruhe
Sinner, Ulrike Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied Der Paritätische
Stoll, Wolfgang Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied Diakonisches Werk Karlsruhe
Toplugedik, Rifat Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Stadtjugendausschuss e. V.
Uchmann, Jutta Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF)

Beratende Mitglieder

Gottwald, Ilja Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied
Grimm, Manuela Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied Beirat für Menschen mit Behinderungen
Grinberg, Iryna Berat.Mitglied Ordentliches Mitglied Jüdische Kultusgemeinde Karlsruhe
Honeck, Karl-Heinz Berat. Mitglied Ordentliches Mitglied Evang. Dekanat Karlsruhe
Jonait, Waldemar Berat.Mitglied Ordentliches Mitglied Agentur für Arbeit Karlsruhe
Koch, Peter Sachk.Einw. Ordentliches Mitglied
Kreis, Gunter Berat. Mitglied Ordentliches Mitglied ver.di
Rühle, Eva Berat.Mitglied Ordentliches Mitglied Heimstiftung Karlsruhe
Sester, Alexander Berat.Mitglied Ordentliches Mitglied Kath. Dekanat Karlsruhe
Vogel, Gunter Berat. Mitglied Ordentliches Mitglied Staatl. Schulamt Karlsruhe
Mitgliedschaft beendet:
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit von bis Funktion
Ordentliche Mitglieder
Anlauf, Verena GRÜNE, Stadträtin Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Braun, Max KAL/Die PARTEI, Stadtrat Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Fostiropoulos, Niko Die Linke, Altstadtrat Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Krug, Johannes CDU, Altstadtrat Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Moser, Irene SPD, Stadträtin Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Mossuto, Eduardo FÜR Karlsruhe, Altstadtrat Ordentliches Mitglied 23.07.2019
Obermanns, Berthe GRÜNE, Stadträtin Ordentliches Mitglied 29.02.2020
Sachkundige Einwohner*innen
Henkel, Roswitha CDU, Ortschaftsrätin Ordentliches Mitglied 23.09.2019 Stadtamt Durlach
Köhler, Hans-Gerd Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied 31.12.2020 Caritasverband Karlsruhe e. V.
Siol, Elisabeth Sachk. Einw. Ordentliches Mitglied 23.09.2019 AG Karlsruher Frauenorganisationen AKF
Beratende Mitglieder
Sänger, Maria Berat.Mitglied Ordentliches Mitglied 23.03.2021 Polizeipräsidium Karlsruhe

https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/bi/kp0040.php?__kgrnr=36218&

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

Familienberatung Bruchsal

überregionale Beratung

http://familienberatung-bruchsal.de

 

 

Familienberatung Ettlingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-ettlingen.de

 

 

Familienberatung Germersheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-germersheim.de

 

 

Familienberatung Karlsruhe

überregionale Beratung

http://karlsruhe-beratung.de

 

 

Familienberatung Landau in der Pfalz

überregionale Beratung

http://familienberatung-landau-pfalz.de

 

 

Familienberatung Pforzheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-pforzheim.de

 

 

Familienberatung Rastatt

überregionale Beratung

http://familienberatung-rastatt.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatung Karlsruhe e.V.

Nelkenstraße 17

76135 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 842288

E-Mail: info@eheberatung-karlsruhe.de

Internet: http://www.eheberatung-karlsruhe.de

Träger: Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatung Karlsruhe e.V.

Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle (LSBTI), Partnerschaftsberatung, Telefonische Beratung
außerdem: Mediation, Beratung in unterschiedlichen Sprachen (siehe Website)  

Mitarbeiter/innen: Andrea Klaas - Leiterin, Mediatorin BAFM

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.

Kriegsstraße 152

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 842208

E-Mail: info@kinderschutzbund-karlsruhe.de

Internet: https://dksb-ka.de

Träger: Deutscher Kinderschutzbund OV Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.

Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Kinder und Jugendliche, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung

Vorstand - 2023: Karl Prömpeler-Kuhn - Erster Vorsitzender; Amélie Otterbach - Stellvertretende Vorsitzende, Fundraising; Nicola Ernst; Stellvertretende Vorsitzende;
Dominique Koch Schatzmeisterin; Michael Knoblich - Schriftführer; Peter Loos - Beisitzer

Geschäftsführung - 2023: Renate Gissel

Mitarbeit: Kornelia Romer - Begleiteter Umgang (2019, ..., 2023); Renate Gissel - als sachkundige Einwohnerin - Ordentliches Mitglied Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Karlsruhe e. V. (2021)

 

 

pro familia Beratungsstelle Karlsruhe

Amalienstraße 25

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 920505

E-Mail: karlsruhe@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de/karlsruhe

Träger: pro familia

Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Gruppenarbeit, Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle (LSBTI), Partnerschaftsberatung, Psychosoziale Beratung zur Pränataldiagnostik, Mutter und Kind (Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind)", Telefonische Beratung, Sexualberatung, Sozialberatung, Frauen (Hilfe und Beratung) und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Sozialer Dienst Mitte-Süd

Zähringerstr. 34

76131 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 133-5307

E-Mail: sodi-mittesued@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Familienberatung, Krisenintervention, Sozialberatung

 

 

Allgemeiner Sozialer Dienst Jugendamt

Wolfartsweiererstr. 5

76131 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 936-67010

E-Mail: jugendamt@landratsamt-karlsruhe.de

Internet: http://www.landkreis-karlsruhe.de

Träger: Landkreis

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Sozialer Dienst Nordwest

Kochstraße 7

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 133-5303

E-Mail: sodi-nordwest@sjb.karslruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Telefonische Beratung,

 

 

Sozialberatung Allgemeiner Sozialer Dienst Mitte-West

Südendstraße 42

76135 Karlsruhe 

Telefon: 0721 / 133-5311

E-Mail: sodi-mittewest@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung
außerdem:

 

 

Sozialer Dienst Ost

Beuthener Straße 42

76139 Karlsruhe

Telefon: 0721 133-5306

E-Mail: sodi-ost@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Sozialer Dienst Südwest

Albert-Braun-Straße 2 A + B

76189 Karlsruhe

Telefon: 0721 133-5305

E-Mail: sodi-suedwest@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Allgemeiner Sozialer Dienst West

Thomas-Mann-Straße 3

76189 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 15116-0

E-Mail: sodi-west@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Sozialer Dienst Durlach

Pfinztalstraße 33

76227 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 133-1917

E-Mail: jus@durlach.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Psychologische Beratungsstellen Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche

Otto-Sachs-Straße 6

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 133-5360

E-Mail: pbs@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Jugendberatung, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Familienberatung

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landratsamtes Karlsruhe

Kriegsstraße 78

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 936-67050

E-Mail: pb.karlsruhe@landratsamt-karlsruhe.de

Internet: http://www.landkreis-karlsruhe.de

Träger: Landratsamt Karlsruhe Jugendamt

Angebote: Jugendberatung, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Familienberatung

 

 

Sozialer Dienst

Kochstraße 7

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 133-5301

E-Mail: sodi@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de

Träger: Stadt

Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung

 

 

Psychosozialer Dienst der Stadt Karlsruhe

Kochstraße 7

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 133-5012

E-Mail: psd@sjb.karlsruhe.de

Internet: http://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/psd.de

Träger: Stadt

Angebote: Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Lebensberatung, Sozialberatung

außerdem: psychologische Beratung (auf Vermittlung des ASD)

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für die Stadt Karlsruhe

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Karlsruhe

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Karlsruhe noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Karlsruhe

 

Frauenhaus

Straße:

76000 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 567824

E-Mail: karlsruhe@frauenhaus.de

Internet: http://www.frauenhaus.de

Träger: Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt also offenbar auch für Männer, die von weiblicher Gewalt betroffen sind.


Frauenhaus SkF Karlsruhe

Straße:

76000 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 824466

E-Mail: frauenhaus@skf-karlsruhe.de

Internet: http://www.skf-karlsruhe.de

Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt also offenbar auch für Männer, die von weiblicher Gewalt betroffen sind.

