Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Hanau

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.  


 

 

Amtsgericht Hanau

Nußallee 17

63450 Hanau

 

Telefon: 06181 / 297-0

Fax: 06181 / 297-440

 

E-Mail: verwaltung@ag-hanau.justiz.hessen.de

Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-hanau/amtsgericht-hanau

 

 

Das Familiengericht des Amtsgerichts Hanau befindet sich in der Außenstelle Katharina-Belgica-Straße 10, einer Seitenstraße hinter dem Justizhauptgebäude.

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Hanau (10/2024)

Informationsgehalt: bescheiden

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Nicht einmal der Direktor des Amtsgerichtes ist aufgeführt.

Wozu zahlen die Leute in Hessen eigentlich Steuern, wenn die Hessische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

Auf Anfrage per Mail am 04.12.2013 vom Amtsgericht Hanau am 04.12.2013 per Mail zugeschickt bekommen. Da sollte sich die Bayerische Staatsbürokratie am Amtsgericht Kelheim mal ein Vorbild nehmen.

 

 

Amtsgericht Hanau - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

03.10.2014

 

 

Bundesland Hessen

Landgericht Hanau

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

 

 

Direktorin am Amtsgericht Hanau: Clementine Englert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hanau / Direktorin am Amtsgericht Hanau (ab 01.09.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Clementine Englert nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.08.2003 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.12.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten. 31.10.2024: "Vater des Hanau-Attentäters verurteilt. ... Der 77-Jährige fehlte allerdings bei der Urteilsverkündung am Donnerstag. Wie an fast allen Prozesstagen. Lediglich einmal war er vor Gericht erschienen: Die Richterin hatte ihn am zweiten Prozesstag zur Verlesung der Anklage polizeilich vorführen lassen – und Rathjen verbrachte die Sitzung stundenlang auf dem Boden liegend. ... Mit dem Urteil geht ein Prozess zu Ende, der nach Worten von Richterin Clementine Englert große öffentliche Aufmerksamkeit hatte und „nicht alltäglich“ war. Der 77-Jährige sei „zweifelsohne rassistisch“, erklärte die Richterin. ..." - https://www.bild.de/regional/hessen/prozess-vater-des-hanau-attentaeters-wegen-volksverhetzung-verurteilt-6723605849b0ef458730a8ea. 22.08.2022: "Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck hat heute Frau Clementine Englert zur neuen Behördenleiterin des Amtsgerichts Hanau ernannt. Sie wird ihr neues Amt am 1. September 2022 antreten. ... Clementine Englert folgt Gesine Wilke, die Anfang des Jahres zur Leitenden Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Marburg ernannt wurde. ... Nach dem Abitur in Stuttgart studierte sie Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Frau Englert legte das erste Staatsexamen im Jahr 1996 und das zweite Staatsexamen im Jahr 2000 ab. Seit 2000 arbeitete sie als Richterin auf Probe am Landgericht Wiesbaden. 2003 wurde Frau Englert zur Richterin am Landgericht Frankfurt am Main ernannt, wo sie – mit Zwischenstationen am Landgericht Wiesbaden und am Oberlandesgericht Frankfurt am Main – 15 Jahre und seit 2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main tätig war. Seit 2018 ist sie als Leiterin der Stabsstelle NeDis (Netzwerk zur Deradikalisierung im Strafvollzug) im hessischen Justizvollzug tätig. ..." - https://hessen.de/presse/pressearchiv/clementine-englert-wird-direktorin-des-amtsgerichts-hanau

Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau: Renate Pfeifer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Hanau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau (ab 07.02.2012, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1989 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 12.01.2006 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.02.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. 2019: stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau / Pressesprecherin Insolvenzsachen.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen am Amtsgericht Hanau 28 Richterinnen und Richter sowie 31 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, 28 Beamtinnen und Beamte im mittleren Dienst, 16 Beamtinnen und Beamte im Gerichtsvollzieherdienst, 66 Angestellte und 9 Wachtmeister/-innen sowie ein Arbeiter. Der Arbeiter arbeitet und was machen die anderen?

Das Amtsgericht Hanau ist zuständig für die Stadt Hanau mit den Ortsteilen Wolfgang, Kesselstadt, Kleinauheim, Großauheim, Steinheim, Mittelbuchen, Wilhelmsbad, Hohe Tanne; Schöneck bestehend aus Büdesheim, Kilianstädten, Oberdorfelden; Nidderau bestehend aus Heldenbergen, Windecken, Erbstadt, Eichen, Ostheim; Ronneburg bestehend aus Neuwiedermus, Altwiedermus, Hüttengesäß; Langenselbold; Bruchköbel mit den Ortsteilen Niederissigheim, Oberissigheim, Roßdorf, Butterstadt; Maintal bestehend aus Hochstadt, Dörnigheim, Bischofsheim, Wachenbuchen; Erlensee bestehend aus Langendiebach, Rückingen; Niederdorfelden; Hammersbach bestehend aus Langenbergheim, Marköbel; Großkrotzenburg; Rodenbach Oberrodenbach, Niederrodenbach; Neuberg bestehend aus Ravolzhausen, Rüdigheim

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Hanau - Stadtjugendamt

Jugendamt Main-Kinzig Kreis  

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Sandra Bartel-Rögner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 04.10.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.10.1999 als Richterin am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen.

Santi Bhanja (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 21.08.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.08.1996 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Andreas Böinghoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2022 nicht aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Hanau. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 63. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten.

