Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Aachen
Landgericht Aachen
Adalbertsteinweg 90
52070 Aachen
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Fax: 0241 / 54 3803
E-Mail: poststelle@lg-aachen.nrw.de
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Internetauftritt des Landgerichts Aachen (10/2024)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2024 - https://www.lg-aachen.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Präsident am Landgericht Aachen: Dr. Ulrich Thole (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen / Präsident am Landgericht Aachen (ab 24.06.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.04.1993 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 23.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2010 als Vizepräsident am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressedezernent am Oberlandesgericht Düsseldorf. Landgericht Mönchengladbach - GVP 01.01.2015: nicht aufgeführt. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. Herr Dr. Thole begann seine Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1990. Er wurde im April 1993 zum Richter am Landgericht und im Januar 2002 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht in Düsseldorf ernannt. Im August 2007 wechselte er als Richter am Oberlandesgericht an das Oberlandesgericht Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Rechtsprechung war er unter anderem mit der Leitung des Dezernats für richterliche Personalangelegenheiten in der Verwaltungsabteilung des Oberlandesgerichts betraut. Er wurde im Oktober 2010 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Mönchengladbach ernannt und war nach dem Ende einer Abordnung an das Oberlandesgericht Düsseldorf ab April 2011 dort tätig. Seit Dezember 2014 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Gerichtsverwaltung war er Vorsitzender eines Zivilsenats, der für Streitigkeiten aus Besitz, Eigentum und dinglichen Rechten an beweglichen Sachen sowie für Beschwerden gegen Richterablehnungen zuständig ist. Von 2014 bis 2018 war er stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen
Vizepräsidentin am Landgericht Aachen: Susanne Wernerus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen / Vizepräsidentin am Landgericht Aachen (ab 10.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln und zugleich offenbar fehlerhaft ab 22.05.2001 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Susanne Wernerus nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 mit fehlerhaften Dienstbeginn ab 22.05.2001 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. 2007 stellvertretende Pressedezernentin bei dem Amts- und Landgericht Aachen. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.05.2011 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.07.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.02.2020 als Vizepräsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2012: Straf-, Bußgeld- und Erzwingungshaftsachen. GVP 01.01.2013: Güterichterin. GVP 01.01.2014: Zivilsachen - Abteilung 123. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2015: Vorsitzende Richterin / 5. Zivilkammer / z.Z. Mutterschutz. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2021: Vizepräsidentin.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Landgericht Aachen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Amtsgerichte:
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Jürgen Beneking (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 17.06.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.06.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. 11.03.2021: "Nach zwei Messerattacken hat das Landgericht Aachen einen 21 Jahre alten Mann unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt. Der als Gefährder eingestufte Mann hatte im vergangenen September in Stolberg bei Aachen einen jungen Mann angegriffen und schwer verletzt. Anlass war, dass die türkischstämmige Familie des Opfers auf einem Plakat der AfD im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf zu sehen war. ... Die 3. große Jugendkammer des Landgerichts meinte, die Persönlichkeit des Angeklagten sei geprägt von Religion und extremen Tendenzen. Auf seinem Handy waren nach seiner Festnahme zahlreiche IS-Bilddateien gefunden worden. Der Vorsitzende Richter Jürgen Beneking sagte in der Urteilsbegründung: „Wir sagen nicht, dass es sich beim Angeklagten um einen ‚Hardcore-Islamisten‘ handelt“. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article228020427/Stolberg-Haftstrafe-fuer-Messerstecher-nach-Angriff-wegen-AfD-Plakat.html
Thomas Birtel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Aachen (ab 19.09.2012, ..., 2014) - 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Eschweiler.
Barbara Bölling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 04.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.04.2012 als Richteri auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.03.2015 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 12.11.2012, 01.01.2013: Zivilsachen - Abteilung 100.
Anna Boor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 23.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab unter dem Namen Anna Boor ab 19.01.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2018 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2017: Dr. Boor - Richterin auf Probe - Abteilung 451. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2018: nicht aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2020, 01.01.2021, 01.01.2022: nicht aufgeführt. Vermutllcih identisch mit: Dr. Anna Terner - im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 19.01.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Anna Terner nicht aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2016: als Richterin auf Probe - Beisitzerin 10. Zivilkammer. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, 01.03.2015, Nr. 5: "OLG-Bezirk Köln: Richterinnen/Richter auf Probe. Ernannt: Assessor/in Dr. Anna Helena Terner. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, 15.04.2018, Nr. 8: "OLG-Bezirk Köln: Ernannt: z. ... ; z. Richter/in am LG: ..., Dr. Anna Boor" - https://www.justiz.nrw.de/JM/jmbl/archiv_2018/20180415.pdf. Namensgleichheit mit: Kathrin Boor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Dülmen (ab 21.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.05.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.11.2018 als Richterin am Amtsgericht Dülmen aufgeführt.
Regina Böhme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen (ab 29.07.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.09.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2002 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2013 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. 2011: Abordnung an das Oberlandesgericht Köln?
Holger Brantin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Landgericht Aachen (ab 25.06.1999, ..., 2010) - 1997 Eintritt in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen - Amtsgericht Düren und Landgericht Aachen. Ab Juni 2001 Pressedezernent bei dem Amts- und Landgericht Aachen. 2007 Abordnung an das Oberlandesgericht Köln.
Frank Stephan Breuer (Jg. 1966) - Richter am Landgericht Aachen (ab 15.09.2000, ..., 2010)
Dr. Jens Brögelmann (Jg. 1971) - Richter am Landgericht Aachen (ab 08.04.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.01.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt.
Christian Bülte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Aachen (ab 18.02.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. GVP 01.01.2011: Beisitzer 5. große Strafkammer. GVP 01.01.2012: stellvertretender Vorsitzender Richter - 10. Zivilkammer. Namensgleichheit mit: Gert Bülte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 01.08.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Gert Bülte nicht aufgeführt. 2008: Richter auf Probe am Amtsgericht Mönchengladbach-Rheydt. 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Schleiden.
Heinz-Dieter Carduck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 28.10.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.10.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Julia Faber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 28.02.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.07.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.02.2013 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.09.2011, 12.11.2012, 01.01.2015: Zivilsachen - Abteilung 11. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2016: nicht aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2016: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Eric Faber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Köln (ab 19.04.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.2002 als Richter am Amtsgericht Siegen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 08.03.2002 als Richter am Amtsgericht Olpe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.04.2013 als Richter am Amtsgericht Köln - 9/10 Stelle - aufgeführt. Ab 04.07.2010 mit 0,75 Richterkraft abgeordnet an das Landgericht Siegen / 1. und 3. Zivilkammer. Amtsgericht Köln - 2014: Familiensachen.
Anja Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 25.02.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt.
Norbert Gatzke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 11.06.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.03.1993 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.06.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Anka Geerts (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 08.07.1998, ..., 2010)
Hans-Günter Görgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 29.04.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.03.1991 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Görgen (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Görgen nicht aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2023: Richterin auf Probe / Zivilsachen - Abteilung 125.
Dr. Stefanie Barbara Katja Handlos (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 10.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Stefanie Hattemer ab 26.04.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Stefanie Hattemer ab 26.04.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - Elternteilzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Stefanie Handlos ab 10.12.2014 als Richterin am Landgericht Aachen - 73/100 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Ab 01.07.2012 am Amtsgericht Aachen / Zivilabteilung 105 sowie M-Abteilung 103. GVP 12.11.2012, 01.01.2013: Zivilsachen - Abteilung 105. Justizministerialblatt NRW 2015 Nr. 2: Ernannt: z. Richter/in am LG: Richter/in Dr. Stefanie Barbara Katja Hattemer u. Dr. Andreas Hennig in Aachen." - https://www.justiz.nrw.de/JM/jmbl/archiv_2015/20150115.pdf
Dr. Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Aachen (ab 10.12.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.11.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.12.2014 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2016 ab 16.12.1998 als Richter am Amtsgericht Ribnitz-Damgarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 16.12.1998 als Richter am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. 2012: Teilabordnung an das Amtsgericht Bergen. Amtsgericht Ribnitz-Damgarten - GVP 01.01.2015. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.01.2019. Namensgleichheit mit: Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1992 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.06.1996 als Richter am Amtsgericht Wolgast - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2014 ab 11.07.2001 als Direktor am Amtsgericht Wolgast aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.07.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.07.2001 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Teilabordnung an das Amtsgericht Bergen auf Rügen. 2015: Pressesprecher am Amtsgericht Greifswald. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2016. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2020: Dienstende zum 29.02.2020.
