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Staatsanwaltschaft Stuttgart
Staatsanwaltschaft Stuttgart
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70190 Stuttgart
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Fax: 0711 / 921-4009
E-Mail: poststelle@stastuttgart.justiz.bwl.de
Internet: https://staatsanwaltschaft-stuttgart.justiz-bw.de
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Stuttgart (08/2024)
Informationsgehalt: weiter entwicklungsfähig
Geschäftsverteilungsplan: lediglich ein unvollständiges Organigramm mit Stand vom 01.02.2013
Bundesland Baden-Württemberg
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart: Joachim Dittrich (geb. am 26.03.1961 in Berlin - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" noch nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 25.10.2021, ..., 2024) - ab 02.04.1991 im höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Amtsgericht Böblingen im November 1992 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart zum Beamten auf Lebenszeit ernannt. Im Dezember 1997 an das Bundeskanzleramt in Bonn. Danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Landtag von Nordrhein-Westfalen. Nach Rückkehr in den Landesdienst von Baden-Württemberg Anfang 2000 und einer Erprobungsabordnung bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ab 17.05.2001 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart. Ab Juni 2004 ständiger Vertreter des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Hechingen. Im Dezember 2006 ständige Vertretung des Behördenleiters der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.06.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 11.10.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart - neben Jens Rommel, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.10.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 08.01.2020: "Sabine Mayländer ist die neue Leiterin der Staatsanwaltschaft Rottweil. Sie folgt auf Joachim Dittrich, der im Oktober die Leitung der Staatsanwaltschaft Stuttgart übernommen hat. ..." - https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-neue-chefin-bei-staatsanwaltschaft.6aaac98e-72fd-4e86-95a6-427325256659.html
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart: Dr. Hansjörg Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 24.01.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.12.1992 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.05.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.01.2011 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2023: Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart 368 Mitarbeiter/innen, mit Referendaren über 400 Personen, (Stand: 31.12.2010)
Mit 149 Staats- und Amtsanwälten ist die Behörde nach den Staatsanwaltschaften in Berlin, Hamburg, München und Köln die fünftgrößte der 116 Anklagebehörden im Bundesgebiet.
Aufgliederung nach Berufsgruppen:
131 Staatsanwälte,
18 Amtsanwälte,
25 Rechtspfleger
5 Wirtschaftsreferenten
62 Beamte des mittleren Dienstes
10 Beamte des einfachen Dienstes
111 Angestellte
6 Arbeiter
Lediglich ein Drittel der Mitarbeiter/innen sind Männer. Dennoch gibt es bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart keinen Männerbeauftragten.
Sexuelle Belästigungen scheinen ein ernstes Thema bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart zu sein (24.03.2023):
"Die Frauenvertreterinnen kümmern sich neben der Ausübung ihrer Beteiligungsrechte nach dem Frauenförderungsgesetz auch um Beschwerden wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz." - https://staatsanwaltschaft-stuttgart.justiz-bw.de/pb/,Lde/1235444
Ist ja auch kein Wunder, den ganzen Tag in Strafakten gucken, da wird so mancher Staatsanwalt und manche Staatsanwältin ramdösig und würde mal am liebsten der Kollegin, dem Kollegen im Nachbarzimmer an den Po greifen. Ein Glück dass es die Frauenvertreterinnen gibt. Warum aber gibt es keine Männervertreter, wo können die sich beschweren, wenn sie jemand in den Schritt fasst. Schluss mit der Männerdiskriminerung bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
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Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Jens Altemeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 29.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.05.2005 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Jens Altemeier nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sabine Altemeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Tübingen (ab, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Landgericht Hechingen. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Rottenburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Tübingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Christiane Arndt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 09.05.2007, ..., 2012) - 2011, 2012: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 9.
Patrick Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 26.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Mathis Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab 06.07.2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter am Amtsgericht Öhringen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.07.2018 als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Amtsgericht Hechingen - GVP 20.03.2013: Richter auf Probe am Amtsgericht Nürtingen / Strafsachen, Ordnungswidrigkeitssachen. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 41. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2019, 01.01.2021: Richter am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 41 und 50. Vor seiner Tätigkeit als Richter möglicherweise tätig gewesen als Rechtsanwalt bei Dr. Fettweis & Sozien Rechtsanwälte Partnerschaft mbB in Freiburg - https://fettweis.eu.
Anja Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 06.06.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Stefan Biehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 21.12.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 17.05.2004 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Pressedezernent bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Alexander Bihr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 25.09.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.09.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christoph Bihr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Schwetzingen (ab 10.07.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.07.2012 als Richter am Amtsgericht Schwetzingen aufgeführt.
Karl-Josef Diehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.01.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.01.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, ..., 2014: als Erster Staatsanwalt Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2011: Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg. 2010, ..., 2012: Pressereferent der Staatsanwaltschaft Ravensburg.
Jan Dietzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.05.2001 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.06.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. 11.03.2006: "Kindesmissbrauch - Verhandlung gegen 52-Jährigen wegen sexueller Nötigung eines Mädchens vertagt. Aus dem Saal direkt in U-Haft. ... Wenig begeistert zeigte sich davon Staatsanwalt Jan Dietzel. Schließlich sei es ureigenste Aufgabe des Gerichtes, die Glaubwürdigkeit eines Zeugen zu beurteilen. Deswegen halte er ein Gutachten für nicht notwendig. Zuerst solle man jedenfalls die beiden Zeuginnen im Saal noch hören, die ebenfalls von Übergriffen berichten könnten. ..." - http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/aus+dem+saal+direkt+in+u+haft.437518.htm. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.12.2008 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. 2013: Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart. 12.02.2013: "Porsche weiterhin im Visier. Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen wegen Marktmanipulationen aus. ... Am Vormittag bestätigte Jan Dietzel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Deutschlandfunk, dass die Behörde die Ermittlungen wegen Marktmanipulation gegen Porsche-Verantwortliche ausgeweitet hat ..." - http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/2008846/http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/2008846/
Joachim Dittrich (geb. am 26.03.1961 in Berlin - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" noch nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 25.10.2021, ..., 2024) - ab 02.04.1991 im höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Amtsgericht Böblingen im November 1992 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart zum Beamten auf Lebenszeit ernannt. Im Dezember 1997 an das Bundeskanzleramt in Bonn. Danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Landtag von Nordrhein-Westfalen. Nach Rückkehr in den Landesdienst von Baden-Württemberg Anfang 2000 und einer Erprobungsabordnung bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ab 17.05.2001 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart. Ab Juni 2004 ständiger Vertreter des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Hechingen. Im Dezember 2006 ständige Vertretung des Behördenleiters der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.06.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 11.10.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart - neben Jens Rommel, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.10.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 08.01.2020: "Sabine Mayländer ist die neue Leiterin der Staatsanwaltschaft Rottweil. Sie folgt auf Joachim Dittrich, der im Oktober die Leitung der Staatsanwaltschaft Stuttgart übernommen hat. ..." - https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-neue-chefin-bei-staatsanwaltschaft.6aaac98e-72fd-4e86-95a6-427325256659.html
Klaus Ehrhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 30.05.2005, ..., 2009) - 2009: bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart?
Karlheinz Erkert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1987 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.12.1998 ohne Angabe Geburtsdatum als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 21.10.2004 ohne Angabe Geburtsdatum als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. 2011: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 14.
Dr. Eike Fesefeldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt / Stuttgart (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.01.2015 als Richter/Staatanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 02.05.2020: "Der Autor Dr. Eike Fesefeldt arbeitet als Staatsanwalt. Er ist als Trial Lawyer vom Land Baden-Württemberg an den Internationalen Strafgerichtshof abgeordnet. Anfang 2014 leistete er seine Wahlstation bei einer EU-Mission in Odessa ab. Die in dem Text genannten Ansichten spiegeln allein seine persönliche Meinung wider. https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/2014-odessa-42-tote-buergerkreig-brand-ukraine-russland-un-europarat-ermittlungen-emrk/
Dr. Eike Fesefeldt
Staatsanwalt
Stuttgart
Tätigkeitsschwerpunkte:
Wirtschaftsstrafrecht eike.fesefeldt@gmx.de
https://de.linkedin.com/in/eike-fesefeldt-b88799150
https://www.lto.de/autoren/name/eike-fesefeldt/
Tragödie von Odessa am 2. Mai 2014 Bis heute nicht aufgeklärt
von Dr.
Eike Fesefeldt
02.05.2020
Ein im Rahmen der Ausschreitungen abgebranntes
Gebäude, in dessen Inneren Trauernde Blumen abgelegt haben
Vor sechs Jahren
verbrannten 42 pro-russische Aktivisten in Odessa. Eine strafrechtliche
Aufarbeitung des Ereignisses, das für den Beginn des Bürgerkrieges in der
Ostukraine steht, hat nie stattgefunden, wie Eike Fesefeldt erläutert.
Dr. Hansjörg Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 24.01.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.12.1992 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.05.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2007 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.01.2011 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2023: Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Dr. Andreas Grube (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 05.10.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.11.2002 als Richter/Staatanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.10.2006 als Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt.
Anke Hadamitzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 02.08.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.08.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt.
Eva Hanss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 09.03.2006, ..., 2010) - ab 03.06.2002 wohl Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 17.09.2010: "Winnenden-Prozess Kein Wort des Bedauerns vom Vater des Todesschützen" - siehe unten.
Eva Hanss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 09.03.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.06.2002 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt.
Anna Claudia Henze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 07.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Henze (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Henze im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Maulbronn - 07.04.2013: Zivilsachen, Strafsachen Jugendliche und Heranwachsende, Bußgeldsachen, Erzwingungshaftsachen - ohne Kennzeichnung ob Richter am Amtsgericht oder Richter auf Probe. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe mit 0,5 Arbeitskraft / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 7. Amtsgericht Pforzheim - GVP 26.07.2018.
Dorothee Hepfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.03.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 31.
