Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Bielefeld
Landgericht Bielefeld
Niederwall 71
33595 Bielefeld
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E-Mail: poststelle@lg-bielefeld.nrw.de
Internet: www.lg-bielefeld.nrw.de
Internetauftritt des Landgerichts Bielefeld (12/2023)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - Stand vom 01.01.2024 - laufende Aktualisierungen - https://www.lg-bielefeld.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Landgericht Bielefeld - GVP 22.12.2022: "Die Geschäftsverteilung wird aus
diesem Grund mit Wirkung zum 22.12.2022 wie folgt geändert: Richter Andres wird
der 5. Zivilkammer zugewiesen."
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Präsident am Landgericht Bielefeld: Petermann
Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld / Präsident am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2023)
Vizepräsidentin am Landgericht Bielefeld: Gisela Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld / Vizepräsidentin am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 26.10.1995 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.2010 als Vizepräsidentin am Landgericht Detmold aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.06.2013 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2010: stellvertretende Vorsitzende 30. Zivilsenat. Landgericht Detmold - GVP 01.01.2014: Vorsitzende Richterin / Zivilkammer I. 11.03.2016: "Bizarer Streit um Zugang zum Totenbett" - http://www.haller-kreisblatt.de/lokal/halle/20734294_Bizarrer-Streit-um-Zugang-zum-Totenbett.html. Namensgleichheit mit: Friedhelm Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bielefeld (ab 25.09.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.09.1995 als Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.09.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Landgericht Bielefeld eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Amtsgerichte:
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Kai Uwe Böger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 29.06.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.06.2018 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Dr. Sandra Börger-Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 04.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Fischer ab 27.02.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.04.2011 unter dem Namen Fischer als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 04.04.2011 unter dem Namen Börger-Fischer als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Bielefeld - 2009, 2010: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Barbara Fischer-Muermans (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Bielefeld (ab , ..., 2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Richterin auf Probe. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2014: Richterin auf Probe - Familiensachen. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2018, 01.01.2021: Richterin am Amtsgericht - Familiensachen.
Dr. Bernd Bovenschulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 09.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.01.2012 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Ab 01.02.2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Bielefeld. Namensgleichheit mit: Sabrina Bovenschulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Paderborn (ab 11.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sabrina Heine ab 11.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sabrina Bovenschulte ab 11.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.08.2014 als Richterin am Amtsgericht Paderborn aufgeführt. Amtsgericht Warburg - 2013: Richterin auf Probe / Familiensachen.
Ingeborg Brechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 07.03.1986, ..., 2016) - Namensgleichheit mit: Wilhelm Brechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 07.04.1994, ..., 2016)
Ulrike Breuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 08.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.08.2014 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Amtsgericht Gladbeck - GVP 01.01.2011, 01.08.2011: Richterin auf Probe. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe.
Angela Brinkmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 21.04.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.10.1991 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.04.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Namensgleichheit mit:
Birgit Degner (Jg. 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 18.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.10.1995 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Guiskard Eisenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 18.03.2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.07.2000 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.03.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Landgericht Bielefeld - 2013, ..., 2023: Pressesprecher.
Rasmus Funk (Jg. 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2010) - ab 18.07.2000 Richter am Landgericht Bielefeld
Carsten Glashörster (Jg. 1969) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 17.06.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Stefan Tim Grosbüsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 30.08.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.09.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.08.2011 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. 05/2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Bünde. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Herford / Familiensachen - Abteilung 14. Namensgleichheit mit: Dr. Gabriele Grosbüsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Delbrück (ab 14.10.1985, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht mehr aufgeführt.
Anke Kirchhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 23.04.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 20006 ab 26.10.1995 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Dr. Matthias Königsmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.06.1996 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. GVP 01.01.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter am Landgericht - 7. Zivilkammer. GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Vorsitzender Richter - 12. Strafkammer (kleine Strafkammer).
Christoph Meiring (Jg. 1966) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.2001 als Richter am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Dr. Heinz Misera (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 23.04.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 24.11.1997 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Larissa Misera (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1975) - Richterin am Amtsgericht Bielefeld (ab 16.12.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.11.2008 unter dem Namen Schiller-Hartmann als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Schiller-Hartmann ab 16.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Larissa Schiller ab 16.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Larissa Misera ab 16.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Beckum - 05/2009: Richterin auf Probe. Amtsgericht Bielefeld - 2010: Richterin auf Probe. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2011: Richterin auf Probe.