Sebastian Herweg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Landgericht Aachen (ab 15.05.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Herweg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.05.2013 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. 2009: Abordnung als Richter auf Probe an das Landgericht Aachen. 2010, ..., 2012: Abordnung als Richter auf Probe an das Amtsgericht Düren. GVP 01.04.2012, 30.04.2012: Richter am Amtsgericht Düren. Namensgleichheit mit: Stefanie Herweg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen (ab 10.09.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Stefanie Matthias ab 10.09.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Stefanie Herweg ab 10.09.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Ludwig Hogrebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Aachen (ab 10.05.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2014 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Geburtsdatum ab 02.01.2014 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.05.2017 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2015, 01.01.2017: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Julia Hogrebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 10.05.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.07.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.05.2017 als Richterin am Amtsgericht Aachen - 3/ 4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Grevenbroich - GVP 01.01.2013, 01.01.2014: Richterin auf Probe. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2017: Richterin auf Probe. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2018: nicht aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2019, 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Bernd-Josef Hogrebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal (ab 01.04.1990, ..., 2016)
Julia Jansen-Sievers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 21.09.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Julia Jansen ab 21.09.2012 als Richterin am Landgericht Aachen - Mutterschutz - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Julia Jansen-Sievers ab 21.09.2012 als Richterin am Landgericht Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.09.2012 als Richterin am Landgericht Aachen - 3/5 Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.09.2012 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Ab 10.05.2010: Richterin auf Probe mit 6/10 am Amtsgericht Monschau. Amtsgericht Monschau - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe. Amtsgericht Aachen - GVP 19.07.2010, 01.01.2012. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2022: aufgeführt als Richterin am Landgericht.
Dr. Karl Klöpper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 27.07.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab8.09.1999 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.07.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Roland Klösgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.10.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2011: 5. große Strafkammer. 01.07.2011: "Missbrauch: Siebeneinhalb Jahre für FDP-Politiker" - ausführlich siehe unten. Namensgleichheit mit: Claudia Klösgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen (ab 13.02.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.02.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen - Elternteilzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alice Magda Klösgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab 15.09.1999, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 27.05.1997 als Richterin am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.09.1999 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.05.1997 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Klösgen nicht aufgeführt.
Theresia Astrid Krott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 14.10.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Theresia Astrid Thielker ab 14.10.2011 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Theresia Astrid Krott ab 14.10.2011 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2009: Richterin auf Probe am Landgericht Aachen. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Heinsberg. Amtsgericht Aachen - GVP 19.07.2010, 11.08.2010: unter dem Namen Thielker / Zivilsachen - Abteilung 112.
Anne Lätermann (Jg. 1979) - Richterin am Landgericht Aachen (ab , ..., 2009) - ab 03.09.2007 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln. 2009 stellvertretende Pressedezernentin bei dem Amts- und Landgericht Aachen.
Prof. Dr. Uwe Meiendresch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 08.01.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.01.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Frank Meier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 27.01.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.10.1996 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.10.1996 als Richter am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 30.10.1996 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.01.2009 als Vorsitzender Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. 2009 abgeordnet an das Landgericht Aachen.
Frauke Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen (ab 30.06.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1994 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.06.2004 als Vorsitzende Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans Gerhard Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 30.06.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.06.2000 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - 2012: 11. Zivilsenat. Zwischenzeitlich am 27. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Dr. Andrea Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 20.05.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.1996 als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. Namensgleichheit mit: Frauke Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen (ab 30.06.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1994 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annegret Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Sozialgericht Münster (ab 18.01.1982, ..., 2012). Namensgleichheit mit: Dr. Katharina Potthoff (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Köln (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.06.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Amtsgericht Köln - Beschluss vom 25.07.2014: Richterin auf Probe / Abteilung 216 - Wohnungseigentumssachen. Amtsgericht Köln - GVP 01.07.2017: Richterin auf Probe. Amtsgericht Köln - GVP 01.01.2019: Richterin am Amtsgericht. http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/jmbl/20140715.pdf.
Dr. Matthias Quarch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 29.04.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.03.1994 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.04.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. 2010: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Aachen. Amtsgericht Aachen - GVP 19.07.2010: aufgeführt.
Georg Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter am Landgericht Aachen (ab 16.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.06.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln -abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2020 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Monschau - GVP 01.01.2019: Richter auf Probe.
Susanne Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 02.08.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.04.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.08.2010 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. 2009 offenbar Richterin auf Probe am Amtsgericht Aachen. Ab 27.10.2009, ..., 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Alsdorf - http://ratsinfo.alsdorf.de/bi/au020.asp?AULFDNR=5&options=4&altoption=Ausschuss. Namensgleichheit mit: Christian Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 01.03.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. 10.09.2011: Richter auf Probe am Amtsgericht Bergisch Gladbach. GVP 01.01.2012: Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten im Turnussystem (Abt. 63).
Melanie Theiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 23.12.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 15.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Werz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Melanie Werz ab 15.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Melanie Theiner ab 15.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.12.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2010, 01.01.2014: Strafsachen. GVP 01.01.2015, 01.01.2016: nicht aufgeführt. 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Aachen.
Dr. Ulrich Thole (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen / Präsident am Landgericht Aachen (ab 24.06.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.04.1993 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 23.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2010 als Vizepräsident am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressedezernent am Oberlandesgericht Düsseldorf. Landgericht Mönchengladbach - GVP 01.01.2015: nicht aufgeführt. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. Herr Dr. Thole begann seine Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1990. Er wurde im April 1993 zum Richter am Landgericht und im Januar 2002 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht in Düsseldorf ernannt. Im August 2007 wechselte er als Richter am Oberlandesgericht an das Oberlandesgericht Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Rechtsprechung war er unter anderem mit der Leitung des Dezernats für richterliche Personalangelegenheiten in der Verwaltungsabteilung des Oberlandesgerichts betraut. Er wurde im Oktober 2010 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Mönchengladbach ernannt und war nach dem Ende einer Abordnung an das Oberlandesgericht Düsseldorf ab April 2011 dort tätig. Seit Dezember 2014 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Gerichtsverwaltung war er Vorsitzender eines Zivilsenats, der für Streitigkeiten aus Besitz, Eigentum und dinglichen Rechten an beweglichen Sachen sowie für Beschwerden gegen Richterablehnungen zuständig ist. Von 2014 bis 2018 war er stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen
Christina Vuia (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Aachen (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Lübeck - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2019: unter dem Namen Vuia nicht aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2020: stellvertretende Vorsitzende Richterin. Namensgleichheit mit: Dr. Mihai Vuia (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 31.10.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2010 als Richter am Amtsgericht Bad Segeberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.07.2010 als Richter am Amtsgericht Bad Segeberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.10.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Dr. Mihai Vuia (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 31.10.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2010 als Richter am Amtsgericht Bad Segeberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.07.2010 als Richter am Amtsgericht Bad Segeberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.10.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christina Vuia (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Aachen (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Lübeck - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2019: unter dem Namen Vuia nicht aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2020: stellvertretende Vorsitzende Richterin.
Susanne Wernerus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen / Vizepräsidentin am Landgericht Aachen (ab 10.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln und zugleich offenbar fehlerhaft ab 22.05.2001 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Susanne Wernerus nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 mit fehlerhaften Dienstbeginn ab 22.05.2001 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. 2007 stellvertretende Pressedezernentin bei dem Amts- und Landgericht Aachen. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.05.2011 als Richterin am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.07.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.02.2020 als Vizepräsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2012: Straf-, Bußgeld- und Erzwingungshaftsachen. GVP 01.01.2013: Güterichterin. GVP 01.01.2014: Zivilsachen - Abteilung 123. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2015: Vorsitzende Richterin / 5. Zivilkammer / z.Z. Mutterschutz. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2021: Vizepräsidentin.
Hans Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 26.09.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.09.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Dr. Georg Winkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Aachen (ab , ..., 2009, ..., 2012) - 2005 Eintritt in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen - Amtsgericht Aachen und Landgericht Aachen. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.01.2005 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Georg Winkel nicht aufgeführt. Ab 01.04.2007 Pressedezernent bei dem Amts- und Landgericht Aachen - http://www.lg-aachen.nrw.de/presse/ansprechpartner/index.php
* Dr. Günter Henzler
* Dr. Ralf Theile
* Dr. Josef Pickartz
* Hans Laufenberg
* Angelika Kasparek
* Gabriele Semmann
* Dr. Herwig Syha
* Hans-Joachim Kuck
* Maria Martin
* Albrecht Weißkirchen
* Konrad Martin
* Andrea Schubert
* Hildegard Tag
* Michael Storck
* Dorothea Hammer
* Thomas Wilke
* Volker Sander
* Jürgen Kunze
Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln:
Dr. Martin Plum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter auf Probe im Bezirk des Landesarbeitsgericht Düsseldorf (ab 01.01.2012, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Richter auf Probe im Bezirk des Landesarbeitsgericht Düsseldorf aufgeführt aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2013: als Richter auf Probe Beisitzer - 9- Zivilkammer. Namensgleichheit mit: Norbert Plum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.08.1994, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen - 3/4 Stelle - aufgeführt. GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter - 1. Kammer für Handelssachen.
