Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Augsburg


 

 

Staatsanwaltschaft Augsburg

Gögginger Straße 101

86199 Augsburg

 

Telefon: 0821 / 3105-0

Fax: 0821 / 3105-1213

 

E-Mail: Poststelle@sta-a.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/augsburg/

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Augsburg (01/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Augsburg

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft München

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg: Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg: Günther Zechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.03.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - Altersteilzeit - aufgeführt.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Augsburg über 170 Mitarbeiter, darunter 1 Leitender Oberstaatsanwalt, 3 Oberstaatsanwälte und 17 Staatsanwälte.

Der Zuständigkeitsbereich  der Staatsanwaltschaft Augsburg - der Landgerichtsbezirk Augsburg - umfasst die Bezirke der Amtsgerichte Augsburg, Schwabmünchen, Aichach, Dillingen, Landsberg und Nördlingen.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte:

Julia Buijze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.08.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.  

Julia Ehlert (geb. ....) - Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Julia Ehlert offenbar nicht aufgeführt.

Namensgleichheit mit:

Saskia Frühling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.02.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Saskia Eberle ab 16.02.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch 2020 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Eberle als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch 2022 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Frühling als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab 01.08.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. 18.08.2023:"Zum 1. August hat Michael Eberle seine neue Stelle angetreten: Er wurde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Augsburg befördert. Die ersten Verhandlungstage liegen bereits hinter dem Schongauer. Gleich zu Beginn sei es um eine Vergewaltigung gegangen, sagt Eberle. Ein zweitinstanzliches Verfahren, der Angeklagte sei mit dem Urteil eines Schöffengerichts nicht einverstanden gewesen. ... Ganz neu ist ihm Augsburg allerdings nicht: Von 2004 bis 2008 war er in der Fuggerstadt nämlich bereits tätig, damals als Staatsanwalt und Gruppenleiter. Seine „beruflich spannendste Zeit“, wie Eberle sagt. Und an die würde er freilich gerne anknüpfen. Damals war er für Betäubungsmittelverfahren zuständig und es sei gelungen, mehrere Drogenorganisationen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität zu zerschlagen. ...Die erste Stelle seiner justiziellen Laufbahn trat Michael Eberle 1995 als Zivilrichter am Landgericht Memmingen an, von wo aus er 1996 zur Staatsanwaltschaft Memmingen und 1998 zur Staatsanwaltschaft Kempten wechselte. Im Jahr 2000 ging er an das Amtsgericht Kaufbeuren, wo er als Familien- und Jugendrichter tätig war. Nach der Zeit als Staatsanwalt und Gruppenleiter in Augsburg setzte Eberle ab 2008 seine Justizkarriere als Abteilungsleiter der Verkehrsabteilung bei der Staatsanwaltschaft München II fort. Bereits 2009 erfolgte die Versetzung an das Amtsgericht Weilheim als stellvertretender Direktor. Zum Direktor des Amtsgerichts Landsberg wurde Eberle am 1. Juli 2016 befördert.  Nun wird er als Vorsitzender Richter einer Strafkammer, einer Berufungskammer, tätig sein und sich gleichzeitig den herausfordernden Aufgaben in der Verwaltung eines Gerichts stellen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-michael-eberle-jetzt-vizepraesident-am-landgericht-richter-stadtrat-92466248.html.

Julia Rädler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 16.07.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2017 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Namensgleichheit mit:

Julia Zitzelsberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1991) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 01.01.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2018 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

 

Neun Monate für prügelnden Vater ...

Für Staatsanwältin Julia Ehlert zeigte die Verhandlung, dass die angeklagten Taten „nur die Spitze des Eisbergs waren“. Sie könne keinerlei Aspekte finden, die zugunsten des Angeklagten sprächen. Den Kindern habe man angemerkt, wie verängstigt sie waren. Eine Geldstrafe hielt die Anklagevertreterin nicht mehr für ausreichend und forderte für den 35-Jährigen ein Jahr Haft auf Bewährung.

Verteidiger Helge Müller-Roden erklärte, die Anklage müsse man akzeptieren. Allerdings sei das Verhalten der Ehefrau nicht ausreichend untersucht worden – die Gewaltausbrüche seien „eventuell wechselseitig“ gewesen. Tatsächlich war auch der Mann nach einer Auseinandersetzung mit Bisswunden beim Arzt, was die Frau nicht bestritten hatte. Sie habe sich aber lediglich gewehrt.

Als „brutal und gefährlich“ bezeichnete Richter Michael Eberle das Verhalten des Angeklagten. Dass die Kinder die Prügeleien mit ansehen mussten, fiel erschwerend ins Gewicht. Das Urteil: neun Monate Haft auf Bewährung und 150 Stunden soziale Dienste, die innerhalb von acht Monaten abzuleisten sind. ...

 18.07.2020

https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/amtsgericht-landsberg-neun-monate-pruegelnden-vater-13835777.htm.

 

 

 

Christine Kees (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2003 als Richterin am Landgericht-Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin - als Gruppenleiterin - bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

 

Julia Keilbach (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 

Yvonne Möller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 06.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem NamenYvonne Möller nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.01.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.06.2017 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Dr. Matthias Neumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.01.2014, ..., Suizid am 16.05.2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Matthias Neumann nicht aufgeführt. 2008: abgeordnet an das Oberlandesgericht München / 4. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg. 14.03.2017: "Stoisch stellt sich Alain A. am ersten Prozesstag vor dem Augsburger Schwurgericht den Kameras der Journalisten. Dann beginnt er, seine Version der Geschichte zu erzählen: Wie es dazu kam, dass er im August 2016 in Eching am Ammersee zuerst seine Lebensgefährtin erwürgte und unmittelbar danach seinen siebenjährigen Sohn. ... Ein Mann, der sich von Mitleid mit seinem Kind zu einem Doppelmord treiben lässt? Staatsanwalt Matthias Neumann glaubt diese Geschichte nicht. In der Anklage zeichnet er ein anderes Bild des Angeklagten, nämlich eines vor Wut, Hass und Eifersucht rasenden Mannes, der aus niedrigen Beweggründen getötet habe. ... An Details der Tat könne er sich nicht erinnern, sagt A. Und auch die Fragen des Vorsitzenden Richters Thomas Junggeburth, ob er seine Freundin zuvor schon bedroht habe und ob er eifersüchtig sei, verneint der Angeklagte, der inzwischen wieder zu seiner stoischen Haltung zurückgefunden hat. Der Prozess wird fortgesetzt." - https://www.sueddeutsche.de/bayern/prozess-ich-habe-sie-am-hals-gepackt-und-dann-habe-ich-es-bei-unserem-sohn-gemacht-1.3418825. 03.05.2017: "Der Indizienprozess gegen den Donauwörther Studenten hat begonnen. Er soll seine Mutter erschlagen haben, beteuert aber seine Unschuld. ..." - https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Justiz-Ich-hab-sie-definitiv-nicht-umgebracht-id41349736.html. 16.05.2017: "16.05.2017: Vor den Augen mehrerer Schüler hat sich ein Staatsanwalt umgebracht. Der 43-jährige Matthias N. stürzte sich aus dem dritten Stock in den Eingangsbereich des Augsburger Strafjustizzentrums. "Er wurde unter laufender Reanimation ins Zentralklinikum Augsburg verbracht, wo er im Laufe des Vormittags seinen schweren Verletzungen erlag", berichtete Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai. ..." - https://www.focus.de/panorama/welt/tragischer-vorfall-in-augsburger-gericht-anwalt-spricht-nach-suizid-von-staatsanwalt_id_7139788.html. 16.05.2017: "Ein 43-jähriger Staatsanwalt hat sich am Dienstagmorgen im Augsburger Strafjustizzentrum vom dritten Stock ins Atrium des Gebäudes gestürzt. Der Mann konnte zunächst reanimiert werden, erlag aber später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Neben Mitarbeitern der Justiz waren auch mehrere Schüler, die mit ihren Klassen das Gerichtsgebäude besucht hatten, Zeugen des tragischen Vorfalls geworden. Über das Motiv des Mannes für die mutmaßliche Verzweiflungstat wurde zunächst nichts bekannt. Die Staatsanwaltschaft schloss Fremdverschulden aus. Der Jurist vertrat die Anklage in einem Mordverfahren gegen einen jungen Mann aus Donauwörth, der seine Mutter umgebracht haben soll. Die Hauptverhandlung sollte am Dienstagmorgen fortgesetzt werden. Kurz vor Prozessbeginn gegen 8.30 Uhr ließ sich der Staatsanwalt über die Brüstung ins Atrium fallen. Um die Menschen, die zusehen mussten, kümmerten sich ein Kriseninterventionsteam, Polizeipsychologen und Schulseelsorger. Der Jurist konnte nicht gerettet werden. ..." - https://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-staatsanwalt-stuerzt-sich-in-gerichtsgebaeude-in-den-tod-1.3508624. Namensgleichheit mit: Matthias Neumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richter am Verwaltungsgericht Kassel (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 unter dem Namen Matthias Neumann als Richter im Bereich des Bundeslandes Hessen nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Verwaltungsgericht Kassel aufgeführt.