Claudia Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Schlüchtern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Schlüchtern - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Hanau - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Clementine Englert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hanau / Direktorin am Amtsgericht Hanau (ab 01.09.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Clementine Englert nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.08.2003 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.12.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten. 31.10.2024: "Vater des Hanau-Attentäters verurteilt. ... Der 77-Jährige fehlte allerdings bei der Urteilsverkündung am Donnerstag. Wie an fast allen Prozesstagen. Lediglich einmal war er vor Gericht erschienen: Die Richterin hatte ihn am zweiten Prozesstag zur Verlesung der Anklage polizeilich vorführen lassen – und Rathjen verbrachte die Sitzung stundenlang auf dem Boden liegend. ... Mit dem Urteil geht ein Prozess zu Ende, der nach Worten von Richterin Clementine Englert große öffentliche Aufmerksamkeit hatte und „nicht alltäglich“ war. Der 77-Jährige sei „zweifelsohne rassistisch“, erklärte die Richterin. ..." - https://www.bild.de/regional/hessen/prozess-vater-des-hanau-attentaeters-wegen-volksverhetzung-verurteilt-6723605849b0ef458730a8ea. 22.08.2022: "Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck hat heute Frau Clementine Englert zur neuen Behördenleiterin des Amtsgerichts Hanau ernannt. Sie wird ihr neues Amt am 1. September 2022 antreten. ... Clementine Englert folgt Gesine Wilke, die Anfang des Jahres zur Leitenden Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Marburg ernannt wurde. ... Nach dem Abitur in Stuttgart studierte sie Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Frau Englert legte das erste Staatsexamen im Jahr 1996 und das zweite Staatsexamen im Jahr 2000 ab. Seit 2000 arbeitete sie als Richterin auf Probe am Landgericht Wiesbaden. 2003 wurde Frau Englert zur Richterin am Landgericht Frankfurt am Main ernannt, wo sie – mit Zwischenstationen am Landgericht Wiesbaden und am Oberlandesgericht Frankfurt am Main – 15 Jahre und seit 2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main tätig war. Seit 2018 ist sie als Leiterin der Stabsstelle NeDis (Netzwerk zur Deradikalisierung im Strafvollzug) im hessischen Justizvollzug tätig. ..." - https://hessen.de/presse/pressearchiv/clementine-englert-wird-direktorin-des-amtsgerichts-hanau

Markus Filbert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 02.02.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.02.2004 als Richter am Amtsgericht Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.02.2004 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Julia Halla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 17.10.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Julia Reichert ab 17.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Julia Halla ab 17.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Julia Halla nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Reichert (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Miachel Reichert nicht aufgeführt. 2023: stellvertretender Pressesprecher der Außenstelle Höchst. 

Anke-Christina Heinikel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 17.09.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 12.03.2007 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 61.

Stephan Helsper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.05.2017 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - 2019: Richter auf Probe - Familiensachen - Abteilung 65.

Claudia Jehring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 09.04.1993, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.1993 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Katharina Klüber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 18.08.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Katharina Klüber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Hanau - 3/4 Stelle - aufgeführt. 

Müller-Kellmereit (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Müller-Kellmereit nicht aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Richterin am Amtsgericht Hanau / Familiensachen - Abteilung 60. 

Daniel Ortner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 01.01.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.11.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.12.2016 als Richter am Amtsgericht Nürtingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2018 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2012 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten.

Julia Patt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 06.08.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2002 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 64.

Renate Pfeifer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Hanau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau (ab 07.02.2012, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1989 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 12.01.2006 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.02.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. 2019: stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau / Pressesprecherin Insolvenzsachen.

Alexander Rabold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 02.09.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.07.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.09.2004 als Richterin am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013.

Kristina Rechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018 und 2020 unter dem Namen Kristina Rechmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2015 als Richterin am Amtsgericht Hanau - Elternteilzeit, 7,3/10 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Büdingen - GVP 01.01.2017.

Christian Schmitt (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 01.03.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Christian Schmidt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.2013 als Richter am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 08.12.2008 als Richter am Amtsgericht Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

 

Jan Schumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.2000 als Richter am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 ab 19.10.2000 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.1998 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michael Treviranus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 23.10.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Amtsgericht Hanau - Familiengericht. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiengericht - Abteilung 62. "Die Tragödie von Bruchköbel: Ein Skandal betreffend das Jugendamt des Main-Kinzig- Kreises: Im Dezember 2009 sind die Zwillinge E. und R. geboren. Ihre Mutter (42), die aus Indien stammt, ist bei der Geburt beinahe gestorben und war danach monatelang schwer krank. Vom Jugendamt wurden die Kinder Ende Januar 2010 vorübergehend in eine Pflegefamilie gegeben, da der Vater (79) und die kranke Mutter damals die Kinder nicht alleine versorgen konnten. Die Mutter ist aber seit Mai 2010 wieder kerngesund und die Eltern wollen ihre Kinder zurück haben. ..." - http://www.rechtsanwaltroth.de/Dateien/Aktuelles.htm - gefunden 07.07.2011.

Volker Vetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau (ab 28.02.2008, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.03.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.1990 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2004: abgeordnet an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 1. Familiensenat? Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: weiterer aufsichtführender Richter / Jugendstrafsachen. 2019: weiterer aufsichtführender Richter / Pressesprecher Straf- und Familiensachen. 2024: Pressesprecher Straf-, Familien- und Betreuungssachen.

Dr. Kai Zehelein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Kai Zehelein nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 ab 16.09.2011 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2011 als Richter am Amtsgericht Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2011 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.01.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bad Homburg - GVP 05.02.2014, 01.04.2017: aufgeführt. 2023, 2024: Pressesprecher Zivil-, Grundbuch- und Nachlasssachen. 02.10.2021 - gefunden: "2005/2006 Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes einer mittelgroßen Stadt in Norddeutschland. 2006 -2008 Rechtsanwalt SJ Berwin LLP (Frankfurt am Main). Seit 2008 Richter in der hessischen Justiz. Seit 2013 Lehrbeauftragter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2015 Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Mietrecht (NZM) im C.H. Beck Verlag. Mitautor Langenberg/Zehelein, Betriebskosten- und Heizkostenrecht, 8. Aufl. 2016. Mitautor Langenberg/Zehelein, Schönheitsreparaturen, Instandsetzung und Rückgabe, 5. Aufl. 2015. Kommentierung des Betriebs- und Heizkostenrechts im Münchener Kommentar zum BGB ab der 7. Aufl. (Sept. 2016). Kommentierung der §§ 546, 546a im Beck`schen Online Großkommentar. Seit 2014 Referent bei der Bundesrichterakademie und der hessischen Richterschulung zum Thema Betriebskosten/Schönheitsreparaturen. Autor der 9. Aufl. des Langenberg/Zehelein Betriebs- und Heizkostenrecht sowie Kommentator der §§ 535, 537-539, 552 im BeckOK (Bamberger/Roth/Hau/Poseck). Er leitet ein Dezernat für Miet-und WEG-Sachen am AG Hanau." - https://www.sisra.de/referenten/referent.php?referent=417

Kamala Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 17.10.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab  04.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.10.2016 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.02.2013 als Richterin am Amtsgericht Hanau - Elternteilzeit, 6,1/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten.