Bernd Biermann (Jg. 1976) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 15.01.2006, ..., 2009) - ab Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln. 2009: Landgericht Aachen
Anja Friedrich (Jg. 1972) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 02.01.2006, ..., 2009) - ab Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Köln 2009: Landgericht Aachen
Dr. Hellenbroich - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab , ..., 2009) - ab Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln. 2009: Landgericht Aachen
Nicht mehr als Richter am Landgericht Aachen tätig:
Dr. Wolfgang Becher (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 17.10.1985, ..., 2009)
Thomas Beenken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Köln (ab , ..., 2001, 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.08.1998 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2010. Landgericht Köln - GVP 01.01.2012: Vorsitzender Richter am Landgericht Köln - 1. kleine Strafkammer (Abt. 151). Az. 151 Ns 169/11 - 26.06.2012: "Die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ist nach Auffassung des Kölner Landgericht grundsätzlich strafbar. Sie müssten als "rechtswidrige Körperverletzung" betrachtet werden, urteilte das Gericht." - http://www.tagesschau.de/inland/beschneidung100.html. Kommentar Väternotruf: Die Bundesregierung hat sich ja seit Jahrzehnten darum gedrückt Körperverletzungen infolge von Beschneidungen an Jungen unter Strafe zu stellen. Da muss nun erst ein Richter klarstellen, dass dies strafbar ist. Ein Armutszeugnis für die deutsche Regierung.
Stefan Bellin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn (ab 29.06.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.05.1999 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.06.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn aufgeführt.
Dr. Wolfgang Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.01.1990, ..., 2012)
Michael Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 25.01.1990, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.01.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Anja Christine Bertram (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 08.05.2013 , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anja Christine Köppen ab 20.06.2007 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Anja Christine Bertram ab 20.06.2007 als Richterin am Landgericht Aachen - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.05.2013 als Richterin am Amtsgericht Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Aachen - 01.01.2013, 01.01.2014: Straf-, Bußgeld- und Erzwingungshaftsachen.
Siegfried Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 10.05.1994, ..., 2010)
Dr. Regina Bömelburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Köln (ab 26.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1995 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.10.2015 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2010: Richterin am 21. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2011: stellvertretende Vorsitzende Richterin am 25. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin am 25. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Arno Bormann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.02.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Harald Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 29.05.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Uwe Bretschneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 10.05.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.05.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Armin Bucher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 19.01.2001, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.01.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Karl-Heinz Crolla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.03.1985, ..., 2010)
Wolfgang Diewald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 28.07.1997, ..., 2010)
Dr. Dietmar Dumke (geb. 21.09.1962 in Wuppertal - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Köln / Präsident am Amtsgericht Köln (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.04.1997 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.04.2004 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.11.2008 als Vizepräsident am Landgericht Köln - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.11.2008 als Vizepräsident am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.12.2018 als Präsident am Landgericht Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Landgericht Köln - GVP 01.01.2019. Landgericht Krefeld - GVP 01.01.2020, 01.01.2022: Präsident. 21.12.2018: "Dietmar Dumke ist der neue Präsident des Landgerichts Krefeld. Werner Richter (Präsident des Oberlandesgerichts) hat dem 56-jährigen promovierten Juristen am Freitag in Krefeld die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Dumke ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Februar 2018 das Landgericht Aachen leitet. ... ." - https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/dietmar-dumke-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-krefeld_aid-35277349. 01.02.2022: "Dr. Dietmar Dumke ist der neue Präsident des Amtsgerichts Köln. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 59-jährigen Juristen gestern (31. Januar 2022) in Köln die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Herr Dr. Dumke ist Nachfolger von Henning Banke, der Ende Oktober 2021 in den Ruhestand getreten ist. Herr Dr. Dumke begann seine Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1994 und wurde im April 1997 zum Richter am Landgericht in Aachen ernannt. Von 2001 bis 2003 leitete er das Referat für Liegenschaftsangelegenheiten und das Vergabewesen im nordrhein-westfälischen Justizministerium. Nach seiner Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht im April 2004 war er neben seinen Aufgaben in der Rechtsprechung mit der Leitung des Dezernats für Liegenschaften und Finanzen in der Verwaltungsabteilung des Oberlandesgerichts Köln betraut. Ab November 2008 war er einer von zwei Vizepräsidenten des Landgerichts Köln. Seit Dezember 2018 leitete er das Landgericht Krefeld. Neben seinen Aufgaben in der Gerichtsverwaltung führte er dort den Vorsitz in einer zweitinstanzlichen Zivilkammer." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-dietmar-dumke-ist-der-neue-praesident-des-amtsgerichts-koeln
Rolf Eckert (Jg. 1937) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 10.05.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.05.1977 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Dr. Angelika Falkenkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Lippstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Angelika Falkenkötter nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.03.2005 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 11.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Lippstadt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Falkenkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 21.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.01.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.03.2003 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.03.2003 als Richter am Landgericht Paderborn aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2015 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.
Dr. Thomas Falkenkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 21.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.01.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.03.2003 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.03.2003 als Richter am Landgericht Paderborn aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2015 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Angelika Falkenkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Lippstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Angelika Falkenkötter nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.03.2005 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 11.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Lippstadt aufgeführt.
Axel Fey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Landgericht Aachen (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.01.1981 als Richter am Amtsgericht Eschweiler aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.01.1981 als Richter am Amtsgericht Eschweiler - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 16.01.1981 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christiane Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf / Präsidentin am Landgericht Düsseldorf (ab ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1996 als Richterin am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.02.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.05.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.05.2013 als Präsidentin am Landgericht Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2018 als Präsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 08.09.2014: "Christiane Fleischer ist die neue Präsidentin des Landgerichts Krefeld. Sie ist Nachfolgerin von Gerd Waldhausen, der im Februar 2014 zum Präsidenten des Landgerichts Kleve ernannt worden ist." - https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf (ab 01.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.06.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.2000 als Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt.
Jürgen Franz (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 02.06.1986, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.1986 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Ist im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Dr. Klaus Fritz (Jg. 1969) - Richter am Landgericht Aachen (ab 12.06.2001, ..., 2009) - im Geschäftsverteilungsplan 2010 nicht aufgeführt
Peter Gerber (Jg. 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen / Präsident am Landgericht Aachen (ab 01.09.1993, ..., 2002)
Dagmar Giffey (Jg. 1943) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 05.02.1974, ..., 2008)
Claudia Grävert (Jg. 1974) - Richterin am Landgericht Aachen (ab 27.06.2006 ..., 2008)
Dr. Manfred Hake (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 18.01.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.12.1999 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Dorothea Hammer (Jg. 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Köln / 10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 20.06.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.08.1996 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Ab 20.06.2005 Richterin am Oberlandesgericht Köln
Johannes Keders (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm / Präsident am Oberlandesgericht Hamm (ab 03.04.2009, ..., 2011) - ab 1983 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis 1992 war er – unterbrochen durch eine zweijährige Tätigkeit beim Landesjustizprüfungsamt – überwiegend beim Landgericht Düsseldorf eingesetzt. Von 1993 bis 2002 gehörte er dem Oberlandesgericht Düsseldorf an. Ab 28.02.2002 Vizepräsident des Landgerichts Kleve. November 2005 Präsident des Landgerichts Aachen. Im Sommer 2006 wechselte er in das Justizministerium, wo ihm die Leitung der Abteilung Z "Personal und Recht" übertragen wurde. Ab 01.11.2006 Ministerialdirigent beim Justizministerium Nordrhein-Westfalen Düsseldorf. Seit dem 03.04.2009 hat Johannes Keders die Leitung des Oberlandesgerichts Hamm übernommen.
Edith Kessel-Crvelin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 27.04.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.1990 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 03.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2010 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt.
Dr. Sabine Keuter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht Aachen (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sabine Stuhlert ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Keuter ab 08.04.2004 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.04.2004 als Richterin am Landgericht Köln - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Willi Linkens (geb. 04.08.1953) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln / 1981-1985 Richter (auf Probe) am Landgericht Aachen und Amtsgericht Geilenkirchen (ab 05.06.1981, ..., 1985) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.06.1981 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt
... - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Maria-Sibylle Mähr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Eschweiler / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Eschweiler (ab 15.03.2010 , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.04.1991 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 25.04.1991 als Richterin am Amtsgericht Eschweiler aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.03.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Eschweiler aufgeführt.
Dr. Oliver Mertens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 18.01.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.09.1997 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2012: Beisitzer am 25. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Dr. Alexander Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Direktor der Fachhochschule für Rechtspflege und Leiter des Ausbildungszentrums der Justiz in Bad Münstereifel (ab 26.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.05.2008 als Richter am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.02.2015 als Richter am Oberlandesgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2017: Beisitzer 28. Zivilsenat und zugleich Verwaltung. 28.08.2020: "Dr. Alexander Meyer ist der neue Direktor der Fachhochschule für Rechtspflege und damit zugleich der neue Leiter des Ausbildungszentrums der Justiz in Bad Münstereifel. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 45-jährigen Juristen am Mittwoch (26. August 2020) in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Herr Dr. Meyer ist Nachfolger von Dr. Benjamin Limbach, der im Mai 2020 zum Präsidenten der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung ernannt worden ist. Dr. Alexander Meyer trat 2004 in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein und wurde im Mai 2008 zum Richter am Landgericht in Aachen ernannt. Ab Dezember 2012 war er für vier Jahre an das nordrhein-westfälische Justizministerium abgeordnet und mit der Leitung des Haushaltsreferats betraut. Im Februar 2015 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht in Köln ernannt. Dort gehörte er nach seiner Abordnung an das Ministerium einem Zivilsenat an. Daneben leitete er in der Verwaltungsabteilung des Oberlandesgerichts Köln zunächst das für Informationstechnologie, Datenschutz und Informationssicherheit zuständige Dezernat und seit Januar 2019 das Dezernat für die richterlichen Personalangelegenheiten." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-alexander-meyer-ist-der-neue-direktor-der-fachhochschule-fuer-rechtspflege-bad. 2022: Leiter des Ausbildungszentrums der Justiz Nordrhein-Westfalen - https://www.azj.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Horst Müggenburg (Jg. 1941) - Richter am Landgericht Aachen (ab 23.07.1973, ..., 2002) - Namensgleichheit mit: Walther Müggenburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 30.10.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.08.2001 als Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Ab 01.04.2007 stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln.
