Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Weimar
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Weimar
Kreisfreie Stadt
Stadtverwaltung Weimar
Schwanseestraße 17
99423 Weimar
Postfach 2014
99421 Weimar
Telefon: 03643 / 762-0
Fax: 03643 / 902392
E-Mail: stadtverwaltung@stadtweimar.de
Internet: www.weimar.de
Internetauftritt der Stadt Weimar (03/2023)
Visuelle Gestaltung: geht so
Informationsgehalt: mangelhaft
Nutzerfreundlichkeit: miserabel
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: mangelhaft
Bundesland Thüringen
Stadtteile:
Jugendamt Weimar
Amt für Familie und Soziales
Schwanseestraße 17 (Haus II)
Postanschrift:
Schwanseestraße 17
Postfach 2014
99401 Weimar
Telefon: 03643 / 762963
Bereitschaftsdienst: 0173 - 3780750
E-Mail: familienamt@stadtweimar.de
Internet: https://www.weimar.de/leben/soziales-und-gesundheit/familie/beratung/allgemeiner-sozialer-dienst/
Jugendhilfeausschuss der Stadt Weimar
Mitglieder am 06.04.2020 nicht zu finden, statt dessen nur eine Anwesenheitsliste vom 18.03.2020, na immer noch besser als gar nichts.
siehe unten
https://ratsinfo.weimar.de/buergerinfo/to0045.php?__ksinr=1665
Zuständiges Amtsgericht:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Doreen Bauer - Leiter des Amtes für Familie und Soziales der Stadt Weimar (ab , ..., 2020)
Peter Kolling - Leiter des Amtes für Familie und Soziales der Stadt Weimar (ab , ..., 2008, ..., 2012)
Kerstin Wiesner - Jugendamt Weimar / Abteilungsleiterin Amt für Familie und Soziales (ab , ..., 2008, ..., 2012) - 2008: Hilfe zur Erziehung / "Familiengerichtshilfe" - das Gesetz sieht zwar gar keine Familiengerichtshilfe vor, aber in Weimar sieht man das nicht so eng und tut so, als ob es eine solche nichtvorhandene Aufgabe gäbe. Die Weimaraner haben ja seit dem Tode von Goethe und Schiller ohnehin den rechten Durchblick verloren und da macht ein wenig Hokuspokus im Jugendamt auch nichts weiter aus.
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Michael Janitzki - Jugendamt Weimar / Adoptionsvermittlung (ab , ..., 2008)
Marianne Köhler - Jugendamt Weimar / Amtsvormundschaft (ab , ..., 2008)
Gabriela Imhof - Jugendamt Weimar / Jugendsozialarbeit (ab , ..., 2008)
Ursula Gust - Jugendamt Weimar / Kindesunterhalt / Beistandschaften Buchstaben R bis Z / Beurkundungen (ab , ..., 2008) - hat man ja im Jugendamt Weimar raffiniert gelöst, die Beurkundung in die gleichen Hände zu legen, die für die Beistandschaften verantwortlich sind, da bleibt die geforderte Unabhängigkeit des Urkundsbeamten gleich auf der Strecke
Gabriele Kühn - Jugendamt Weimar / Kindesunterhalt / Beistandschaften Buchstaben A bis H / Beurkundungen (ab , ..., 2008) - hat man ja im Jugendamt Weimar raffiniert gelöst, die Beurkundung in die gleichen Hände zu legen, die für die Beistandschaften verantwortlich sind, da bleibt die geforderte Unabhängigkeit des Urkundsbeamten gleich auf der Strecke
Karin Schindler - Jugendamt Weimar / Kindesunterhalt / Beistandschaften Buchstaben I bis Q /Beurkundungen (ab , ..., 2008) - hat man ja im Jugendamt Weimar raffiniert gelöst, die Beurkundung in die gleichen Hände zu legen, die für die Beistandschaften verantwortlich sind, da bleibt die geforderte Unabhängigkeit des Urkundsbeamten gleich auf der Strecke
Karin Paul - Jugendamt Weimar / Allgemeiner Sozialer Dienst / Hilfe zur Erziehung / Familiengerichtshilfe (ab , ..., 2008) - Das Gesetz sieht zwar gar keine Familiengerichtshilfe vor, aber in Weimar sieht man das nicht so eng und tut so, als ob es eine solche nichtvorhandene Aufgabe gäbe. Die Weimaraner haben ja seit dem Tode von Goethe und Schiller ohnehin nicht den rechten Durchblick und da macht ein wenig Hokuspokus im Jugendamt auch nichts weiter aus.