 

 

 

Laut Handbuch der Justiz 2010 sind zwei weitere Stellen am Amtsgericht Hanau besetzt, aber nicht gemeldet.

Laut Handbuch der Justiz 2012 sind drei weitere Stellen am Amtsgericht Hanau besetzt, aber nicht gemeldet.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Noglik (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Noglik nicht aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Richterin auf Probe.

Schlachter (geb. ....) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Schlachter nicht aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Richterin auf Probe. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.01.2013: Richterin auf Probe.

Zimmermann (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Zimmermann nicht aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Richterin auf Probe.

 

 

Abteilungen am Familiengericht Hanau:

60 F - Müller-Kellmereit (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018 und 2022 unter dem Namen Müller-Kellmereit nicht aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Richterin am Amtsgericht Hanau / Familiensachen - Abteilung 60. 

61 F - Anke-Christina Heinikel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 17.09.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 12.03.2007 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 61.

62 F - Michael Treviranus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 23.10.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Amtsgericht Hanau - Familiengericht. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiengericht - Abteilung 62. "Die Tragödie von Bruchköbel: Ein Skandal betreffend das Jugendamt des Main-Kinzig- Kreises: Im Dezember 2009 sind die Zwillinge E. und R. geboren. Ihre Mutter (42), die aus Indien stammt, ist bei der Geburt beinahe gestorben und war danach monatelang schwer krank. Vom Jugendamt wurden die Kinder Ende Januar 2010 vorübergehend in eine Pflegefamilie gegeben, da der Vater (79) und die kranke Mutter damals die Kinder nicht alleine versorgen konnten. Die Mutter ist aber seit Mai 2010 wieder kerngesund und die Eltern wollen ihre Kinder zurück haben. ..." - http://www.rechtsanwaltroth.de/Dateien/Aktuelles.htm - gefunden 07.07.2011.

63 F - Andreas Böinghoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2022 nicht aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Hanau. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 63. Bericht Europäisches Parlament vom 02.05.2023: Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau • Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen • Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen • Daniel Ortner, Richter für Familiensachen • Clementine Englert, Direktorin des Gerichts Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten: ... - ausführlich siehe unten.

64 F - Julia Patt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 06.08.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2002 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 64.

65 F - Stephan Helsper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.05.2017 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hanau - 2019: Richter auf Probe - Familiensachen - Abteilung 65.

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Hanau tätig:

Thomas Berner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hanau (ab 22.06.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1982 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: weiterer aufsichtführender Richter / Strafsachen.

Dr. Jörg Bussian (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 16.04.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Jörg Bussian nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 16.09.2011 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.04.2018 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: Familiensachen - Abteilung 64. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2020: Beisitzer im 1. Senat für Familiensachen. Jörg Bussian: "Kritische Überlegungen zur beabsichtigten Reform des Kindschaftsrechts.", In: Kindschaftsrecht und Jugendhilfe", 05/2024, S. 171-174.

Michael Droscha (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Hanau / Familiengericht - Abteilung 65 / Direktor am Amtsgericht Hanau (ab 01.10.1999, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1981 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1996 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.1999 als Direktor am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.

Silke Eilzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Ministerialrätin im Hessischen Ministerium der Justiz (ab 20.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.02.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.07.2009 als Richterin am Landgericht Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau - LSt, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.10.2020 als Ministerialrätin im Hessischen Ministerium der Justiz aufgeführt.

Arnold Erdmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 01.02.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.12.1998 als Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1995 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2005 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Wolfgang Gersitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 05.05.1981, ..., 2012) - 2012: Familiensachen - Abteilung 60. Amtsgericht Hanau - GVP 01.11.2013: nicht aufgeführt. 

Klaus Gräbner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Hanau / Familiengericht - Abteilung 60 (ab 15.04.1999, ..., 2010) - 60 F 1446/09 EAGS.

Jochen Hoos (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 22.09.1980, ..., 2014)

Axel Kern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 12.09.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.09.1982 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. 

Otto Hermann Korte (Jg. 1961) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 23.02.1999, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.02.1999 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2022 nicht aufgeführt.

Peter Kramer (Jg. 1953) - Richter am Amtsgericht Rüsselsheim / Direktor am Amtsgericht Rüsselsheim (ab 01.02.2006, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Sigrid Kunz (Jg. 1942) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 02.06.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.1975 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Peter Christof Marx (geb. 06.09.1936) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 01.10.1968, ..., 2002) - Namensgleichheit mit: Marx (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Groß-Gerau (ab , ..., 2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2010 unter dem Namen Marx im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 

Reimar Posse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 27.02.1976, ..., 2008)

Dorine Sachs (Jg. 1972) - Richterin am  Landgericht Darmstadt (ab 01.02.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (Richterin AG Hanau) aufgeführt.

Uta Scheffer-Müller (Jg. 1941) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 01.02.1974, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1974 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Petra Schott-Pfeifer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Offenbach / Vizepräsidentin am Amtsgericht Offenbach am Main (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.11.1995 als Richterin am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2006 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Hanau und als Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Direktorin am Amtsgericht Büdingen und als Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.05.1992 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Offenbach am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Katja Schweppe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.07.2007 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.02.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2017: 4. Senat für Familiensachen.

Jürgen Stocklöw (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau (ab 01.06.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 02.05.1990 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.1993 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2006 als Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.05.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hanau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Petra Unger (Jg. 1944) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab 01.01.1977, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.01.1977 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt ab 01.01.1977 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 200 und 2002 unter dem Namen Petra Unger nicht aufgeführt. 25.02.1974: "Rudolf Schönhaber, 63, Vizepräsident des Wiesbadener Amtsgerichts, geht vorzeitig in Pension, weil sein Dienstherr und Duzfreund Karl Hemfler, SPD-Justizminister in Hessen, eine Kollegin nicht rügte. Der Jugendrichter, der allgemein die "zunehmende Radikalisierung in unserem Staat" und besonders das "nicht mehr verfassungskonforme Gedankengut" der Amtsrichterin Petra Unger beklagt, will "mit diesem Schritt ein Signal setzen". Richterin Unger hatte in einem Verfahren gegen den Bremer Studenten Horst Wesemann, der den ZDF-Moderator Gerhard Löwenthal geohrfeigt hatte, Beschimpfungen des Magazin-Machers ("Drecksau") ungestraft gelassen und eine "gewisse Sympathie für den Angeklagten" (Schönhaber) gezeigt. Hemfler zu den Rücktrittsgründen: "Völlig unangemessen." - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41784592.html

Dr. Anke Wagner (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.11.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

Renate Wagner-Kissel (Jg. 1945) - Richterin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1976 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Matthias Weber (Jg. 1957) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 13.02.1995, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.02.1995 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt.

