Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Lahn-Dill-Kreis

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Lahn-Dill-Kreis

 

Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises

Karl-Kellner-Ring 51

35576 Wetzlar

 

Telefon: 06441 / 407-0

Fax: 06441 / 407-1051

 

E-Mail: info@lahn-dill-kreis.de

Internet: www.lahn-dill-kreis.de

 

 

Internetauftritt des Lahn-Dill-Kreises (01/2017)

Visuelle Gestaltung: 

Nutzerfreundlichkeit: 

Informationsgehalt: 

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: 

 

 

Der Lahn-Dill-Kreis ist ein Landkreis in Hessen mit Verwaltungssitz in der Kreisstadt Wetzlar und einer Nebenstelle in Dillenburg. In den siebziger Jahren wurde der Kreis administrativ nach einer großen Gebietsreform aus der Region Lahn-Dill bzw. dem Lahn-Dill-Gebiet gebildet. Namensgebend für den Landkreis sind die beiden Flüsse Lahn und Dill. Seine Entstehung erfolgte in Etappen: Erstmals 1977 rund um die Stadt Lahn. Nach deren Auflösung entstand er ein zweites Mal 1979 endgültig in verkleinerter Form, als neuer Landkreis in Mittelhessen, aus Teilen des Altkreises Wetzlar und dem Dillkreis.

Nachbarkreise sind im Nordosten der Landkreis Marburg-Biedenkopf, im Osten der Landkreis Gießen, im Süden der Hochtaunuskreis und der Wetteraukreis, im Südwesten der Landkreis Limburg-Weilburg, im Westen der rheinland-pfälzische Westerwaldkreis sowie im Nordwesten und Norden der nordrhein-westfälische Kreis Siegen-Wittgenstein.

 

Bundesland Hessen

Städte und Gemeinden:

(Einwohner am 31. Dezember 2007)

Städte

1. Aßlar (13.853)

2. Braunfels (11.213)

3. Dillenburg (24.107)

4. Haiger (19.750)

5. Herborn (20.873)

6. Leun (5.903)

7. Solms (13.617)

8. Wetzlar, Stadt mit Sonderstatus (51.934) - Jugendamt Wetzlar - Stadtjugendamt

 

Gemeinden

1. Bischoffen (3.505)

2. Breitscheid (5.022)

3. Dietzhölztal (6.122)

4. Driedorf (5.169)

5. Ehringshausen (9.391)

6. Eschenburg (10.643)

7. Greifenstein (7.172)

8. Hohenahr (4.985)

9. Hüttenberg (10.702)

10. Lahnau (8.182)

11. Mittenaar (4.985)

12. Schöffengrund (6.379)

13. Siegbach (2.849)

14. Sinn (6.567)

15. Waldsolms (5.140)

 

 

Jugendamt Lahn-Dill-Kreis

Kreisjugendamt

E-Mail: jugendhilfe@lahn-dill-kreis.de

 

 

Jugendhilfeausschuss des Lahn-Dill-Kreis

Mitglieder siehe unten

http://212.227.97.55/ratsinfo/lahndillkreis/Committee.html?orgid=49&o=1&oc=1&ob=1#current

 

 

Zuständige Amtsgerichte:

Amtsgericht Dillenburg

Amtsgericht Wetzlar

 

  

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Roland Wegricht - Fachbereichsleiter Fachbereich Bildung, Jugend und Soziales im Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2005)

Andreas Kreuter - Abteilungsleiter Kinder- und Jugendhilfe im Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2005)

Edith Wolff Hüppauff - Fachdienstleiterin Erziehungs- und Familienberatung im Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2005)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Frau Kaufmann - Jugendamt Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2011)

Herr Menges - Jugendamt Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2003)

Frau Moos - Jugendamt Lahn-Dill-Kreis / Dillenburg (ab , ..., 2008)

Simone Rolshausen - Jugendamt Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2007)

Frau Wenzel - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2017) 

 

 

Jugendhilfeausschuss des Lahn-Dill-Kreis:

Mitgliederliste vollständig. Prima.

