Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Berlin
Die Liebe höret nimmer auf
Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 91
10559 Berlin
Telefon: 030 / 9014-0
Fax: 030 / 9014-3310
E-Mail: poststelle@sta.berlin.de
Internet: https://www.berlin.de/staatsanwaltschaft/
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Berlin (10/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Berlin eigentlich Steuern, wenn die Berliner Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
aber immerhin namentliche Auflistung der Hauptabteilungsleiter:
https://www.berlin.de/staatsanwaltschaft/leitungsrunde/hauptabteilungsleitungen/
Bundesland Berlin
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin: Jörg Raupach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.11.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.11.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.02.2009 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Leiter der Hauptabteilung A. Zur Hauptabteilung A gehören neben drei Abteilungen für allgemeine Strafsachen Erwachsener auch die Spezialabteilungen für Brand- und Verkehrsdelikte, 18.05.2021: "An diesem Mittwoch wird es im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses um einen delikaten Vorgang für Michael Müller (SPD) gehen. Hintergrund ist eine WELT-Recherche aus der vergangenen Woche über eine illegale Polizeirazzia nach einem Facebook-Post. Der Regierende Bürgermeister hatte die Ermittlungen persönlich in Gang gesetzt, weil er sich von dem Beitrag einer Frau aus Berlin-Zehlendorf beleidigt fühlte. ... Nachdem ein brandenburgischer AfD-Kreisverband das Bild geteilt hatte, schlug der Fall öffentlich hohe Wellen. Die Senatskanzlei kündigte rechtliche Schritte an. Müller forderte schließlich persönlich den Leitenden Berliner Oberstaatsanwalt Jörg Raupach zur strafrechtlichen Prüfung des Vorfalls auf. Danach ging es schnell: Ein Mitarbeiter des Chefermittlers erkannte strafrechtliche Relevanz, Ermittlungen wurden eingeleitet, an deren Ende ein Ermittlungsrichter eine Durchsuchung bei F. anordnete – rechtswidrig, wie Richter des Landgerichts nun feststellten. Sie erkannten nicht einmal einen einfachen Tatverdacht. Im Kern beinhalte der Kommentar von F. den harmlos formulierten Vorwurf, dass Müller sich nicht für die Hauptstadt interessiere. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article231225685/Berlin-In-Gang-gesetzte-Ermittlungen-Michael-Mueller-geraet-unter-Druck.html. Siehe auch Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Dr. Claudia Raupach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde (ab 21.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2020 als Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde aufgeführt.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin: Michael von Hagen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin / Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter (ab 18.10.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 20.06.1994 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2017 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.06.1994 als Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwaltes bei der Staatsanwaltschaft Berlin - Hauptabteilungsleiter - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 15.09.2008 Leiter der für Staatsschutzdelikte u.a. zuständigen Abteilung 11 der Staatsanwaltschaft Berlin. 2024: Ständiger Vertreter des Behördenleiters und zugleich Leiter der Hauptabteilung 1 mit dem Schwerpunkt Organisation und Verwaltung.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Berlin beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Berlin fast 1.000 Mitarbeiter, darunter rund 300 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.
Die Staatsanwaltschaft Berlin ist im Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, untergebracht und unterhält Außenstellen in den Gebäuden Alt-Moabit 5, Alt-Moabit 100, Kirchstraße 7 und im Westhafen (Archiv).
Die Staatsanwaltschaft Berlin ist in acht Hauptabteilungen mit insgesamt 37 Abteilungen unterteilt. Darunter befinden sich zahlreiche Spezialabteilungen. So werden z.B. Kapitalverbrechen, Korruptionsdelikte, organisierte Kriminalität oder sexuelle Gewalt gegen Frauen in besonderen Abteilungen bearbeitet. Eine gesonderte Abteilung für sexuelle Gewalt gegen Männer gibt es nicht, warum wissen wir nicht.
Neben der Ermittlungstätigkeit ist die Staatsanwaltschaft Berlin auch zuständig für die Strafvollstreckung. Diesen Bereich deckt die Hauptabteilung Vollstreckung ab. In ihr sind 15 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte und etwa 100 Rechtspfleger tätig.
In Strafvollstreckungssachen ist die Servicegeschäftsstelle Vollstreckung in der Außenstelle Alt-Moabit 100 zentrale Anlaufstelle.
Amtsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Reinhard Albers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 15.11.1995, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. http://www.berlinkriminell.de/2/gericht_akt95.htm / 24.01.2008: Alkohol-Prozess Staatsanwalt betritt "juristisches Neuland" - http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/staatsanwalt-betritt-juristisches-neuland/1149524.html. 06.10.2017: "... Zehn Jahre lag die Leiche des zerstückelten Berliner Rentners versteckt in einer Tiefkühltruhe in seiner eigenen Wohnung. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder begann am Freitag am Berliner Landgericht, doch anders als erwartet. ... Staatsanwalt Reinhard Albers geht von einer geplanten Tat aus: Die Tiefkühltruhe sei kurz vor dem Mord in die Wohnung geliefert worden, sagte er auf dem Gerichtsflur. Der Rentner sei mit einem Kopfschuss durch die Stirn getötet worden. Die Leiche müsse gleich danach zerteilt worden sein. ..." - http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/zerstueckelter-rentner-gericht-vertagt-prozess-28541508. Namensgleichheit mit: Dr. Bettina Albers-Frenzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab 07.04.2004, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1998 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 11/20 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 17/20 Stelle - aufgeführt.
Dr. Matthias Bath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 22.12.1999, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.02.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Bath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 24.12.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.04.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Georg Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 29.03.2010, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.11.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.03.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.03.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2024: Leiter der Hauptabteilung 5 mit den Schwerpunkten Allgemeine Strafsachen und Organisierte Kriminalität. 15.07.2020: "Serientäter in Berlin. Nach der Vergewaltigung wollte er sich um die Opfer kümmern ... Als die Behörden am Mittwoch in Berlin an die Öffentlichkeit gehen, hebt der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, einen „unverhofften Ermittlungserfolg“ hervor. Durch akribische Ermittlungsarbeit sei die Tatserie erkannt und der Verdächtige relativ schnell identifiziert worden, sagt Oberstaatsanwalt Georg Bauer. ... In drei Fällen ging der Täter besonders heftig vor: Er habe die Frauen dabei mit gefährlichen Werkzeugen eingeschüchtert, führt Staatsanwältin Katrin Frauenkron aus. Bei einer Verurteilung droht ihr zufolge eine Höchststrafe von fünf Jahren pro Tat allein für diese Vergehen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article211656279/Berlin-Nach-der-Vergewaltigung-wollte-er-sich-um-die-Opfer-kuemmern.html. Namensgleichheit mit: Dr. Georg Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1956) - Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof Karlsruhe (ab 19.12.2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.12.2000 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.12.2000 als Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ingrid Baum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.05.1995, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt.
Kerstin Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 09.01.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. 2017: möglicherweise Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin.
Jacqueline Behlert (Jg. 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.04.1994, ..., 2002)
Jochen Behrends (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 10.02.1997, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Katrin Behrends (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab 01.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2005 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt.
Anke Benrath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 08.11.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.11.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Silvia Beuermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.01.1983, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.01.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rudolf Beuermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 12.06.1974, ..., 2009). Namensgleichheit mit: Beuermann (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Bremen (ab , ..., 2009, ..., 2014) - Amtsgericht Bremen - GVP 15.11.2010, 14.11.2011, 01.10.2014.
Manuela Blankenheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 30.09.2020 als Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 07.06.2011: “Die strafrechtliche Bedeutung einer Kindesentführung”
Anette Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 09.06.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.06.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans-Michael Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.08.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 13.01.1994 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 19.12.2008 als Präsident am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2016 als Präsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.
Sebastian Büchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.07.2016 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 31.05.2022: "Am 1. Juni 2022 übernimmt Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner die Aufgaben des Pressesprechers und Leiters der Pressestelle der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Er folgt damit Oberstaatsanwalt Martin Steltner nach, der nach 13jähriger Tätigkeit in diesem Bereich zum Bundesamt für Justiz in Bonn wechselt. Herr Büchner ist seit 2004 in der Berliner Justiz und verfügt über vielfältige Erfahrungen aus Tätigkeiten als Staatsanwalt, Richter und Referent bei der Senatsverwaltung für Justiz. Bei der Staatsanwaltschaft Berlin war er in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, zuletzt als Leiter einer Abteilung für allgemeine Strafsachen.". 2023 - Leiter der Pressestelle der Berliner Strafverfolgungsbehörden https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1212406.php. 13.03.2023: "In einem Fall war es bereits zu einer Anklage gekommen. Die Berliner Staatsanwaltschaft warf einem 99-Jährigen vor, zwischen November 1942 und März 1943 in mindestens 809 Fällen Beihilfe zum grausamen Mord an Inhaftierten des Kriegsgefangenenlagers „Stalag 365“ in Wladimir-Wolynsk (Ukraine) geleistet zu haben. Die Jugendkammer des Landgerichts, die aufgrund des Alters von 19 Jahren zum Tatzeitpunkt zuständig ist, beschloss allerdings im November 2022, die Anklage nicht zur Hauptverhandlung zuzulassen, da der Angeschuldigte dauerhaft verhandlungsunfähig sei. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig, da die Staatsanwaltschaft Beschwerde eingelegt hat. Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner sagte WELT: „Aus Sicht der Staatsanwaltschaft ist das Gutachten, auf das sich diese Entscheidung stützt, zum einen inhaltlich nicht vollumfänglich überzeugend. Zum anderen ergäbe sich nach hiesiger Lesart nur eine eingeschränkte Verhandlungsfähigkeit, nicht aber eine vollständige Verhandlungsunfähigkeit.“ Obwohl das Verfahren bereits seit mehreren Monaten dem Kammergericht vorliegt, ist noch keine Entscheidung ergangen. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article244270703/Ermittlungen-eingestellt-Wachmaenner-von-NS-Kriegsgefangenenlagern-kommen-straffrei-davon.html
Thorsten Cloidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.10.2006, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 07.06.2011: “Die strafrechtliche Bedeutung einer Kindesentführung. The Senior Prosecutor in Berlin will give a lecture on “The meaning of child abduction under criminal law” - MiKK e.V. - www.mikk-ev.de. 18.04.2021: "Am Montag stellt Berlin den Lagebericht zur Bekämpfung organisierter Kriminalität vor. Von einem Bandenkrieg ist die Stadt weit entfernt, sagt Staatsanwalt Thorsten Cloidt. Aber gegen abgeschottete Clans zu ermitteln ist schwer." - https://plus.tagesspiegel.de/berlin/berliner-staatsanwalt-uber-clan-kriminalitat-wir-konnen-straftater-anklagen-aber-sie-nicht-aus-deutschland-hinausbringen-131600.html
Tobias Dettmer (geb. ....) - Staatsanwalt / Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Tobias Dettmer nicht aufgeführt. 24.09.2024: "Mehr als vier Monate nach einem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) hat ein 74-Jähriger die Tat gestanden. Er habe der SPD-Politikerin einen „Denkzettel“ verpassen wollen, sagte der Berliner zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Berlin. Giffey habe 20 Jahre lang nicht auf Schreiben von ihm reagiert. ... Die Staatsanwaltschaft wirft dem 74-Jährigen gefährliche Körperverletzung vor. Der Mann soll Giffey zielgerichtet gegen den Kopf- und Nackenbereich geschlagen haben. Auch eine andere Frau sei am Arm getroffen worden. Die Staatsanwaltschaft strebt in einem sogenannten Sicherungsverfahren eine dauerhafte Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Er leide unter einer wahnhaften Störung, so Staatsanwalt Tobias Dettmer. Es bestehe die Gefahr, dass der Beschuldigte weitere erhebliche Straftaten begehe. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article253672174/Berliner-Wirtschaftssenatorin-Franziska-Giffey-in-Bibliothek-geschlagen-Angreifer-gesteht-ueberraschendes-Motiv.html
Michael von Hagen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin / Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter (ab 18.10.2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnmet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2017 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Ab 15.09.2008 Leiter der für Staatsschutzdelikte u.a. zuständigen Abteilung 11 der Staatsanwaltschaft Berlin - siehe Pressemeldung unten.
Uwe Dorn (Jg. 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.11.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.09.2000 als Richter auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Ab 25.11.2003 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin.
Bettina Eickelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 14.06.1996, ..., 2008)
Karin Engeholm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.07.1994, ..., 2008)
Sabine Eppert (Jg. 1972) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 13.05.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.1999 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt.
Antonia Ernst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2014 als Richterin auf Probe im Bezirk des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.07.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 16.02.2023: "Es sei „ein zutiefst verabschauungswürdiger Mord“ gewesen, sagt der Vorsitzende Richter Thomas Groß und wendet sich direkt an die beiden Angeklagten: „Deswegen müssen Sie lebenslang in Haft.“ Nahezu zwei Stunden dauert die Urteilsbegründung am Donnerstag im Prozess gegen die beiden afghanischen Brüder Yousuf und Mahdi H. Die 22. Strafkammer ist überzeugt, dass die 28 und 24 Jahre alten Männer ihre Schwester Maryam H. im Sommer 2021 in Berlin ermordet und den Leichnam mit einem Koffer mit einem ICE nach Donauwörth in Bayern gebracht haben. ... Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Antrag von Staatsanwältin Antonia Ernst. Diese hatte die Einlassung von Yousuf H. in ihrem Plädoyer als „kläglichen Versuch“ bezeichnet, „die unwiderlegbaren Beweise als weniger schlimm darzustellen“. Maryam H. habe ihr Leben frei führen, ihre Kinder nach ihren Wertevorstellung erziehen wollen, hatte Ernst gesagt. ..." - https://taz.de/Urteil-im-Mordfall-Maryam-H/!5916639/
Thorsten Feddern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 31.07.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.07.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 9/10 Stelle - aufgeführt.
Jutta Fischbach-Obst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 05.01.1999, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.01.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt.
