Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Main-Kinzig Kreis
Muttersohn Tobias Rathjen mordet in Hanau
21.02.2020: "Der mutmaßliche Täter von Hanau war Sportschütze. Er kannte sich mit Waffen aus. Mindestens drei soll er besessen haben – darunter Pistolen, die auch die Polizei nutzt. Tobias R. hatte seit 2013 eine Waffenbesitzkarte, war Mitglied in einem Schützenverein. Die Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen hatte zuletzt vor einem Jahr die Zuverlässigkeit von Tobias R. auf Weiterbesitz von Waffen überprüft. ..."
21.02.2021 - Tagssschau: "Der 43-jährige Tobias R. ... Der mutmaßliche Täter sei Rassist gewesen und habe offenbar an einer psychotischen Krankheit gelitten, so die Ermittler."
Wenn das so stimmt, dann fragt man sich, wieso Psychotiker mit staatlicher Erlaubnis - Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises - Waffen besitzen dürfen. Innenminister Seehofer (CSU) fällt da mal wieder nichts besseres ein, als die Polizeipräsenz verstärken zu wollen - Deutschland auf dem Weg zum Polizeistaat, anstatt die logische Folgerung zu ziehen, dass sich private Waffenbesitzer einmal im Jahr vom Psychiater auf eine gesunde Psyche hin untersuchen lassen. Kaum einer stellt offen die Frage nach Gründen jenseits banaler aber leztlich nichts erklärender Terrorismus- und Rassismusvorwürfen. Welche familiären und gesamtgesellschaftlich bedingten Hintergründe gibt es. Warum tötet der "deutsche" Täter seine Mutter, die ja vermutlich keine Frau mit Migrationshintergrund gewesen ist. Von der Generalbundesanwaltschaft, die die Ermittlungen an sich gezogen hat, werden wir mit Sicherheit keine überzeugenden Antworten bekommen, das könnte ja sonst zur Folge haben, dasss man sich dem gesellschaftlichen Problem von Muttersöhnen stellt, die nicht nur morden sondern auch in ehrbaren bürgerlichen Positionen ihr Unwesen treiben. Wir wollen lieber nicht wissen, wie viele Muttersöhne und Muttertöchter allein im Bundestag sitzen. Aber warum mordet ein Muttersohn? Die Antwort kann wohl nur lauten, weil er sich, ohne ein gutes Vaterbild, vor seiner Mutter "beweisen" und gleichzeitig aus ihrer Umklammerung lösen will, daher muss auch die Mutter am Ende des Dramas sterben. Der Muttersohn ist immer auch ein latenter oder manifester Psychotiker, anders kann er der mütterlichen Umklammerung nicht entkommen. Das Finale ist die Explosion nach außen, hier verbunden mit einem Muttermord.
24.02.2026: "Der Vorstand der Hanauer Grünen veröffentlichte dazu am 23. Februar eine Pressemitteilung, in der es heißt, die Behauptungen, „dass der Vater des Täters Mitglied oder gar aktiver Politiker der Grünen sei“ entspreche nicht den Tatsachen. „Hans-Gerd R[…] ist und war kein Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Er kandierte 2011 ohne Mitgliedschaft bei den Grünen auf einer Ortsbeiratsliste für Kesselstadt (Anm. d. R.: Ortsteil von Hanau) und wurde nicht gewählt. Nach seiner Kandidatur gab es keinen Kontakt mehr zu Bündnis 90/Die Grünen.“ ... Am 19. Februar gegen 22 Uhr erschoss der 43-jährige Tobias R. laut Generalbundesanwalt in Hanau neun Menschen und verletzte weitere Personen zum Teil schwer. Laut Medienberichten suchte er für seinen Anschlag zwei Shishabars in der Innenstadt auf. Die Behörden sprechen von starken Indizien auf einen rassistischen Anschlag. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung in der Nacht wurden R. und seine 72-jährige Mutter tot aufgefunden. Neben ihm habe seine Schusswaffe gelegen. Sein Vater sei unverletzt gefunden worden. ..." - https://correctiv.org/faktencheck/2020/02/24/nein-der-vater-von-tobias-r-aus-hanau-ist-kein-politiker-oder-gruenen-mitglied
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Main-Kinzig Kreis
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Internetauftritt des Main-Kinzig-Kreis (04/2022)
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Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal:
Der Main-Kinzig-Kreis liegt im östlichen Rhein-Main-Gebiet. Nachbarkreise sind im Norden der Vogelsbergkreis und der Landkreis Fulda, im Osten die bayerischen Landkreise Bad Kissingen und Main-Spessart, im Süden der ebenfalls bayerische Landkreis Aschaffenburg, im Südwesten der Kreis Offenbach und die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main und im Westen und Nordwesten der Wetteraukreis.
