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Landgericht Düsseldorf
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Internetauftritt des Landgerichts Düsseldorf (01/2025)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2025 - https://www.lg-duesseldorf.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Präsidentin am Landgericht Düsseldorf: Christiane Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf / Präsidentin am Landgericht Düsseldorf (ab ..., 2022, ..., 2025) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1996 als Richterin am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.02.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.05.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.05.2013 als Präsidentin am Landgericht Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2018 als Präsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 08.09.2014: "Christiane Fleischer ist die neue Präsidentin des Landgerichts Krefeld. Sie ist Nachfolgerin von Gerd Waldhausen, der im Februar 2014 zum Präsidenten des Landgerichts Kleve ernannt worden ist." - https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf (ab 01.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.06.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.2000 als Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt.
Vizepräsident am Landgericht Düsseldorf: Dr. Bernd Wermeckes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf / Vizepräsident am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.08.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 19.11.2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.08.2009 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.09.2014 als Vizepräsident am Landgericht Kleve aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.09.2014 als Vizepräsident am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Landgericht Düsseldorf eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Amtsgerichte:
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Linda-Marie Alberring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 06.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Linda-Marie Habel ab 01.03.2011 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Linda-Marie Alberring ab 06.10.2014 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.10.2014 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Alberring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.12.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.01.2013 als Richter am Amtsgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 21.01.2013 als Richter am Amtsgericht Mönchengladbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Amtsgericht Mönchengladbach - 2012: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 25 und 42. Landgericht Mönchengladbach - GVP 01.01.2024: Vorsitzender Richter. 04.07.2024: "Ein 19-jähriger Autofahrer ist wegen der Tötung einer hochschwangeren Frau zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Mönchengladbach sprach den Angeklagten unter anderem wegen fahrlässiger Tötung, Unfallflucht und versuchten Totschlags durch Unterlassen schuldig. Das Gericht ging über die Strafforderung der Staatsanwaltschaft hinaus. ... Anders als von der Verteidigung angeregt, verurteilte die Strafkammer den 19-Jährigen nicht nach Jugend-, sondern nach Erwachsenenstrafrecht. Zur Begründung nannte Richter Martin Alberring das sichere und intelligente Auftretens und den bisherigen Lebensweg des jungen Mannes. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article252347676/Moenchengladbach-19-Jaehriger-faehrt-Hochschwangere-tot-Zweieinhalb-Jahre-Haft.html.
Dr. Ulrike Bardo (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 30.11.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.1993 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Anke Benda (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 05.07.2000, ..., 2010) - Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Katharina Berke (geb. - geheim) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Katharina Berke nicht aufgeführt, aber vermutlich identisch mit Katharina Brigitte Schmid - im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt - Dienstantritt um 1997. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt (Dienstantritt um 2000). Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Martin Bronczek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.01.1994 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Johanna Brückner-Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 30.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.11.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Thomas Brüggemann (Jg. 1969) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 19.11.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.08.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Verena Bühler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.10.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Remscheid - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Remscheid aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.11.2016 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Remscheid - GVP 01.01.2016: Richterin auf Probe.
Dr. Tim Crummenerl (Jg. 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Ab 17.06.2002 Richter am Landgericht Düsseldorf. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Dr. Helia-Verena Daubach (Jg. 1973) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 23.06.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. 12.05.2004 Vortrag "Die Rechtspfleger im Landgerichtsbezirk Mönchengladbach zwischen 1933 und 1945" - im Rahmen der Ausstellung "Justiz im Nationalsozialismus" am Landgericht Mönchengladbach. Autorin bei "Betrifft Justiz". Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Dr. Katja Dominik (Jg. 1971) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 20.01.2006, ..., 2010) - Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Rainer Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.09.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.09.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 09.10.2008: RP Online ("Lücken im Transportsystem-Aktenschwund am Gericht") - siehe Pressemeldung unten. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010: Keine Unterscheidung der beiden Richter Namens Drees. 22.11.2012: Barkeeper wegen Mordes an Architekten verurteilt http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_22116/index.php. Namensgleichheit mit: Dr. Vera Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Lingen (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 unter dem Namen Vera Huth ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Vera Huth ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt- aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Vera Drees ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt- aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2002 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt- aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 16.12.2002 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. Landgericht Osnabrück - GVP 18.12.2021: Richterin Drees tritt am Amtsgericht Lingen nach beendeter Elternzeit am 22.11.2021 den Dienst wieder an. Namensgleichheit mit: Stefan Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 05.03.2003, ..., 2010)
Stefan Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 05.03.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.05.1995 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010: Keine Unterscheidung der beiden Richter Namens Drees. Namensgleichheit mit: Rainer Drees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.09.2003, ..., 2016)
Ute Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 28.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.07.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Dr. Andrea Ehlers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 27.05.2015, ..., 2025) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Andrea Ehlers nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.05.2015 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.05.2015 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 01.01.2025. Namensgleichheit mit: Dr. Thorsten Ehlers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Viersen (ab 15.11.2012, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Ehlers im OLG-Bezirk Düsseldorf nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.11.2012 als Richter am Amtsgericht Viersen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.11.2012 als Richter am Amtsgericht Viersen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2012 als Richter am Amtsgericht Viersen aufgeführt. 2011: Richter auf Probe am Amtsgericht Viersen - GVP 01.01.2011. Ab 01.08.2011 abgeordnet an die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel. Amtsgericht Viersen - GVP 01.01.2024: Familiensachen - Abteilung 26.
Ulrike Flecken (geb. 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 09.06.2006, ..., 2008) - seit 1995 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen - Landgericht Mönchengladbach und Amtsgerichte Grevenbroich und Mönchengladbach. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.10.1998 als Richterin am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. 2003 und 2004 Abordnung an das Oberlandesgericht Düsseldorf.
Christiane Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf / Präsidentin am Landgericht Düsseldorf (ab ..., 2022, ..., 2025) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1996 als Richterin am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.02.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.05.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.05.2013 als Präsidentin am Landgericht Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2018 als Präsidentin am Landgericht Aachen aufgeführt. https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 08.09.2014: "Christiane Fleischer ist die neue Präsidentin des Landgerichts Krefeld. Sie ist Nachfolgerin von Gerd Waldhausen, der im Februar 2014 zum Präsidenten des Landgerichts Kleve ernannt worden ist." - https://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/PresseJM/archiv/2014_02_Archiv/14-09-081/index.php. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Fleischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf (ab 01.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.06.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.2000 als Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Düsseldorf aufgeführt.
Jutta Freiin von Gregory (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 28.04.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.04.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Carsten Haase (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 27.05.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.11.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.05.2015 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 18.07.2017: "Schlechte Nachrichten für Millionen Männer: Das Düsseldorfer Landgericht hat dem Rasiererhersteller Wilkinson im Eilverfahren untersagt, weiterhin preisgünstige Ersatzklingen für den verbreiteten Nassrasierer «Mach3» des Konkurrenten Gillette herzustellen. Durch die Nachahmerklingen werde ein Patent von Gillette über die Verbindung von Griff und Klingeneinheit verletzt, sagte Richter Carsten Haase am Dienstag. ..." - https://www.welt.de/regionales/nrw/article166748446/Gericht-stoppt-billige-Ersatzklingen.html
Dr. Nikolaus von Hartz (geb. ....) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Nikolaus von Hartz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. 2009 Abordnung an die 12. Zivilkammer beim Landgericht Düsseldorf: Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Dr. Beate Priska Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 13.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.02.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.04.2005 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.07.2018 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 01.01.2022: Vorsitzende Richterin Zivilkammer 2b. 18.05.2022: Kein Schmerzensgeld für ein Kind, das durch die Stadt Neuss unter Hausarrest gestellt wurde - sogenannte Coronaquarantäne - ausführlich siehe unten.
Dr. Mine Kaiser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 19.12.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Mine Reimnitz ab 09.129.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Mine Reimnitz ab 19.12.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Mine Kaiser ab 19.12.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.12.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Ratingen - 14.10.2022: Beendigung der Abordnung.
Thorsten Kaldenhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 11.06.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.03.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.06.2013 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Amtsgericht Neuss - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe.
Rolf Maurer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.08.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.08.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Karin Michalek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 19.09.2011, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.07.2001 als Richterin am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.09.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Amtsgericht Neuss - bis 31.10.2008: Familiensachen / Abteilung 47. 11.01.2023: "Neun Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer Düsseldorfer Stadtbahn sind zwei 17 und 19 Jahre alte Angeklagte wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Das Landgericht verhängte Jugendstrafen von je zwei Jahren auf Bewährung. Als Bewährungsauflagen müssen sie Arbeitsstunden ableisten. Die Richter rechneten den beiden an, dass sie gestanden, sich bei dem Opfer entschuldigt und die Tat erkennbar bereut hätten. Sie seien auf einem guten Weg, befand Richterin Karin Michalek am Mittwoch (11. Januar 2023). „Da hat es keinen Sinn, sie ins Gefängnis zu stecken.“ Sie betonte aber: „Wir haben lange überlegt, ob bei der Schwere der Schuld noch eine Bewährungsstrafe möglich ist.“ Staatsanwältin Laura Hollmann hatte Gefängnisstrafen ohne Bewährung gefordert: „Das 18-jährige Opfer hat fünf Liter Blut verloren. Der junge Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und ist bis heute traumatisiert.“ ..." - https://www.express.de/nrw/duesseldorf-messerangriff-in-u-bahn-urteil-fuer-taeter-ueberrascht-389872?cb=1673829920743. 15.01.2023: "Am Karfreitag 2022 hätte eine Messerattacke in der U-Bahn in Düsseldorf einen 18-Jährigen beinahe das Leben gekostet. Die beiden Täter, 17 und 19 Jahre alt, standen nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht – acht Monate nach dem Angriff. Zum Vergleich: Nach Corona-Demos kam es zu Blitz-Prozessen am nächsten Tag, ebenfalls mit Freiheitsstrafen. Der „Express“ titelte zum Ausgang des Verfahrens: „Lebensgefährlicher Messerangriff in Düsseldorfer U-Bahn: Urteil für Täter überrascht“. Das tut es in der Tat – wenn man davon ausgeht, dass unsere Justiz noch funktioniert. Hat man diesen Glauben verloren, kommt das Urteil alles andere als überraschend. Sie werden es schon ahnen: Die beiden jungen Männer kamen am Mittwoch mit Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren davon und müssen nicht ins Gefängnis. Sie müssen Arbeitsstunden ableisten. Zum Vergleich: Michael Ballweg sitzt seit über sechs Monaten in Untersuchungshaft, wegen versuchten Betrugs. Wohl gemerkt wegen versuchten, nicht vollendeten. ...Gefängnis macht keinen Sinn, wenn ein Täter „auf einem guten Weg ist“? Wie bitte? Was ist in unsere Richter gefahren? Und wie mag so ein Satz in den Ohren von Ballweg oder Janich klingen? In den Ohren von Ärzten, die wegen Maskenattesten zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung verurteilt wurden und ins Gefängnis müssen? ,,," - https://reitschuster.de/post/bewaehrungsstrafen-nach-lebensgefaehrlichem-messer-angriff/
Kirstin Moosbrucker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 01.11.2010, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.08.2007 unter dem Namen Kirstin Stadtländer als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Ab 01.02.2008 bis 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Viersen / Familiengericht - Abteilung 3.
Dr. Mira Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 29.11.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.11.2008 unter dem Namen Mira Pohlenz als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Mira Müller ab 29.11.2011 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.11.2011 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. 2013: stellvertretende Pressesprecherin am Landgericht Düsseldorf. http://www.lg-duesseldorf.nrw.de/kontakt/pressesprecher/index.php
Dr. Bernd Pahlke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.11.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.07.1999 als Richter am Landgericht Krefeld aufgeführt.
Elke Radtke (Jg. 1960) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 13.07.1992, ..., 2009)
Miriam Schuh-Offermanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 09.06.1995, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Klaus Offermanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 7. Senat für Familiensachen (ab 30.09.2003, ..., 2012)
Elisabeth Stöve (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 30.11.2004 ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.07.1997 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 30.11.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - 2022: Pressesprecherin.
Dr. Ludwig Thönnissen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.01.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.07.2005 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 2013: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Düsseldorf. http://www.lg-duesseldorf.nrw.de/kontakt/pressesprecher/index.php
Rita Tischner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 17.08.1999, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.08.1999 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. 2010, 2011: abgeordnet an das Amtsgericht Neuss - GVP 15.10.2010. GVP 01.01.2011.
No Name - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Kornelia Toporzysek (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 17.08.1999, ..., 2009) - 2009: tellvertretende Vorsitzende Richterin. Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Dr. Martin Vomhof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 14.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.07.2004 als Richter am Amtsgericht Wuppertal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.07.2004 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.12.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Ulrike Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 19.03.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.05.2001 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Barbara Warner (Jg. 1969 - verheiratete Hertlein-Warner) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2008) - vorher ab 04.05.2005 Richterin am Amtsgericht Mettmann - Familiensachen
Nina Weitzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 15.06.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Düsseldorf - GVP 0101.2010: Richterin auf Probe.