Thomas Hochstein (Jg. 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2010) - vorher offenbar ab 15.07.2002 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart
15.04.2022: "Als einen „unfassbaren Impuls-Durchbruch“ hat die Vorsitzende Richterin Monika Lamberti die Taten eines 20-jährigen Großbottwarers bezeichnet, der Anfang Oktober vergangenen Jahres am S-Bahnhof Freiberg zwei Helfer, die einen Streit schlichten wollten, geschlagen und getreten hatte. Das Landgericht Stuttgart verurteilte den Angeklagten deswegen zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung wegen Körperverletzung. Angeklagt worden war der 20-Jährige sogar wegen versuchten Totschlags. Diesen Vorwurf hatte Oberstaatsanwalt Christoph Kalkschmid aber schon in seinem Schlussplädoyer fallen lassen. ..." - https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.urteil-nach-vorfall-in-freiberg-neckar-schlaeger-kommt-mit-bewaehrungsstrafe-davon.7f26d775-eba2-4a7f-863e-e04d9a829b70.html
Dr. Christoph Kalkschmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2002 als Richter/StA auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2020 ab 30.08.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.06.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.02.2010 als Staatsanwalt und Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Oberstaatsanwalt - Dezernat 13 - und Pressesprecher aufgeführt. 2009, ..., 2011: Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart. 18.07.2016. "Heute hat Dr. Christoph Kalkschmid seine neue Stelle als stellvertretender Behördenleiter und Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Rottweil angetreten. Er ist Nachfolger von Oberstaatsanwältin Sabine Mayländer, die zum 1. Juni als Behördenleiterin zur Staatsanwaltschaft Karlsruhe in die Zweigstelle Pforzheim wechselte. Dr. Kalkschmid ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach seinem Studium in Tübingen und seinem Referendariat in Karlsruhe war er zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der Universität in Tübingen und als Rechtsanwalt tätig, bevor er 2002 in die Justiz wechselte. Bis 2005 war er als Assessor im Landgerichtsbezirk Tübingen tätig, danach bis Ende 2008 als Referent im Justizministerium. Ab Januar 2009 erfolgte seine Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, wo Dr. Kalkschmid im Juni 2010 zum Oberstaatsanwalt ernannt wurde. Er war dort unter anderem für internationale Rechtshilfe und Ermittlungsverfahren gegen Rechtsanwälte zuständig. Bei der Staatsanwaltschaft Rottweil wird er neben der Vertretung des Behördenleiters Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Joachim Dittrich auch Abteilungsleiter einer Ermittlungsabteilung sein. Auch hier wird zu seinem Aufgabenbereich die Rechtshilfe sowie Verfahren gegen Rechtsanwälte gehören." - https://www.nq-online.de/lokales/kreis-rottweil/dr-christoph-kalkschmid-loest-sabine-maylaender-ab_52_111197163-16.html. 14.07.2021: "Kreis Rottweil. Bei der Staatsanwaltschaft Rottweil gibt es eine neue Personalentwicklung: Oberstaatsanwalt Michael Gross wurde als Nachfolger von Oberstaatsanwalt Christoph Kalkschmid zum stellvertretenden Behördenleiter ernannt. Michael Gross, der laut Mitteilung im Januar 1997 beim Landgericht Ellwangen in die Justiz eintrat, ist seit Juni 2019 als Oberstaatsanwalt Leiter der für den Landkreis Tuttlingen zuständigen Ermittlungsabteilung der Staatsanwaltschaft Rottweil. Christoph Kalkschmid wechselte als Hauptabteilungsleiter zur Staatsanwaltschaft Stuttgart. ..." - https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.staatsanwaltschaft-rottweil-personalien-michael-gross-ist-neuer-vize.8cfc6fb3-3710-4733-9fe5-51ea9138cc4f.html. 15.04.2022: "Als einen „unfassbaren Impuls-Durchbruch“ hat die Vorsitzende Richterin Monika Lamberti die Taten eines 20-jährigen Großbottwarers bezeichnet, der Anfang Oktober vergangenen Jahres am S-Bahnhof Freiberg zwei Helfer, die einen Streit schlichten wollten, geschlagen und getreten hatte. Das Landgericht Stuttgart verurteilte den Angeklagten deswegen zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung wegen Körperverletzung. Angeklagt worden war der 20-Jährige sogar wegen versuchten Totschlags. Diesen Vorwurf hatte Oberstaatsanwalt Christoph Kalkschmid aber schon in seinem Schlussplädoyer fallen lassen. ..." - https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.urteil-nach-vorfall-in-freiberg-neckar-schlaeger-kommt-mit-bewaehrungsstrafe-davon.7f26d775-eba2-4a7f-863e-e04d9a829b70.html.
Johannes Kienle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 03.03.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.06.2001 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Kienle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart (ab 02.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.08.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 06.12.2010: Referat 1.
Per Krafft (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 07.06.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.02.2001 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.06.2016 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sybille Krafft (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Besigheim (ab 02.09.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Sybille Krafft nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2008 als Richterin am Amtsgericht Besigheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Sybille Krafft nicht aufgeführt. Amtsgericht Besigheim - GVP 15.04.2022: Familiensachen - Abteilung 10.
Claudia Krauth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 19.07.2005, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. 2009: stellvertretende Pressedezernentin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. 2010, ..., 2013: Pressedezernentin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Andrea Lauchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.05.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2005: Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg / Familiensachen?
Julia Matheis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 30.04.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.08.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 22.12.2011 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.04.2020 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kurt Matheis (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Nagold / Direktor am Amtsgericht Nagold (ab 17.11.1987, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 17.11.1987 als Direktor am Amtsgericht Nagold aufgeführt.
Vanessa Mclver (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 21.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.01.2017 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2020 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018: Richterin auf Probe.
Wolfgang Mertig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.01.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.03.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Mertig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Reutlingen (ab 01.04.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1996 als Richterin am Amtsgericht Reutlingen aufgeführt.
Apostolos Milionis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 22.12.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.02.1987 unter dem Namen Brigitte Vogel-Milionis als Richterin am Amtgericht Eßlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Brigitte Vogel-Miljonis ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.02.1987 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 unter dem Namen Apostolos Milionis ohne Angabe Geburtsdatum ab 22.12.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011: Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 8. Entweder liegt hier Namensänderung vor oder es gibt einen weiterern Richter / Staatsanwalt mit Namen Milionis.
Ivo Neher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.12.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.12.2012 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jasmin Neher-Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart (ab 12.10.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 08.03.1990 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.10.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt.
Alexandra Neidhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 24.06.1998, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.06.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012: erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Frank Reiber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt als Gruppenleiter - EStA - bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Charlotte Rieger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 24.04.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1995 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.03.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2011 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.04.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jürgen Rieger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Heilbronn / Vizepräsident am Landgericht Heilbronn (ab 19.10.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1996 als Richter am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1996 als Richter am Landgericht Heilbronn aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.09.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Heilbronn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.10.2012 als Vizepräsident am Landgericht Heilbronn aufgeführt.
Wolfgang Röhrle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt - Hauptabteilungsleiter - bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.07.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.1996 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2009 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011: HA III und Abt. 13.
Felix Schabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 03.04.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.04.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Besigheim - GVP 01.11.2014: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Bernhard Schabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart (ab 26.08.2011, ..., 2022) - ab 03.02.1986 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1989 als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2001 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.08.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 26.08.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt.
Marina Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 14.12.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.12.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 2.
Dr. Christian Schnabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 16.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2016 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2020 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Stuttgart - 2018: Richter auf Probe - Familiensachen - Abteilung 27. Namensgleichheit mit: Barbara Schnabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Esslingen (ab 01.04.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Peter Schneiderhan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.09.2003 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 30.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Staatsanwaltschaft Stuttgart - 2011, 2012: Abteilung 17.
Ralph Schönfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.03.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
No Name - Amtsgerichtsrat in Sachsen - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Greta Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 19.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2017 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.04.2021 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Johannes-Fillipe Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Richter am Landgericht Hechingen (ab 30.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.11.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.07.2021 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018: Richter auf Probe.
Heike Stengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 21.10.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.10.2004 als Obersstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 22. Namensgleichheit mit: Ronny Stengel (geb. ....) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.05.2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.07.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. 2022: als Erster Staatsanwalt Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hechingen - https://staatsanwaltschaft-hechingen.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Presse. Namensgleichheit mit: Michael Stengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Stuttgart (ab 01.06.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2009 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt.
Andreas Thul-Epperlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 17.05.2001, ..., 2012) - 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 18.
Bettina Vetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 03.03.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Bettina Raabe ab 03.09.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Bettina Vetter ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Bettina Vetter ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Die Liebe zeigt womöglich ihre segensreichen Folgen. 29.09.2008: "Beugen Richter Recht?" - http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3886048/1gl65le/index.html. 2009: Pressedezernentin der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Nadja Wilcke-Rein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 24.09.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Nadja Fee Wilcke ab 02.06.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Nadja Wilcke ab 24.09.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Nadja Wilcke-Rein ab 24.09.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Hechingen - GVP 20.03.2013: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Nürtingen. Namensgleichheit mit: Thomas Rein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Freiburg (ab 10.03.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 10.03.2008 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. 2010, 2011: abgeordnet an das Amtsgericht Lörrach / Familiensachen - Abteilung 11. Landgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter - 6. Zivilkammer.
Wolff (geb. ...) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Wolff im Gerichtsbezirk Baden-Württemberg nicht aufgeführt. 2011: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Haus d. JR.
Christine Würthwein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 21.12.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.12.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Würthwein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 28.09.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.09.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt.
2007, ..., 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Sigmaringen.
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Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2009)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig:
Stefan Adam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 13.09.1999, ..., 2008)
Verena Alexander (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab 01.01.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Verena Jacob ab 03.02.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Verena Alexander ab 17.04.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt.
Hanna Ansel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Stuttgart (ab 09.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 03.03.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.04.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.09.2015 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Nürtingen - 2008, 2009: Richterin auf Probe.
Rukiye Ari (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Kassel (ab 01.03.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.09.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.09.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Besigheim - GVP 01.11.2014: Richterin auf Probe. Justiz-Ministerial-Blatt für Hessen - 01.03.2019: "Ernannt wurde zur Richterin am Amtsgericht: - Richterin kraft Auftrags Rukiye Ari in Kassel ...". 2023: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kassel.
Verena Bahke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Peter Balensiefen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Wangen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wangen (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Peter Johannes Balensiefen ab 01.08.1991 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1994 als Richter am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Balensiefen nicht aufgeführt. Möglicherweise in der Zeit mit Tarnkappe bekleidet. In der Zeit offenbar bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Oberlandesgericht Stuttgart. 2012: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Albstadt. 20.01.2009: "Recht in Pflege und Medizin. Freiheitseinschränkende Maßnahmen (FeM): Rechtliche Grundlagen und Verfahrensanweisungen ..." - http://www.zollernalb-klinikum.de/uploads/media/20_01_2009_____Freiheitseinschraenkende_Massnahmen__BALENSIEFEN__BL__.pdf. 26.11.2012: "... Die Liste seiner Stationen ist lang. „Ich bin seit 23 Jahren im Beruf“, erzählt Peter Balensiefen, seit September Richter und gleichzeitig Stellvertreter von Direktor Dr. Wolfgang Bigalke am Amtsgericht Wangen. ... Warum nach verschiedenen Amts- und Landgerichten, der Staatsanwaltschaft und dem Oberlandesgericht Stuttgart und zuletzt als Stellvertretender Direktor in Albstadt ausgerechnet Wangen zur neuen beruflichen Heimat wurde, erklärt Balensiefen so:" - http://www.schwaebische.de/region/allgaeu/wangen/stadtnachrichten-wangen_artikel,-Wangens-neuer-Richter-Ich-bin-keine-Fallanwendungsmaschine-_arid,5354574.html
Claudia Bangert (Jg. 1955) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 13.09.1999, ..., 2002) - soll 2010 nicht mehr als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig sein.
Heiko Bartle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Stuttgart (ab , ...2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 11.08.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.08.2004 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Landgericht Stuttgart - GVP 01.01.2010: stellvertretender Vorsitzender Richter - 17. Strafkammer.
Dietrich Bauer (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 12.06.2002, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1993 als Staatsanwalt aufgeführt.
Robert Bechthold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 07.08.2001, ..., 2012) - 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 4.
Tomke Beddies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.01.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Zuständig gewesen für die Inhalte von http://www.staatsanwaltschaft-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1177752/index.html?ROOT=1177700. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Erster Staatsanwalt - Dezernat 17 und 27 - aufgeführt - http://www.genstastuttgart.de/servlet/PB/show/1208979/Organigramm01.07.07.pdf
Karl-Heinz Beiter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen (ab 01.01.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.01.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.01.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen aufgeführt.
Dorothee Berthold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Stuttgart (ab 03.02.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.02.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.03.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet und ab 01.11.2009 als Richterin kraft Auftrags am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.02.2011 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt.
Ute Bizer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Nürtingen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1994 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2003 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürtingen - halbe Stelle - aufgeführt.
Sabine Blattner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Esslingen (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Name Sabine Hildebrandt ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.06.2000 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Name Sabine Blattner ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.06.2000 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.10.2002 als Richterin am Landgericht mit halber Stelle am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018. Namensgleichheit mit: Armin Blattner (Jg. 1968) - Richter am Amtsgericht Leonberg (ab 11.12.2003, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 11.12.2003 als Richter am Amtsgericht Leonberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Blattner nicht aufgeführt.
Gernot Blessing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei als Abteilungsleiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 10.01.1997, ..., 2012) - 2011: HA I und Abteilung 5.