Gisela Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld / Vizepräsidentin am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 26.10.1995 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.2010 als Vizepräsidentin am Landgericht Detmold aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.06.2013 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2010: stellvertretende Vorsitzende 30. Zivilsenat. Landgericht Detmold - GVP 01.01.2014: Vorsitzende Richterin / Zivilkammer I. 11.03.2016: "Bizarer Streit um Zugang zum Totenbett" - http://www.haller-kreisblatt.de/lokal/halle/20734294_Bizarrer-Streit-um-Zugang-zum-Totenbett.html. Namensgleichheit mit: Friedhelm Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bielefeld (ab 25.09.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.09.1995 als Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.09.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt.
Kai Niesten-Dietrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 30.04.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.04.2009 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. 2008: Richter auf Probe am Amtsgericht Minden - www.drb-nrw.de/bezirksgruppen/bielefeld/index.html. Namensgleichheit mit: Dr. Julia Niesten-Dietrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 02.05.2012, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Herford - GVP 01.01.2015: Richterin auf Probe. Amtsgericht Herford - GVP 23.07.2015: Mutterschutz.
Leonie Plötz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 11.08.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.06.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.08.2015 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Amtsgericht Minden - GVP 01.04.2014: Richterin auf Probe / Familiensachen.
Karen Raphaela Poch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.05.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.05.2012 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bünde.
Katrin Rösmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 23.11.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Katrin Soltwedel ab 05.10.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Katrin Rösmann ab 05.10.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.11.2012 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. 01.09.2010: Abordnung als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Beckum. 01.03.2011: Abordnung als Richterin auf Probe an das Landgericht Bielefeld.
Beate Schlingmann (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Mirco Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.10.2012 als Richter am Amtsgericht Bünde aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.10.2012 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Minden - GVP 01.09.2010, 25.10.2010: Richter auf Probe?
Florian Schwartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 19.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sandra Schwartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Essen (ab 05.11.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.01.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Essen.
Piotr Tyczynski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 23.11.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.11.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Bad Oeynhausen - GVP 31.05.2010: Richter auf Probe.
Carsten Wahlmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 20.12.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.02.2006 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.12.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Landgericht Bielefeld - GVP 01.01.2017: stellvertretender Vorsitzender Richter - 2. Strafkammer. Landgericht Bielefeld - GVP 01.01.2018, 01.01.2021: Vorsitzender Richter - 2. Strafkammer. 30.09.2021: "Ein 43-jähriger Anästhesist muss für elf Jahre ins Gefängnis und Tausende Euro Schmerzensgeld an Patientinnen zahlen, die er sexuell belästigt und vergewaltigt hat. Teils lagen sie noch in Narkose oder bekamen Schlafmittel von ihm gespritzt, bevor er sich an ihnen verging. ... Am Ende der zweistündigen Urteilsbegründung kam es zum Kopfschütteln beim Angeklagten – der Vorsitzende Richter Carsten Wahlmann sprach seinen Unmut offen aus. „Die Beweismittel sind so eindeutig, richtig eindeutig. Da können Sie sich nicht mehr rausreden“, sagte der Richter, der gerade die Gefängnisstrafe ausgesprochen hatte. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article234129440/Elf-Jahre-Haft-fuer-Arzt-wegen-Vergewaltigungen-von-Patientinnen.html
Patrick Wersin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 22.02.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.06.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.02.2017 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Amtsgericht Bünde - GVP 04.10.2016: Richter auf Probe.
Johannes Wiemann (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 15.08.2005, ..., 2022)
- im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.08.2005 als Vorsitzender Richter am
Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Walfried Woiwode
# Jörg von Halen
# Wolfgang-Heinrich Vincke
# Wolfgang Wortmann
# Bernhard Suermann
# Eva-Maria Schulten
# Volker Sprute
# Heinz-Jürgen Hüsges
# Friedmann Hartlieb
# Heinrich-Karl Osthus
# Wolfgang Lerch
# Jochen Geue
# Reinhold Hülsmann
# Wolfgang Korte
# Heinz Gaßmann
# Ingeborg Gottschaldt
# Rüdiger Pustolla
# Claus Rudolf Grünhoff
# Thomas Lehmann
# Rudolf Hansmeier
# Dieter Tschech
# Dr. Werner Scheck
# Harald Jander
# Gerlinde Prange
# Andreas Reichmann
# Heike Kinner
# Adrienne Siemers
# Dr. Heinz Misera
# Paul Wessler
# Jochen Gaide
# Frank Haddenhorst
# Simone Reinold
# Annette Schulz
Richter auf Probe
Nicht mehr als Richter am Landgericht Bielefeld tätig:
Klaus Ackermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1935) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 02.06.1975, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.06.1975 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Namensgleichheit mit: Marcus Ackermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1979) - Richter am Amtsgericht Bielefeld (ab 08.03.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 unter dem Namen Marcus Pinske als Richterauf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Marcus Pinkse ab 08.03.2010 als Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Marcus Ackermann ab 08.03.2010 als Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Jutta Albert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 08.06.1995, ..., 2016) - Lebenslange Haft für Mord an Zweijährigem - siehe Pressemeldung unten
Peter Bartlitz (geb. 13.11.1938) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 01.05.1970, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.05.1970 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Landgericht Bielefeld ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt.