Dr. Claus Wiesenberg (Jg. 1948) - Richter am Amtsgericht Hanau (ab 04.07.1980, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.07.1980 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Gesine Wilke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Marburg (ab 01.09.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Gesine Ackermann ab 10.02.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Gesine Ackermann ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Gesine Wilke ab 01.08.1995 als Richterin am Amtsgericht Meißen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gesine Wilke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 ab 15.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 19.10.2009 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Königstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Direktorin am Amtsgericht Büdingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2017 als Direktorin am Amtsgericht Hanau - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.02.1992 als Direktorin am Amtsgericht Hanau - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Pressesprecherin Straf- und Familiensachen. 22.02.2022: "Die Staatsanwaltschaft Marburg hat eine neue Leiterin: Gesine Wilke. Mit der Ernennungsurkunde wechselt die Direktorin des Amtsgerichts Hanau nun an die Lahn.. In Vertretung für Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann übergab Justizstaatssekretär Thomas Metz die Urkunde. Die Justizministerin befindet sich aufgrund einer Corona-Infektion in häuslicher Isolation, übermittelte aber ihre Grüße an die neue Behördenleiterin.... " - https://www.sonntag-morgenmagazin.eu/smlokales/gesine-wilke-leitet-staatsanwaltschaft;art2773,784772. 22.08.2022: "Justizminister Prof. Dr. Roman Poseck hat heute Frau Clementine Englert zur neuen Behördenleiterin des Amtsgerichts Hanau ernannt. Sie wird ihr neues Amt am 1. September 2022 antreten. ... Clementine Englert folgt Gesine Wilke, die Anfang des Jahres zur Leitenden Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Marburg ernannt wurde. ... " - https://hessen.de/presse/pressearchiv/clementine-englert-wird-direktorin-des-amtsgerichts-hanau. Gesine Wilke (geboren 5. Juli 1963) ist eine deutsche Juristin.[1] Sie war Staatsanwältin und Richterin in drei Bundesländern, war Direktorin verschiedener hessischer Amtsgerichte, ist aktuell Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Marburg und Mitglied des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen.[2] ... https://de.wikipedia.org/wiki/Gesine_Wilke.

Gerhard Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Seligenstadt / Familiengericht - Abteilung 31 / Direktor am Amtsgericht Seligenstadt (ab 01.08.1996, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.03.1978 als Richter am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Richter Wolf wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Meinrad Wösthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Gießen / Präsident am Amtsgericht Gießen (ab 01.08.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 02.01.1992 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.10.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Direktor am Amtsgericht Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2016 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht Frankfurt am Main - Zivilprozess. Ab 01.08.2016: Präsident am Amtsgericht Gießen - https://justizministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/meinrad-woesthoff-ist-neuer-praesident-des-amtsgerichts-giessen-0

Andrea Zeyß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Landgericht Hanau (ab 01.11.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Hanau aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Vilbel

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-vilbel.de

 

 

Familienberatung Dietzenbach

überregionale Beratung 

http://familienberatung-dietzenbach.de

 

 

Familienberatung Dreieich

überregionale Beratung

http://familienberatung-dreieich.de

 

 

Familienberatung Hanau

überregionale Beratung

http://familien-beratung-hanau.de

 

 

Familienberatung Langen

überregionale Beratung

http://familienberatung-langen.de

 

 

Familienberatung Maintal

überregionale Beratung

http://familienberatung-maintal.de

 

 

Familienberatung Mühlheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-muehlheim.de

 

 

Familienberatung Neu-Isenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-neu-isenburg.de

 

 

Familienberatung Offenbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-offenbach.de

 

 

Familienberatung Rodgau

überregionale Beratung

http://familienberatung-rodgau.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

ask-Familienberatungsstelle

Am Pedro-Jung-Park 11

63450 Hanau

Telefon: 06181 / 270620

E-Mail: info@ask-familienberatung.de

Internet: http://www.ask-hessen.de

Träger: Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.

Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention

Mitarbeiter/innen:

Mechthild Sckell - Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Leiterin der ASK-Familienberatungsstelle in Hanau (ab  , ..., 2007, ..., 2021) - https://ask-hessen.de/unser-angebot/familienberatung

Paul Scherfer-Samide - Diplom-Pädagoge, "Der Trend zum partnerschaftlichen Modell von Elternschaft", in "Kontext - Zeitschrift für systemische Therapie und Familientherapie". 4/2007, S. 311-329

Monika Wiedemann - Diplom-Psychologin, Leiterin der ASK-Familienberatungsstelle in Hanau (2000) 

 

 

Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Im Bangert 4 

63450 Hanau

Telefon: 06181 / 21749

E-Mail:

Internet:

Träger: Diözese Fulda

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sexualberatung, Familienplanungsberatung

 

 

pro familia

Vor dem Kanaltor 3 

63450 Hanau 

Telefon: 06181 / 21854

E-Mail: hanau@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de/hanau

Träger:

Angebote: Aidsberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, E-mail-Beratung

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

- Erziehungsberatung -

Karl-Marx-Str. 43a 

63450 Hanau

Telefon: 06181 / 13030

E-Mail: mail@pbhanau.de

Internet: http://www.pbhanau.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Sexualberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Krisenintervention

Mitarbeiter/innen: Herr Abel 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Familien- und Jugendberatung

Sandeldamm 21 

63450 Hanau 

Telefon: 06181 / 187530

E-Mail: fjb@hanau.de

Internet: https://www.hanau.de/vielfalt-leben/familie-und-kinder/familenberatung/index.html

Träger: Stadt

Angebote: Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Telefonische Beratung

 

 

Kommunaler Sozialer Dienst Fachbereich 5

Am Markt 14-18 

63450 Hanau

Telefon: 06181 / 295-0,-433

E-Mail:

