Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Landkreis Zwickau
Der Landkreis Zwickau ist ein Landkreis im Westen von Sachsen. Er entstand am 1. August 2008 durch den Zusammenschluss der Landkreise Chemnitzer Land, Zwickauer Land und der kreisfreien Stadt Zwickau.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Landkreis Zwickau
Landratsamt
Robert-Müller-Straße 4 - 8
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 4402-0
Fax: 0375 / 4402-31900
E-Mail: info@landkreis-zwickau.de
Internet: www.landkreis-zwickau.de
Internetauftritt des Landkreis Zwickau (09/2021)
Visuelle Gestaltung: akzeptabel
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: mangelhaft
Nachbarlandkreise sind im Westen der thüringische Landkreis Greiz, im Norden der ebenfalls thüringische Landkreis Altenburger Land, im Nordosten der Landkreis Mittelsachsen, im Osten die kreisfreie Stadt Chemnitz, im Süden und Südosten der Erzgebirgskreis sowie im Südwesten der Vogtlandkreis.
Bundesland Sachsen
Städte und Gemeinden:
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2009[9])
Städte
1. Crimmitschau, Große Kreisstadt (21.164)
2. Glauchau, Große Kreisstadt (24.684)
3. Hartenstein (4889)
4. Hohenstein-Ernstthal, Große Kreisstadt (15.930)
5. Kirchberg (8953)
6. Lichtenstein/Sa. (12.817)
7. Limbach-Oberfrohna, Große Kreisstadt (25.610)
8. Meerane (16.287)
9. Oberlungwitz (6424)
10. Waldenburg (4381)
11. Werdau, Große Kreisstadt (22.877)
12. Wildenfels (3911)
13. Wilkau-Haßlau (11.127)
14. Zwickau, Große Kreisstadt (94.340) - offenbar kein eigenes Stadtjugendamt, sondern Einbindung in das Jugendamt Landkreis Zwickau
Gemeinden
1. Bernsdorf (2432)
2. Callenberg [Sitz: Falken] (5402)
3. Crinitzberg (2196)
4. Dennheritz (1433)
5. Fraureuth (5501)
6. Gersdorf (4236)
7. Hartmannsdorf b. Kirchberg (1450)
8. Hirschfeld (1236)
9. Langenbernsdorf (3830)
10. Langenweißbach (2731)
11. Lichtentanne (6848)
12. Mülsen (12.115)
13. Neukirchen/Pleiße (4250)
14. Niederfrohna (2437)
15. Oberwiera (1162)
16. Reinsdorf (8200)
17. Remse (1871)
18. Schönberg (967)
19. St. Egidien (3427)
Jugendamt Landkreis Zwickau
Kreisjugendamt
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Zwickau
Mitgliederliste siehe unten
https://www.landkreis-zwickau.de/bi/kp0040.asp?__kgrnr=7&
Zuständige Amtsgerichte:
Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Dr. Gerd Drechsler - Leiter des Jugendamtes des Kreises Zwickauer Land (ab , ..., 2007)
Jörg Strupeit - Sachgebietsleiter Jugendamt Landkreis Zwickau / Allgemeiner Sozialdienst (ab , ..., 2012)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Gleixner - Jugendamt Landkreis Zwickau (ab , ..., 2012)
Frau Hobein - Jugendamt Landkreis Zwickau / ASD Werdau (ab , ..., 2012)
Anja Künne- Jugendamt Landkreis Zwickau / ASD Zwickau / "Familiengerichtshilfe (ab , ..., 2012)
Maria Pullina - Jugendamt Landkreis Zwickauer Land (ab , ..., 2007)
Evelyn Smolny - Jugendamt Landkreis Zwickau (ab , ..., 2012)
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Zwickau
Mitgliederliste mit Stand vom 06.09.2021 - Unvollständig, es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder
Wahlperiode 2019-2024
Mitglieder:
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit
Vorsitzende/r
Dr. Christoph Scheurer Vorsitzender Vorsitz
Kreisräte
Ute
Brückner Fraktion DIE LINKE Mitglied
Prof. Dr. Gerd Drechsler Fraktion CDU
Mitglied
Friedrich Hähner-Springmühl Fraktion CDU Mitglied
Steffi Heinzig
Fraktion SPD/Grüne Mitglied
Ines Liebald Fraktion CDU Mitglied
Kerstin
Nicolaus Fraktion CDU Mitglied
Dorothee Obst Fraktion Freie Wähler Mitglied
Michael Wezel Fraktion AfD Mitglied
Anerkannte Träger der freien Jugendhilfe
Thomas Alscher Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen Stimmberechtigtes Mitglied
Heico Michael Engelhardt Jugendring Westsachsen e. V. Stimmberechtigtes Mitglied
Traugott Kemmesies Diakoniewerk Westsachsen Stimmberechtigtes Mitglied
Dr.
