Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Halle in Westfalen

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Halle (Westfalen)

Lange Straße 46

33790 Halle (Westfalen)

 

Telefon: 05201 / 8132-0

Fax: 05201 / 8132-20

 

E-Mail: poststelle@ag-halle.nrw.de

Internet: http://www.ag-halle.nrw.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Halle (Westfalen) (10/2017)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 10.04.2017 - http://www.ag-halle.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php

 

 

Bundesland Nordrhein-Westfalen

Landgericht Bielefeld

Oberlandesgericht Hamm

 

 

Direktorin am Amtsgericht Halle (Westfalen): Ina Lehmann-Schön (geb. - konsequent verschwiegen) - Richterin am Amtsgericht Halle (Westfalen) / Direktorin am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 1990 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt - Dienstantritt offenbar um 1991. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt - Dienstantritt offenbar um 1996. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktorin am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Ab 15.03.2010: mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft abgeordnet an das Landgericht Bielefeld. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Bielefeld. 

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Halle (Westfalen):

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Amtsgericht Halle (Westfalen) eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Landkreis Gütersloh

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Heinrich Große Beilage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab , ..., 2010, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.1999 als Richter am Amtsgericht Herford aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 19.11.1999 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Herford 14 F 419/07 und 14 F 742/07 und OLG Hamm 1 UF 209/07. Amtsgericht Halle (Westfalen) - 2010: Familiensachen. GVP 10.04.2017: Familiensachen.

Johanna Horstmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 30.04.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt.Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück - GVP 01.01.2017, 01.01.2018: Richterin auf Probe.

Michael Hunke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 26.06.1995, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.06.1995 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Amtsgericht Halle (Westfalen) - GVP 10.04.2017: Familiensachen.

Jan Intrup (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.04.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Halle (Westfalen) - GVP 10.04.2017.

Dr. Guido Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) / Direktor am Amtsgericht Halle (Westfalen)  (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.10.1993 als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.04.2007 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Guido Klein nicht aufgeführt. Amtsgericht Köln - GVP 01.01.2014, 01.04.2016: nicht aufgeführt. 02.09.2014: "Amtsantritt im kleinen Rahmen: ... . Dr. Guido Klein, neuer Direktor des Amtsgerichtes Halle, hat aber schon in Rheda-Wiedenbrück bewiesen, dass er als Rheinländer gut klarkommt mit den Ostwestfalen. ..." - http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Halle/1707212-Amtsantritt-im-kleinen-Rahmen-Dr.-Guido-Klein-ist-jetzt-Direktor-des-Amtsgerichtes-Feierstunde-scheitert-am-Geld

Ina Lehmann-Schön (geb. - konsequent verschwiegen) - Richterin am Amtsgericht Halle (Westfalen) / Direktorin am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 1990 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt - Dienstantritt offenbar um 1991. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt - Dienstantritt offenbar um 1996. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktorin am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Ab 15.03.2010: mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft abgeordnet an das Landgericht Bielefeld. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Bielefeld.

Dr. Peter Benjamin Wirtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 19.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.09.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.10.2015 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Amtsgericht Bünde - GVP 01.08.2015: "Widerruf der Bestellung des Richters Dr. Wirtz zum Richter bei dem Amtsgericht Bünde". Amtsgericht Halle (Westfalen) - GVP 10.04.2017: Familiensachen.

 

 

Abteilungen am Familiengericht Halle (Westfalen):

1 F - 

 

 

Richter auf Probe:

Philipp Steiling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 02.05.2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.05.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Halle (Westfalen) - GVP 10.04.2017: Richter auf Probe.

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) tätig: 

Silke Bergstermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gütersloh (ab 03.02.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.09.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt. Amtsgericht Halle (Westfalen) - 2010: Familiensachen. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.02.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtgericht Gütersloh aufgeführt. .

Elisabeth Kalantzis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 29.06.1976, ..., 2008)

Robert Kirchhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht - Abteilung 16 / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 26.09.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.06.1982 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt.

Dr. Guido Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) / Direktor am Amtsgericht Halle (Westfalen)  (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.10.1993 als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.04.2007 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Guido Klein nicht aufgeführt. Amtsgericht Köln - GVP 01.01.2014, 01.04.2016: nicht aufgeführt. 02.09.2014: "Amtsantritt im kleinen Rahmen: ... . Dr. Guido Klein, neuer Direktor des Amtsgerichtes Halle, hat aber schon in Rheda-Wiedenbrück bewiesen, dass er als Rheinländer gut klarkommt mit den Ostwestfalen. ..." - http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Halle/1707212-Amtsantritt-im-kleinen-Rahmen-Dr.-Guido-Klein-ist-jetzt-Direktor-des-Amtsgerichtes-Feierstunde-scheitert-am-Geld

Peeter Pöld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 27.09.1983, ..., 2014)