Internet: https://www.hanau.de/vielfalt-leben/familie-und-kinder/erzieherischehilfen/index.html

Träger: Stadt

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Hanau (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Hanau für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Hanau (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Kirsten Breithaupt  

Rechtsanwältin

Händelstr. 16

63694 Limeshain

Bestellung am Amtsgericht Büdingen, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Hanau

Bestellung am Amtsgericht Hanau durch Richter Bussian

Frau Breithaupt wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

 

Rudolf  Nell

Diplom-Sozialpädagoge

Übernahme von Verfahrenspflegschaften vorzugsweise für die Amtsgerichte Hanau, Königstein i.Ts., Friedberg. Bad Homburg, Frankfurt am Main ( Amts- und Oberlandesgericht), Gießen

Seit 1992 beim Jugendamt des Hochtaunuskreises in Bad Homburg im Sachgebiet Beistandschaft/Amtsvormundschaft tätig

www.Rudolf-Nell.de

 

Herr Nell empfiehlt u.a. folgende Bücher:

 

"Interessante Fachliteratur:

Bücher:

- Salgo u.a., Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche, Köln 2002

- Goldstein/Freud/Solnit, Jenseits des Kindeswohls, Frankfurt am Main 1974

- Salgo, Der Anwalt des Kindes, Frankfurt am Main 1996

 

Da kann man sich weiß Gott, bessere Lektüre vorstellen, als ausgerechnet Bücher von Herrn Salgo und den Uraltmärchenerzählern Goldstein, Freud und Solnit. Letztere haben mit ihren leider ins Deutsche übersetzten Büchern einen fruchtbaren ideologischen Boden für jahrzehntelange Elternentsorgung und -ausgrenzung in Deutschland hergegeben. (14.02.2008).

 

 

Melanie Stadler-Liebetrau

vormals Melanie Stadler

staatlich anerkannte Erzieherin

Diplom-Sozialpädagogin (FH)

63594 Hasselroth-Niedermittlau

Bestellung am Amtsgericht Hanau durch Richter Böinghoff.

Frau Stadler-Liebetrau wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Rechtsanwälte:

 

Anwaltskanzlei Bernd Gutschank

Hanauer Str. 3

63505 Langenselbold

Tel: 06184 / 939600

Email: gutschank@t-online.de

Internet: www.rechtsanwalt-gutschank.de

 

 

Mike Hofmann

Eugen-Kaiser-Strasse 7 

63450 Hanau 

Telefon 06181 / 42 88 222

E-Mail: kanzlei@familienrecht-hanau.de

Homepage www.familienrecht-hanau.de

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Mediator (BAFM)

 

 

H. Michael Roth

Rechtsanwalt

Walther-Rathenau-Str. 48

63486 Bruchköbel

Tel: 06181 / 78488

Fax: 06181 / 78999

Internet: www.rechtsanwaltroth.de

 

 

Bettina Wohl

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

Hanauer Str. 122b

63755 Alzenau

Telefon: 06023 / 5042500

Internet: http://rain-wohl.de

Empfehlung liegt vor.

 

 

Gutachter:

 

Auguste Dormann

Diplom-Psychologin, Mediatorin NLP, Vereidigte Gutachterin in Familiensachen?

Kinder und Jugendliche in der Mediation

Sprachen: Englisch

64289 Darmstadt

Internet: http://www.mediation-darmstadt-bergstrasse.de/anbieterliste_mediation.htm

 

 

Inge Mayer-Bouxin

Diplom-Psychologin

Verhaltenstherapeutin 

Walpodenstr. 18

55116 Mainz

Beauftragung am Amtsgericht Bad Kreuznach (1996), Amtsgericht Bad Sobernheim (2003), Amtsgericht Brilon, Amtsgericht Dillenburg, Amtsgericht Hanau, Amtsgericht Limburg, Amtsgericht Weilburg, Amtsgericht Wetzlar, Landgericht Mainz in den sogenannten Missbrauchsprozessen Worms I, Worms II und Worms III, Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Oberlandesgericht Koblenz

Frau Mayer-Bouxin empfiehlt u.a., einem Trennungsvater das Sorgerecht zu entziehen, mit der Begründung, durch den Sorgerechtsentzug Spannungen in der Familie zu reduzieren und den Beteiligten die Möglichkeiten zu geben, zur Ruhe zu kommen. Die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts lassen grüßen.

Von einer Beauftragung der Inge Mayer-Bouxin rät der Väternotruf dringend ab.

Beauftragung am Amtsgericht Hanau durch Richter Droscher (2006)

 

 

Betreuer: 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Main-Kinzig Kreis

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Main-Kinzig Kreis

Frauenhaus Hanau

Straße: 

63400 Hanau 

Telefon: 06181 / 12575

E-Mail: frauenhaus-hanau@t-online.de

Internet: http://www.frauenhaus-hanau.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)

 

 

 

 


 

 

 

Europäisches Parlament
2019-2024

Petitionsausschuss

2.5.2023
BERICHT ÜBER EINEN ARBEITSBESUCH
im Anschluss an die Informationsreise zur Arbeitsweise des Jugendamts vom 3. und 4. November 2022 nach Deutschland
Petitionsausschuss
Mitglieder der Delegation:
Dolors Montserrat (PPE) (Delegationsleiterin)
Marc Angel (S&D)
Kosma Złotowski (ECR)
Tatjana Ždanoka (NI)

Mitglied ex officio:
Peter Jahr (PPE)