Lars Kretzschmar DRK, Kreisverband Zwickauer Land e. V. Stimmberechtigtes
Mitglied
Hans-Jürgen Melle Parität, Regionalgeschäftsstelle Westsachsen
Stimmberechtigtes Mitglied
Andreas Rölle Caritasverband Dekanat Zwickau e. V.
Stimmberechtigtes Mitglied
Beratende Mitglieder
Cornelia Bretschneider
Amt. Dezernentin D2, Amtsleiterin Beratendes Mitglied
Jörg Fischer
Bundesagentur für Arbeit Beratendes Mitglied
Jörg Gärtner Polizeidirektion
Zwickau Beratendes Mitglied
Tom Heilmann Jugendring Westsachsen e. V.
Beratendes Mitglied
Norbert Kampf Katholische Kirche Beratendes Mitglied
Marion Käßner Amtsleiterin Jugendamt Beratendes Mitglied
Michael Respondek
Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal Beratendes Mitglied
Michael Respondek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal (ab , ..., 2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.08.1982 als abgeordneter Richter auf Probe / Staatsanwalt zur Anstellung bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.04.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Zwickau.
Birgit Riedel Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Beratendes
Mitglied
Kathrin Schubert Landesamt für Schule und Bildung Beratendes
Mitglied
Danny Steiger Ev.-Luth. Landeskirche, Bezirk Zwickau Beratendes
Mitglied
Carsten Tanneberger Wohlfahrtsverband Beratendes Mitglied
Michaela Ungethüm Jobcenter Zwickau Beratendes Mitglied
Mitgliedschaft
beendet:
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit von bis
Kreisräte
Daniel
Dölitzsch Fraktion freier Bürger Mitglied 07.07.2021
Richard Pester Fraktion
AfD Mitglied 03.12.2020
Beratende Mitglieder
Sebastian Eisner Katholische
Kirche Beratendes Mitglied 31.07.2020
Juliane Giesecke Ev.-Luth. Landeskirche
Sachsen Beratendes Mitglied 01.05.2020
Frank Schubert Dezernent D 2
Beratendes Mitglied 03.06.2021
Colin van de Loo Polizeidirektion Zwickau
Beratendes Mitglied 01.10.2020
Heidrun Wagner Jugendring Westsachsen e. V.