Anne Christina Bollacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg (ab 01.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.03.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Ludwigsburg - halbe Stelle - und zugleich ab 01.05.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet, beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Ludwigsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Ludwigsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2021 als Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Florian Bollacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Backnang / Direktor am Amtsgericht Backnang (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.03.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.02.2010 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.02.2010 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.07.2017 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2019 als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - GVP 01.06.2020, 01.01.2021: stellvertretender Direktor. 25.01.2023: "Zurückblickend hatte der Jurist aus richterlicher Sicht seine erfüllendste Zeit, wie er sagt, beim Oberlandesgericht (OLG) in einem Strafsenat. Dort hat er auch Staatsschutz- und Terrorverfahren sowie Fälle um den Islamischen Staat betreut. „Aber eben ohne Verwaltung“, wie er bekennt. „Dann war einfach der nächste Schritt, mich auf eine Vertretungsstelle in Cannstatt zu bewerben.“ Dort hatte Bollacher das Amts des stellvertretenden Amtsgerichtsdirektors übernommen, bevor er jetzt in Backnang auf dem Chefsessel im Amtsgericht Platz nehmen konnte. ... 1996 bis 2006 Ausbildung: Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz (bis 2002), Referendariat in Berlin, Stationen unter anderem bei der Senatsverwaltung für Jugend und Sport und dem Syndikusanwalt des evangelischen Krankenhausverbands, Promotion (2006). 2006 bis heute Berufsleben: Staatsanwaltschaft Stuttgart (Wirtschaftsabteilung; 2006 bis 2008), Amtsgericht Waiblingen (Jugendrecht, Zivilrecht; 2008 bis 2009), Abordnung ans Sozialministerium (2009 bis 2011), Landgericht Stuttgart (Wirtschaftsstrafrecht; Verwaltung; Presse; 2012 bis 2015), Amtsgericht Ludwigsburg (2016 bis 2017), Oberlandesgericht Stuttgart (2017 bis 2019), Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (stellvertretender Direktor; 2019 bis 2022) sowie Amtsgerichtsdirektor am Amtsgericht in Backnang (seit 1. Dezember 2022). ..." - https://www.bkz.de/nachrichten/backnanger-amtsgericht-hat-neuen-leiter-174417.html.
Achim Brauneisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 25.11.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.2000 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.12.2000 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.02.2006 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 21.08.13: "Stuttgart (ots) - Der Chef der Freiburger Staatsanwaltschaft, Peter Häberle, wechselt ins Justizministerium nach Stuttgart. Der Leitende Oberstaatsanwalt Häberle wird dort zum 1. September neuer Leiter der Strafrechtsabteilung, bestätigte eine Ministeriumssprecherin der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwoch). Er folgt auf Achim Brauneisen, der seit Anfang August neuer württembergischer Generalstaatsanwalt ist." - http://www.ad-hoc-news.de/stuttgarter-zeitung-freiburger-chefanklaeger-geht-ins--/de/News/31393315
Heiner Buchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.11.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.11.2001 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 05.11.2001 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Florian Buchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Ulm (ab 27.03.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Buchele nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Biberach - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.07.2014 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.07.2014 als Richter am Landgericht Ulm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.03.2018 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Göppingen.
Elke Buchfink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 05.07.1999, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1998 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt und ab 17.02.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.07.1999 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - 8,5/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Katharina Buchfink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt.
Klaus-Friedrich Buttschardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Ravensburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.05.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 13.05.1996 als Richter am Landgericht Ravensburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.1996 als Richter am Amtsgericht Ravensburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.05.1996 als Richter am Amtsgericht Ravensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab Mai 2015 aus dem Justizdienst ausgeschieden und folgend tätig als Anwalt bei der Kanzlei Dr. Zeifang - http://www.dr-zeifang-rogg.de/anwaelte/
Domenico De Falco (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2009, ..., 2010) - ab 06.04.1995 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2004 ist 20.06.2003 als Eintrittsdatum genannt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.06.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sandra de Falco (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Leonberg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sandra Baier ab 03.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Sandra de Falco ab 03.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Sandra de Falco (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Leonberg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sandra Baier ab 03.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Sandra de Falco ab 03.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Domenico De Falco (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2009, ..., 2010) - ab 06.04.1995 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2004 ist 20.06.2003 als Eintrittsdatum genannt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.06.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Susanne Ehrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 05.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.06.2014 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 20. Namensgleichheit mit: Jürgen Ehrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 01.07.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Dienstantritt als Oberregierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.03.1995 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt.
Joachim Eiselt (Jg. 1951) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 16.12.1993, ..., 2002)
Anke Eisenmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Backnang (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.10.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008, 2010 und 2012 ab 01.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Schorndorf - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Schorndorf - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Schorndorf - abgeordnet - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Backnang aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.07.2012: mit halber Stelle bis 30.11.2012 abgeordnet als Richterin am Amtsgericht an das Oberlandesgericht Stuttgart / 17. Zivilsenat - Familiensenat. Amtsgericht Schorndorf - 2012: Familiensachen.
Karl-Heinz Engstler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2008, ..., 2012) - ab 27.12.1994 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.04.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 18.04.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 10.
Cornelie Eßlinger-Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 04.09.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.09.1987 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eßlinger ab 01.11.2005 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eßlinger-Graf ab 01.11.2005 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2010, 2011: Abteilungsleiterin - Steuerstrafsachen - am Amtsgericht Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Eßlinger-Graf ab 01.11.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Landgericht Stuttgart - GVP 01.01.2012, 01.01.2014.
Stefan Fahrion (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.05.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt http://www.genstastuttgart.de/servlet/PB/show/1208979/Organigramm01.07.07.pdf
Dagmar Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Esslingen (ab , ..., 2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018. Namensgleichheit mit: Jan Derk Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürtingen (ab 01.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - 3/4 Stelle - aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 5).
Jan Derk Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürtingen (ab 01.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht Esslingen - 3/4 Stelle - aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 5). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt Namensgleichheit mit: Dagmar Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Esslingen (ab , ..., 2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 01.01.2018.
Martin Fleischhauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 28.06.1993, ..., 2012) - 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 23.
Petra Freier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Schorndorf (ab 16.02.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1994 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Schorndorf - halbe Stelle - aufgeführt.
Heike Frick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Ellwangen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.04.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.04.2004 als Richterin am Landgericht Ulm - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.04.2004 als Richterin am Landgericht Ulm - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Heike Frick nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.06.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ellwangen - 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ellwangen - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Esslingen - GVP 29.07.2013: Richterin am Amtsgericht. Namensgleichheit mit: Franz Frick (geb. 02.08.1938) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm (ab 01.02.1980, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1980 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 nicht aufgeführt.
Karen Isabel Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 14.02.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.11.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Karen Isabel Fuchs ab 06.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Karen Fuchs ab 06.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.08.2011 als Richterin am Landgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.02.2019 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Eberhard Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart (ab 01.04.2001, ..., 2012)
Jens Gruhl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen (ab , ..., 2018, ..., , 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.05.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.11.2004 als Direktor am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 28). Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Johannes Häcker (Jg. 1940) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.01.2002, ..., 2002)
Christoph Haiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Vizepräsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 31.07.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 26.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Richter am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.09.2002 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2014 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württembeg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2016 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart - 9/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.08.2016 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Stuttgart - GVP 01.04.2021. 31.07.2024: "... Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen neuen Vizepräsidenten. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Christoph Haiß am heutigen Montag (31. Juli 2023) im Rahmen einer Feierstunde die Ernennungsurkunde überreicht. Er folgt auf Luitgard Wiggenhauser, die zur neuen Präsidentin des Landgerichts Ravensburg ernannt wurde. ... Christoph Haiß wurde 1970 in Würzburg geboren. 1999 trat er in den höheren Justizdienst des Landes ein und verbrachte seine Assessorenzeit beim Landgericht Stuttgart, dem Verwaltungsgericht Sigmaringen und der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Seine erste Planstelle erhielt er im Jahr 2002 bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Nach knapp dreijähriger Tätigkeit als Referent im Justizministerium wechselte Christoph Haiß 2005 an das Landgericht Stuttgart. Seinen Arbeitskraftanteil reduzierte er anlässlich der Geburt seines Kindes auf 0,5. Während seiner Erprobungsabordnung 2007 am Oberlandesgericht Stuttgart übernahm er mit hälftigem Arbeitskraftanteil auch die Leitung der Notarakademie, zu deren Direktor er am 1. Dezember 2007 ernannt wurde. Christoph Haiß reduzierte im Jahr 2008 seinen Arbeitskraftanteil erneut auf 0,5 und beschränkte sich auf die Leitung der Notarakademie, woraufhin er 2008 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt wurde. Nach einer erneuten Station im Justizministerium kehrte er 2016 in die Justizpraxis als Vizepräsident des Landgerichts Stuttgart mit einem Arbeitskraftanteil von 0,75 zurück. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/15907807/?LISTPAGE=6161506
Dr. Tobias Handschell (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
1982) - Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2012 als Richter/Staatsanwalt
im Beamtenverhältnis auf
Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt.
Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.03.2016 als Staatsanwalt bei der
Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 04.09.2024: "Am 28.08.2024 fand vor dem
2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe die Revisionshauptverhandlung
im Verfahren gegen Richter Christian Dettmar statt. Dass im Revisionsverfahren
eine Hauptverhandlung stattfindet, ist eher selten, war hier aber vom
Generalbundesanwalt, der Staatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, selbst
beantragt worden. Der Autor hat die Verhandlung im Saal verfolgt.1
Zur
Erinnerung: Richter Dettmar war am 23.08.2023 vom Landgericht Erfurt zu einer
Freiheitsstrafe von 2 Jahren verurteilt worden, deren Vollstreckung zur
Bewährung ausgesetzt wurde. Die Staatsanwaltschaft Erfurt hatte in ihrem
Plädoyer zuvor eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren gefordert, die von Gesetzes
wegen (§ 56 StGB) nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Sie wollte
den Angeklagten im Gefängnis sehen. Gegen das Urteil legte sodann nicht nur der
Angeklagte, sondern auch die Staatsanwaltschaft Erfurt Revision ein.
Fast
genau ein Jahr später nun die Revisionshauptverhandlung. In der
Revisionsinstanz geht es nur um Rechtsfragen, nämlich darum, ob in dem
erstinstanzlichen Prozess Gesetzesnormen über das Verfahren verletzt wurden und
das Urteil auf der Gesetzesverletzung beruht und/oder ob die von dem Gericht
getroffenen Feststellungen zur Tat den Schuldspruch und den Strafausspruch
tragen können, das Gericht also auf den von ihm festgestellten Sachverhalt das
Recht zutreffend angewandt hat. Ersteres wird von der Partei, die Revision
eingelegt hat, dem Revisionsführer, mit der Verfahrensrüge geltend gemacht,
letzteres mit der Sachrüge. Neue Tatsachenerhebung, etwa durch die Vernehmung
weiterer Zeugen oder die Einholung von Sachverständigengutachten, findet dagegen
– anders als in der Berufungsinstanz – in der Revisionsinstanz nicht statt.
Kommt das Revisionsgericht zu der Auffassung, dass weitere Feststellungen
erforderlich sind, um die Schuldfrage zu beantworten, hebt es das Urteil auf und
verweist das Verfahren an das Landgericht zurück, damit dieses in einem – im
Grundsatz wieder bei null beginnenden, aber an die Vorgaben der
Revisionsentscheidung gebundenen – neuen erstinstanzlichen Prozess diese
Tatsachenerhebung nachholt.
In der Revisionshauptverhandlung kann es also für
den oder die Revisionsführer nur darum gehen, rechtliche Argumente vorzutragen,
mit denen der bereits in Schriftsätzen vorgetragene Angriff auf das Urteil
weiter untermauert wird. Das Gericht selbst kann ihm ungeklärt oder strittig
erscheinende Rechtsfragen zur Diskussion stellen und die Auffassung der Parteien
dazu erfragen. Da die Parteien in aller Regel bereits im Vorfeld umfangreich
schriftlich vorgetragen haben, ist in der Verhandlung für die informierten
Beteiligten nicht unbedingt Neues zu erwarten.