Dr. Bernd Wermeckes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf / Vizepräsident am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.08.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 19.11.2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.08.2009 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.09.2014 als Vizepräsident am Landgericht Kleve aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.09.2014 als Vizepräsident am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Mike Wißmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 19.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.06.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.07.2004 als Richter am Amtsgericht Erkelenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.02.2009 als Richter am Amtsgericht Viersen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.12.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 01.10.2011: Beendigung der Abordnung am Oberlandesgericht Düsseldorf. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Viersen.
Rudolf Wolff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 16.09.1991, ..., 2010)
* Christoph Albrecht Eggert
* Hermann-Josef Esser
* Jürgen Eichholz
* Wilfried Eßer
* Verena Elle
* Christa Schmidtke
* Wolfgang Jaeger
* Gottfried Löwisch
* Wolfgang Steffen
* Manfred Pisters
* Wolfgang Gottschalg
* Uwe Seetzen
* Bernd Klaus Klein
* Werner Hardt
* Gisbert Steinacker
* Klaus Vygen
* Günter Hülsmann
* Udo Wohlgemuth
* Bernhard-Rudolf Schüßler
* Heinrich Reis
* Claudia Neuhaus
* Volker Malsch
* Karl-Heinz Keldungs
* Rainer Reimann
* Hans Servos
* Bernd Rübsamen
* Ulrich Gebelhoff
* Werner Paß
* Kurt Muckel
* Hans Egon Funke
* Hans-Wilhelm Schwoebel
* Hermann Kappelhoff
* Johannes Schütz
* Rudolf Schmitz
* Christine Wagner
* Lothar Rütz
* Helmut Reinhold Schmidt
* Axel Plum
* Christiane Hoffrichter-Daunicht
* Berthold Klein
* Tjarko Trilling
* Lothar Janzik
* Hans-Siegfried Heinen
* Bernd Gesien
* Maria-Elisabeth Löhr
* Arnold Detlev Schmitz
* Helmut Kosche
* Franziska Reinhardt
* Witold Strecker
* Alexander Karlin
* Günter Paul
* Fritz Wolfgang Müller
* Renate Haubrich
* Dr. Hans-Joachim Krüger
* Hartmut Schul
* Dagmar Golombek
* Manfred Obermann
* Gerold Neiseke
* Peter Vinzelberg
* Gerd Köthnig
* Reinhard Naumann
* Rainer Voss
* Gerhard Volker Rieck
* Brigitte Johanna Nordmann
* Dagmar Loh
* Monika Henrich
* Eva Weise
* Ulrich Kratz
* Brigitte Koppenhöfer
* Ellen Stockschlaeder-Nöll
* Wolfram Scherf
* Jochen Seeger
* Bodild Schickert-Barlage
* Doris Anita Kinzler
* Heidemarie Lieberich
* Christa Mosiek
* Gudrun Maria Manegold-Burckhardt
* Gudrun Maria Manegold
* Ursula Maria Thiemann
* Gesine Oda
* Christa Schmidtke
* Doris Schwarz
* Dr. Johannes Wienert
* Barbara Klostermann-Stelkens
* Thomas Fröml
* Siegfried Olbrisch
* Birgit Maiworm
* Dr. Christine Maimann
* Bettina Reucher-Hodges
* Dr. Elisabeth Stöve
* Rainald Rambo
* Dr. Harald Hemmer
* Hans-Jörg Schmidt
* Dr. Ursula Schmidt-Kötters
* Pascale Wierum
* Anja Hesper
* Anneli Heidtkamp-Pöhler
* Cordula Sasse
* Sophia Jacobi
* Barbara Strupp-Müller
* Joachim Matz
* Sabine Wolks-Falter
* Christoph Schwarz
* Klaus Schuhmacher
* Iris Rühl
* Heinrich Friedrich Maria Theißen
* Volker Geißels
12. Zivilkammer
Jutta Freiin von Gregory (Jg. 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 28.04.2000, ..., 2009) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Kornelia Toporzysek (Jg. 1967) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 17.08.1999, ..., 2009) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Dr. von Nikolaus Hartz - Richter am Amtsgericht Düsseldorf (ab , ..., 2002, ..., 2009 Abordnung an die 12. Zivilkammer beim Landgericht Düsseldorf) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Nicht mehr als Richter am Landgericht Düsseldorf tätig:
Cornelia Adam (Jg. 1960) - Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 17.07.1997, ..., 2008) - im Geschäftsverteilungsplan 2010 des Landgerichts Düsseldorf nicht aufgeführt.
Frank Albrecht (Jg. 1967) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 03.12.2001, ..., 2008) - im Geschäftsverteilungsplan 2010 des Landgerichts Düsseldorf nicht aufgeführt.
Dr. Kirsten Anderegg - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 30.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.08.1999 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Werner Arendes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 09.04.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.04.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Reinhold Aue (geb. 24.05.1936) - Vorsitzender Richter am Landgericht Krefeld (ab 31.03.1983, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.01.1967 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 31.03.1983 als Vorsitzender Richter am Landgericht Krefeld aufgeführt.
Fritz von Beesten (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.10.1998, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.10.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Monika Berger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Langenfeld / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Langenfeld (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.01.2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.01.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 24.01.2002 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Langenfeld - GVP 01.01.2012.
Udo Berger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 17.01.1996, ..., 2011) - Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010. 01.01.2011.
Marcus Beuchel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Grevenbroich / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Grevenbroich (ab 30.11.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.11.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Grevenbroich aufgeführt. Amtsgericht Grevenbroich - GVP 01.01.2011.
Dr. Heiner Blaesing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf / Präsident am Landgericht Düsseldorf (ab 06.04.2001, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 05.06.1985 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.04.2001 als Präsident am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.03.2013: 20. Zivilkammer. 17.10.2013: "Mit Wirkung vom heutigen Tag ist der Präsident des Landgerichts Mönchengladbach, Dr. Bernd Scheiff, zum neuen Präsidenten des Landgerichts Düsseldorf ernannt worden. ... Dr. Scheiff tritt am 04. November 2013 seinen Dienst in der Landeshauptstadt Düsseldorf an. Er ist Nachfolger von Dr. Heiner Blaesing, der Ende September 2013 in den Ruhestand getreten ist. ... ." - https://www.lg-moenchengladbach.nrw.de/behoerde/presse/archiv_mitteilungen/zwischentext_archiv_2013/Pressemitteilung-08-2013-_Praesident_.pdf
Günter Bogen (geb. 02.05.1930) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 01.07.1971, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1971 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 19.03.1979: "Erst seit "Holocaust" sind die Zuschauerbänke des seit dreieinhalb Jahren laufenden Düsseldorfer Majdanek-Prozesses wieder besetzt. Jetzt sind die ersten Urteile abzusehen. ..." - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40350194.html
Ottmar Breidling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 6. Strafsenat (ab 07.11.1996, ..., 2010) - von 1976 bis 1978 Richter auf Probe. 1979/80 Amtsgericht Neuss und Landgericht Düsseldorf. 1987 bis 1994 Oberlandesgericht Düsseldorf (3. und 5. Strafsenat), 1994/95 Brandenburgisches Oberlandesgericht. http://www.ngz-online.de/public/article/panorama/deutschland/648631/Kofferbomber-verhoehnt-das-Gericht.html
Michael Bücheleres (Jg. 1949) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 13.05.1980, ..., 2010) - Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010.
Klaus-Dieter Buhlmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 06.03.1995, ..., 2011) - Landgericht Düsseldorf - GVP 08.11.2010, 01.01.2011.
Dr. Wilfried Bünten (Jg. 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 11. Zivilsenat / Vizepräsident am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 12.11.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.11.1995 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt
Hans-Günter Buschhüter (Jg. 1938) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 6. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2005) - ab 21.12.1979 Richter am Landgericht Düsseldorf
Dr. Horst Butz (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 18.01.1991, ..., 2008)
Klaus-Christoph Clavée (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / Präsident am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.08.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.03.1992 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1996 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Vizepräsident am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2010 als Präsident am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Britta Dieck-Bogatzke (Jg. 1963) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 26.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.1994 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Ulrich Decker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 22.02.1991, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 27.08.1980 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Ingolf Dick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Düsseldorf / Präsident am Amtsgericht Düsseldorf (ab 01.10.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.04.1982 als Richter am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.12.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1999 als Direktor am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Vizepräsident am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rolf Dick (geb. 02.04.1940) - Richter am Amtsgericht Duisburg-Hamborn (ab 01.11.1973, ..., 2004). Namensgleichheit mit: Dick (geb. ....) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2012) - GVP 01.01.2012: als Richter auf Probe abgeordnet an das Amtsgericht Lemgo.
Christoph Albrecht Eggert (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 05/1990, ..., 10/2008) - ab 01.12.1999 Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf - siehe unten. GVP 01.01.2008: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 1. Zivilsenat.
Dr. Imke Elschner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Ratingen (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.06.2006 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - 3/4 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.06.2006 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.06.2006 als Richterin am Amtsgericht Ratingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 19.06.2006 als Richterin am Amtsgericht Ratingen - 3/5 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Günter Elschner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 24.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.05.2006 als Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.03.2016 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 24.03.2016 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt.
Ingrid Engelkamp-Neeser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Ratingen (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.11.1999 unter dem Namen Ingrid Engelkamp als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Ingrid Engelkamp-Neeser ab 25.11.2002 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 25.11.2002 als Richterin am Amtsgericht Ratingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.11.2002 als Richterin am Amtsgericht Ratingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 25.11.2002 als Richterin am Amtsgericht Ratingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jürgen Erlenhardt (Jg. 1949) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab , ..., 2008) - ab 19.06.1991 Richter am Landgericht Düsseldorf
Stephan Fricke (Jg. 1965) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 30.06.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Anne-Christin Friester (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 27.03.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Anne-Christin Volberg ab 14.01.1999 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Anne-Christin Friester ab 27.03.2006 als Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Susanne Fudickar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 08.01.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.01.1997 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Heike Fuhr (Jg. 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf / 20. Zivilsenat (ab 31.03.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.12.1990 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Stefan Galle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 12.08.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Sabrina Ginkel-Felekidis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Leer (ab , ..., 2018, 2019) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.11.2015 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Amtsgericht Leer - GVP 5.07.2018, 01.01.2019: Richterin am Landgericht. Amtsgericht Leer - GVP 01.05.2019: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 5a.
Klaus Göge (Jg. 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Birgit Goldschmidt-Neumann (Jg. 1961) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf / 10. Zivilsenat (ab 26.09.2002, ..., Beschluss vom 12.09.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.1995 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Dr. Klaus Grabinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 14.05.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 06.11.1995 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2000 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 28.12.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.05.2009 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Bundesgerichtshof - GVP 01.01.2020: Beisitzer X. Zivilsenat und zugleich stellvertretender Vorsitzender Senat für Patentanwaltssachen.
Dr. Daniela Harsta (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Solingen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Solingen (ab 08.07.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Daniela Pufal ab 21.12.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Harsta ab 21.12.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.12.2012 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.07.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Solingen - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Neuss - GVP 15.10.2010, 01.01.2011: Richterin auf Probe. 02.06.2023: "So bekämpft das Amtsgericht Solingen den Personalmangel Laut Daniela Harsta, stellvertretende Direktorin des Amtsgerichts Solingen, möchte das ..." - https://rp-online.de/nrw/staedte/solingen/solingen-e-akte-und-personalmangel-am-amtgericht_aid-91316079
Carl Hertel, auch Karl Hertel, (* 23. Juli 1879 in Düsseldorf; † 5. April
1958 in Wolbeck, Westfalen) war ein deutscher Reichsgerichtsrat und Richter am
Bundesgerichtshof.
Der Sohn eines katholischen Hofglasmalers studierte Jura
in Heidelberg, Bonn und Leipzig, wo er 1903 promoviert wurde. In Heidelberg war
er Mitglied der K.St.V. Palatia Heidelberg. Er bestand die juristischen
Staatsprüfungen 1902 und 1908 mit „ausreichend“. Zum Gerichtsassessor wurde er
1908 ernannt und war 1909 am Amtsgericht Düsseldorf tätig. 1913 wurde er
Landrichter am Landgericht Mönchengladbach. Im Ersten Weltkrieg nahm Hauptmann
der Reserve teil und war hochdekoriert. 1919 wurde er Vorsitzender in der Kammer
für Handelssachen in Mönchengladbach. Am Neujahrstag 1924 wurde er zum
Landgerichtsdirektor in Düsseldorf befördert. Mitte Juli 1931 wurde er als
Hilfsrichter an Reichsgericht berufen. 1932 wurde er zum Reichsgerichtsrat
ernannt. Er war im IV., V. Strafsenat, II. und zuletzt im V. Zivilsenat tätig.
1937 wurde er kurzzeitig im IV. Zivilsenat eingesetzt.[1] Er wurde im März 1943
wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt. Er war kein Parteimitglied.