Katrin Frauenkron (geb. ..., 2020) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Katrin Frauenkron nicht aufgeführt. 15.07.2020: "Serientäter in Berlin. Nach der Vergewaltigung wollte er sich um die Opfer kümmern ... Als die Behörden am Mittwoch in Berlin an die Öffentlichkeit gehen, hebt der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, einen „unverhofften Ermittlungserfolg“ hervor. Durch akribische Ermittlungsarbeit sei die Tatserie erkannt und der Verdächtige relativ schnell identifiziert worden, sagt Oberstaatsanwalt Georg Bauer. ... In drei Fällen ging der Täter besonders heftig vor: Er habe die Frauen dabei mit gefährlichen Werkzeugen eingeschüchtert, führt Staatsanwältin Katrin Frauenkron aus. Bei einer Verurteilung droht ihr zufolge eine Höchststrafe von fünf Jahren pro Tat allein für diese Vergehen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article211656279/Berlin-Nach-der-Vergewaltigung-wollte-er-sich-um-die-Opfer-kuemmern.html
Holger Freund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.07.1995, ..., 2011) - http://www.harald-muehle.de/19816.html. 2010, 2011: Sprecher bei der Staatsanwaltschaft Berlin - http://www.tagesspiegel.de/berlin/anklage-legt-beschwerde-ein/1900622.html;jsessionid=D1677192917AFE1EFB4580341EE01DFA
Christian Fröhlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 15.01.2010, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.01.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 27.02.2017: "Michael W. stirbt am 1. Februar 2016, weil Hamdi H. und Marvin H. an der Tauentzienstraße bei Rot über eine Kreuzung rasen. Das Berliner Landgericht schafft mit seinem Urteil einen Präzedenzfall. ... Staatsanwalt Christian Fröhlich hatte eine Tat aus niedrigen Beweggründen und mit gemeingefährlichen Mitteln angeklagt. Er verlangte lebenslange Haft und Entzug der Fahrerlaubnis auf Lebenszeit. Härte nach einem tödlichen Rennen in einer Innenstadt, die bis dahin bundesweit noch von keiner anderen Anklagebehörde gezeigt wurde. ..." - http://www.tagesspiegel.de/berlin/urteil-im-berliner-kudamm-raser-prozess-raser-wegen-mordes-zu-lebenslanger-haft-verurteilt/19446364.html. 27.03.2019: "Die Todesraser vom Kudamm – nun müssen sie doch lebenslang hinter Gitter. Am Dienstag wurden sie erneut wegen Mordes verurteilt. Als das Urteil an diesem Dienstagmittag verkündet wird, fängt Hamdi H. an, sarkastisch zu lachen. Er klatscht in die Hände, schüttelt den Kopf. Sein Mitangeklagter Marvin N. dagegen starrt vor sich hin – und kaut Kaugummi. Es bleibt dabei: Hamdi H. und Marvin N., die sogenannten Kudamm-Raser, haben sich des gemeinschaftlichen Mordes, der gefährlichen Körperverletzung und der Gefährdung des Straßenverkehrs schuldig gemacht. Das heißt, die 30 und 27 Jahre alten Männer müssen lebenslänglich hinter Gitter. Das verkündet Matthias Schertz, der Vorsitzende Richter....". Matthias Schertz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 12.01.2007, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.05.1995 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.01.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Landgericht Berlin - GVP 26.08.2015, 11.07.2018: Vorsitzender Richter - 32. Strafkammer. 26.03.2019: Raserurteil.
Dirk Gerberding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.08.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.08.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Dirk Gerberding nicht aufgeführt.
Annette Gintaut-Verheyen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.11.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 2/5 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Harald Verheyen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 30.01.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.01.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Martin Glage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.11.1998, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 09.05.2017: "Es hätte auch schlimmer ausgehen können. Ein Obdachloser schläft in der Weihnachtsnacht in einem Berliner U-Bahnhof. Plötzlich brennt sein Rucksack. Fahrgäste retten den Wehrlosen. Sieben junge Männer stehen jetzt vor Gericht. ... Der schlafende Obdachlose lag auf einer Bank, als der 21-Jährige ein Taschentuch mit einem Feuerzeug angezündet und unmittelbar neben den Kopf des schlafenden Mannes geworfen haben soll. Der lag mit einer Decke über dem Kopf auf seinem Rucksack, der in einer Plastiktüte steckte. Beides brannte schon. „Sekunden später hätte es zu einem großen Feuer kommen können“, sagt Staatsanwalt Glage am Rande. Das habe ein nachgestelltes Szenario bei den Ermittlungen bestätigt. ..." - https://www.sz-online.de/nachrichten/mensch-aus-langeweile-angezuendet-3677606.html. Berliner Zeitung - 11.03.2020: "Fall Georgine: Lebenslange Haft gefordert. Ein Nachbar soll die 14-jährige getötet haben. ... Der 44-Jährige hat sich nach Ansicht Staatsanwalt Martin Glage der besonders schweren Vergewaltigung und des Mordes schuldig gemacht. ..."
Corinna Gögge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.07.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2016 ab 01.07.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 27.06.2016: "Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink: Wenn der Gerichtssaal zur Bühne wird. ... Staatsanwältin Corinna Gögge behauptet, die Ablehnung beziehe sich auf das Filmen. Es handele sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Einen Strafbefehl über 24.000 Euro von Ende 2015 wollte Lohfink nicht zahlen. ... Einen Eklat liefern dann Lohfinks Verteidiger. Immer wieder kassieren sie Ermahnungen von Richterin Antje Ebner, sachlich und höflich zu bleiben. ..." - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-wenn-der-gerichtssaal-zur-buehne-wird-a-1100098.html. 23.08.2016: "Ex-Topmodel-Kandidatin schuldig gesprochen."
Thomas Gritscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.02.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Berlin - stellvertretender Behördenleiter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Michael Grunwald (Jg. 1968) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.11.1998, ..., 2009) - 2007, ..., 2009: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Berlin. 2007 RBB: "Der Fall Bianca W." - Kindesentziehung durch den Vater.
Rona Haas (Jg. 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.10.2000, ..., 2010)
Michael von Hagen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin / Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter (ab 18.10.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 20.06.1994 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2017 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.06.1994 als Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwaltes bei der Staatsanwaltschaft Berlin - Hauptabteilungsleiter - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 15.09.2008 Leiter der für Staatsschutzdelikte u.a. zuständigen Abteilung 11 der Staatsanwaltschaft Berlin. 2024: Ständiger Vertreter des Behördenleiters und zugleich Leiter der Hauptabteilung 1 mit dem Schwerpunkt Organisation und Verwaltung.
Christine Hammerschmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 21.07.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 26.09.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.09.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.12.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.07.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2024: Leiterin der Hauptabteilung 7 mit den Schwerpunkten Allgemeine Strafsachen und der Spezialabteilung für Kapitaldelikte und Betäubungsmittelkriminalität.
Rudolf Hausmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 07.03.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.03.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Karen Häußer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.01.2018 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. 2023: Zweite Pressesprecherin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/. Namensgleichheit mit: Karen Sommer (geb. ....) Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Karen Sommer nicht aufgeführt. "Am 2. Januar 2022 übernimmt Staatsanwältin Karen Sommer die Aufgaben der zweiten Pressesprecherin und stellvertretenden Leiterin der Pressestelle der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Sie folgt damit Staatsanwältin Mona Lorenz nach, die nach vierjähriger Tätigkeit in einen anderen Geschäftsbereich wechselt. Frau Sommer ist seit 2018 in der Berliner Justiz und verfügt über fundierte Erfahrungen aus Tätigkeiten als Staatsanwältin in einer Abteilung für allgemeine Strafsachen und zuletzt seit 2019 als Dezernentin in einer Abteilung für Sexualstrafsachen." - https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1279048.php.
Thomas Heckt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 26.04.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 26.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Stefan Heisig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.1999 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kirsten Heisig (geb. 24.08.1961 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 28.09.1993, ..., gestorben durch Suizid im Juli 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Ackermann-Heisig ab 28.09.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 unter dem Namen Kirsten Heisig ab 28.09.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Berliner Morgenpost 10./11.07.2010: "Jugendrichterin Kirsten Heisig tot aufgefunden".
Dr. Frank-Michael Heller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 11.09.2007, ..., 2011) - "Das neue Untersuchungshaftrecht aus Sicht der Praxis - Zwischenbilanz nach einem Jahr" von StAe Dr. Holger Brocke und Dr. Frank Michael Heller, original erschienen in: StraFO 2011 Heft 1, 1 - 9. - http://www.strafrecht-online.de/startseite/aktuelles/?aktuelles_id=195403 / / "Bundespolizei zerschlägt Schleuserring". 9. Februar 2011 Von Michael Behrendt und Steffen Pletl. ... Die Berliner Staatsanwaltschaft beobachtet das Problem der Schleuser-Kriminalität seit geraumer Zeit sehr genau. "Bis zu 25 000 Euro bezahlen die Menschen, um nach Europa zu kommen", so Staatsanwalt Frank Michael Heller. "Sie gelangen per Flugzeug nach Moskau, dann geht es weiter nach Ungarn oder Tschechien bis nach Frankreich und Deutschland. Ziel ist in den allermeisten Fällen Großbritannien, wo die Vietnamesen in illegalen Cannabisplantagen arbeiten." Die Aufgabe bestehe den Erkenntnissen nach darin, für Belüftung, Bewässerung und Ernte des Rauschgiftes zu sorgen - mit einem für die aus Vietnam stammenden Menschen unglaublichen finanziellen Ertrag. "In ihrer Heimat beträgt der Verdienst um die 500 Euro jährlich, bei dieser illegalen Tätigkeit sind es 80 000 Euro im Jahr", sagt Staatsanwalt Heller. ..." - http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1538395/Bundespolizei-zerschlaegt-Schleuserring.html
Alexandra Herb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 30.11.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.11.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gregor Herb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 13.12.2013, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.10.2005 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.10.2005 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.10.2005 als Richter am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.12.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt.
Henrike Hillmann (geb ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Henrike Hillmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 08.10.2024: "Berlin: Schlussplädoyers im Prozess gegen ehemaligen MfS-Mitarbeiter. Staatsanwaltschaft will zwölf Jahre Haft. Der Angeklagte (l.) und der Vorsitzende Richter Bernd Miczajka am ersten Prozesstag (Berlin, 14.3.2024). Der Prozess gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, dem die Berliner Staatsanwaltschaft heimtückischen Mord vorwirft, steht vor dem Abschluss. Nach dem Ende der Beweisaufnahme haben am Montag Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung vor der 29. Strafkammer des Berliner Landgerichts die Schlussplädoyers vorgetragen. Manfred N., Jahrgang 1943, einst Mitarbeiter der für Passkontrolle und Fahndung zuständigen Hauptabteilung VI des MfS, hat nach Ansicht von Staatsanwältin Henrike Hillmann, die den Prozess mehr beobachtete als beeinflusste, am 29. März 1974 im Bereich der Grenzübergangsstelle am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin-Mitte den polnischen Staatsbürger Czesław Kukuczka »in Tötungsabsicht« aus einem »perfiden Hinterhalt« heraus von hinten niedergeschossen. Dabei habe N., der nicht nur Passkontrolleur, sondern für die Abwehr terroristischer Bedrohungen geschult war, einen Entscheidungsspielraum gehabt: Es sei möglich gewesen, Kukuczka – der zuvor in der polnischen Botschaft gedroht hatte, einen (vermeintlich) in seiner Aktentasche mitgeführten Sprengsatz zur Explosion zu bringen – die Tasche ohne Schusswaffeneinsatz abzunehmen. ..." - https://www.jungewelt.de/artikel/485293.justiz-und-ddr-herausragende-bedeutung.html. 15.10.2024: "Es sind selten Sternstunden, wenn Westberliner Richter über die DDR räsonieren. Das war am Montag bei der Urteilsverkündung im Verfahren gegen einen ehemaligen Oberleutnant der Hauptabteilung VI des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, dem die Staatsanwaltschaft vorwarf, im März 1974 den polnischen Staatsbürger Czesław Kukuczka im Bereich der Grenzübergangsstelle am Bahnhof Friedrichstraße niedergeschossen zu haben, nicht anders. In seinen Ausführungen zum Urteil wartete der Vorsitzende Richter der 29. Strafkammer des Berliner Landgerichts I, Bernd Miczajka, mit der mehrfach bekräftigten Ansicht auf, es sei »die Staatsdoktrin« der DDR gewesen, die Ausreise »einfacher Bürger« in den »freien Westen« zu verhindern. Er konstatierte bedeutungsschwer – und als sei das für den Fall irgendwie relevant –, dass der stellvertretende Minister für Staatssicherheit Bruno Beater, der an jenem 29. März 1974 angeordnet hatte, Kukuczka außerhalb der polnischen Botschaft (wo Kukuczka gedroht hatte, einen angeblich in seiner Aktentasche mitgeführten Sprengsatz zur Explosion zu bringen) »unschädlich« zu machen, »interessanterweise Mitglied des ZK der SED zum Tatzeitpunkt« war. Und Miczajka stellte zutreffend fest, dass der verletzte Kukuczka in das Haftkrankenhaus des MfS verbracht wurde – nur befand sich das zweifellos nicht »in der Normannenstraße in Berlin-Hohenschönhausen«. Allein: Miczajka wurde am Montag ja nicht über die DDR oder sein Orientierungsvermögen in Ostberlin examiniert, sondern begründete ein Urteil. Und das fiel eindeutig aus. Das Gericht verurteilte den heute 80jährigen Manfred N. aus Leipzig nach Maßgabe des Strafrechts der DDR zu einer Haftstrafe von zehn Jahren. Es sei die zweifelsfreie Überzeugung der Kammer, dass N. der Schütze gewesen ist, der Kukuczka aus einem Hinterhalt heraus niedergeschossen hat, so Miczajka.Die Kammer war sich auch sicher, dass N. die konkrete Ausführung der »Unschädlichmachung« Kukuczkas nicht vorgegeben worden war. Er habe einen Handlungsspielraum gehabt und letztlich »mit Tötungsvorsatz« gehandelt. Miczajka erklärte lediglich die Spekulation von Staatsanwältin Henrike Hillmann für nicht plausibel, N. habe auch deshalb so gehandelt, weil er seine persönliche Karriere fördern wollte. ..." - https://www.jungewelt.de/artikel/485779.justiz-und-ddr-in-haft-im-freien-westen.html
Veit Hochberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 05.10.1995, ..., 2011)
Andrea Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2009: Kandidatur für den Vorstand des Deutschen Richterbund Landesverband Berlin - http://www.drb-lvberlin.de. 2017: Vorstandsmitglied des Deutschen Richterbund Landesverband Berlin - https://www.drb-berlin.de/www/index.php/landesverband/vorstand
Tarvo Hovi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 14.03.1997, ..., 2014)
Pamela Kaminski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.11.2003, ..., 2011) - 10.08.2011: "Prozess Bewährungsstrafe für Autozündler. ... Mit Detlef M. stand einer der wenigen Auto-Brandstifter vor Gericht, die die Polizei bisher schnappen konnte. Der Richter verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe. ... Richter André Muhmood betonte aber auch, für das Anzünden von Autos „gibt es keine Legitimation. ... Staatsanwältin Pamela Kaminski hatte in ihrem Plädoyer eine deutlich höhere Strafe gefordert. Der Angeklagte müsse zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt werden, beantragte Kaminski.“ - http://www.tagesspiegel.de/berlin/bewaehrungsstrafe-fuer-autozuendler/4485422.html
Sjors Kamstra (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.07.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.05.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.07.2015 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiteribei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. http://www.ad-hoc-news.de/pokerraubueberfall-aufgeklaert--/de/Nachrichten/21137072
Ines Karl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 21.07.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 06.06.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.06.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.12.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.07.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2024: Leiterin der Hauptabteilung 3 mit den Schwerpunkten Allgemeine Strafsachen, Spezialabteilungen für Immunitätsangelegenheiten, Staatsschutzsachen und Hasskriminalität, sowie der Zentralstelle Hasskriminalität. 11.09.2020: "Oberstaatsanwältin Ines Karl leitet künftig die Zentralstelle Hasskriminalität der Berliner Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Thorsten Neudeck eine der zwei Unterabteilungen. ..." - https://www.morgenpost.de/berlin/article230383568/Staatsanwaltschaft-geht-gezielt-gegen-Hassverbrechen-vor.html. 15.09.2020: "Ines Karl ist Juristin und war seit 1990 bei der Staatsanwaltschaft in Berlin in verschiedenen Bereichen tätig. Seit 2010 ist sie Abteilungsleiterin, zunächst in einer mit allgemeinen Strafsachen befassten Abteilung, ab September 2013 in der Abteilung für die Verfolgung von Sexualstraftaten. Seit August 2012 ist sie die Ansprechpartnerin der Berliner Staatsanwaltschaft für LSBTI und setzt sich besonders für die Verfolgung von Straftaten zum Nachteil von LSBTIQ -Personen ein. Sie nimmt diese Aufgabe gemeinsam mit Markus Oswald, ebenfalls Staatsanwalt, wahr." - https://www.netzwerk-radikalisierungspraevention.com/mitwirkende/ines-karl/. "Oberstaatsanwältin Ines Karl und Staatsanwalt Markus Oswald sind die Ansprechpersonen für LSBTI bei der Staatsanwaltschaft Berlin. Lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle Betroffene und Zeugen vorurteilsmotivierter Hasskriminalität können sich direkt und persönlich an sie wenden. Die Ansprechpersonen nehmen Strafanzeigen auf, beantworten Fragen zum Strafverfahren, vermitteln Betroffene und Hilfesuchende an das zuständige Fachkommissariat des Berliner Landeskriminalamts und stellen Kontakt zu Hilfsorganisationen her. ..." - https://www.berlin.de/sen/justva/ueber-uns/beauftragte/ansprechpartnerin-homophobe-hasskriminalitaet/
Ina Kinder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 14.03.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.03.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 14.07.2016: "So leicht konnte der falsche Arzt alle täuschen. ... Staatsanwältin Ina Kinder hat den Fall akribisch aufgearbeitet. Denny H. wegen Hochstapelei dranzukriegen, wäre ein Klacks gewesen. ..." - http://www.welt.de/vermischtes/article157056980/So-leicht-konnte-der-falsche-Arzt-alle-taeuschen.html
Wolfgang Kirstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.07.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 8,7/10 Stelle - aufgeführt.