Beratendes Mitglied 04.03.2021
https://www.landkreis-zwickau.de/bi/kp0040.asp?__kgrnr=7&
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Aue
überregionale Beratung
http://familienberatung-aue.de
Familienberatung Chemnitz
überregionale Beratung
http://familienberatung-chemnitz.de
Familienberatung Glauchau
überregionale Beratung
http://familienberatung-glauchau.de
Familienberatung Zwickau
überregionale Beratung
http://familienberatung-zwickau.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Zwickauer Str. 51
08451 Crimmitschau
Telefon: 03762 / 9454-116
E-Mail:
Internet: http://www.drk-zwickauer-land.de
Träger: Deutsches Rotes Kreuz
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen, Partnerberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung
Sozialpädagogische-psychologische Beratungsstelle
Talstr. 1
08451 Crimmitschau
Telefon: 03762 / 9586-24
E-Mail: beratungsstelle@fab-crimmitschau.de
Internet: http://www.fab-crimmitschau.de
Träger: Verein zur Förderung von Ausbildung e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden
AWO KV Zwickau e.V. Erziehungs- und Familienberatung
Otto-Schimmel-Str. 17
08371 Glauchau
Telefon: 03763 / 2222
E-Mail: erziehungsberatung.glauchau@awo-suedwestsachsen.de
E-Mail: erziehungsberatung.glauchau@awo-zwickau.de
Internet: http://www.awo-zwickau.de
Träger:
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt)
Familienberatungsstelle Schwangerschafts(konflikt)beratung
Markt 9
08371 Glauchau
Telefon: 03763 / 2668
E-Mail: familienberatung@diakonie-westsachsen.de
Internet: http://www.diakonie-westsachsen.de
Träger: Diakoniewerk Westsachen gGmbH
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung
Erziehungs- und Familienberatung - Außenstelle von Glauchau -
August-Bebel-Str. 3
09337 Hohenstein-Ernstthal
Telefon: ü. 03763 / 2222, 0176-21830862
E-Mail: erziehungsberatung.glauchau@awo-suedwestsachsen.de
Internet: http://www.awo-suedwestsachsen.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Partnerberatung, Jugendberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Mediation
Schwangerschafts- und Familienberatungsstelle
Immanuel-Kant-Str. 30
09337 Hohenstein-Ernstthal
Telefon: 03723 / 711086
E-Mail: schwangerenberatung.hohenstein@awo-suedwestsachsen.de
Internet: http://www.awo-suedwestsachsen.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus abraten, Gruppenarbeit, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Diakoniewerk Westsachsen gGmbH Beratungsstellen Lichtenstein
Hartensteiner Str. 5a
09350 Lichtenstein
Telefon: 037204 / 5339
E-Mail: beratung.lichtenstein@diakonie-westsachsen.de
Internet: http://www.diakonie-westsachsen.de
Träger:
Angebote: Sozialberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Krisenintervention, Suchtberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind"
Erziehungs- und Familienberatung - Außenstelle von Glauchau -
Hohensteiner Str. 65
09212 Limbach-Oberfrohna
Telefon: ü. 03763 / 2222, 0176-21830863
E-Mail: erziehungsberatung.glauchau@awo-suedwestsachsen.de
Internet: http://www.awo-suedwestsachsen.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Partnerberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Mediation
Familienberatungsstelle - Außenstelle von Glauchau -
Pleißaer Str. 13a
09212 Limbach-Oberfrohna
Telefon: 03722 / 7195106
E-Mail: familienberatung@diakonie-westsachsen.de
Internet: http://www.diakonie-westsachsen.de
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Suchtberatung
Erziehungs- und Lebensberatung
August-Bebel-Str. 46b
08412 Werdau
Telefon: 03761 / 760166
E-Mail: agross@asb-zwickau.de
Internet: http://www.asb-zwickau.de
Träger: Arbeiter-Samariter-Bund
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Jugendberatung
Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Dresden-Meißen - Außensprechstunden von Chemnitz -
Dr.-Friedrich-Ring 67/Hof
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 2893964
E-Mail: efl-beratung.chemnitz@bistum-dresden-meissen.de
Internet: http://www.efl-bistum-dresden-meissen.de
Träger: Diözese Dresden-Meißen
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung
Erziehungsberatungsstelle
Stiftstr. 3
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 450044
E-Mail: erziehung@asb-zwickau.de
Internet: http://www.asb-zwickau.de
Träger: Arbeiter-Samariter-Bund
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Evangelische Familienberatungsstelle
Lothar-Streit-Str. 22
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 271710
E-Mail: familienberatungsstelle@stadtmission-zwickau.de
Internet: http://www.stadtmission-zwickau.de
Träger: Stadtmission Zwickau e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Telefonische Beratung, Jugendberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Landratsamt Zwickau Jugendamt Allgemeiner Sozialer Dienst
Königswalder Str. 18
08412 Werdau
Telefon: über 0375 / 4402-23211
E-Mail: evelyn.smolny@landkreis-zwickau.de
Internet: http://www.landkreis-zwickau.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Jugendberatung, Telefonische Beratung, Trennungsu. Scheidungsber.