Nach Kriegsende wurde er 1946 Richter am Landgericht Kempten. Von 1946 bis 1947
arbeitete er als Richter beim Kassationshof München und von 1947 bis 1948 als
Präsident der Berufungskammer Kempten. 1949 wurde er Präsident der
Berufungskammer Augsburg. Im selben Jahr beförderte man ihn zum
Senatspräsidenten beim Kassationshof München. 1950 ernannte man ihn zum
Bundesrichter in Karlsruhe als Mitglied des V. Zivilsenates, der im Zuschnitt
dem Reichsgericht ähnelt, was von der Berufungspolitik des ersten
BGH-Präsidenten Weinkauff beabsichtigt war. Nach den damaligen Bestimmungen trat
er mit Vollendung des 72. Lebensjahres am 1. Mai 1952 endgültig in den
Ruhestand. -
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Hertel_(Richter). 14.04.2023: "Mindestens
acht bestialische Morde machten Peter Kürten zum „Vampir von Düsseldorf“. Sein
Prozess 1930/31 endete mit dem Todesurteil. Nun ist die bislang unbekannte
Handakte des damaligen Ermittlungsrichters aufgetaucht. ... Umso erstaunlicher
ist es daher, dass fast hundert Jahre später eine wichtige Quelle ans Licht
gekommen ist: In Düsseldorf wurde ein Konvolut aus dem Besitz des damaligen
Untersuchungsrichters Carl Hertel dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
übergeben, das bereits über 223 Gerichtsakten zum Fall verfügt. Hertel, der in
der Bundesrepublik zum Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe aufstieg, hatte
die Ermittlungen im Vorfeld der Anklageerhebung durchgeführt und die wichtigsten
Informationen in einer „Handakte“ gebündelt. ...Das Düsseldorfer
Schwurgericht verurteilte Kürten im April 1931 wegen Mordes in neun Fällen
neunmal zum Tode, außerdem zu 15 Jahren Zuchthaus für sieben Mordversuche. Die
preußische Regierung lehnte eine Begnadigung ab. Im Juli 1931 fiel das Fallbeil.
... " -
https://www.welt.de/geschichte/article244771664/Serienmoerder-Peter-Kuerten-Ich-hatte-die-Stimmung-zum-Umbringen.html
Klaus Hilser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 1. Senat für Familiensachen (ab 06.05.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 11.04.1989 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.02.1998 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 6. Zivilsenat. 2010: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 1. Senat für Familiensachen.
Petra Hütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Jena (ab 15.10.2010, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 08.13.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.11.1992 als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.10.1997 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.11.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.11.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.10.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.08.2014: Beisitzerin / 2. Familiensenat.
Sophia Jacoby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Brühl (ab 15.08.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.02.1998 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.02.1998 als Richterin am Landgericht Köln - beurlaubt, abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Bergheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Bergheim - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.08.2014 als Richterin am Amtsgericht Brühl - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 15.08.2014 als Richterin am Amtsgericht Brühl - 3/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.08.2014 als Richterin am Amtsgericht Brühl - 7/10 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Bergheim - GVP 01.01.2009: als Richterin am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Bergheim. GVP 01.01.2010, ..., 01.01.2012: Amtsgericht Bergheim / Familiensachen - Abteilung 65. Amtsgericht Brühl - GVP 01.01.2014: Familiensachen - Abteilung 39. Namensgleichheit mit: Dorothee Jacoby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Köln (ab 22.06.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.06.2001 als Richterin am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 22.06.2001 als Richterin am Amtsgericht Köln - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.06.2001 als Richterin am Amtsgericht Köln aufgeführt.
Gudrun Jockels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen / Präsidentin am Landgericht Essen (ab 23.03.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 20.02.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1998 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.06.2006 als Vizepräsidentin am Landgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.04.2008 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2010 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gudrun Roitzheim ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Gudrun Jockels ab 28.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Dortmund aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden oder In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2018 als Präsidentin am Landgericht Essen aufgeführt. Ab 1995 Richterin bei dem Landgericht Düsseldorf. Ab September 2001 Referentin im Justizministerium, später Referatsleiterin. 2003 wurde sie - während ihrer Zeit im Justizministerium - zur Richterin am Oberlandesgericht befördert. April 2008 wieder in das Justizministerium. Als Ständige Vertreterin des Abteilungsleiters war sie in der Abteilung „Personal und Recht“ u. a. für Personal- und Disziplinarangelegenheiten sowie Grundsatzfragen des Beamten-, Besoldungs- und Tarifrechts verantwortlich. 28.03.2018: "Stabwechsel im Landgericht: Gudrun Jockels neue Präsidentin" - https://www.waz.de/staedte/essen/stabwechsel-im-landgericht-gudrun-jockels-neue-praesidentin-id213829559.html. Namensgleichheit mit: Peter Roitzheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen (ab 02.03.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1997 als Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.03.2010 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt.
Katrin Jungclaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Kleve / Präsidentin am Landgericht Kleve (ab 01.08.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 29.10.1999 als Richterin am Landgericht Wuppertal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.04.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.07.2011 als Vizepräsidentin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Präsidentin am Landgericht Kleve aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 08.03.2013: 20. Zivilkammer.
Kerstin Kahlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Herford (ab , ..., 2012, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Kerstin Vogt ab 02.04.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Kerstin Vogt ab 02.07.2004 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Kerstin Kahlert ab 02.07.2004 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2004 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 02.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Herford aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Johannes Keders (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm / Präsident am Oberlandesgericht Hamm (ab 03.04.2009, ..., 2011) - ab 1983 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis 1992 war er – unterbrochen durch eine zweijährige Tätigkeit beim Landesjustizprüfungsamt – überwiegend beim Landgericht Düsseldorf eingesetzt. Von 1993 bis 2002 gehörte er dem Oberlandesgericht Düsseldorf an. Ab 28.02.2002 Vizepräsident des Landgerichts Kleve. November 2005 Präsident des Landgerichts Aachen. Im Sommer 2006 wechselte er in das Justizministerium, wo ihm die Leitung der Abteilung Z "Personal und Recht" übertragen wurde. Ab 01.11.2006 Ministerialdirigent beim Justizministerium Nordrhein-Westfalen Düsseldorf. Seit dem 03.04.2009 hat Johannes Keders die Leitung des Oberlandesgerichts Hamm übernommen.
Stefan Kintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 28.06.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Frithjof Daniel Klus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Aurich (ab 28.08.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.11.2006 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2009 als Richter am Landgericht Aurich aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.08.2019 als Richter am Amtsgericht Aurich aufgeführt.
Brigitte Koppenhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.11.1980 als Richterin am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Süddeutsche Zeitung vom 22. 7. 2004: "Man muss Angeklagten nicht alles glauben. ... Von ihrer Arbeit als Richterin am Düsseldorfer Landgericht nahm bisher kaum jemand Notiz ... Deshalb haftet ihr vor Beginn des Mannesmann-Prozesses ein Etikett an: 'langjährige Jugendrichterin', was einem Seitenhieb gleichkommt und heißen soll: in Wirtschaftsstrafverfahren ein ziemliches Greenhorn. - http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/800/345639/text/ / Ab 01.09.1999 Richterin am Landgericht Düsseldorf. 17.03.2010: Ex-Chef der IKB beschuldigt Deutsche Bank. ... Die umstrittene Pressemitteilung der IKB vom 20. Juli 2007 „war nach damaligen Stand inhaltlich korrekt und nicht zu beanstanden“, widersprach Ortseifen. Die Vorsitzende Richterin Brigitte Koppenhöfer verkündete, dass die Strafkammer die Pressemitteilung „nach vorläufiger Bewertung“ sehr wohl für irreführend halte." - http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzen-IKB-Finanzkrise-Stefan-Ortseifen-Deutsche-Bank;art130,3059227
Dr. Thomas Kühnen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 2. Zivilsenat (ab 01.01.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.10.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Uwe Lambrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Krefeld / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Krefeld (ab 31.03.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.06.2002 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.06.2002 als Richter am Amtsgericht Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2014 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Krefeld aufgeführt. Mit Wirkung vom 15.04.2010 an das Amtsgericht Krefeld abgeordnet. Amtsgericht Krefeld - GVP 01.01.2011: Richter am Amtsgericht Krefeld. GVP 29.03.2011: abgeordnet mit halber Arbeitskraft an das Landgericht Krefeld.
Dr. Annette Lehmberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Wuppertal / Präsidentin am Landgericht Wuppertal (ab , ..., 2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.07.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.10.2007 als Vizepräsidentin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt (Vorsitzende Richterin - 7. Zivilkammer). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2011 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.03.2014 als Präsidentin am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. 19.02.2018: "... begann ihre Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahre 1990. Im August 1993 wurde sie zur Richterin am Landgericht in Wuppertal ernannt. Während einer Abordnung an das Justizministerium Nordrhein-Westfalen von März 1996 bis November 1998 war sie als Referatsleiterin in der Abteilung für öffentliches Recht und Privatrecht tätig. Nach ihrer Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht in Düsseldorf im Juli 1999 war sie neben ihrem Einsatz in verschiedenen Zivilsenaten Leiterin des für die Angelegenheiten der Notare und Rechtsanwälte zuständigen Dezernats der dortigen Verwaltungsabteilung, später wurde sie mit der Leitung der Innenrevision sowie des Dezernats für Organisations- und Kassenwesen betraut. Ab Oktober 2007 leitete sie als Vizepräsidentin des Landgerichts Düsseldorf eine erstinstanzliche Zivilkammer. Als Leitender Ministerialrätin im Justizministerium oblag ihr ab Mai 2011 die ständige Vertretung des Leiters der Abteilung für öffentliches Recht und Privatrecht. Seit März 2014 war sie Präsidentin des Landgerichts Mönchengladbach und neben ihren Verwaltungs- und Leitungsaufgaben Vorsitzende einer zweitinstanzlichen Zivilkammer." - https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/dr-annette-lehmberg-ist-neue-praesidentin-des-landgerichts-wuppertal
Eva Antonnia Liedtke (Jg. 1947) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf / 5. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2008) - vorher 6. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2005) - ab 15.12.1989 Richterin am Landgericht Düsseldorf.
Dr. Burkhard Marl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 18.04.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Michael Meurer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Köln / 27. Zivilkammer (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.05.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf Köln aufgeführt.
Roswitha Müller-Piepenkötter (geb. 03.04 1950 in Waltrop - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" vermutlich nicht erfasst) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 12.08.1992, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 30.05.1979 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.08.1992 als Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Ab 1976 Richterin in Dortmund, Düsseldorf und Leverkusen. Von 1991 bis 2002 Mitglied des Bezirksrichterrats beim Oberlandesgericht Düsseldorf. 2002 Vorsitzende des Hauptrichterrates der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein-Westfalen e.V.. Vom 24.06.2005 bis zum 15.07.2010 Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfalen im Kabinett Rüttgers. Mitglied des Bundesrates vom 30. Juni 2005 bis zum 15. Juli 2010.
Ina Obst-Oellers (geb. 1943 in Rheydt) - Präsidentin am Landgericht Mönchengladbach (ab 30.09.2002, ..., 04/2008) - ab 1970 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Ab 1973 Richterin am Landgericht Krefeld. Ab 1986 Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf. Ab 1995 Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf - 7. Strafsenat Staatsschutzsachen u.a. Verfahren gegen Markus Wolf, genannt Phantomas der Schrecken des BND. Ab März 1999 Vizepräsidentin am Landgericht Mönchengladbach. Ab 15.01.2001 Vizepräsidentin am Landgericht Düsseldorf.
Hartwig Ollerdießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 28.06.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Kurt Oltrogge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 08.03.1995, ..., 2010)
Christian Oppermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 20.10.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.10.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Anne-Josè Paulsen (geb. 23.08.1952 in Meerbusch (Niederrhein)) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf / 19. Zivilsenat / Präsidentin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 03/2002, ..., 2010) - 1979 bis 1987 Richterin am Landgericht Düsseldorf. 1987 bis 1996 Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf. 1996 bis 1998 Vizepräsidentin des Landgerichts Mönchengladbach. 1998 bis 2002 Präsidentin des Landgerichts Bochum. Ab März 2002 Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf. 2003 bis 2005 Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen. Seit Dezember 2008 Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen. http://www.vgh.nrw.de/mitglied/paulsen.htm
Sylvia Reuter (Jg. 1972) - Richterin am Amtsgericht Duisburg / Familiengericht - Abteilung 55 (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Ab 19.05.2003 Richterin am Landgericht Düsseldorf.
Heinz Ulrich Reyer (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 23.04.1997, ..., 2002)
Dr. Ingo Risch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 28.12.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gesine Rohrbach-Rödding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.08.2008, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 14.09.1989 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.11.1994 als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. 2008: 9 UF 213 /07. 2010: Präsidiumsmitglied am Oberlandesgericht Brandenburg. GVP 01.04.2010, 01.09.2012, 01.03.2014, 01.01.2015: Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg / 9. Zivilsenat - 1. Senat für Familiensachen. 9 UF 158/12 - Beschluss vom 30.10.2012. Der 9. Zivilsenat - zugleich 1. Senat für Familiensachen unter der Vorsitzenden Richterin Rohrbach-Rödding, Richterin Gieseke und Richterin Kaesbach wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Carsten Roßwinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 18.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Düsseldorf? Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.07.2004 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.12.2013 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gregor Roßwinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Amtsgericht Lennestadt (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Amtsgericht Lennestadt - GVP 20.05.2020: Richter am Amtsgericht.