Matthias Nickolai (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 2009, 2010: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg.

Michael Nißl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.05.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2011 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 2014, 2015: Pressesprecher Strafrecht. 

Marcus Paintinger (Jg. 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht eingetragen. 04.05.2010: "Steuerhinterziehung Hohe Strafe für Schreiber gefordert." - siehe unten oder unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/hohe-strafe-fuer-schreiber-gefordert/1813396.html 

Beate Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.03.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Beate Schauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 17.03.2014: Eintritt als Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016: Abordnung an das Bundesjustizministerium. Amtsgericht Aichach - GVP 21.06.2017: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sabine Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2003 als Oberregierungsrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.12.2006 als Regierungsdirektorin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.12.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2022.

Andreas Straßer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.01.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. 30.11.2013: Fachseminar Strafrecht. Die Verständigung im Strafprozess. Dozent: StAGL Dr. Andreas Straßer, Augsburg. Teilnahmegebühr: € 75,-. Buchungsnummer: J7714 - http://www.zww.uni-augsburg.de/recht/fortbildung_fuer_rechtsanwaelte.html. Namensgleichheit mit: Günter Straßer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Regierungsdirektor beim Bayerisches Staatsministerium der Justiz (ab 01.01.2005, ..., 2012). Namensgleichheit mit: Dr. Hans-Georg Straßer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kempten (ab 01.09.1995, ..., 2008).

Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Markus Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.05.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sandra Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.10.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 unter dem Namen Sandra Marx als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Sandra Wiesner ab 01.10.2010 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Raimund Wieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.11.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.19983 als Richter am Amtsgericht Augsburg - Altersteilzeit - aufgeführt. 

Günther Zechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.03.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - Altersteilzeit - aufgeführt.

 

 

 

 

 

# Ruth Fahrmbacher-Lutz

# Hildegund Reichstein-Englert

# Gbriele Thumser

# Gernot Hermann

# Sabine Rittner

# Regina Roßkopf

# Bernhard Hochstötter

# Ulrich Staudigl

# Wolfgang Nozar

# Dr. Karl Pobuda

# Sandra Weiher

# Cornelia Herrmann

# Sabine Rübner

# Sandra Mieling

 

Weidemann (geb. ....) - Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2013)

 

 

Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab , ..., 2010)

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg tätig:

Simone Julia Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Aichach / Direktorin am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2008 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - Elternteilzeit, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2018 als weiterere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 04/2019, 2021: weitere aufsichtführende Richterin / Pressesprecherin. 27.06.2024: "Zum 01.07.2024 wird die Direktorenstelle am Amtsgericht Aichach nach rund drei Monaten Vakanz wieder besetzt: Mit Simone Bader, derzeit tätig als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg, übernimmt eine erfahrene Richterin die anspruchsvolle Aufgabe. 2004 startete die justizielle Laufbahn der gebürtigen Augsburgerin bei der Staatsanwaltschaft München I. Von dort wechselte sie an die Staatsanwaltschaft Augsburg und im Jahr 2008 an das Landgericht Augsburg. Nach knapp fünf Jahren kehrte Simone Bader als Staatsanwältin als Gruppenleiterin an die Staatsanwaltschaft Augsburg zurück. Bereits 2018 wurde sie zur weiteren aufsichtsführenden Richterin am Amtsgericht in Augsburg befördert und übernahm u.a. die Abteilungsleitung der Betreuungsabteilung und des zentralisierten Bereitschaftsdienstes. Zudem war sie als Präsidialreferentin mit umfangreichen Verwaltungsaufgaben betraut. Im Februar 2023 erfolgte ihre Versetzung an das Landgericht Augsburg. Neben dem Vorsitz über eine Zivilkammer mit Schwerpunkten Insolvenzsachen und handelskammernahen Angelegenheiten war die zukünftige Direktorin des Amtsgerichts Aichach erneut als Verwaltungsreferentin tätig. Am Amtsgericht Aichach wird Simone Bader für Betreuungsverfahren und WEG-Verfahren, also Verfahren in Wohnungseigentumsangelegenheiten, zuständig sein. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2024/1.php

Johannes Ballis (Jg. 1973) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.09.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2002 als  Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.06.2009 nicht mehr aufgeführt.

Dr. Lars Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Weilheim / Direktor am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.02.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 24.01.2012, 17.03.2014: Familiensachen - Abteilung 2. Landgericht München I - GVP 01.04.2015, 01.01.2016: Vorsitzender Richter / Zivilkammer 23.

Brigitta Baur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.12.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 

Jürgen Beier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.06.1989 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1990 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.09.1998 als Richter am Kammergericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 11.09.1998 als Vorsitzender Richter am Kammergericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Berlin - GVP 07.06.2009: Vorsitzender Richter - Zivilkammer. Landgericht Berlin - GVP 22.01.2018: Vorsitzender Richter - Zivilkammer 28.  Landgericht Berlin - GVP - 11.07.2018: nicht aufgeführt.

Beate Bernard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Beate Seidel ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Beate Bernard ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Dillingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.10.2014: mit halber Arbeitskraft am Amtgericht Dillingen. Amtsgericht Dillingen - GVP 01.10.2014: Zum 01.10.2014 wird Frau RiLG Beate Bernard mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit vom Landgericht Augsburg an das Amtsgericht Dillingen a.d.Donau ... versetzt., Amtsgericht Dillingen - GVP 01.01.2017.

Ute Bernhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 ab 01.04.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 2017: Pressesprecherin Strafsachen.

Diana Martina Bestler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.07.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Augsburg - 2022: Pressesprecherin Zivilsachen.  

Elke Bethge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2011 unter dem Namen Elke Lutz als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Elke Bethge ab 01.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - Elternteilzeit - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.

Cornelia Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 16.05.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2015 als Staatsanwältin - als Gruppenleiterin - bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt.  

Dr. Andreas Breitschaft (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt (Dienstantritt wohl 2015). Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. 

Johann-Peter Dischinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2002 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt.

Christoph Dössinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2008 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - abgeordnet - und zugleich ab 01.03.2021 als Richter am Amtsgericht Rastatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augsburg - 2012: Familiensachen. Landgericht Nürnberg-Fürth - GVP 01.01.2021, 01.01.2022, 01.01.2023: nicht aufgeführt. Amtsgericht Rastatt - GVP 01.01.2022: Herr Richter am Landgericht Dössinger vertritt den langzeiterkrankten Kollegen Herrn Richter am Amtsgericht Schabram gemäß dem Präsidiumsbeschluss des Amtsgerichts Rastatt vom 23.02.2021. Amtsgericht Rastatt - GVP 01.01.2022: nicht aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2023: Richter am Landgericht.  

Andreas Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.05.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.05.2008 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2006 als Richter am Landgericht Augsburg - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Sandra Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sandra Groll ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Sandra Dumberger ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. 

Sandra Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sandra Groll ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Sandra Dumberger ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.05.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.05.2008 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2006 als Richter am Landgericht Augsburg - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Ulrike Ebel-Scheufele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - Landgericht Augsburg - Amtsgericht Augsburg: Strafverfahren - 5St RR (II) 60/10 - Verletzung der Unterhaltspflicht - Beschluss vom 15.03.2010.

Markus Eberhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 2021: Pressesprecher Strafsachen.

Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab 01.08.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 1. 06.02.2019: "War es jetzt der Mann links, der zugeschlagen hat? Oder doch der daneben? Manch Zeuge kommt vor Gericht ins Schleudern, wenn er Angeklagte identifizieren soll. Das liegt auch an der Zeit, die zwischen Tat und Verhandlung vergeht. Bei der Massenschlägerei in einem Landsberger Club (der KREISBOTE berichtete) waren es über 13 Monate. Der Bund will nun mit einer Finanzspritze von 220 Millionen Euro neue Richter- und Staatsanwaltsstellen in den Ländern anschieben. Ist das in Landsberg notwendig? Ein Gespräch mit dem Direktor des Amtsgerichts Michael Eberle. ..." - https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/richter-staatsanwaelte-amtsgericht-landsberg-eberle-bund-foerderung-11723510.html. 18.07.2020: "Neun Monate für prügelnden Vater ... Für Staatsanwältin Julia Ehlert zeigte die Verhandlung, dass die angeklagten Taten „nur die Spitze des Eisbergs waren“. Sie könne keinerlei Aspekte finden, die zugunsten des Angeklagten sprächen. Den Kindern habe man angemerkt, wie verängstigt sie waren. Eine Geldstrafe hielt die Anklagevertreterin nicht mehr für ausreichend und forderte für den 35-Jährigen ein Jahr Haft auf Bewährung. Verteidiger Helge Müller-Roden erklärte, die Anklage müsse man akzeptieren. Allerdings sei das Verhalten der Ehefrau nicht ausreichend untersucht worden – die Gewaltausbrüche seien „eventuell wechselseitig“ gewesen. Tatsächlich war auch der Mann nach einer Auseinandersetzung mit Bisswunden beim Arzt, was die Frau nicht bestritten hatte. Sie habe sich aber lediglich gewehrt. Als „brutal und gefährlich“ bezeichnete Richter Michael Eberle das Verhalten des Angeklagten. Dass die Kinder die Prügeleien mit ansehen mussten, fiel erschwerend ins Gewicht. Das Urteil: neun Monate Haft auf Bewährung und 150 Stunden soziale Dienste, die innerhalb von acht Monaten abzuleisten sind. ... https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/amtsgericht-landsberg-neun-monate-pruegelnden-vater-13835777.htm. 18.08.2023:"Zum 1. August hat Michael Eberle seine neue Stelle angetreten: Er wurde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Augsburg befördert. Die ersten Verhandlungstage liegen bereits hinter dem Schongauer. Gleich zu Beginn sei es um eine Vergewaltigung gegangen, sagt Eberle. Ein zweitinstanzliches Verfahren, der Angeklagte sei mit dem Urteil eines Schöffengerichts nicht einverstanden gewesen. ... Ganz neu ist ihm Augsburg allerdings nicht: Von 2004 bis 2008 war er in der Fuggerstadt nämlich bereits tätig, damals als Staatsanwalt und Gruppenleiter. Seine „beruflich spannendste Zeit“, wie Eberle sagt. Und an die würde er freilich gerne anknüpfen. Damals war er für Betäubungsmittelverfahren zuständig und es sei gelungen, mehrere Drogenorganisationen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität zu zerschlagen. ...Die erste Stelle seiner justiziellen Laufbahn trat Michael Eberle 1995 als Zivilrichter am Landgericht Memmingen an, von wo aus er 1996 zur Staatsanwaltschaft Memmingen und 1998 zur Staatsanwaltschaft Kempten wechselte. Im Jahr 2000 ging er an das Amtsgericht Kaufbeuren, wo er als Familien- und Jugendrichter tätig war. Nach der Zeit als Staatsanwalt und Gruppenleiter in Augsburg setzte Eberle ab 2008 seine Justizkarriere als Abteilungsleiter der Verkehrsabteilung bei der Staatsanwaltschaft München II fort. Bereits 2009 erfolgte die Versetzung an das Amtsgericht Weilheim als stellvertretender Direktor. Zum Direktor des Amtsgerichts Landsberg wurde Eberle am 1. Juli 2016 befördert.  Nun wird er als Vorsitzender Richter einer Strafkammer, einer Berufungskammer, tätig sein und sich gleichzeitig den herausfordernden Aufgaben in der Verwaltung eines Gerichts stellen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-michael-eberle-jetzt-vizepraesident-am-landgericht-richter-stadtrat-92466248.html. Namensgleichheit mit: Yvonne Kaltenmarkner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Laufen (ab 01.06.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Yvonne Kaltenmarkner ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - mit 50% Abordnung an das Landgericht Traunstein - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang oder aber Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Landsberg / Direktor am Amtsgericht Landsberg (ab 01.07.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Saskia Frühling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.02.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Saskia Eberle ab 16.02.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch 2020 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Eberle als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch 2022 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Frühling als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.  

Dr. Christoph Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten (ab 01.03.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2000 als Richter am Landgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2009 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. 24.01.2023: "Die Leitende Oberstaatsanwältin aus Kempten, Petra Strohbach, wird ab Februar die zweitgrößte Staatsanwaltschaft in Bayern, die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, leiten. Die Ernennungsurkunde dafür hat ihr jetzt der Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle überreicht. Ihre Nachfolge in Kempten tritt ab 1. März Dr. Christoph Ebert an. Er ist aktuell Leitender Oberstaatsanwalt in Memmingen. ... Dr. Christoph Ebert begann seine Justizkarriere am 1. Oktober 1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I und wechselte später zur Staatsanwaltschaft Kempten. Ab September 2001 war Ebert als Richter am Landgericht Kempten tätig. Er wechselte im Januar 2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter an die Staatsanwaltschaft Augsburg und kehrte im Februar 2006 in dieser Funktion nach Kempten zurück. Ab März 2009 war Ebert als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München tätig, wobei er ab November 2011 an die Staatsanwaltschaft München II abgeordnet war. Von September 2012 an war Ebert Richter am Oberlandesgericht München. Zum 16. Mai 2014 wurde er zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter der Leitenden Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Memmingen ernannt." - https://www.all-in.de/allgaeu/oberallgaeu-kempten/dr-christoph-ebert-leitet-ab-maerz-die-staatsanwaltschaft-kempten_arid-282942

Andrea Eisenbarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Dillingen / Direktorin am Amtsgericht Dillingen (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.2001 unter dem Namen Andrea Meindl als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter den Namen Andrea Eisenbarth ab 22.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 2). ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2018 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Michael Endres (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1991 als Richter am Amtsgericht Landsberg am Lech aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Dr. Christian Engelsberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ...., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Offenbar bis 09/2008 Richter am Amtsgericht Augsburg - Familiensachen - Abteilung 402. 2010: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. 2010: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg.  

Eberhard Etter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Oberlandesgericht München / 14. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Endrik Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg / Familiengericht - Abteilung 409 (ab 16.10.1975, ..., 30.06.2009) - 1974 Eintritt in den bayerischen Justizdienst. Bis Mitte 1976 Richter auf Probe am Amtsgericht Augsburg. Danach knapp 1 1/2 Jahre Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Ab 01.12.1977 Richter am Amtsgericht Augsburg - zunächst Straf- und Jugendrichter, ab 01.05.1981 Familienrichter. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Ab 10.09.2001 Abteilungsleiter des Familiengerichts - siehe Gerichtsmitteilung unten.

Sandra Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Nördlingen (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Sandra Mieling ab 01.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sandra Fischer ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Angela Friehoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.01.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Angela Reuber ab 01.03.1993 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Angela Reuber ab 01.01.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Angela Reuber ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Angela Reuber ab 01.01.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Angela Friehoff ab 01.01.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Augsburg - Abteilungsleiterin der Zivilabteilung. 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Augsburg. 2013: Familiensachen.  

Dr. Dorothea Gaudernack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dillingen (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2008 als Richterin am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011.

Birgit Geißenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2010 ab 01.01.1995 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Hans-Peter Glas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 16.10.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1991 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Anschließend Staatsanwaltschaft Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Rita Greser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002 und 2008 ohne Nennung Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.