Bundesland Hessen
Städte und Gemeinden:
(Einwohner am 31. Dezember 2007)
Städte
* 1. Hanau, Sonderstatusstadt und Brüder-Grimm-Stadt (88.287) - Jugendamt Hanau
* 2. Maintal (37.660)
* 3. Gelnhausen, Kreisstadt und Barbarossastadt (21.660)
* 4. Bruchköbel (20.646)
* 5. Nidderau (19.932)
* 6. Schlüchtern (17.089)
* 7. Bad Soden-Salmünster (13.692)
* 8. Langenselbold (13.262)
* 9. Wächtersbach (12.421)
* 10. Steinau an der Straße (11.050)
* 11. Bad Orb (9.910)
Gemeinden
* 1. Freigericht (14.950)
* 2. Gründau (14.789)
* 3. Erlensee (12.678)
* 4. Schöneck (11.771)
* 5. Rodenbach (11.199)
* 6. Linsengericht (9.863)
* 7. Sinntal (9.425)
* 8. Biebergemünd (8.378)
* 9. Hasselroth (7.351)
* 10. Großkrotzenburg (7.370)
* 11. Birstein (6.539)
* 12. Brachttal (5.260)
* 13. Neuberg (5.243)
* 14. Hammersbach (4.781)
* 15. Jossgrund (3.630)
* 16. Niederdorfelden (3.559)
* 17. Ronneburg (3.237)
* 18. Flörsbachtal (2.530)
Jugendamt Main-Kinzig-Kreis
Kreisjugendamt
Barbarossastr. 24
63571 Gelnhausen
Telefon: 06051 / 85-12281
Fax: 06051 / 85-14463 oder -14434
E-Mail: jugendamt@mkk.de
Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreis:
Mitgliederliste siehe unten
https://www.mkk.de/landkreis/politik_1/buergerinformationssystem/buergerinfoportal_1.html
Zuständige Amtsgerichte:
Amtsgericht Schlüchtern - das Amtsgericht Schlüchtern wurde aufgelöst
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Ninnia Craß - Amtsleiterin Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2022)
Peter Betz - Amtsleiter Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2008)
Matthias Röder - Stellvertretender Amtsleiter im Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2008)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Bahnte - Pflegekinderdienst / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis / Gelnhausen (ab , ..., 2008)
Frau M. Bucher - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2022)
Andrea Elfert - Zentrale Verwaltungssachbearbeitung bei Amtsleitung im Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2008)
Frau Endl - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis / Schlüchtern (ab , ..., 2017)
Frau Hepp - Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2010, 2011)
Frau Klug - Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2010)
Karin Specht - Assistenz der Amtsleitung im Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2008)
Frau Dehmer - Vormund / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis / Gelnhausen (ab , ..., 2008)
Frau Kukla-Gänge - Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2010)
Heiko Loos - Jugendamt Main-Kinzig-Kreis (ab , ..., 2012) - 2012: "Vorstellung des sozialen Trainingskurs für gewalttätige junge Menschen" - http://www.ag-hanau.justiz.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdJ_15/AMG_Hanau_Internet/med/13b/13b309c1-0616-0931-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222
Frau Odenwald-Römhild - Jugendamt Rheingau-Taunus-Kreis / allgemeiner Sozialer Dienst / Zweigstelle Rüdesheim (ab , ..., 2016)
Frau Tratberger - Allgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis / Gelnhausen (ab , ..., 2017)
Frau Vanysek - Sozialarbeiterin (BA) / Regionaler Sozialer Dienst / Jugendamt Main-Kinzig-Kreis / Gelnhausen (ab , ..., 2018)
Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreis:
Mitgliederliste auf der Internetseite des Main-Kinzig-Kreises nicht eingestellt - angefragt per Mail am 29.04.2022)
Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreis:
Mitgliederliste mit Stand 08/2017 unvollständig, es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder
Stimmberechtigte Mitglieder
Zach, Matthias (Vorsitzender) Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises
Straub, Jutta SPD-Kreistagsfraktion
Mair, Jörg SPD-Kreistagsfraktion
Weise-Georg, Maja CDU-Kreistagsfraktion
Löffler, Jürgen CDU-Kreistagsfraktion
Weber-Hofmann, Reinhard Bündnis90/Die Grünen-Fraktion
Heim, Jürgen FW-Fraktion
Kratzenberger, Katja In der Jugendhilfe erfahrene Person
Hackendahl, Christina In der Jugendhilfe erfahrene Person
Herr, Karl-Heinz In der Jugendhilfe erfahrene Person
Hartmann-Peil, Michael Kreisjugendring
Kittel, Michael Kreisjugendring
Sassik-Winter, Sabine Kreisjugendring
Flörchinger, Robert (stellvertretender Vorsitzender) Caritas-Verband