Katrin Kanngießer - Jugendamt Weimar / Unterhaltsvorschuss (ab , ..., 2008)
Marion Bijdiguene-Wille - Jugendamt Weimar / Unterhaltsvorschuss (ab , ..., 2008)
Gabriela Wolter - Jugendamt Weimar / Unterhaltsvorschuss (ab , ..., 2008)
Christina Haensel - Jugendamt Weimar / Kinder- und Jugendschutz (ab , ..., 2008)
Silke Kügler - Jugendamt Weimar / Pflegekinder (ab , ..., 2008)
Michael Janitzki - Jugendamt Weimar / Pflegekinder (ab , ..., 2008)
Frau Ungetühm - Jugendamt Weimar (ab , ..., 2010)
Jugendhilfeausschuss der Stadt Weimar
Legislaturperiode 2019 - 2024
Mitgliederliste mit Stand vom 31.03.2023 - unvollständig, es fehlen Angaben zu entsendenden Trägern der Freien Jugendhilfe und Instituionen und die stellvertretenden beratenden Mitglieder
Corina Harke Fraktion weimarwerk bürgerbündnis e.V.-FDP Stimmberechtigtes
Mitglied
Bernhard Stadelmann Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN
Ines Bolle Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und
Ortsteilbürgermeisterin Oberweimar/Ehringsdorf Stimmberechtigtes Mitglied
Julia Schweiker Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion CDU
Christoph Kind
Stimmberechtigtes Mitglied
Andreas Michael Werner Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion DIE LINKE.
Jana Körber Fraktion DIE LINKE. Stimmberechtigtes
Mitglied
Fraktion SPD
Wolfram Wiese Fraktion SPD Stimmberechtigtes
Mitglied
Fraktion AfD
Dr. Bartholomeus Küttner Einzelmitglied
Stimmberechtigtes Mitglied
stimmberechtigte Mitglieder
Frank Albrecht
Stimmberechtigtes Mitglied
Joachim Faßnacht Stimmberechtigtes Mitglied
Annette Görg Stimmberechtigtes Mitglied
Dirk Wendelmuth Stimmberechtigtes
Mitglied
Ramona Zander Stimmberechtigtes Mitglied
Verwaltung
Ralf
Kirsten Bürgermeister Verwaltung
Mitgliedschaft beendet:
Name
Mitgliedschaft Art der Mitarbeit von bis
Fraktion AfD
Sebastian Langer
Fraktionsvorsitzender AfD Stimmberechtigtes Mitglied 11.09.2019 14.10.2020
stimmberechtigte Mitglieder
Enja Maria Knipper Stimmberechtigtes Mitglied
04.12.2019 20.09.2022
https://ratsinfo.weimar.de/buergerinfo/kp0040.php?__kgrnr=13
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Apolda
überregionale Beratung
http://familienberatung-apolda.de
Familienberatung Erfurt
überregionale Beratung
http://familienberatung-erfurt.de
Familienberatung Jena
überregionale Beratung
http://familienberatung-jena.de
Familienberatung Weimar
überregionale Beratung
http://familienberatung-weimar.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Allgemeine Sozialberatung Migrationsberatung
Thomas-Müntzer-Str. 18
99423 Weimar
Telefon: 03643 / 202161
E-Mail: asb-we@caritas-bistum-erfurt.de
Internet: http://www.dicverfurt.caritas.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Schuldner- und Insolvenzberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung Erfurt - Außensprechstelle -
Thomas-Müntzer-Str. 18
99423 Weimar
Telefon: 03643 / 202149
E-Mail: asb-we@caritas-bistum-erfurt.de
Internet: http://www.dicverfurt.caritas.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
pro familia Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Erfurter Str. 28
99423 Weimar
Telefon: 03643 / 59904
E-Mail: weimar@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Jugendberatung