 

 

familienwerkstatt karlsruhe

Susanne Appel

Albtalstraße 5

76137 Karlsruhe

Internet: http://www.familienwerkstatt-karlsruhe.de

 

 

Hardtstiftung

Neureuter Hauptstraße 2

76149 Karlsruhe

Internet: http://hardtstiftung.de

Ombudsstelle Nordbaden

Erzbergerstraße 117

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 664760-15

E-Mail: geissler@ombudschaft-jugendhilfe-bw.de

Internet: http://www.ombudschaft-jugendhilfe-bw.de

Träger: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

Angebote: Kinder und Jugendliche

 

 

 


 

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Karlsruhe

Mitgliederliste vom 12.07.2012 unvollständig, es fehlen die beratenden und stellvertretenden beratenden Mitglieder

Karin Wiedemann (CDU) 

Bettina Meier-Augenstein (CDU) 

Johannes Krug (CDU) 

Heinz Golombeck (FDP) 

Eduardo Mossuto (FW) 

Uta van Hoffs (GRÜNE) 

Tanja Kluth (GRÜNE) 

Dr. Dorothea Polle-Holl (GRÜNE) 

Margot Döring (KAL) 

Angela Geiger (SPD) 

Yvette Melchien (SPD)

Stellvertretende Mitglieder

Detlef Hofmann (CDU)

Ingo Wellenreuther MdB (CDU) 

Gabriele Luczak-Schwarz (CDU) 

Thorsten Ehlgötz (CDU) 

Dr. Klaus Heilgeist (CDU) 

Rainer Weinbrecht (CDU) 

Christa Köhler (CDU) 

Dr. Thomas Müller (CDU) 

Dr. Albert Käuflein (CDU) 

Tilman Pfannkuch (CDU) 

Sven Maier (CDU) 

Niko Fostiropoulos (Die Linke) 

Sabine Zürn (Die Linke) 

Tom Høyem (FDP) 

Jürgen Wenzel (FW) 

Friedemann Kalmbach (GfK) 

Michael Borner (GRÜNE) 

Johannes Honné (GRÜNE) 

Lüppo Cramer (KAL) 

Dr. Eberhard Fischer (KAL) 

Elke Ernemann (SPD) 

Hans Pfalzgraf (SPD) 

Ute Müllerschön (SPD) 

Doris Baitinger (SPD) 

Dr. Heinrich Maul (SPD) 

Michael Zeh (SPD) 

Jürgen Marin (SPD) 

Gisela Fischer (SPD)

http://www1.karlsruhe.de/Gemeinderat/ausschuesse/index.php

 

 


 

 

 

Trennungseltern-KUNDGEBUNG-2009

in der Stadt des Rechts - auf dem Platz der Grundrechte - zum Tag der Menschenrechte - gegen Menschenrechtsverletzungen im deutschen Familienrecht mit

MauernDEMOntage

Auch die bundesweit bekannten Blauen Weihnachtsmänner werden auf die Sorgen und Nöte von Trennungskindern aufmerksam machen.

Der Landesverband Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kreisverein Karlsruhe des Vereins „Väteraufbruch für Kinder e.V.“ ruft – wie schon seit einigen Jahren – am Sonntag vor dem Tag der Menschenrechte zu einer Kundgebung auf, um gegen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufmerksam zu machen.

Unter dem Motto „MauerDEMOntage“ versammeln sich am Sonntag, den 6.12.2009, Menschen- und Kinderrechtsgruppen aus Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern von 14 bis 16 Uhr auf dem Platz der Menschenrechte vor dem Karlsruher Schlossplatz.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte Deutschland bereits mehrfach wegen der Missachtung der allgemeinen Menschenrechte im Familienrecht. Darüber können sich interessierte Personenkreise an einem Infostand austauschen. Redebeiträge werden das Problem auch an Beispielen erläutern.