Florian Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, .., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Stefanie Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Stephanie Bucher ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Stefanie Bucher ab 01.10.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Stefanie Griebel ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Stefanie Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Stephanie Bucher ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Stefanie Bucher ab 01.10.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Stefanie Griebel ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Florian Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Nadine Grimm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter den Namen Nadine Seeger ab 01.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter den Namen Nadine Grimm ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Aichach - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2011, 01.02.2012: Präsidiumsmitglied. GVP 01.03.2013, 17.03.2014: nicht aufgeführt. 12.09.2008: "Drei Aichacher Richter saßen gestern in ihrem "eigenen" Gerichtssaal auf der Anklagebank. Allerdings nicht, weil sie sich etwas zuschulden hatten kommen lassen, sondern weil ein Wechsel auf dem Richterstuhl bevorsteht. Nadine Seeger löst Christian Grimmeisen als Strafrichterin am Amtsgericht in der Paarstadt ab. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Grimm-folgt-auf-Grimmeisen-id3749581.html

Christian Grimmeisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2005 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.03.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Als Richter auf Probe am Amtsgericht Aichach. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Augsburg. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. 12.09.2008: "Drei Aichacher Richter saßen gestern in ihrem "eigenen" Gerichtssaal auf der Anklagebank. Allerdings nicht, weil sie sich etwas zuschulden hatten kommen lassen, sondern weil ein Wechsel auf dem Richterstuhl bevorsteht. Nadine Seeger löst Christian Grimmeisen als Strafrichterin am Amtsgericht in der Paarstadt ab. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Grimm-folgt-auf-Grimmeisen-id3749581.html. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2021: Vorsitzender Richter - 1. Strafkammer. 19.10.2021: "Zum 1. Oktober 2021 übernahm Michael Schneider (46) den Vorsitz der 1. Strafkammer des Landgerichts Augsburg, nachdem sein Vorgänger Christian Grimmeisen (45) zeitgleich zum Amtsgericht Augsburg wechselte. Die 1. Kammer ist als Große Strafkammer in erster Instanz zuständig für Betäubungsmittelverfahren, allgemeine Strafsachen und Sicherungsverfahren, für die keine Zuständigkeit des Schwurgerichts besteht. Michael Schneider leitete zuvor eine Berufungskammer am Landgericht." https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2021/8.php. Amtsgericht Augsburg - 2022: Pressesprecher Zivilsachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/augsburg/ansprechpartner.php

Eva Maria Grosse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Sabine Grub (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Landsberg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.04.2002 als Richterin am Amtsgericht Landsberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.04.2002 als Richterin am Amtsgericht Landsberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Peter Grünes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) -  Richter am Amtsgericht Aichach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Peter Grünes nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 12.12.2022: "... Wegen eines Betrugs mit gefälschten Rezepten im Wert von mehr als einer halben Million Euro muss eine Apothekerin aus Schwaben drei Jahre ins Gefängnis. Die 53-Jährige hatte in dem Prozess am Augsburger Landgericht zugegeben, dass sie 39 Rezepte hauptsächlich für ein sehr teures Schuppenflechte-Medikament selbst ausgestellt und eine gesetzliche Krankenkasse so geschädigt hatte. In die Haftstrafe wird auch ein erst vor wenigen Monaten verkündetes Urteil gegen die Frau eingerechnet. Die Neu-Ulmer Apothekerin hatte verschreibungspflichtige Schmerzmittel illegal verkauft und war vom Amtsgericht deswegen bereits verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter Peter Grünes sagte daher bei der Urteilsbegründung am Montag, dass die Frau «zwei Todsünden als Apothekerin» begangen habe - Arzneien ohne Rezept zu verkaufen und das Abrechnungssystem auszunutzen. ..." - https://www.welt.

Sonja von Gryczewski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2018 ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Franz Gürtler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1999 als Oberregierungsrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.12.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. April 1995 bis September 1996 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Von November 2006 bis September 2009 als Richter am Oberlandesgericht München Mitglied eines Familiensenats in Augsburg. 2012: im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Referatsleiter in der Abteilung Strafvollzug unter anderem für Gesetzgebung. https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2012/03628/. "... mit Wirkung vom 16. Dezember 2014 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht München ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2014/04606/. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat. Landgericht Augsburg - GVP 01.12.2022: Präsident.

Ulrike Hampp-Weigand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.10.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Cornelia Handl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin an Amtsgericht Aichach (ab 01.01.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Cornelia Herrmann ab 01.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Cornelia Herrmann ab 01.01.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Cornelia Herrmann ab 16.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Cornelia Handl ab 01.01.2005 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 2 / Präsidiumsmitglied. GVP 02.02.2012: nicht aufgeführt. GVP 01.03.2013: Rückkehr an das Amtsgericht Aichach / Strafsachen und Ordnungswidrigkeiten.

Andrea Heitzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"  1959) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.08.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Axel Hellriegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Aichach / Familiengericht - Abteilung 1 (ab , ..., 2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2007 als Richter auf Probe - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.19.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.19.2009 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2011, 01.03.2013: Familiengericht - Abteilung 1.

Klaus Henning (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.1988, ..., 2002)

Cornelia Herrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Aichach / Familiengericht - Abteilung 2 (ab 16.11.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Richterin Herrmann wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 

Jörg Hillinger (Jg. 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.06.1995, ..., 1998) - "Leben und Sterben in Dasing. Wie ein bayerisches Dorf durch vier Morde seine Beschaulichkeit verlor" - DIE ZEIT 51/1996 - http://www.zeit.de/1996/51/Leben_und_Sterben_in_Dasing/komplettansicht

Caroline Hillmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1997 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.1997 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Hans-Peter Hirmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.12.1995 als Vizepräsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Lenart Hoesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Oberlandesgericht München - Landgericht Augsburg - Amtsgericht Augsburg: Strafverfahren - 5St RR (II) 60/10 - Verletzung der Unterhaltspflicht - Beschluss vom 15.03.2010. 08.12.2015: "Kinderarzt-Prozess: Verlor Harry S. immer mehr die Kontrolle?" - http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Kinderarzt-Prozess-Verlor-Harry-S-immer-mehr-die-Kontrolle-id36299367.html

Ivo Holzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Lindau (ab 01.02.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - LL.M. Eur. aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Richter am Amtsgericht Lindau aufgeführt. Amtsgericht Lindau - GVP 01.02.2013: aufgeführt.

Martina Karg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Kempten (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleitererin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Landgericht Kempten - 2021: stellvertretende Pressesprecherin.

Alexander Kessler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Landsberg / Direktor am Amtsgericht Landsberg (ab 01.12.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1997 als Richter am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als Direktor am Amtsgericht Neu-Ulm aufgeführt. 01.12.2023: "Seit heute hat das Amtsgericht Landsberg wieder einen Direktor. Nach dem Wechsel von Michael Eberle Ende Juli zum Landge­richt Augsburg ist nun Alexander Kessler (Foto) der neue Behördenleiter. Vom Lech an die Donau, von der Donau an den Lech. Dem 56-jährigen Richter ist die Justiz­behörde in der Lechstraße wohlbekannt, war er dort bereits zweimal tätig, zuletzt auch als ständiger Vertreter des Direktors und als Pressesprecher. Im Juli 2020 ging‘s auf der Karriereleiter eine Sprosse höher, Kessler wurde Direktor des Amtsgerichts Neu-Ulm." - https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/alexander-kessler-ist-neuer-direktor-des-amtsgerichts-landsberg-92705624.html

Dr. Johannes Kirchmayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Johannes Kirchmayer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.

Silke Knigge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Silke Helmer ab 01.02.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Landsberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Silke Knigge nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stephan Knöpfle (Jg. 1970) - Richter am Landgericht Augsburg / Medienbeauftragter (ab , ..., 2008, 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Daniela König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Günzburg (ab 01.11.1999, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1999 als Richterin am Amtsgericht Günzburg aufgeführt.

Alexandra Körner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2017 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2019 als Ministerialrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augsburg - 2023: weitere aufsichtführende Richterin - Pressesprecherin.

Hans-Jürgen Kolb (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.11.1999, ..., 2002)

Sabine Konnerth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.10.2013,..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg  - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Thomas Konopka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2011: Richter am Amtsgericht Aichach. Amtsgericht Aichach - GVP 01.02.2012: Präsidiumsmitglied.

Eva-Maria Kraus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab 01.03.2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eva-Maria Kraus nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Aichach - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 21.06.2017, 01.01.2021. Namensgleichheit mit: Andreas Kraus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016, 01.10.2016: Richter auf Probe. 08.11.2020: "Ein 59-Jähriger steht vor Gericht, weil er jahrelang seine Nachbarn mit Klopfgeräuschen genervt hat. ... Amtsrichter Andreas Kraus verurteilte den 59-Jährigen wegen Nachstellung zu einer Geldstrafe von 3600 Euro (90 Tagessätze zu je 40 Euro). ..." - https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Laermterror-im-Mietshaus-Sie-haben-allen-das-Leben-zur-Hoelle-gemacht-id58432666.html.  

Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2010: Familiensachen - Abteilung 566. 1994 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, 1999 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Beulke, Universität Passau 2001 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Bucerius Law School, Hamburg 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Universität Augsburg 2004, Warsaw School of International Humanitarian Law 2005 Specialisation Course in International Criminal Law, Siracusa seit 2006 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg Promotionsvorhaben im Völkerstrafrecht kurz vor dem Abschluss. Richter am Landgericht Augsburg - 1. Zivilkammer, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, Deutscher Bundestag, rechtspolitisches Referat einer Bundestagsfraktion, Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag - www.mba-augsburg.de/index.php?id=289&type=0&jumpurl=uploads%2Fmedia%2FProfil_Lafleur.pdf.- 2008, 2009: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I. 2023: Pressesprecher in Strafsachen im Zuständigkeitsbereich OLG München, LG München I und II. Namensgleichheit mit: Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dorothee Ledig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.04.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.  aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Dorothee Ledig nicht aufgeführt.