SOS-Beratungs- und Familienzentrum
Coudraystr. 8
99423 Weimar
Telefon: 03643 / 850606
E-Mail: bz.bufz-weimar@sos-kinderdorf.de
Internet: http://www.sos-bufz-weimar.de
Träger: SOS-Kinderdorf e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Mehrgenerationenhaus Weimar-Schöndorf
Carl-Gärtig-Str. 25a
99425 Weimar
Telefon: 03643 / 437136
E-Mail: f.fehling@jul-bildung.de
Internet: http://www.jul-bildung2.de
Träger: Förderkreis JUL gGmbH
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung
Kreisstelle für Diakonie Allgemeine Sozial- und Lebensberatung
Moskauer Str. 1a
99427 Weimar
Telefon: 03643 / 403216
E-Mail: kreisstelle@diakonie-wl.de
Internet: http://www.stiftung-sophienhaus.de
Träger: Stiftung Sophienhaus
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Schuldner- und Insolvenzberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Mehrgenerationenhaus/ Bürgerzentrum Weimar West
Prager Str. 5
99427 Weimar
Telefon: 03643 / 548278
E-Mail: alange@weimarer-wohnstaette.de
Internet: http://www.mehrgenerationenhaeuser.de/weimar-west
Träger: Weimarer Wohnstätte GmbH
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Sozialberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Stadtverwaltung Weimar Amt für Familie und Soziales Soziale Dienste
Schwanseestr. 17
Haus II
99427 Weimar
Telefon: 03643 / 762-963
E-Mail: familienamt@stadtweimar.de
Internet: http://www.weimar.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für die Stadt Weimar
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Weimar
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Weimar noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Weimar
Frauennotruf
Straße:
99420 Weimar
Telefon: 03643 / 871172, 0179-1952110
E-Mail: frauenhaus-weimar@web.de
Internet: http://www.frauenzentrum-weimar.de
Träger: Frauenzentrum Weimar e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Kinderhaus Weimar
Eduard – Rosenthal- Strasse 10
99423 Weimar
Tel.: +49 3643 / 20 29 02
E-Mail: info@kinderhaus-weimar.de
Internet: http://kinderhaus-weimar.de
Mitarbeiter/innen: Ramona Zander und Janin Schicke - 05.04.2020 - ARD "Bericht aus Berlin"
Kinder- und Jugendschutzdienst Känguru
Friedrich-Ebert-Str. 2
99423 Weimar
Telefon: 03643 / 850700
E-Mail: weimar-ksd@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger: pro familia e.V.
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung
Mitarbeiter/innen: Elke Lieback - pro familia Weimar Kinderschutzdienst (2004, 2005)
Kinder- und Jugendland gGmbH
Paul-Schneider-Straße 50a
99425 Weimar
Telefon: 03643 / 48 180
Email: verwaltung@kijula.de
Internet: http://www.kijula.de
„VillaWilhelmina“ der Stiftung „Dr. Georg Haar"
A. Beschreibung der Gesamteinrichtung
Allgemeine Angaben zur Stiftung "Dr. Georg Haar" in Weimar
Die Stiftung "Dr. Georg Haar" ist eine private gemeinnützige Stiftung und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.
1947 auf der Grundlage des Testamentes der Eheleute Felicitas und Georg Haar gegründet, hat es sich die Stiftung "Dr. Georg Haar" zur Aufgabe gemacht, benachteiligten Kindern und Jugendlichen Schutz und Hilfe zu ermöglichen und Bedingungen zu schaffen, in denen sie ihr Leben in die Hand nehmen können und sich ihren Fähigkeiten entsprechend entwickeln.