Name Teilnehmerfunktion Fraktion

Herr Jürgen Ambrosius Vorsitzender

Frau Regina Beimborn Stellv. Vorsitzende SPD

Frau Heike Ahrens-Dietz Stimmberechtigtes Mitglied CDU

Herr Heinrich Arndt Stimmberechtigtes Mitglied

Herr Heiko Budde Stellv. stimmberechtigtes Mitglied CDU

Herr Dieter Dörfler Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Frau Elke Frank Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Frau Dorothea Garotti Stellv. stimmberechtigtes Mitglied B90/Die Grünen

Frau Margit Jankowski Stellv. stimmberechtigtes Mitglied SPD

Herr Sascha Kepper Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Herr Reinhold Koob Stellv. stimmberechtigtes Mitglied SPD

Herr Martin Kraus Stimmberechtigtes Mitglied

Frau Christa Lefèvre Stellv. stimmberechtigtes Mitglied FWG

Frau Jana Müller Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Herr Karl Müßener Stimmberechtigtes Mitglied

Herr Nils Neidhart Stimmberechtigtes Mitglied

Frau Nicole Petersen Stellv. stimmberechtigtes Mitglied CDU

Herr Matthias Rau Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Frau Ulrike Rohm Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Herr Erich Schmidt Stimmberechtigtes Mitglied

Frau Kirsten Schnorr Stimmberechtigtes Mitglied

Herr Sascha Schwunk Stimmberechtigtes Mitglied

Herr Frank Steinraths Stimmberechtigtes Mitglied CDU

Frau Krimhild Tacke Stimmberechtigtes Mitglied B90/Die Grünen

Herr Jens Trocha Stimmberechtigtes Mitglied FWG

Herr Gert Voss Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Frau Rita Johanna Wagner-Jeuthe Stimmberechtigtes Mitglied SPD

Herr Roland Wegricht Stimmberechtigtes Mitglied SPD

Frau Roswitha Zoth Stellv. stimmberechtigtes Mitglied

Frau Christine Becker beratendes Mitglied

Herr Dr. Hans Eckl beratendes Mitglied

Herr Bünyamin Esmekaya beratendes Mitglied

Herr Matthias Gampe beratendes Mitglied

Matthias Gampe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Dillenburg (ab 01.07.1991, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1991 als Richter am Amtsgericht Dillenburg aufgeführt. Amtsgericht Dillenburg - GVP 09.01.2017. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Lahn-Dill-Kreises - http://212.227.97.55/ratsinfo/lahndillkreis/Committee.html?orgid=49&o=1&oc=1&ob=1#current

Herr Manuel Groh sachkundiges Mitglied

Herr Andreas Kreuter beratendes Mitglied

Frau Christiane Kruse-Schmidt beratendes Mitglied

Herr Fritz Mattejat beratendes Mitglied

Frau Rika Neuhaus beratendes Mitglied

Herr Michael Reschke beratendes Mitglied

Herr Karl-Heinz Sames beratendes Mitglied

Frau Petra Schneider beratendes Mitglied

Frau Anna Wabel beratendes Mitglied

Herr Witali Weber beratendes Mitglied

Herr Thomas Weber beratendes Mitglied

Herr Christoph Alt Sachkundige Vertretungen bei Bedarf

Herr Michael Benner Teilnehmer Verwaltung

Frau Meike Menn Teilnehmer Verwaltung

Herr Hans-Dieter Moos Teilnehmer Verwaltung

Frau Dorothea Rabanus Teilnehmer Verwaltung

Herr Jakob Rauber Sachkundige Vertretungen bei Bedarf

Frau Eva Maria Sunnus Teilnehmer Verwaltung

Frau Kerstin Gaul Schriftführerin

Herr Baldur Drolsbach stellv. beratendes Mitglied

Frau Birgit Eberl stellv. beratendes Mitglied

Frau Olivia Fehse stellv. beratendes Mitglied

Herr Guido Fischer stellv. beratendes Mitglied

Guido Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Dillenburg (ab 01.11.2005, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Dillenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Guido Fischer nicht aufgeführt, vermutlich einer von den fünf Namensverweigerern. 2008 abgeordnet zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 4. Familiensenat? 2012: Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Dillenburg - GVP 09.01.2017. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Lahn-Dill-Kreises - http://212.227.97.55/ratsinfo/lahndillkreis/Committee.html?orgid=49&o=1&oc=1&ob=1#current