Klaus Röttgers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 28.12.1992, ..., 2010)
Heinz Gerd Scheibe (geb. 19.11.1944 in Gödenroth) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen (ab 26.02.1999, ..., 30.11.2009) - am 30.09.1975 zum Richter ernannt. Zuerst am Landgericht Düsseldorf. Nach kurzer Tätigkeit beim Amtsgericht Düsseldorf 1977 für ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf abgeordnet. Im Oktober 1978 zum Richter am Amtsgericht Düsseldorf ernannt. Dort war er bis zu seiner Abordnung zur Erprobung beim Oberlandesgericht Düsseldorf im Jahr 1992 tätig, wobei er für knapp 2 Jahre auch vertretungsweise die Aufgaben des Vollzugsleiters der Jugendarrestanstalt Düsseldorf übernahm. Von Januar 1994 bis Dezember 1996 an das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf abgeordnet. Am 26.02.1999 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Essen ernannt. Zunächst für eine kurze Zeit Vorsitzender einer Berufungsstrafkammer. Dann Vorsitz in einer Wirtschaftsstrafkammer. Seit Januar 2007 Vorsitzender der XVII. großen Strafkammer.
Dr. Bernd Scheiff (geb. 24.03.1959 in Kirchheim bei Euskirchen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln / Präsident am Oberlandesgericht Köln (ab 21.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Bernd Scheiff ab 01.09.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.01.1991 als Richter am Landgericht Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.12.1998 als Richter am Oberlandesgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.04.2003 als Vizepräsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.2008 als Präsident am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2020 unter dem offenbar falschen Namen Heiner Scheiff ab 01.11.2013 als Präsident am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. 2013: Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach / 4. Zivilkammer. 17.10.2013: "Mit Wirkung vom heutigen Tag ist der Präsident des Landgerichts Mönchengladbach, Dr. Bernd Scheiff, zum neuen Präsidenten des Landgerichts Düsseldorf ernannt worden. ... Dr. Scheiff tritt am 04. November 2013 seinen Dienst in der Landeshauptstadt Düsseldorf an. Er ist Nachfolger von Dr. Heiner Blaesing, der Ende September 2013 in den Ruhestand getreten ist. ... ." - https://www.lg-moenchengladbach.nrw.de/behoerde/presse/archiv_mitteilungen/zwischentext_archiv_2013/Pressemitteilung-08-2013-_Praesident_.pdf. Wikipedia - 30.04.2022: Bernd Scheiff (* 24. März 1959 in Kirchheim) ist ein deutscher Jurist und Richter. Er ist seit dem 21. Dezember 2021 Präsident des Oberlandesgerichtes Köln. Bernd Scheiff wuchs in seinem Geburtsort Kirchheim im landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern auf. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften und absolvierte das Referendariat in Bonn. Er trat 1987 beim Landgericht Bonn in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Am Landgericht Bonn, wo er 1991 zum Richter ernannt wurde, nahm er neben seiner rechtsprechenden Tätigkeit zudem Aufgaben in der Gerichtsverwaltung wahr. Im Dezember 1998 wurde Scheiff zum Richter am Oberlandesgericht Köln ernannt und übernahm die Leitung des Dezernates für Haushalts-, Bau- und Grundstücksangelegenheiten, welches unter anderem für die Betreuung der Bauvorhaben im Oberlandesgerichtsbezirk Köln zuständig ist. Im Jahr 2003 wechselte Scheiff als Vizepräsident an das Landgericht Aachen und war dort Vorsitzender in einer Berufungs- und Beschwerdekammer. Anschließend wurde er im Mai 2008 zum Präsidenten des Landgerichtes Mönchengladbach und im Oktober 2013 zum Präsidenten des Landgerichtes Düsseldorf ernannt, wo er zudem Vorsitzender einer Berufungszivilkammer war. Am 21. Dezember 2021 wurde Scheiff von Justizminister Peter Biesenbach zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Köln ernannt. Er ist der Nachfolger von Margarete Gräfin von Schwerin. Zuvor war die Stelle des Präsidenten aufgrund eines Rechtsstreites zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und einer Konkurrentin, welchen diese verlor, fast zwei Jahre unbesetzt gewesen. Scheiff ist verheiratet und hat drei Kinder. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Scheiff.
Volker Schmerwitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 4. Senat für Familiensachen (ab , ... 1988, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1982 ab30.01.1976 als Richter am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 und 1986 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Dr. Petra Schmitt-Frister (Jg. 1965) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf / 4. Senat für Familiensachen (ab , ... 2005, ..., 2008) - ab 14.01.1999 Richterin am Landgericht Düsseldorf
Dr. Wilhelm Schmitz-Beuting (geb. 14.12.1919) - Direktor am Amtsgericht Leverkusen / Richter am Amtsgericht Leverkusen (ab , ..., 1984) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.04.1967 als aufsichtführender Richter am Amtsgericht Opladen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.04.1967 als Direktor am Amtsgericht Leverkusen - ehemaliges Amtsgericht Opladen - aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.
Hayo Schmitz-Salue (Jg. 1944) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 4. Senat für Familiensachen (ab , ... 2008) - ab 24.07.1985 Richter am Landgericht Düsseldorf.
Michael Schönauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Mönchengladbach / Familiengericht / Direktor am Amtsgericht Mönchengladbach (ab 08.10.2003, ..., 2012) - ab 1978 im richterlichen Dienst am Landgericht Düsseldorf, dann kurze Zeit bei der Staatsanwaltschaft. Später am Amtsgericht Langenfeld. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.10.1981 als Richter am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.08.1994 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Ab 23.06.2003 kommissarischer Direktor am Amtsgericht Grevenbroich.
Dr. Ingo Josef Scholten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Köln / Familiengericht - Abteilung 306 (ab 01.10.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt - Dienstantritt offenbar 2003. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt.
Harald Scholz (geb. 04.07.1937) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 6. Senat für Familiensachen (ab 23.05.1985, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.04.1970 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 08.10.1974 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Scheidungskind - möglicherweise auch mit staatlich entsorgten Vater. 60-er Jahre: Amtsgericht Neuss, später Landgericht Düsseldorf. FPR 8-9/2006, FamRZ 14/2007.
Dr. Michael Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 26.06.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.08.2010 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.06.2018 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. 2009, 2010: als Richter auf Probe am Amtsgericht Kempen - GVP 15.04.2010: Der Dienstleistungsauftrag von Richter Dr. Scholz am Amtsgericht Kempen ist beendet. Ab 01.12.2012: Pressesprecher am Landgericht Düsseldorf. Oberlandesgericht Düsseldorf - GVP 01.01.2019. Namensgleichheit mit: Georg Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Dinslaken (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2007 als Richter am Amtsgericht Kempen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2007 als Richter am Amtsgericht Dinslaken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Kempen - GVP 15.04.2010: Richter am Amtsgericht Scholz ist mit 50% seiner Arbeitskraft zum Oberlandesgericht Düsseldorf abgeordnet. Amtsgericht Kempen - GVP 04.10.2010: Familiensachen - Abteilung 18. Amtsgericht Dinslaken - GVP 01.01.2017, 01.01.2019: nicht aufgeführt.
Jochen Schuster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 30.04.1997, ..., 2006) - 16.05.2006: "Jochen Schuster in der Kritik. Richter bezeichnet Angeklagte als "Neger" ..." - http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/richter-bezeichnet-angeklagte-als-neger-1.1112819. Siehe auch unten.
Dr. Schwieren (geb. 1/1896) - Landgerichtsdirektor am Landgericht Düsseldorf (ab 01.03.1949, ..., 1958) - war ab 06.09.1945 durch die englische Besatzungsmacht als Amtsgerichtsrat als Behördenleiter des Amtsgerichts Leverkusen eingesetzt. War 1945 bei Kriegsende 44 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus ist uns nichts bekannt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle. - http://www.ag-leverkusen.nrw.de/wir_ueber_uns/chronik/index.php
Rolf Siepe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 04.02.1991, ..., 2010)
Dr. Speckmann (geb. 03/1907) - Landgerichtsrat am Landgericht Düsseldorf (ab 01.08.1939, ..., 1954) - im Handbuch der Justiz 1954 ab 01.08.1939 als Landgerichtsrat am Landgericht Düsseldorf am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 38 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle. Namensgleichheit mit: Lothar Speckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Truppendienstgericht Nord (ab 23.01.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.08.1972 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Münster aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bodo Speckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942 ) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund (ab 27.08.1975, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 14.08.1973 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1980 und 2006 ab 27.08.1975 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Werner Speckmann (geb. 21.08.1913) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 01.01.1953, ..., 1974) - im Handbuch der Justiz 1954 ab 01.01.1953 als Oberlandesgerichtsrat (Richter) am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.01.1953 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 31 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.
Ulrich Steeger (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Neuss (ab , ..., 2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter kraft Auftrags am Landgericht Düsseldorf aufgeführt (Dienstantritt um 1998). Im Handbuch der Justiz 2000, 2008 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Amtsgericht Neuss - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 52 - Adoptionssachen. 2013: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendamt Rhein-Kreis Neuss.
Marita Tannert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 03.01.1980 unter dem Namen Marita Beckenkamp als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 unter dem Namen Marita Beckenkamp ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986, 1988 und 1994 unter dem Namen Marita Tannert ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Ulrich Thole (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen / Präsident am Landgericht Aachen (ab 24.06.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.04.1993 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.01.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 23.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.10.2010 als Vizepräsident am Landgericht Mönchengladbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressedezernent am Oberlandesgericht Düsseldorf. Landgericht Mönchengladbach - GVP 01.01.2015: nicht aufgeführt. 24.06.2022: "Dr. Ulrich Thole ist der neue Präsident des Landgerichts Aachen. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat dem 62-jährigen Juristen am 24. Juni 2022 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Präsident des Landgerichts Dr. Ulrich Thole ist Nachfolger von Christiane Fleischer, die seit Mai 2022 das Landgericht Düsseldorf leitet. Herr Dr. Thole begann seine Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1990. Er wurde im April 1993 zum Richter am Landgericht und im Januar 2002 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht in Düsseldorf ernannt. Im August 2007 wechselte er als Richter am Oberlandesgericht an das Oberlandesgericht Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Rechtsprechung war er unter anderem mit der Leitung des Dezernats für richterliche Personalangelegenheiten in der Verwaltungsabteilung des Oberlandesgerichts betraut. Er wurde im Oktober 2010 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Mönchengladbach ernannt und war nach dem Ende einer Abordnung an das Oberlandesgericht Düsseldorf ab April 2011 dort tätig. Seit Dezember 2014 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Neben seinen Aufgaben in der Gerichtsverwaltung war er Vorsitzender eines Zivilsenats, der für Streitigkeiten aus Besitz, Eigentum und dinglichen Rechten an beweglichen Sachen sowie für Beschwerden gegen Richterablehnungen zuständig ist. Von 2014 bis 2018 war er stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-ulrich-thole-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-aachen
Gerhard Tischner (Jg. 1962) - Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 26.09.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.1997 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Peter Vinzelberg (geb. 07.04.1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 19.12.1985, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 13.02.1973 als Richter am Amtsgericht Opladen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1978 ab 13.02.1973 als Richter am Amtsgericht Leverkusen - ehemaliges Amtsgericht Opladen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1978 ab 13.02.1973 als Richter am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 19.12.1985 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Peter Vinzelberg nicht aufgeführt.
Andreas Vitek
Wolf Volkmer (geb. 1942 in Münster) - Richter am Amtsgericht Moers / Direktor am Amtsgericht Moers (ab 01.02.1988, ..., 31.10.2007) - nach 1972 richterlicher Dienst beim Landgericht Düsseldorf. Ab 1975 Richter am Landgericht Düsseldorf. Ab 1978 Richter am Amtsgericht Düsseldorf. Ab 01.07.1985 Direktor am Amtsgericht Kleve. Ab 01.02.1988 Direktor am Amtsgericht Moers - Vorsitzender des Schöffengerichts.
Ulrich Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 05.10.1992, ..., 2011) - im GVP 01.01.2010: Vorsitzender Richter - 5. Handelskammer.
Uwe Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.02.19709 als Richter am Landgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Michael Wadenpohl (Jg. 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mönchengladbach / 6. Zivilkammer (ab 01.01.2005, ..., 2009) - ab 1981 im richterlichen Dienst beim Landgericht Mönchengladbach. 1992 und 1993 an das Oberlandesgericht Düsseldorf abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.07.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt.
Dr. Stefan Friedrich Weismann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn / Präsident am Landgericht Bonn (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 09.07.1990 als Richter am Landgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.07.1996 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.09.2007 als Präsident am Landgericht Aachen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alice Weismann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Siegburg (ab 28.02.2000, ..., 2012)
Ralf Wernscheid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Langenfeld (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.12.1989 als Richter am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.11.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 ab 30.11.2004 als Richter am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Langenfeld - GVP 17.05.2016: Richter am Amtsgericht.
Klaus Wessels (Jg. 1942) - Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 14.11.1980, ..., 2002)
Dr. Hans Joachim Wirtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht Düsseldorf / 12. Zivilkammer (ab 31.05.1979, ..., 2008)
Udo Wohlgemuth (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf (ab 23.04.1997, ..., 2002) - Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Gisela Wohlgemuth (geb. 20.04.1936) - Richterin am Oberlandesgericht Düsseldorf (ab 03.06.1977, ..., 1999) - FamRZ 22/2008
Lutz Wollenhaupt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Langenfeld / Direktor am Amtsgericht Langenfeld (ab 25.03.2002, ..., 2010) - ab 1999 Richter am Landgericht Düsseldorf.