Die Stiftung wird durch den Vorstand vertreten, dessen Auftrag dir Erfüllung des Stifterwillens darstellt. Als Kontrollorgan der Stiftung fungiert der durch den Stadtrat der Stadt Weimar eingesetzte Stiftungsrat. Sitz und Anschrift der Stiftung:
Stiftung "Dr. Georg Haar", Dichterweg 2 a, 99425 Weimar, Tel. 03643 - 83 54 0 Fax 83 54 23 , e-mail: weimar@stiftunghaar.de
Gesamtleiter der Stiftung ist Dipl.-Sozialpädagoge Joachim Faßnacht, Verwaltungsleiter Dipl. Betriebswirt Marko Rößler
Die Stiftung "Dr. Georg Haar" ist keinem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege angeschlossen.
Art der Einrichtung
Die Stiftung "Dr. Georg Haar" ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe in der Stadt Weimar und unterhält mehrereEinrichtungen im Bereich der Jugendarbeit nach § 11 KJHG sowie Hilfen nach § 13 und 19 KJHG, der Hilfen zur Erziehung nach § 27 ff, der Hilfe für junge Erwachsene nach § 41 sowie der Eingliederungshilfe nach § 35a.
Jeder Betriebsteil arbeitet teamorientiert und hat eine/n Leiter/in bzw. Koordinator/in, der/die die Verbindung zur Gesamtleitung der Stiftung hält. Das Personal der Stiftung "Dr. Georg Haar" ist den Anforderungen der verschiedenen Einrichtungen entsprechend unterschiedlich qualifiziert. Mit dem vorhandenen breiten Spektrum an Qualifikationen ist die Stiftung insgesamt schnell in der Lage, auf besondere Anforderungen flexibel zu reagieren
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In den Einrichtungen der Stiftung"Dr. Georg Haar" können junge Menschen zwischen 0 und 27 Jahren betreut werden.
...
Jugendhilfeausschuss der Stadt Weimar
Mitglieder am 06.04.2020 nicht zu finden, statt dessen nur eine Anwesenheitsliste vom 18.03.2020, na immer noch besser als gar nichts.
Fraktion Weimarwerk-FDP-PIRATEN
Corina Harke Fraktion
Weimarwerk-FDP-PIRATEN Stimmberechtigtes Mitglied
Bernhard Stadelmann
Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Ines Bolle
Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion CDU
Christoph Kind Stimmberechtigtes Mitglied
Andreas Michael Werner
Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion DIE LINKE.
Jana Körber Fraktion DIE
LINKE. Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion SPD
Wolfram Wiese Fraktion SPD
Stimmberechtigtes Mitglied
Fraktion AfD
Sebastian Langer Fraktion AfD
Stimmberechtigtes Mitglied
stimmberechtigte Mitglieder
Frank Albrecht
Stimmberechtigtes Mitglied
Joachim Faßnacht Stimmberechtigtes Mitglied
Annette Görg Stimmberechtigtes Mitglied
Enja Maria Knipper Stimmberechtigtes
Mitglied
Yvonne Unger Stimmberechtigtes Mitglied
Dirk Wendelmuth
Stimmberechtigtes Mitglied
Ramona Zander Stimmberechtigtes Mitglied
Verwaltung
Ralf Kirsten Bürgermeister Verwaltung
https://ratsinfo.weimar.de/buergerinfo/to0045.php?__ksinr=1665
Mitgliederliste mit Stand vom 01.05.2013
Stimmberechtigte Mitglieder:
Fraktion CDU – Jaeger, Ina
Fraktion CDU – Weiß, Marco
Fraktion weimarwerk bürgerbündnis e. V. – Corina Harke
Fraktion weimarwerk bürgerbündnis e. V. – Hendrik Rauch
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Spiel, Katharina
Fraktion SPD – Fehling, Felicitas
Fraktion SPD - Deason-Tomory, Pierre C.