Sybille Beckhaus-Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 25.08.1998, ..., 2016)
Wilhelm Brechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 07.04.1994, ..., 2016) - Namensgleichheit mit: Ingeborg Brechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 07.03.1986, ..., 2016)
Jürgen Breiler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 23.07.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1999 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Carl-Friedrich Brinkmann (Jg. 1944) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 15.06.1978, ..., 2009)
No Name - Richterin am Landgericht Bielefeld - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Hans-Dieter Dodt (Jg. 1941) - Vizepräsident am Landgericht Bielefeld (ab 01.07.1996, ..., 2005)
Wolfgang Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 28.07.2005, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.01.1991 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Wilfried Drögemeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 08.09.1995, ..., 2012)
Dieter Fels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 10.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Dr. Michael Haas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Paderborn / Präsident am Landgericht Paderborn (ab 07.10.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.02.1993 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.07.1996 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.02.2003 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.08.2010 als Vizepräsident am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 30.07.2010 als Vizepräsident am Landgericht Münster aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 07.10.2019 als Präsident am Landgericht Paderborn aufgeführt. 07.10.2019: "Dr. Michael Haas ist zum Präsidenten des Landgerichts Paderborn ernannt worden. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 56-jährigen Juristen am 7. Oktober 2019 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Dr. Michael Haas ist Nachfolger von Klemens Thiemann, der im Dezember 2018 zum Präsidenten des Landgerichts Dortmund ernannt worden ist. Die feierliche Amtseinführung, in deren Rahmen Minister der Justiz Peter Biesenbach Herrn Dr. Haas in sein neues Amt einführen wird, findet am 9. Dezember 2019 in Paderborn statt. Dr. Michael Haas trat 1993 in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen und wurde im Juli 1996 zum Richter auf Lebenszeit am Landgericht in Dortmund ernannt, wo er neben seiner richterlichen Tätigkeit mit Aufgaben der Gerichtsverwaltung betraut war. Ab August 2000 war er für mehr als drei Jahre an das nordrhein-westfälische Justizministerium abgeordnet und im Landesjustizprüfungsamt mit Ausbildungs- und Prüfungsangelegenheiten befasst. Nach seiner Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht war er ab 2004 bei dem Oberlandesgericht Hamm in einem Zivilsenat tätig, bevor er in der Verwaltungsabteilung die Leitung des für die Angelegenheiten der Beamtinnen und Beamten und des höheren und gehobenen Dienstes einschließlich des ambulanten Sozialen Dienstes befassten Dezernats übernahm. Im Juli 2010 wurde er zum Vizepräsidenten des Landgerichts Bielefeld ernannt. Im Dezember 2013 wechselte er als Vizepräsident an das Landgericht Münster, wo er seither neben seinen Aufgaben in der Gerichtsverwaltung den Vorsitz in einer zweitinstanzlichen Zivilkammer führte. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-michael-haas-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-paderborn
Thomas Helmkamp (geb. 09.04.1960 -
gest. 08.10.2021 -
von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
nicht erfasst) -
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm / Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm (ab
12.09.2013, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.04.1988 als
Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.09.1997 als
Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab
20.11.2006 als Vizepräsident am
Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.12.2008 als Vizepräsident am
Landgericht Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.09.2013 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.
Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2021: als Vizepräsident Vorsitzender Richter
14. Zivilsenat. Nachruf: "Die Angehörigen der nordrhein-westfälischen Justiz im
Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm trauern um den Vizepräsidenten des
Oberlandesgerichts Thomas Helmkamp * 9. April 1960 † 8. Oktober 2021. Thomas
Helmkamp begann seinen Berufsweg in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen
1988 bei dem Landgericht Münster. Nach verschiedenen Stationen bei
unterschiedlichen Gerichten und in der Justizverwaltung wurde er im Oktober 2006
zum Vizepräsidenten des Landgerichts Bielefeld und im Dezember 2008 zum
Vizepräsidenten des Landgerichts Münster ernannt. Seit September 2013 war er
Vizepräsident des Oberlandesgerichts Hamm. Durch seine kluge, fachlich brillante
und zugleich menschliche Art war er nicht nur in all seinen Funktionen präsent,
sondern auch in den Herzen der Menschen.