Joachim Ziemßen (Jg. 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf / 24. Zivilsenat (ab , ..., FamRZ 5/2007) - ab 22.06.1999 Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf
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Rechtsanwälte:
Alexander Heumann
Fachanwalt für Familienrecht
40211 Düsseldorf
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Telefon: 0211 / 1646068
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Maria Bandick-Hols
Rechtsanwältin
Baddenberg 8
40882 Ratingen
Telefon: 02102/ 870 850
E-Mail: info@bandick-hols.de
Homepage: www.bandick-hols.de
Gutachter:
Sonstige:
Bewährungsstrafen nach lebensgefährlichem Messer-Angriff Schock-Urteil nach brutalem Angriff in Düsseldorfer U-Bahn
16.01.2023
... Am Karfreitag 2022 hätte eine Messerattacke in der U-Bahn in Düsseldorf
einen 18-Jährigen beinahe das Leben gekostet. Die beiden Täter, 17 und 19 Jahre
alt, standen nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht – acht Monate nach dem
Angriff. Zum Vergleich: Nach Corona-Demos kam es zu Blitz-Prozessen am nächsten
Tag, ebenfalls mit Freiheitsstrafen.
Der „Express“ titelte zum Ausgang
des Verfahrens: „Lebensgefährlicher Messerangriff in Düsseldorfer U-Bahn: Urteil
für Täter überrascht“. Das tut es in der Tat – wenn man davon ausgeht, dass
unsere Justiz noch funktioniert. Hat man diesen Glauben verloren, kommt das
Urteil alles andere als überraschend. Sie werden es schon ahnen: Die beiden
jungen Männer kamen am Mittwoch mit Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren
davon und müssen nicht ins Gefängnis. Sie müssen Arbeitsstunden ableisten.
Zum Vergleich: Michael Ballweg sitzt seit über sechs Monaten in Untersuchungshaft, wegen versuchten Betrugs. Wohl gemerkt wegen versuchten, nicht vollendeten.
...
Während in den Fällen Ballweg und Janich nichts bekannt ist von Opfern, die
Schaden erlitten, leidet das Opfer von Düsseldorf bis heute an den Folgen. Der
19-Jährige hatte den jungen Mann von hinten festgehalten, der 17-Jährige rammte
ihm dann ein Klappmesser in den Bauch. Staatsanwältin Laura Hollmann, die eine
Gefängnisstrafe ohne Bewährung gefordert hatte, sagte laut „Express“ vor
Gericht: „Das 18-jährige Opfer hat fünf Liter Blut verloren. Der junge Mann
konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und ist bis heute
traumatisiert.“
‘Lange überlegt‘
Die Richter ließen das nicht gelten.
Sie rechneten den beiden Tätern laut „Express“ an, dass sie gestanden, sich bei
dem Opfer entschuldigt und die Tat erkennbar bereut hätten. „Sie seien auf einem
guten Weg“, befand die Richterin Karin Michalek dem Bericht zufolge: „Da hat es
keinen Sinn, sie ins Gefängnis zu stecken.“ Sie betonte aber: „Wir haben lange
überlegt, ob bei der Schwere der Schuld noch eine Bewährungsstrafe möglich ist.“
Gefängnis macht keinen Sinn, wenn ein Täter „auf einem guten Weg ist“? Wie
bitte? Was ist in unsere Richter gefahren? Und wie mag so ein Satz in den Ohren
von Ballweg oder Janich klingen? In den Ohren von Ärzten, die wegen
Maskenattesten zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung verurteilt wurden und ins
Gefängnis müssen? (siehe hier und hier)
https://reitschuster.de/post/bewaehrungsstrafen-nach-lebensgefaehrlichem-messer-angriff/
Karin Michalek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 19.09.2011, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.07.2001 als Richterin am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.09.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Amtsgericht Neuss - bis 31.10.2008: Familiensachen / Abteilung 47. 11.01.2023: "Neun Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer Düsseldorfer Stadtbahn sind zwei 17 und 19 Jahre alte Angeklagte wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Das Landgericht verhängte Jugendstrafen von je zwei Jahren auf Bewährung. Als Bewährungsauflagen müssen sie Arbeitsstunden ableisten. Die Richter rechneten den beiden an, dass sie gestanden, sich bei dem Opfer entschuldigt und die Tat erkennbar bereut hätten. Sie seien auf einem guten Weg, befand Richterin Karin Michalek am Mittwoch (11. Januar 2023). „Da hat es keinen Sinn, sie ins Gefängnis zu stecken.“ Sie betonte aber: „Wir haben lange überlegt, ob bei der Schwere der Schuld noch eine Bewährungsstrafe möglich ist.“ Staatsanwältin Laura Hollmann hatte Gefängnisstrafen ohne Bewährung gefordert: „Das 18-jährige Opfer hat fünf Liter Blut verloren. Der junge Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und ist bis heute traumatisiert.“ ..." - https://www.express.de/nrw/duesseldorf-messerangriff-in-u-bahn-urteil-fuer-taeter-ueberrascht-389872?cb=1673829920743. 15.01.2023: "Am Karfreitag 2022 hätte eine Messerattacke in der U-Bahn in Düsseldorf einen 18-Jährigen beinahe das Leben gekostet. Die beiden Täter, 17 und 19 Jahre alt, standen nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht – acht Monate nach dem Angriff. Zum Vergleich: Nach Corona-Demos kam es zu Blitz-Prozessen am nächsten Tag, ebenfalls mit Freiheitsstrafen. Der „Express“ titelte zum Ausgang des Verfahrens: „Lebensgefährlicher Messerangriff in Düsseldorfer U-Bahn: Urteil für Täter überrascht“. Das tut es in der Tat – wenn man davon ausgeht, dass unsere Justiz noch funktioniert. Hat man diesen Glauben verloren, kommt das Urteil alles andere als überraschend. Sie werden es schon ahnen: Die beiden jungen Männer kamen am Mittwoch mit Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren davon und müssen nicht ins Gefängnis. Sie müssen Arbeitsstunden ableisten. Zum Vergleich: Michael Ballweg sitzt seit über sechs Monaten in Untersuchungshaft, wegen versuchten Betrugs. Wohl gemerkt wegen versuchten, nicht vollendeten. ...Gefängnis macht keinen Sinn, wenn ein Täter „auf einem guten Weg ist“? Wie bitte? Was ist in unsere Richter gefahren? Und wie mag so ein Satz in den Ohren von Ballweg oder Janich klingen? In den Ohren von Ärzten, die wegen Maskenattesten zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung verurteilt wurden und ins Gefängnis müssen? ,,," - https://reitschuster.de/post/bewaehrungsstrafen-nach-lebensgefaehrlichem-messer-angriff/
Laura Anne Hollmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (ab 02.04.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.11.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.04.2020 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. 19.11.2019: Tagesschau: "Großrazzia wegen illegalen Geldtransfer". 22.03.2020: "Sie studierte Jura in Münster und ist seit Ende 2016 Staatsanwältin in Düsseldorf. Jetzt ist Laura Hoffmann auch Pressesprecherin der Behörde. ..." - https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/laura-hollmann-sprecherin-der-staatsanwaltschaft-duesseldorf-im-interview_aid-49663595. https://www.sta-duesseldorf.nrw.de/kontakt/pressesprecher/index.php. 11.01.2023: "Neun Monate nach einer lebensgefährlichen Messerattacke in einer Düsseldorfer Stadtbahn sind zwei 17 und 19 Jahre alte Angeklagte wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Das Landgericht verhängte Jugendstrafen von je zwei Jahren auf Bewährung. Als Bewährungsauflagen müssen sie Arbeitsstunden ableisten. Die Richter rechneten den beiden an, dass sie gestanden, sich bei dem Opfer entschuldigt und die Tat erkennbar bereut hätten. Sie seien auf einem guten Weg, befand Richterin Karin Michalek am Mittwoch (11. Januar 2023). „Da hat es keinen Sinn, sie ins Gefängnis zu stecken.“ Sie betonte aber: „Wir haben lange überlegt, ob bei der Schwere der Schuld noch eine Bewährungsstrafe möglich ist.“ Staatsanwältin Laura Hollmann hatte Gefängnisstrafen ohne Bewährung gefordert: „Das 18-jährige Opfer hat fünf Liter Blut verloren. Der junge Mann konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und ist bis heute traumatisiert.“ ..." - https://www.express.de/nrw/duesseldorf-messerangriff-in-u-bahn-urteil-fuer-taeter-ueberrascht-389872?cb=1673829920743.
Corona-Quarantäne: Gericht weist Klage von Fünfjähriger ab
18.05.2022
Das Düsseldorfer Landgericht hat die Klage einer
Fünfjährigen auf Schmerzensgeld wegen häuslicher Corona-Quarantäne abgewiesen.
Das hat das Gericht am Mittwoch mitgeteilt (Az.: 2b O 100/21).
Die Eltern
des Mädchens hatten im Namen ihrer Tochter 7000 Euro Schmerzensgeld für 28 Tage
in häuslicher Quarantäne verlangt - 250 Euro pro Tag. Ihre Tochter habe diese
Zeit zuhause verbringen müssen, obwohl sie gar nicht infiziert gewesen sei,
argumentierten die Eltern.
Bei dem Mädchen habe aber ein
Ansteckungsverdacht bestanden, daher sei die Quarantäne zu Recht angeordnet
worden, befand das Gericht. Dass die PCR-Tests schließlich negativ gewesen
seien, spiele nach dem Infektionsschutzgesetz keine Rolle. Das Kind sei
nachvollziehbar als Kontaktperson eines infizierten Kinds eingestuft worden.
Auch bei der Dauer der Quarantäneanordnung habe die beklagte Stadt Neuss
verhältnismäßig gehandelt. Das Mädchen musste nach mutmaßlichen Kontakten zu
coronapositiven Kita-Kindern im Frühjahr 2021 mehrfach in häusliche Quarantäne.
Die Eltern hatten behauptet, ihr Kind habe während der 28 Tage schwere
seelische Schäden erlitten. Dies schlossen sie aus Wutanfällen und Aggressivität
des Mädchens. Ein Gutachten eines Psychiaters oder Psychologen konnten sie nicht
vorweisen.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article238826241/Corona-Quarantaene-Gericht-weist-Klage-von-Fuenfjaehriger-ab.html
Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Düsseldorf 2022
2b
Zivilkammer
a) Ansprüche gegen Gemeinden, Gemeindeverbände oder sonstige
Körperschaften des öffent-
lichen Rechts wegen Überschreitung amtlicher
Befugnisse oder wegen pflichtwidriger Unter-
lassung von Amtshandlungen durch
Richter, Beamte und andere Träger eines öffentlichen
Amts (§ 71 Abs. 2 Nr. 2
GVG), auch wenn die Amtspflichtverletzung zu einem Verkehrsunfall
geführt
hat; dies gilt nicht, soweit die Zuständigkeit der 3. Zivilkammer begründet ist
b) Enteignungssachen
c) Ansprüche gegen Notare wegen Amtspflichtverletzungen
d) Nicht besonders verteilte allgemeine Zivilsachen erster Instanz
e) Auf §
826 BGB gestützte Verfahren wegen des „Diesel-“ bzw. „Abgasskandals“ (Turnus-
kreis R)
Besetzung:
Vorsitzende: Vors. Richterin am LG Dr. Hoffmann
Beisitzer: Richterin am LG Riemann (stv. Vors.)
Richterin am LG Gassan
Dr. Beate Priska Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 13.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.02.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.04.2005 als Richterin am Landgericht Düsseldorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.07.2018 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Landgericht Düsseldorf - GVP 01.01.2022: Vorsitzende Richterin Zivilkammer 2b. 18.05.2022: Kein Schmerzensgeld für ein Kind, das durch die Stadt Neuss unter Hausarrest gestellt wurde - sogenannte Coronaquarantäne.
Kommentar Väternotruf:
Wer hätte das gedacht, dass im 21. Jahrhundert Kinder in Hausarrest verbringen müssen, nur weil eine wilde Coronamafia Deutschland beherrscht. Und ein solcher, von der Stadt Neuss für ein unschuldiges Kind verordneter Hausarrest wird vom Landgericht Düsseldorf - Zivilkammer 2b - offenbar auch noch richterlich abgesegnet.
Pfui Deibl.
Neuer Pressesprecher des Landgerichts Düsseldorf
30.11.2012
Neuer Pressesprecher des Landgerichts Düsseldorf wird mit Wirkung zum 1. Dezember 2012 Herr Richter am Landgericht Dr. Michael Scholz, der diese Aufgabe bereits seit Juli 2012 als Stellvertreter wahrnimmt. Er folgt Herrn Richter am Landgericht Andreas Vitek, der mit Wirkung zum 1. Dezember 2012 an das Oberlandesgericht Düsseldorf abgeordnet wird.