Unthan, Thorsten Arbeiterwohlfahrt
Pfr. Laukel, Bernd Diakonisches Werk
Eckert, Petra Paritätischer Wohlfahrtsverband
Beratende Mitglieder
Betz, Peter Kreisverwaltung, Jugendamt (Leiter)
Röder, Matthias Kreisverwaltung, Jugendamt (stellv. Leiter), Schriftführer
Dr. Ernst, Helmut Kreisverwaltung, Gesundheitsamt (Leiter)
Heller, Andreas Evangelische Kirche
Simon, Ulrich Katholische Kirche
Dr. Böttge, Sabine Richterin
Dr. Sabine Böttge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Gelnhausen (ab 13.10.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.1999 als Richterin am Amtsgericht Gelnhausen aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 6 und 65. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Main-Kinzig-Kreis - http://www.mkk.de/cms/de/aemter-und-betriebe/aemter-liste/jugendamt/jugendhilfeausschuss/aufgaben_und_zusammensetzung.html
Schöppner, Marco Agentur für Arbeit
Heldmann, Hans-Jürgen Deutscher Gewerkschaftsbund
Ommert, Helmut Landessportbund
Dr. Kania, Ina-Michaela Staatliches Schulamt
Bretthauer, Uwe Finanz-, Rechnungswesen und EDV (Leiter)
Foltin-Alig, Angelika Kreisverwaltung, Frauenbeauftragte (Frauenbüro)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bad Vilbel
überregionale Beratung
http://familienberatung-bad-vilbel.de
Familienberatung Büdingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-buedingen.de
Familienberatung Dreieich
überregionale Beratung
http://familienberatung-dreieich.de
Familienberatung Fulda
überregionale Beratung
http://familienberatung-fulda.de
Familienberatung Gelnhausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-gelnhausen.de
Familienberatung Langen
überregionale Beratung
http://familienberatung-langen.de
Familienberatung Hanau
überregionale Beratung
http://familien-beratung-hanau.de
Familienberatung Maintal
überregionale Beratung
http://familienberatung-maintal.de
Familienberatung Mühlheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-muehlheim.de
Familienberatung Neu-Isenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-neu-isenburg.de
Familienberatung Schlüchtern
überregionale Beratung
http://familienberatung-schluechtern.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
ask-Familienberatungsstelle
Am Pedro-Jung-Park 11
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 270620
E-Mail: info@ask-familienberatung.de
Internet: http://www.ask-hessen.de
Träger: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention
Paul Scherfer-Samide - Diplom-Pädagoge, "Der Trend zum partnerschaftlichen Modell von Elternschaft", in. "Kontext - Zeitschrift für systemische Therapie und Familientherapie". 4/2007, S. 311-329
Mechthild Sckell - Diplom-Psychologin, Leiterin der ASK-Familienberatungsstelle in Hanau (2007)
Monika Wiedemann - Diplom-Psychologin, Leiterin der ASK-Familienberatungsstele in Hanau (2000)
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Im Bangert 4
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 21749
E-Mail:
Internet:
Träger: Diözese Fulda
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sexualberatung, Familienplanungsberatung
pro familia
Vor dem Kanaltor 3
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 21854
E-Mail: hanau@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de/hanau
Träger:
Angebote: Aidsberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, E-mail-Beratung
Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
- Erziehungsberatung -
Karl-Marx-Str. 43a
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 13030
E-Mail: mail@pbhanau.de
Internet: http://www.pbhanau.de
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Sexualberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Krisenintervention
Mitarbeiter/innen: Herr Abel
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Philipp-Reis-Str. 2
63571 Gelnhausen
Telefon: 06051 / 91101-0
E-Mail: erziehungsberatung.gn@zkjf.de
Internet: http://www.zkjf.de
Träger: Zentrum f. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
Mitarbeit - 2024: Hella Gabler (Leitung) - Dipl. Pädagogin & Dipl.
Sozialpädagogin Familientherapeutin (Bvppf), Kinderschutzfachkraft; Michelle
Bode (stellv. Leitung) -
M. Sc Erziehungswissenschaft & Sozialmanagement
B.A. Psychosoziale Beratung, Teilearbeit mit Kindern; Sabrina Emge Seuser - M.A.