Fraktion DIE LINKE. - Jana Körber
Fraktion FDP - Müller, Frank
- Vertreter der AG § 78 SGB VIII Kindertageseinrichtungen und Tagespflege:
Kießling, Gabriele
Fuhrmann, Jörg
- Vertreter der AG § 78 SGB VIII Erzieherische Hilfen:
Faßnacht, Joachim
Hofmann, Michael
- Vertreter der AG § 78 SGB VIII Jugendarbeit:
Wendelmuth, Dirk
Engelhardt, Stefan
Beratende Mitglieder:
Amtsgericht – Götz, Karl
Karl-Heinrich Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Weimar (ab 17.07.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.07.1995 als Richter am Amtsgericht Weimar aufgeführt. 2013: Präsidiumsmitglied. 2012: Jugendstrafsachen. 2012, 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Weimar.
Agentur für Arbeit – Carl, Renè
Staatliches Schulamt – Ritter, Dagmar
Polizeiinspektion – Hoßfeld, Torsten
Evangelische Kirche – Erdmann, Daniel
Katholisches Pfarramt – Eckart, Eberhard
Stadtelternrat für Kindergartenkinder und ihre Eltern (STAKKIE) – Stadelmann, Bernhard
Beratende Mitglieder der Verwaltung:
Oberbürgermeister – Wolf, Stefan
Leiter des Amtes für Familie und Soziales – Kolling, Peter
Abteilungsleiterin Amt für Familie und Soziales – Wiesner, Kerstin
Stabsstelle Kita Amt für Familie und Soziales – Vogel, Elke
Team Jugendförderung Amt für Familie und Soziales – Brommont, Andreas
Sozial- und Jugendhilfeplaner Amt für Familie und Soziales – Ermisch, Ralf
Kinder- und Jugendbeauftragte – Solaß, Sina
Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte – Wagner, Andrea
Fachreferentin für Migrationsangelegenheiten – Schwabe, Ulrike
Gesundheitsamt – Dr. Jende-Ulbricht, Corina
Fachlich zuständig: Beigeordnete für Soziales, Jugend und Bildung Janna de Rudder
Vorsitzende: Corina Harke (Fraktion weimarwerk bürgerbündnis e.V.)
http://stadt.weimar.de/stadtrat/ausschuesse/jugendhilfe/
WEIMAR: Jugendämter sahen keine Gefährdung
Im Fall des in der vergangenen Woche in Weimar misshandelten Säuglings haben die städtischen Jugendämter zuvor keine Anzeichen für eine Gefährdung des Kindes gesehen. Wie ein Sprecher der Stadt Weimar am Montag mitteilte, wurde der 19-jährige Vater des schwer verletzten Babys seit seinem Umzug nach Weimar Ende Mai vom Amt für Familie und Soziales betreut.
Seit die Mutter im Mai eine Haftstrafe angetreten hatte, kümmerte sich der Vater allein um das Kind. Bei der Übergabe des Falls vom zuvor zuständigen Jugend- und Sportamt Weimarer Land seien die Mitarbeiter zu der Einschätzung gelangt, dass der Vater in der Lage sei, das Kind mit Unterstützung von Sozialpädagogen zu versorgen. Der 19-Jährige sei dabei durch einen Familienhelfer und eine Hebamme intensiv betreut worden. Nach regelmäßigen Hausbesuchen und Telefonaten hätten beide die Entwicklung des Kindes positiv eingeschätzt, sagte der Sprecher.
Der zwei Monate alte Säugling war am Donnerstag mit schweren Kopfverletzungen zunächst in ein Weimarer Krankenhaus eingeliefert worden. Der Vater hatte selbst einen Notarzt gerufen. Seit Freitag wird das Baby im Universitätsklinikum Jena behandelt. Sein Zustand ist weiter kritisch, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Gegen den Vater des Kindes wird weiter ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft hatte er eingeräumt, den Säugling geschüttelt zu haben. Er habe aber nicht beabsichtigt, das Kind zu verletzen. Der 19-Jährige wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt.
22.06.2009 14:57 Uhr TA/ddp
Schwere Tage in Kanada
Der Weimarer Matthias Zauche steht weiterhin seiner Tochter Anika bei, die in Kanada um das Sorgerecht für ihre Söhne kämpft.