Herr Klaus Loersch stellv. beratendes Mitglied

Frau Nadija Mostafa stellv. beratendes Mitglied

Frau Elisabeth Nazarenus stellv. beratendes Mitglied

Frau Franziska Richter stellv. beratendes Mitglied

Frau Marina Schapiro stellv. beratendes Mitglied

Herr Volker Schaub stellv. beratendes Mitglied

Frau Benita Schniewind stellv. beratendes Mitglied

Herr Jörg Simon stellv. beratendes Mitglied

Herr Sascha Drechsel beratendes Mitglied

Frau Christiane Fuchs beratendes Mitglied

http://212.227.97.55/ratsinfo/lahndillkreis/Committee.html?orgid=49&o=1&oc=1&ob=1#current

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Nauheim

überregionale Beratung 

http://familienberatung-bad-nauheim.de

 

 

Familienberatung Dillenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-dillenburg.de

 

 

Familienberatung Gießen

überregionale Beratung

http://familienberatung-giessen.de

 

 

Familienberatung Marburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-marburg.de

 

 

Familienberatung Siegen

überregionale Beratung

http://familienberatung-siegen.de

 

 

Familienberatung Wetzlar

überregionale Beratung

http://familienberatung-wetzlar.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

 Am Hintersand 15

35745 Herborn

Telefon: 02772 / 5834300

E-Mail: info@erziehungsberatungsstelle-herborn.de

Internet: http://www.erziehungsberatungsstelle-herborn.de

Träger: Evangelisches Dekanat

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Partnerschaftsberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Menschen mit psychischer Erkrankung und solche, die sich eine "psychische Erkrankung" einbilden, wünschen oder angedichtet bekommen.

Mitarbeiter/innen - 2021: Jörg Moxter - Leiter der Beratungsstelle (Pfarrer/Erwachsenen- und Paarberater), Juliana Cunz - Diplom-Pädagogin, Katja Reintges - Diplom-Psychologin, Ulrike Rohm - Diplom-Sozialpädagogin

 

pro familia Gießen im Gesundheitsamt - Außenstelle -

 Schlossstr. 20

35745 Herborn

Telefon: über 0641 / 77122

E-Mail: giessen@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de/giessen

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Beratung für Gewalttäter*innen, Partnerschaftsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Sexualberatung

 

 

Deutscher Kinderschutzbund KV Lahn-Dill/Wetzlar e.V.

Niedergirmeser Weg 1 

35576 Wetzlar 

Telefon: 06441 / 33666

E-Mail: beratung@kinderschutzbund-wetzlar.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-wetzlar.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Sozialberatung, Krisenintervention, Partnerberatung

Vorstand: Gudrun Geißler, 1. Vorsitzende

Claus Lechner, 2. Vorsitzender (Rechtsanwalt mit Fachgebiet Familienrecht)

Anne Uebach, Schriftführerin

Ute Jacobsen, Beisitzerin

Bärbel Decker, Beisitzerin

Dr. Rosemarie Pfeiffer-Waldschmidt, Beisitzerin

Regine Kießling-Steinhauer, Beisitzerin

Jörg Sinkel, Schatzmeister

http://www.kinderschutzbund-wetzlar.de/index.php?option=com_content&view=article&id=56&Itemid=67

 

 

Beratungsstelle für Familien-, Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen e.V.

Brühlsbachstr. 27 

35578 Wetzlar 

Telefon: 06441 / 27677

E-Mail: sekretariat@beratungsstellewetzlar.de

Internet: http://www.beratungsstellewetzlar.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Sexualberatung

Elisabeth Grotmann -  Leiterin der Beratungsstelle für Familien-, Ehe- und Lebensfragen e.V., Wetzlar (ab , ..., 2005)

 

 

pro familia Gießen - Außenstelle -

Ernst-Leitz-Str. 30, Rathaus 

35578 Wetzlar

Telefon: über 0641 / 77122

E-Mail: giessen@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de/giessen

Träger:

Angebote: Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Familienplanungsberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Sexualberatung

 

 

