Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Geilenkirchen
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Geilenkirchen
Konrad-Adenauer-Straße 225
52511 Geilenkirchen
Telefon: 02451 / 991-0
Fax: 02451 / 991-270
E-Mail: poststelle@ag-geilenkirchen.nrw.de
Internet: http://www.ag-geilenkirchen.nrw.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Geilenkirchen (03/2014)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - aber nicht aktualisiert - mit Stand vom 01.02.2014 - http://www.ag-geilenkirchen.nrw.de/wir_ueber_uns/geschaeftsverteilung1/index.php
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Direktorin am Amtsgericht Geilenkirchen: - Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen / Direktorin am Amtsgericht Geilenkirchen (ab , ..., 2020)
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Geilenkirchen:
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Amtsgericht Geilenkirchen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Das Amtsgericht Geilenkirchen ist zuständig für die Städte und Gemeinden im Amtsgerichtsbezirk: Gangelt, Geilenkirchen, Übach-Palenberg
Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Geilenkirchen - Stadtjugendamt
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Markus Grahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11 (ab 23.05.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anna Grahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Jülich (ab 13.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Jülich - Mutterschutz - aufgeführt.
Dr. Gerda Löhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11 (ab , ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Löhr offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bergisch Gladbach. Ab 01.07.2011 bis 30.09.2011: Richterin auf Probe - halbe Stelle - am Amtsgericht Bergisch Gladbach. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bergheim. 2013: Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11. Ab 31.01.2014: Mutterschutz.
Thomas Schönig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 03.02.1995, ..., 2014)
Dr. Daniela Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 08.10.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2008 unter dem Namen Daniela Dohmen als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. 01.01.2009 bis 09.05.2010: als Richterin auf Probe mit 6/10 abgeordnet an das Amtsgericht Monschau. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Scholz ab 08.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter Herbert Dohmen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Finanzgericht Köln (ab 25.10.1993, ..., 2008)
Richter auf Probe:
Herzog (geb. ...) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.02.2014: Richter auf Probe / Familiengericht.
Kempas (geb. ...) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.02.2014: Richter auf Probe.
Dr. Ulrike Petig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 28.11.2011, ..., 2014) - Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.02.2014: Richterin auf Probe.
Abteilungen am Familiengericht Geilenkirchen:
11 F - Markus Grahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11 (ab 23.05.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anna Grahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Jülich (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. GVP 01.01.2012: Richterin am Amtsgericht Jülich.
11 F - Dr. Gerda Löhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11 (ab , ..., 2013, 2014) - m Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Löhr offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bergisch Gladbach. Ab 01.07.2011 bis 30.09.2011: Richterin auf Probe - halbe Stelle - am Amtsgericht Bergisch Gladbach. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bergheim. 2013: Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen / Familiengericht - Abteilung 11. Ab 31.01.2014: Mutterschutz.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Geilenkirchen tätig:
Heinz Bergs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 26.03.1990, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Heinz Bergs nicht aufgeführt.
Helmut Bongartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Heinsberg / Direktor am Amtsgericht Heinsberg (ab 02.09.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.03.1994 als Richter am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.08.2007 als Richter am Amtsgericht Eschweiler aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 mit falschem Geburtsdatum (1944) und falschem Dienstantritt 03.01.1994 als Direktor am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.09.2013 als Direktor am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Amtsgericht Heinsberg - GVP 01.01.2014.
Dr. Gisbert Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Aachen / Direktor am Amtsgericht Aachen (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 29.11.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.02.1995 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Grevenbroich aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Vizepräsident am Landgericht Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.01.2007 als Direktor am Amtsgericht Eschweiler aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.01.2012: Direktor. Amtsgericht Eschweiler - GVP 01.01.2015: Familiengericht - Abteilung 15. 03.02.2012: "Der Ausbau bleibt auf dem Wunschzettel" - http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/der-ausbau-bleibt-auf-dem-wunschzettel-1.414043.
Willi Linkens (geb. 04.08.1953) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln / 1981-1985 Richter (auf Probe) am Landgericht Aachen und Amtsgericht Geilenkirchen (ab 05.06.1981, ..., 1985) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.06.1981 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1990 unter dem Namen Willi Linkens nicht aufgeführt. Siehe auch Info unten. Namensgleichheit mit: Dr. Christina Pohlen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 02.09.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christina Linkens ab 20.08.2007 als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christina Pohlen ab 02.09.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Marianne Müller-Ohligschlaeger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Aachen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aachen (ab 27.04.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.10.1981 als Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.2010 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.Amtsgericht Aachen - GVP 11.08.2010: Zivilsachen. GVP 01.01.2011, 01.01.2012, 01.01.2013, 01.01.2014: Familiengericht - Abteilung 233.
Anselm Pütz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Geilenkirchen / Direktor am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 03.01.1994, ..., 2008)
Juliane Schwartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 30.06.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 unter dem Namen Juliane Schwartz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Juliane Schwartz ab 30.07.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln und zugleich ab 30.07.1998 als Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 08.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Eschweiler - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Juliana Schwartz ab 08.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Eschweiler - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.06.2017 als Richterin am Amtsgericht Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.06.2017 als Richterin am Amtsgericht Aachen - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.06.2017 als Richterin am Amtsgericht Aachen - 3/5 Stelle - aufgeführt.