CALGARY (rd). Nach zwei Wochen durfte Anika Gingrich am Freitag ihre Kinder erstmals wieder ohne Aufsicht sehen. Die Zeiten sind streng geregelt (TA berichtete). "Es ist schon erschreckend, nur für sechs Stunden Mutter sein zu dürfen! Und 14-täglich zwei Tage Abstinenz", schrieb Anikas Vater Matthias Zauche jetzt nach Hause. Obwohl seine Tochter am Wochenende die Kinder bekam, mussten sie laut dem Gerichtsbeschluss Freitag zwischen 16 und 18 Uhr wieder bei ihrem getrennt lebenden Mann sein. Und das bei einer Stunde Fahrzeit durch die Millionenstadt Calgary, so Zauche verständnislos.
Wer Anika Gingrich unterstützen will: Das Weimarer Frauenzentrum hat ein Spendenkonto eingerichtet: Bank für Sozialwirtschaft Leipzig ... , Verwendungszweck: "Spende für Anika und 3x Zauber".
15.09.2008
Kommentar Väternotruf:
Da kann das Weimarer Frauenzentrum ja gleich noch ein Spendenkonto für die Tausenden in Deutschland entsorgten Väter einrichten, von denen es auch nicht wenige in Weimar gibt.
Viele dieser Väter haben noch nicht einmal die Möglichkeit ihre Kinder auch nur für Stunden zu sehen, dafür sorgen Umgang boykottierende Mütter und deren Zuarbeiter/innen in Jugendämtern und Gerichten.
Richter kritisieren Jugendämter
Nach Ansicht von Jugendrichtern könnten in Thüringen Präventionsprojekte die Jugendkriminalität senken. Doch wegen unklarer Kostenteilung zwischen Land und Kreisen würden sie oft eingespart.
JENA. Es war die erste Straftat des Jugendlichen. Der Weimarer Richter Karl-Heinz Götz verurteilte ihn deshalb zunächst zu einem "Sozialtraining", um ihm noch eine Chance zu geben. Doch das wollte das Jugendamt des Weimarer Lands nicht bezahlen. Zu teuer, erinnert sich Götz. Schließlich einigte man sich nach vielen Gesprächen auf fünf "Beratungsgespräche" im Amt.
Das Beispiel aus Weimar sei kein Einzelfall, befand gestern der Jugendgerichtsverband DVJJ in Jena. Viele Kreise hätten nämlich die Projekte zur Prävention von Jugendkriminalität gekürzt, etwa für Konflikttrainings oder Täter-Opfer-Ausgleiche. Dabei sei die Rückfallquote von inhaftierten Jugendlichen mit über 80 Prozent doppelt so hoch wie jene, die solche Programme absolvierten. Besonders kritisch sei die Lage etwa in Eisenach, Nordhausen und im Weimarer Land, wo es gar keine gebe. Sehr gut gelinge die Prävention dagegen etwa im Kreis Saalfeld-Rudolstadt.
Das Wegkürzen der Projekte spare zwar kurzfristig Geld, langfristig führe dies wegen der Rückfälligkeit jedoch zu höheren Kosten für die Gesellschaft, kritisierte die Thüringer DVJJ-Vorsitzende Heike Ludwig. Grund für die Kürzung sei, dass es für die Kreise derzeit keine Anreize gebe, die Programme fortzuführen. Zudem sei die Verantwortung unklar geregelt. Die Richter, die solche Konflikttrainings als Strafe aussprechen, fallen in die Zuständigkeit des Landes, die ausführenden Jugendämter in die der Kreise. Ludwig rief deshalb das Land auf, sich an den Kosten solcher Projekte mit 50 Prozent zu beteiligen. Dagegen lehnt der Verband "Warnarreste" und längere Gefängnisstrafen für Jugendliche ab. Dies würde nur die Rückfallquote erhöhen.
10.03.2008 Von Falk HEUNEMANN