Reiner Napierala (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 02.09.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.09.1989 als Richter am Landgericht Duisburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.03.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 03.12.2008 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 02.09.2005 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt.
Joseph Oppenhoff (* 4. August 1868 in Aachen; † 22. Juni 1958 in Bonn)
war Landgerichtspräsident in Aachen und eine der maßgeblichen Persönlichkeiten
im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine während der Weimarer
Republik und in der Nachkriegszeit.
Oppenhoff stammte aus einer alten
Juristenfamilie und war der Sohn des Landgerichtspräsidenten Theodor Oppenhoff.
Er besuchte das Kaiser-Karls-Gymnasium in Aachen und begann 1887 das Studium der
Rechtswissenschaften in Bonn. 1887 wurde vom K.St.V. Arminia aufgenommen, ging
1887 nach Freiburg im Breisgau und 1888 nach Berlin, wo er bei den dortigen
KV-Vereinen KStV Brisgovia bzw. K.St.V. Askania-Burgundia beitrat. 1888 nach
Bonn zurückgekehrt, machte er sein Examen und wurde Assessor und Amtsrichter an
verschiedenen Amtsgerichten. Danach war er Landgerichtsrat in Kleve und Aachen
sowie schließlich Direktor in Bonn und wiederum in Aachen. 1922 übernahm er aus
der Hand seines Bruders Fritz (Friedrich) Maria Oppenhoff (* 1865) das Amt des
Landgerichtspräsidenten in Aachen. Nebenbei hatte er sich – durchaus auf dem
Hintergrund seiner durch den Kulturkampf geprägten Erziehung – politisches
Engagement entwickelt.
1919 bis 1928 war Oppenhoff Abgeordneter der
Zentrumspartei im preußischen Landtag. Nebenher war er über 50 Jahre lang
Vorsitzender des Altherrenbundes der Brisgovia sowie der Askania in Berlin.
1933 wurde Oppenhoff mit Erreichen der Altersgrenze pensioniert. Nach seinem
beruflich erfolgreichen und erfüllten Leben begann Oppenhoff nun eine umfassende
schriftstellerische Tätigkeit. Zahlreiche Beiträge erschienen in den
„Akademischen Monatsblättern“ und für die KV-Korporationen Askania, Burgundia,
Brisgovia und Carolingia zeichnete er als verantwortlicher Herausgeber derer
Vereinschroniken.
1943 in Aachen ausgebombt, zog Oppenhoff nach Niederemmel
an die Mosel, dann weiter nach Neumagen und schließlich 1946 nach Bonn. 1949 bis
1958 übernahm Oppenhoff Aufgaben in seiner Bonner Studentenverbindung Arminia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Oppenhoff
Mark Noethen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 18.03.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.05.2001 als Richter am Landgericht Aachen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.05.2001 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.03.2014 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt.
Dr. Gerd Nohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 08.10.1992, ..., 2013) - Landgericht Aachen - GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter. 10.11.2009: NS-Prozess vertagt - früherer SS-Mann Heinrich Boere hört schlecht - http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_10111/index.php - kein Wunder dass der früherer SS-Mann Heinrich Boere schlecht hört, sonst würde er womöglich die Stimme Gottes hören, die ihn fragt, was er früher so gemacht hat. 22.10.2012: "Mord in der Eifel: Gericht verhängt lebenslang. ... Zu lebenslanger Haft hat das Landgericht Aachen einen 45-jährigen Mann verurteilt, der seinen Freund getötet hat. Er habe den Freund spontan und ohne erkennbares Motiv erschossen, als sie im Keller einer Werkstatt über die Verschrottung eines Öltanks sprachen, sagte der Vorsitzende Richter Gerd Nohl. ..." - http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_22102/index.php
Marc Plückler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 30.11.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.06.2006 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2016 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2017: Beisitzer am 27. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Norbert Plum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen (ab 01.08.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter - 1. Kammer für Handelssachen. Namensgleichheit mit: Matthias Mansouri (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Aachen (ab 11.05.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Matthias Plum ab 08.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Matthias Plum ohne Angabe Geburtsdatum ab 11.05.2016 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Matthias Mansouri ab 11.05.2016 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2013: als Richter auf Probe Beisitzer - 9. Zivilkammer. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe - C- und H-Sachen des Zivilprozessregisters. Amtsgericht Eschweiler - GVP: 01.01.2015: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Rainer Plum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Sozialgericht Gelsenkirchen (ab 26.01.1993, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.01.1993 als Richter am Sozialgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Sozialgericht Gelsenkirchen - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Plum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf (ab 01.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Richter auf Probe im Bezirk des Landesarbeitsgericht Düsseldorf aufgeführt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2015 als Richter am Arbeitsgericht Düsseldorf aufgeführt.
Dietmar Reiprich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Köln (ab 18.06.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 19.11.1991 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Gangolf Reis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht Aachen (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.1979 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.09.1979 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Hartmut Rensen (geb. 06.11.1970 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln und zugleich als Richter am Amtgericht Heinsberg aufgeführt (offenbar dort als Richter auf Probe). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.08.2004 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.03.2012 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.03.2012 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2017: Beisitzer am 18. Zivilsenat. Wikipedia - 30.04.2022: "Hartmut Rensen (* 6. November 1970 in Lingen (Ems)) ist ein promovierter Jurist und seit dem 1. Oktober 2019 Richter am Bundesgerichtshof. Hartmut Rensen besuchte das Gymnasium Marianum und trat nach der Beendigung seiner juristischen Ausbildung sowie einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Lehrstuhl für Zivilrecht 2001 als Richter auf Probe in den Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Hier war er zunächst beim Landgericht Aachen und bei den Amtsgerichten Heinsberg und Geilenkirchen eingesetzt. Nach seiner Ernennung zum Richter am Landgericht war er seit Oktober 2004 wieder beim Landgericht Aachen tätig. Von Juni 2006 an war er für drei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Von Juli 2010 bis Mai 2011 arbeitete er am Oberlandesgericht Köln, an dem er im März 2012 seine Ernennung zum Richter des Oberlandesgerichts erhielt. Seit Januar 2019 war er mit der Hälfte seiner Arbeitskraft an den Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen abgeordnet. Mit Wirkung vom 1. Oktober 2019 ist er zum Richter am Bundesgerichtshof ernannt und dort dem X. Zivilsenat zugewiesen worden. Mit Wirkung vom 1. August 2021 gehört er zusätzlich dem als Hilfssenat eingerichteten VIa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofes an. Im Nebenamt hat Rensen einen Lehrauftrag an der Universität Osnabrück angenommen. Veröffentlichungen: Beschlussmängelstreitigkeiten in der GmbH, Nomos, 2014, ISBN 9783848705825; Linien der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – erläutert von den wissenschaftlichen Mitarbeitern, de Gruyter, 2009, ISBN 9783899494808 (Mitautor); Die Gehörsrüge (§ 321a ZPO): Leitfaden für die Praxis (mit Tanja Polep), de Gruyter, 2004, ISBN 978-3-11-089644-2. https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Rensen. Namensgleichheit mit: Dr. Lena Michel-Rensen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 20.08.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Lena Michel ab 02.05.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Lena Michel-Rensen ab 20.08.2014 als Richterin am Amtsgericht Aachen - Mutterschutz - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 12.11.2012, 01.01.2013: unter dem Namen Michel aufgeführt / Strafsachen. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2014, 01.01.2017: unter dem Namen Michel-Rensen aufgeführt. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2018: Richterin Michel-Rensen ist verhindert. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2019, 01.01.2020, 01.01.2021, 01.01.2022: nicht aufgeführt.