Im Zentrum steht in diesem Jahr der Themenkomplex Gesundheit, denn auch in unseren Reihen häufen sich die Fälle, die aufgrund nachhaltig beeinträchtigter Lebensqualität von depressiven Verhaltensweisen bis hin zu lebensgefährlich einzuschätzenden Krankheitsbildern reichen. Darum stellen wir die (öffentliche) Frage:

Werden durch einäugige Vorgehensweisen staatlich beigeordneter Trennungsbegleiter Elternexistenzen wissentlich bedroht oder gar vernichtet?

Deutschland sieht dabei zu, wenn die im Grundgesetz verankerten elementaren Rechte der Kinder, z.B. der Umgang mit beiden Elternteilen, von dem Elternteil, bei dem das Kind lebt, eingeschränkt oder ganz beseitigt werden. Entsprechend der prozentualen Verteilung werden solche psychischen Kindesmissbräuche zumeist von (allein erziehenden) Müttern durchgeführt. Es gibt aber auch Väter, die nicht davor zurück schrecken, die Kinder als Waffe gegen das andere Elternteil einzusetzen. Die negativen Folgen für Kinder und ausgegrenzte Elternteile sind dramatisch.

Auf seinem 8. Familienkongress in Halle an der Saale bekam der Väteraufbruch für Kinder bestätigt, dass bislang noch keine wesentlichen Erfolge aus der Neufassung des Gesetzes zur Freiwilligen Gerichtsbarkeit in Familiensachen resultieren. So bleibt weiterhin die Befürchtung, dass Jugendämter und Gerichte bei Umgangsverweigerung die bestehenden und neuen Gesetze nicht anwenden und somit der Entfremdung auch weiterhin keinen Einhalt gebieten. Ausgegrenzte Trennungseltern gehören aber zu einer gesundheitlich stark belasteten Gruppe und die Einbußen ihrer Leistungsfähigkeit fügen der Gemeinschaft einen immer noch nicht untersuchten oder kalkulierbaren Schaden hinzu.

Der Väteraufbruch für Kinder fordert, diejenigen MAUERN einzureißen, die Eltern von ihren Kindern ungerechtfertigt trennen, denn nur mit beiden Elternteilen steht den Kindern ihre vollständige Identität zur Verfügung. Auf diese Situation machen auch dieses Jahr wieder die Blauen Weihnachtsmänner aufmerksam. In ihren Kostümen treten sie in der Öffentlichkeit in Erscheinung, denn sie wollen sich nicht weiterhin die mutwillige Abschottung von ihren Kindern erleiden müssen, sie wollen endlich Änderungen.

http://vafk-karlsruhe.de/content/aktionen/kundgebungen/tdm_2009/kundgebung_2009.php

 

 

 


 

 

Scheidung Trennung

"Karlsruher Weg": Faire Lösungen im Trennungsfall

Karlsruhe (jok) - Kinder haben im Falle einer Scheidung oder Trennung grundsätzlich das Recht auf den Kontakt zu und den Umgang mit beiden Elternteilen. Doch nicht immer ist es für die Eltern leicht zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen. Um betroffene Kinder vor stressbelasteten, teils langwierigen Rechtsstreits so gut es geht zu bewahren, wird in Karlsruhe seit knapp drei Jahren das Kooperationsmodell "Karlsruher Weg" praktiziert. Im Amtsgericht wurde das Modell gestern vorgestellt.

In regelmäßigen Treffen entwickelten Familienrichter aus Karlsruhe, Durlach, Ettlingen und Bruchsal, Mitarbeiter der Sozialen Dienste der Stadt und des Landratsamtes Karlsruhe, Beratungsstellen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe, sowie Rechtsanwälte, Sachverständige und Verfahrenspfleger den "Karlsruher Weg". „Scheidungsverfahren konnten früher oft sehr lange dauern, in Karlsruhe gibt es nun ein beschleunigtes und abgestimmteres Verfahren“, so Christiane Brosch, Vizepräsidentin des Amtsgerichts Karlsruhe.