Landkreis Zwickau Jugendamt Allgemeiner Sozialdienst
Werdauer Str. 62
08056 Zwickau
Telefon: 0375 / 4402-23211
E-Mail: katrin.zimmer@landkreis-zwickau.de
Internet: http://www.landkreis-zwickau.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für den Landkreis Zwickau
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Zwickau
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Zwickau
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Zwickau
Mitgliederliste - Stand 2012 - Unvollständig, es fehlen die beratenden Mitglieder
Vorsitzender:
Herr Dr. C. Scheurer, Landrat
Mitglieder auf Vorschlag des Kreistages:
Frau Inge Krauß, CDU
Herr Wolf-Dieter Kapferer, CDU
Herr Friedrich Hähner-Springmühl, CDU
Frau Kerstin Nicolaus, CDU
Frau Barbara Müller, DIE LINKE.
Frau Ingrid Reusch, SPD/Grüne/UL
Herr Andreas Heuschneider, FDP
Herr Wolfgang Becher, Freie Wähler
stimmberechtigte Mitglieder aus den Reihen der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe:
Herr Olaf Schwarzenberger
Herr Thomas Alscher
Herr Thomas Schreiber
Herr Andreas Rölle
Herr Volker Bilz
Herr Rolf Schlagmann
http://www.landkreis-zwickau.de/6691.html
Zweijähriger verhungert in Sachsen
ERSTELLT 27.12.2007
Die Bilder gleichen sich: Brennende Kerzen, Blumen und Stofftiere nach dem Familiendrama mit fünf toten Jungen im schleswig-holsteinischen Darry (Archiv).
Zwickau - Ein zweijähriger Junge ist im sächsischen Kirchberg vermutlich verhungert und verdurstet. Die 23 Jahre alte Mutter wurde am Donnerstag festgenommen, teilte die Polizei in Zwickau mit.
Der Junge, der obduziert wurde, war stark untergewichtig und erheblich ausgetrocknet. Anzeichen äußerer Gewalteinwirkung waren nach Polizeiangaben nicht zu erkennen. Die arbeitslose Frau hatte am Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages den Notarzt gerufen, der nur noch Tod des Kindes feststellen konnte.
Der Frau wird laut Polizei vorgeworfen, am Tod ihres zweijährigen Kindes schuld zu sein. Mordkommission und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts des Totschlages durch Unterlassen, hieß es. Die Frau, die allein lebe und weitere zwei Kinder hat, soll den Angaben zufolge an diesem Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Nach Angaben des Jugendamts wurde die Frau bis zum Herbst von Mitarbeitern betreut. Zu den Gründen konnte der Leiter des Jugendamtes des Kreises Zwickauer Land, Gerd Drechsler, zunächst nichts sagen. Ein sechsjähriger Sohn der Frau lebe bereits seit geraumer Zeit in einem Heim. Mit der Mutter seien Gespräche geführt worden, um das Kind in einer Pflegefamilie unterzubringen oder zur Adoption freizugeben. Der Vater des Sechsjährigen sei unbekannt.
Ein weiterer vierjähriger Sohn sei nach dem Tod seines Bruders in einem Heim untergebracht worden, sagte der Leiter des Jugendamtes. Bei dem Jungen seien keine Anzeichen von Unterernährung festgestellt worden. Der Vater der beiden jüngeren Kinder, der auch der Lebensgefährte der Frau sei, sitze in Haft. Laut Drechsler sollte für die Langzeitarbeitslose im Januar eine Weiterbildung beginnen. (dpa)
Robins Mutter rief keinen Arzt - aus Angst vor dem Jugendamt
23-Jährige fürchtete offenbar Maßnahmen der Behörde - Keinem fiel Unterernährung auf
Kirchberg/Werdau. "Ich hatte gehofft, dass sich Robin gesund schläft", soll die 23-jährige Yvonne E. nach ihrer Festnahme am Donnerstag gesagt haben. Dass ihr jüngster Sohn ärztliche Hilfe brauchte, habe sie schon am Heiligabend gemerkt. Aber sie hätte Angst gehabt, der Arzt könnte das Jugendamt verständigen und das würde ihr das Kind wegnehmen, berichtete Polizeisprecher Jan Meinel am Freitag über die erste Vernehmung der Frau. Der zweijährige Robin schlief sich nicht gesund. Er starb am zweiten Weihnachtsfeiertag dehydriert und an den Folgen von Unterernährung. Als die Mutter dann doch einen Arzt rief, konnte der nur noch den Tod des Kleinkindes feststellen. Am Freitag erging gegen die Frau Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags durch Unterlassen. Sie wurde zunächst als stark suizidgefährdet ins Haftkrankenhaus Leipzig eingewiesen.