Aus diesen Umständen erklärt
sich, dass Revisionshauptverhandlungen meist ruhig, sachlich und sehr
respektvoll ablaufen. Emotionale Auftritte, die man in erstinstanzlichen
Verhandlungen erleben kann, haben hier eher keinen Ort. Auch die
Revisionsverhandlung am 28.08.2024 entsprach diesen Erwartungen. Nach einem
einführenden Bericht des Berichterstatters des Senats, der im Wesentlichen nur
das erstinstanzliche Urteil zusammenfasste, trug Rechtsanwalt Dr. Strate, der
Wahlverteidiger des Angeklagten, etwa eine Viertelstunde lang rechtliche
Überlegungen vor, wobei er sich auf die Frage, ob Behörden Dritte i. S. v. §
1666 Abs. 4 BGB sein können, fokussierte. Der Pflichtverteidiger des
Angeklagten, Rechtsanwalt Tuppat, ergänzte diese Ausführungen mit einem knappen
Hinweis auf die nach dem Urteil des Landgerichts Erfurt zwischenzeitlich
veröffentlichten Protokolle des RKI-Krisenstabes (RKI-Files), die die Bewertung
der Coronamaßnahmen durch den Angeklagten in seinem strittigen Beschluss vom
08.04.2021 bestätigt hätten. Im Anschluss erhielt der Vertreter der
Bundesanwaltschaft, Staatsanwalt beim BGH Dr. Handschell, das Wort. Es folgten
Fragen von mehreren Mitgliedern des Senats an Dr. Strate, die auf dessen
Ausführungen Bezug nahmen und Fragen an Dr. Handschell. Nach einer Stunde war
die Verhandlung auch schon vorbei.
Das Interessanteste war zweifellos der
Antrag und die – in der Verhandlung allerdings nur angedeuteten – rechtlichen
Erwägungen des Generalbundesanwalts. Denn der Generalbundesanwalt vertrat – im
Unterschied zur Staatsanwaltschaft Erfurt – die Auffassung, dass die vom
Landgericht Erfurt in seinem Urteil vom 23.08.2023 getroffenen Feststellungen
den Schuldspruch nicht tragen können, das heißt, dass das Landgericht Erfurt den
Angeklagten aufgrund der von ihm getroffenen Feststellungen nicht hätte
verurteilen dürfen. Das kann man durchaus als Paukenschlag bezeichnen.
Gleichzeitig vertrat der Generalbundesanwalt aber die Auffassung, dass die
Möglichkeit einer Strafbarkeit wegen Rechtsbeugung nicht ausgeschlossen sei.
Dazu müssten aber weitergehende Feststellungen zum subjektiven Tatbestand, d. h.
zur Frage des Vorsatzes des Angeklagten, getroffen werden, weshalb er Aufhebung
und Rückverweisung an eine andere Strafkammer des Landgerichts Erfurt
beantragte. ..." -
https://netzwerkkrista.de/2024/09/04/entscheidung-vertagt/
Daniele Harriehausen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 27.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Daniele Harriehausen ab 08.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Simone Harriehausen ab 08.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Dr. Simone Harriehausen ab 08.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Daniele Harriehausen ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Backnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniele Harriehausen ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Backnang - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Namen und Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Backnang - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Backnang - 4/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2002 als Richterin am Amtsgericht Backnang - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.11.2019 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerhard Harriehausen (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Heilbronn / Präsident am Landgericht Heilbronn (ab 01.03.2000, ..., 2004)
Anne Harrschar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg / Direktorin am Amtsgericht Ludwigsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.08.2007 als Richterin am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2018 als Richterin am Amtsgericht Esslingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Dienstantritt als Direktorin am Amtsgericht Backnang aufgeführt.
Bernhard Häußler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.09.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 12.09.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 1. 1 Js 94142/10 - Verfügung vom 05.11.2012: Der Anzeige von Jens Loewe und des Rechtsanwalts Roland Butteweg gegen Verantwortliche der 1. Deutsche Bahn AG .... wird keine Folge gegeben. ... Deshalb vermag das Anzeigenvorbringen die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen." - https://jens-loewe.de/files/S-21-Betrug_OStaAHaeussler-Verfuegung.pdf
Martin Hengstler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 29.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Manem Martin Hengstler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2004 als Regierungsrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.08.2013 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Andrea Henrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 05.01.2000 als Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Franziska Hermle-Buchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Kirchheim unter Teck (ab 01.08.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Franziska Hermle ab 01.08.2011 als Richterin am Kirchheim unter Teck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Franziska Hermle-Buchele ab 27.12.2011 als Richterin am Amtsgericht - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft Stuttgart - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.12.2011 als Richterin am Amtsgericht - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Felix Hertler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 05.12.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.07.2003 als Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.12.2008 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.07.2003 als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Bettina Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 08.06.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Bettina Ruopp ab 06.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Bettina Hoffmann ab 06.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Bettina Hoffmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.06.2007 als Richterin am Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bettina Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Bernburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Oschersleben aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Oschersleben - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 26.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Bernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Andreas Holzwarth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ellwangen / Präsident am Landgericht Ellwangen (ab 29.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.08.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.08.2003 als Richter am Amtsgericht Schorndorf - abgeordnet - aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.10.2010 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.08.2017 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.12.2020 als Präsident am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof. FamRZ 23/2008. FamRZ 24/2009: Buchbesprechung "Versorgungsausgleich", 2009 bis 31.05.2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Stuttgart - 16. Zivilsenat - Familiensenat. FamRZ 6/2010: Buchbesprechung "Familiengerichtliches Verfahren". FamRZ 9/2010: Buchbesprechung: Helmut Borth - Versorgungsausgleich in anwaltlicher und familiengerichtlicher Praxis. FamRZ 2011, H 10: BGH Urteil 02.03.2011 - XII ZR 44/09 (OLG Frankfurt in Kassel). 08.03.2016: "Als Richter nah am Menschen sein" - http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.amtsgericht-bad-cannstatt-als-richter-nah-am-menschen-sein.4339fb77-c081-4497-83ab-d4983a1c50cf.html. "Am 18. Februar 2020 waren die unter dem Dach des Beamtenbund und Tarifunion BBW organisierten Justizverbände (ARGE Justiz des BBW) unter Leitung des BBW-Vorsitzenden Kai Rosenberger und des Vorsitzenden der ARGE-Justiz Alexander Schmid, bei der Hausspitze des Ministeriums der Justiz und für Europa zu Gast. Begleitet wurde Alexander Schmid hierbei von seinem ersten Stellvertreter Michael Schwarz. Allein schon die hochrangige Vertretung des Ministeriums zeigt, welchen Stellenwert dort solche Gespräche haben. Minister Guido Wolf, Ministerialdirektor und Amtschef Elmar Steinbacher und die Abteilungsleiter Dr. Beate Linkenheil und Martin Finckh, sowie der Haushaltsbeauftragte Dr. Andreas Holzwarth waren zugegen. ..." - https://www.bsbd-bw.de/aktuelles/news/bsbd-bildet-die-interessen-des-justizvollzuges-ab/. 30.12.2020: "Das Landgericht Ellwangen hat einen neuen Präsidenten: Dr. Andreas Holzwarth hat am heutigen Mittwoch (30. Dezember) seinen Dienst als Präsident des Landgerichts angetreten. Er ist damit Nachfolger des langjährigen Präsidenten Friedrich Unkel, der dem Landgericht Ellwangen 19 Jahre lang vorgestanden hatte. Dr. Andreas Holzwarth, der 51 Jahre alt ist, hat bereits das großstädtische Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt erfolgreich geführt und war seit etwas mehr als drei Jahren für das wichtige Haushalts- und Sicherheitsreferat des Ministeriums der Justiz und für Europa zuständig. ... Dr. Andreas Holzwarth trat nach Rechtsreferendariat, erfolgreicher Promotion und einer ersten Richterstation im Freistaat Thüringen 2000 in den höheren Justizdienst in Baden-Württemberg ein. Nach Stationen beim Amtsgericht Schorndorf, beim Landgericht Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er 2005 an den Bundesgerichtshof abgeordnet. Die ursprünglich bis 2008 befristete Abordnung wurde auf Wunsch des Bundesgerichtshofs bis September 2009 verlängert. Nach seiner Rückkehr in die baden-württembergische Justiz absolvierte Dr. Andreas Holzwarth erfolgreich seine Erprobungsabordnung in einem Familiensenat des Oberlandesgerichts Stuttgart. Anschließend war er unter anderem als Richter am Landgericht und am Oberlandesgericht in Stuttgart sowie als Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare beim Oberlandesgericht Stuttgart tätig. Von Beginn des Jahres 2016 an führte er erfolgreich als Direktor das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt und wechselte Mitte 2017 in das Ministerium der Justiz und für Europa." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/8433897/?
Isabell Hopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Böblingen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.06.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Isabell Hopp nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.06.2011 als Richterin am Amtsgericht Böblingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Nürtingen / Familiensachen - Abteilung 19 und 21.
Cornelia Horz (geb. 11.08.1957 in Dornstetten-Hallwangen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.03.1987 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.03.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.12.1997 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.2000 als Ministerialrätin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2004 als Präsidentin des Landesprüfungsamts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2004 als Präsidentin am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2004 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.02.2013 als Präsidentin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Assessorzeit am Landgericht Ulm, der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt. Februar 1990 an das Justizministerium abgeordnet. Dort zunächst für das Mietrecht sowie das Kosten- und Gebührenrecht, später dann für die persönliche Dienstaufsicht und die Aufgaben des Bürgerreferenten zuständig. 1996 Abordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart. Dort hauptamtliche Ausbildungsleiterin für Rechtsreferendare. 1999 zum zweiten Mal an das Justizministerium - Leitung der Referatsgruppe für Zivilrecht. Ab 01.09.2003 Präsidentin des Landesjustizprüfungsamtes. Ab 28.01.2008 Präsidentin am Landgericht Ravensburg. Ab 08/2009 Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Stuttgart und Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart / 14. Zivilsenat. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.03.2018: Präsidentin.
Ulrike Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart(ab 29.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 18.09.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 02.07.2007 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt (2009, 2010: 16. Zivilsenat - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.07.2007 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2015 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. 2011, ..., 2013: Richterin am Amtsgericht Stuttgart - Abteilungsleiterin Familiengericht, Abt. für freiwillige Gerichtsbarkeit und Betreuungsgericht. 2013: Familiensachen - Abteilung 21. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 05.09.2022: Vorsitzende Richterin - 18. Zivilsenat und 22. Familiensenat. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.12.2022: nicht aufgeführt.
Matthias Inselsberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab 01.12.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.10.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt.
Michael Fritz Jörg Irmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Nürtingen / Betreuungsrecht (ab , ..., 2006 vom Dienst suspendiert) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1998 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Nürtingen und ab 07.03.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006 und 2008 nicht aufgeführt. Siehe Beitrag unten. "Beugen Richter Recht?" - http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3886048/1gl65le/index.html
Eckart Jäger (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 13.03.1986, ..., 2002)
Peter Jochem (Jg. 1972) - Richter am Landgericht Konstanz (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.08.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 als Richter beim Landgericht Konstanz eingetragen.
Steffen Kärcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Waiblingen (ab 15.05.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.02.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2014 ab 03.02.1995 als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.05.2000 als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. 2014 am Amtsgericht Schorndorf / Familiensachen?
Bernd Keck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.04.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 13.11.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.11.1997 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.11.1997 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2013 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Pressereferent für Zivilsachen am Landgericht Ulm. Namensgleichheit mit: Eva-Maria Keck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart (ab 05.05.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1991 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.05.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Julia Kerst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab 12.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 06.02.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 29.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Reutlingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 29.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Reutlingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 12.06.2019 als Richterin am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Amtsgericht Reutlingen - GVP 01.08.2013: Familiensachen. Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2020, 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 226.
Jörg Kieninger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 10.12.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.08.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 21.08.2001 als Richter am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009 bis 30.04.2009 abgeordnet an das Oberlandesgericht Stuttgart / 18. Zivilsenat - Familiensenat. FamRZ 15/2010: Anmerkung zu BGH XII ZB 60/09 - Beschluss vom 02.06.2010. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.01.2013: Beisitzer / 18. Zivilsenat - Familiensenat.