Trotz Scheidung: Eltern bleiben Eltern

Im Sinne der Kinder ist der „Karlsruher Weg“ ein Kooperationsmodell verschiedener Berufsgruppen. Ziel: die Eltern möglichst frühzeitig an ihre Verantwortung zu erinnern und gleichzeitig, soweit erforderlich, bei der Findung von einvernehmlichen Lösungen in Fragen des Sorgerechts und der Besuchskontakte zu unterstützen. Noch vor der ersten Anhörung informiert das Familiengericht die Sozialen Dienste, die „sofort Kontakt zu den Eltern aufnehmen und ein Beratungsangebot machen beziehungsweise diese über andere Ehe- , Familien- und Partnerschaftsberatungen in Karlsruhe informieren“, so Reinhard Niederbühl, Leiter des Sozialen Dienstes der Stadt Karlsruhe.

Immer wieder gelte es an das Verantwortungsgefühl der Eltern zu appellieren, da diese trotz Scheidung stets Eltern bleiben. "Und ein Streit sollte nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden", so Harald Denecken, Erster Bürgermeister der Stadt Karlsruhe. Daher sei es wichtig, dass die Eltern schnell zu einer Einigung kommen. Eine wichtige Aufgabe in den Konfliktlösungsphasen fällt auch den beteiligten Anwälten zu, die "sachliche Schriftsätze verfassen und keine schmutzige Wäsche waschen sollten", so Eberhard Schrey, Fachanwalt für Familienrecht. Vielmehr gelte es die Wogen zu glätten, anstatt den Konflikt noch zu verschärfen. Erst, wenn jeder Versuch gescheitert ist, eine einvernehmliche Lösung zu finden, sollen gerichtliche Regelungen hinsichtlich der elterlichen Sorge beziehungsweise des Umgangs getroffen werden.

22.01.2009

http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Scheidung-Trennung;art86,136565

 

 


 

 

Jugendschutz: Kinder werden häufig zum Umgang mit ihrem gewalttätigen Vater verpflichtet

06.02.2008

Kinder gewalttätiger Väter bleiben nach der Scheidung der Eltern meist bei der Mutter. Dennoch nötigen Justiz und Jugendbehörden die Kinder häufig, sich mit dem Vater zu treffen. Dieser Umgang kann zu Belastungen und evtl. Traumatisierungen führen, diagnostiziert Dr. Susanne Heynen, Leiterin des Jugendamts Karlsruhe. Selbst ein Treffen in Anwesenheit eines Betreuers ist "wenig erfolgversprechend."

Die Diplom-Psychologin beschreibt die Problematik: "Im Zusammenhang mit Umgangs- und Sorgerechtsregelungen werden die Familien mit einem System konfrontiert, welches sich zwar am Kindeswohl orientiert, dieses aber primär als Aufrechterhaltung der Bindung zu den biologischen Eltern definiert.

Dies gilt relativ unabhängig von elterlicher Verantwortung, kindgerechter Umgangsgestaltung und Motivation. Dabei wird nicht die Qualität der Bindung, sondern nur die biologisch gegebene Bindung betrachtet, was dazu führen kann, dass Kinder nicht vor belastenden Bindungserfahrungen geschützt werden.

Unter Umständen werden Frauen dazu gezwungen, auch Säuglinge einem ihnen gegenüber gewalttätigen Vater zu überlassen."

 

 

Literaturhinweis:

Susanne Heynen: Langzeitfolgen häuslicher Gewalt - Risiken des Umgangs zwischen gewalttätigem Vater und Kind.

in: Kindesmisshandlung

www.psychologie-aktuell.com/78.html?&cHash=37c7413e3f&tx_ttproducts_pi1%5bbackPID%5d=214&tx_ttproducts_pi1%5bproduct%5d=591

 und Vernachlässigung 2/2007, S. 65-85

 

www.pabst-publishers.de/aktuelles/138.htm

 

 

Kommentar Väternotruf:

Warum sich Frau Susanne Heynen nicht auch zu der Problematik gewalttätiger Mütter äußert weiß wohl ganz allein nur sie. Vielleicht gibt es in Karlsruhe keine gewalttätigen Mütter, das würde uns sehr freuen, wenn gleich es sehr unwahrscheinlich ist.

 

 


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