Dr. Bernd Scheiff (geb. 24.03.1959 in Kirchheim bei Euskirchen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln / Präsident am Oberlandesgericht Köln (ab 21.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Bernd Scheiff ab 01.09.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.01.1991 als Richter am Landgericht Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.12.1998 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.04.2003 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.2008 als Präsident am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2020 unter dem offenbar falschen Namen Heiner Scheiff ab 01.11.2013 als Präsident am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 2013: Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach / 4. Zivilkammer. 17.10.2013: "Mit Wirkung vom heutigen Tag ist der Präsident des Landgerichts Mönchengladbach, Dr. Bernd Scheiff, zum neuen Präsidenten des Landgerichts Düsseldorf ernannt worden. ... Dr. Scheiff tritt am 04. November 2013 seinen Dienst in der Landeshauptstadt Düsseldorf an. Er ist Nachfolger von Dr. Heiner Blaesing, der Ende September 2013 in den Ruhestand getreten ist. ... ." - https://www.lg-moenchengladbach.nrw.de/behoerde/presse/archiv_mitteilungen/zwischentext_archiv_2013/Pressemitteilung-08-2013-_Praesident_.pdf. Wikipedia - 30.04.2022: Bernd Scheiff (* 24. März 1959 in Kirchheim) ist ein deutscher Jurist und Richter. Er ist seit dem 21. Dezember 2021 Präsident des Oberlandesgerichtes Köln. Bernd Scheiff wuchs in seinem Geburtsort Kirchheim im landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern auf. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften und absolvierte das Referendariat in Bonn. Er trat 1987 beim Landgericht Bonn in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Am Landgericht Bonn, wo er 1991 zum Richter ernannt wurde, nahm er neben seiner rechtsprechenden Tätigkeit zudem Aufgaben in der Gerichtsverwaltung wahr. Im Dezember 1998 wurde Scheiff zum Richter am Oberlandesgericht Köln ernannt und übernahm die Leitung des Dezernates für Haushalts-, Bau- und Grundstücksangelegenheiten, welches unter anderem für die Betreuung der Bauvorhaben im Oberlandesgerichtsbezirk Köln zuständig ist. Im Jahr 2003 wechselte Scheiff als Vizepräsident an das Landgericht Aachen und war dort Vorsitzender in einer Berufungs- und Beschwerdekammer. Anschließend wurde er im Mai 2008 zum Präsidenten des Landgerichtes Mönchengladbach und im Oktober 2013 zum Präsidenten des Landgerichtes Düsseldorf ernannt, wo er zudem Vorsitzender einer Berufungszivilkammer war. Am 21. Dezember 2021 wurde Scheiff von Justizminister Peter Biesenbach zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Köln ernannt. Er ist der Nachfolger von Margarete Gräfin von Schwerin. Zuvor war die Stelle des Präsidenten aufgrund eines Rechtsstreites zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und einer Konkurrentin, welchen diese verlor, fast zwei Jahre unbesetzt gewesen. Scheiff ist verheiratet und hat drei Kinder. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Scheiff.
Carola Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Düsseldorf (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.1997 als Richterin am Landgericht Aachen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Margarete Gräfin von Schwerin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bonn / Präsidentin am Landgericht Bonn (ab 22.12.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Margarete Gräfin von Schwerin-Steinhauser ab 11.03.1985 als Richterin am Landgericht Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Margarete Gräfin von Schwerin ab 26.09.1990 als Richterin am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.06.2001 als Vizepräsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.01.2003 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2010 als Präsidentin am Landgericht Bonn aufgeführt. OLG Köln - GVP 17.12.2010: nicht aufgeführt.
Gabriele Semmann (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht Monschau / Familiengericht - Abteilung 6 (ab , ..., 2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1974 als Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt.
Klaus Ueffing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln / 27. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 31.03.2004, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 17.10.1977 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.11.1987 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Oberlandesgericht Köln - GVP 01.01.2010, 01.01.2013: Vorsitzender Richter am 27. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Ursula Verfuß-Eschweiler (geb. am 20.06.1950 in Iserlohn/Westfalen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Aachen / Familiengericht - Abteilung 229 / Direktorin am Amtsgericht Aachen (ab 18.12.2008, ..., 2010) - ab 1976 Richterin beim Landgericht Aachen. Anschließend am Amtsgericht Aachen. Zwischenzeitlich ein Jahr an das Landgericht Aachen abgeordnet. 1992 achtmonatige Abordnung an das Oberlandesgericht Köln. Ab 1996 bei dem Amtsgericht Aachen mit Verwaltungsaufgaben betraut und seit Februar 2000 ständige Vertreterin des Direktors. Seit Dezember 1998 als Familienrichterin tätig. Im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Ursula Verfuß ab 17.09.1979 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Dr. Volker Voormann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen / Vizepräsident am Landgericht Aachen (ab 28.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 29.01.1986 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.08.2014 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Landgericht Aachen - GVP 01.01.2015: Vizepräsident.
Dr. Stefan Friedrich Weismann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn / Präsident am Landgericht Bonn (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 09.07.1990 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.07.1996 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.09.2007 als Präsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alice Weismann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Siegburg (ab 28.02.2000, ..., 2012)
Ursula Wirtz-Wirthmüller (Jg. 1938) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen (ab 04.07.1980, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.07.1980 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Helmut Zerbes (geb. 03.03.1951 in Wittenberg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Köln / Präsident am Landgericht Köln (ab 01.11.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1982 als Richter am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.07.1991 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 28.05.1998 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.03.2001 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. http://www.lg-koeln.nrw.de/wir_ueber_uns/Praesident_und_Vizepraesidenten/index.php
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Aachen
überregionale Beratung
http://familienberatung-aachen.de
Familienberatung Düren
überregionale Beratung
http://familienberatung-dueren.de
Familienberatung Eschweiler
überregionale Beratung
http://familienberatung-eschweiler.de
Familienberatung Heinsberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-heinsberg.de
Familienberatung Jülich
überregionale Beratung
http://familienberatung-juelich.de
Familienberatung Monschau
überregionale Beratung
http://familienberatung-monschau.de
Familienberatung Schleiden
überregionale Beratung
http://familienberatung-schleiden.de
Familienberatung Stolberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-stolberg.de
Familienberatung Würselen
überregionale Beratung
http://familienberatung-wuerselen.de
Rechtsanwälte:
Gutachter:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstellen im Landgerichtsbezirk
VafK Euregio-Aachen e.V.
Kontaktmail: aachen@vafk.de
Ansprechpartner: Peter Anhalt Tel 0241-1686658
und Alexa Kreutzer 0241-575357
Wenn auch Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Aachen
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Aachen noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Aachen
Pressemitteilungen gesichtet vom 01.01.2009 bis 24.09.2009
http://www.lg-aachen.nrw.de/presse/aktuelle/index.php
Mord in der Eifel: Gericht verhängt lebenslang
Montag, 22. Oktober 2012 12.05 Uhr
Aachen (dpa/lnw) - Zu lebenslanger Haft hat das Landgericht Aachen einen 45-jährigen Mann verurteilt, der seinen Freund getötet hat. Er habe den Freund spontan und ohne erkennbares Motiv erschossen, als sie im Keller einer Werkstatt über die Verschrottung eines Öltanks sprachen, sagte der Vorsitzende Richter Gerd Nohl. Der 33-Jährige sei Opfer eines heimtückischen Mordes geworden. Das Gericht ging über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, die wegen einer seelischen Notlage des Täters nur zwölf Jahre Haft gefordert hatte. Die auf einer Deponie entsorgte Leiche des Opfers wurde per Zufall entdeckt, weil beim Planieren von Bauschutt ein Bein herausragte. Verteidiger Alfred Stumm kündigte Revision an.
http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_22102/index.php
Missbrauch: Siebeneinhalb Jahre für FDP-Politiker
Von: Wolfgang Schumacher
Letzte Aktualisierung: 1. Juli 2011, 17:46 Uhr
Paul H. wurde am
Freitag zu einer siebeneinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Aachen/Monschau. Der Monschauer FDP-Politiker Paul H. (50) ist am Freitag vom
Aachener Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs in 21 Fällen und
Vergewaltigung seiner heute 18-jährigen Stieftochter zu siebeneinhalb Jahren
Gefängnis verurteilt worden.
Im voll besetzten Gerichtssaal vor der 5.
Großen Strafkammer klickten nach der fast einstündigen Urteilsverkündung die
Handschellen. Drei Wachtmeister standen bereit, um den letztlich gefasst
wirkenden Angeklagten, der wie an jedem Verhandlungstag in einem blauen Anzug
erschienen war, in Gewahrsam zu nehmen.
Das Gericht trat unter Vorsitz
von Richter Roland Klösgen deutlich der Auffassung der Verteidigung entgegen,
die die Aussage der Schülerin über ihren zwischen 2005 und 2009 stattgefundenen
Missbrauch als taktisch und nicht erlebnisbasiert diskreditiert hatte. Die
Verteidigung mit Anwalt Norbert Hack hatte einen Freispruch gefordert. „Die hier
behandelten Fälle waren die Spitze eines Eisbergs”, bewertete die Kammer die
Häufigkeit und Intensität der Missbräuche, die das Mädchen seit dem Umzug der
Familie 2004 von Würselen nach Monschau über sich hatte ergehen lassen müssen.
Der Stiefvater habe mit seinem konservativen und autoritären Erziehungsstil
die Kinder, also auch den jüngeren Bruder, gegängelt und bevormundet. Seit dem
zwölften Lebensjahr des Mädchens habe er ihre Zuwendung mit Geschenken erkauft
und gleichzeitig „seine familiäre Macht zur Befriedigung seiner sexuellen
Bedürfnisse” ausgenutzt.
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eifel/missbrauch-siebeneinhalb-jahre-fuer-fdp-politiker-1.383490
Chef vom Väter-Notruf schrieb Liebes-SMS
Hat er seine Stieftochter (12) missbraucht?