Einleitung
Das deutsche Jugendamt ist seit langer Zeit ein Thema, mit dem sich der Petitionsausschuss (PETI) befasst. Im Laufe der Jahre haben sich viele Mitglieder des PETI intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Bereits am 22. März 2007 traf sich die erste Delegation des Petitionsausschusses in Begleitung einiger Petenten mit Vertretern der staatlichen Stellen Deutschlands in Berlin. Im Anschluss daran wurde im Jahr 2009 ein Arbeitsdokument des PETI zum Jugendamt veröffentlicht, das klare Empfehlungen enthält. Im November 2011 fand eine Informationsreise zur Arbeitsweise des Jugendamts statt, in deren Folge die Mitglieder des Ausschusses weitere Empfehlungen ausarbeiteten. Zudem waren die an das Europäische Parlament gerichteten Petitionen die Grundlage für die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 28. April 2016 zum Schutz des Kindeswohls in der EU. Im Juni 2017 richtete der PETI-Ausschuss außerdem eine Arbeitsgruppe zum Wohlergehen von Kindern ein, die sich unter anderem mit dem Jugendamt befasste. Des Weiteren veröffentlichte das Europäische Parlament am 29. November 2018 eine Entschließung zu der Rolle des deutschen Jugendamts in grenzüberschreitenden Familienstreitigkeiten.
Die Jugendämter sind in Deutschland Teil der Stadtverwaltungen. Die einzelnen Bundesländer entscheiden darüber, welche Behörde die rechtliche Aufsicht über die jeweiligen Jugendämter führt. Die Bundesregierung kann bestimmte von den Jugendämtern getroffene Entscheidungen nicht beeinflussen. Bei seinen Entscheidungen muss ein Jugendamt allen Rechtspositionen (einschließlich des Grundgesetzes) auf verhältnismäßige Weise Rechnung tragen und sie gegeneinander abwägen. Ferner muss es die Wünsche der gesetzlichen Vertreter berücksichtigen und die Sorgeberechtigten, Kinder und Jugendlichen in vollem Umfang in den Entscheidungsprozess und die Unterstützungsmaßnahmen einbeziehen.
Das Jugendamt wird über alle Verfahren beim Familiengericht informiert und hat das Recht, angehört zu werden, um im Rahmen der offiziellen Ermittlungen des Gerichts zur Klärung der Umstände des jeweiligen Falls beizutragen und um Empfehlungen zu geben. Die Eltern müssen im Rahmen des Gerichtsverfahrens angehört werden und haben die Möglichkeit, sich zu der Stellungnahme/den Empfehlungen des Jugendamts zu äußern. Das Jugendamt hat das Familiengericht über bereits angebotene und erbrachte Leistungen zu unterrichten, die Entwicklung des Kindes durch das Einbringen erzieherischer und sozialer Gesichtspunkte zu unterstützen und auf weitere Möglichkeiten der (Jugend-)Hilfe hinzuweisen. In Kindschaftssachen hat das Jugendamt das Familiengericht über den Stand des Beratungsprozesses zu unterrichten, in dem das Jugendamt den Eltern vor dem Gerichtsprozess Beratung und Unterstützung anbietet (bzw. anzubieten versucht).
Der Petitionsausschuss erhält nach wie vor Petitionen, in denen die Rolle der Jugendämter in grenzüberschreitenden Familienstreitigkeiten angeprangert wird. Ihre Rolle und ihre Maßnahmen werden häufig als zu weitreichend angesehen. Ausländische Eltern geben in ihren Erklärungen an, sich gegenüber deutschen Eltern benachteiligt zu fühlen. Daher hat der Petitionsausschuss beschlossen, eine weitere Informationsreise nach Deutschland durchzuführen.
Das Präsidium hat den Arbeitsbesuch des PETI am 6. Juni 2022 genehmigt, damit der Ausschuss die verschiedenen Petitionen zur Rolle der deutschen Jugendämter in Fällen von grenzüberschreitenden Familienstreitigkeiten weiter untersuchen kann. Der Arbeitsbesuch fand am 3.und 4. November 2022 statt und der Schwerpunkt lag dabei in erster Linie auf der Arbeitsweise der Jugendämter in Deutschland. Aus praktischen Gründen erfolgte der Arbeitsbesuch im Bundesland Hessen.

...

Treffen mit Vertretern des Familiengerichts Hanau
• Andreas Böinghoff, Richter für Familiensachen
• Kamala Zimmermann, Richterin für Familiensachen
• Daniel Ortner, Richter für Familiensachen
• Clementine Englert, Direktorin des Gerichts

Andreas Böinghoff stellte das bei Vormundschaftssachen geltende Verfahren vor. Es gebe zwei Möglichkeiten:
1. In Fällen, in denen der Schutz des Kindes betroffen sei, werde das Verfahren aufgrund der möglichen Gefährdung des Kindeswohls offiziell vom Gericht durchgeführt. Fälle dieser Art würden dem Gericht von Ärzten, von Tagesstätten oder vom Jugendamt, das die Rolle des Interessenvertreters des Kindes innehabe, gemeldet. Das Jugendamt werde außerdem zwingend an diesen Fällen beteiligt und gebe Stellungnahmen und Empfehlungen ab. Für die Anhörung aller Beteiligten (der Eltern, je nach Alter des Kindes, des Verfahrensbeistands usw.) gebe es eine Zeitvorgabe von vier Wochen.
2. Konfliktfälle zwischen Eltern kämen nur dann vor Gericht, wenn ein Elternteil ein Verfahren anstrenge. Das Jugendamt werde nicht zwingend beteiligt, sondern habe nur eine beratende Aufgabe.

Rechtlich unterschieden sich Fälle mit ausländischen Eltern nicht von Fällen, in denen ausschließlich deutsche Staatsangehörige betroffen sind. Für Personen ohne Deutschkenntnisse würden Dolmetscher zur Verfügung gestellt. Falls ein Elternteil im Ausland lebt, erhalte er oder sie eine übersetzte Vorladung sowie bei Bedarf finanzielle Unterstützung für die Kosten der Anreise nach Deutschland, damit die gerichtliche Anhörung stattfinden kann. In dringenden Fällen könnten informelle telefonische Anhörungen ausgerichtet werden, damit der im Ausland lebende Elternteil teilnehmen könne.

Dolors Montserrat erkundigte sich nach dem für die Inobhutnahme eines Kindes durch das Jugendamt geltenden Zeitplan sowie nach der demokratischen Kontrolle dieser Inobhutnahme. Zudem wollte sie wissen, ob sich die Eltern direkt an das Gericht wenden könnten, ohne das Jugendamt hinzuzuziehen, und ob die Eltern im Fall ihrer Trennung das Jugendamt kontaktieren müssten. Des Weiteren erkundigte sie sich, welche Bedeutung den kulturellen und familiären Wurzeln eines Kindes beigemessen werde. Sie teilte den Anwesenden mit, dass mutmaßlich ein Ungleichgewicht bei den Besuchsrechten von deutschen und nichtdeutschen Eltern bestehen soll.