Seine Menschlichkeit hat alle, die
ihn beruflich kennenlernen durften, tief berührt. Trotz seiner schweren
Erkrankung war er von unermüdlicher und beeindruckender Tatkraft. ..." -
https://www.trauer.ms/MEDIASERVER/content/LH126/obi_new/2021_10/6dd29f27-bb6d-4f33-b770-40a806029307.pdf.
Sein Leben war Kampf, nun ruhe sanft.
Anne Heselhaus-Schöer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 26.03.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.12.1997 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2010: Beisitzerin - 8. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2013: Beisitzerin - 14. Zivilsenat.
Erdmuthe Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 21.01.1994, ..., 2008)
Dr. Astrid Hupe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab 29.04.2005,..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 09.02.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.01.2001 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.04.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm und ab 03.06.2015 als Beisitzerin am Anwaltsgerichtshof Nordrhein-Westfalen aufgeführt.
Uwe Jürgens (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld / Präsident am Landgericht Bielefeld (ab 11.03.1994, ..., 2002)
Bernd Kahre (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Herford / Direktor am Amtsgericht Herford (ab 18.06.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 11.10.1991 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.06.2001 als Direktor am Amtsgericht Herford aufgeführt.
Susanne Kluge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm / 10. Senat für Familiensachen (ab 27.10.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.08.1999 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.06.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2013: Beisitzerin / 10. Senat für Familiensachen.
Reinhard Kollmeyer (geb. ....) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1988 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 und 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Landgericht Bielefeld - 2012: Vorsitzender Richter - 3. Strafkammer - große Jugendkammer.
Doris Mertel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld (ab 24.03.2003, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.03.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Dr. Volker Mesch (Jg. 1964) - Richter am Oberlandesgericht Hamm / 27. Zivilsenat (ab , ..., 2008, 2009) - ab 13.02.1998 Richter am Landgericht Bielefeld. Anschließend Richter am Oberlandesgericht Hamm - 4. Senat für Familiensachen.
Axel Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 doppelt eingetragen - ab 19.03.1997 Richter am Amts- und Landgericht Bielefeld. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.05.2009 als stellvertretender Direktor am Amtgericht Bielefeld aufgeführt ( Familiengericht - Abteilung 341).
Dr. Ilka Muth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm (ab, ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ilka Staudinger ab 30.01.2007 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ilka Muth ab 30.01.2007 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Oberlandesgericht Hamm - GVP 01.01.2013, 01.01.2014: Beisitzerin 12. Senat für Familiensachen.
Marianne Osthoff-Behrens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Minden / Familiengericht (ab , ..., 1994, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 08.08.1977 als Richterin am Landgericht Arnsberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Arnsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994, 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Minden aufgeführt.
Melanie Reichelt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 14.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.2006 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.02.2006 als Richterin am Landgericht Bielefeld und als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.02.2006 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.09.2017 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Ab 01.02.2014 abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle - 10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Wolfgang Reinke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 27.11.1992, ..., 2012) - www.drb-nrw.de/bezirksgruppen/bielefeld/index.html
Dr. Reinhard Wilhelm Ruhe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 08.09.1995, ..., 2014) - GVP 01.01.2014: 6. Zivilkammer. Versäumnisurteil vom 15.01.2014 - 6 O 420/13: 81.000 €.
Henning Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Güstrow (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.08.2002 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2006 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Güstrow - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Güstrow - GVP 01.01.2012, 01.01.2013: nicht aufgeführt. GVP 26.03.2013: aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anett Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock (ab 11.03.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Anett Ganz ab 21.12.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anett Ganz ab 01.01.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schwerin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.03.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock - abgeordnet - aufgeführt.
Udo Schild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 19.06.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 05.03.1979 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988, 1990 und 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Namensgleichheit mit: Schild (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf (ab , ..., 2014) - Amtsgericht Neuss - GVP 01.01.2014: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 45.
Ellen Schleicher (Jg. 1968) - Richterin am Oberlandesgericht Hamm / 4. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.05.2000 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Anschließend Richterin am Landgericht Bielefeld.
Dr. Josef Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Wuppertal / Präsident am Landgericht Wuppertal (ab 01.01.2001, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 30.11.1982 als Richter am Landgericht Bielefeld - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.04.1989 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 31.08.1998 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.