Mit breitem Grinsen saß Paul H. gestern im Gericht auf der Anklagebank. Der ehemalige Bürgermeisterkandidat der FDP soll seine Stieftochter mehrmals vergewaltigt haben
Von BIRGIT BEGASS
Aachen – Was gibt`s denn da zu lachen?!
Gut gelaunt sitzt Paul H. (50) im Gericht. Dabei wiegt die Anklage gegen den Politiker und ehemaligen Vorstand von „Väter-Notruf“ schwer: Über vier Jahre soll der Familienvater seine Stieftochter mehrfach vergewaltigt haben.
Es soll begonnen haben, als sie erst 12 Jahre alt war!
Diese SMS soll Paul H. an das mutmaßliche Opfer geschickt haben
Laut Staatsanwaltschaft soll er das Mädchen mit Gewalt zum Sex gezwungen und sich auch, wenn sie schlief, an ihr vergangen haben.
„An den Vorwürfen ist nichts dran. Das hat nie stattgefunden“, so der ehemalige Bürgermeisterkandidat der FDP. Das Opfer, M. (heute 18), machte bei der Polizei aber detaillierte Angaben. Zwei Jahre ermittelte die Staatsanwaltschaft.
„M. musste sich in seinem Büro, das im Privathaus ist, nackt ausziehen, auf seinen Schoß setzen oder an den Schreibtisch stellen. Dann hat er sie vergewaltigt“, steht in der Anklageschrift. Auch oral musste sie ihn befriedigen, so der Staatsanwalt.
Ihre Mutter Emilia (37) war bei den Übergriffen meist mit dem Hund Gassi. Als „Lohn“ für den Sex soll Paul H. dem Kind Schmuck, Klamotten, Schuhe geschenkt oder mehr Taschengeld gegeben haben.
M. ist laut Gutachten absolut glaubwürdig. Auf dem Handy der Gymnasiastin stellte die Polizei eine SMS von Paul H. sicher: „Meine liebste... Ich liebe Dich ganz toll! Paul“. „So schreibt doch kein Vater seiner Tochter“, stellte der Richter verwundert fest.
Am 23. Mai wird M. vor Gericht aussagen.
18.05.2011
Kommentar Väternotruf:
Der in der BILD-Zeitung genannte Paul H. war zu keiner Zeit Chef, Mitarbeiter oder sonstig Beteiligter der Internetplattform www.vaeternotruf.de.
Bekannt geworden ist Herr Paul H. dem Väternotruf erst aus obigen Beitrag der BILD-Zeitung, in dem Herr Paul H. als "Chef vom Väter-Notruf" bezeichnet wurde.
Nach unserer diesbezüglichen Mail an die Bild-Zeitung wurde die Verlinkung zu www.vaeternotruf.de sowie der Wortlaut "und ehemaligen Vorstand von „Väter-Notruf“" korrekterweise entfernt, leider aber offenbar nicht von Dauer.
Die Überschrift "Chef vom Väter-Notruf schrieb Liebes-SMS" war am 10.11.2013 noch auf http://www.bild.de/regional/koeln/sexueller-missbrauch/hat-der-chef-vom-vaeter-notruf-seine-stieftochter-missbraucht-17966826.bild.html eingestellt, hat aber wie gesagt mit der Internetplattform www.vaeternotruf.de nichts zu tun.
An:
Sehr geehrte Damen und Herrn von der Bild-Zeitung,
bitte korrigieren Sie den unten angeführten Artikel, in dem Sie schreiben
"und ehemaligen Vorstand von „Väter-Notruf“"
Durch die Verlinkung von „Väter-Notruf“ auf www.vaeternotruf.de behaupten Sie, Paul H. wäre ein ehemaligen Vorstand von uns.
Dies entspricht nicht den Tatsachen, weder haben wir Kontakt mit Paul H., noch war der jemals bei uns im Vorstand. Wir haben überhaupt keinen Vorstand, da wir keine Gesellschaft oder Verein sind.
Wir bitten um Bestätigung der Änderung.
Besten Dank
i.a. Anton Schwarz
11.08.2011
FDP-Fraktionsvorsitzender aus Monschau angeklagt
Von Ernst Schneiders | 12.10.2010, 16:45
Monschau. Die Staatsanwaltschaft Aachen hat Paul H. angeklagt, die minderjährige Tochter seiner Lebensgefährtin zwischen 2005 und 2009 «in einer Vielzahl von Fällen sexuell missbraucht» zu haben, so Oberstaatsanwalt Robert Deller gegenüber dieser Zeitung. Paul H., der im vergangenen Jahr als Bürgermeisterkandidat der FDP in Monschau angetreten ist und dem Stadt-Parlament als FDP-Fraktionsvorsitzender angehört, droht bei einer Verurteilung möglicherweise eine lange Haftstrafe. Laut Deller sind verschiedene Missbrauchsvarianten mit unterschiedlichen Strafmaßen angeklagt. Einige werden mit bis zu fünf Jahren bestraft, andere mit mindestens zwei und höchstens 15 Jahren. Die Hauptverhandlung gegen Paul H., der sich auf freiem Fuß befindet, ist nach Worten des Pressesprechers der Staatsanwaltschaft noch nicht terminiert.
...
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&id=1431860
Missbrauch: Siebeneinhalb Jahre für FDP-Politiker
Von Wolfgang Schumacher | 01.07.2011, 17:46
Aachen/Monschau. Der Monschauer FDP-Politiker Paul H. (50) ist am Freitag vom Aachener Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs in 21 Fällen und Vergewaltigung seiner heute 18-jährigen Stieftochter zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Im voll besetzten Gerichtssaal vor der 5. Großen Strafkammer klickten nach der fast einstündigen Urteilsverkündung die Handschellen. Drei Wachtmeister standen bereit, um den letztlich gefasst wirkenden Angeklagten, der wie an jedem Verhandlungstag in einem blauen Anzug erschienen war, in Gewahrsam zu nehmen.
Das Gericht trat unter Vorsitz von Richter Roland Klösgen deutlich der Auffassung der Verteidigung entgegen, die die Aussage der Schülerin über ihren zwischen 2005 und 2009 stattgefundenen Missbrauch als taktisch und nicht erlebnisbasiert diskreditiert hatte. Die Verteidigung mit Anwalt Norbert Hack hatte einen Freispruch gefordert. «Die hier behandelten Fälle waren die Spitze eines Eisbergs», bewertete die Kammer die Häufigkeit und Intensität der Missbräuche, die das Mädchen seit dem Umzug der Familie 2004 von Würselen nach Monschau über sich hatte ergehen lassen müssen.
Der Stiefvater habe mit seinem konservativen und autoritären Erziehungsstil die Kinder, also auch den jüngeren Bruder, gegängelt und bevormundet. Seit dem zwölften Lebensjahr des Mädchens habe er ihre Zuwendung mit Geschenken erkauft und gleichzeitig «seine familiäre Macht zur Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse» ausgenutzt.
http://www.az-web.de/lokales/euregio-detail-az/1730745
Paul H. verliert Ratsmandat in Monschau per Gesetz
Von: ess
Letzte Aktualisierung: 5. Juli 2011, 18:26 Uhr
Monschau. Für siebeneinhalb Jahre muss der 50-jährige Paul H. hinter Gitter. Das Landgericht Aachen sah es in seinem Urteil in der vergangenen Woche als erwiesen an, dass H. seine damals minderjährige Tochter in mehr als 20 Fällen sexuell missbraucht und vergewaltigt hat.
Paul H. hatte auch in seinem „letzten Wort” vor der Urteilsverkündung noch seine Unschuld beteuert.
Das Urteil der 5. Großen Strafkammer hat auch Konsequenzen für den Kommunalpolitiker Paul H., bei der vergangenen Kommunalwahl noch Bürgermeisterkandidat der Monschauer FDP. Im neugewählten Stadtrat war H. FDP-Fraktionsvorsitzender, doch ließ er dieses Amt ruhen, nachdem die Missbrauchsvorwürfe gegen ihn laut geworden waren.
Nach seiner Verurteilung verliert er sein Ratsmandat. Denn ein Mandatsträger , der zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt wird, ist nach dem Kommunalwahlgesetz nicht mehr wählbar, wie Monschau Stadtkämmerer Franz-Karl Boden auf Anfrage unserer Zeitung erklärte.
Laut Boden ist das Prozedere im Gesetz klar geregelt: Ist ein Urteil gefällt, informiert die Staatsanwaltschaft zunächst den Kreiswahlleiter, in diesem Fall Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Der wiederum unterrichtet Monschaus Bürgermeisterin Margareta Ritter über die Verurteilung.
Die Bürgermeisterin lässt sodann eine Vorlage für den Stadtrat erstellen. Das Parlament stellt in der darauf folgenden Sitzung fest, dass Paul H. nicht mehr wählbar ist. Der Rat ist dabei in seiner Entscheidung gebunden, kann nur so und nicht anders entscheiden.
Damit hat Paul H. sein Mandat verloren. Für ihn rückt ein neues Ratsmitglied in der FDP-Fraktion nach, laut Boden das gleiche Verfahren wie bei Tod oder Wegzug eines Mandatsträgers.