Dr. Martin Klose (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen (ab 01.07.2009, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1997 als Staatsanwalt abgeordnet an die Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 200/2001 Dezernent bei der Staatsanwaltschaft Tübingen. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen aufgeführt - Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.2007 als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.07.2007 als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2016: Abteilungsleiter Abteilung 1.
Helmut Krombacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 30.06.1993, ..., 2012) - 2011, 2012: HA V - Abt. 21.
Hans-Ulrich Kromer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.09.2001, ..., 2008)
Dr. Beate Linkenheil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg (ab 28.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Beate Linkenheil nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.03.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.02.2016 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.03.2018 als Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2020 als Ministerialdirigentin im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 29.03.2018: "... Dr. Beate Linkenheil ist neue Leiterin der Abteilung I des Ministeriums der Justiz und für Europa. Gestern Abend (Mittwoch, 28. März 2018) übergab Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf Dr. Linkenheil die Ernennungsurkunde und setzte sie damit in ihr neues Amt ein. Die 1973 geborene Dr. Beate Linkenheil trat im Jahr 2000 in den höheren Justizdienst des Landes ein. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft, dem Amts- und dem Landgericht Stuttgart war sie von 2003 bis 2009 an das Staatsministerium Baden-Württemberg abgeordnet. Dort war sie unter anderem als Justiziarin und Büroleiterin des Ministerpräsidenten tätig. Unterbrochen wurde ihre Arbeit im Staatsministerium durch eine Erprobungsabordnung an das Oberlandesgericht Stuttgart im Jahr 2007. 2009 wurde Dr. Beate Linkenheil zur Präsidialrichterin am Oberlandesgericht Stuttgart ernannt, seit Februar 2016 ist sie Vizepräsidentin des Amtsgerichts Stuttgart. Nunmehr tritt sie die Nachfolge von Dr. Andreas Singer an, der aus dem Justizministerium an die Spitze des Landgerichts Stuttgart wechselte. ... Im Ministerium der Justiz und für Europa bestehen fünf Abteilungen, das Justizprüfungsamt, eine Zentralstelle und das Amt eines Beauftragten für europäische Integration und rechtsstaatliche Zusammenarbeit. Die Abteilung I des Ministeriums der Justiz und für Europa ist für Personal, Organisation, Informations- und Kommunikationstechnik, Haushalt, Besoldung und Versorgung, Kosten-, Kassen- und Rechnungswesen sowie das Tarifrecht zuständig. Insgesamt erstreckt sich die Personalverantwortung auf die 16.000 Beschäftigten der baden-württembergischen Justiz (ohne Justizvollzug)." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dr_+Beate+Linkenheil+ist+neue+Leiterin+der+Abteilung+I+des+Ministeriums+der+Justiz+und+fuer+Europa/?LISTPAGE=1858194
Ingrid Löffelhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab , ..., 2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.09.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt fehlerhaft oder ungenau.
Dr. Ann Luipold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 01.11.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - mit halber Stelle, abgeordnet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Ann Luipold nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 01.01.2011: als Richterin am Amtsgericht / 17. Zivilsenat - Familiensenat. 2014: Familiensachen - Abteilung 7. Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - GVP 01.04.2014: weitere aufsichtführende Richterin / Familiensachen - Abteilung 6 und 8. Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - GVP 01.01.2017: weitere aufsichtführende Richterin / Familiensachen - Abteilung 8. Namensgleichheit mit: Martin Luipold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Waiblingen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Waiblingen (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.02.1995 als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.10.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt.
Siegfried Mahler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 04.05.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.12.1981 als Richter am Amtsgericht Nürtingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.12.1981 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 29.07.1998 als Direktor am Amtsgericht Reutlingen aufgeführt. Nachfolgend Präsident am Landgericht Hechingen? Im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.09.2000 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.05.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Siehe auch Pressemeldung unten.
Sabine Mayländer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.12.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.12.2007 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 31.05.2016 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Pforzheim - aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 6. 08.01.2020: "Sabine Mayländer ist die neue Leiterin der Staatsanwaltschaft Rottweil. Sie folgt auf Joachim Dittrich, der im Oktober die Leitung der Staatsanwaltschaft Stuttgart übernommen hat. ..." - https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-neue-chefin-bei-staatsanwaltschaft.6aaac98e-72fd-4e86-95a6-427325256659.html
Christian Monka (Jg. 1964) - Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof (ab 20.09.2002, ..., 2008) - ab 20.08.2001 bis zum Wechsel zum Bundesgerichtshof als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig.
Dr. Dagmar Mosthaf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab 04.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 unter dem Namen Dagmar Laufer als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Dagmar Mosthaf ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Mosthof ohne Angabe Dienstantritt als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 mit Doktortitel ab 01.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ohne Doktortitel ab 01.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Doktortitel ab 04.05.2021 - offenbar fehlerhaft - als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Oliver Mosthaf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 18.07.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.03.1998 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 28.06.2004 als Richter am Oberlandgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.08.2007 als Direktor am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.09.2011 als Vizepräsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.07.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Landgericht Stuttgart - GVP 01.01.2012: Vizepräsident.
Andreas Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Stuttgart (ab 09.01.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.12.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.12.2007 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.01.2009 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. GVP 01.01.2012: Richter am Landgericht Stuttgart.
Jörg Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 14.07.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 30.10.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.03.2002 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.09.2003 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.03.2007 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2015 als Präsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 14.07.2023: "Jörg Müller ist neuer Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat ihm am heutigen Freitag (14. Juli 2023) die Ernennungsurkunde überreicht und zu seinem neuen Amt gratuliert. Er folgt auf den Präsidenten des Oberlandesgerichts a. D. Alexander Riedel, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten war. ... Jörg Müller wechselt vom Landgericht Karlsruhe, dem er seit 2015 vorgestanden hatte. Dort verantwortete er die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte an den Amts- und dem Landgericht des Gerichtsbezirks und ordnete an dem von ihm geleiteten Gericht die organisatorischen Strukturen im Führungsbereich neu. ... Nach seinem Jurastudium in Tübingen und Wales sowie dem Referendariat in Tübingen trat Jörg Müller im Jahr 1995 in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Er war zunächst bei dem Amtsgericht Waiblingen, dem Landgericht Stuttgart und danach bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig, bevor er im Jahr 1999 an das Justizministerium abgeordnet wurde. Dort war er zunächst als Referent in der Strafrechtsabteilung tätig und übernahm 2002 die Leitung des Personalreferats für den höheren Justizdienst des Oberlandesgerichtsbezirks Karlsruhe. Hier war er unter anderem verantwortlich für die Besetzung der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe, betreute daneben aber etwa auch sämtliche Personal- und Grundsatzangelegenheiten der baden-württembergischen Notariate. Im Jahr 2008 wechselte Müller als Präsident des Amtsgerichts an das Amtsgericht Karlsruhe. Im Jahr 2015 folgte die Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Karlsruhe, dem größten Landgerichtsbezirk im badischen Landesteil. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/15666266. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 18.07.2023: "Nach seiner Ernennung zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernimmt Präsident des Oberlandesgerichts Müller gemäß § 21e Abs. 1 S. 3 GVG zum 18.07.2023 den Vorsitz des 3. Zivilsenats."
Michael Neef (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 29.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.09.1996 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.04.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 27.04.2000 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet, zu halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 29.10.2018 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.
Daniel Noa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 31.01.2001, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.01.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 7.
Bernd Odörfer (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
1974) - Richter am Bundesgerichtshof (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2010
ab 16.05.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet
- aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.12.2012 als Richter am
Oberlandesgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab
11.09.2017 als Direktor am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt.
17.03.2019: "Am vergangen en Donnerstag hat der Richterwahlausschuss in Berlin
insgesamt 18 Richterinnen und Richter neu an den Bundesgerichtshof gewählt.
Sechs aus Baden-Württemberg schafften dabei den Sprung an das oberste Gericht
der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Zivil- und Strafrechtspflege.
Einer davon war bisher am Amtsgericht Bad Cannstatt tätig: Bernd Odörfer, der im
Herbst 2017 die Nachfolge von Andreas Holzwarth als Direktor der Justizbehörde
in der Badstraße antrat. ...Geboren wurde Bernd Odörfer in Nürnberg. Nach seinem
Jurastudium in Erlangen und seinem Referendariat in Heilbronn arbeitete er
zunächst eineinhalb Jahre in einer Stuttgarter Anwaltskanzlei. Seine berufliche
Zukunft sah er jedoch als Richter und wechselte zur Staatsanwaltschaft
Stuttgart. Von 2006 bis 2011 war er für das Justizministerium tätig, zeitweise
auch als Vertreter des Hauses in der Landesvertretung. Während einer Abordnung
an das Bundesverfassungsgericht war er dort Pressesprecher und anschießend
Präsidialrichter und Pressesprecher beim Oberlandesgericht Stuttgart. Seit 2017
leitete er als Direktor das Amtsgericht Bad Cannstatt, wo er bislang für 110
Mitarbeiter, davon 22 Richter, verantwortlich war, die jährlich etwa 6000 Fälle
zu bearbeiten hatten. ..." -
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bad-cannstatt-vom-amtsgericht-an-den-bundesgerichtshof.6302dd9e-1762-41ca-93c9-06d4c6de256d.html
Dr. Volker Pfirrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Bundesfinanzhof (ab 05.09.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.04.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - und ab 20.12.2004 als Richter kraft Auftrags am Finanzgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 05.09.2011 als Richter am Bundesfinanzhof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.09.2011 als Richter am Bundesfinanzhof aufgeführt.
Dr. Michael Pfohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen (ab 15.04.2009, ..., 2009) - ab 1982 im Justizdienst Baden-Württembergs. Nach einjähriger Richtertätigkeit ab 1983 zur Staatsanwaltschaft Stuttgart, Wirtschaftsstrafsachen und später Umweltstrafsachen. Ab 1992 ein Jahr lang in der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart. Danach zur Staatsanwaltschaft Stuttgart. 1995 Oberstaatsanwalt und Abteilungsleiter. Von 1999 bis 2004 stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Hechingen. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1999 als stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt.
Ulrike Puschina (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Waiblingen (ab 30.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.05.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 ab 23.03.1999 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.03.1999 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. 2012: Familiensachen.
Dr. Thilo Rebmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil / Vizepräsident am Landgericht Rottweil (ab 14.11.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.06.2012 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.11.2014 als Vizepräsident am Landgericht Rottweil aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Stefanie Rebmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Bad Urach (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Stefanie Dethlefs ab 01.10.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Stefanie Rebmann ab 02.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Tübingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Tübingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 02.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Damaris Rebmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Bad Urach (ab 01.12.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.12.2011 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Bad Urach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.12.2011 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.12.2012 als Richterin am Amtsgericht Bad Urach - beurlaubt, 1/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Hans Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 06.06.1994, ..., 2014) - 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 15.
Hans-Otto Rieleder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 25.01.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.01.2002 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: HA I und Abteilung 11.
Silke Ritzert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1960) - Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof (ab 02.06.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 31.03.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 unter dem Namen Silke Ritzert nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.02.2003 als Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.09.2005 als Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.06.2015 als Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt.