Dr. Günter Schwieren (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld / Präsident am Landgericht Bielefeld (ab 01.07.2006, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1983 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.11.1989 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.12.1998 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2006 als Präsident am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Andreas Serries (geb. 1960) - Richter am Amtsgericht Ahlen / Familiengericht - Abteilung / Direktor am Amtsgericht Ahlen (ab 2009, ..., 2009) - begann seine Laufbahn beim Landgericht Bielefeld. Ab 1992 beim Amtsgericht in Dortmund tätig, erhielt dort am 28.10.1994 eine Planstelle. Beim Amtsgericht Dortmund erstreckte sich sein Tätigkeitsbereich unter anderem auf Zivil-, Straf-, Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Freiheitsentziehungssachen sowie auf das Gebiet des Ausländerrechts. 2004 Leiter der Zentralen Prüfgruppe für Gerichtsvollzieherprüfungen beim Amtsgericht Dortmund. Seit Anfang 2008 auch mit Verwaltungsaufgaben betraut, seit November 2008 Präsidialrichter des Amtsgerichts Dortmund.
Friedrich Siepmann (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bielefeld (ab 01.02.1993, ..., 2002)
Martin Speyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Warendorf (ab , ..., 2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.06.2007 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 28.06.2007 als Richter am Amtsgericht Warendorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Warendorf - GVP 01.01.2011: als Richter am Amtsgericht Warendorf aufgeführt. Amtsgericht Warendorf - GVP 01.05.2012: abgeordnet an das Landgericht Münster. Amtsgericht Warendorf - GVP 01.01.2013: aufgeführt.
Manfred Surmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Lübbecke / Direktor am Amtsgericht Lübbecke (ab 01.01.1986, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 16.08.1976 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Bernhard Theisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 18.10.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1999 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.2004 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ursula Theisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Oberlandesgericht Köln (ab 20.06.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Ursula Knott ab 01.10.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Ursula Knott ab 01.10.1999 als Richterin am Landgericht Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 20.06.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ursula Theisen ab 20.06.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Köln - Elternteilzeit - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Ludwig-Sebastian Weidner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab 06.05.1980, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.05.1980 als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986, 1988, 1994, 2000, 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Bielefeld aufgeführt.
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bad Salzuflen
überregionale Beratung
http://familienberatung-bad-salzuflen.de
Familienberatung Bielefeld
überregionale Beratung
http://familienberatung-bielefeld.de
Familienberatung Delbrück
überregionale Beratung
http://familienberatung-delbrueck.de
Familienberatung Gütersloh
überregionale Beratung
http://familienberatung-guetersloh.de
Familienberatung Herford
überregionale Beratung
http://familienberatung-herford.de
Familienberatung Lage
überregionale Beratung
http://familienberatung-lage.de
Familienberatung Löhne
überregionale Beratung
http://familienberatung-loehne.de
Rechtsanwälte:
Mechthild Bajohr
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht
Mediatorin BAFM
Altstädter Kirchstr. 14
33602 Bielefeld
Tel: 0521 / 17 05 30
E-Mail: buero@robbers-bajohr.de
Homepage: www.mechthildbajohr-mediation.de
Iris Sümenicht
Rechtsanwältin & Mediatorin, Fachanwältin für Sozialrecht
Turnerstr. 49
33602 Bielefeld
Tel: 0521 / 55 77 117
E-Mail: suemenicht@recht-und-friedlich.de
Homepage: www.recht-und-friedlich.de
Mechthild Stockmeier
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht
Mediatorin BAFM
Lannerstr. 29
33647 Bielefeld
Tel: 0521/4329009
E-Mail: info@mstockmeier.de
Homepage: www.mstockmeier.de
Alois Wasser
Rechtsanwalt
Kreuzstr. 1
33602 Bielefeld
Tel.: 0521 /8 75 05 15
E-M-Mail: rawasser@gmx.de
Internet: http://www.rawasser.de
Gutachter:
Sonstige:
Männerhaus Bielefeld
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Bielefeld noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Bielefeld
Dr. phil. Klaus Riedel
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialarbeiter
fon:0521/5217799
fax:0521/5217777
33615 Bielefeld Deutschland
(2007)
Urteil im Prozess um Zirkusartisten: Haft- und Geldstrafen
19.12.2023
Das Landgericht Bielefeld hat nach 15 Verhandlungstagen die Betreiber eines Mitmach-Zirkus für Kinder wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Nach Angaben von Gerichtssprecher Guiskard Eisenberg liegen die Strafen zwischen dreieinhalb Jahren Haft und einer Geldstrafe. Vor Gericht standen der 30-jährige Direktor des Unternehmens aus Holzheim bei Dillingen (Bayern), sein 43-jähriger Stiefvater und dessen jetzt 17-jähriger Sohn sowie die Ehefrau des Direktors. Gemeinsam hatten sie geplant, ein bei ihnen beschäftigtes Ehepaar aus der Ukraine mit einem Baseballschläger zu bestrafen, weil es mehr Geld wollte und mit Kündigung gedroht hatte.