Dirk Klöpperpieper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Dirk Klöpperpieper nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 im Inhaltsverzeichnis aber offenbar sonst nicht aufgeführt. Der Spiegel 8/1999: "Die West-Berliner Behörden nahmen die Aussage als eindeutigen Beweis für die These, daß Huhn MP-Salven seiner Kameraden zum Opfer gefallen war. Der damalige Erste Staatsanwalt Joachim Gast stellte das Verfahren ohne große weitere Nachprüfungen ein. Staatsanwalt Dirk Klöpperpieper, der jetzt in dem Mauerschützenprozeß der anderen Art zuständig ist, glaubt: „Damals wollte man die Ergebnisse so haben.Dirk Klöpperpieper ..." https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9446951. Patientenverfügung und Strafrecht", In: FPR 2010, 260-266. 07.05.2012: "in Berliner Jockey, der seine Ehefrau erschossen hatte, soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft neun Jahre in Haft. "Der Angeklagte ist rasend eifersüchtig gewesen, er hat einen Menschen liquidiert", sagte Ankläger Dirk Klöpperpieper in seinem Plädoyer. Der 63-jährige Trabrennfahrer hatte die Tat vor dem Berliner Landgericht gestanden, aber behauptet, er habe nicht töten wollen. Das Urteil soll am kommenden Donnerstag verkündet werden. ..." - https://www.welt.de/regionales/berlin/article106269897/Jockey-drohen-neun-Jahre-Haft-wegen-Totschlags.html. 02.02.2022: "Wie bestraft man einen Angeklagten, der bei einem Unfall vier Menschen getötet hat und von dem der Oberstaatsanwalt in seinem Plädoyer sagt, er wäre zum Zeitpunkt des Crashs nicht schuldfähig gewesen. Weil der Mann am Steuer eines mehr als 400 PS starken Wagens einen epileptischen Anfall erlitten habe. Doch für Dirk Klöpperpieper, dem Oberstaatsanwalt, steht an diesem Mittwoch auch fest: Der angeklagte Michael M. hätte sich an jenem Septemberabend vor fast zweieinhalb Jahren niemals an das Steuer seines Autos setzen dürfen. „Nicht mit dieser Vorgeschichte“, sagt der Oberstaatsanwalt in seinem Plädoyer. ..." - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/unfall-mit-vier-toten-staatsanwalt-fordert-bewaehrungsstrafe-li.209513
Ralph Knispel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.10.2006, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 26.08.2017: "Oberstaatsanwalt Ralph Knispel ist neuer Chef der Vereinigung Berliner Staatsanwälte. Er wurde am Donnerstag zum Nachfolger von Vera Junker gewählt, wie der Verein am Freitag mitteilte. Junker hatte das Amt abgegeben, nachdem sie Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin geworden war. Knispel gehört der Berliner Anklagebehörde seit 20 Jahren an und leitet derzeit die Abteilung 231 der Staatsanwaltschaft, die für Gewalt-, Staatsschutz- und Friedensstörungsdelikte zuständig ist. Die Vereinigung Berliner Staatsanwälte (VBS) vertritt deren Interessen gegenüber der Öffentlichkeit, der politischen Führung und den Behördenleitern." - https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/1987228-958092-ralph-knispel-neuer-chef-von-staatsanwal.html. 24.03.2021: Oberstaatsanwalt und Autor Ralph Knispel bei zibb - https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/. Rechtsstaat am Ende: Ein Oberstaatsanwalt schlägt Alarm, 1. März 2021 von Ralph Knispel (Autor), Heike Gronemeier. 22.02.2024: "Seit Oktober läuft in Berlin der Prozess gegen einen Arzt, der zwei Patienten getötet haben soll. Gutachter streiten, ob die Gabe von Propofol rechtens war. ... Staatsanwalt Martin Knispel wirft dem Herzmediziner vor, im November 2021 und im Juli 2022 im Virchow-Klinikum, einem Campus der Charité, zwei schwerstkranke Patienten mit einer Überdosis des Narkosemittels Propofol getötet zu haben, um sich „aus eigensüchtigen Motiven als Herr über Leben und Tod zu gerieren“. In einem Fall soll er die einst mitangeklagte Katja W. angewiesen haben, das Propofol zu spritzen. Knispel hatte den Arzt ursprünglich wegen Mordes, die Krankenschwester wegen Beihilfe angeklagt. Die Schwurgerichtskammer schwächte den Vorwurf jedoch ab. Gunther S. könnte auch aus Mitleid mit den Patienten gehandelt haben, hieß es. Nun steht Totschlag im Raum. ... In dem Verfahren müssen sich die Richterinnen und Richter mit hochkomplexen medizinischen Dingen befassen. Gutachter sollen ihnen dabei helfen, ob Gunther S. lege artis gehandelt hat, also nach den Regeln der ärztlichen Kunst. Der Arzt beteuert das. Das allerdings sieht der von der Staatsanwaltschaft bestellte medizinische Sachverständige Gunnar Plehn nicht so. Der 53-jährige Professor ist Chefarzt der Klinik für Kardiologie am Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen. Er sagt, bei beiden Patienten sei die Gabe von Propofol nicht angezeigt gewesen. ..." - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/charite-arzt-in-berlin-vor-gericht-spritzte-er-patienten-die-todesdosis-mit-den-besten-absichten-li.2189750
Claudia Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 31.12.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.12.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Jentzsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 05.07.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.07.2000 als Richterin/Staatsanwältin im OLG-Bezirk Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Claudia Köhler ab 05.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Jentzsch ab 05.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.
Joachim Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.1995, ..., 2008)
Thomas Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.12.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.12.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Ingo Kühn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz ab 09.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Ingo Kühne nicht aufgeführt. 2008: Abteilung 47. 23.01.2008: "Oberstaatsanwalt Ingo Kühn übernimmt am Montag die Leitung der Intensivtäterabteilung der Staatsanwaltschaft. Der 45-jährige Jurist löst Oberstaatsanwalt Roman Reusch ab.“ - http://www.tagesspiegel.de/berlin/staatsanwalt-roman-reusch-abgesetzt/1147162.html
Martina Lamb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 27.02.2014, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.08.1995 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.08.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.09.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.02.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2024: Leiterin der Hauptabteilung 9 mit dem Schwerpunkt Vollstreckung.
Petra Leister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 21.07.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.10.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.09.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.07.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2024: Leiterin der Hauptabteilung 6 mit dem Schwerpunkt Jugendstrafsachen.
Mona Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 14.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2006 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 15.02.2020 - https://www.ardmediathek.de/rbb/player/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvYWJlbmRzY2hhdS8yMDIwLTAyLTE1VDE5OjMwOjAwXzVjOWMwOWIxLWY5NDctNGY0Mi04OWQxLTY3NTVjNzIwNDM0Yi8yMDIwMDIxNV8xOTMw/abendschau-vom-15-02-2020. "Am 2. Januar 2022 übernimmt Staatsanwältin Karen Sommer die Aufgaben der zweiten Pressesprecherin und stellvertretenden Leiterin der Pressestelle der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Sie folgt damit Staatsanwältin Mona Lorenz nach, die nach vierjähriger Tätigkeit in einen anderen Geschäftsbereich wechselt. Frau Sommer ist seit 2018 in der Berliner Justiz und verfügt über fundierte Erfahrungen aus Tätigkeiten als Staatsanwältin in einer Abteilung für allgemeine Strafsachen und zuletzt seit 2019 als Dezernentin in einer Abteilung für Sexualstrafsachen." - https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1279048.php
Angela Luther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 19.12.2006, ..., 2013)
Dr. Holger Mann (geb. 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Holger Mann nicht aufgeführt. 2009 Kandidatur für den Vorstand des Deutschen Richterbund Landesverband Berlin. 2012: Vorstandsmitglied beim Deutschen Richterbund Landesverband Berlin - http://www.drb-berlin.de/www/index.php/drb-landesverband-berlin/vorstand/80-holger-mann. 2012: abgeordnet an das Bundesverfassungsgericht.
Vera Martin (Jg. 1959) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 09.10.1995, ..., 2008)
Karen Müller (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973)
- Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab
01.09.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.11.2006 als
Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin
aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als
Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin
- abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht
aufgeführt. 02.12.2010: "Er wollte sich als „Ausländerrückführungsbeauftrager“
aufspielen, er schickte Politikern mit Migrationshintergrund diskriminierende
Briefe – und bekam jetzt die Quittung. Das Amtsgericht Tiergarten hat am
Donnerstag den Ex-Chef der Berliner NPD, Jörg Hähnel (35), wegen zweifacher
Volksverhetzung zu zehn Monaten Haft verurteilt. Die Vollstreckung der Strafe
wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Der bereits vorbestrafte
Rechtsextremist muss auch je 1000 Euro an die Organisation Human Rights Watch
und an die DAV-Stiftung contra Rechtsextremismus und Gewalt bezahlen. Richter
Alexander Meckies ging damit noch über das von Staatsanwältin Karen Müller
geforderte Strafmaß hinaus. Hähnel nahm es bleich zur Kenntnis. Sein Verteidiger
hatte Freispruch gefordert. ...“ -
https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/npd-mann-als-volksverhetzer-verurteilt-3885532.html.
15. Juli 2019: "Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz Berlin, den
und Antidiskriminierung ... An den Vorsitzenden des Unterausschusses Personal
und Verwaltung sowie Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses
über
den Präsidenten des Abgeordnetenhauses ..." -
https://www.parlament-berlin.de/ados/18/UAPVPP/vorgang/uph18-0125-v.pdf
Monika Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 04.04.1995, ..., 2011)
Thorsten Neudeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 21.07.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.12.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.07.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 11.09.2020: "Oberstaatsanwältin Ines Karl leitet künftig die Zentralstelle Hasskriminalität der Berliner Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Thorsten Neudeck eine der zwei Unterabteilungen. ..." - https://www.morgenpost.de/berlin/article230383568/Staatsanwaltschaft-geht-gezielt-gegen-Hassverbrechen-vor.html.