Dieter Wißmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) / Direktor am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 21.08.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.09.1979 als Richter am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14351235.html

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bielefeld

überregionale Beratung

www.familienberatung-bielefeld.de

 

 

Familienberatung Bünde

überregionale Beratung

http://familienberatung-buende.de

 

 

Familienberatung Gütersloh

überregionale Beratung

http://familienberatung-guetersloh.de

 

 

Familienberatung Herford

überregionale Beratung

http://familienberatung-herford.de

 

 

Familienberatung Melle

überregionale Beratung

http://familienberatung-melle.de

 

 

Familienberatung Warendorf

überregionale Beratung

http://familienberatung-warendorf.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Evangelische Familien- und Erziehungsberatungsstelle Schwangerschaftskonfliktberatung

Lettow-Vorbeck-Str. 9

33790 Halle (Westfalen)

Telefon: 05201 / 184-70

E-Mail: feb@diakonie-halle.de

Internet: http://www.diakonie-halle.de

Träger: Diakonie im Kirchenkreis Halle e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen, Sexualberatung, Partnerberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit, Krisenintervention

Leiter: Paul-Gerhard Müller, Diplom-Psychologe, Diplom-Sozialpädagoge (BKE 2007)

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als ersatzweise vorgehaltene staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Kreis Gütersloh - Jugendamt

Herzebroker Str. 140 

33334 Gütersloh 

Telefon: 05241/85-0

E-Mail:

Internet: http://www.kreis-guetersloh.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Notunterkunft für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Halle (Westfalen) für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Halle (Westfalen) (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

 

Rechtsanwälte:

 

Mechthild Bajohr

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

Mediatorin BAFM

Altstädter Kirchstr. 14

33602 Bielefeld

Tel: 0521 / 17 05 30

E-Mail: buero@robbers-bajohr.de

Homepage: www.mechthildbajohr-mediation.de

 

 

Iris Sümenicht

Rechtsanwältin & Mediatorin, Fachanwältin für Sozialrecht

Turnerstr. 49

33602 Bielefeld

Tel: 0521 / 55 77 117

E-Mail: suemenicht@recht-und-friedlich.de

Homepage: www.recht-und-friedlich.de

 

 

Mechthild Stockmeier

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht

Mediatorin BAFM

Lannerstr. 29

33647 Bielefeld

Tel: 0521/4329009

E-Mail: info@mstockmeier.de

Homepage: www.mstockmeier.de

 

 

Alois Wasser

Rechtsanwalt

Kreuzstr. 1

33602 Bielefeld

Tel.: 0521 /8 75 05 15

E-M-Mail: rawasser@gmx.de

Internet: http://www.rawasser.de

 

 

Gutachter:

 

Paul-Gerhard Müller

Diplom-Psychologe

Leiter der Evangelischen Familien- und Erziehungsberatungsstelle in Halle (Westfalen)

ZKJ 11/2006

 

 

Ulrich Waschke-Peter

Diplom-Psychologe 

10555 Berlin

und

49205 Hasbergen

Ulrich Waschke-Peter soll sich in den 90-er Jahren in der psychologischen Praxis Arndt und Rebber in Münster engagiert haben, so wie auch Frau Thole-Bachg.

Beauftragung am Amtsgericht Bad Liebenwerda, Amtsgericht Bad Oeynhausen, Amtsgericht Bersenbrück (1996), Amtsgericht Fürstenwalde, Amtsgericht Halle (Westfalen), Amtsgericht Minden, Amtsgericht NauenAmtsgericht Oranienburg, Amtsgericht Potsdam, Amtsgericht Prenzlau, Amtsgericht Salzwedel, Amtsgericht Zehdenick, Oberlandesgericht Brandenburg

Sorgerechtsentzug nach Waschke-Peter-Einsatz nicht unwahrscheinlich. Von einer Beauftragung des Ulrich Waschke-Peter rät der Väternotruf dringend ab.

Urteile

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Vierte Sektion

Nichtamtliche Übersetzung

Quelle: Bundesministerium der Justiz, Berlin

26/02/02 - Fall KUTZNER gegen DEUTSCHLAND (Beschwerde Nr. 46544/99)

Straßburg, 26. Februar 2002

...

16. Am 18. September 1996 bestellte das Vormundschaftsgericht Bersenbrück den Psychologen Waschke-Peter als Sachverständigen, der sein Gutachten am 20. November 1996 vorlegte.

17. Nach Anhörung der Beschwerdeführer und der Großeltern verfügte das Vormundschaftsgericht mit Beschluss vom 12. Februar 1997 im Wege der einstweiligen Anordnung, den Beschwerdeführern das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Recht zur Bestimmung über ärztliche Maßnahmen zu entziehen, insbesondere mit der Begründung, dass „die Eltern [die Beschwerdeführer] intellektuell nicht in der Lage sind, ihre Kinder ordnungsgemäß zu erziehen“.

...