...
Urteil
Mädchen angefahren und vergewaltigt: Zehn Jahre Haft
Der Kinderschänder, der eine 13-jährige Radfahrerin mit dem Auto in Hille anfuhr und vergewaltigte, hat mit zehn Jahren und neun Monaten eine ungewöhnlich hohe Haftstrafe erhalten. Das Landgericht Bielefeld schloss sich gestern den Forderungen der Staatsanwaltschaft an.
Der Vorsitzende Richter Reinhard Kollmeyer erklärte, es sei eine außergewöhnlich schwere und nicht nachvollziehbare Straftat, die überall Fassungslosigkeit hervorgerufen habe. Der 31-jährige fünffache Familienvater hatte im Prozess ein Geständnis abgelegt. Im Gegensatz zu früheren Vernehmungen bestritt er jedoch, den Unfall absichtlich herbeigeführt zu haben. Die 13-Jährige war am 13. April gegen 20.30 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Freundin. Bei dem Umfall prallte sie gegen das Auto und zog sich unter anderem einen Kieferbruch zu. Der Autofahrer trug sie in sein Auto und verging sich auf einem Parkplatz an ihr.
Die Eltern meldeten sie als vermisst. Das Mädchen tauchte erst nach mehreren Stunden barfuß und völlig verstört wieder in der Nähe ihres Elternhauses auf. Einen Tag später wurde der damals 30-jährige ungelernte Arbeiter in Lübbecke nach einem Zeugenhinweis festgenommen. "Einen derart brutalen Überfall auf ein Mädchen habe ich noch nicht erlebt", sagte Staatsanwältin Sabine Berger in ihrem Plädoyer. Aus Sicht der Anklage hatte der Mann die Tat geplant und den Unfall bewusst provoziert. Es sei Zufall gewesen, dass das Mädchen überhaupt überlebt habe. Dagegen sagte Verteidiger Andreas Chlosta: "Das war ein unabsichtlicher Unfall, die Tat war nicht geplant." Der Verteidiger hatte eine Haftstrafe von sechs Jahren beantragt.
Die Mutter der 13-Jährigen hatte die Möglichkeit zurückgewiesen, ihre Tochter könne den Unfall mit einem Fahrfehler verursacht haben. Sie bezeichnete das Mädchen als "sichere Fahrradfahrerin". Ein Gutachter erklärte am Montag, eine Wiederholungsgefahr sei bei dem 31-Jährigen nicht auszuschließen. Die Polizei hatte nach der Festnahme des Täters berichtet, der Familienvater habe sich nach eigenen Angaben schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken getragen, ein junges Mädchen zu vergewaltigen.
25. August 2009
14.07.2009 | Antifaschismus
Freispruch für Keunecke: Signalwirkung für Flüchtlingshelfer
"Menschenwürde schien ihm wichtiger als das Ausländergesetz"
Die Berufung des Herforder Friedensaktivisten B. Keunecke vor dem Bielefelder Landgericht am 13.7.2009 war erfolgreich. Die Strafkammer erkannte auf Freispruch und verwarf das erstinstanzliche Urteil des Herforder Amtsgerichts (vom 8.12.2008), in dem Keunecke zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro wegen Beihilfe zu illegalem Aufenthalt einer politisch verfolgten kurdischen Frau verurteilt wurde.
Dem Freispruch ging eine dreistündige Verhandlung voraus, in der der 47-jährige Pfarrer vor den rund 70 solidarischen Unterstützern eins ums andere mal seine humanitären Beweggründe für seine Hilfeleistung schilderte. Insbesondere stellte Keunecke klar: "Es geht nicht nur um mich, sondern um viele andere Flüchtlingshelfer, die in Not geratenen Menschen helfen." Damit traf er ins Mark der von der Staatsanwaltschaft getriebenen Anklage, die eine positive, im Sinne der Verteidigung stehende Grundsatzentscheidung fürchtete und jedes noch so geschmacklose Argument dagegen ins Feld führte. Ohne Skrupel kritisierte die Staatsanwaltschaft das "angemaßte" Selbstverständnis Keuneckes über den Inhalt des Menschenwürdegrundsatzes und verglich dieses Verhalten mit dem eines Nazis, der den Holocaust leugnet und sich durch die grundrechtlich verfasste Meinungsfreiheit gerechtfertigt fühlt.