Dr. Wolfgang Leirer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2001 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stefan Lenzenhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Augsburg / Präsident am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältns auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Daniela Lichti-Rödl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1998 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.06.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016, 21.06.2017: Familiensachen - Abteilung 1. Landgericht Augsburg - GVP 05.05.2020, 01.01.2021: Vorsitzende Richterin und zugleich Leiterin der Zivilabteilung. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2023: Bayerischer Dienstgerichtshof - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2024: Vorsitzende Richterin - 4. Zivilsenat: Familiensenat

Stefanie Mader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Landsberg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.201 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Winfried Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1990 als Richter am Landgericht Augsburg und zugleich am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. FamRZ 13/06, FamRZ 13/2007 FamRZ 16/2010. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter / 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.10.2013,01.01.2023: Vorsitzender Richter / 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat.

Dr. Claudia Mainzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.11.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.11.2007 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Dominik Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.01.2014 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Sandra Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Enzler ab 12.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Mayer ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Günzburg - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.08.2012 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Sandra Mayer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Stefanie Menn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Kerstin Meurer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Baptist Michale (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.09.2016 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Alexander Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2013 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.10.2015 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Petra Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.02.1999 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Petra Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Kammergericht Berlin (ab 01.01.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.03.1993 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.10.2003 als Richterin am Kammergericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 07.10.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.10.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin und ab 01.01.2017 als Richterin am Kammergericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Petra Müller nicht aufgeführt. Kammergericht - GVP 28.02.2023.

Wolfgang Natale (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.06.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.01.2020 als weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: Vorsitzender Richter - 10. Strafkammer.

Reinhard Nemetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht München / Präsident am Amtsgericht München (ab 01.08.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2014 als Präsident am Amtsgericht München aufgeführt.

Eberhard Nußrainer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.09.1978, ..., 31.08.2009) - ab 01.07.1976 Richter auf Probe beim Amtsgericht Augsburg. Juli 1978 bis April 1981 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Ab 01.05.1981 Richter am Amtsgericht Augsburg - zunächst als Strafrichter und Jugendrichter. Ab 01. 07.1984 Zivilstreitsachen.

Dennis Ogul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2013 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christian Peikert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Landsberg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Landsberg aufgeführt.

Margit Pohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.11.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 unter dem Namen Margit Pohl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2019: Beisitzerin / 16. Zivilsenat - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Manuela Pohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Aichach / Direktorin am Amtsgericht Aichach (ab 16.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2013 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2016: Familiensachen - Abteilung 408. 2015, ..., 2017: Pressesprecherin. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2019: Beisitzerin 4. Zivilsenat: Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021: Beisitzerin 27. Zivilsenat. Oberlandesgericht München - GVP 27.01.2021: Ernennung der Richterin am Oberlandesgericht P o h l (27. Zivilsenat in Augsburg) zur Direktorin des Amtsgerichts Aichach mit Wirkung vom 16. Februar 2021. 26.01.2021: "Das Amtsgericht Aichach bekommt eine neue Leiterin: Nachdem zum Jahresende 2020 Direktor des Amtsgerichts Walter Hell in den wohlverdienten Ruhestand ging, wird zum 16.02.2021 Manuela Pohl neue Direktorin des Aichacher Amtsgerichts. Sie wird vor allem im Bereich Familiensachen und allgemeine Zivilsachen tätig sein. Die gebürtige Augsburgerin steht bereits seit 1995 in den Diensten der Bayerischen Justiz und kann auf ein beeindruckendes Berufsleben zurückblicken. Nach dem Start bei der Staatsanwaltschaft Augsburg wechselte Frau Pohl im Jahr 2002 an das Amtsgericht Augsburg und sammelte breitgefächerte berufliche Erfahrung während ihrer dortigen Tätigkeit als Straf-, Ermittlungs-, Familien- und Zivilrichterin. Zudem wurde sie am Amtsgericht Augsburg als Präsidialreferentin ab 2012 mit umfangreichen Verwaltungsaufgaben betraut. Im Sommer 2018 erfolgte ihre Versetzung zur Richterin am Oberlandesgericht München. Dort arbeitete die zukünftige Behördenleiterin zunächst bei einem Familiensenat in München und wechselte sodann zu einem Augsburger Senat für Bau-, Banken-, Vergabe- und allgemeine Zivilsachen." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2021/4.php.  

Dr. Johann Popp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2022 ab 01.10.1999 als Direktor am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011, 01.01.2017. 2012: stellvertretendes beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Dillingen. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2023, 01.05.2023: Vizepräsident.

Jovanna Prügel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 01.08.2013: Richterin auf Probe. Amtsgericht Aichach - GVP 17.03.2014: Eintritt als Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Aichach - GVP 21.06.2017: Familiensachen - Abteilung 2.

Sarah Rauch (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt (Dienstantritt offenbar um 2015). Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt (Dienstantritt offenbar um 2015). Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.  

Carsten Reichel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2002 als Richter am Landgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 16.01.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2013 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Ulrich Reichenzeller (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.12.1995, ..., 2002)

Hildegund Reichstein-Englert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" (Jg. 1960) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 08.12.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1991 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.1991 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Andreas Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Andreas Roth nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gerd Schäfer (Jg. 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden (ab 10.03.2008, ..., 2009) - ab 1983 Staatsanwalt in Augsburg. 1985 Wechsel nach Nürnberg. 1989 bis 1995 Richterreferat am Nürnberger Amtsgericht (Ermittlungs- und als Zivilrichter). 1996 Gruppenleiter Staatsanwaltschaft. Ab 01.06.2000 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg - Referent für den Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland. Ab Februar 2005 stellvertretender Behördenleiter bei der Staatsanwaltschaft in Weiden.

Susanne Scheiwiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1996 unter dem Namen Susanne Hillebrand ab 01.02.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Susanne Hillebrand ab 01.02.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Susanne Hillebrand ab 01.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Susanne Scheiwiller ab 01.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Florian Schmitt-Roob (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.05.2011, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1996 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.1996 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. 

Albert Stadlmayr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Dillingen / Familiengericht - Abteilung 1 / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dillingen (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1991 als Richter am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.01.1991 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011. 2012: beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Dillingen.

Britta Stegmeir (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.03.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Britta Füchtenbusch ab 01.06.2012 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 unter dem Namen Britta Füchtenbusch als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Britta Füchtenbusch ab 01.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Britta Stegmeir ab 01.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.  ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt.  Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Petra Strohbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. 24.01.2023: "Die Leitende Oberstaatsanwältin aus Kempten, Petra Strohbach, wird ab Februar die zweitgrößte Staatsanwaltschaft in Bayern, die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, leiten. Die Ernennungsurkunde dafür hat ihr jetzt der Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle überreicht. Ihre Nachfolge in Kempten tritt ab 1. März Dr. Christoph Ebert an. ... Petra Strohbach begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Dezember 1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Von Januar 1993 bis Januar 1994 war sie an die Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Dresden abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Strohbach für rund fünf Jahre als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Juli 1999 zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg ernannt wurde. 2003 wechselte sie in gleicher Funktion an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, wo sie schließlich 2004 zur Oberstaatsanwältin ernannt wurde. Von Dezember 2008 bis Juni 2013 war sie Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg und leitete seit Juli 2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München verschiedene Abteilungen, zuletzt die „Zentralabteilung, Personal- und Haushaltsangelegenheiten“. Seit 1. März 2019 bekleidete sie das Amt der Leitenden Oberstaatsanwältin in Kempten." - https://www.all-in.de/allgaeu/oberallgaeu-kempten/dr-christoph-ebert-leitet-ab-maerz-die-staatsanwaltschaft-kempten_arid-282942

Marieluise Tappeiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Dillingen (ab , ..., 2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1987 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Marieluise Hell ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Marieluise Tappeiner ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011, 01.01.2014: Präsidiumsmitglied aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 01.10.2014: Ref. III Richterin am Amtsgericht Tappeiner: 1. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten gem. Verteilung unter B; 2. Entscheidungen über Richterablehnungen in Straf- und Bußgeldsachen; 3. Verfahren nach § 7 Abs. 3 der Verordnung über das Erbbaurecht; 4. Güterichterverfahren des Amtsgerichts Nördlingen in Familiensachen. Namensgleichheit mit: Walter Hell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Aichach / Direktor am Amtsgericht Aichach (ab 18.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1986 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.05.2015 als Direktor am Amtsgericht Aichach aufgeführt.