Sonderpädagogik Systemische Beraterin, psychologische Beratung; Frank Kemmerer -
Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut, Dipl. Sozialpädagoge Familientherapeut,
systemische Supervision; Melanie Sauter -
Dipl. Sozialpädagogin Systemisches
Coaching & Supervision; Nanette Wehner - Dipl. Sozialarbeiterin Systemische
Therapeutin, Elterncoach N.A., Teilearbeit mit Kindern
Katrin Seybold - M.
Sc. Psychologin systemische Beraterin, Familien in Trennung beraten (bke);
Alexandra Klingmann - Kinder und Jugendlichenpsychotherapeutin, Dipl. Pädagogin
Systemische Beraterin; Felicitas Meissner Mousa - Dipl. Pädagogin systemische
Beraterin, Erlebnispädagogin; Stefanie Beckmann - Dipl. Pädagogin systemische
Beraterin, Kinderschutzfachkraft, Elterncoach N.A.; Jessica Serba
Kinderschutzfachberatung, Dipl. Sozialpädagogin systemische Beraterin,
Kinderschutzfachkraft, Fachkraft im inklusiven Kinderschutz
Frühe Hilfen
Team: Jutta Vibrans - Familienhebamme & Hebamme Entwicklungspsychologische
Beraterin (EPB); Cornelia Zimmermann - Familiengesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin, Kinderkrankenschwester; Nadine Jahn -
Familiengesundheits-und Kinderkrankenpflegerin, Kinderkrankenschwester; Antje
Messer - Familienhebamme, Hebamme; Christine Gehry - Dipl. Soziologin
Sexualpädagogin - https://zkjf.de/erziehungsberatung-wer-sind-wir/
Mitarbeit - 2017: Dagmar Berges M.A.
- Leiterin, Analytische Familien-, Paar- und Sozialtherapeutin; Frau Deberle
Jugendhilfestation Schlüchtern
Gartenstr. 3
36381 Schlüchtern
Telefon: 06661 / 6892
E-Mail: jugendhilfestation.slue@zkjf.de
Internet: http://www.zkjf.de
Träger: Zentrum f. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
pro familia Beratungsstelle Schlüchtern
Unter den Linden 15
36381 Schlüchtern
Telefon: 06661 / 2071
E-Mail: schluechtern@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit
SkF-Schwangerenberatungsstelle - Außenstelle von Bad Soden-Salmünster -
Krämerstraße 5
36381 Schlüchtern
Telefon: über 06056 / 5402
E-Mail: kontakt@skf-bad-soden-salmuenster.de
Internet: http://www.skf-bad-soden-salmuenster.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienplanungsberatung, Schwangerenberatung, Gewalt (Opfer jeglicher Gewalt), Online-Beratung (anonym und verschlüsselt), Mutter und Kind (Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind)", Sexualberatung, Frauen (Hilfe und Beratung) und hoffentlich auch für Männer und Diverse, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle dringend abraten
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Familien- und Jugendberatung
Sandeldamm 21
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 187530
E-Mail: fjb@hanau.de
Internet: http://www.fjb-hanau.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Kommunaler Sozialer Dienst Fachbereich 5
Am Markt 14-18
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 295-0,-433
E-Mail:
Internet: http://www.hanau.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung
Sozialer Dienst des Kreisjugendamts
Barbarossastr. 24
63571 Gelnhausen
Telefon: 06051 / 85-14469
E-Mail: jugendamt@mkk.de
Internet: http://www.mkk.de
Träger: Landkreis
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Eheberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Schwangerenberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für den Main-Kinzig Kreis
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Main-Kinzig Kreis
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Main-Kinzig Kreis
Frauenhaus Hanau
Straße:
63400 Hanau
Telefon: 06181 / 12575
E-Mail: frauenhaus-hanau@t-online.de
Internet: http://www.frauenhaus-hanau.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Die Tragödie von Bruchköbel:
Ein Skandal betreffend das Jugendamt des Main-Kinzig- Kreises:
Im Dezember 2009 sind die Zwillinge ... und ... geboren. Ihre Mutter (42), die aus Indien stammt, ist bei der Geburt beinahe gestorben und war danach monatelang schwer krank. Vom Jugendamt wurden die Kinder Ende Januar 2010 vorübergehend in eine Pflegefamilie gegeben, da der Vater (79) und die kranke Mutter damals die Kinder nicht alleine versorgen konnten. Die Mutter ist aber seit Mai 2010 wieder kerngesund und die Eltern wollen ihre Kinder zurück haben.
...
http://www.rechtsanwaltroth.de/Dateien/Aktuelles.htm
gefunden 07.07.2011