Dr. Herbert Josef Voßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Heinsberg / stellvertetender Direktor am Amtsgericht Heinsberg (ab 15.12.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Vossen ab 20.05.2005 als Richter am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Voßen ab 20.05.2005 als Richter am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.12.2016 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.08.2012: unter dem Namen Voßen aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 11. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.02.2014: nicht aufgeführt. Amtsgericht Heinsberg - GVP 01.07.2018.
Corinna Waßmuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Heinsberg / Direktorin am Amtsgericht Heinsberg (ab 17.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2006 ab 18.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 18.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.05.1995 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.05.1995 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heinsberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.02.2014 als Direktorin am Amtsgericht Geilenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.09.2019 als Direktorin am Amtsgericht Heinsberg aufgeführt. Amtsgericht Heinsberg - GVP 01.01.2013, 01.01.2014: aufgeführt. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.02.2014. Amtsgericht Geilenkirchen - GVP 01.01.2020, 01.01.2022.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Alsdorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-alsdorf.de
Familienberatung Heinsberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-heinsberg.de
Familienberatung Jülich
überregionale Beratung
http://familienberatung-juelich.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Martin-Heyden-Str. 13
52511 Geilenkirchen
Telefon: 02451 / 2124
E-Mail: eb-gk@critas-heinsberg.de
Internet: http://www.caritas-heinsberg.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Eheberatung, Krisenintervention
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialer Dienst des Jugendamtes
Markt 9
52511 Geilenkirchen
Telefon: 02451 / 629-309
E-Mail:
Internet: http://www.geilenkirchen.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Geilenkirchen für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Geilenkirchen (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Rechtsanwälte:
Gutachter:
Ingrid Klein
Diplom-Psychologin
sogenanntes "Psychologisches Sachverständigenbüro", Neusser Weyhe 11, 41462 Neuss
oder auch: "Psychologisches Sachverständigenbüro Klein", Kolpingstraße 12, 41462 Neuss
Beauftragung am Amtsgericht Geilenkirchen, Amtsgericht Neuss
Uwe Völkening
Diplom-Psychologe
Im Eichenbruch 4, 52335 Düren
oder 52332 Düren
Beauftragung am Amtsgericht Aachen, Amtsgericht Bonn, Amtsgericht Düren, Amtsgericht Geilenkirchen, Amtsgericht Jülich, Amtsgericht Siegburg
Väter-ent-sorgung nach Völkeningeinsatz nicht unwahrscheinlich.
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Landkreis Heinsberg
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Landkreis Heinsberg
Frauenhaus für den Kreis Heinsberg
Straße:
41810 Erkelenz
Telefon: 02432 / 3887
E-Mail: frauenhaus@skfm-region-hs.de
Internet: http://www.skfm-region-hs.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen und Männer e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Willi Linkens (geb. 04.08.1953) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln / 1981-1985 Richter (auf Probe) am Landgericht Aachen und Amtsgericht Geilenkirchen (ab 05.06.1981, ..., 1985) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.06.1981 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt
Dr. Willi LINKENS
Geboren am 4. August 1953 in Baesweiler - Setterich
1960 - 1965 Volksschule Baesweiler - Loverich
1973 Abitur am Neusprachl. Gymnasium Alsdorf
1973 Studium der Rechtswissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Erstes Examen 1978 mit Prädikat
Seit 1978 verheiratet mit Maria Linkens Vater von zwei Töchtern
1978 - 1981 Referendarausbildung
1981 zweites juristisches Examen beim Landesjustizprüfungsamt NRW mit Prädikat
1981 Promotion an der Universität Köln
1981-1985 Richter beim Landgericht Aachen und Amtsgericht Geilenkirchen
Mai 1985 Wahl zum Stadtdirektor der Stadt Baesweiler
1993 einstimmige Wiederwahl
Seit 1987 Prüfer für das Zweite juristische Staatsexamen beim Landesjustizprüfungsamt des Justizministeriums des Landes NRW
Seit 1991 Geschäftsführer des Technologie- und Gründerzentrums (Internationales Technologie- und Service-Center) in Baesweiler
Mitglied des Präsidiums des nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebundes Lehrauftrag an der RWTH Aachen für Verwaltungsrecht
Im September 1999 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Baesweiler durch die Bürgerschaft gewählt
13.Juni 2002 Verleihung der Bezeichnung „Honorarprofessor" an der RWTH Aachen
September 2004 wiedergewählt als Bürgermeister der Stadt Baesweiler
http://www.cdu-staedteregion-aachen.de/kommunalwahl-2009/cdu-buergermeister-und-ob.html
OLG Köln - 27. Zivilsenat
(Dr. Jährig: Vorsitzender Richter)
Beschluss: 27 UF 71/97
1,5 Tag Umgangsrecht pro Jahr!