Thorsten Tolkmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Neu-Ulm (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht Neu-Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht Neu-Ulm - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Herbert Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident am Landgericht Augsburg (ab 01.04.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1987 als Staatsanwalt (abgeordnet) bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1993 als Regierungsdirektor beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1999 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Dr. Urs Wäckerlin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Wolfratshausen (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.03.2011 als Richter am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wolfratshausen - GVP 01.03.2014.

Hartmut Wätzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.

Susanne Wech (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1998 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Alena Weidemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Alena Heinrichs ab 01.08.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter den Namen Alena Weidemann ab 01.08.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg - EZ - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als Richterin am Amtsgericht Aichach - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2021. 07.05.2010: "Alena Heinrichs ist neue Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm. Gestern wurde die 26-Jährige als jüngste Richterin in der Geschichte der Behörde vereidigt. ..." - http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Mit-26-Richterin-am-Amtsgericht-Neu-Ulm;art4329,582666. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2021, 14.02.2022. 

Sandra Weißbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Nördlingen (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2014, 2016 und 2018 ab 01.04.2000 als Richterin am Amtsgericht Nördlingen - halbe Stelle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2015: Familiensachen - Abteilung 1. 11.09.2015: "Im September 2013 durchsuchte ein Großaufgebot der Polizei das Gut Klosterzimmern. 28 Kinder wurden in Obhut genommen. Grund waren Prügelvorwürfe gegen die Eltern. Von den elf folgenden Gerichtsverfahren sind sieben noch immer offen." - http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/zwoelf-staemme-verfahren-dauern-an-100.html

Thomas Weith (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.08.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2012 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2018 als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Dr. Rainer Wiedemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.08.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2009 als Vorsitzender Richter am oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christoph Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.08.2007, ..., 2016) - 2002 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

  

Familienberatung Aichach

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http://familienberatung-aichach.de

 

 

Familienberatung Augsburg

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Familienberatung Dillingen

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Familienberatung Nördlingen

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Rechtsanwälte:

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Augsburg

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Augsburg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Augsburg

Postfach 1202

86383 Stadthagen

E-Mail: awo.frauenhaus@awo-augsburg.de

Internet: http://www.frauenhaus-augsburg.de

Birgit Gaile - Leiterin Frauenhaus Augsburg (ab , ..., 2009) - Fachtagung „Bayern gegen häusliche Gewalt“ - http://www.stmas.bayern.de/gewaltschutz/publikat/bayern-gg-haeuslgew.pdf

 

 

 


 

 

 

Neun Monate für prügelnden Vater ...

Für Staatsanwältin Julia Ehlert zeigte die Verhandlung, dass die angeklagten Taten „nur die Spitze des Eisbergs waren“. Sie könne keinerlei Aspekte finden, die zugunsten des Angeklagten sprächen. Den Kindern habe man angemerkt, wie verängstigt sie waren. Eine Geldstrafe hielt die Anklagevertreterin nicht mehr für ausreichend und forderte für den 35-Jährigen ein Jahr Haft auf Bewährung.

Verteidiger Helge Müller-Roden erklärte, die Anklage müsse man akzeptieren. Allerdings sei das Verhalten der Ehefrau nicht ausreichend untersucht worden – die Gewaltausbrüche seien „eventuell wechselseitig“ gewesen. Tatsächlich war auch der Mann nach einer Auseinandersetzung mit Bisswunden beim Arzt, was die Frau nicht bestritten hatte. Sie habe sich aber lediglich gewehrt.

Als „brutal und gefährlich“ bezeichnete Richter Michael Eberle das Verhalten des Angeklagten. Dass die Kinder die Prügeleien mit ansehen mussten, fiel erschwerend ins Gewicht. Das Urteil: neun Monate Haft auf Bewährung und 150 Stunden soziale Dienste, die innerhalb von acht Monaten abzuleisten sind. ...

 18.07.2020

https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/amtsgericht-landsberg-neun-monate-pruegelnden-vater-13835777.htm.

 

 

 


 

 

Augsburg: Frau tötet Mann bei Ehedrama

In Augsburg ist eventuell bei einem Ehedrama ein 46 Jahre alter Polizist von seiner 13 Jahre jüngeren Ehefrau erschlagen worden. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die Leiche des Mannes am Samstag auf einem Feldweg im Kreis Augsburg von einem Fußgänger gefunden wurde. Dem Mann waren beide Beine abgetrennt worden. Die Polizeibeamten haben etwa 600 Meter vom Fundort der Leiche entfernt eine Plastiktüte mit den Gliedmaßen gefunden. Die 33 Jahre alte Ehefrau wurde kurze Zeit später von den Beamten festgenommen.

...

... Der 46-jährige Mann starb nach ersten Erkenntnissen der Polizei durch massive Gewalteinwirkung auf den Kopf. Das Ehepaar hat zwei Kinder im Alter von eineinhalb und vier Jahren. Die Kinder befinden sich in der Obhut der Großeltern. (ddp/sh)

25.01.2009

http://www.topnews.de/augsburg-frau-toetet-mann-bei-ehedrama-334351

 

 

 


 

 

Steuerhinterziehung Hohe Strafe für Schreiber gefordert

Eine unerwartet hohe Haftstrafe hat die Augsburger Staatsanwaltschaft am Montag im Prozess gegen Karlheinz Schreiber gefordert: Der frühere Waffenlobbyist soll wegen Steuerhinterziehung in sechs besonders schweren Fällen und wegen Vorteilsgewährung für insgesamt neuneinhalb Jahre ins Gefängnis.

Für die Anklagevertretung ist es zweifelsfrei erwiesen, dass der 76-Jährige in den Jahren 1988 bis 1993 mehr als 7,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen hat. Er sei der wirtschaftlich Berechtigte für Scheinfirmen und ein System von Tarnkonten in der Schweiz gewesen. Darüber habe er 64,7 Millionen Mark (etwa 33 Millionen Euro) Provisionen für Flugzeug- und Panzergeschäfte erhalten und nicht versteuert.

Nach Auffassung seiner Verteidigung habe Schreiber weder bewusst noch willentlich Steuern hinterzogen. Deshalb sei er wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung nicht zu verurteilen, sagte Schreibers Verteidiger Jan Olaf Leisner am Montag in seinem Plädoyer. Die Anklage gegen Schreiber sei in fast allen Punkten gescheitert. Das Urteil soll am Mittwoch fallen.

Staatsanwalt Marcus Paintinger sagte zur Begründung für das geforderte hohe Strafmaß, Schreiber habe eine „besondere Maßlosigkeit und persönliche Raffgier“ an den Tag gelegt und sich für die Steuerhinterziehung ein Tarnsystem von Scheinfirmen und Tarnkonten in der Schweiz und Liechtenstein auf Dauer angelegt. Dies sei besonders verwerflich.

Zusätzlich habe er den früheren Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls mit 3,8 Millionen Mark geschmiert. „Diese strafbare Überlassung des Geldes an Pfahls ist nicht verjährt“, sagte Paintinger. Dpa

04.05.2010

http://www.tagesspiegel.de/politik/hohe-strafe-fuer-schreiber-gefordert/1813396.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

3.333 € mal 6 Jahre mal 365 Tage = 7.299.270 €

Also für je 3.333 € Steuerhinterziehung ein Tag Knast. Ein Tag Knast = 24 Stunden Knast = 1440 Minuten Knast. Für 100 € Steuerhinterziehung wären das also 190 Minuten Knast, also ca. 3 Stunden. Wenn Sie also 1.000 € Steuern hinterziehen, haben Sie sich 30 Stunden Knast inklusive einer Übernachtung verdient. Also dann bitte den Schlafanzug und die Zahnbürste nicht vergessen, nach eigen guten Tag sind Sie wieder in Freiheit.

 

 

 


 

 

 

Bluttat im Herrenbachviertel

Augsburg: Frau ersticht im Rausch ihren Ehemann

17.11.2009 20:33 Uhr

Es ist kurz nach Mitternacht, als die Nachbarn hören, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Christine S. (39), so schildert es eine Nachbarin, stürzt aus der Wohnung und schreit ihr Entsetzen laut hinaus. Vielleicht kann sie es selbst noch nicht fassen, was sie gerade getan hat.