Jens Rommel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 04.03.2024, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.11.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.11.2010 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.11.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. 2014: stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 06.11.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.02.2020 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Ab 26.10.2015: Behördenleiter der Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen - http://www.zentrale-stelle.de/pb/,Lde/Startseite/Einrichtung/Gruendung+und+Zustaendigkeit. "Jens Rommel (* 13. September 1972 in Ellwangen) ist ein deutscher Jurist. Er ist seit März 2024 Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof. Zuvor war er von Februar 2020 bis März 2024 Richter am Bundesgerichtshof. Rommel wuchs in Ravensburg auf. Er absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Augsburg, Lund, Würzburg und Lyon. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte er sein Referendariat in Augsburg. Er trat 2003 in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach Stationen als Amtsrichter in Biberach und Riedlingen wurde er Staatsanwalt in Ravensburg. In den folgenden Jahren war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Generalbundesanwalt sowie beim Justizministerium Baden-Württemberg tätig und in dieser Funktion unter anderem von Mai 2010 bis Januar 2013 Ressortbeobachter bei der Europäischen Union. Danach war er Oberstaatsanwalt in Ravensburg und dort zunächst Abteilungsleiter und schließlich Stellvertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Von Oktober 2015 bis Anfang 2020 leitete er die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg.[1][2] Im Februar 2020 wurde Rommel zum Bundesrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe ernannt.[3][4] Dort gehörte er seither dem 4. Strafsenat an. Rommel wurde Anfang Januar 2024 durch den Bundesminister der Justiz, Marco Buschmann als Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof vorgeschlagen.[5] Die Bundesregierung stimmte diesem Vorschlag am 10. Januar 2024 zu;[6] der Bundesrat erteilte seine Zustimmung am 2. Februar 2024.[7] Die Ernennung als Nachfolger von Peter Frank erfolgte am 4. März 2024.[8] Jens Rommel ist eigenem Wissen zufolge mit dem Generalfeldmarschall Erwin Rommel „weder verwandt noch verschwägert“.[9] Rommel ist Mitglied der FDP.[10" - https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Rommel
Tanja Rothweiler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 25.06.2001 als Richter/StA auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Staatsanwältin - Dezernat 27 - aufgeführt - http://www.genstastuttgart.de/servlet/PB/show/1208979/Organigramm01.07.07.pdf
Cornelia Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg (ab 03.01.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.11.2005 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.01.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Ludwigsburg - halbe Stelle - aufgeführt.
Wolfgang Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.07.2001, ..., 2011) - 2011: HA IV und Abteilung 16.
Philipp Schmieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 17.03.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Philipp Schmieder nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.11.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und als Richter kraft Auftrags am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2015 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.11.20157 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.03.2021 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.
Klaus Schmierer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.05.2001, ..., 2008)
Kurt Schrimm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 08.07.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.11.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.07.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Ab 2000 Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen - http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrale_Stelle
Erwin Schüle (geb. 02,07.2013, gest. 05.09.1993) - Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.04.1970, ..., 1978) - im Handbuch der Justiz 1978 ab 01.04.1970 als Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Erwin Schüle (* 2. Juli 1913 in Cannstatt; † 5. September 1993 in
Stuttgart[1]) war ein deutscher Staatsanwalt. Von Dezember 1958 bis August 1966
war er erster Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur
Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg.
Schüle
studierte nach dem Abschluss seiner Schullaufbahn Rechtswissenschaft an der
Universität Tübingen.[2] Er wurde 1933 Mitglied der SA und 1937 der NSDAP.[3]
Während des Zweiten Weltkrieges war Schüle Soldat der Wehrmacht. Im März 1945
kam Schüle in sowjetische Kriegsgefangenschaft.[2]
Aufgrund angeblicher
Kriegsverbrechen in den Bezirken Wolchowo, Tschudowo und Krasnoje Selo wurde er
1949 durch ein sowjetisches Gericht zum Tode verurteilt. Schüle soll als
Angehöriger der 215. Infanterie-Division an der Hinrichtung eines russischen
Jungen teilgenommen sowie zwei sowjetische Staatsbürger erschossen und weitere
misshandelt haben. Das Urteil wurde jedoch in eine 25-jährige Haftstrafe
umgewandelt und Schüle bereits im April 1950 nach Deutschland entlassen.[4]
Unmittelbar nach seiner Entlassung aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft
trat er noch im April 1950 in den Justizdienst in Baden-Württemberg ein, wo er
in Stuttgart am 1. Dezember 1950 Staatsanwalt und am 1. März 1958 zum
Oberstaatsanwalt befördert wurde.[2] Der Denunziant Schüles, der mit ihm im
selben Kriegsgefangenenlager interniert war, erhielt 1951 durch das Landgericht
Hamburg wegen Freiheitsberaubung eine zweijährige Haftstrafe.[4] Beim Ulmer
Einsatzgruppenprozess war Schüle Vertreter der Anklage.[5]
Ab dem 1. Dezember
1958 war Schüle erster Leiter der neu geschaffenen Zentralen Stelle der
Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in
Ludwigsburg.[2] Dabei war seine NSDAP-Mitgliedschaft intern bereits bekannt.
Nach Einschätzung des Historikers Klaus Bästlein leistete Schüle der Ablehnung
einer Aussetzung der Verjährung von Totschlag, die in einen entsprechenden
restriktiven Beschluss des Bundestags 1960 mündete, Vorschub.[6] Öffentlich
bekannt wurde Schüles NSDAP-Mitgliedschaft erst im Februar 1965 durch den
Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst. Im September 1965 wandte sich die
Sowjetunion mit einer Note an die Bundesregierung, in der Schüle als
Kriegsverbrecher gebrandmarkt wurde. Ab Dezember 1965 nahm der Stuttgarter
Generalstaatsanwalt aufgrund dieser Vorwürfe ein Ermittlungsverfahren gegen
Schüle auf, das jedoch „mangels begründeten Tatverdachts“ Anfang April 1966
eingestellt wurde. Sowjetische Behörden stellten für diese Ermittlungen den
eigens dafür gedrehten Propagandafilm Die Sache von Erwin Schüle zur Verfügung,
der in deutscher Sprache synchronisiert war. Am 6. April 1966 wurden die
Ermittlungen gegen Schüle wieder aufgenommen, nachdem sowjetische Behörden
angeboten hatten, Belastungszeugen für eine Gegenüberstellung mit Schüle in die
Bundesrepublik ausreisen zu lassen. Da diese Zeugenaussagen einer Nachprüfung
nicht standhielten, wurden die Ermittlungen gegen Schüle erneut eingestellt.[4]
Bis zum 31. August 1966 war Schüle Leiter der Zentralen Stelle und wurde danach
wieder als Oberstaatsanwalt in Stuttgart tätig. Sein Nachfolger bei der
Zentralen Stelle wurde Adalbert Rückerl.
Schüle wurde im Braunbuch der DDR
aufgeführt.[7]
Ehrungen
1978: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik
Deutschland[8]
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Sch%C3%BCle
Wolfgang Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn (ab 10.10.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.10.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn aufgeführt.
Matthias Schweitzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als erster Staatsanwalt - Dezernat 25 - aufgeführt.
Dr. Frank Schwörer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn (ab 29.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.04.2006 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.07.2009 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.06.2016 als Ministerialrat - B3 - im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.09.2018 als Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.12.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn aufgeführt.
Manfred Seeburger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart / Stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 25.10.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2000 als Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Oberstaatsanwalt - Dezernat 11 - aufgeführt.
Rolf Sichting (geb. 10.03.1913) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil (ab , ..., 1974) - im Handbuch der Justiz 1958 unter dem Namen Rolf Sichting nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1964 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.03.1966 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil aufgeführt. 1973 offenbar als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn - 21.05.1973: NS-PROZESSE. Nicht deutsche Art" - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42001312.html
Dr. Andreas Singer (geb. 09.01.1971 in Stuttgart - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 25.04.2023, ..., 2023) - Dezember 1998 als Richter beim Amtsgericht Stuttgart in den höheren Justizdienst des Landes eingetreten. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.04.2001 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2007 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.10.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2011 als Ministerialdirigent im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.03.2018 als Präsident am Landgericht Stuttgart aufgeführt. 2003 am Landgericht Stuttgart - 17. Zivilkammer - Fragen des Wettbewerbs-, Marken- und Presserechts. Januar 2005 zum Geschäftsführer des 66. Deutschen Juristentags bestellt. Januar 2006 zur Erprobung an das Oberlandesgericht Stuttgart abgeordnet und dort im Januar 2007 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Zusätzlich die Stelle des Präsidialrichters übertragen. Presseleitung - 68. Deutschen Juristentag 2010. Ab 03.01.2011 Leiter der Abteilung für Personal, Organisation, Controlling, Information und Kommunikation im baden-württembergischen Justizministerium. "Andreas Sebastian Singer (* 1971 in Stuttgart) ist ein deutscher Richter und Verwaltungsjurist. Er ist seit April 2023 Präsident des Oberlandesgerichtes Stuttgart. Singer wuchs ins Gerlingen auf und studierte Rechtswissenschaften in Tübingen sowie in der niederländischen Stadt Leiden und machte das Referendariat am Landgericht Stuttgart. Er wurde mit einer Arbeit über den „Persönlichkeitsschutz in Nachbarschaftslagen – zum systemimmanenten Ausbau des nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs gem. § 906 Abs 2 Satz 2 BGB“ zum Dr. promoviert. Andreas Singer trat 1998 in den Justizdienst ein und war zunächst als Strafrichter am Amtsgericht Stuttgart tätig. Anschließend folgte eine vierjährige Abordnung an das Ministerium der Justiz Baden-Württemberg. Dort arbeitete er zuerst im IT-Referat und danach als Pressesprecher unter Minister Ulrich Goll (FDP). Singer war dann von 2003 bis 2006 als Zivilrichter am Landgericht Stuttgart insbesondere in den Bereichen Presse‑, Wettbewerbs- und Urheberrecht tätig. Daneben organisierte er als Geschäftsführer den 66. Deutschen Juristentag in Stuttgart. Im Jahr 2007 erfolgte die Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Stuttgart, wo er als Zivilrichter den Senaten für Gesellschaftsrecht zugewiesen war. Singer wurde im Oktober 2009 Vizepräsident des Amtsgerichtes Stuttgart und übernahm 2011 die Leitung der Zentralabteilung im Amt eines Ministerialdirigenten des Ministeriums der Justiz. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichtes Stuttgart ernannt. Am 25. April 2023 wurde Andreas Singer zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Stuttgart ernannt.[1] Er folgte auf Cornelia Horz, die im Mai 2022 in den Ruhestand eingetreten war. Der Ernennung Singers ging ein Streit um die Besetzung des Präsidentenamtes voraus. Singer ist Mitglied der FDP.[2]" - https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Singer
Reiner Skujat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart / 18. Strafkammer (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1994 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Stuttgart und als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2012 nicht aufgeführt. 17.09.2010: "Winnenden-Prozess Kein Wort des Bedauerns vom Vater des Todesschützen" - siehe unten. 0.02.2011: Urteil von Winnenden. Vater von Tim K. trägt Mitschuld am Amoklauf. Der Vater trägt Mitschuld am Amoklauf von Tim K. Das Gericht. verurteilte den Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung. Er hatte dem Sohn Zugang zu Waffen ermöglicht. ..." - http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12502642/Vater-von-Tim-K-traegt-Mitschuld-am-Amoklauf.html
Jasmin Steinhart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Leonberg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter de Namen Jasmin Class nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Jasmin Class ab 12.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Jasmin Steinhart ab 12.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Leonberg - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Michael Stengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Stuttgart (ab 01.06.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2009 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ronny Stengel (geb. ....) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.05.2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.07.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen - abgeordnet - aufgeführt. 2022: als Erster Staatsanwalt Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hechingen - https://staatsanwaltschaft-hechingen.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Presse. Namensgleichheit mit: Heike Stengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 21.10.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.10.2004 als Obersstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 22.
Eberhard Stilz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart / Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.10.1996, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 04.07.1977 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.03.1981 als Regierungsdirektor am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ab 26.02.1985 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.03.1988 als Ministerialrat am Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.03.1988 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Präsident des Staatsgerichtshof bis 2018.
Bernhard Storz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.01.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.05.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hechingen aufgeführt. 2011, 2012: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abteilung 3.
Armin Striewisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 01.08.2004 ..., 2010) - ab 11.10.1993 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.11.1998 als Regierungsdirektor beim Justizministerium Baden-Württemberg eingetragen.
Dr. Inga Stumpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 31.10.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Inga Schmidt ab 15.04.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.10.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Inga Stumpf nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ina Stumpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Rottweil / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Rottweil (ab 01.08.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2010 unter dem Namen Ina Stumpf nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2011 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Rottweil - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2011 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Rottweil - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.