Sozialpädagogische Familienhilfe für Familien des Lahn-Dill-Kreises

Goethestr. 13 

35578 Wetzlar

Telefon: 06441 / 9026-19,-24,-32,-0

E-Mail: aeh@caritas-wetzlar-lde.de

Internet: http://www.caritas-wetzlar-lde.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Sexualberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Gruppenarbeit, Sozialberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die vom Landkreis bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Erziehungs- und Familienberatung des Lahn-Dill-Kreises

Karl-Kellner-Ring 51 

35576 Wetzlar 

Telefon: 06441 / 407-1670

E-Mail: eb-wetzlar@lahn-dill-kreis.de

Internet: http://www.lahn-dill-kreis.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Dirk Crone - Leiter der Erziehungsberatungsstelle Herborn / Lahn-Dill-Kreis (ab , ..., 2005)

 

 

Lahn-Dill-Kreis Abteilung Kinder- und Jugendhilfe

Karl-Kellner-Ring 51 

35576 Wetzlar

Telefon: 06441 / 407-1501

E-Mail: jugendhilfe@lahn-dill-kreis.de

Internet: http://www.lahn-dill-kreis.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Schwangerenberatung

 

 

Erziehungs- und Familienberatung des Lahn-Dill-Kreises

Herwigstr. 5a

35683 Dillenburg

Telefon: 02771 / 407-788

E-Mail: beratungsstelle-dillenburg@lahn-dill-kreis.de

Internet: http://www.lahn-dill-kreis.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für den Lahn-Dill-Kreis

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Lahn-Dill-Kreis

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Lahn-Dill-Kreis

 

 

 

AWO Kreisverband Lahn-Dill e.V.

Walkmühlenweg 5

 35745 Herborn

Telefon: 02772 / 9596-0

E-Mail: info@awo-lahn-dill.de

Internet: https://www.awo-lahn-dill.de

Amtsgericht Wetzlar, VR 3374

2022: Nils Neidhart - Vorstand / Geschäftsführer; Dietmar Glaßer - Vorsitzender des Präsidiums



 

Renate Woditschka

Diplom-Psychologin

Heidenstock 59

35578 Wetzlar

E-Mail: kontakt@pikk-wetzlar.de

Internet: www.pikk-wetzlar.de

Therapeutische Hilfe für Eltern mit einem "Schreibaby". Weiterbildung zur körpertherapeutischen Krisenbegleitung für Eltern mit Schreibabys in Berlin bei Paula Diederichs. Außerdem Tätigkeit in einer Erziehungsberatungsstelle.

 

 

Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Vitos Herborn gemeinnützige GmbH

Austr. 40

35745 Herborn

Tel. 02772 / 504 - 0

http://www.vitos-herborn.de/de/herborn/einrichtungen/kinder-und-jugendliche.html

 

 

 


 

 

 

Ein Mörder mit seltener Kaltblütigkeit

VON TOBIAS MORCHNER, 04.06.2007

Bild: ddp

Der mutmassliche Serienmörder Marco M. versteckt sich im Landgericht in Limburg an der Lahn hinter einem Aktenordner.

Limburg - Unendliches Leid habe er über die Familien der Opfer und über seine eigene Familie gebracht. Es sei ihm egal gewesen, wer seine Opfer waren, wie sie ausgesehen haben. Wesentlich sei gewesen, dass er einen Körper hatte, über den er verfügen konnte. Richterin Karin Walter fand am Montag in ihrer Urteilsbegründung deutliche Worte für die Taten des als „Brummi-Mörder“ bekannt gewordenen Lastwagenfahrers Marco M. (29) aus dem hessischen Haiger. Sie verurteilte ihn wegen dreifachen Mordes und einem Mordversuch zu einer lebenslangen Haftstrafe. Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest und verhängte eine anschließende Sicherungsverwahrung für den 29-Jährigen. Dass könnte bedeuten, dass Marco M. den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen muss.

In der knapp 50-minütigen Begründung der Vorsitzenden Richterin am Landgericht Limburg, in dieser gerafften Zusammenfassung der vier Verbrechen, wurde ganz besonders deutlich, mit welcher Kaltblütigkeit Marco M. vorgegangen ist. Nachdem er im November 2003 die 32 Jahre alte Prostituierte Nicole U. aus Köln in seinem Lkw erwürgt, sich anschließend an ihr vergangen und die Leiche der Frau auf einem Autobahnparkplatz in Dormagen abgelegt hatte, fuhr er zu seiner damaligen Ehefrau ins Krankenhaus, um bei der Geburt seines Sohnes dabei zu sein.