Den Ermittlern der Kriminalpolizei gesteht sie später, dass sie im Streit mit einem Messer auf ihren Ehemann (44) eingestochen hat. Die Frau verständigt noch die Retter. Doch die Helfer des Roten Kreuzes können nichts mehr für den Mann tun, als sie in dem Mehrfamilienhaus im Herrenbachviertel eintreffen.

Genau 15 Zeilen benötigt die Polizei, um in ihrer offiziellen Pressemitteilung das Ehedrama zu schildern, das sich in der Nacht zum Dienstag ereignet hat. Doch hinter der trockenen Nachricht von der Bluttat steckt eine Geschichte voller Tragik.

Es ist die Geschichte einer Beziehung, die wohl von Anfang an auf ein Unglück zusteuerte. „Wir haben immer gesagt, dass einer von beiden irgendwann im Krankenhaus landet“, erzählt eine Nachbarin, die mit dem Ehepaar, wie sie selbst sagt, befreundet war. „Aber es hat doch niemand geahnt, dass gleich so was passieren wird.“

Das Ehepaar hatte offenbar erst vor rund einem Jahr geheiratet, seither wohnten die beiden in dem Haus. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Die Wände sind grau. Über die Stufen im Treppenhaus sind schon viele Mieter gegangen. Im Hof flattert Wäsche an einer Leine. Nur das Siegel der Kripo an der Wohnungstür im ersten Stockwerk verrät, wo sich das Ehedrama abgespielt hat.

Streit und Ärger habe es oft hinter dieser Türe gegeben, erzählen die Nachbarn. „Das war an der Tagesordnung“, sagt einer, der zwei Etagen drüber lebt. Die Freundin des Ehepaars sagt, es sei der Alkohol gewesen, der die junge Ehe so schnell zerstört hat. Wenn Christine S. nüchtern war, erzählt sie, dann sei sie ein toller Mensch gewesen. „Man konnte mit ihr richtig gute Gespräche führen.“

Die Freundin erzählt von gemeinsamen Grillabenden im Hof des Hauses, man habe zusammen gelacht, sei glücklich gewesen. Doch wenn sie Alkohol trank, habe sich Christine S. verändert. „Sie war dann sehr aggressiv, hat ihren Mann mit üblen Ausdrücken angeschrien.“

Häufig hörten die anderen Bewohner, dass in der Wohnung gestritten wurde. Das war auch am Montagabend so. Im Haus erzählt man sich, dass die 39-Jährige ihren Mann immer wieder geschlagen habe. Mehrmals sei er mit blauem Auge gesehen worden. Friedlich war es angeblich nur, wenn der Sohn des Getöteten zu Besuch war. Der 44-Jährige hat aus erster Ehe ein Kind im Grundschulalter, das bei der Mutter lebt.

Die Staatsanwaltschaft wertet die Tat unterdessen als Mord. Eine Obduktion der Leiche habe bestätigt, heißt es, dass der Messerstich in die Brust des Mannes die Todesursache war. Heute soll die 39-Jährige dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittler gehen davon aus, dass sowohl die Tatverdächtige als auch das Opfer zum Tatzeitpunkt betrunken waren. Eine Nachbarin erzählt, dass die Frau früher schon einmal einen Lebenspartner mit einem Messer angegriffen haben soll. Damals ging die Sache noch glimpflich aus. (Jörg Heinzle)

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Augsburg-Frau-ersticht-ihren-Ehemann-_arid,1994398_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

 

 


 

 

Mutter verurteilt

Gersthoferin lässt Tochter im Chaos aufwachsen

Von Simon Kaminski

Gersthofen/Augsburg - "Würde man einen Hund in dieser Wohnung halten, hätte man mit Sicherheit Probleme mit dem Tierschutz" - drastisch schilderte der Jugendrichter am Amtsgericht Augsburg, Bernhard Kugler, die Situation in einer Gersthofer Wohnung. Dort "lebte" oder besser vegetierte eine 43-jährige Mutter mit ihrer neunjährigen Tochter.

Müllberge türmten sich derart auf, dass der Zugang zu Schlaf- und Kinderzimmer blockiert war. So mussten die beiden auf dem Sofa schlafen. "Die Toilette war mit Fäkalien verstopft, das Waschbecken unbenutzbar", schilderte die Staatsanwältin Stefanie Unzeitig die desaströsen Zustände in der Mietwohnung, die "spätestens seit März 2006" an der Tagesordnung waren.

Verhaltene Versuche der Frau, die Situation in ihren vier Wänden zu relativieren, quittierte Richter Kugler salopp mit dem Satz: "Da schaut's doch aus wie Sau." Und in der Tat, die vorgelegten Fotos ließen bei allen Prozessbeteiligten keinen Zweifel an der Verwahrlosung der Kleinfamilie aufkommen.

Wie aber, so fragte sich auch Richter Kugler, konnte es so weit kommen? "Der Tod meines Vaters hat mich aus der Bahn geworfen", erklärte die 43-Jährige. Als dann noch die Vorbereitungen für die Kommunion hinzukamen, sei ihr schließlich alles über den Kopf gewachsen. "Und wo war Ihr Ehemann?", hakte Kugler nach. "Der hat zu dieser Zeit nicht bei mir gewohnt", erwiderte die Angeklagte.

Aber der Richter ließ nicht locker, wollte wissen, warum die Frau sich in ihrer Hilflosigkeit nicht an staatliche Stellen gewandt hat. "Ich habe mit dem Jugendamt keine guten Erfahrungen gemacht", kam als Antwort.

In der geballten Tristesse der Verhandlung gab es dennoch einen positiven Aspekt: Die staatlichen Kontrollmechanismen haben in diesem Fall nicht versagt. Zuerst reagierten Lehrer und Hausarzt, die den ungepflegten Zustand des Mädchens nicht nur registrierten, sondern auch dem Jugendamt mitteilten. Ausgestattet mit den eindeutigen Hinweisen alarmierte das Amt die Polizei. Mit der Folge, dass das Martyrium des Kindes ein Ende hatte.

Das Mädchen lebt seitdem bis auf Weiteres bei einer Pflegefamilie. Alle 14 Tage darf die Mutter sich mit ihrer Tochter treffen. Ob es eines Tages möglich sein wird, dass das Kind zur Mutter zurückkehrt, ließ der Richter offen. Klar ist, dass die Gersthoferin zuvor ihr Leben wieder in den Griff bekommen muss. Sie versicherte, dass sie bereits damit begonnen hat, sich aus ihrer Hilflosigkeit zu lösen.

Eines attestierten sowohl Staatsanwältin Unzeitig als auch Richter Kugler: Die Frau hatte sich nicht bösartig gegenüber ihrer Tochter verhalten - bis auf eine aktenkundige Ausnahme: Eine Nachbarin hatte beobachtet, wie die Angeklagte ihre Tochter auf der Straße an den Haaren gezogen hatte.

Geständnis der Frau positiv angerechnet

Positiv verbuchte der Richter bei der Urteilsbegründung auch, dass die 43-Jährige durch ihr Geständnis den Weg freigemacht hatte, die Verhandlung kurz und ohne Zeugen, insbesondere ohne ein Erscheinen der Tochter vor dem Amtsgericht, abzuwickeln. Negativ angerechnet wurde, dass die Frau bereits wegen Diebstahls aktenkundig ist.

Ihr Verteidiger Michael Weiss (Augsburg) versuchte darzustellen, wie sich seine Mandantin Stück für Stück in ihre ausweglose Situation manövriert hatte. Nicht ohne Wirkung, denn die zwölfmonatige Haftstrafe wurde auf Bewährung ausgesetzt. Ein Bewährungshelfer wird der 43-Jährigen zur Seite gestellt, damit ein erneuter Absturz ins Chaos vermieden werden kann. Denn eines machte Richter Kugler deutlich: Die Bewährungsstrafe ist eine letzte Warnung für die Gersthoferin.

05.06.2008 

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Land/Lokalnews/Artikel,-Muellberge-tuermen-sich-in-der-Wohnung-_arid,1238756_regid,2_puid,2_pageid,4493.html

 

 


 

 

Der Prozess um den Königsbrunner Giftmord - eine Chronologie

20.11.2007 12:46 Uhr

(rrd). In einer kleinbürgerlichen Idylle wäre beinahe der perfekte Mord gelungen: In einem Reihenhaus in Königsbrunn wurde am 17. Januar 2007 der 45-jährige Peter E., Abteilungsleiter bei der Arbeitsagentur, vergiftet.

Erst anonyme Hinweise von Bekannten brachten die Polizei darauf, dass Peter E. eines nicht natürlichen Todes gestorben sein könnte.