Sigrid Nielsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 07.03.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.03.2007 als Oberstaatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Frank Pohle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.06.2013, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2009 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz2020 und 2022 nicht aufgeführt. 23.03.2024: "Gerwald Claus-Brunner war das Gesicht der Piratenpartei. 2016 nahm er sich das Leben. Vorher ermordete er einen Menschen. Den Leichnam fuhr er mit Sackkarre durch Berlin. ... Die Kriminaltechniker fassen den Leichnam von Claus-Brunner nicht an, auch wenn die Sicherung bereits herausgedreht wurde. Mit einem Messgerät wird geprüft, ob der Körper noch unter Spannung steht. Erst dann können die Experten mit der Spurensicherung an dem Toten beginnen. Claus-Brunner ist offenbar noch nicht so lange tot, wie der Mann auf der Matratze. Am Nachmittag klingelt im Büro von Frank Pohle das Telefon. Die Mordkommission ist am Apparat. Pohle ist zu dieser Zeit Dezernent in der Abteilung Kapitalverbrechen. Der Staatsanwalt hat Rufbereitschaft. Er fährt sofort mit dem Auto in die Schönhauser Straße. Mit den Kollegen der Mordkommission betritt er die Wohnung.Mehr als sieben Jahre später sitzt Pohle in seinem Büro im Kriminalgericht in Moabit. Der Staatsanwalt ist mittlerweile nicht mehr in der Abteilung für Kapitalverbrechen, er hat auch keine Akten mehr zu dem Fall, an den er sich noch gut erinnert. „Es ist schon ungewöhnlich, dass an einem Tatort zwei Leichen aufgefunden werden“, sagt der 43-Jährige. Ihm sei damals gleich mitgeteilt worden, dass es sich bei einem der Toten um den Politiker Claus-Brunner handeln würde. Die Art, wie sich der 44-Jährige getötet hat, nennt Pohle ungewöhnlich. Dafür müsse man schon eine gewisse Sachkenntnis mitbringen.. ..." - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gerwald-claus-brunner-pirat-unter-mordverdacht-li.2198067
Reiner Pützhoven (Jg. 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.11.2000, ..., 2009) - 2009: Staatsschutzkammer. "Judenhass im Internet" http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Tiergarten-Rechtsextremismus-Internet;art126,2951861
Jörg Raupach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.11.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.11.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.02.2009 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Leiter der Hauptabteilung A. Zur Hauptabteilung A gehören neben drei Abteilungen für allgemeine Strafsachen Erwachsener auch die Spezialabteilungen für Brand- und Verkehrsdelikte, 18.05.2021: "An diesem Mittwoch wird es im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses um einen delikaten Vorgang für Michael Müller (SPD) gehen. Hintergrund ist eine WELT-Recherche aus der vergangenen Woche über eine illegale Polizeirazzia nach einem Facebook-Post. Der Regierende Bürgermeister hatte die Ermittlungen persönlich in Gang gesetzt, weil er sich von dem Beitrag einer Frau aus Berlin-Zehlendorf beleidigt fühlte. ... Nachdem ein brandenburgischer AfD-Kreisverband das Bild geteilt hatte, schlug der Fall öffentlich hohe Wellen. Die Senatskanzlei kündigte rechtliche Schritte an. Müller forderte schließlich persönlich den Leitenden Berliner Oberstaatsanwalt Jörg Raupach zur strafrechtlichen Prüfung des Vorfalls auf. Danach ging es schnell: Ein Mitarbeiter des Chefermittlers erkannte strafrechtliche Relevanz, Ermittlungen wurden eingeleitet, an deren Ende ein Ermittlungsrichter eine Durchsuchung bei F. anordnete – rechtswidrig, wie Richter des Landgerichts nun feststellten. Sie erkannten nicht einmal einen einfachen Tatverdacht. Im Kern beinhalte der Kommentar von F. den harmlos formulierten Vorwurf, dass Müller sich nicht für die Hauptstadt interessiere. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article231225685/Berlin-In-Gang-gesetzte-Ermittlungen-Michael-Mueller-geraet-unter-Druck.html. Siehe auch Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Dr. Claudia Raupach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde (ab 21.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2020 als Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde aufgeführt.
Dr. jur. Andrea Reitmeier (Jg. 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.1998, ..., 2005) - "Die Leistungsfähigkeit bei der Unterhaltspflichtverletzung. Anmerkungen zum Beschluss des Oberlandesgerichtes München vom 1. Juli 2004 - Ws 425, 426/04 Kl, Andrea Reitmeier in: "Kind-Prax" 5/2005, S. 172-173; "Die Verletzung der Unterhaltspflicht nach §170 StGB. Ein Erfahrungsbericht aus der staatsanwaltlichen Praxis", Andrea Reitmeier in: "Kind-Prax" 62004, S. 211-214 - ausführlich siehe unten
Dr. Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 13.10.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.10.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 16.09.2006: "...Sichtlich erleichtert nahm Rechtsanwalt Veikko B. gestern Nachmittag seinen Freispruch vom Vorwurf des Parteiverrats sowie der versuchten Nötigung zur Kenntnis. Die 3. Strafkammer des Landgerichts unter Vorsitz von Heinz-Jörg Tiemann folgte mit dieser Entscheidung im Wesentlichen dem Plädoyer von Verteidiger Marcel Börger, der am neunten von insgesamt zehn Verhandlungstagen klargestellt hatte, Beschuldigte ein und derselben Straftat können keine Parteien im Sinne von Paragraf 356 des Strafgesetzbuches sein. Staatsanwalt Alexander Roth sah den Anklagevorwurf hingegen als erwiesen an. ..." http://www.pnn.de/pm/61624/. Namensgleichheit mit: Dr. Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Dortmund (ab 16.04.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.01.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2014 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. 01.07.2011, 01.01.2012: Richter auf Probe am Amtsgericht Witten.
Bernhard Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.01.1995, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Bernhard Schmid-Dieckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Landgericht Berlin (ab 03.01.1994, ..., 2012)
Anke Schülke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.03.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.03.2012, 01.11.2012: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 129.
Thomas Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 15.05.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.05.2011 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Karen Sommer (geb. ....) Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Karen Sommer nicht aufgeführt. "Am 2. Januar 2022 übernimmt Staatsanwältin Karen Sommer die Aufgaben der zweiten Pressesprecherin und stellvertretenden Leiterin der Pressestelle der Berliner Strafverfolgungsbehörden. Sie folgt damit Staatsanwältin Mona Lorenz nach, die nach vierjähriger Tätigkeit in einen anderen Geschäftsbereich wechselt. Frau Sommer ist seit 2018 in der Berliner Justiz und verfügt über fundierte Erfahrungen aus Tätigkeiten als Staatsanwältin in einer Abteilung für allgemeine Strafsachen und zuletzt seit 2019 als Dezernentin in einer Abteilung für Sexualstrafsachen." - https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1279048.php. Namensgleichheit mit: Karen Häußer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.01.2018 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. 2023: Zweite Pressesprecherin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/.
Claudia Steltner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.12.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martin Steltner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 27.07.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Generalsstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.07.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2009, ..., 2015: Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin.
Frank Thiel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Frank Thiel ab 15.12.1992 (Druckfehler im Handbuch der Justiz - 1982) als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt (Dienstantritt offenbar um 1999). Im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2016 und 2018 ohne Angabe Vorname, Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt (Dienstantritt wohl um 2006).
Nina Thom (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 11/12 Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.01.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 9/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2024: als Oberstaatsanwältin Leiterin der Hauptabteilung 4 mit dem Schwerpunkt Wirtschaftskriminalität.
Adrian Voigt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.04.1996, ..., 2013) - Vertreter der Ansprechpartnerin für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bei der Staatsanwaltschaft Berlin.
Esther Wegmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.06.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2011 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christiane Wegmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab 03.01.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 03.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 11/20 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.09.2013: Abteilung 40 - Grundbuchsachen / Nachlaßsachen / Einzelsachen.
Jens Wegmarshaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 20.06.1994, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.06.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 19/20 Stelle - aufgeführt.
Matthias Weidling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.02.1998, ..., 2011) - 04.05.2010: Tödliche Psychotherapie Ankläger: "Der Therapeut war ein Scharlatan" - http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/anklaeger-der-therapeut-war-ein-scharlatan/1813506.html
Christa Wiest (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.09.1993, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.09.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 21.05.2021: Zur Frage der Teilnehmerzahl an der Coronademonstration am 01.08.2020 in Berlin - Generalsstaatsanwaltschaft Berlin - 161 Zs 489/21 - Techen Staatsanwalt als Gruppenleiter: " Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Staatsanwältin Wiest in dem Ermittlungsverfahren gegen Dr. Barbara Slowik, bzw. Mitarbeiter der Polizei wegen Rechtsbeugung - 277 Js 6248/20 Staatsanwaltschaft Berlin - teile ich Ihnen mit. Nach Prüfung des Sachverhaltes sehe ich mich nicht in der Lage, die von Ihnen gerügte Sachbehandlung durch die Dezernentin der Staatsanwaltschaft zu beanstanden. ..."
Karin Willer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.03.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Karin Krause ab 24.06.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Karin Willer ab 24.06.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 24.06.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2024: als Oberstaatsanwältin Leiterin der Hauptabteilung 8 mit den Schwerpunkten Allgemeine Strafsachen und Sexualstraftaten.
Norbert Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 16.07.2001, ..., 2015) - Namensgleichheit mit: Norbert Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Landshut / Familiensachen (ab 01.03.1998, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt.
Susanne Zissel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 04.11.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.11.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 18.07.2016 - http://gruenespandau.de/ueber-uns/vorstand/. Namensgleichheit mit: Thomas Zissel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.07.1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Thomas Zissel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.07.1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Susanne Zissel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 04.11.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.11.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
# Willi Wiedenberg
# Lutz Waga
# Klaus-Heinrich Debes
# Hans-Joachim du Vignau
# Beate Schomaker-von Morsbach-Dube
# Karl-Ludwig Lischka
# Gottfried Meißner
# Karl-Heinz Dalheimer
# Regina Falkenberg
# Eberhard Schroedter
# Dr. Hartmut Schneider
# Hans-Peter Messerschmidt
# Hildegard Jung
# Dagmar Gefaeller
# Hermann Lelle
# Hansjoachim Fiebig
# Christiane Pritzel
# Dieter Rolfsmeyer
# Wolfgang Velde
# Barbara Steinborn
# Götz-Peter Gamrath
# Wolfgang Barucker
# Horst Gerasch
# Ulrike Heid
# Dietmar Reichelt
# Egon Trottmann
# Susanne Krauth-Thielmann
# Klaus Cremer
# Hannelore Riebschläger
# Sibylle Lehmann
# Dietmar Hampel
# Rainer Bratke
# Matthias Burk
# Claudia Wallpach-Ernst
# Carmen Klee
# Carl-Friedrich Koerner
# Brigitte Gerlach
# Gervin Groth
# Cornelia Köthe-Eberhard
# Rolf-Bogus von Niewitecki
# Ilse-Christine Pauldrach
# Sebastian Buschhoff
# Cornelia Fais
# Dagmar Masson
# Gabriele Gertych
# Detlef Ulbrich
# Bianca Katrin Weber
# Bettina Schröder-Bogdanski
# Ilze Cipulis-Levitz
# Jürgen Marx
# Ronald Broschat
# Matthias Gaedtke
# Dr. Dennis Simgen
# Christa Wiest
# Christina Day
# Reiner Krüger
# Kerstin Trotzwoski
# Jürgen Christowzik
# Günter Sohnrey
# Vera Junker
# Myriana Braun
# Jacqueline Behlert
# Hiristo Kaymakcioglu
# Gabriele Kurrek-Stemmann
# Martina Schoppmeier
# Wolfgang Wrede
# Dagmar Klusenwerth
# Harald Machel
# Johannes Kroll
# Brigitte Lange-Lichtenheld
# Georgia Baer-Mc Ilvaney
# Peter Kabowski
# Veronika Kamuf
# Karsten Sommer
# Frank-Ulrich Eichorn
# Sabine Schultze
# Anke Bittig
# Josef Artinger
# Elke Hoffmann
# Christiane Meier
# Björn Kelpin
# Birgit Wedhorn
# Sabine Ballwieser-Zacharias
# Thomas Junge
# Jörg Wetzel
# Eva Fettweis
# Ute Jäger
# Christian Lorke
# Steffen Hörning
# Christoph Zimmerling
# Michael Brunnstein
# Petra Lemke
# Susanne Fournes
# Kerstin Hylton
# Beate Marth
# Birgit Sodemann
# Martina Dittrich
# Roland Hennicke
# Andreas Herfert
# Christiane Waclaw
# Jochen Behrends
# Andreas Arndt
# Dr. Volker Nowosadtko
# Kerstin Noack
# Martina Paschke
# Katrin Jung
# Andreas Schenke
Jürgen Just (Jg. 1947) - Oberstaatsanwalt am Kammergericht Berlin (ab 31.07.1995, ..., 2002)
# Dieter Neumann
# Ulrich Feißl
# Heidemarie Voß-Broemme
# Wolfram Rüster
# Jochen Bajohr
# Dr. Claus-Peter Wulff
# Michael Sietz
# Ursula Krebs
# Hans-Wilhelm Bäckert
# Wolfgang-Günter Scherer
# Günter Fröhlke
# Peter-Lucas Wedhorn
# Norbert Eger
# Michael Blonbach
# Claudia Kuppe-Dörfer
# Uwe Harder
# Lilli Löbsack
# Karin Lentz
# Rüdiger Eggebrecht
# Bernhard Köper
# Andreas Funk
# Axel Schmidt
# Eduard Göllner
# Clemens-Maria Boehm
# Sylvia Lühning
# Stefan Krause
# Martin Bernauer
# Janine Sadri-Herzog
# Sabine Wortmann
# Karin Volkmar
# Ulrike Mosig
# Johanna Dobes
# Bernd Kubiessa
# Brigitte Siepen
# Christine Stolze
# Antje Radziejewski
# Angela Osyka
# Hildegard Mendrina
# Elke Wißmann-Koch
# Bettina Gross
# Uwe Storm
# Herbert Mauch
# Bernhard Gierse
# Thomas Schulz-Spirohn
# Reinhard-Ulrich Rüppel
# Elke Ritter
# Sylvia Knop
# Mechthild Pervelz
# Marcus Hartmann
# Andrea Lepping
# Cosima Drax-MacEwen
# Frank Ludwig
# Silke Slota
# Uwe Trepte
# Martin Laub
# Ruth Detzkies
# Andreas Mittelbach
# Klaus Kunze
# Susanne Friedewald
# Bettina Patt
# Bernd Rapp
# Frank Peter Loos
# Saskia Nören
# Eva-Maria Tombrink
# Bijan Elmdust
# Bettina Walther
# Maria Braune-Kolle
# Kornelia Weiß
# Astrid Löser
# Matthias Rebentisch
# Thomas Fels
# Monika Nilles
# Sylvia Hellmeister
# Raphael Greger
# Hans Albrecht
# Michael Erfurt
# Stefan Trimpert
# Thomas Leipzig
# Andrea Hanfeld
# Susanne Zimmerling
# Roland Vollmer
# Brigitte Voskamp
# Kirsten Domuradt-Reichert
# Petra Augustin
# Ingrid Gerards
# Andreas Eckert
# Brigitte Raddatz
# Matthias Weidling
# Jörn Heitmann
# Andreas Wuttke
# Bettina Barts
# Marco Sack
# Daniela Hiemer
# Dr. David Hawkes
# Silke Scheder
# Dietmar Anselmann
# Dirk Eckert
# Christoph Wurm
# Susanne Schmitz-Dörner
# Claudia Breithaupt
# Almuth Haensch
# Nicolas Sippel
# Patricia Gerhardt-Njaka
# Dr. Andrea Reitmaier
# Anja Geringswald
# Heidemarie Benedix
# Holger Henjes
# Annegret Ritter-Victor
# Oliver Halling
# Gabriele Freifrau von Thüngen Reichenbach
# Frank Mohr
# Uta Oelert
# Monika Schmitz-Dörner
# Dieter Horstmann
# Michael Witte
# Matthias Fenner
# Claudia Kreinbaum
# Bernhard Groß
# Uwe Bocker
# Gabriele Sohni-Nickelsen
# Stefan Kilb
# Matthias Müller-Gebert
# Klaus-Michael Wachs
# Reiner Pützhoven
# Tanja Nolting
# Hartmann Hild
# Katrin Götz
# Denise Jekutsch
# Marita Kordaß
# Heinz-Jürgen Schmidt
Amtsanwälte:
siehe unter Amtsanwaltschaft Berlin
Staatsanwälte im Beamtenverhältnis auf Probe:
Bachner (geb. ....) - Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft Berlin (2017) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Bachner nicht aufgeführt.