Zu guter Letzt empörte sich die Staatsanwaltschaft nochmals über Keuneckes Einstellung mit den Worten: "Mir scheint es, dass ihm die Menschenwürde wichtiger sei als das Ausländergesetz". Wir jedenfalls hoffen dies inständig und glauben bereits im ersten Rechtszug vernommen zu haben, dass Keunecke darüber hinaus das Asylgesetz insgesamt in Frage gestellt hat - zu Recht!
Kein Mensch ist illegal - Bleiberecht überall!
Update 15.7.2009:
Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Freispruch Revision eingelegt. Im Rahmen dessen wird das Urteil auf formelle Verfahrensfehler geprüft.
http://www.genugistgenug.net/index.php?hauptseite=228
05.12.2008 | Antifaschismus
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Pfarrer Keunecke trotzt Verurteilung
Standhaft für die Menschlichkeit
Am gestrigen Tag wurde das Hauptverfahren gegen den Friedensaktivisten Berthold Keunecke eröffnet. Nach vierstündiger Verhandlung sprach das Amtsgericht Herford den Gemeindepfarrer von dem Vorwurf der Nötigung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte auf der letztjährigen Demonstration gegen den Naziaufmarsch frei. Den vom Anwalt Keunecke’s geforderten Freispruch von der Anklage wegen Beihilfe zum „illegalen“ Aufenthalt verwehrte ihm der Richter allerdings und verurteilte B. Keunecke zu einer Geldstrafe von 2.000 Euro.
"Kein Mensch ist illegal!" schallte es durch den überfüllten Gerichtssaal, als der Richter sein Urteil gegen den Pfarrer verkündete. Einige Besucher protestierten kurze Zeit und verließen demonstrativ den Gerichtssaal. In einem Schauspiel eigener Art ging der Richter mit einer ausgesprochen ausgefeilten Rhetorik auf die umfangreichen Ausführungen Keunecke’s zu seinen "von Menschlichkeit" geprägten Motiven ein – konnte und wollte aber im Ergebnis diesen humanitären Gesichtspunkten nichts abgewinnen und erklärte im folgenden lapidar, dass die "Buchstaben des Gesetzes" erfüllt seien.
Demgegenüber stellte B. Keunecke seine Solidarität unter Beweis, indem er mehrmals auf die menschenunwürdigen Lebensverhältnisse von Flüchtigen aufmerksam machte und das Asylgesetz der BRD infrage stellte. Mit den Worten "Menschen können nicht illegal sein" konterte er den von der Staatsanwältin und dem Richter gemachten Vorwurf der Illegalität des Aufenthalts der kurdischen Familie. Auch das Angebot des Richters, das Verfahren wegen geringer Schuld mit einer Geldstrafe von 800 Euro beizulegen, lehnte Keunecke wegen der "grundsätzlichen Bedeutung" ab. Er akzeptierte keinerlei Kompromisse in der Sache und stellte die prinzipielle Frage, ob eine Hilfeleistung gegenüber in Not geratenen Menschen überhaupt als Straftat bewertet werden kann.
An diesem Tag ging der Gemeindepfarrer nicht nur als moralischer, sondern auch als politischer Sieger aus dem Prozess hervor. Aber auch in rechtlicher Hinsicht machte das Schlussplädoyer des Anwalts Sebastian Nickel (Bielefeld) Hoffnung auf einen Freispruch in der nächsten Instanz. Denn so eindeutig, wie der Richter die rechtliche Lage bewertete, ist die Angelegenheit in den Augen des Verteidigers nicht. Doch auch wenn das Berufungsgericht an der Entscheidung des Amtsgerichts nicht abweichen sollte, hat B. Keunecke mit seiner Standhaftigkeit deutliche Signale gesetzt: Keunecke stellt sich weiterhin quer!
http://www.genugistgenug.net/index.php?hauptseite=219
Töchter sexuell missbraucht: 47-Jähriger muss fünf Jahre in Haft
Donnerstag, 26. März 2009 17.38 Uhr
Bielefeld (dpa/lnw) - Wegen schweren sexuellen Missbrauchs seiner zwei kleinen Töchter muss ein 47 Jahre alter Mann aus Herford für fünf Jahre in Haft. Das Landgericht Bielefeld sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass der Mann in den Jahren 1996 bis 1999 seine zu Beginn der Taten neunjährige Tochter in mindestens 61 Fällen sexuell missbraucht hat - in den meisten Fällen sogar schwer. Dies sagte ein Sprecher des Gerichts auf Anfrage. Außerdem habe der Mann sich im August 2007 an seiner zweiten, damals sechsjährigen Tochter vergangen. Die Verbrechen waren nach Angaben des Sprechers öffentlich geworden, als das jüngere Mädchen der Mutter von den Taten berichtet hatte.