Die sorgepflichtige Kindesmutter hatte zuvor über 3,5 Jahre ohne sachlichen Grund das bestehende Umgangsrecht des Kindesvaters (Az.: 2 aF 218/93 - Amtsgericht Geilenkirchen) erfolgreich entgegen gerichtlicher Ermahnung vereitelt.
Sie gewährt dem Kind nicht einmal Telefonkontakt zum Vater!
Das Bundesverfassungsgericht sagt im vorliegenden Fall (Az.: 1 BvR 1541/94), Zitat:
"Insbesondere hat das Gericht (OLG Köln) das Umgangsrecht des Beschwerdeführers keineswegs in Frage gestellt und die frühere Ehefrau sogar nachdrücklich darauf hingewiesen, daß sie sich künftig an die gerichtlichen Regelungen des Umgangsrechts halten müsse."
Von "müsse" kann keine Rede sein. Die Sorgepflichtige vereitelt bis heute völlig unbeirrt auch weiterhin das Umgangsrecht. Gerichtlich verfügtes Umgangsrecht ist im vorliegenden Fall nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.
Es ergibt sich die Frage, darf das Bundesverfassungsgericht den rechtssuchenden Kindesvater täuschen?
Das Jugendamt Heinsberg, angesprochen auf die fortwährende Umgangsvereitelung und Mißachtung bestehender Umgangsbeschlüsse durch die Sorgepflichtige, meint, Zitat Jugendamt Schreiben vom 05.10.94:
"Insbesondere die Rechtslage verbietet es dem Jugendamt, sich als Kontrollinstanz bei der Ausübung der elterlichen Sorge aufzuspielen. Ein Besuch bei der Kindesmutter wäre für die Sachbearbeiterin des Jugendamtes nur angezeigt, wenn sich dafür Gründe aus dem Gesichtspunkt des Wohles des Kindes ergeben würden. Das ist zur Zeit nach dem Kenntnisstand des Jugendamtes nicht der Fall."
Das Gericht beschließt ein Umgangsrecht zum Wohle des Kindes. Die Sorgepflichtige macht dann aber trotzdem was sie will. Umgangsvereitelung ist für das Jugendamt kein Thema.
Lt. psychologischem Gutachten vom Dezember 1994 vereitelt die Sorgepflichtige das Umgangsrecht willkürlich. Im Gutachten wird außerdem bestätigt, daß die Sorgepflichtige in dem Kind sogar ein Machtmittel hat, das sie gegen den Kindesvater einsetzt. Desweiteren bescheinigt das Gutachten der Sorgepflichtigen kindliches Trotzverhalten und keine volle Erziehungskompetenz. Darüber hinaus wird wiederholt festgestellt, daß das Kind ein gutes Vaterbild hat und ein Umgangsausschluß nicht dem Wohle des Kindes dient.
Eine Anzeige wegen Kindesentziehung wird für die kindesentziehende Sorgepflichtige dadurch gerettet, daß der Anwalt des Kindesvaters angeblich nicht formgerecht vorgetragen habe.
(Ein Bild von Sabine - darf nicht dargestellt werden, weil der Vater nicht sorgeberechtigt ist.)
Sabine (damals gerade 3 Jahre jung) möchte ihren Papa und auch die Oma wiedersehen!
Beweis:
Zeugnis der Kindesgroßmutter sowie Zeugnis einer neutralen fachlich qualifizierten Umgangsbegleiterin des DIALOG zum Wohle des Kindes, Düsseldorf, anläßlich eines Minutenkontakts zum Kind im Februar 98 an der Wohnungstür der Sorgepflichtigen.
Die Mitarbeiterin vom DIALOG wurde auf Initiative des Kindesvater für die Umgangsbegleitung gewonnen. Weder das Jugendamt noch das Gericht haben derartige Vorschläge gemacht. Die Sorgepflichtige lehnt die Umgangsbegleiterin ab. Der Anwalt der Sorgepflichtigen hat die Mitarbeiterin des DIALOG sogar schriftlich aufgefordert, von einer Begleitung des Kindesvaters abzusehen! Es stellt sich die Frage, welch unlauteren Absichten hat die Sorgepflichtige?
Im jüngsten Beschluß des 27. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 17.12.97 heißt es dann nach 3,5 Jahren Umgangsvereitelung wörtlich:
"Zu Wiederannäherung der Besuchskontakte zwischen dem Antragsgegner und der Tochter Sabine der Parteien ist der Antragsgegner berechtigt, diese zunächst einmal im Monat, und zwar an jedem 1. Samstag im Monat, beginnend mit dem 4. Januar 1998, in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr im mütterlichen Haushalt zu treffen.
Sollte dieser Termin wegen Krankheit des Kindes oder wegen dessen Ferienabwesenheit nicht eingehalten werden können, so tritt an die Stelle des 1. Samstags der 3. Samstag eines Monats. Kann auch dieser Termin wegen Krankheit des Kindes oder Ferienabwesenheit nicht eingehalten werden, so entfällt in diesem Monat der Besuchstermin."
(12 x 3 Stunden pro Monat = 36 Stunden pro Jahr = 1,5 Tag pro Jahr!!)
...
http://www.pappa.com/recht/urt/umg1k5t.htm