Peter Vobiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.05.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.2011 als erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg aufgeführt. 23.10.2018: "Hohe Haftstraße für Erpresser"
Brigitte Vogel-Milionis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Nürtingen (ab , ..., 2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 27.02.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 27.02.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 27.02.1987 als Richterin am Amtsgericht Esslingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 27.02.1987 als Richterin am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum ab 27.02.1987 als Richterin am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.02.1987 als Richterin am Amtsgericht Nürtingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2012 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum ab 27.02.1987 als Richterin am Amtsgericht Nürtingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Tilmann Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil / 1. Schwurgerichtkammer (ab 23.12.2009 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.02.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.02.1994 als Richter am Amtsgericht Horb aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.02.1994 als Richter am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 23.12.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Beate Weik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.05.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 eingetragen als beurlaubt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.02.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Organigramm der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 01.08.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt.
Günther Weinmann (geb. 26. März 1924 in Stuttgart) - Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.04.1980, ..., 31.03.1989) - nach dem Abitur im Jahre 1942 zum Wehrdienst eingezogen. Während des Wehrdienstes - so weit uns bekannt - mit Wattebäuschen auf den Feind geworfen aber sich ansonsten anständig gezeigt und möglicherweise auch keinen Menschen getötet oder vielleicht doch, so richtig weiß man das ja im Krieg nie, wer sich einem gerade in die Ziellinie stellt und danach tot umfällt. Die meisten Menschen werden im Krieg ja nur deshalb getötet, weil sie sich in der Schusslinie aufgehalten haben, selber dran schuld, wenn sie dann tot umfallen, hätten ja auch zu Hause bleiben oder sich als Wehrdienstverweigerer erschießen lassen können. Nähere Auskünfte zu den militärischen Einsatzorten von Präsident am Oberlandesgericht Stuttgart Günther Weinmann erteilt die Deutsche Dienststelle. Nach schwerer Verwundung im Krieg studierte er von 1946 bis 1950 in Tübingen Rechtswissenschaft. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung im Jahr 1954 trat er in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Bis 1968 war er bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig. Dort wirkte er beim Aufbau einer Abteilung für Wirtschaftskriminalität mit, deren Leitung und Erweiterung er 1961 übernahm. Im Jahr 1969 wurde ihm die Leitung der Staatsanwaltschaft Ulm übertragen. Ab 1970 war er stellvertretender Leiter der Strafrechtsabteilung des Justizministeriums Baden-Württemberg bis er im Februar 1972 zum Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Stuttgart ernannt wurde.
Axel Wendler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 01.01.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2014 ab 01.01.2000 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht Stuttgart - GVP 08.03.2010: 4. Strafsenat. GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. 2011: Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - Abt. 12.
Erich Wenzlick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10. 2007, ..., 2012) - zunächst bei verschiedenen Stuttgarter Justizbehörden tätig. 1993 Wechsel - zunächst im Wege der Abordnung - in die sächsische Justiz. Leitung der Zweigstelle Hoyerswerda der Staatsanwaltschaft Bautzen. Januar 1996 Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Dresden. 1997 Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Dresden. 1998 bis 2000 mit einem Teil seiner Arbeitskraft an die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof abgeordnet. Danach Wechsel als Referatsleiter in das Staatsministerium der Justiz. Hier u. a. für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften zuständig. Ab Anfang 2005 bei der Generalstaatsanwaltschaft des Freistaates Sachsen, seit Juli 2005 als Leitender Oberstaatsanwalt tätig. Von Januar bis August 2007 nahm er die Aufgaben des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Bautzen wahr. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - und zugleich ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Bautzen - Abordnung aus Baden-Württemberg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.02.1997 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat im Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt.
Alexander Wetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 19.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 31.10.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 31.10.2000 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2012 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.07.2018 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat Freiburg - aufgeführt. Landgericht Freiburg - 2009: Präsidiumsmitglied. Landgericht Freiburg - GVP 01.01.2017.
Rolf Widmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart (ab 23.04.2003, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.10.1986 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.04.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. 2011: Strafvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Thomas Will (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 09.10.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.1997 als Richter am Amtsgericht Dessau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 18.12.1997 als Richter am Amtsgericht Dessau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.12.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.03.2014 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.10.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2024; Behördenleiter der Zentralen Stelle - https://zentrale-stelle-ludwigsburg.justiz-bw.de
Daniel Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Stuttgart (ab 21.02.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.11.2008 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.02.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 06.02.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2018 als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Amtsgericht Nürtingen - 2011: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 19 und 21. Namensgleichheit mit: Sylvia Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab 01.03.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz2018 und 2022 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Carola Wittig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Heilbronn (ab ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.10.2003 als Richterin am Landgericht Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Nachfolgend offenbar Richterin am Amtsgericht Heilbronn. 2009, ..., 2011: Pressesprecherin für Angelegenheiten nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz - dem Nachfolgegesetz des NS-Rechtsberatungsgesetzes. Da sage mal noch einer bei Adolf Hitler wäre alles schlecht gewesen, wenn die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolgerin des nationalsozialistischen Reiches dessen Gesetzgebung fast unverändert übernommen hat. Oder sollte die Bundesrepublik gar ein Unrechtsstaat in der Rechtsnachfolge des Dritten Reiches sein? Wundern würde uns das nicht.
Ernst Wührl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Hechingen (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.05.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.05.1992 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Ernst Wührl ab 30.05.1992 als Richter am Amtsgericht Hechingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Timo Wunderle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Heilbronn (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.07.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.07.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Landgericht Heilbronn - 2021: Richter am Landgericht - Pressesprecher Strafverfahren.
Martin Zschächner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gera (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2009 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. 2018: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Gera.
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Sonstige:
„Querdenken“-Organisator
Warum es im Verfahren gegen Michael Ballweg zur überraschenden Wende kam
Von Benjamin Stibi
Freier Mitarbeiter Investigation & Reportage
12.10.2023
Nach neun Monaten U-Haft und einem Jahr Ermittlungen lässt das Landgericht Stuttgart die Anklage gegen „Querdenken“-Kopf Michael Ballweg im Hauptvorwurf des 9450-fachen Betrugs nicht zu. Die Richter werfen der Staatsanwaltschaft schlampige Arbeit vor. WELT erklärt den Beschluss.
...
Kommentar:
Der vermutlich politisch motivierte Versuch der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Michael Ballweg anzuklagen und wenn möglich zu einer Gefängnisstrafe verurteilen zu lassen, dürfte hiermit wohl gescheitert sein. Das ganze roch von vornherein nach politischer Strafjustiz um einen der bekanntesten "Coronakritiker" zu diskreditieren und mundtot zu machen. Das erinnert an die Gesinnungsjustiz in der DDR, als Robert Havemann auf Veranlassung von Erich Honecker unter Hausarrest gestellt wurde. Politische Gefange gibt eben nicht nur in der DDR, sondern auch in der BRD, nur schlimm, dass heutzutage übergeschnappte politische Kräfte aus dem angeblich demokratischen rot-grün-schwarzen Lager in die Fußstapfen verfolgungswütiger SED-Funktionäre getreten sind.
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage u.a. wegen versuchten Betruges und
Geldwäsche gegen den Gründer von „Querdenken 711“
Datum:
24.03.2023
Kurzbeschreibung: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen
einen inzwischen 48-jährigen deutschen Staatsangehörigen Anklage u.a. wegen des
Verdachts des versuchten Betruges und der Geldwäsche zum Landgericht Stuttgart
erhoben.
Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, spätestens seit Mai 2020
durch öffentliche Aufrufe von einer hohen vierstelligen Zahl an Personen
finanzielle Zuwendungen für „Querdenken 711“ im Umfang von mehr als einer
Million Euro eingeworben zu haben. Hierbei soll er die Zuwendenden insbesondere
darüber getäuscht haben, dass vereinnahmte Gelder ausschließlich zweckgebunden
für „Querdenken 711“ verwendet worden seien und dass der Angeschuldigte an der
Anerkennung der Gemeinnützigkeit von „Querdenken 711“ durch die Finanzbehörden
in Form eines Vereins oder einer Stiftung arbeite. Die Staatsanwaltschaft geht
davon aus, dass der Angeschuldigte mehr als 500.000 Euro für eigene Zwecke
verwendet hat. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die von dem
Angeschuldigten für private Zwecke genutzten Finanzmittel von denjenigen
Unterstützern stammten, die zumindest auch mit einer entsprechenden Handhabung
einverstanden gewesen sind, weshalb dem Angeschuldigten insoweit nur versuchter
Betrug zur Last gelegt wird. Die Feststellung eines etwaigen Vermögensschadens
bleibt der Überprüfung in einer etwaigen Hauptverhandlung vorbehalten.
Dem Verdacht der Geldwäsche liegt zugrunde, dass der Angeschuldigte in der Folge
die mutmaßlich rechtswidrige Herkunft der eingeworbenen finanziellen Zuwendungen
in mittlerer sechsstelliger Höhe durch vier Bargeldauszahlungen verschleiert
haben soll.
Hinsichtlich vier weiterer Vorwürfe der Geldwäsche wurde das
Ermittlungsverfahren gemäß § 170 Abs. 2 StPO eingestellt. Die insoweit ein- und
ausgezahlten Bargeldbeträge konnten nicht mit der für eine Anklageerhebung
erforderlichen Sicherheit in einen Zusammenhang mit der Vortat des versuchten
Betrugs zum Nachteil der Zuwendenden gestellt werden.
Der Angeschuldigte
befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft.
Das Landgericht Stuttgart
hat nun über die Eröffnung des Hauptverfahrens und die Anberaumung der
Verhandlungstermine zu entscheiden.
https://staatsanwaltschaft-stuttgart.justiz-bw.de/pb/,Lde/12272397/?LISTPAGE=10573874
Mutter erschießt Mann - Kinder sehen zu
Ein furchtbares Familiendrama schockt Plochingen in Baden-Württemberg: Vor den Augen ihrer fünf kleinen Kinder hat eine Frau ihren Ehemann erschossen. Die Kinder im Alter von sieben Monaten bis zwölf Jahren mussten mit ansehen, wie ihre 41-jährige Mutter den tödlichen Schuss auf ihren Vater abgab, sagte ein Polizeisprecher. Nach der Tat fuhr die Frau mit den Kindern zu ihrer Mutter. Von dort aus informierte sie die Polizei über die Tat. Am Vormittag fanden die Beamten die Leiche des 47-Jährigen in der Wohnung der Familie.
Die Frau wurde mittlerweile festgenommen und verhört. "Danach wird sicherlich ein Haftbefehl beantragt“, sagte der Polizeisprecher. Die Kinder des Paares wurden von Seelsorgern betreut. "Das Erlebnis war sicherlich traumatisch genug“, erklärte der Sprecher. Wo die fünf Kinder nun unterkommen, konnte er nicht sagen.
Motiv weiterhin unklar
Die Hintergründe der Tat bleiben bisher völlig unklar. Über das Umfeld der Familie konnte die Polizei keine Angaben machen. Bekannt ist bislang nur: Die siebenköpfige Familie wohnte in einer Wohnung am Rande von Plochingen, einer 15.000-Einwohner-Stadt vor den Toren Stuttgarts. Ob es in der Ehe des Paares kriselte oder ob die Familie finanzielle Probleme hatte, konnte der Polizeisprecher nicht sagen.
23.01.2011
Winnenden-Prozess Kein Wort des Bedauerns vom Vater des Todesschützen
Tim K.'s Amoklauf Winnenden März 2009
Amoklauf von Winnenden
Am 11. März 2009 erschoss Tim K. (17) 15 Menschen und sich selbst
17.09.2010 - 00:05 UHR
Von M. PIECHOTTA und S. SCHLAYER
Stuttgart – Er trug einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd, betrat als Letzter den Gerichtssaal. 18 Monate nach dem Amoklauf von Winnenden begegneten sich der Vater von Amokläufer Tim K. (17) und die Familien der Opfer gestern vor Gericht.