Marc Angel fragte, ob Nachbarn oder Lehrer im Fall einer mutmaßlichen Gefährdung des Kindeswohls (durch Richter zu bestätigen) ein Gericht direkt informieren könnten und ab welchem Alter ein Kind angehört werden könne. Er zitierte ferner aus einer Entschließung des Europäischen Parlaments: „in der Erwägung, dass das Jugendamt bei Familienstreitigkeiten, an denen Kinder beteiligt sind, eine Empfehlung an die Richter abgibt, die praktisch verbindlich ist, und vorübergehende Maßnahmen wie die Beistandschaft ergreifen kann, die nicht angefochten werden können“ . Er erkundigte sich, ob dies zutreffe. Zudem fragte er, ob es statistische Daten zu Fällen gebe, in denen die Richter den Empfehlungen des Jugendamts gefolgt bzw. nicht gefolgt sind.

Kosma Złotowski erkundigte sich nach der Bestimmung des Begriffs des Kindeswohls und fragte, ob sich die Richter konkret zu den beiden Petitionen, die als Grundlage für diese Informationsreise ausgewählt worden seien, äußern könnten.

Tatjana Ždanoka teilte den Richtern mit, dass der französische Petent (in der Petition Nr. 1506/2016) behaupte, die deutschen Behörden verweigerten Eltern, die nicht in Deutschland lebten, systematisch das Sorgerecht. Sie fragte nach Beispielen für Entscheidungen, in denen Eltern, die nicht in Deutschland lebten, das Sorgerecht zugesprochen worden sei.

Kamala Zimmermann erklärte, dass das Jugendamt verpflichtet sei, das Gericht unverzüglich zu unterrichten, wenn es ein Kind in Obhut nehme. Anschließend müsse innerhalb eines Monats eine Anhörung stattfinden.

Was das Sorgerecht in Scheidungsfällen betrifft, so könne nur ein Gericht über eine Änderung entscheiden, wenn ein Elternteil einen entsprechenden Antrag einreiche. Gleiches gelte für die Besuchsrechte der Eltern. Das Jugendamt handele hier nicht selbsttätig und werde nicht hinzugezogen. Werde ein Antrag eingereicht, frage das Gericht beim Jugendamt nach, ob ihm Meldungen über die Familie vorlägen, um die familiäre Situation beurteilen zu können. Dies sei Teil des Untersuchungsauftrags des Gerichts. Aus diesem Umstand könne nicht abgeleitet werden, dass dem Jugendamt bei einem Verfahren eine formelle Rolle zukommt. Gingen Eltern nicht auf das Beratungs- und Unterstützungsangebot im Zusammenhang mit ihrer Trennung ein, werde dies vom Gericht akzeptiert, und Daniel Ortner wies noch einmal darauf hin, dass Eltern nicht verpflichtet seien, sich im Fall ihrer Trennung an ein Jugendamt zu wenden. Über die Besuchsrechte werde unabhängig von der Staatsangehörigkeit befunden, und es sei wichtig für die Kinder, ins Ausland zu reisen, um den Kontakt mit ihren im Ausland lebenden Familienangehörigen zu halten. Das Gericht handele in Sorgerechtsfällen nur dann selbsttätig, wenn das Wohl des Kindes gefährdet ist.

Was das Alter betrifft, ab dem ein Kind zu einer Anhörung geladen werden kann, erklärte Kamala Zimmermann, dass Richter gesetzlich verpflichtet seien, sich in Fällen, in denen es um den Schutz des Kindeswohls gehe, einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Es handele sich mehr um einen informellen Austausch als um eine Anhörung der betreffenden Kinder, die bisweilen erst drei Jahre alt seien, sodass keine Fragen gestellt würden, die das Kind überfordern. Ältere Kinder würden nach persönlichen Wünschen oder Bedürfnissen gefragt.

Was die Entschließung betrifft, aus der Marc Angel zitiert hat, so gibt Kamala Zimmermann an, dass sie sich keine Entscheidung vorstellen könne, die nicht anfechtbar sei. Andreas Böinghoff erklärte, dass die Empfehlungen des Jugendamts für das Gericht nicht bindend seien und dass die Entscheidungen von Gerichten im Widerspruch zu den Stellungnahmen von Jugendämtern stehen könnten. Der Verfahrensbeistand gebe ebenfalls eine Empfehlung ab, die er im Vorfeld nicht mit dem Jugendamt abstimme.

Weiter erklärte Andreas Böinghoff, dass der Begriff „Kindeswohl“ rechtlich nicht definiert sei, sondern durch die Rechtsprechung konkretisiert worden sei. In erster Linie gehörten zum Kindeswohl externe Faktoren („Dach über dem Kopf“, Krankenversicherung usw.) sowie eine gewaltfreie Erziehung. Zweitens werde das seelische Wohlbefinden des Kindes geprüft (ungeeignete Erziehungsmethoden, psychische Schädigung). Und drittens hätten die Kinder das Recht auf Schulbildung und die Pflicht, eine Schule zu besuchen. In Deutschland gebe es verpflichtende ärztliche Untersuchungen für Kinder. Würden diese nicht wahrgenommen, werde das Jugendamt unterrichtet, und wenn dann keine Maßnahmen ergriffen würden, werde das Gericht eingeschaltet. All diese Aspekte trügen zur Klärung der Frage bei, ob das Wohlergehen eines Kindes gefährdet ist. Richter würden regelmäßig darin geschult, eine Gefährdung des Kindeswohls zu erkennen.

Andreas Böinghoff erklärte, dass Staatsangehörigkeit oder Sprachen bei einer Entscheidung über das Sorgerecht keinerlei Rolle spielten. Ein in Spanien lebender Elternteil habe dieselben Rechte wie ein in Deutschland lebender Elternteil. Die Gerichte müssten nur in Fällen entscheiden, in denen sich die Eltern nicht einigen können.

Was die Petition aus Frankreich (Petition Nr. 1506/2016) und die darin erhobene Anschuldigung betrifft, dass es dem französischen Vater verboten worden sein soll, mit seinen Kindern Französisch zu sprechen, so gab Andreas Böinghoff an, dass ihm keine derartigen Fälle bekannt seien und dass er sich nicht vorstellen könne, welche Gründe zu einer solchen Maßnahme hätten führen können. Kinder hätten ein Recht auf Kontakt zu beiden Eltern.