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin tätig:
Otto Arnold (Jg. 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 18.08.1998, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Ulrike Bath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 24.12.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.04.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Dr. Andreas Behm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - abgeordnet als Referent an die Justizbehörde Hamburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.03.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.04.2017 als Ministerialdirigent im Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter für Strafrecht, Jusitzvollzug und Soziale Dienste). 29.07.2016: "Bordell „Artemis“ Berlins „Al Capone“ wieder auf freiem Fuß. Mit einer Großrazzia waren Polizei und Staatsanwaltschaft im April gegen die Chefs in dem Großbordell „Artemis“ in Berlin vorgegangen. Voraus gingen lange Ermittlungen. Die Ergebnisse wurden stolz auf einer Pressekonferenz präsentiert. Nun muss die Staatsanwaltschaft eine herbe Schlappe hinnehmen. ... Das Großbordell war am 14. April von einem Großaufgebot von 900 Polizisten, Zollfahndern und Staatsanwälten durchsucht worden. Danach hatte die Staatsanwaltschaft von direkten Verbindungen zur organisierten Rocker-Kriminalität, Ausbeutung von Prostituierten und Gewaltanwendung im „Artemis“ gesprochen. Den Betreibern wurde vorgeworfen, 17,5 Millionen Euro Sozialabgaben hinterzogen zu haben. Der damalige Berliner Oberstaatsanwalt Andreas Behm zog einen Vergleich mit dem Gangster Al Capone im Chicago der 20er-Jahre. ..." Namensgleichheit mit: Barbara Behm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee (ab 01.02.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 14.03.1994 als Richterin am Amtsgericht Hamburg-Altona - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2008 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 29. GVP 01.01.2012: Betreuungssachen - Abteilung 52. GVP 01.01.2013: Betreuungs- und Unterbringungssachen. 19.03.2017: "Wer wird neuer Generalstaatsanwalt? Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Cristoforo Rautenberg will in den Bundestag – dann muss ein Nachfolger her. ... Allerdings gibt es in der Justizverwaltung einen Mann, der nicht nur enorme Erfahrung hat, sondern auch der SPD nahe steht: Andreas Behm (58), derzeit Abteilungsleiter im Justizministerium für das Gefängniswesen. Behm hat bereits eine Haftanstalt geleitet – die berüchtigte JVA Fuhlsbüttel („Santa Fu“) in Hamburg. 2006 wechselte er als Leitender Oberstaatsanwalt nach Berlin, wo er Deutschlands größte Staatsanwaltschaft führte. Vor heißen Eisen hatte Behm keine Angst: Umstritten war sein Vorgehen gegen die Betreiber des Großbordells Artemis – ein Gericht hob die Haftbefehle mangels dringenden Tatverdachts auf. Im vergangenen Jahr ging Behm nach Potsdam. Derzeit ist er noch formal von Berlin an Brandenburg ausgeliehen. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wer-wird-neuer-Generalstaatsanwalt
Dieter Bluhm (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 05.07.1988, ..., 2002)
Bernhard Brocher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus (ab 15.02.2010 , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.03.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.03.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 13.04.2004 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Birgit Brundage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 26.09.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 26.09.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Dr. Burkhard Burgmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 01.03.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heike Burgmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Amtsanwaltschaft Berlin / Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin (ab 09.06.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Heike Franke ab 27.01.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Heike Burgmüller ab 31.07.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft beim Kammergericht aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.06.2006 als Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 24.04.2020 - Twitter: Abschied - Letzter Arbeitstag für Leiterin der Amtsanwaltschaft Berlin - https://twitter.com/gstaberlin/status/1253644489887006724 . Namensgleichheit mit: Dr. Burkhard Burgmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 01.03.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Heike Burgmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Amtsanwaltschaft Berlin / Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin (ab 09.06.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Heike Franke ab 27.01.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Heike Burgmüller ab 31.07.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft beim Kammergericht aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1995 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.06.2006 als Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 24.04.2020 - Twitter: Abschied - Letzter Arbeitstag für Leiterin der Amtsanwaltschaft Berlin - https://twitter.com/gstaberlin/status/1253644489887006724 . Namensgleichheit mit: Dr. Burkhard Burgmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 01.03.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Gerhard Daum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 08.03.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem fehlerhaft geschriebenden Namen Gerhard Damm ab 08.03.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.03.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 7/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.03.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 9/10 Stelle - aufgeführt.
Heinz Dettmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.07.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Klaus Dirk (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 16.07.1980, ..., 2002)
Lutz Diwell (geb. 06.09.1951) - Staatssekretär im Bundesjustizministerium (ab 12/2005, ..., 11/2009) - ab 06.04.1981 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin. 2001 Ernennung zum Staatssekretär durch Innensenator von Berlin Körting. In dieser Position hatte er Aufgaben der Staatskanzlei des Innensenators zu bearbeiten, die den Verfassungsschutz und die Organisation der Polizei betrafen. 2003 berief ihn Otto Schily als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium. In dieser Funktion unterzeichnete er u. a. die Dienstanweisung, die es Bundesbehörden ermöglichte, private Personalcomputer (PC) online zu untersuchen. "Das Jugendamt", 12/2006. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.04.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.06.1991 als Senatsrat in der Berliner Senatsverwaltung für Justiz aufgeführt. Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Staatssekretär im Bundesjustizministerium aufgeführt. Namensgleichheit mit: Margret Diwell - Präsidentin am Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin (ab April 2007, ..., 2011) - Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin seit April 2007. Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin 2004 - April 2007. Fachanwältin für Familienrecht 1998. Deutscher Juristinnenbund (Präsidentin von 2001 bis 2005) - http://www.ra-diwell.de/.
Hans-Jürgen Dorsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 28.04.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.04.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Gerhard Eisenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.03.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Karin Engert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Karin John ab 31.08.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.1999 unter dem Namen Karin Engert als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.04.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Karl-Georg Ernst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 16.05.1997, ..., 2010)
Hans-Jürgen Fätkinhäuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin / Zentralstelle Korruptionsbekämpfung (ab 30.01.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.1989 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Katrin Faust (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwältin bei der Amtsanwaltschaft Berlin / stellvertretende Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.02.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.12.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.12.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet, 9/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 06.10.2011: "Prozessauftakt. Fleischer schneidet Freundin die Kehle durch. Wegen heimtückischen Mordes muss sich der 33-jährige Sebastian V. vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem Fleischer wird vorgeworfen, seiner Freundin die Kehle durchgeschnitten zu haben. Er gesteht die Tat, nicht aber den Mord. ... Staatsanwältin Katrin Faust geht im Anklagesatz davon aus, dass sich Sebastian V. seiner Freundin mit einem Fleischermesser von hinten näherte." - http://www.morgenpost.de/berlin/article1784909/Fleischer-schneidet-Freundin-die-Kehle-durch.html
Dirk Feuerberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Dirk Feuerberg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.12.1991 als Richter auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Ekkehard Finder (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 29.04.1981, ..., 2002)
Barbara Freese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.04.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.04.2001 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Günter Fröhlke (Jg. 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 28.04.1978 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2002 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Dienstantritt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin um 1990. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Dr. Matthias Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt an der Oder (ab ... , 2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 30.09.1987 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 04.07.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. 15.03.2012: "Bernauer Millionenraub. Geständnis 20 Jahre nach tödlichem Überfall. Ein Geständnis, bei dem viele Fragen offenbleiben: 20 Jahre nach einem tödlichen Überfall im brandenburgischen Bernau hat ein Angeklagter vor Gericht die Tat zugegeben. Doch von seinen Komplizen und der millionenschweren Beute fehlt weiter jede Spur. ..." - http://www.morgenpost.de/brandenburg-aktuell/article1928759/Gestaendnis-20-Jahre-nach-toedlichem-Ueberfall.html
Herwig Großmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 31.07.1991, ..., 2008)
Ulf-Hartwig Hagemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 20.05.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.05.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Guntram Hahne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 26.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.1999 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Jürgen Heinke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.02.1988, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.02.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt.
Klaus Heratsch (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 29.01.1993, ..., 2002)
Simone Herbeth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 18.10.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Thomas Hirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.12.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.08.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Senatsrätin Ingrid Jaeger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.03.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Abgeordnet möglicherweise zur Senatsverwaltung für Justiz. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2010 als Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2013: nicht mehr als Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2010 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Bernhard Jahntz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 15.05.1992, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.04.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.05.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 11.08.2011: FDP-Austritt Jahntz: "Zutiefst illiberal und abstoßend" ... Er war Ankläger im Prozess gegen Egon Krenz und jahrelanges Mitglied der Berliner FDP. Jetzt kehrt der Jurist Bernhard Jahntz der FDP den Rücken. Auch wegen FDP-Spitzenkandidat Christoph Meyer." - http://www.tagesspiegel.de/berlin/jahntz-zutiefst-illiberal-und-abstossend/4490078.html
Lisa Jani (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet, 7/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 16.11.2018, 01.01.2020: nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 20.12.2022, 01.12.2021: Strafsachen - Abteilung 221. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022, 01.02.2023: nicht aufgeführt - Sämtliche in der Abteilung 221 anhängigen Verfahren werden in die Abteilung 228 abgewickelt. 2016, ..., 2023: Pressesprecherin Strafrecht am Kammergericht.
Daniel Junicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 07.03.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.12.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Vera Junker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 15.05.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.02.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.10.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.05.2011 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Vorsitzende des "Vereins Berliner Staatsanwälte" - siehe Pressemeldung unten.
Dr. Hansjürgen Karge (Jg. 1941) - Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.01.1995, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.06.1987 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1995 als Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. "... 2004 wurde Naumann wegen Beleidigung des Berliner Generalstaatsanwaltes Hansjürgen Karge (SPD) zu einer Geldstrafe von 9000 Euro verurteilt. Zuvor hatte Naumann in einer Sendung des Senders n-tv zum Skandal um Michel Friedman (CDU) den ermittelnden Staatsanwalt als „durchgeknallt“ bezeichnet. Gegen das Urteil erhob Naumann eine Verfassungsbeschwerde wegen Verletzung seines Grundrechts auf Meinungsfreiheit, der das Bundesverfassungsgericht am 12. Mai 2009 mit der Begründung stattgab, die Bezeichnung „durchgeknallter Staatsanwalt“ stelle nicht zwingend eine Beleidigung dar. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann. "... Karge begann seine juristische Laufbahn im Jahr 1971 bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt. Anschließend arbeitete er als Referent im hessischen Justizministerium und anschließend bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe. Nach der Wende wurde er nach Suhl abgeordert, um dort eine Staatsanwaltschaft aufzubauen. Anschließend arbeitete er bis 1995 bei der Staatsanwaltschaft Marburg. Karge war von 1995 bis 2006 Generalstaatsanwalt des Landes Berlin. Er stand damit der größten Staatsanwaltschaft Deutschlands vor. Von Anfang an war er in der Behörde umstritten, sein Führungsstil galt als selbstherrlich, ihm untergebende Staatsanwälte wollten lieber Berlin verlassen als weiter ihm zu unterstehen. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Hansj%C3%BCrgen_Karge
Monika Kienbaum (Jg. 1939) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 10.01.1979, ..., 2002) - Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Wolfgang Kienbaum (Jg. 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin
Wolfgang Kienbaum (Jg. 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 30.12.1982, ..., 2002) - Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Monika Kienbaum (Jg. 1939) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin.
Hans-Ulrich Klatt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 26.08.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 26.08.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 7/8 Stelle - aufgeführt.