Herr Dr. Scholz ist 35 Jahre alt und hat seine richterliche Laufbahn im Februar 2007 am Landgericht Krefeld begonnen. Nach einer Verwendung am Amtsgericht Kempen wurde er im Jahr 2010 zum Richter am Landgericht Düsseldorf ernannt, wo er zunächst einer Zivilkammer angehörte und später einer für Schwurgerichtssachen und Staatsschutzsachen zuständigen großen Strafkammer.
Herr Dr. Scholz ist unter der Telefonnummer 0211/8306-51730 und der E-Mail-Adresse michael.scholz@lg-duesseldorf.nrw.de erreichbar.
Vertreter des Pressesprechers des Landgerichts ist ab dem 1. Januar 2013 Richterin am Landgericht Dr. Mira Müller (Tel.: 0211/8306-51640 E-Mail: Mira.Mueller@lg-duesseldorf.nrw.de).
Weiterer Vertreter bleibt Herr Vorsitzender Richter am Landgericht Dr. Ludwig Thönnissen (Tel.: 0211/8306-51790 E-Mail: Ludwig.Thoenissen@lg-duesseldorf.nrw.de)
Der Präsident des Landgerichts
Dr. Heiner Blaesing
Barkeeper wegen Mordes an Architekten verurteilt
Donnerstag, 22. November 2012 16.16 Uhr
Ein Nachbar fand Anfang März in Düsseldorf einen Architekten mit gespaltenem Schädel in einer großen Blutlache. Am Donnerstag wurde der Ex-Mann der Freundin des Architekten wegen Mordes verurteilt. ...
...
Während Staatsanwältin Britta Zur das Tatmotiv im Machtanspruch und Besitzdenken des Mannes sah und auch die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld beantragt hatte, sah das Gericht dies als nicht zweifelsfrei erwiesen an. Es sei nicht auszuschließen, dass die Tat aus Frust über die eigene Lebenssituation geschehen sei: «Sie haben das Opfer für das Scheitern ihrer Ehe verantwortlich gemacht», sagte der Vorsitzende Richter Rainer Drees zum Verurteilten. Der Kontakt zu der Ex-Frau habe nur noch im Streit um die gemeinsame Tochter bestanden.
Die Verteidiger hatten Freispruch gefordert.
...
http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_22116/index.php
Frau leidet unter Wahnvorstellungen
Kind getötet: Mutter muss in Klinik
VON WULF KANNEGIESSER - zuletzt aktualisiert: 17.12.2010 - 16:39
Düsseldorf (RP) Unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen hatte eine 25-jährige Hausfrau im Juni ihre fast dreijährige Tochter getötet. Am Freitag hat das Landgericht die psychisch kranke Frau, die als gemeingefährlich gilt, wegen des Totschlags dauerhaft in eine geschlossene Psychiatrie-Klinik eingewiesen.
Sie fühlte sich vom Geheimdienst ihrer palästinensischen Heimat permanent verfolgt. Um ihrer zwei Jahre und acht Monaten alten Tochter dieses Schicksal zu ersparen, hat eine 25-jährige Mutter in der Ehewohnung an der Lichtstraße vor sechs Monaten ihr Kind unter dem Einfluss dieser Wahnvorstellung mit einem Küchenmesser getötet. ...
...
Für Landgericht, Staatsanwältin und Verteidiger war klar, dass von der 25-Jährigen auch künftig Straftaten zu befürchten wären - wenn sie jetzt nicht in einer Psychiatrie-Klinik untergebracht wird. Die Entscheidung der Richter fiel daher schon nach wenigen Prozessstunden und ist rechtskräftig.
Die vollständige Pressemeldung liegt dem Väternotruf vor.
Kommentar Väternotruf:
Die Frau scheint nicht die einzige zu sein, die angeblich oder tatsächlich einen Verfolgungswahn hat. Einige Tausend Mütter in Deutschland gehen mit ähnliche Störungen hausieren. Nur das sie zum Glück nicht alle die eigenen Kinder töten. Es geht ja auch eine Nummer kleiner, in dem diese Frauen die Kinder ihren Vätern entfremden und dabei oftmals noch tatkräftig von Jugendämtern und Familiengerichten unterstützt werden. Wer es nicht glaubt, lese nur einmal hier.
Die Behauptung der Mutter, sie hätte ihre Tochter getötet um ihr die angebliche Verfolgung durch den palästinensischen Geheimdienst zu ersparen, erscheint als bloße Schutzbehauptung, denn was hätte es einfacheres für die Mutter geben können, als das Kind in die Obhut der deutschen Behörden zu geben. Statt dessen tötet die Mutter das eigene Kind.
Was besseres als Unterbringung in einer Psychiatrie-Klinik hätte der Frau aber anschließend nicht passieren können. Psychiatrie-Klinik ist alle Male gemütlicher als Knast. Jeden Tag an der Medikamentenausgabe die verordneten Drogen abholen und kostenlos konsumieren, das würde sich so mancher Junkie wünschen. Kein Wunder, dass sich da der Strafverteidiger der Frau mit dem Gericht und der Staatsanwältin einig war. Die Tochter macht das allerdings nicht wieder lebendig. Was würde diese wohl zu der Einmütigkeit von Strafverteidiger Gericht und Staatsanwältin sagen?
Der entsorgte Vater - Provinzposse am Landgericht Düsseldorf
Richter am Landgericht Düsseldorf sinnieren über den Film "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Am 08.07.2009 soll beim Landgericht Düsseldorf - www.lg-duesseldorf.nrw.de - eine Verhandlung darüber statt, ob in dem Film ein 8 Jahre altes Foto des Regisseurs und seiner Tochter verwendet werdet darf. Unter anderen waren Reporter von Rheinische Post, Neue Rheinische Zeitung und Bild anwesend.
Die Gerichtsentscheidung soll am 15.07.2009 bekannt gegeben.
Wieso ein Gericht in Deutschland überhaupt darüber befinden darf, ob ein Vater ein Foto seiner Tochter veröffentlicht oder nicht, ist ein typisch deutsches Rätsel und kann eigentlich nur mit dem in Deutschland noch immer gültigem nationalsozialistischen Mutterstaatsprinzip erklärt werden.
Pfui Deibel Deutschland.
Der entsorgte Vater: Einstweilige Verfügung stoppt Dokumentation
Der entsorgte Vater
Mittwoch, 01.07.2009 | 13:25 Uhr
Filmstarts – Die Dokumentation "Der entsorgte Vater
Der entsorgte Vater
Dokumentation, Deutschland 2008
" von Douglas Wolfsperger, die seit dem 11. Juni in den deutschen Kinos läuft, könnte bald aus den Lichtspielhäusern verschwinden. Der Grund: Wolfspergers frühere Lebensgefährtin hat vor Gerichte eine einstweilige Verfügung gegen die Verwendung eines Bildes der gemeinsamen Tochter in dem Film erwirkt.
Wolfsperger hat das Sorgerecht für seine Tochter vor Gericht verloren. Noch schlimmer: Er soll seine Tochter überhaupt nicht mehr sehen dürfen. Deshalb begab sich der Dokumentarfilmer auf die Suche nach anderen Opfern und wurde fündig: In "Der entsorgte Vater" erzählt er neben seiner eigenen Geschichte auch noch weitere, ganz ähnliche Schicksale und dokumentiert das Schicksal von Vätern, denen es nicht mehr erlaubt ist, ihre eigenen Kinder zu sehen.
Mehrere Kinos sollen bereits reagiert haben und die Dokumentation vor den Spielplänen genommen haben. Wolfspergers Produktionsfirma geht bereits vor dem Landgericht Düsseldorf gegen die Einstweilige Verfügung vor.
Kommentar Väternotruf:
Die deutschen Zensurbehörden sind schnell, wenn es gilt Mütterrechte abzusichern. Das kann nicht verwundern, denn noch immer gilt in Deutschland die Ansage von Adolf Hitler, einem frühen braunen Mutterrechtler:
Zitat: Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"
zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704
Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Richter/innen der 12. Zivilkammer
Jutta Freiin von Gregory (Jg. 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 28.04.2000, ..., 2009) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Kornelia Toporzysek (Jg. 1967) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht Düsseldorf (ab 17.08.1999, ..., 2009) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
Dr. von Nikolaus Hartz - Richter am Amtsgericht Düsseldorf (ab , ..., 2002, ..., 2009 Abordnung an die 12. Zivilkammer beim Landgericht Düsseldorf) - Z 12 O 245/09 - "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger - www.der-entsorgte-vater.de
hier positionieren werden, pro Bedürfnis der Mutter nach Abschottung oder pro Informationsfreiheit.
Jochen Schuster in der Kritik
Richter bezeichnet Angeklagte als "Neger"
VON WULF KANNEGIESSER - zuletzt aktualisiert: 16.05.2006 - 15:09
Düsseldorf (RP). Drei Monate vor seiner Pensionierung gerät Jochen Schuster, Vorsitzender Richter am Landgericht, wegen seiner als rüde bekannten Prozessführung erneut in die Kritik. In einer Drogenverhandlung gegen zwei Männer aus Togo soll der 64-jährige Richter die Angeklagten und einen afrikanischen Dolmetscher immer wieder als „Neger“ bezeichnet haben. Und als einer der Verteidiger auf einem Beweisantrag beharrte, soll Schuster in öffentlichem Prozess aus einem Theaterstück zitiert haben: „Der Jud’ muss brennen.“ Ein Befangenheitsantrag gegen ihn blieb erfolglos. Die Anwälte haben Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) eingelegt.
...
Fall Pervin
Gutachter halten Geständnis für glaubwürdig
MAIKE SCHULTE - zuletzt aktualisiert: 18.01.2006
Düsseldorf (RPO) Düsseldorf (dto). Am sechsten Verhandlungstag um den Tod der kleinen Pervin haben sich erstmals zwei psychologische Gutachter über die des Mordes angeklagte Mutter geäußert. Ihnen gegenüber hatte die 27-jährige Mandy K eingeräumt, ihrer Tochter ärztliche Hilfe verweigert haben, obwohl sie wusste, dass die Dreijährige sterben würde. Anschließend zerstückelte sie das Kind und deponierte es mehr als zwei Jahre auf dem Balkon. Die Schilderungen seien glaubhaft, so die Einschätzung der Gutachter, denen übereinstimmend die geringe emotionale Beteiligung der Angeklagten auffiel. Vor Gericht hatte Mandy K. ihr polizeiliches Geständnis zurückgezogen und geschwiegen. Mittlerweile sei eine Aussage aber nicht mehr ausgeschlossen, verkündete der Vorsitzende Richter.
Zwei psychologische Sachverständige äußerten sich am sechsten Verhandlungstag über die Mutter der toten Pervin. Foto: ddp
Pervin und ihre jüngere Schwester seien ‚Unfälle’ gewesen, hatte die aus Sachsen-Anhalt stammende Mandy K. der Kölner Psychiaterin Konstanze Jankowski erzählt. Häufig kümmerten sich die Schwiegereltern um das Kind, zum Missfallen der Angeklagten, die glaubte, dass es dort zu sehr verwöhnt wurde. Vor ihrem Tod habe ihre Tochter monatelang wenig getrunken und gegessen. „Nur ein Reiskorn oder eine Nudel“, nach den Worten der Angeklagten.
Obwohl ihr klar war, dass ihre Tochter in Lebensgefahr schwebte, habe sie am Todestag der kleinen Pervin keinen Notarzt gerufen, weil sie keine Krankenversicherung hatte. „Es war ein Schock“, als sie das Kind am 16. Oktober 2002 tot in seinem Bettchen fand, hatte sie der Sachverständigen erzählt. Einer der wenigen Momente, in denen sie bei ihrer Schilderung Gefühle zeigte, berichtete die Düsseldorfer Psychologin Beate Daber.
Nach dem Tod des Kindes habe die 27-Jährige zwei Tage lang darauf gewartet, „dass es wieder aufsteht“, ließ darum den Deckel der Box offen, in dem sie die Leiche unter ihrem Bett deponiert hatte, so die Psychiaterin Jankowski. Auch wie sie das Kind anschließend zerstückelt und in einer Kiste auf dem Balkon deponierte, schilderte ihr die Angeklagte ausführlich. Nachbarn hätten sich anschließend zwar über den Gestank auf dem Balkon gewundert, „aber angesprochen hat mich niemand“, erzählte Mandy K.
Auch sie selbst versuchte, die makabre Kiste zu verdrängen. „Ich habe den Leichnam vermieden“, erklärte sie. Und weiter: „Der Körper in der Kiste war für mich nicht mehr Pervin, sie war in meinem Kopf“. Erst als es wegen Mietschulden zur Zwangsräumung der Wohnung kam, flog die Tat auf. „Ich fand’s gut, dass alles herausgekommen ist“, kommentierte die Angeklagte. Die Schauspielerei sei „sehr stressig“ gewesen. Ihren Ehemann enthob sie jeder Schuld. „Er hat nichts gewusst“, berichtete sie. Fast täglich soll er nach Pervin gefragt haben, sie habe ihn mit ständig neuen Ausreden abgefertigt, nach der Trennung im November 2003 mit Kindesentzug gedroht.
Dr. Martin Horstmann - ein früher Verhinderer von Vater-Kind-Beziehungen?