Als er im November 2005 die 31-jährige Aneta B. in seinem Heimatort an einer Telefonzelle überwältigte, um sie in seiner Wohnung zu vergewaltigen und anschließend zu töten, erlaubte M. seinem Opfer vorher noch, sich am Bahnhof eine Fahrkarte zu kaufen. Die 18-jährige Schülerin Anna S. befand sich im Juli 2006 bereits in der Gewalt des 29-Jährigen, als sie auf ihrem Handy einen Anruf erhielt. Seelenruhig beendete Marco M. mit einem Knopfdruck der rechten Hand das Gespräch, während er dem Mädchen mit der anderen weiter die Kehle zudrückte.

Marco M., der unter anderem deshalb festgenommen werden konnte, weil sein viertes Opfer, eine weitere Prostituierte aus Köln, den Angriff überlebte und ihn identifizieren konnte, nahm das Urteil regungslos zur Kenntnis. „Er hatte mit diesem Ausgang gerechnet“, sagte sein Verteidiger Jochen Hentschel nach der Verhandlung. Trotzdem kündigte der Rechtsanwalt an, Rechtsmittel gegen das Urteil einzulegen. „Wir werden prüfen, ob wir gegen das Urteil vorgehen können oder nicht.“ Hentschel hatte in seinem Plädoyer gefordert, seinen Mandanten in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen. Das Urteil entspricht der Forderung von Staatsanwalt Frank Späth. „Es ist die gerechte Strafe“, sagte er. So eindrucksvoll, wie es dem Schwurgericht gelungen war, Marco M. die vier grausamen Taten nachzuweisen, so wenig gelang es, die genauen Beweggründe des 29-Jährigen für seine Vergehen ans Licht zu bringen.

„Lieb“ zu Freundinnen

Der Angeklagte hat im Gerichtssaal so gut wie kein Wort gesagt. In seiner Vernehmung hatte er zu Protokoll gegeben, es „sei einfach über ihn gekommen“. Ein Gutachter hatte ihm bescheinigt, unter unauffälligen Bedingungen aufgewachsen zu sein. Auch seine sexuelle Entwicklung sei unauffällig verlaufen. Seine früheren Freundinnen schilderten ihn als lieb und freundlich. „Seine Beweggründe werden sein Geheimnis bleiben“, schloss die Richterin.

http://www.ksta.de/html/artikel/1179819739660.shtml

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

"Ein Gutachter hatte ihm bescheinigt, unter unauffälligen Bedingungen aufgewachsen zu sein. Auch seine sexuelle Entwicklung sei unauffällig verlaufen." - heißt es in der Pressemeldung, aber was bedeutet das schon, außer dass der Gutachter über die Beweggründe des Frauenmörders Marco M  nichts ausgesagt haben soll oder vielleicht auch nicht sonderlich kompetent ist, um Licht in das Dunkel zu bringen. Auch Heinrich Himmler ist unter unauffälligen Bedingungen http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler aufgewachsen, was ihn freilich nicht daran hinderte, sich als Massenmörder zu betätigen. Doch während das Leben von Heinrich Himmler inzwischen gut erforscht ist, wissen wir über den Frauenmörder Marco M nur so viel, dass er aus der Stadt Haiger (19.750 Einwohner  - 31. Dez. 2007) stammen soll. Ob er ein echter Haiger oder ein Zugezogener ist, erfahren wir leider nicht. Aber wir wollen das auch gar nicht genauer wissen, denn sonst müssten wir uns aufmachen und die Herkunftsgeschichte des Frauenmörders Marco M  beleuchten, doch das will sicher niemand im Bundesjustizministerium. Also Akte zu und Übergang zur Tagesordnung. Die Opfer ruhen auf dem Friedhof, und Gras wächst über die Sache - wie beruhigend..