Rainer Lanzenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 28.12.1992, ..., 2012)
Ernst Lautz
Roland Freisler ernennt Lautz zum Generalstaatsanwalt beim Landgericht
Berlin am 31. August 1936
Ernst Lautz während der Nürnberger Prozesse
Ernst Lautz (* 13. November 1887 in Wiesbaden; † 21. Januar 1979 in Lübeck[1])
war ein nationalsozialistischer deutscher Jurist. Er war Oberreichsanwalt im
Deutschen Reich und wurde im Juristenprozess zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Leben
Lautz wurde nach seinem juristischen Examen zunächst Soldat
im Ersten Weltkrieg und war ab 1920 Staatsanwalt in Neuwied. 1930 wechselte er
als Oberstaatsanwalt nach Berlin an das Landgericht und Kammergericht. Er war
Mitglied der Deutschen Volkspartei. 1936 wurde er Generalstaatsanwalt in Berlin
und wechselte 1937 nach Karlsruhe. Lautz, der im Mai 1933 der NSDAP beigetreten
war, wurde ab dem 1. Juli 1939 als Oberreichsanwalt am Volksgerichtshof als
Ankläger tätig. Er nahm an der Tagung der höchsten Juristen des Reiches am 23.
und 24. April 1941 in Berlin teil, bei der Viktor Brack und Werner Heyde über
die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in den Gaskammern der Aktion T4
informierten. Er war im Verfahren gegen Beteiligte des Attentats vom 20. Juli
1944 Vertreter der Anklage. Zusammen mit Roland Freisler wandte er sich am 30.
Januar 1945 mit einem Appell an die Deutsche Justiz, um die Ergebenheit zum
„Führer“ zu bekräftigen.
Verurteilung als Kriegsverbrecher
Lautz wurde am 14. Dezember 1947 im Nürnberger Juristenprozess zu zehn Jahren Haft verurteilt, da er in verbrecherischer Weise in die Durchführung der Polen- und Judenstrafrechtsverordnung verwickelt war, die von Franz Schlegelberger verfasst worden war. Am 1. Februar 1951 wurde er vorzeitig aus der Haft im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg entlassen (wie auch Schlegelberger).
Skandal um die Pension
Lautz lebte nach seiner Haftentlassung bis zu seinem Tode in Lübeck. Das Pensionsamt in Kiel[2] hatte seine Pensionsansprüche seit dem 1. Dezember 1952 (1951 und 1952 bestand Anspruch auf seine Stellung und Gehalt als Oberreichsanwalt) eines Oberreichsanwalts auf die 1936 unter den Nationalsozialisten erfolgte Beförderung zum Generalstaatsanwalt beim Kammergericht in Berlin „gekürzt“. Der von den Stuttgarter Nachrichten im Dezember 1956 (nach fünf Jahren) aufgedeckte politische Skandal in der Bundesrepublik führte nach weiteren fünf Jahren disziplinarrechtlicher juristischer Gefechte (es ging auch darum, mit welchem Titel man ihn ansprechen durfte: „Oberreichsanwalt a.D.“) schließlich zu einer „Gnadenpension“ von 600 DM.[3] Ein von Eugen Gerstenmaier angestrebtes Verfahren kam nicht zustande, da der Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen vom 26. Mai 1952 eine nochmalige Verurteilung durch deutsche Gerichte verbot.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Lautz
Dr. Joachim Lawatsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.02.1988, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.02.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.02.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt.
Uwe Liedtke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 08.03.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.03.2007 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 9,5/10 Stelle - aufgeführt.
Roland Lubbas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg (ab 09.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.09.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt.
Thorsten Luxa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 30.09.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.09.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Thorsten Luxa nicht aufgeführt. 2022: Anstaltsleiter der Justizvollzugsanstalt des Offenen Vollzuges Berlin, Hauptanstalt Niederneuendorfer Allee 140-150, 13587 Berlin - https://www.berlin.de/justizvollzug/anstalten/jva-des-offenen-vollzuges-berlin/die-anstalt/
Detlev Mehlis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.10.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Kammergericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ohne Nennung Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_03/2010_059/04.html
Dr. Bernhard Mix (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.05.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Dr. Ingeborg Mulzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Thomas Nehlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 07.07.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.07.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Karsten Oetting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 15.02.1995, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.1995 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.02.1995 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 19/20 Stelle - aufgeführt. 2009: Dezernat 620.
Manuel Petow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 28.10.1993, ..., 2012)
Matthias Priestoph (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 29.04.1981, ..., 2002)
Dr. Rüdiger Reiff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Berlin / Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Berlin (ab 04.05.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.05.1999 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.02.2007 als Oberstaatsanwalt und stellvertretender Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.06.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.06.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2012: Zentrale Korruptionsbekämpfung bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - http://www.berlin.de/sen/justiz/strafverfolgung/gsta/
Christoph Schaefgen (geb. 21.08.1937) - Leiter der Dokumentationsstelle zur Begleitung der Aufarbeitung des DDR-Unrechts (ab 13.12.1994, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.05.1971 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1978 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (Staatsanwaltschaft bei dem Kammergericht) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.07.1989 als stellvertretender Generalsstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (Staatsanwaltschaft bei dem Kammergericht) aufgeführt. Schade, dass Herr Schaefgen es nicht geschafft hat, Leiter der Dokumentationsstelle zur Begleitung der Aufarbeitung des BRD-Unrechts, insbesondere der flächendeckenden staatlichen Diskriminierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder zu werden. So muss dies dann wohl ein anderer Jurist übernehmen.
Thomas Schilling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 27.04.1990, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2011 ab 27.04.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt.
Rüdiger Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 27.02.1992, ..., 2010)
Wolfgang Schomburg (geb. 09.04.1948) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 1995 ..., 2001) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 28.05.1986 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.05.1995 als Richter am Bundesgerichtshof Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Wolfgang Schomburg nicht aufgeführt.
Detlef Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 28.10.1993, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.10.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt.
Manfred Schweitzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin / Stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 29.03.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt (Hauptabteilungsleiter). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 13.04.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_03/2010_059/04.html
Ute Segelitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 18.04.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.08.1999 als stellvertretende Generalstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Jörg Spletzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 26.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.
Michael Stork (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 16.11.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.11.2012 als Oberstaatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Martin Steltner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 27.07.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.1997 als Staatsanwalt bei der Generalsstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.07.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 2009, ..., 2015: Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin. Namensgleichheit mit: Claudia Steltner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.12.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - halbe Stelle - aufgeführt.
Detlef Wartenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 31.07.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.07.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Carlo Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) (ab 01.02.2001, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.03.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1996 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.
Dr. Mark Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Senatsrat bei der Senatsverwaltung für Justiz (ab 30.09.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004 und 2006 unter dem Namen Mark Weber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2009 als Regierungsdirektor bei der Senatsverwaltung für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.09.2010 als Senatsrat bei der Senatsverwaltung für Justiz - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2010 als Senatsrat bei der Senatsverwaltung für Justiz aufgeführt.
Victor Weber (Jg. 1937) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 27.02.1992, ..., 2002)
Lutz Wittkowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 26.04.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Bernd Wolke (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.12.1986, ..., 2002)
Barbara Zoller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 26.08.1994, ..., 2012)
Bernhard Zuppke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.07.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.08.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Berlin-Brandenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-berlin-brandenburg.de
Familienberatung Charlottenburg
überregionale Beratung
www.familienberatung-charlottenburg.de
Familienberatung Friedrichshain
überregionale Beratung
http://familienberatung-friedrichshain.de
Familienberatung Hellersdorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-hellersdorf.de
Familienberatung Hohenschönhausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-hohenschoenhausen.de
Familienberatung Köpenick
überregionale Beratung
http://familienberatung-koepenick.de
Familienberatung Kreuzberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-kreuzberg.de
Familienberatung Lichtenberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-lichtenberg.de
Familienberatung Marzahn
überregionale Beratung
http://familienberatung-marzahn.de
Familienberatung Mitte
überregionale Beratung
http://familienberatung-mitte.de
Familienberatung Pankow
überregionale Beratung
http://familienberatung-pankow.de
Familienberatung Prenzlauer Berg
überregionale Beratung
http://familienberatung-prenzlauer-berg.de
Familienberatung Spandau
überregionale Beratung
http://familienberatung-spandau.de
Familienberatung Steglitz
überregionale Beratung
http://familienberatung-steglitz.de
Familienberatung Treptow
überregionale Beratung
http://familienberatung-treptow.de
Familienberatung Wedding
überregionale Beratung
http://familienberatung-wedding.de
Familienberatung Weißensee
überregionale Beratung
http://familienberatung-weissensee.de
Familienberatung Wilmersdorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-wilmersdorf.de
Familienberatung Zehlendorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-zehlendorf.de
Rechtsanwälte:
Sonstige:
Männerhaus Berlin
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein vom Berliner Senat gefördertes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Berlin noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher kein Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Berlin
Anklage gegen Vater und Tochter wegen
mutmaßlicher Tötung von Familienmitgliedern
Pressemitteilung vom
15.02.2024
Gegen einen 70-Jährigen und dessen 42 Jahre alte Tochter hat
die Staatsanwaltschaft Berlin Anklage wegen der mutmaßlichen Tötung von
Familienmitgliedern zum Landgericht Berlin erhoben.
Zwischen dem 13. und
14. Oktober 2023 soll die 42-Jährige in Köpenick zunächst ihre 11 Jahre alte
Tochter durch Aufschneiden von deren Pulsadern und anschließend – auf deren
ausdrücklichen Wunsch – ihre 68-Jährige Mutter durch Beibringung tiefer Schnitte
in den Unterarm getötet haben. Sie wurde nun wegen Totschlags an der Tochter und
Tötung auf Verlangen hinsichtlich ihrer Mutter angeklagt.
Der 70-Jährige
soll von diesem Vorhaben gewusst haben, gleichwohl aber zumindest zu Gunsten
seiner Enkelin nicht eingeschritten sein, weshalb er wegen Totschlags durch
Unterlassen angeklagte wurde.
Nach den Ermittlungen lebte die Familie
bibeltreu und pietistisch, wobei ihr Glaube auch spirituell-esoterische Züge
angenommen haben soll. In diesem Weltbild soll sich die Familie immer mehr von
der gesellschaftlichen Entwicklung überfordert, mit der Politik unzufrieden und
von Einwanderung zunehmend verängstigt gezeigt und immer mehr abgeschottet
haben. Der Wunsch, sich diesen Sorgen dauerhaft zu entziehen, soll dabei immer
weiter gereift sein, bis es schließlich zu den nun angeklagten Taten gekommen
sein soll.
Beabsichtigt war von den beiden nun Angeschuldigten auch, sich
selbst zu töten, was in beiden Fällen zwar auch versucht worden sein soll, aber
letztlich nicht gelang.
Die Angeschuldigte wurde am 16. Oktober 2023
vorläufig festgenommen, ihr Vater am 17. Oktober 2023. Beide befinden sich seit
den jeweiligen Folgetagen in Untersuchungshaft.
Büchner
Oberstaatsanwalt
Pressesprecher
https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1417364.php
Ehemann von Giffey zahlte 10.000 Euro – Betrugsverfahren eingestellt
...
Die Affäre um den Ehemann von Ex-Familienministerin
Franziska Giffey (SPD) hat nach mehr als einem Jahr ihr vorläufiges Ende
erreicht: Nach Informationen von „Business Insider“ stellte die Berliner
Staatsanwaltschaft das Betrugsverfahren gegen Karsten Giffey vor wenigen Wochen
ein – allerdings unter Auflagen: So musste Giffey 10.000 Euro zahlen.
Im
Januar 2020 hatte „Business Insider“ schwere Betrugsvorwürfe gegen den Beamten
enthüllt. Die Richter des Verwaltungsgerichts Berlin urteilten später, dass
Karsten Giffey systematisch und mit Vorsatz bei seinen Arbeitszeiten und
Reisekostenabrechnungen geschummelt habe. Die Vorwürfe gegen den Berliner
Amtsveterinär wogen so schwer, dass nicht nur die Berliner Staatsanwaltschaft
ein Verfahren einleitete. Die zuständige Senatsverwaltung wollte Giffey auch aus
dem Beamtenverhältnis entfernen lassen.
...
Insgesamt 54 Mal hatte Karsten Giffey im Jahr 2016 während seiner Arbeitszeit unerlaubt Vorträge und Seminare gehalten. Insgesamt werden ihm mehr als 151 Stunden unentschuldigten Fehlens zur Last gelegt. „Der vom Beklagten insgesamt verursachte Betrugsschaden liegt über 3000,- Euro und ist damit bereits für sich betrachtet von erheblicher Bedeutung“, schrieben die Richter des Verwaltungsgerichts, das für Disziplinarangelegenheiten in der Stadt zuständig sind.
...
02.06.2021
Tödliche Psychotherapie Ankläger: "Der Therapeut war ein Scharlatan"
Der Staatsanwalt fordert acht Jahre Haft für den Psychotherapeuten. Die Verteidigung hält drei Jahre für ausreichend.
Berlin - Scharfe Worte fielen. „Therapeuten, die so etwas anbieten, sind Scharlatane“, sagte der Ankläger. Jede Einnahme von Ecstasy sei höchst gefährlich. Garri R. hörte mit gesenktem Kopf zu. Bei seiner Therapie unter Einsatz von Drogen starben zwei Patienten, 59 und 28 Jahre alt, an einer Überdosis. Er hat sich schuldig bekannt. Acht Jahre Gefängnis und ein lebenslanges Berufsverbot verlangte gestern der Staatsanwalt. Die Verteidigung plädierte auf maximal drei Jahre Haft.
Der 51-jährige R. setzte bei „psycholytischen Intensivsitzungen“ illegale Drogen ein. Er verteilte am 19. September 2009 in seiner Hermsdorfer Praxis das Amphetamin MDMA – bekannt als Ecstasy. „Eine völlig unbeherrschbare Droge“, sagte Ankläger Matthias Weidling. Die sieben Patienten, die davon nahmen, hatten zuvor bereits ein bewusstseinserweiterndes Mittel genommen, das nicht explizit verboten ist. Das Ecstasy wirkte schnell. „Wie eine Keule“, beschrieb es im Prozess eine damalige Patientin.