Dr. Martin Horstmann hat mit seinem 1967 erschienenen Buch "Zum Problem der personenrechtlichen Beziehungen im außerehelichen Eltern-Kind -Verhältnis" große Beachtung beim Väternotruf gefunden. Diese Beachtung ging so weit, dass sich der Väternotruf zu einer Kommentierung des Buches aus der Sicht des Jahres 2003 angehalten sah. Eine solche Beachtung wird nun nicht jedem x-beliebigen Buch zuteil, schon gar nicht, wenn es 35 Jahre alt ist. Nun müssen wir es uns zur Zeit leider versagen, hier unsere ungeschminkte Meinung zu diesem Buch kund zu geben, denn das Landgericht Düsseldorf hat uns auf Antrag von Dr. Martin Horstmann per einstweiliger Verfügung vom 29.12.2003 untersagt, bestimmte vom Landgericht in seiner Verfügung angeführte Texte wörtlich oder sinngemäß aufzustellen und/oder aufstellen zu lassen, zu verbreiten und/oder verbreiten zu lassen. Für den "Fall der Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot" droht das Landgericht "als Zwangsvollstreckungsmaßnahmen Ordnungsgeld bis zu 250.000 €, ersatzweise Ordnungshaft bis zu 6 Monaten, oder Ordnungshaft bis zu 6 Monaten" an.
Nun möge sich der interessierte Leser daher selbst ein Bild machen und eine Meinung bilden und das Buch zur Hand nehmen. Für den, der es sich nicht in der Bibliothek ausleihen kann oder bei Dr. Horstmann persönlich vielleicht noch ein Restexemplar bekommt, sei zum Zwecke der Meinungsbildung des interessierten Publikums hier ein wenig aus dem herausragenden Buch zitiert.
SCHRIFTEN ZUM DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN ZIVIL-, HANDELS- UND PROZESSRECHT
Herausgegeben von
Professor Dr. G. Schiedermair, Frankfurt/M.
Professor Dr. F. W. Bosch, Bonn
Professor Dr. H. J. Abraham, Frankfurt/M.
Band 49
Verlag Ernst und Werner Gieseking - Bielefeld
"Zum Problem der personenrechtlichen Beziehungen im außerehelichen Eltern-Kind -Verhältnis
Der Zusammenhang zwischen der Institution der Familie und der elterlichen Gewalt
von Dr. Martin Horstmann
IX. Schlußbemerkung
Die Schlechterstellung des ae. (außerehelichen) Kindes gegenüber dem ehelichen Kind, das an einem ungestörten Familienleben teilhat, beruht überwiegend nicht auf einem Mangel an Rechten, sondern an Familie).
Der noch bestehende Mangel an Rechten kann behoben werden. So kann durch eine erweiterte Unterhaltspflicht des ae. Vaters (bei Leistungsfähigkeit) eine der Begabung des ae. Kindes entsprechende Ausbildung gewährleistet werden. Außerdem ist eine Beteiligung des ae. Kindes am Nachlaß seines Vaters vorzusehen. Eine rechtliche Anerkennung der zwischen dem ae. Vater und seinem Kind bestehenden Verwandtschaft mag in diesem Punkt vorhandene Mißverständnisse beseitigen und so dem sozialen Ansehen des ae. Kindes förderlich sein. Zudem könnte der Ausdruck ´unehelich´ durch das Wort ´außerehelich´ ersetzt werden.
Die soziologische Situation der Teilfamilie jedoch, in der sich das ae. Kind befindet, kann nicht dadurch verändert werden, daß dem Erzeuger Vaterrechte übertragen werden. Das Vatersein ereignet sich — wie hier dargelegt wurde — weder aufgrund eines biologischen Tatbestandes noch einer Rechtsstellung. Der Vater bedarf der Familie, um Vater zu sein. Wo eine Vollfamilie fehlt, vermag auch kein Gesetz familienähnliche personale Beziehungen zwischen Mutter, Kind und Vater zu schaffen. Als Vater kommt für das ae. Kind nur eine Person in Frage, die auch als Vater erlebt werden kann. Die theoretische Konstruktion eines familienähnlichen Verhältnisses zwischen dem ae. Vater und seinem Kind würde oftmals verhindern, daß eine andere Person als Vater erlebt wird (Stiefvater, Pflegevater). Da dem Vater heute erzieherische Autorität nicht einfach schon vom ´Draußen seiner Welt zukommt, sondern diese in der Familie erworben werden muß, andererseits die Verantwortung der Frau heute nicht auf den innerfamiliären Bereich beschränkt ist, sondern über die Grenze der Familie in die soziale Gesellschaft hinausreicht, würde ein solcher Versuch auch einen Rückschritt in eine patriarchalische Lebensordnung, deren geschichtlicher Hintergrund nahezu verschwunden ist, bedeuten.
´Das Kind ist der Mensch, dem noch alles als Möglichkeit gelten kann und der deshalb nur existieren kann unter der Bedingung der ihm entschieden gebotenen Sicherheit´. Die Vater-Kind-Beziehungen können daher nicht isoliert von den Beziehungen der Eltern zueinander betrachtet werden. Kindliche Existenz erfordert ein Miteinander der Eltern. Nur wenn die Mutter und der Vater in einer Ehegemeinschaft leben, können kraft der Rechtsordnung beide gemeinsam zuständig sein, ihr Kind zu erziehen. Ist ein Zusammenwirken der Eltern nicht gewährleistet, dann entspricht es dem Wohl des Kindes, wenn ein Elternteil die Erziehung übernimmt. Bei dem ae. Kind fällt diese Aufgabe im Regelfall der Mutter zu, deren Beziehungen zum Kind heute nicht mehr in einer traditionellen Vorstellung als vornehmlich leiblich, sondern als leiblich und geistig zugleich gekennzeichnet werden müssen."
S. 132-133
Um die fünfunddreißig Jahre alten Gedanken von Dr. Horstmann richtig würdigen zu können, sei daran erinnert dass der Vater des nichtehelichen Kindes seit dem 1.7.1998 ein nunmehr auch im BGB verankertes (im Grundgesetz war ohnehin nie von der Diskriminierung des Vaters die Rede) von der Mutter des Kindes unabhängiges Umgangsrecht und eine Umgangspflicht hat. Ebenfalls ist nun auch im BGB die Möglichkeit der gemeinsamen Sorge für den Vater verankert, ohne dass es dazu irgendwelcher Qualitätsanforderungen bedarf, sondern nur noch der Zustimmung der Mutter des Kindes. Auch diese trotzdem noch immer männerfeindliche Regelung wird über kurz oder lang den Weg alles Irdischen gehen, in Großbritannien, Frankreich und Belgien, sogar in Kamerun, das bekanntlich in Afrika liegt, wo sich die Deutschen doch immer so gerühmt haben, dass sie viel zivilisierter seien als die Afrikaner, ist das bereits geschehen. Dort kann der Vater des nichtehelichen Kindes auch gegen den Willen der Mutter die gemeinsame Sorge erlangen.
vaeternotruf.de im Jahr 2004
Horstmann, Martin :
ZUM PROBLEM DER PERSONENRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN IM AUSSEREHELICHEN ELTERN-KIND-VERHAELTNIS. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER INSTITUTION DER FAMILIE UND DER ELTERLICHEN GEWALT. VON MARTIN HORSTMANN. BIELEFELD: GIESEKING 1967. 151 S. BOCHUM, RECHTSWISS. DISS. 1967 .
1967.
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Lücken im Transportsystem
Aktenschwund am Gericht
VON WULF KANNEGIESSER - zuletzt aktualisiert: 09.10.2008
Düsseldorf (RP) Wenige hundert Meter trennen die Büros der Staatsanwaltschaft vom Altstadtgericht. Trotzdem sind auf der Kurzstrecke in diesem Jahr mehr als 60 Akten spurlos verschwunden. Nutznießer sind meist die Angeklagten. Jetzt profitiert sogar Star-Anwalt Rolf Bossi von Lücken im Transportsystem.
Das Gericht in Düsseldorf. Foto: rpo/ms
Kein Schirm und Jackett schützt den Vorsitzenden Richter des Landgerichts, Rainer Drees, vor dem Sprühregen. Nur im Oberhemd, eine Gerichtsakte unter dem Arm, strebt der Richter im Laufschritt zum alten Arbeitsamt an der Fritz-Roeber-Straße, dem Domizil der Staatsanwaltschaft.
Für die wenigen hundert Meter zwischen Altstadtgericht an der Mühlenstraße und dem Sitz der Ermittlungsbehörde braucht er zu Fuß nur wenige Minuten, kann die mitgebrachte Akte persönlich dort abliefern. Das spart Zeit, weiß der Jurist. Andere Kollegen wissen aber auch: Wer sich selbst auf den kleinen Dienstweg macht, kann wenigstens sicher sein, dass Akten unterwegs nicht verschwinden.
Info
Gezielter Aktenklau
Die Rechtslage Justizakten vorsätzlich verschwinden zu lassen, gilt laut Strafgesetzbuch (StGB) als Vergehen und kann mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden.
Das gilt nicht nur für die Urkundenunterdrückung (Paragraf 274), sondern auch, wenn durch das vorsätzliche Beiseiteschaffen einer Justizakte eine Strafverfolgung vereitelt wird.
Für Strafvereitelung (Paragraf 258) sieht das Gesetz ebenfalls Haftstrafen bis zu fünf Jahren vor. Es können auch Geldstrafen verhängt werden.
Das passiert immer wieder – und ist nicht bloß ein Ärgernis. Aktuell kommt der Münchner Star-Anwalt Rolf Bossi in den Genuss, dass zwei Ermittlungsverfahren gegen ihn zwangsläufig ruhen. Die Akte Bossi ist nämlich bereits seit Monaten spurlos verschwunden – irgendwo auf dem Weg zwischen Staatsanwaltschaft und Landgericht. 170 000 Verfahren bearbeitet die Staatsanwaltschaft jährlich, mehrfach müssen die Fallakten zwischen Ermittlungsbehörde und Justizgebäude hin- und hergebracht werden.
Dazu werden längst keine Dienstfahrzeuge mehr eingesetzt. Ein privatwirtschaftlicher Bringdienst pendelt täglich bis zu drei Mal zwischen den Behörden. Wie es trotzdem zum Aktenschwund kommen kann, darüber rätseln auch Insider. Star-Anwalt Bossi jedenfalls darf sich freuen.
Anfang des Jahres hatte sich der 84-jährige Jurist bei einem Landgerichtsprozess mit Sicherheitskräften der Justiz angelegt. Urplötzlich hatte der Anwalt mehrere Wachtmeister zusammengebrüllt („Halt das Maul!“) und einen der Bediensteten tätlich angegriffen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Widerstands, wegen Beleidigung und auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Bossi soll später sein Auto vom Gerichtsparkplatz gefahren haben, obwohl er keinen Führerschein mehr besitzt. Am 1. Juli schickte die Staatsanwaltschaft die Akte Bossi per Pendelbus an Landgerichtspräsident Heiner Blaesing.
Der Behörden-Chef sollte den Justizkräften eine förmliche Aussagegenehmigung erteilen, damit die Justizwachtmeister als Zeugen vernommen werden könnten. Doch angekommen ist die Akte Bossi an der Mühlenstraße bis heute nicht. Von einem absichtlichen Verschwindenlassen, das obendrein strafbar wäre, geht keiner der Beteiligten aus, eher von Schlamperei. Also muss die Akte Bossi jetzt neu zusammengestellt werden, damit die Verfahren weiter verfolgt werden können.
Meist, so berichtet Staatsanwalt Johannes Mocken, würden Akten irrtümlich in Papierstapeln von anderen Großverfahren dazu gesteckt, seien dann monatelang unauffindbar. Beim Transport von so vielen Fallakten „verschwindet auch schon mal etwas“, gibt Mocken zu.
Aber die meisten Akten, die laut Beamtendeutsch „außer Kontrolle geraten“ seien, würden wieder auftauchen. Andernfalls müssen die Dokumente rekonstruiert, die Akten neu erstellt werden. In diesem Jahr sind schon 62 Akten auf den Verlustlisten aufgetaucht. Im Jahresdurchschnitt verschwinden fast hundert Akten.
Die Zeitverzögerung, die sich daraus ergibt, „spielt Tatverdächtigten in die Hände“, sagt Strafverteidiger Leonora Holling. Kann eine Akte nämlich nicht wieder beschafft werden, könnte eine Straftat sogar verjähren. Und je länger die Justiz nach ihren Akten fahndet, „desto weniger Erinnerung haben Zeugen an den konkreten Ablauf der Tat“.
Anwältin Holling ergänzt: „Ein Verschulden der Justiz, das zu einer Verfahrensverzögerung führt, muss sich auch strafmildernd für Angeklagte auswirken.“ Heißt: Je länger die Tat zurückliegt und je größer das Verschulden der Justiz, desto geringer die Strafe.
So weiß Staatsanwalt Johannes Mocken von einem Fall, in dem die Staatsanwaltschaft Maastricht um Amtshilfe gebeten hatte – und bis heute vergeblich auf die Originalakte wartet. Nachdem auch diese Dokumente verschwunden waren und rekonstruiert werden mussten, holte ein Justiz-Mitarbeiter aus Maastricht die Neu-Akte dann mit seinem Privatauto persönlich in Düsseldorf ab. Doch auch mitten im Landgericht gibt es mysteriöse Aktenschwunde.