Paul H. verliert Ratsmandat in Monschau per Gesetz - Lesen Sie mehr auf:
8. Dezember 2009, 14:37 Uhr
NS-Prozess: Boere gesteht Morde an drei Zivilisten
Spektakuläres Geständnis des früheren SS-Mannes Heinrich Boere: Vor dem Aachener Landgericht hat der 88-Jährige zugegeben, 1944 in den damals von den Nazis besetzten Niederlanden drei Zivilisten getötet zu haben.
Der frühere SS-Mann Heinrich Boere hat vor dem Aachener Landgericht gestanden, 1944 drei Zivilisten in den von den Nazis besetzen Niederlanden getötet zu haben. "Als einfacher Soldat habe ich gelernt, Befehle auszuführen", erklärte der Angeklagte in einer von seinem Verteidiger am Dienstag verlesenen Erklärung. Damals habe er nicht in dem Bewusstsein gehandelt, ein Verbrechen zu begehen. "Heute nach 65 Jahren sehe ich das natürlich aus anderem Blickwinkel", betonte Boere.
Der Angeklagte fügte hinzu, für den Fall einer Weigerung habe er massive Repressalien für sich selbst befürchtet. Außerdem habe er die Tötungen als Vergeltungsmaßnahmen für Aktionen des holländischen Widerstands betrachtet.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 88-Jährigen dreifachen heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Der Sohn einer Deutschen und eines Holländers, der 1940 der Waffen-SS beigetreten war, soll im Juli und September 1944 zusammen mit weiteren SS-Männern drei Zivilisten in Breda, Voorschoten und Wassenaar erschossen haben.
"Aktion Silbertanne"
Diese als "Aktion Silbertanne" bezeichneten Hinrichtungen seien zynische Vergeltungsmaßnahmen der SS für Aktionen des holländischen Widerstands gewesen, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß bei der Anklageverlesung vor einigen Wochen. Die Opfer seien von zuvor erstellten Listen und in Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden und dem Sicherheitsdienst ausgewählt worden. Sie hätten entweder mit dem Widerstand sympathisiert oder seien anti-deutsch eingestellt gewesen.
Boere war 1949 wegen der Taten bereits in Amsterdam in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden, später wurde die Strafe in lebenslange Haft umgewandelt. Diese hat der vor dem Prozess in die Bundesrepublik geflüchtete SS-Mann jedoch nie verbüßt. Stattdessen baute er sich in Aachen als Bergmann eine bürgerliche Existenz auf. Dennoch fordert seine Verteidigung wegen des niederländischen Verfahrens die Einstellung des Aachener Prozesses. Er verstoße gegen das Verbot der Doppelverfolgung von Straftaten, wie es der Artikel 50 der Europäischen Grundrechte-Charta formuliere, machten Boeres Verteidiger geltend.
http://www.stern.de/panorama/ns-prozess-boere-gesteht-morde-an-drei-zivilisten-1527765.html
Heimtückischer Mordversuch: Im Wahn gehandelt
Von unserem Mitarbeiter Wolfgang Schumacher | 21.05.2008, 17:29
Aachen/Düren. Der 39-jährige D. muss sich vor dem Aachener Schwurgericht verantworten. Im vergangenen Oktober stach er seiner Frau einen Schraubenzieher durch den Hals - sie entrann nur knapp dem Tod.
«Deutschland ist ein schönes Land. Und da wird alles aufgeschrieben, das ist nützlich, sehr verehrter Herr Vorsitzender, Dr. Nohl.» Die Umgangsformen des Beschuldigten D. (39), einem Deutschen, der ursprünglich aus dem Kosovo stammt, waren höflich bis ins Kleinste vor dem Aachener Schwurgericht.
Ein gebildeter Mensch sprach dort, ein Mann mit Abitur und ordentlich gekleidet im weißen Hemd, Vater zweier Kinder im Alter von fünf und acht Jahren. Doch was er getan haben soll - zugegeben laut Staatsanwalt unter dem Einfluss einer paranoiden Psychose, was den Angeklagten somit schuldunfähig mache - ist schrecklich.
Heimtückisch
Am 26. Oktober 2007 ging er mit seiner Ehefrau (29) und den Kindern morgens gegen 7.50 Uhr in Düren aus dem Haus, ein Kind sollte zur Schule, das andere in den Kindergarten. Weil es seit langem Streit gab, lief die Scheidung des Paares.
Laut Anklage fragte er auf dem Schulweg die völlig ahnungslose Ehefrau, was denn nun mit dem Sorgerecht für die beiden Kinder sei. Das müsse das Verfahren vor dem Familiengericht ergeben, habe die Mutter geantwortet.
Da geschah das Unfassbare: Er drückte seine Ehefrau an eine Scheibe und schlug sie zu Boden. Dann stach der Druckereihelfer mit einem spitz angeschliffenen Schraubenzieher auf seine Frau ein, traf sie mehrfach in die Brust und rammte ihr zuletzt das spitze Tatwerkzeug quer durch den Hals.
Die Anklage nannte das «heimtückisch» - also Mordversuch. Völlig zufällig kam ein Rettungswagen auf einer Einsatzfahrt vorbei, das Opfer überlebte nach der Notoperation mit viel Glück. Auch ein Beamter der Spurensicherung sagte am Mittwoch dazu aus. Er zeigte sich beeindruckt, dass die Frau die Attacke überlebte; schließlich sei der Schraubenzieher quer durch den gesamten Hals gedrungen.
Auf den Bauch gelegt
Ein Kradfahrer der Polizei kam als erster dazu, sah den Täter wenige Meter entfernt. Er hatte sich ganz still bäuchlings auf den Boden gelegt und auf seine Festnahme gewartet: «Ich war das. Das ist meine Frau», habe er gemurmelt.
Von leisem Auftreten war am Mittwoch vor Gericht keine Spur. Der Beschuldigte, der zur Zeit in einer forensischen Klinik untergebracht ist, will zur Tat nichts sagen.
Stattdessen hielt er dem «sehr verehrten» Richter Vorlesungen über Gott und die Welt, stockte dann abrupt und fühlte sich beobachtet. «Darf ich aufstehen?» fragte er. «Wenn Sie nicht weglaufen, sicher», antwortete Nohl ein wenig schelmisch.
Das Verfahren ist auf sechs Tage angesetzt, am 30. Mai ist der nächste Verhandlungstag.
Kommentar Väternotruf:
Ja was denn nun, Heimtücke oder Wahn? Oder heimtückischer Wahn oder wahnsinnige Heimtücke? Am besten wahnsinniger Wahn oder heimtückische Heimtücke. Das stimmt immer.
Mutter und Stiefvater missbrauchen 13-jährigen Sohn
Eschweiler/Aachen. Wegen sexuellen Missbrauchs ihres 13 Jahre alten Sohns ist eine Mutter aus Eschweiler vom Landgericht Aachen zu sechs Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Ihr Ex-Mann muss wegen sexuellen Missbrauchs und körperlichen Misshandlungen eine Haftstrafe von acht Jahren verbüßen.
Er habe die Szenen im Bett gefilmt und den Schüler mit zahllosen Schlägen und Tritten gegen Kopf und Rumpf gequält, teilte ein Gerichtssprecher am Donnerstag das Urteil mit.
Der Junge sei mehrfach zur Mutter ins Bett zitiert worden. Dort habe er Alkohol trinken müssen, um danach den Anweisungen des Stiefvaters zu folgen. Der 50-Jährige habe den Jungen unter Todesdrohungen zum Schweigen gezwungen, hieß es in dem Urteil.
Wenn der Junge den Anweisungen nicht folgte, habe der Mann ihn kopfüber aus einem Dachfenster gehalten, ihn Treppenstufen heruntergestoßen, mit Nietengürteln geschlagen und durch die Wohnung geschleift.
Beide Angeklagten hatten die Taten vor Gericht gestanden. Die Misshandlungen waren bekannt geworden, als sich die Schwester des Jungen ihrer Pflegefamilie anvertraute. Der schwer traumatisierte Junge hatte vor den Taten vier Jahre in einem Heim gelebt.
29.03.2007
http://www.az-web.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&id=166438&_wo=Lokales:Euregio
Weitergeleitet von Alexander Markus Homes, Autor des Buches „Von der Mutter missbraucht – Frauen und die sexuelle Lust am Kind“ (Verlag: Books on Demand, Norderstedt - ISBN 3-8334-1477-4)
Polizistin tötet eigene Tochter
Es ist ein Fall, der den Zuhörern im Aachener Landgericht Schauer über den Rücken laufen lässt. Weil sie angeblich in ihrer Tochter «die Verkörperung des Teufels» sah, soll eine niederländische Polizistin das zwei Jahre alte Mädchen im Haus ihrer Großtante in Jülich ermordet haben. Das Verfahren begann heute mit einem Geständnis.
Wegen verschärfter Sicherheitsvorkehrungen wurden alle Zuschauer kontrolliert. Sie mussten ebenso wie Pressevertreter in gebührendem Abstand zur Angeklagten Platz nehmen. Der Richter hatte die ersten vier Zuschauerreihen räumen lassen, um mögliche Zwischenfälle auszuschließen. Laut Anklage hat die 34-jährige Polizistin aus Kerkrade ihre Tochter Rachel getötet, weil sie von Gott dazu «eine Anweisung» erhalten haben will.