Am 11. März 2009 um 9.30 Uhr stürmt Tim K. († 17) mit der Beretta seines Vaters die Albertville-Realschule in Winnenden (Baden-Württemberg). Er erschießt einen Schüler, acht Schülerinnen und drei Lehrerinnen. Auf der Flucht nimmt er eine Geisel, tötet einen Gärtner, einen Autoverkäufer und dessen Kunden. Als Polizisten ihn auf einem Parkplatz umzingeln, schießt er sich in den Kopf.
Jörg K. (51) ist wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt. Der Geschäftmann ließ die Beretta 92 FS, mit der sein Sohn 15 Menschen und sich selbst tötete, unverschlossen im Schlafzimmerschrank.
Die Angehörigen der Opfer hatten auf eine Entschuldigung des Vaters gehofft. Doch Jörg K. äußerte kein Wort des Bedauerns.
DAS PROTOKOLL EINES BEWEGENDEN PROZESSTAGES
• 9.45 Uhr. Landgericht Stuttgart, Saal 1. Weil die Familie des Amokläufers Morddrohungen erhalten hat, schnüffelt ein Sprengstoffhund durch den Raum. Dann werden Nebenkläger, Zuhörer und Journalisten durchsucht.
• 11.12 Uhr. Der Vorsitzende Richter Reiner Skujat (49) betritt den Saal, doch die Anklagebank ist leer. Jörg K. weigert sich, den Saal zu betreten, will sich nicht fotografieren oder filmen lassen. Erst als alle Kameras aus sind, kommt K. mit gesenktem Blick herein.
Auf der Bank der Nebenkläger sitzt Harry Schober (51). Er hat seine Tochter Jana († 15) verloren, wirkt gefasst. Zehn Meter weiter sitzt Barbara N. Ihre Tochter Nicole († 16) starb im Klassenzimmer der 10d. Die Mutter hat ein Foto ihres toten Kindes auf den Tisch gelegt, sie zittert.
• 11.21 Uhr. Jörg K. soll Angaben zu seinen Personalien machen. Er steht auf, wirkt nervös, nennt leise Name und Geburtsdatum.
• 11.48 Uhr. Während der Anklageverlesung stützt Barbara N. den Kopf in ihre Hände. Als Staatsanwältin Eva Hanss (34) beschreibt, wie ihre Tochter starb, weint sie. Gleich daneben sitzt Gudrun H. Sie schließt die Augen, als beschrieben wird, wie Tim K. ihrer Tochter Jacqueline († 16) in den Rücken schoss.
• 11.57 Uhr. Die Staatsanwältin beendet die Verlesung der Anklage und hebt hervor, „dass sich der Angeklagte auch der fahrlässigen Tötung in 15 Fällen und der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gemacht hat“. Auch der Richter schließt eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung nicht aus. Für Jörg K. könnte das bis zu fünf Jahre Knast bedeuten.
• 11.59 Uhr. Jörg K. schweigt, sein Verteidiger Hubert Gorka (46) erklärt: „Die Folgen der Tat wiegen so schwer, dass der Staat ihn nicht bestrafen muss.“ Die Mutter eines toten Mädchens schüttelt den Kopf, läuft aus dem Saal.
• 12.20 Uhr. Richter Skujat fragt Jörg K.: „Sind Sie zu einer Äußerung bereit?“ Der Angeklagte: „Nein.“ Stattdessen erklärt sein Anwalt: „Die Ereignisse haben die Lebenssituation der Familie radikal verändert.“ Und weiter: „Diese Verzweiflung von Tim nicht bemerkt zu haben, empfinden die Eltern als ihr größtes menschliches Versagen. Der Angeklagte denkt oft an die Opfer und die Hinterbliebenen, weiß, dass diese leiden und verzweifelt sind. Es vergeht kein Tag, an dem er diese Trauer nicht spürt und sich fragt, was seinen Sohn zum Mörder werden ließ.“
• 12.39 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Jörg K. verlässt den Saal, verschwindet über den Seitenausgang des Gerichts und springt in einen Van mit abgedunkelten Scheiben.
Die Angehörigen sind enttäuscht, teilweise fassungslos. Andrea S., Mutter eines toten Mädchens: „Seinen Schmerz in den Vordergrund zu rücken, fand ich nicht richtig. Das ist ein Stück weit auch feige, sich hinter seinem Verteidiger zu verstecken.“
Das Urteil soll am 11. Januar 2011 gesprochen werden.
NACHRICHTENTICKER ALBSTADT
Winterlingen - Streit um Hühnerhaltung im Wohngebiet
Klein aber oho: Das Krähen der Zwerghähne stört die Nachbarin. Jetzt sollte das Gericht ein Machtwort sprechen.
Albstadt/Winterlingen - Ein Streit um die Haltung von Zwerghühnern in einem Wohngebiet eines Winterlinger Teilorts flammt wieder auf. Zum zweiten Mal musste sich das Amtsgericht Albstadt mit der Jahre alten Auseinandersetzung zwischen Nachbarn befassen.
Besonders das Krähen von Hähnen stört die Bewohnerin des Hauses, das neben dem Anwesen des Geflügelhalters liegt. Nach einer Verhandlung vor dem Amtsgericht Albstadt musste sich im Herbst 2005 in nächster Instanz das Landgericht Hechingen mit Lärmemissionen aus Hühnergehegen befassen. Damals wurde nach einem Ortstermin ein Vergleich geschlossen, der die Hühnerhaltung »vor« und »hinter« dem Haus festlegte. Wie sich bei der gestrigen Verhandlung herausstellte, war dies nicht genau genug. Jedenfalls gingen zu Beginn dieses Jahres wieder Schreiben hin und her, und der Halter der Zwerghühner sprach von »Angriffen« seitens seiner Nachbarn, die ihn erneut vor Gericht zitierten.
Halter der Hühner lehnt jede Einschränkung ab
Der Direktor des Amtsgerichts, Gerhard Dett, bat die Kontrahenten, eine vernünftige Basis zu finden und den Streit zu beenden. So sollte der Raum zur Haltung der Hähne auf eine Fläche beschränkt werden, die von den Fluchtlinien des Hauses gebildet wird. Dett schlug auch vor, einen Standort so auszuwählen, dass das Haus Schallschutz bietet. Doch der Halter der Hühner lehnt jede Einschränkung ab.
Als Zeuge sagte der Stuttgarter Oberstaatsanwalt Siegfried Mahler aus, 2005 Vorsitzender der Zivilkammer des Hechinger Landgerichts, die mit dem Fall befasst war. Er fand es ebenso wie Dett ungewöhnlich, dass ihn die Klägerseite kontaktierte, und erinnerte sich an einen »harten Kampf« in der Berufungsverhandlung. Damals war nach seinen Angaben vereinbart worden, dass zwei Hähne gehalten werden dürften, »einer vor und einer hinter dem Haus«.
Nachts sollten sie im Stall eingeschlossen werden; daran halte man sich, beteuerte der Vater des Beklagten. In einem leidenschaftlichen »Schlusswort« appellierte Mahler an die von ihm so bezeichneten »Streithähne«, Vernunft walten zu lassen und einen Konsens zu finden, anstatt sich »für nichts und wieder nichts« in den Haaren zu liegen. »Wie kann man sich das Leben so versauen?«, fragte sich der Oberstaatsanwalt. »Tun Sie was für den anderen, und denken Sie nicht nur an sich selbst!« Mit Applaus quittierten einige Zuhörer seine eindringlichen Worte.
Diese fruchteten aber nichts bei dem Beklagten, während der Kläger und sein Rechtsanwalt zum Einlenken bereit gewesen wären. Richter Gerhard Dett will seine Entscheidung am Freitag, 19. Februar, bekannt geben.
Von Lorenz Hertle
26.01.2010 - aktualisiert am 28.01.2010
http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=12605864&artId=14632212
Familiendrama in Schorndorf
Zwei Kleinkinder tot
Schorndorf - In einer Doppelhaushälfte im Schorndorfer Stadtteil Miedelsbach (Rems-Murr-Kreis) entdeckten Polizeibeamte am Samstagnachmittag die Leichen zweier Kinder. Die Polizei war vom getrennt lebenden Vater gerufen worden, weil dieser seine Kinder abholen wollte und niemand die Tür öffnete. Nachdem die Beamten mit Hilfe eines Schlüsseldienstes, in Begleitung von Angehörigen, in das Haus gelangten, machten sie eine grausame Entdeckung. Sie fanden das fünf Jahre alte Mädchen und den vier Jahre alten Sohn tot auf.
Die 42-jährige Mutter war schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Momentan deutet alles auf ein Familiendrama hin. Die Waiblinger Kripo ermittelt derzeit. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und eine Vertreterin der Gerichtsmedizin sind in die Ermittlungen eingeschaltet. Nähere Erkenntnisse ergeben sich vermutlich aus der Obduktion, die erst am Montag sein wird.
09.05.2009 - aktualisiert: 10.05.2009 10:03 Uhr
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/2020766
«Ihr werdet morgen von mir hören» – Tim K. kündigte Tat im Web an
Um 2.47 Uhr in der Nacht auf Mittwoch hatte Tim K. in einem Internetforum klar und deutlich vom bevorstehenden Greuel geschrieben.
An der Pressekonferenz gibt der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech brisante Details zur Amoktat von Winnenden bekannt.
Nur stunden vor der Tat schrieb der 17-jährige Tim K. einem gleichaltrigen Chatpartner aus Bayern: «Ich meine es ernst, ich habe Waffen hier. Ich werde morgen zu meiner Schule gehen. (...) Ihr werdet morgen von mir hören, merkt euch nur den Namen des Ortes Winnenden.» Das sagte der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech an einer Pressekonferenz im deutschen Waiblingen.
Laut Rech meldete sich der Vater des 17-Jährigen aus Bayern am Mittwochabend bei der Polizei und berichtete vom Internetchat seines Sohnes, der die Ankündigung nicht ernst genommen habe. Nach der Medienberichterstattung habe er sich dann an seinen Vater gewandt. In den Chatroom sei der Beitrag um 2.47 Uhr eingestellt worden. Darin habe es geheissen: «Scheisse (...) es reicht mir, ich habe dieses Lotterleben satt, immer dasselbe, alle lachen mich aus, niemand erkennt mein Potenzial. Ich meine es ernst, ich habe Waffen hier, ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen. Vielleicht komme ich ja auch davon davon. Ihr werdet morgen von mir hören, merkt euch nur den Namen des Ortes: Winnenden. Und jetzt keine Meldung an die Poliei, keine Angst, ich trolle nur.»
Depressionen diagnostiziert
Der Chatpartner habe die Ankündigung nicht ernst genommmen, sagte Innenminister Rech weiter. Dann habe er LOL (Laughing out loud - Chatzeichen für Lachen) daruntergeschrieben.
Wie Rech weiter sagte, ergab sich aus einer in Tim K.s Zimmer gefundenen Bescheinigung der Bundeswehr zur Wehrdienstfähigkeit, dass der 17-Jährige seit 2008 wegen Depressionen in psychiatrischer Behandlung war. Er sei zunächst stationär behandelt worden und habe dann seine Behandlung ambulant fortsetzen soll. Das habe er aber nicht getan.
Ermittlungen gegen Vater
Der Leiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Siegfried Mahler, sagte, der 17-Jährige habe zuletzt ein Berufskolleg besucht zur Vorbereitung auf einen kaufmännischen Beruf. Auf seinem Computer seien Pornobilder gefunden worden. Er habe sich zudem mit Gewaltspielen beschäftigt. Bei Tim K. habe es keine Hinweise auf eine Amoktat gegeben.
Gegen den Vater wurde bislang kein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hans-Dieter Wagner, Leitender Polizeidirektor von Esslingen, bestätigte, dass Tim K. sich selbst gerichtet habe. Er habe sich mit seiner eigenen Waffe erschossen. (cpm)
Erstellt: 12.03.2009, 12:44 Uhr