Ein Verbrecher ist er aus Sicht der Staatsanwaltschaft. Garri R. habe sich der Körperverletzung mit Todesfolge sowie der gefährlichen Körperverletzung in fünf Fällen schuldig gemacht. Er habe seine Patienten vor der Drogen-Vergabe nicht körperlich untersucht. Ihm seien bei der Dosierung zwar Zweifel gekommen, sagte der Ankläger. Doch R., der zuvor eine kleine Menge LSD geschluckt hatte, habe alle Bedenken beiseite geschoben. Absolut mangelhaft sei die Aufklärung der Patienten gewesen. „Von der Gefährlichkeit konnten sie sich kein Bild machen, weil er sie verharmlost hat.“
Der Therapeut hat sich seit Jahren der „psycholytischen Therapie“ verschrieben. Diese Methode ist von der Schulmedizin nicht anerkannt. Von „esoterischer Borniertheit“, sprach der Ankläger. Er habe ihnen erklärt, dass das MDMA „Herz öffnend ist“, schilderte eine Patientin. Als Nebenwirkungen nannte er Übelkeit, Zittern oder Unruhe. Ankläger Weidling ist überzeugt, dass R. die erheblichen Gefahren bewusst waren, zumal der Therapeut auch als Suchtexperte tätig gewesen sei. Er habe gegen alle ärztlichen Grundsätze verstoßen. „Er hat seine Patienten als Versuchskaninchen benutzt.“
Dass Garri R. als Arzt versagt hat, steht auch für die Verteidiger fest. Es sei aber lediglich von fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung auszugehen, sagte Rechtsanwalt Marcel Kelz. „Das Geschehen ist ein tragischer Unglücksfall.“ Garri R. lebe seit über 20 Jahren für das Wohl seiner Patienten. „Er wollte ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme und Krisen helfen.“ Auch bei der letzten Sitzung in seiner Praxis „wusste jeder, was er tat“. Die Gefahr einer Überdosierung habe R. nicht gesehen. Das Rauschgift habe wie so oft einer der Patienten geliefert. „Aus seiner Sicht war das Material sauber und getestet.“
Sein Verhalten sei „eines Arztes nicht würdig“, kritisierte der Ankläger. Die Allgemeinheit sei vor ihm zu schützen. Doch auch in diesem Punkt hofft R. auf Milde. Sein Verteidiger sagte, er hielte es für „weise“, das verlangte Berufsverbot auf eine Tätigkeit als niedergelassener Arzt zu beschränken. Garri R. gab den Richtern nach knapp zweimonatigem Prozess mit in die Beratung: „Das Wichtigste ist, dass es mir leidtut.“ Das Urteil wird am Montag verkündet.
04.05.2010
Urteil kassiert
"Durchgeknallt" darf man sagen
Das Bundesverfassungsgericht gibt „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann recht. Seine Wortwahl über Berlins Ex-Generalstaatsanwalt Karge zeuge zwar von einer "gewissen Schärfe", ihm sei es aber um ein Sachanliegen gegangen, nicht um Schmähung.
Jost Müller-Neuhof
Auf Straftaten folgen Sanktionen, das weiß jeder, „vom Buschneger bis zu den Tieren“. Berlins ruppiger Ex-Generalstaatsanwalt Hansjürgen Karge hatte dies einmal gesagt und „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann wegen Beleidigung angezeigt, nachdem der ihn in einer Talkrunde „durchgeknallt“ nannte. Naumann bekam eine Geldstrafe. Jetzt zeigt sich: „Buschneger“ und Tiere wissen über Straftaten manchmal besser Bescheid als seinerzeit die Berliner Justiz einschließlich der damaligen Senatorin, die Karge beisprang. In einem am Freitag veröffentlichten Beschluss hat das Bundesverfassungsgericht das Urteil gegen den Journalisten kassiert. Die Kritik war keine Straftat – sie fällt unter den Grundrechtsschutz auf Meinungsfreiheit.
Anlass des Streits bildeten nicht Karges Zitate, sondern Ermittlungen gegen den TV-Moderator Michel Friedman, damals auch Vizepräsident des Zentralrats der Juden, wegen Kokainbesitzes. Naumann hatte Karge vorgeworfen, bestimmte Medien informiert zu haben, obwohl noch „nichts bewiesen“ gewesen sei; er sprach von „Skandal“ und griff schließlich („Ich sag’s ganz offen“) zum Durchgeknallt-Verdikt.
„Absonderlich, bizarr, extravagant, skurril, schrill, überspannt, wunderlich, exzentrisch, schrullig, überdreht“ seien Deutungen für den Begriff – aber eben auch „verrückt“, sagt das Verfassungsgericht. Naumanns Wortwahl sei von „gewisser Schärfe“ und „ehrverletzend“, aber es sei ihm eben doch um ein „Sachanliegen“ gegangen, nicht um Schmähung.
Friedman wurde später verurteilt, doch mit seinem „Sachanliegen“ ist Naumann auf der Höhe der Zeit: Zuletzt sind Staatsanwaltschaften wegen ihrer Informationspolitik im Fall des unter Kinderporno-Verdacht stehenden Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss und der No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa in die Kritik geraten, die Sexpartner mit Aids infiziert haben soll. Jost Müller-Neuhof
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 27.06.2009)
Kommentar Väternotruf:
Da hat mal „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann sicher Glück gehabt, dass seine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht angenommen und erfolgreich war. Andere dagegen, so wie etwa die staatlich sorgerechtlich diskriminierten nichtverheirateten Väter, die weniger prominent sind, werden beim Bundesverfassungsgericht bereits an der Eingangstür abgewiesen. so z.B. am 08.03.2007 mit dem höchstrichterlichen und hochpeinlichen Vortrag:
"Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen, weil sie unzulässig ist.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
Papier Hohmann-Dennhardt Hoffmann-Riem"
Die Story ausführlich nachzulesen unter:
Kindesentführung nach Sulzburg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 2004 - 2007
Ähnlich gab es schon in der DDR, nur das diese nie behauptet hat, sie wäre ein bürgerlicher Rechtsstaat und würde sich um die Einhaltung der bürgerlichen Rechte kümmern. So kurz vor dem Abgesang der DDR bei der staatlichen Ablehnung der beantragten Registrierung des "Neuen Forums":
"Am 19. September 1989 meldete das Neue Forum die Gründung der Vereinigung entsprechend einer DDR-Verordnung in elf der 15 DDR-Bezirke an. Zwei Tage später wurde über die staatliche Nachrichtenagentur ADN das Neue Forum als verfassungs- und staatsfeindlich beschrieben. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits 3.000 Menschen den Aufruf unterschrieben. Am 25. September wurde der Antrag auf Zulassung offiziell mit der Begründung abgelehnt, es bestehe keine gesellschaftliche Notwendigkeit für eine derartige Vereinigung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Forum
Ersatzfreiheitsstrafen
Gefängnis statt Geldstrafe - teure Alternative
Dienstag, 14. April 2009 02:45 - Von Hans H. Nibbrig
Auf die beiden Männer, die an einem späten Abend Ende Februar dieses Jahres an seiner Wohnungstür klingelten, hatte Rico W. schon gewartet - seit Monaten.
Der 33-Jährige wusste genau, dass gegen ihn bereits seit November vergangenen Jahres ein Haftbefehl bestand: Rico W. hatte eine Geldstrafe nicht bezahlt und eine deshalb verhängte Ersatzfreiheitsstrafe nicht angetreten. Folgerichtig ließen ihm die beiden Besucher, Zivilfahnder des Landeskriminalamtes, keine Wahl mehr: "Bezahlen oder mitkommen." Rico W. konnte nicht bezahlen und landete erst in der Gefangenensammelstelle der Polizei, am nächsten Morgen dann in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee. Dort verbrachte er 40 Tage zur Verbüßung seiner Geldstrafe von 1200 Euro, gestückelt in 40 Tagessätze zu je 30 Euro.
Rico W. gehört zu den 3268 Menschen, gegen die die Berliner Justiz im vergangenen Jahr Ersatzfreiheitsstrafen verhängt hat. Das waren etwa 400 mehr als zwei Jahre zuvor und 700 mehr als noch vor fünf Jahren. Die Zahl der Verurteilten, die ins Gefängnis gehen, weil sie ihre Geldstrafen nicht bezahlen konnten, steigt seit Jahren an. Derzeit sitzen in den Berliner Haftanstalten nach Angaben der Senatsjustizverwaltung im Jahresdurchschnitt ständig 1400 "Ersatzfreiheitsstrafler" ein, das sind knapp 30 Prozent aller Inhaftierten.
Aus Armut hinter Gittern?
Von den 3268 verhängten Ersatzfreiheitsstrafen im vergangenen Jahr seien 2820 auch tatsächlich verbüßt worden, sagte Uwe Plessow, Leiter der JVA Plötzensee, gestern. Im Umkehrschluss heißt das, dass gerade mal 448 Verurteilte es im letzten Moment vorgezogen haben, ihre Geldstrafe doch lieber zu bezahlen. Für das Land Berlin hat das angesichts voller Haftanstalten und leerer Kassen unangenehme Folgen: Statt erwarteter Einnahmen aus von den Gerichten verhängten Geldstrafen entstehen zusätzliche Kosten. 80 Euro kostet ein "Ersatzfreiheitsstrafler" pro Hafttag. Im Fall Rico W. hieß das: Statt die gegen ihn verhängten 1200 Euro zu kassieren, entstanden der Justiz für die Haft des 33-Jährigen 3200 Euro Kosten.
Nicht nur derartige Kosten-Nutzen-Rechnungen rufen regelmäßig Kritiker auf den Plan. Liberale Rechtspolitiker und Soziologen führen auch an, es spreche gegen das Funktionieren einer Gesellschaft, wenn Menschen hinter Gittern landeten, weil sie arm seien. Und erst vor wenigen Wochen flammte eine Diskussion auf über die Behandlung von Schwarzfahrern, von denen in Berlin Jahr für Jahr etwa 200 Ersatzfreiheitsstrafen verbüßen. Ein Vorschlag lautete, man solle Schwarzfahren einfach nicht mehr verfolgen und den Erwischten, die nicht zahlen können, ihre Geldstrafen einfach erlassen.
Für derartige Vorschläge haben weder Justizsprecher Daniel Abbou, noch die Vorsitzende des "Vereins Berliner Staatsanwälte", Vera Junker, Verständnis. "Wie wollen sie das denen erklären, die brav ihre Monatsmarke kaufen", fragt die Staatsanwältin. Auch Abbou ist sicher: "Das würde kein Berliner verstehen." Der Justizsprecher widerspricht zudem vehement der Behauptung, Menschen kämen nur ins Gefängnis, weil sie arm seien. "Zum einen wird man nicht wegen Geldmangels, sondern wegen der Begehung einer Straftat verurteilt", sagt er. "Und zum anderen bieten wir Menschen, die ihre Geldstrafe nicht bezahlen können, genügend Alternativen zu einer Ersatzfreiheitsstrafe." Und dabei, so räumt Abbou ein, zeige sich die Justiz "äußerst milde und entgegenkommend". So werden auch Ratenzahlungen oder gemeinnützige Arbeit als Haftersatz angeboten.
Rico W. hat etwas gelernt: Würde er nochmals verurteilt werden, er würde sich um Ratenzahlungen oder Arbeit bemühen und die getroffenen Vereinbarungen dann auch einhalten. "Knast muss ich ganz bestimmt nicht noch mal haben", zeigt sich W. nach seinem 40-Tage-Aufenthalt in Plötzensee geläutert.
Guten Vorsätzen dieser Art begegnet Uwe Plessow allerdings mit Skepsis. Aus vielen Gesprächen mit Häftlingen weiß der JVA-Leiter, was die meisten von ihnen trotz ausreichender und großzügiger Alternativangebote hinter Gitter gebracht hat. "Viele haben tatsächlich einmal mit Ratenzahlungen oder gemeinnütziger Arbeit begonnen, dies dann aber aus unterschiedlichen Gründen wieder eingestellt", so Plessow. Antriebslosigkeit, mangelndes Durchhaltevermögen, Gleichgültigkeit, dass seien typische Merkmale für viele Häftlinge, hat der Justizbeamte festgestellt.
Justiz als sozialer Reparaturbetrieb
Mitunter wirkt eine drohende Haft auch nur begrenzt abschreckend, diese Erfahrung musste Plessow auch schon machen. Einmal habe ihm ein Insasse freimütig gestanden, er könne seine Geldstrafe zwar zahlen, wolle aber nicht. "Der hat mir unverblümt erklärt, 1700 Euro seien ihm mehr wert als 20 Tage Haft", berichtet der Anstaltschef.
Einen weiteren Grund dafür, dass Verurteilte freiwillig eine Ersatzfreiheitsstrafe in Kauf nehmen, nennt ein Mitarbeiter der JVA Plötzensee. "Die leben zu Hause oft in desolaten Verhältnissen, da ist es nicht wesentlich komfortabler als in der Haftanstalt. Und hier werden sie regelmäßig versorgt, dass ist bei nicht wenigen Menschen draußen auch nicht immer gegeben."
Das gelte auch für die medizinische Versorgung. "Jeder Neuzugang wird ärztlich untersucht", sagt JVA-Chef Plessow. Bei vielen sei eine solche Untersuchung die erste seit Jahren. "Die Mangelerscheinungen und fortgeschrittenen Krankheitsbilder, die unsere Ärzte dabei feststellen, sind erschreckend." Auch das sei Justizalltag. Justizsprecher Daniel Abbou ist das bewusst: "Da gibt es in der Tat vieles, was uns nicht gefällt", sagt sie, stellt aber zugleich klar: "Reparaturbetrieb für alle sozialen und gesellschaftlichen Defizite, dass kann auch die Justiz nicht leisten."
Urteil
Rentner nach Angriff auf Ex-Generalstaatsanwalt verurteilt
Ein 74 Jahre alter Mann ist am Mittwoch von einem Berliner Gericht wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Rentner hatte 2005 den damaligen Berliner Chefankläger Hansjürgen Karge in dessen Büro mit einem Holzknüppel geschlagen.