Von den fünf Jahren Haft muss der Mann den Angaben zufolge aber nur die ersten sechs Monate ins Gefängnis. Nach dem halben Jahr werde er aufgrund seiner Alkoholprobleme in eine Entzugsanstalt überwiesen. Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Grund für den milden Richterspruch sei das Geständnis des Mannes, sagte der Sprecher.
Zu Beginn des Prozesses am Dienstag habe der Angeklagte noch angegeben, sich an nichts erinnern zu können. Im Verlauf der Beweisaufnahme seien dann in nicht- öffentlicher Sitzung Videosequenzen und Fotos gezeigt worden, die der Mann während des Missbrauchs seiner jüngeren Tochter aufgenommen hatte.
Anschließend habe der Verteidiger das Gespräch mit der III. Kammer des Bielefelder Landgerichts gesucht. Für den Fall eines Geständnisses hatten die Richter eine Freiheitsstrafe von maximal fünf Jahren in Aussicht gestellt.
http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_27032/index.php
Bielefeld: Lebenslange Haft für Mord an Zweijährigem
Ein Mann, der das Kind seiner Lebensgefährtin mit voller Wucht auf einen Steinboden schlug und somit tötete, ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Bei der Urteilsbegründung war selbst die Richterin zutiefst erschüttert und sprach von einer "widerwärtigen Tat".
Für die Ermordung des zweijährigen Sohns seiner Lebensgefährtin hat das Landgericht Bielefeld einen 25-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann den Jungen zunächst missbrauchte. Später habe er ihn mit Wucht auf den Boden geworfen, um den Missbrauch zu vertuschen. Der Mann selbst hatte angegeben, der Junge sei vom Wickeltisch gefallen. Die Vorsitzende Richterin Jutta Albert sprach bei der Urteilsverkündung am Donnerstag von einer besonders "widerwärtigen Tat".
Das Gericht hatten den Tathergang lückenlos rekonstruiert. Demnach war der 25-Jährige Mitte April mit dem Sohn seiner Lebensgefährtin allein zu Hause. Als der Junge gewickelt werden musste, missbrauchte der Mann ihn und schlug ihn mehrmals auf den Hinterkopf. Weil er die Verletzungen vor der Mutter des Kindes verheimlichen wollte, warf er den Jungen am Abend mit roher Gewalt auf die Steinplatten vor dem Haus in Minden. Das Kind erlitt schwere Schädel- und Hirnverletzungen und starb einige Tage später im Krankenhaus.
Jugendamt sah keine Gefährdung des Kindes
Die Familie hatte vor der Tat seit einigen Monaten Erziehungshilfe des Jugendamtes in Anspruch genommen. Die Stadt Minden erklärte, es habe keine Anzeichen von Gewalt gegeben. Auch die Kindsmutter hatte nach eigenen Angaben kein auffälliges Verhalten ihres Lebensgefährten bemerkt. Der Erntehelfer und Saisonarbeiter lebte erst wenige Wochen bei der Familie.
"Der Angeklagte hat das Vertrauen von Mutter und Kind auf das Widerwärtigste ausgenutzt", sagte die Richterin. Sie empfinde Entsetzen, Unverständnis, Trauer und Hilflosigkeit angesichts einer solchen Tat. Der Angeklagte, der nach Ansicht der Gutachter zur Tatzeit vollkommen schuldfähig war, wirkte auch am letzten Verhandlungstag emotionslos und zeigte keine Gefühlsregungen. Er hatte bereits während der ersten polizeilichen Ermittlungen zum Mordfall ein umfassendes Geständnis abgelegt, dieses aber vor Gericht deutlich relativiert. (ut/dpa)
30.10.2008
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/10/30/2649239.xml
BGH 4 StR 594/98 - Urteil vom 11. Februar 1999 (Landgericht Bielefeld)
Umgangsrecht; Kindesentziehung des allein sorgeberechtigten Elternteils;
Gesamtstrafenbildung; Milderes Gesetz;
§ 235 StGB a.F. (10. März 1987), § 2 Abs. 3 StGB; § 55 Abs. 1 StGB
...
http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/4/98/4-594-98.pdf