20. Nach einer weiteren Anhörung der Beschwerdeführer und der Großeltern wurde den Beschwerdeführern mit Beschluss des Vormundschaftsgerichts vom 27. Mai 1997 das Sorgerecht für ihre beiden Kinder entzogen. Hierbei stützte sich das Gericht hauptsächlich auf das Gutachten, demzufolge die Beschwerdeführer unverschuldet, jedoch mangels intellektueller Fähigkeiten erziehungsunfähig sind.

Dem Vormundschaftsgericht zufolge fehlte es den Beschwerdeführern an der erforderlichen Sensibilität, um den Bedürfnissen ihrer Kinder gerecht zu werden. Im Übrigen hätten sie die Unterstützung durch die Sozialdienste abgelehnt und ihr derzeitiges Einverständnis mit den ergriffenen Maßnahmen, das bei weitem nicht glaubwürdig sei, wäre nur als Reaktion auf den Druck zu sehen, den sie im derzeitigen Verfahren empfunden hätten.

Das Vormundschaftsgericht fügte hinzu, dass bei den Kindern Entwicklungsdefizite vorlägen, die weder durch die Großeltern noch durch Betreuung seitens der Sozialdienste ausgeglichen werden könnten. Allein Pflegefamilien – im Falle Corinnas sollte es eine professionelle Pflegefamilie sein – könnten den beiden Kindern helfen, da weniger einschneidende Maßnahmen nicht ausreichend seien.

21. Seit dem 15. Juli 1997 sind die beiden Mädchen in unterschiedlichen Pflegefamilien („Inkognito-Pflege“) untergebracht, die von der Gesellschaft für familienorientierte Sozialpädagogik abhängen, die am 18. und 24. April 1997 einen Bericht erstellt und die Entziehung des Sorgerechts der Beschwerdeführer über ihre Kinder beantragt hatte.

22. Mit Schreiben vom 24. Januar, 23. Juni und 2. Juli 1997 sprachen sich die Hausärzte der Familie der Beschwerdeführer für eine Rückkehr der Kinder zu den Beschwerdeführern aus.

...

26. Aufgrund dieser verschiedenen Stellungnahmen bestellte das Landgericht am 9. Oktober 1997 einen zweiten psychologischen Sachverständigen, Herrn Trennheuser, der sein Gutachten am 18. Dezember 1997 vorlegte. Im Übrigen hörte das Landgericht die Beschwerdeführer, die Großeltern, die zuständige Verwaltung und den Sachverständigen an.

27. Mit Beschluss vom 29. Januar 1998 wies das Landgericht die Beschwerde der Beschwerdeführer mit der Begründung zurück, dass die Voraussetzungen der einschlägigen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (§§ 1666 und 1666a – siehe unten einschlägiges innerstaatliches Recht) zum Schutz des Kindeswohls vorlägen.

Das Landgericht nahm auf die beiden Gutachten Bezug.

...

ausführlich unter:

http://www.coe.int/t/d/menschenrechtsgerichtshof/dokumente_auf_deutsch/volltext/urteile/20020226_K.asp#TopOfPage

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Gütersloh

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen somit offenbar billigend in Kauf genommen.

Männer, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Gütersloh

 

 

 

 


 

 

Di., 02.09.2014

Amtsantritt im kleinen Rahmen: Dr. Guido Klein ist jetzt Direktor des Amtsgerichtes Feierstunde scheitert am Geld

Stab- und Schlüsselübergabe im Amtsgericht unter den Augen von Preußenkönig Friedrich-Wilhelm IV. mit Dr. Günter Schwieren, Dr. Guido Klein, Dieter Wißmann und der für Personalfragen zuständige Präsidialrichter Gerrit Zengerling.

Halle (WB). In Düsseldorf geboren, viele Jahre in Köln gelebt und gearbeitet? Nein, die Straftäter im Altkreis Halle sollten sich nicht auf eine rheinische Frohnatur als Richter freuen. Dr. Guido Klein, neuer Direktor des Amtsgerichtes Halle, hat aber schon in Rheda-Wiedenbrück bewiesen, dass er als Rheinländer gut klarkommt mit den Ostwestfalen.

... 1980, nach dem Grundwehrdienst, hat er sein Jurastudium begonnen, die Promotion angeschlossen und nach dem Referendariat in Köln und Chicago eine Nebentätigkeit in einer Anwaltskanzlei aufgenommen. 1990 folgte das zweite Staatsexamen und die Ernennung zum Richter. Seit 1992 arbeitete Dr. Klein am Amtsgericht Köln, schon hier mit Schwerpunkt Strafrecht, und seit 2007 als aufsichtführender Richter der Verkehrsstrafabteilungen.

...

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Halle/1707212-Amtsantritt-im-kleinen-Rahmen-Dr.-Guido-Klein-ist-jetzt-Direktor-des-Amtsgerichtes-Feierstunde-scheitert-am-Geld

 

 


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