Berlin - Wegen einer Attacke auf den damaligen Generalstaatsanwalt von Berlin, Hansjürgen Karge, hat das Landgericht Berlin einen 74 Jahre alten Mann zu 1800 Euro Geldstrafe verurteilt. Wie das Gericht am Mittwoch mitteilte, wurde der Rentner schuldig gesprochen, im Oktober 2005 den damals 64-jährigen Juristen in dessen Büro im Kriminalgericht Moabit überfallen und mit einem Holzknüppel auf ihn eingeschlagen zu haben. Die Anklage lautete auf gefährliche Körperverletzung.
Außerdem soll der Angeklagte Karge zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn gegen die Wand gestoßen haben. Der Berliner Chefankläger erlitt Hämatome im Gesicht und am Oberkörper. Im Prozess hatte der Rentner behauptet, der inzwischen pensionierte Jurist habe ihn zuerst angegriffen. Seinen Angaben zufolge hatte sich der Rentner vor der Tat mehrfach um ein Gespräch mit Karge bemüht, der sich aber "immer verleugnen ließ". Als er dann in dessen Büro gestanden habe, sei Karge auf ihn zugekommen und habe ihn aus dem Zimmer "rausschubsen wollen". (jm/ddp)
21.1.2009
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz;art126,2711510
PM 67/2008 Staatsanwaltschaft Berlin Neuer Abteilungsleiter für Staatsschutzdelikte
Pressemitteilung Nr. 67/2008 vom 15.09.2008
Generalstaatsanwaltschaft Berlin
- Der Pressesprecher -
Oberstaatsanwalt Michael von Hagen (45) ist seit Montag, 15. September 2008, neuer Leiter der für Staatsschutzdelikte u.a. zuständigen Abteilung 11 der Staatsanwaltschaft Berlin.
Die Spezialabteilung ist insgesamt zuständig für Gewalt-, Staatsschutz- und Friedensstörungsdelikte, sowie für Verfahren bei Gewalttaten im Zusammenhang mit sportlichen Großveranstaltungen. Der Abteilung kommt beispielsweise rund um die Ereignisse des 1. Mai oder bei Fan-Ausschreitungen im Fussball eine besondere Rolle im Rahmen der Strafverfolgung zu.
Michael von Hagen folgt Oberstaatsanwalt Jörg Raupach (46), der seinerseits die Leitung der Hauptabteilung A der Staatsanwaltschaft Berlin übernommen hat. Zur Hauptabteilung A gehören neben drei Abteilungen für allgemeine Strafsachen Erwachsener auch die Spezialabteilungen für Brand- und Verkehrsdelikte.
Der in Nordrhein-Westfalen geborene Michael von Hagen ist seit 1994 bei der Staatsanwaltschaft Berlin tätig. Von Mitte 2002 bis Anfang 2004 war er stellvertretender Leiter der Abteilung für Kapitaldelikte. Im Rahmen einer Abordnung zum Generalbundesanwalt zwischen 2004 und 2007 befasste sich der Wahl-Berliner u.a. mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Terrorismus.
Seit März 2007 leitete er bei der Staatsanwaltschaft Berlin die Abteilung 14 (allgemeine Strafsachen Erwachsener).
Michael Grunwald
Staatsanwalt
http://www.berlin.de/sen/justiz/strafverfolgung/presse/archiv/20080915.1530.109204.html
Jugendgewalt Staatsanwalt Roman Reusch abgesetzt
23.01.2008
Die Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft erhält eine neue Leitung. Auch die Personalie des umstrittenen Ex-Funktionärs der rechten "Republikaner", Rolf von Niewitecki, ist entschieden.
Oberstaatsanwalt Ingo Kühn übernimmt am Montag die Leitung der Intensivtäterabteilung der Staatsanwaltschaft. Der 45-jährige Jurist löst Oberstaatsanwalt Roman Reusch ab. Das teilte die Staatsanwaltschaft gestern mit. Justizsenatorin Gisela von der Aue begrüßte die Entscheidung: „Damit ist gewährleistet, dass die wichtige Arbeit der Abteilung 47 der Staatsanwaltschaft erfolgreich fortgesetzt wird.“
Generalstaatsanwalt Ralf Rother hat gestern eine weitere umstrittene Personalie neu entschieden: Staatsanwalt Rolf von Niewitecki wird nicht in die Abteilung 47 versetzt. Überlegungen, dass der Ex-Funktionär der rechten „Republikaner“ in Zukunft gegen meist jugendliche Serienstraftäter ermitteln soll, waren am Freitag bekannt geworden. Der Generalstaatsanwalt ließ jetzt mitteilen, „Rolf N.“ werde „auf eigenen Wunsch“ nicht in die Intensivtäterabteilung wechseln. Er wolle und solle nach der öffentlichen Diskussion über seine Person deren Arbeit nicht belasten.
Der neue Chef der Intensivtäterabteilung hat nach einer Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Erfahrung mit Jugendkriminalität als stellvertretender Leiter einer Abteilung gemacht. Zuletzt leitete er die Abteilung 5 der Staatsanwaltschaft, die Straßenverkehrsdelikte bearbeitete. Er sei parteilos, heißt es in der Erklärung außerdem. Sein Vorgänger im Amt und einer der Gründer der Intensivtäterabteilung wechselt zur Generalstaatsanwaltschaft. Dort sei er für Beschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen, für Bericht an die Senatsverwaltung und für Haftvorlagen zuständig, hieß es.
Reusch hatte sich den Unmut der Justizsenatorin von der Aue und, in milderer Form, auch ihrer Vorgängerin Karin Schubert zugezogen. So sprach er in einem – genehmigten – Interview mit dem „Spiegel“ darüber, dass Untersuchungshaft für die besonders gewaltbereiten unter den Intensivtäter eine sinnvolle Erfahrung sein könne. Daraufhin wurde es dem Oberstaatsanwalt schwerer gemacht, sich öffentlich zu äußern. Mit einem Vortrag über „Migration und Kriminalität“ provozierte Reusch vor allem linke und sozialdemokratische Politiker. Er kritisierte darin ein Rechtssystem und eine politische Kultur, die die Abschiebung auch schwerkrimineller Jugendlicher und Berufsverbrecher unmöglich machten. In der Erklärung des Generalstaatsanwalt hieß es, Reuschs Versetzung entspreche seinem „seit einiger Zeit geäußerten Wunsch“. Die öffentliche Diskussion lasse einen Wechsel an der Spitze der Intensivtäterabteilung angeraten erscheinen. (wvb.)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/staatsanwalt-roman-reusch-abgesetzt/1147162.html
"Die Verletzung der Unterhaltspflicht nach § 170 StGB."
Andrea Reitmaier in: "Kind-Prax", 6/2004, S. 211-214
"... Auch wenn die Unterhaltspflichtverletzung als Straftatbestand sich nicht vollkommen in das Strafrechtssystem einpasst, erfüllt dieser Tatbestand wichtige Funktionen. Der Gesetzgeber hat gut daran getan, die Vorschrift vor mehr als 60 Jahren in das Strafgesetzbuch einzuführen. ..."
"Die Verletzung der Unterhaltspflicht nach § 170 StGB.", Andrea Reitmaier in: "Kind-Prax", 6/2004, S. 213
Kommentar Väternotruf:
"Vor mehr als 60 Jahren, das war wahrscheinlich vor dem Jahr 1944, also schon inmitten der tiefsten NS-Zeit, als der Massenmord an den Juden wohl schon im vollen Gange war. Da hat der Gesetzgeber" gut daran getan, die Vorschrift vor mehr als 60 Jahren in das Strafgesetzbuch einzuführen. ...". Wenn die ermordeten Juden nur mehr über den gut handelnden "Gesetzgeber" gewusst hätten, sie wären sicher mit einem freudigen Gesang auf den Lippen in die Gaskammer gegangen.
Welcher Gesetzgeber ist das denn gewesen sein, der, wie Frau Dr. jur Andrea Reitmaier, Staatsanwältin in Berlin meint: "gut daran getan, die Vorschrift vor mehr als 60 Jahren in das Strafgesetzbuch einzuführen."
Es war der nationalsozialistische Gesetzgeber, der sie als §170 b StGB a.F. durch die Verordnung zum Schutz von Ehe, Familie und Mutterschaft vom 9.3.1943 als " Straftat gegen die Familie" einführte.
Gut ein Jahr vorher fand die sogenannte Wannseekonferenz statt, auf der der nationalsozialistische Gesetzgeber in Form von Spitzenvertretern oberster Reichs- und Parteidienststellen unter Vorsitz von Reinhard Heydrich den Massenmord an den europäischen Juden, Kindern, Männern und Frauen in konkrete Planung umsetzte. Die Deutsche Reichbahn war dabei noch so pervers, den zuständigen deutschen Behörden Fahrpreisermäßigungen für die Fahrt der deportierten Juden in die Gaskammern von Auschwitz zu gewähren, weil es sich ja um eine Gruppenfahrt gehandelt hat (Quelle: Filmdokumentation gesendet anlässlich des 60. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Fernsehen Woche vom 24.-18.02.05). An Unterhaltspflichtverletzung hat da keiner gedacht, denn da die deutschen Täterinnen und Täter im bürokratischen staatlichen Terrorapparat gleich auch noch die Säuglinge, Kinder und Jugendliche ins tödliche Gas geschickt haben, so hatte sich damit auch die Frage erledigt, wer für den Unterhalt der Kinder aufzukommen hätte, wenn die Eltern vergast worden sind. So waren sie die deutschen Beamten. Die Züge nach Auschwitz fuhren in gewohnter deutscher Zuverlässigkeit. Die Deutschen waren und sind eben Perfektionisten. Wenn schon Mord, dann wenigstens mit der gewohnten deutschen Gewissenhaftigkeit.
20.01.1942 Wannseekonferenz: Konferenz von Spitzenvertretern oberster Reichs- und Parteidienststellen unter Vorsitz von Reinhard Heydrich mit dem Ziel grundsätzliche Fragen der "Endlösung der Judenfrage" zu klären. Vorgesehen war die Deportation der jüdischen Bevölkerung in den Osten zur Vernichtung anstelle der bisher praktizierten Auswanderung
Zur Zeit der gesetzlichen Festschreibung der Unterhaltspflichtverletzung als Straftat, wütete auch deutsches Militär, Polizei und SS in Warschau.
Meyers Taschenlexikon:
"Der erste Warschauer Aufstand brach aus, nachdem die SS aus dem von rund 400.000 Juden bewohnten Ghetto in Warschau ab Juli 1942 täglich bis zu 12.000 Menschen in das Vernichtungslager Treblinka abtransportierte. Eine von 2.000 Mann der Waffen-SS und Polizei am 19. April 1943 unternommene Aktion zur Auflösung des Ghettos konnte von der schlecht bewaffneten 1.100 Mitglieder der jüdischen Kampforganisation ZOB in erbitterten Kämpfen bis zum 16. Mai 1943 hinausgezögert werden. Sprengungen, Großbrände und Massenhinrichtungen kosteten 12.000 Menschen das Leben; 7.000 Juden wurden nach Abschluss der Kämpfe vergast, 30.000 Menschen erschossen."
Just in dieser Zeit, so meint Frau Dr. jur Andrea Reitmaier, Staatsanwältin in Berlin, hat der "Gesetzgeber hat gut daran getan, die Vorschrift vor mehr als 60 Jahren in das Strafgesetzbuch einzuführen."
Man könnte glatt meinen, im Hitlerstaat hätte es auch viele gute Sachen gegeben, so z.B. der Autobahnbau oder die Verringerung der Arbeitslosenzahlen oder auch die Einführung der Strafbarkeit der Unterhaltspflichtverletzung. Komisch, dass die meisten den Krieg überlebenden Spitzenvertreter des nationalsozialistischen Deutschlands im Nürnberger Kriegsverbrechertribunal zum Tode oder zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. Dabei waren die doch so gut, dass im Nachkriegsdeutschland, gleich das nationalsozialistische Rechtsberatungsgesetz und die nationalsozialistische Strafbarkeitsverordnung der Unterhaltspflichtverletzung übernommen wurde.
Interessant in diesem Zusammenhang die Absicht der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) im Jahr 2005 die Einholung heimlicher Vaterschaftstest mit bis zu einem Jahr Gefängnis zu bestrafen. Wer dabei an den gut tuenden "Gesetzgeber" von 1943 denkt, hat vielleicht nicht zufällig eine solche Assoziation.
Manche haben zum Glück eine andere Einstellung zur Funktion des Strafrechts:
"Strafjustiz als Büttel der Jugendämter"
Staatsanwalt Dr. Stefan Ostermann, Darmstadt
in: "Zeitschrift für Rechtspolitik", 1995, Heft 6, S. 204-208
"... Die infolge Überforderung notwendigerweise unzureichende Bearbeitung der Verfahren durch die Strafverfolgungsbehörden und die Umlenkung ihres Blickwinkels von Tat und Täter auf die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche sind ihrem Ansehen abträglich und degradieren sie zu Erfüllungsgehilfen beliebiger, nicht aus kriminalpolitischer Notwendigkeit, sondern nur noch aus Praktikabilitätserwägungen begründeter Interessen. Es darf vermutet werden, daß die Kosten der Verfolgung von Unterhaltspflichtverletzungen die dadurch ersparten Fürsorgeleistungen übersteigen. Zur Erreichung des Gesetzeszwecks stehen in den meisten Fällen mildere und dennoch effektive Mittel zur Verfügung, die nur mangels entsprechender Rechtskenntnisse oder juristischen Beistandes von den Anzeigeerstattern nicht genutzt werden. Mit den zur Lösung ihrer Probleme nicht kompetenten Strafverfolgungsbehörden hat man den Unterhaltsgläubigern Steine statt Brot gegeben. Unter Geltung des Satzes `Soviel Strafrecht wie nötig, so wenig Strafrecht wie möglich` stellt sich die Frage der Entkriminalisierung heute deshalb nicht weniger dringend als zu Zeiten der Strafrechtsreform. Andere europäische Länder sind diesen Weg bereits gegangen oder haben seit jeher auf die Strafverfolgung verzichtet. Die praktischen Erfahrungen mit §170b StGB legen das auch für die Bundesrepublik nahe."
S.203-204