Das Entsetzen bei den Behörden im Zwickauer Land und Bewohnern des 8000-Einwohner-Ortes Kirchberg ist groß. Doch nach äußeren Spuren der Trauer und des Mitgefühls suchte man zunächst vergebens: Keine Plüschtiere, keine Blumen, keine Kerzen schmückten am Vormittag den Eingang des sanierten Hauses am Sonnenberg 31. Das Haus wirkte verlassen, niemand öffnete beim Klingeln die Tür. Yvonne E. war hier im Januar eingezogen: mit ihren Söhnen Lukas (4) und Robin (2) - nach der endgültigen Trennung vom Vater der Jungen, der seit Sommer wegen Kneipenschlägereien eine Haftstrafe absitzt. In dem Haus feierte sie mit den Jungs allein Weihnachten.
"Zehn Monate wurde sie intensiv sozialpädagogisch betreut", berichtete der Sozialdezernent des Landkreises, Gerd Drechsler, vor Journalisten in Werdau. Die sechsjährige Tochter Lisa sei auf Wunsch der Mutter bereits seit 2005 in einem Heim untergebracht. "Wir bereiten gerade ihre Adoption in eine neue Familie vor", so der Dezernent. Die Mutter sei mit drei Kindern einfach überfordert gewesen, "vor allem mit der verhaltensauffälligen Tochter", beschrieb Sozialarbeiterin Maria Pulinna die Situation. Mit ihren Eltern sei die selbst in einem Heim aufgewachsene Yvonne E. verstritten, zur Schwester habe sie nur telefonischen Kontakt.
"Wir konnten im Oktober die sozialpädagogische Hilfe im gegenseitigen Einvernehmen beenden", sagte Drechsler. Zur Begründung zitierte er aus dem Hilfeplan der zuständigen Mitarbeiterinnen: "Es ist der Kindsmutter gelungen, ihr Leben neu zu ordnen." Den Umzug habe sie nahezu allein bewältigt. Jedes Kind habe ein eigenes, geschmackvoll gestaltetes Zimmer bekommen. Die Mutter habe sich um einen geregelten Tagesablauf bemüht. Für Robin wurde ab Herbst ein Platz in einer Krippe, für Lukas im angeschlossenen Kindergarten "Kinderland" zur Verfügung gestellt.
Man habe auch versucht, die ungelernte, arbeitslose Frau in eine Ausbildung zu bringen. Seit September sei sie in eine Trainingsmaßnahme zur Persönlichkeitsentwicklung integriert gewesen. Weil sie dreimal unentschuldigt fehlte, wurde der Kurs für sie abgebrochen. "Ab Januar war ein neuerlicher Fünf-Monate-Kurs geplant. Frau E. war uns diesen Aufwand wert. Danach sollte für sie eine Berufsausbildung beginnen", so Drechsler.
Zeichen von Unterernährung habe bei Robin niemand bemerkt, versicherte Landrat Christian Otto (CDU), auch in der Krippe nicht, die der Junge bis 14. Dezember besuchte. Danach habe er entschuldigt gefehlt. Die Einrichtung sollte ohnehin über Weihnachten schließen.
Sozialarbeiterin Pulinna räumte ein, dass sie am 18., 19. und 20. Dezember bei Frau E. gewesen sei, Robin selbst aber nicht gesehen habe. "Die Mutter sagte, ich solle leise sein, das Kind schlafe", sagte Maria Pulinna. Gesehen habe sie Robin zuletzt am 4. Dezember. "Vor dem Fest ging ich zur Familie, um der Mutter die Lebensmittel für Weihnachten zu bringen, um zu sehen, dass nichts fehlt. Sie hatte im Dezember kein Geld bekommen, weil sie verschiedene Auflagen nicht einhielt. Mein Besuch galt der Mutter, nicht den Kindern."