Haiger liegt am östlichen Rand des Westerwalds bzw. an den südlichen Ausläufern des Rothaargebirges (Kalteiche) etwa 9 km nordöstlich des Dreiländerecks Hessen–Nordrhein-Westfalen–Rheinland-Pfalz und ist zugleich die zweitgrößte nach Wetzlar und nördlichste Stadt im Lahn-Dill-Kreis. Die nächstgelegene Großstadt ist Siegen ca. 17 km nördlich von Haiger.

Die Partei "Die Republikaner" errangen 2006 7,7% der Wählerstimmen, im Jahr 2001 sogar 9,0 %

Die Schützengesellschaft 1890 Haiger e.V. sorgt für schöne Stimmung in der Stadt

www.haiger.de

 


 

 

Beratungsstellen, Lahn-Dill-Kreis und Stadt Wetzlar unterzeichnen Rahmenvereinbarung zur Sicherung eines ausreichenden Angebotes von Erziehungs- und Familienberatung

Wetzlar/Dillenburg, 04.11.2005

Trotz knapper Kassen wurde erstmals gemeinsam von der Stadt Wetzlar, dem Lahn-Dill-Kreis und den freien Trägern eine Rahmenvereinbarung entwickelt, die die Leistung Erziehungs- und Familienberatung sowie deren Qualität und Finanzierung regelt. Gewinner sind die Kinder, Jugendlichen und ihre Familien in Stadt und Kreis, für die nach langem Ringen das Beratungsangebot endlich gesichert ist.

 

Fünf Erziehungs- und Familienberatungsstellen in Wetzlar, Dillenburg und Herborn (siehe Kasten) bieten Unterstützung und therapeutische Hilfen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien an. Ihre Finanzierung und damit die Absicherung dieses Beratungsangebotes hingen seit Jahren an einem seidenen Faden. Der erforderliche Anteil an Eigenmitteln der Träger der Beratungsstellen wuchs überproportional, während die öffentlichen Zuschüsse des Lahn-Dill-Kreises und der Stadt Wetzlar (für die Beratungsstellen mit Standort in Wetzlar) und des Landes Hessen über Jahre in der Höhe relativ konstant blieben. Somit klaffte die Schere zwischen den verfügbaren Haushaltmitteln der freien und öffentlichen Träger einerseits und der wachsenden Inanspruchnahme durch Ratsuchende und den wirtschaftlichen Kostensteigerungen andererseits immer weiter auseinander.

Nachdem sich 2004 auch noch das Land Hessen aus der Finanzierung der Erziehungs- und Familienberatungsstellen verabschiedet und diese in die alleinige Verantwortung der örtlichen Jugendhilfe übertragen hat, drohte die Einsparung von Beratungspersonal oder gar das Aus einer der Beratungsstellen.

Um diese prekäre Situation zu meistern, setzten sich im Rahmen der partizipativen (teilnehmenden) Sozialplanung des Lahn-Dill-Kreises die öffentlichen Jugendhilfeträger von Stadt und Kreis gemeinsam mit den freien Trägern an einen Tisch. Ihr Ziel war es, das regionale Angebot der Jugendhilfe-Pflichtleistung Erziehungs- und Familienberatung zu sichern und die dafür notwendigen finanziellen Grundlagen zu stabilisieren und vertraglich zu regeln.

Und dies mit gutem Grund: denn Erziehungs- und Familienberatung zählt zu den Angeboten der Jugendhilfe, deren Leistungen äußerst effektiv, effizient und kostengünstig erbracht werden können. Sie werden frühzeitig bei Bedarf von Eltern, jungen Menschen oder auch pädagogischen Einrichtungen wie z. B. Kindergärten und Schulen freiwillig und kostenlos in Anspruch genommen. So können Probleme häufig schon im Entstehen behandelt, Lösungen entwickelt und verfolgt werden, wodurch oft intensivere und damit auch kostenintensivere Maßnahmen vermieden werden. Eine Reduktion des Beratungsangebotes bei kontinuierlich ansteigender Nachfrage hätte also eine Kosten treibende Wirkung für das Gesamtbudget der Jugendhilfe. Denn darüber waren sich die Jugendhilfefachleute einig: eigentlich wäre ein Ausbau des qualifizierten Beratungsangebotes erforderlich, um eine nachhaltig wirksame Kostenbegrenzung bei den Erziehungshilfen zu sichern.