«Morgens um 4.00 Uhr bekam ich am Tattag im November letzten Jahres von Gott den Hinweis, dass meine Tochter vom Teufel besessen sei», erklärte die Angeklagte in ihrem umfassenden Geständnis. «Daraufhin habe ich sie getötet.» Die Frau sagte, sie habe ihre Tochter geopfert, um das Böse zu vertreiben. «Ich wollte mich danach selbst töten, habe dann aber gemerkt, dass der Teufel durch die Ermordung von Rachel verschwunden ist», gab die 34-Jährige zu Protokoll. Die Tochter wurde zunächst mit dem Kopf gegen die Zimmerwand geschlagen, dann soll die Angeklagte sie erwürgt haben.
Ihr Ehemann verfolgte das Geständnis unter Tränen. Er ist vor Gericht als Nebenkläger dabei. Das Paar hatte sich zwei Monate vor der Tat getrennt, seitdem war die Polizistin mit ihrer Tochter auf der Flucht. Unter anderem fühlte sie sich von ihrem Mann, aber auch von den holländischen und belgischen Behörden verfolgt. Sie habe letztlich einen Unterschlupf im Haus ihrer Großtante in Jülich gefunden. Hier sei sie immer wieder in einen nahe gelegenen Wald gegangen, um dort «Anweisungen von Gott» zu erhalten.
Nach eigenen Angaben war sie bereits als Jugendliche mit Geisterjägern, Dämonen und schwarzer Magie in Kontakt gekommen. Ihre als Künstlerin arbeitende Mutter habe in diesen Bereichen Hilfe gesucht, um ihren Ehemann loszuwerden. Er soll sie und auch die jetzt angeklagte Tochter immer wieder geschlagen haben.
«Dieser Hang zu Übersinnlichem hat meine Mandantin offenbar im November letzten Jahres in den Wahnsinn getrieben», sagte der Verteidiger der 34-Jährigen am Rande des Verfahrens. Heute wisse die Frau, dass sie ein Verbrechen begangen habe. In ihrem Geständnis erklärte sie, ihr tue alles sehr Leid, sie würde gerne alles ungeschehen machen. Mit ihrer Tochter Rachel habe sie das Liebste verloren.
Das Aachener Landgericht hat für den Prozess vier Verhandlungstage angesetzt. Laut Staatsanwaltschaft hat die Frau im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt. Sie will beantragen, die Frau dauerhaft in einer geschlossenen Anstalt unterzubringen. Damit soll ausgeschlossen werden, dass sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen kann. Das Urteil im Verfahren wird am 4. Mai erwartet.
25.04.2007 Sab
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=81341
Kommentar Väternotruf:
So ein Unsinn und eine Augenauswischerei. Eine Mutter die ihre zweijährige Tochter tötet, ist keine Gefahr für die Allgemeinheit, sondern eine Mörderin ihres Kindes. Mord wird nach dem Strafgesetzbuch mit Gefängnis bestraft, das wollte aber am Landgericht Aachen wohl niemand. Es ist wohl viel einfacher eine Mutter für schuldunfähig zu erklären und dann in die Klapse einzusperren, denn Mütter die töten, können ja gar nicht schuldfähig sein, weil Mütter von Staats wegen geschützt werden, egal was sie tun.
Franz Oppenhoff (* 18. August 1902 in Aachen; † 25. März 1945 ebenda) war ein deutscher Jurist und zwischen 1944 und 1945 Oberbürgermeister von Aachen. Er war der Neffe von Joseph Oppenhoff.
Franz Oppenhoff war der Sohn des Schulrates Franz Oppenhoff (1860–1920) und Enkel des Landgerichtspräsidenten Theodor Oppenhoff. Franz Oppenhoff machte nach dem Abitur 1921 zunächst eine kaufmännische Lehre und arbeitete bis zum Jahr 1924 als Angestellter in der Exportabteilung einer Firma, da zum Studium zunächst kein Geld vorhanden war. An der Universität zu Köln studierte er anschließend Jura und wurde dort aktives Mitglied des Katholischen Studentenvereins Rheinpfalz im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine. 1933 gründete er in Aachen eine Anwaltskanzlei. Oppenhoff war ein überzeugter Katholik und stark in das kirchliche Leben involviert. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter.[1]
...
Oppenhoff war sich darüber klar, dass die
Nationalsozialisten ihm nach dem Leben trachteten. In einem Interview sagte er:
„Sie haben geschworen, mich umzubringen, und ich fürchte, dass sie es auch tun
werden. Es wird mir ergehen wie Rathenau und anderen. Vielleicht ist der
Fallschirmspringer schon für mich bestimmt.“
Am 25. März 1945
(Palmsonntag) wurde Oppenhoff vor seinem Haus in der Eupener Straße ermordet.
Nach heutiger Kenntnis handelte es sich dabei um ein aus Mitgliedern von SS und
Luftwaffe zusammengestelltes Kommandounternehmen des nationalsozialistischen
Werwolf, das den Mord auf direkten Befehl Heinrich Himmlers im Rahmen der
„Operation Karneval“ beging.[9] Die Leitung der Operation hatte Hans-Adolf
Prützmann als „Reichs-Werwolf“ (offiziell Generalinspekteur für Spezialabwehr
beim Reichsführer SS). Der Trupp bestand aus SS-Untersturmführer Herbert Wenzel,
SS-Unterscharführer Joseph Leitgeb, Georg Heidorn, Karl-Heinz Hennemann, der
22-jährigen Ilse Hirsch und dem 16-jährigen Hitlerjungen Erich Morgenschweiss.
Sie gelangten mit einem erbeuteten amerikanischen Flugzeug des Typs B-17 hinter
die Frontlinie und sprangen am 20. März 1945 mit Fallschirmen über belgischem
Gebiet ab.[10] An der niederländisch/belgischen Grenze wurden sie am 20. März
von dem 20-jährigen niederländischen Grenzsoldaten Jeu Saive vom Grenzposten
Wolfhaag bei Vaals entdeckt, den sie mit drei Schüssen niederstreckten. Für ihn
wurde noch im März 1945 am Ort seiner tödlichen Verletzung ein Denkmal (Foto)
errichtet.[11][12]
Die BDM-Hauptgruppenführerin Ilse Hirsch wurde dabei von
dem Rest der Gruppe getrennt, kundschaftete das Ziel eigenständig aus und traf
erst am 23. März zufällig zwei Mitglieder der Gruppe vor dem Aachener
Arbeitsamt. Sie führte die Mitglieder des Kommandos am Abend des 25. März zum
Haus von Franz Oppenhoff, wo dieser von Joseph Leitgeb durch einen Kopfschuss
getötet wurde.[13]
Oppenhoff wurde in der Familiengruft auf dem Aachener
Ostfriedhof bestattet. Der spätere Oberstadtdirektor von Aachen, Anton Kurze,
setzte sich maßgeblich dafür ein, dass Oppenhoffs Witwe eine Rente in der Höhe
erhielt, als habe er seine Laufbahn ordnungsgemäß vollendet.
Das Kommando versuchte nach dem durchgeführten
Auftrag, über den Rhein zurück ins unbesetzte Gebiet zu fliehen, wobei die
Gruppe nach und nach zerfiel. Der mutmaßliche Mörder Oppenhoffs, der
Österreicher Sepp Leitgeb, starb am Morgen des 27. März in der Eifel durch eine
Mine. Ilse Hirsch wurde am Nachmittag desselben Tages am Ortsausgang von
Schleiden durch eine Sprengfalle schwer am rechten Bein verletzt und
zurückgelassen. Erich Morgenschweiss erlitt ebenfalls Verletzungen und wurde am
Morgen des nächsten Tages zurückgelassen. SS-Untersturmführer Herbert Wenzel
trennte sich von den übrigen Mitgliedern der Gruppe, bevor diese bei der
Überquerung des Rheins von einer US-Patrouille festgenommen und zunächst als
Kriegsgefangene inhaftiert wurden. Nach Recherchen des Historikers Hannes Heer
soll Wenzel im heutigen Namibia unter dem Namen Fritz Brandt gelebt haben und
1981 verstorben sein.[13]
Heidorn, Hennemann und Hirsch wurden durch den
britischen Geheimdienst SIS aufgespürt und im Herbst 1949 vor das Landgericht
Aachen gestellt. Erich Morgenschweiss wurde nicht angeklagt und trat nur als
Zeuge auf. Ilse Hirsch wurde freigesprochen, Heidorn und Hennemann wurden zu 12
bzw. 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. In zwei Folgeverfahren wurden die
Haftstrafen von demselben Gericht weiter abgemildert und schließlich nach dem
Straffreiheitsgesetz von 1954 „wegen Befehlsnotstands“ ganz erlassen.
Der Aachener Rechtsanwalt
Hans-Werner Fröhlich fand 2013 heraus, dass der Vorsitzende Richter der Aachener
Kammer seit 1937 Mitglied der NSDAP und Angehöriger eines von den
Nationalsozialisten eingerichteten Sondergerichts war; auch ein Beisitzer des
Schwurgerichts war Mitglied der NSDAP gewesen.[2]
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Oppenhoff