Von Gabi Thieme (mit HPK)
www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/1159545.html
Fall Robin: Jugendamt ist in die Kritik geraten
KIRCHBERG. Hätte Robin (2) wirklich verhungern und verdursten müssen? Gegen das Jugendamt des Landkreises werden jetzt schwere Vorwürfe laut. Denn die Behörde hatte im August ihre intensive Betreuung der Mutter eingestellt. Gerichtsmediziner prüfen jetzt, ob Robin am Noro-Virus starb.
Nachdem Andy H., Vater der beiden Söhne, wegen Kneipenschlägereien ins Gefängnis hatte umziehen müssen, wurden die Kinder von Yvonne E. (23) intensiv vom Jugendamt betreut. Weil die Kinder sich ohne den offenbar schädlichen Einfluss ihres Vaters aber gut entwickelten, so das Jugendamt, stellte die Behörde diese Betreuung im August ein. Kurz vor Weihnachten wurde Robins Mutter dann auch noch das Geld von der ARGE gestrichen: Sie war nur unregelmäßig zu einer Trainingsmaßnahme erschienen. Sie musste Robin und seinen Bruder Lukas (4) mithilfe von Lebensmittel-Gutscheinen der ARGE ernähren. Die betreuende Jugendamts-Mitarbeiterin Maria Pullina (54) sagt:
„Als ich davon erfuhr, brachte ich der Familie vor Weihnachten Lebensmittel vorbei.“
Was das Jugendamt aber nicht wusste: In Robins Kinderkrippe hatte erst kurz vor Weihnachten das gefährliche Noro-Virus grassiert. Landrat Christian Otto (58) gestern: „Davon haben wir erst heute früh erfahren.“ Jugendamt-Chef Gerd Drechsler (58) räumte ein, Yvonne E. sei auch ohne die jetzt vermutete Erkrankung des Sohnes mit der Erziehung der Kinder überfordert gewesen: Als Robin zur Welt kam, kam die Mutter mit der ältesten, verhaltensauffälligen Tochter Lisa (6) nicht mehr klar, berichtet Jugendamt-Chef Gerd Drechsler (58): „Sie gab sie deshalb ins Heim.“ Yvonne E. wird seit gestern im Leipziger Haftkrankenhaus betreut - Suizidgefahr. (fle
www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1702643
Ungeklärte Tragödie
Mutter ließ Robin vor seinem Tod tagelang allein
So elend starb der zweijährige Robin aus Kirchberg bei Zwickau: Die Mutter gab nun vor dem Richter zu, ihren Sohn kurz vor Weihnachten 2007 drei Tage lang in der Wohnung krank zurückgelassen zu haben.
ZWICKAU - Die heute 24-Jährige hat zudem eingeräumt, dass ihr Sohn in dieser Zeit bereits leicht erkrankt war. Warum sie ihr krankes Kind ohne Versorgung allein zu Hause ließ, bleibt laut Staatsanwaltschaft auch nach der jüngsten Vernehmung unklar.
Die Frau hat zugegeben, dass sie vom Morgen des 22. Dezember bis zum Abend des 24. Dezember zusammen mit ihrem älteren Sohn Lukas Bekannte in Mecklenburg-Vorpommern besucht hat. Dies hatten Zeugen bereits in den vergangenen Wochen den Ermittlern gesagt. Als die Mutter Heiligabend nach Hause kam, habe ihr Sohn Robin noch gelebt, sagte die Frau laut Staatsanwaltschaft aus. Der Junge sei zwar sehr schwach gewesen, aber sie habe daran geglaubt, ihn selbst wieder gesund pflegen zu können.
Robin war am 26. Dezember tot in der Wohnung der Familie in Kirchberg gefunden worden. Er war verdurstet und verhungert, obwohl zuvor niemand Hinweise auf eine Unterernährung festgestellt haben will. Eine Infektion mit dem Noro-Virus konnte mittlerweile als Todesursache ausgeschlossen werden, die genauen Umstände des Todes sind aber nach wie vor unklar.
5.2.2008
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Robin-Zwickau;art1117,2470475