Grund genug, dass sich die Verantwortlichen von Stadt und Kreis zusammentaten, um gemeinsam mit den freien Trägern die Angebotspalette an Beratung regional- und bedarfsgerecht auszuhandeln, erste Schritte zur Qualitätssicherung einzuleiten und die dazu nötige Finanzierung zu vereinbaren. Weiterhin ist zur Optimierung der Bedarfsdeckung als nächster Schritt geplant, in Wetzlar einen Beratungsverbund zwischen den dort ansässigen drei Beratungseinrichtungen (gemeinsame Nutzung einer Liegenschaft sowie von Verwaltungskapazitäten) für den südlichen Lahn-Dill-Kreis einschließlich der Stadt Wetzlar aufzubauen. Auch sollen zukünftig die Kooperationsbeziehungen zwischen den Beratungsstellen und den Sozialen Diensten der öffentlichen Jugendhilfe so vereinbart werden, dass die unterschiedlichen Hilfen für die jungen Menschen aufeinander abgestimmt und zu einem Ganzen im Hilfeplan zusammengeführt werden können.

Inzwischen haben die politischen Gremien des Lahn-Dill-Kreises und der Stadt Wetzlar der umfänglichen Rahmenvereinbarung mit den zugehörigen Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Finanzierungsvereinbarungen über alle Parteigrenzen zugestimmt. Der Lahn-Dill-Kreis wird zusätzlich das Budget für Erziehungs- und Familienberatung ab 2006 um den stattlichen Betrag von 50.000 Euro aufstocken, um drohende Stelleneinsparungen bei dem derzeitigen Beratungspersonal abzuwenden. Auch die freien Träger haben sich mit Rücksicht auf die Haushaltslage der öffentlichen Hand einverstanden erklärt und zugesichert, auf dieser Grundlage ihr Beratungsangebot im bisherigen Umfang mittelfristig aufrechterhalten zu wollen.

Es ist also eine gute Stunde für die Familien, Kinder und Jugendlichen im Lahn-Dill-Kreis und der Stadt Wetzlar, die Beratung und Hilfe bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten und Probleme suchen, wenn jetzt diese Rahmenvereinbarung von den Verantwortlichen von Stadt und Kreis und den Trägern der Beratungsstellen unterzeichnet wird.

 

1. Beratungsstellen im Lahn-Dill-Kreis und der Stadt Wetzlar

• Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Lahn-Dill-Kreises in Dillenburg (Erziehungsberatungsstelle Dillenburg)

• Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in gemeinsamer Trägerschaft des Lahn-Dill-Kreises und der Stadt Wetzlar in Wetzlar (Erziehungsberatungsstelle Wetzlar)

• Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Ev. Dekanats Herborn in Herborn (Erziehungsberatungsstelle Herborn)

• Beratungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Lahn-Dill/Wetzlar e. V. in Wetzlar

• Beratungsstelle für Familien-, Ehe- und Lebensfragen e. V. Wetzlar in Wetzlar

 

2. Mitglieder der AG Beratung

Lahn-Dill-Kreis:

Roland Wegricht, Fachbereichsleiter Fachbereich Bildung, Jugend und Soziales

Meike Menn, Sozialplanerin

Andreas Kreuter, Abteilungsleiter Kinder- und Jugendhilfe

Jürgen Wießner, Jugendhilfeplaner

Edith Wolff Hüppauff, Fachdienstleiterin Erziehungs- und Familienberatung

 

Stadt Wetzlar:

Wolfram Becker, komm. Jugendamtsleiter

Jörg Schmidt, Jugendhilfeplaner

Jugendhilfeausschuss (JHA)/ Fachausschuss des JHA:

Günter Kaufmann-Ohl, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses, LDK

Erich Schmidt, Vorsitzender des Fachausschusses Jugendhilfeplanung und -entwicklung, LDK

Freie Träger:

Dirk Crone, Leiter der Erziehungsberatungsstelle Herborn

Gudrun Geißler, Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbunds, Wetzlar

Elisabeth Grotmann, Leiterin der Beratungsstelle für Familien-, Ehe- und Lebensfragen e.V., Wetzlar

 

 

 

www.lahn-dill-kreis.de/presse/ldk_presse_artikel_10888.html

 

 

 


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