Kreisgericht Leipzig-Stadt


 

 

Kreisgericht Leipzig-Stadt

 

 

 

Deutsche Demokratische Republik

Bezirk Leipzig

 

 

später dann angegliedert an die Bundesrepublik Deutschland

Bundesland Brandenburg

 

 

übergeordnetes Gericht:

Bezirksgericht Leipzig

Oberstes Gericht der DDR

 

 

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Richter am Kreisgericht Leipzig-Stadt: 

Udo Hochschild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden (ab 01.03.1996, ..., 05.12.2008) - "Jahrgang 1944, Kindheit, Jugend, Abitur in Karlsruhe, Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg, Richter seit 1975, zunächst in Baden-Württemberg Zivilrichter, Familienrichter, Strafrichter und Richter für freiwillige Gerichtsbarkeit am Landgericht Stuttgart und an den Amtsgerichten Nürtingen und Tübingen. Zum 01.07.1991 Abordnung an das Kreisgericht Leipzig-Stadt, dort als Abteilungsleiter der Familien- und Vormundschaftsabteilung auch mit Aufgaben der Justizverwaltung befasst. Am 01.07.1993 Wechsel von der ordentlichen Gerichtsbarkeit in die Sozialgerichtsbarkeit (Sozialgericht Dresden). Zum 01.01.1994 Versetzung von Baden-Württemberg nach Sachsen als Direktor des Sozialgerichts Leipzig. Am 01.03.1996 Wechsel aus der Sozialgerichtsbarkeit in die Verwaltungsgerichtsbarkeit als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden. Seit 01.01.2008 im Ruhestand. Gründungsmitglied der Neuen Richtervereinigung. Mitglied des Bundesvorstandes der Neuen Richtervereinigung von 1987 bis 1989 und von 1995 bis 1998. Mitglied des Landesvorstandes Baden-Württemberg der Neuen Richtervereinigung von 1989 bis 1991. Von 1999 bis 2001 Vorsitzender des Verbandes der sächsischen Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter. Im Jahre 1991 Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht mit zwei Vorlagebeschlüssen zum Ehenamensrecht: Der staatliche Zwang zur Führung eines gemeinsamen Ehenamens wurde abgeschafft. Seitdem ist es den Eheleuten selbst überlassen, ob sie einen Ehenamen führen oder ob sie ihre Familiennamen beibehalten wollen (internationaler Standard). Juli 2010 Promotion zum Dr. jur. durch den Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Dissertation: „Gewaltenteilung als Verfassungsprinzip“) im Rahmen des Forschungsprojekts „Die richterliche Unabhängigkeit vor dem Hintergrund der Erosionen des Verfassungsstaats“. Rezension der Dissertation von Dr. Aldo Elsener in der Schweizer Richterzeitung Justice – Justiz – Giustizia 2011/1)." - http://www.gewaltenteilung.de/impressum

Friedrich Schilling (geb. 1953 im baden-württembergischen Mörsch - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Sozialgericht Dresden / Präsident am Sozialgericht Dresden (ab 01.06.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 und 1990 unter dem Namen Friedrich Schilling nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 02.04.1991 als Richter am Kreisgericht Leipzig-Stadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1994 als Richter am Arbeitsgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1998 als Direktor am Amtsgericht Döbeln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2000 als Vizepräsident am Arbeitsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Direktor am Arbeitsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2008 als Präsident am Sozialgericht Dresden aufgeführt.

 

 

 

 


 

 

 


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