So sind im spektakulären WestLB-Prozess Anfang des Jahres mehrere Aktenordner aus dem Gerichtssaal verschwunden. Ein privater Fernseh-Sender hatte in einer mehrwöchigen Verhandlungspause im Gericht einige Krimi-Szenen gedreht. Hinterher fehlte ausgerechnet die Anklageschrift gegen Ex-Bank-Chef Jürgen Sengera und blieb bis heute unauffindbar. Der Prozess wurde dadurch nicht behindert, ist inzwischen beendet. Doch gelöst wurde das Aktenrätsel nie.
Immerhin haben Justizkräfte nach Abschluss der Dreharbeiten statt der Gerichtsakte wenigstens einige Seiten aus dem Original-Drehbuch zur Serie „Alarm für Cobra 11“ gefunden.
Polizei findet gesuchten Ex-Richter nachts bei seiner Mutter
Donnerstag, 26. März 2009
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Polizei hat in der Nacht zum Donnerstag in Neuss bei Düsseldorf einen per Haftbefehl gesuchten ehemaligen Richter bei seiner Mutter aufgespürt. Der 57-jährige Jurist war wegen gefährlicher Körperverletzung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden und zum Haftantritt nicht erschienen. Daraufhin wurde er per Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben. Zuvor hatte der Bundesgerichtshof die Revision des Juristen gegen das Urteil abgelehnt.
Der 57-Jährige hatte mit einem kiloschweren Stein in einer Boutique in Neuss auf den Kopf seiner Ex-Frau eingeschlagen. Sie arbeitete dort als Verkäuferin. Drei Passanten hatten die Tat durch das Schaufenster beobachtet. Sie rannten in den Laden und hielten den 57-Jährigen fest. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen am Kopf davon. Die Staatsanwaltschaft hatte sogar viereinhalb Jahre Haft wegen versuchten Totschlags gefordert.
Der inzwischen ins Gefängnis gebrachte Jurist war rund 20 Jahre lang Richter am Duisburger Amtsgericht und arbeitete zuletzt als Rechtsanwalt. Seine Ex-Frau hatte ausgesagt, der Mann habe sie nach der Scheidung immer wieder belästigt und bedroht. Beim Neusser Amtsgericht hatte sie bereits mehrere Einstweilige Verfügungen gegen ihren Ex-Mann erwirkt.
http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_26037/index.php
Ex-Richter wegen versuchten Totschlags angeklagt
Düsseldorf/Neuss (ddp-nrw). Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat Anklage wegen versuchten Totschlags gegen einen ehemaligen Richter erhoben. Der Jurist soll im September versucht haben, seine Ex-Frau an ihrem Arbeitsplatz in einem Modegeschäft in der Neusser Innenstadt zu töten. Jetzt drohen dem 55-Jährigen bis zu 15 Jahre Haft.
Laut Anklage war der Mann mit einem Stein in das Modegeschäft gestürmt und hatte seine Frau attackiert. Drei Passanten hatten den Angriff beobachtet und den Mann überwältigt. Neben dem Stein hatte er nach Angaben der Staatsanwaltschaft noch ein langes Küchenmesser in der Tasche. Der Polizei soll er später erklärt habe, das Tatwerkzeug sei «ein Stein der Liebe» gewesen. Er habe ihn gemeinsam mit seiner Ex-Frau aus einem Urlaub in Südfrankreich mitgebracht.
Der Angeklagte hatte nach seinem Jura-Studium lange Jahre als Amtsrichter in Duisburg gearbeitet, dann war er dort aus dem Dienst entlassen worden. Anschließend hatte er als Rechtsanwalt in Neuss gearbeitet. An die Tat will er sich nicht erinnern können. Bei der Polizei gab er an, am Tattag zwölf Flaschen Bier getrunken zu haben.
Die Frau wurde bei dem Angriff verletzt. Sie soll vor Gericht als Zeugin aussagen. Der Prozess gegen den Ex-Richter soll spätestens im Februar beginnen.
23.12.2007 SR
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=85596
06.12.2007
Tochter aus Wut die Haare abgeschnitten
Kinder jahrelang grausam gequält
VON WULF KANNEGIESSER
Ein Elternpaar muss sich wegen Misshandlung seiner drei Kinder verantworten.
Düsseldorf (RP) Zu Prozessbeginn gegen ein Elternpaar, das seine drei Kinder jahrelang misshandelt und grausam gequält haben soll, wies die 37-jährige Mutter gestern vor dem Landgericht fast alle Vorwürfe zurück. Ihr Mann sagte kein Wort zu den Anklagepunkten wegen „roher Misshandlungen“.
Sie wusste, für ihre 13-jährige Tochter waren ihre schönen Haare „ihr Ein und Alles“. Gerade deshalb hat die 37-jährige Mutter ihrem Kind die Haare aus Wut einfach abgeschnitten. Das gab sie als Angeklagte gestern vor dem Landgericht zu. Doch nach den Vorwürfen des Staatsanwalts sollen die Frau und ihr 40-jähriger Mann ihren insgesamt drei Kindern noch viel Schlimmeres angetan haben. In neun Anklagepunkten wird dem Ehepaar vorgeworfen, alle drei Kinder über Jahre in einem Klima von Gewalt und Angst grausam gequält zu haben. Die Mutter wies das gestern empört zurück. Der Vater schwieg sich zu Prozessbeginn aus.
„Gewalt!“ Die rothaarige Angeklagte im rosafarbenen Pulli zuckte mit den Schultern. „Das Wort verstehe ich gar nicht!“ Die Anklageliste voller roher Misshandlungen Schutzbefohlener, gefährlicher Körperverletzung der Eltern an ihren Kindern, Freiheitsberaubung, Bedrohung - „das ist ein Horror für mich“, so die Mutter. Warum die Kinder jedoch Lügen erzählen, ihre Eltern zu Unrecht belasten sollten, konnte sie nicht erklären.
So soll die Frau ihre älteste Tochter, als sie 14 war, mit einem Gürtel quer durch die Wohnung gepeitscht haben - weil das Mädchen angeblich Drogen genommen hatte. Ihrer jüngeren Tochter soll sie nicht nur die Haare gestutzt, sondern sie mit Fäusten traktiert, mit einem Gürtel gewürgt, gemeinsam mit ihrem Mann das Kind eine Stunde lang verprügelt haben - und dann sollen beide Eltern auf dem Mädchen herumgetrampelt haben. Der Mann habe dem Kind mit einem Fleischklopfer auf Hände, Knie und Kopf geschlagen.
Anklage: Drei Kinder misshandelt Kopfschüttelnd hörte die Mutter zu, als der Staatsanwalt diese Vorwürfe vorlas. „Ich hab’ da kein Wort dafür“, so die 37-Jährige. „Gut, ich habe mit den Kindern viel geschrieen, hab’ getobt, gebrüllt.“ Auch habe sie „zwanzigmal am Tag gedroht, ich bring’ dich um“. Aber das sei in der bosnischen Heimat von ihr und ihrem Mann „normal“, nie ernst gemeint. Auch habe sie „nie“ mitbekommen, dass ihr Mann dem sechsjährigen Sohn drohte, er werde ihm die Finger abschneiden, wenn er sich beim Lesen verhaspelt hat. Gewalt, so die Angeklagte, sei in ihrer Familie kein Thema gewesen.
Indes, gab sie zu, sei sie doch einmal „durchgedreht“, habe ihre 13-jährige Tochter mit den schönen Haaren an einem Abend im Mai 2006 „rechts und links und immer weiter“ geohrfeigt. Da trafen sie und ihr Mann das Kind nahe der Charlottenstraße - und die 13-Jährige habe zu allen Fragen geschwiegen. Die Eltern fürchteten, das Kind habe sich prostituiert. Nach stundenlanger Misshandlung „haben mir meine Hände weh getan vom Schlagen“, so die Mutter. Als das Jugendamt das Mädchen am nächsten Tag aus der Wohnung holte, musste es fünf Tage in einer Klinik bleiben. Der Mann der Angeklagten, der als Soldat im Bosnien-Krieg desertiert war und sich nach Deutschland gerettet hatte, sagte zu den Vorwürfen kein Wort. Der Prozess wird heute mit der Vernehmung der Töchter fortgesetzt.
www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/508053
Günther Herrmann (SS-Mitglied)
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Günther Herrmann (* 15. September 1908 in Minden, † ?) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS-Standartenführer und Regierungsrat, Leiter der Stapoleitstellen Kassel und Brünn, Führer des Sonderkommandos 4b und des Einsatzkommandos 12 in der UdSSR sowie Kommandeur der Einsatzgruppe E in Kroatien.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Leben
o 1.1 Bei der Gestapo
o 1.2 Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD
o 1.3 Nach dem Krieg
* 2 Literatur
* 3 Weblinks
Leben [Bearbeiten]
Günther Herrmann wurde am 15. September 1908 in Minden geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Kiel, Göttingen und Münster. Am 1. Mai 1933 trat er der NSDAP (Mitglieds-Nr. 2.475.252) bei. Mitglied der SS (Mitglieds-Nr. 267.283) wurde er am 25. Juni 1935.
Bei der Gestapo [Bearbeiten]
Am 9. November zum SS-Untersturmführer ernannt, leitete Herrmann von 1936 bis 1939 die Staatspolizeileitstelle in Kassel und führte seit 1937 den dortigen Unterabschnitt des Sicherheitsdienstes (SD).
Herrmann wurde am 1. August 1938 zum SS-Obersturmführer und am 26. September 1938 zum SS-Hauptsturmführer befördert, bevor er vom 21. Dezember 1940 bis zum 1. März 1941 die Stapoleitstelle im südmährischen Brünn als Leiter übernahm.
Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD [Bearbeiten]
Mit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde er zum Führer des Sonderkommandos (SK) 4b der Einsatzgruppe C bestellt. Herrmann setzte sich mit seiner Einheit im Verbund der Einsatzgruppe C vom Aufstellungsort Bad Schmiedeberg im heutigen Sachsen-Anhalt am 23. Juni 1941 über Oberschlesien nach Galizien in Marsch. Am 30. Juni 1941 erreichte ein Vorkommando des SK 4b Lemberg. Vom Chef der Einsatzgruppe C, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei Otto Rasch, wurde dieses mit der Unterstützung der von der Wehrmacht aufgestellten ukrainischen Miliz beauftragt. Am 5. Juli 1941 befand sich das SK 4b in Tarnopol und zog über Proskurow weiter nach Winniza. Anfang August erreichte die Einheit Kirowograd in der südlichen Ukraine. Im September 1941 wechselte das SK 4b von Krementschug nach Poltawa. Hier erschoss die Einheit Herrmanns 565 Insassen der örtlichen Irrenanstalt wegen der auch im Hinblick auf die Versorgung der Lazarette „außerordentlich kritischen Ernährungslage der Stadt […] unter dem Vorwand, der Überführung der Kranken in eine andere, bessere Anstalt in Charkow“ (Ereignismeldung 135 vom 19. November 1941).
Zwischenzeitlich am 1. September 1942 zum SS-Obersturmbannführer befördert, führte er von Oktober 1942 bis März 1943 das Einsatzkommando (EK) 12 der Einsatzgruppe D. Das EK 12 war bis Ende 1942 im Gefolge der 11. Armee bis in den Kaukasus vorgedrungen. Unter der Führung von Herrmann musste es allerdings im Februar 1943 aufgrund der militärischen Lage wieder den Rückzug antreten.
Anschließend wurde er auf den Balkan versetzt und ab den 24. April 1943 zum Kommandeur der Einsatzgruppe E in Kroatien ernannt, die er bis 1944 führte. Die letzte Beförderung zum SS-Standartenführer erfolgte zum 30. Januar 1945.
Nach dem Krieg [Bearbeiten]
Vom Landgericht Düsseldorf wurde Herrmann am 12. Januar 1973 wegen der Tötung von Juden und Geisteskranken in Poltawa, Artemowsk, Winniza, Kirowograd und Gorlowka (Ukraine) in den Jahren 1941/42 zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt.
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Herrmann_(SS-Mitglied)
02/2009
PROZESSE
Diese Augen
Erst seit "Holocaust" sind die Zuschauerbänke des seit dreieinhalb Jahren laufenden Düsseldorfer Majdanek-Prozesses wieder besetzt. Jetzt sind die ersten Urteile abzusehen.
An 323 Tagen haben sich die älteren Herrschaften schon im Flur des Düsseldorfer Landgerichts getroffen, fünf bieder anmutende Frauen im Alter von 58 bis 61 Jahren und acht betuliche Herren zwischen 61 und 67. Sie plaudern ein bißchen, lesen die Zeitung, dann geht"s in den Saal der 17. Schwurgerichtskammer.
Seit fast dreieinhalb Jahren, seit dem 26. November 1975, findet dort unter geduldiger Leitung des Richters Günter Bogen der sogenannte Majdanek-Prozeß statt. Es ist das bislang längste und umfänglichste westdeutsche KZ-Verfahren. Doch es wurde über lange Zeit öffentlich kaum noch wahrgenommen.
...
19.03.1979
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40350194.html