Was die Frage von Tatjana Ždanoka zu Fallbeispielen betrifft, führte Andreas Böinghoff einen Fall an, in dem die Familie in Deutschland gelebt habe und der Vater nach der Trennung des Paares nach Irland gezogen sei. Das Verfahren sei damit geendet, dass das Kind nach Irland gezogen sei, da die familiären Bindungen väterlicherseits enger gewesen seien. Als zweites Beispiel führte er den Fall dreier Kinder an, die bei ihrem Vater in Deutschland geblieben seien, die gesamten Ferien aber bei ihrer Mutter in Spanien verbrächten, da sich die Eltern auf ein gemeinsames Sorgerecht geeinigt hätten.

...

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/PETI-CR-742560_DE.docx&ved=2ahUKEwiSmJzahbuJAxVp6wIHHcTLAJcQFnoECBQQAQ&usg=AOvVaw36cAwZ4czfZdJU_e3ajSo_

 

 

 

 


 

 

Verein Väteraufbruch

Vorstandswahl auf der Bundesmitgliederversammlung

Sa 25.09.2010

Die Mitglieder des bundesweiten Vereins "Väteraufbruch für Kinder e.V." wählten auf der diesjährigen Bundesmitgliederversammlung mit großer Mehrheit den Hanauer Gymnasial-Lehrer Helge Messner in den Bundesvorstand. Er füllt damit die Lücke des zurückgetretenen Pfarrers Dietmar Nikolai Webel aus Gollma bei Halle. Herrn Webel wurde unter großem Applaus für seine langjährige Vorstandsarbeit gedankt, er wird auch weiterhin aktiv im Verein mitarbeiten.

Die Mitglieder beschäftigten sich intensiv mit der politischen Lösung des Sorgerechts für nicht-miteinander verheiratete Eltern. Einhellig wurde eine Antragslösung missbilligt. Eine gemeinsame Sorgeverantwortung darf nicht erst durch einen Streit vor Familiengericht begründet werden. Von Vorstandsmitglied Rainer Sonnenberger wurde das Diskussionskonzept eines "Kooperationsmanagers" vorgestellt. Dieses Konzept stellt sicher, dass Eltern den schwierigen Weg von einer Trennung zur weiter bestehenden gemeinsamen elterlichen Verantwortung gehen können.

Einstimmig wurde außerdem beschlossen, sich an der Gründung des Bundes-Männerforums zu beteiligen.

www.vafk.de

 

 

 

Helge MESSNER

Gymnasial-Lehrer

Breitscheidstraße 19a, D-63452 Hanau

Tel. 040 – 2281 6454, Fax 032 21 2333 927, Handy 0171 - 1 28 99 26, eMail messner@vafk.de

 

 

 

 


 

 

 

PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.

Presseerklärung

21. Juli 2009

Gerichtliches Nachspiel zu einem Suizid in Abschiebungshaft

Arzt wegen fahrlässiger Tötung auf der Anklagebank

PRO ASYL: Mustafa Alcali starb im Spinnennetz der Abschiebungsbetreiber

 

Am Donnerstag steht der Facharzt für Psychiatrie, Heinrich W., in Frankfurt am Main vor Gericht. Das Amtsgericht wird sich mit der Frage befassen müssen, welche Verantwortung der Arzt für den Suizid des Kurden Mustafa Alcali, der sich am 27. Juni 2007 mit Hilfe eines zerrissenen T-Shirts in Abschiebungshaft in der JVA Frankfurt am Main I erhängt hat, trägt. Angeklagt ist W. wegen fahrlässiger Tötung.

Der 30-jährige Mustafa Alcali, dessen Asylantrag abgelehnt war, hatte wenige Wochen vor seinem Tod versucht, sich auf offener Straße mit Benzin in Brand zu setzen. Er wurde daraufhin wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die Psychiatrie Hanau eingewiesen. Trotz der vorläufigen Diagnose einer schizophrenen Psychose und des Hinweises der behandelnden Ärzte auf ein deutliches Suizidrisiko wurde seine Situation in der Folgezeit bagatellisiert. Der jetzt angeklagte Facharzt hat Alcali offenbar ein einziges Mal im Rahmen eines diagnostischen Gespräches gesehen. Ohne Rücksprache bei den vorbehandelnden Ärzten hielt er Alcali für gesund und wertete die dem Rechtsanwalt von Seiten des Klinikums Hanau mitgeteilte Diagnose und das darin attestierte Suizidrisiko als „Gefälligkeitsschreiben“.

Auf die Anklagebank hätten nach Auffassung von PRO ASYL auch bürokratische Mittäter gehört, denn der Weg zur Fehldiagnose „keine Suizidgefahr“ war ein langer. Außer einem willfährigen Arzt gab es ignorante Richter, die ihren Beitrag zur Katastrophe geleistet haben. „Wem einmal das Stigma des ausreiseunwilligen Ausländers angeheftet wird, der klebt im Spinnennetz der Abschiebungsbetreiber, die jeweils nur soviel wissen wollen, dass ihre Mission nicht gefährdet wird,“ so PRO ASYL-Referent Bernd Mesovic. Die 3. Zivilkammer des Landgerichts Hanau z.B. wird mit dem Vorwurf leben müssen, sich bei der Zurückweisung der sofortigen Beschwerde gegen die Abschiebungshaft, in der Alcali saß, einseitig auf den Befund des jetzt angeklagten Facharztes gestützt zu haben. Warum dieser trotz fortgeschrittenen Pensionsalters als Konsiliararzt der JVA Kassel I wirken durfte, ist ebenfalls klärungsbedürftig.

PRO ASYL hat den Fall im Juli 2007 recherchiert und eine Chronologie dessen veröffentlicht, was eine ignorante Justiz und willfährige Abschiebungsärzte vor Alcalis Tod getan oder unterlassen haben (siehe Anlage).

gez. Bernd Mesovic

Referent

 

Der Prozess findet am 23. Juli 2009 um 10.00 Uhr vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main, Gebäude E, Saal 25 statt.

Postfach 16 06 24

Telefon: 069/23 06 88

internet: www.proasyl.de

60069 Frankfurt / Main

Telefax : 069/23 06 50

e-mail: proasyl@proasyl.de

 

 


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