Tanja E. (31), Ehefrau des Opfers und Mutter zweier Kinder, und ihr Ex-Liebhaber André H. (32) - beide als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz tätig - werden des gemeinschaftlichen Mordes an Peter E. beschuldigt. Sie sollen das Opfer zunächst mit Schlaftabletten in einem Milchshake betäubt und ihm anschließend eine Infusion mit todbringenden Medikamenten gelegt haben. Peter E. wird zwar noch reanimiert, kommt aber nicht mehr zu Bewusstsein und stirbt wenige Tage nach der Tat. Eine Chronologie des Prozesses:

22. Oktober 2007: André H. gesteht zum Prozessauftakt, gemeinsam mit seiner Ex-Geliebten deren Noch-Ehemann umgebracht zu haben. Tanja E. habe ihn benutzt, ihn genötigt, mitzumachen. Er selbst habe gehofft, dass Peter E. überleben würde. Bei den Hinterbliebenen entschuldigte er sich. Tanja E. bestreitet jede Beteiligung an der Tat, sie sei zur fraglichen Zeit im oberen Teil des Hauses gewesen, habe die beiden Männer unten allein gelassen und ihren Mann später leblos auf dem Sofa vorgefunden. Ihre Ehe schildert die Hauptangeklagte als desolat, deshalb habe sie sich in Affären wie die mit André H. geflüchtet.

 

Der Giftmord - Teil 1: Der Trennungswunsch war sein Todesurteil Giftmord - Teil 2: Das Opfer war frisch verliebt Giftmord - Teil 3: Pläne für den perfekten Mord "Der ist aber sehr tot": Prozess-Zitate Chronologie: Der Giftmord-Prozess

24. Oktober 2007: Als Zeuge sagt der behandelnde Notarzt aus, der Peter und Tanja E. vom gemeinsamen Dienst kannte. Er belastet die Angeklagte. Zudem bezweifelt er, dass das Opfer bei seinem Eintreffen, wie von Tanja E. behauptet, erst seit sieben Minuten bewusstlos war. "Mein erster Gedanke war: Der ist aber sehr tot." Auch die angeblichen Herzbeschwerden, die laut der Angeklagten ihr Mann gehabt haben soll, stellen sich im Verfahren als Lüge heraus. Das rekonstruierte Tatgeschehen wird in einem Video gezeigt, daraufhin bricht Tanja E. in Tränen aus.

25. Oktober 2007: Woher kamen die tödlichen Medikamente? Über einen ahnungslosen Rotkreuz-Kollegen beschafften sich André H. und Tanja E. die Zutaten für die Gift-Infusion. H., der zuletzt in der Rettungsleitstelle arbeitete, bat zwei Tage vor der Tat seinen früheren Partner auf dem Rettungswagen um Medikamente für seinen privaten Notfallkoffer, der händigte sie ihm aus und machte sich so unwissentlich zum Handlanger des Todes. Der Mann wurde vom Roten Kreuz entlassen. André H. entschuldigt sich: "Es tut mir leid, dass ich Deine Freundschaft ausgenutzt habe."

5. November: Vor Gericht erscheint, die Augen versteckt hinter einer Sonnenbrille, der Verlobte von Tanja E. Im April, in der Untersuchungshaft hat der verwitwete Vater einer Tochter der Angeklagten das Eheversprechen gegeben, um zu zeigen, dass er "zu ihr stehe". Die Verlobung ging von Tanja E. aus. Als Verlobter verweigert er vor Gericht die Aussage und bringt nicht das von der Staatsanwaltschaft erhoffte Licht ins Dunkel der veworrenen Männergeschichten von Tanja E. Zudem werden vor Gericht die finanziellen Verhältnisse der Familie E. dargelegt. Als Motiv von Tanja E. sieht die Staatsanwaltschaft Habgier: Ihr Mann wollte sich scheiden lassen, das wäre für sie finanziell von Nachteil gewesen. Durch den Tod hingegen wären 150.000 Euro aus Haus und Lebensversicherung und eine Witwenrente fällig gewesen, wäre sie nicht festgenommen worden.

15. November 2007: Für eine Überraschung sorgen DNA-Proben der beiden Kinder von Tanja E.: André H. und Peter E. sind nicht, wie von der Mutter behauptet, die Väter des vier Jahre alten Mädchens und des sieben Jahre alten Buben. Die tatsächlichen Väter sind zwei Männer aus Tanja E.'s Königsbrunner Bekanntenkreis. Ein Sachverständiger des Instituts, in dem Peter E.'s Leiche obduziert wurde, nimmt darüberhinaus zu den medizinischen Fragen des Falls Stellung. Er hält es für ausgeschlossen, dass Peter E. - wie von seiner Frau behauptet - Herzprobleme hatte. Ein Herzinfarkt als Todesursache komme nicht in Frage. Die Angaben zu den Medikamenten, die André H. gemacht hatte, bestätigten sich durch Blutuntersuchungen. Bereits nach fünf Minuten hätten die Medikamente zum Absterben des Großhirns bei dem Opfer geführt - eine Überlebenschance habe Peter E., so der Sachverständige, nicht gehabt.

20. November 2007: Der "Tag der Liebhaber": Insgesamt acht ehemalige Geliebte von Tanja E. geben sich bei Gericht die Klinke in die Hand. Fast alle waren beim Rettungsdienst des Roten Kreuzes in Königsbrunn. Mit einigen von ihnen hatte die Angeklagte sogar Zukunftspläne geschmiedet, belogen hat sie sie offensichtlich alle: Zeitweise soll sie mit sechs Männern parallel Affären gehabt haben.

22. November 2007: Freunde des Opfers sagen vor Gericht aus. Zwei Monate vor der Tat soll Tanja E. demnach zu Peter E. gesagt haben, sie wünsche ihm den Tod, er solle sich dazu bei der Heimfahrt einen Baum aussuchen. Das sei für die Kinder das Beste. Ein Freund erzählt, Peter E. habe zum Teil tagelang seine eigene Wohnung nicht betreten dürfen, weil Tanja E. dort ihre Liebhaber empfing. Seinen vermeintlichen Sohn habe er nur sehen dürfen wenn er Geldbeträge in den Briefkasten warf.

27. November 2007: Aussagen aus Tanja E.'s Umfeld ergeben, dass die Scheidungspläne ihres Ehemanns Peter E. bereits konkret waren. Diese Aussage könnte die These der Staatsanwaltschaft bestätigen, dass Tanja E. ihren Mann aus Habgier getötet haben soll. Eine Scheidung hätte erhebliche materielle Nachteile für sie mit sich gebracht.

3. Dezember 2007: Die beiden Chefermittler sagen aus: Schon in der ersten Vernehmung wenige Tage nach dem Mord habe André H. gestanden. Er sei "fix und fertig", aber anschließend erleichtert gewesen. Tanja E. habe dagegen von Anfang an alle Vorwürfe bestritten. Als Gutachter kommt der Landgerichtsarzt zu Wort. Er attestiert beiden Angeklagten volle Schuldfähigkeit. Der Vorsitzende Richter deutet an, dass das Gericht für Tanja E. sogar die besodnere Schwere der Schuld in Betracht zieht.

4./5. Dezember 2007: Mithäftlinge von Tanja E. sagen aus. "Märchenprinzessin" wird die Angeklagte im Frauengefängnis Aichach genannt. Als nett und hilfsbereit aber nicht besonders glaubwürdig beschreiben die Zeuginnen ihre Mitgefangene. Die Anwälte von André H. wollen weitere psychiatrische und pharmakologische Gutachten anfertigen lassen, doch die Anträge werden vom Gericht abgelehnt. Damit ist die Beweisaufnahme abgeschlossen.

6. Dezember 2007: Der Tag der Plädoyers. Der Staatsanwalt fordert lebenslang für Tanja E. und André H. Bei ihr beantragt Ankläger Matthias Nickolai, auch die besondere Schwere der Schuld festzustellen für diesen "heimtückischen Mord aus Habgier". Tanja E.'s Verteidiger Gerhard Decker hingegen beantragt Freispruch, André H.'s Anwalt Hermann Kühn fordert eine Strafe wegen Mordes, trotzdem aber weniger als lebenslänglich. Überraschend schnell spricht das Gericht das Urteil und folgt dabei voll und ganz dem Antrag des Staatsanwalts.

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Der-Prozess-um-den-Koenigsbrunner-Giftmord-eine-Chronologie-_arid,1075364_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

 

 

 

 

 


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