Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Saarbrücken


 

 

Landgericht Saarbrücken

Franz-Josef-Röder-Straße 15

66119 Saarbrücken

 

Telefon (Zentrale): 0681 / 501-05

Fax (Hauptgebäude): 0681 / 501-5256

Fax (Nebengebäude): 0681/501-5884

 

E-Mail: poststelle@lg.justiz.saarland.de

Internet: https://www.saarland.de/lgsb/DE/home/home_node.html

 

 

Das Landgericht Saarbrücken ist in zwei verschiedenen Gebäuden untergebracht. 

Das Hauptgebäude (HG) befindet sich in der Franz-Josef-Röder-Straße 15. 

Das Nebengebäude (NG) befindet sich in der Hardenbergstraße 2-4.

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Saarbrücken (01/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 02.01.2024 - https://www.saarland.de/lgsb/DE/institution/Gechaeftsverteilung/Geschaeftsverteilung_node.html

 

 

Bundesland Saarland

Oberlandesgericht Saarbrücken

 

 

Präsident des Landgerichts Saarbrücken: Michael Görlinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken / Präsident des Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.09.1996 als Richter am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.12.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2013 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als Vizepräsident des Oberlandesgerichts Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 02.01.2024.

Vizepräsident des Landgerichts Saarbrücken: Tim Flasche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken / Vizepräsident des Landgericht Saarbrücken (ab 29.05.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 05.02.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2016, 2018 und 2020 unter dem Namen Tim Flasche nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.05.2020 als Vizepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 06.06.2017: nicht aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 02.01.2024. Namensgleichheit mit: Daniela Flasche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Saarlouis (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Daniela Flasche nicht aufgeführt. Amtsgericht Saarlouis - GVP 01.03.2017.

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Saarland beschäftigen am Landgericht Saarbrücken eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Homburg (Saar)

Amtsgericht Lebach

Amtsgericht Merzig

Amtsgericht Neunkirchen (Saar)

Amtsgericht Ottweiler

Amtsgericht Saarbrücken

Amtsgericht Saarlouis

Amtsgericht St. Ingbert - Amtsgericht Sankt Ingbert

Amtsgericht St. Wendel - Amtsgericht Sankt Wendel

Amtsgericht Völklingen

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Saarbrücken

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Dr. Thomas Axmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 04.08.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.08.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Saarbrücken 2010 nicht aufgeführt.

Ingrid Backes-Kiefer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter den Namen Backes als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 01.01.2010.

Thomas Emanuel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 09.01.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.02.2003 als Richter am Landgericht als Referent am Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 05.02.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.02.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.02.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.

Tim Flasche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken / Vizepräsident des Landgericht Saarbrücken (ab 29.05.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 05.02.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2016, 2018 und 2020 unter dem Namen Tim Flasche nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.05.2020 als Vizepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 06.06.2017: nicht aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 02.01.2024. Namensgleichheit mit: Daniela Flasche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Saarlouis (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Daniela Flasche nicht aufgeführt. Amtsgericht Saarlouis - GVP 01.03.2017.

Raymond Gilles (Jg. 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2010) - ab 24.10.1994 Richter am Landgericht Saarbrücken

Michael Görlinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken / Präsident des Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.09.1996 als Richter am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.12.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2013 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als Vizepräsident des Oberlandesgerichts Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 02.01.2024.

Inge Graj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Homburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 05.06.2007 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Monika Gref (Jg. 1961) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 28.06.1993, ..., 2010)

Antje Hauck (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 16.02.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt.

Joachim Heesen (Jg. 1959) - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 08.12.1992, ..., 2008)

Dr. Hendrike Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 19.07.2009, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.05.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - Lst, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - 85/100 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martin Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 04.08.2017: Vorsitzender Richter - 4. Zivilkammer. 

Ulrike Kaiser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrike Friedrich ab 02.08.2006 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Kaiser ab 02.08.2006 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.08.2006 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 03.04.2023: Vorsitzende Richterin.

Udo Kuklik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2009, ..., 2011) - 1989 als Richter auf Probe im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Dort am Verwaltungsgericht Karlsruhe tätig. Im Jahr 1990 in den saarländischen Justizdienst, zunächst an das Verwaltungsgericht des Saarlandes in Saarlouis. Ein Jahr später an das Landgericht Saarbrücken versetzt, wo er im Oktober 1992 zum Richter auf Lebenszeit ernannt wurde. Im Mai 2003 an das Amtsgericht Ottweiler abgeordnet und mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Direktors des Amtsgerichts betraut. Nach seiner Ernennung zum Richter am Amtsgericht am 1. November 2003 folgte nunmehr die Ernennung zum Behördenleiter. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.10.1992 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.04.2004 als Direktor am Amtsgericht Ottweiler aufgeführt. 15.07.2009: "Untreue: Drei Jahre Haft für Saarländerin. Wegen Untreue im großen Stil hat das Landgericht eine frühere Kreditsachbearbeiterin der Sparkasse Saarbrücken zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter bescheinigten ihr „erhebliche kriminelle Energie“. Saarbrücken. Vor eineinhalb Jahren wirkte sie selbst noch als ehrenamtliche Richterin beim Saarbrücker Amtsgericht an Urteilen in Strafprozessen mit. Gestern wurde die Ex-Schöffin und frühere Kreditsachbearbeiterin der Sparkasse Saarbrücken selbst verurteilt. ... . Staatsanwalt Raffael Becker hatte eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und zwei Monaten beantragt. ..." - http://www.sol.de/titelseite/topnews/Saarlaenderin-Landgericht-Kreditsachbearbeiterin-Sparkasse-Saarbruecken-Untreue-Untreue-Drei-Jahre-Haft-fuer-Saarlaenderin;art26205,3049117#.Tg-GqGGjbO0

Andreas Lauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 01.04.2009, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.1995 aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. 06.03.2022: "Im dritten Prozess gegen einen Pathologen Dr. H. zeichnet sich ein Gesamtstrafrahmen von 7,6 Jahren bis acht Jahren ab. Das hat ein Rechtsgespräch der Prozessbeteiligten am Montag vor dem Saarbrücker Landgericht ergeben. In Strafrechtsprozessen bezeichnet „ein Rechtsgespräch“ den Versuch des Gerichts und der Beteiligten, eine Verständigung zwischen den Parteien herbeizuführen. Am kommenden Montag halten Oberstaatsanwältin Christina Mauger und die Verteidigung um die Rechtsanwälte Johannes Berg und Selina Röhrl ihre Plädoyers, voraussichtlich am Mittwoch, 15. März, soll der vorsitzende Richter Andreas Lauer das Urteil fällen. ..." - https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/prozesse-gericht/falsche-krebsdiagnosen-pathologe-aus-st-ingbert-droht-haftstrafe_aid-86113939

Dr. Christoph Lafontaine (Jg. 1975) - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 07.03.2007, ..., 2008) - ab 07.03.2007 Richter am Landgericht Saarbrücken. 2008: abgeordnet an das Oberlandesgericht Saarbrücken / Neunter Zivilsenat - Senat für Familiensachen II. Namensgleichheit mit: Oskar

Dr. Marsch (geb. ....) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Marsch im OLG-Bezirk Saarbrücken nicht aufgeführt. Amtsgericht Ottweiler - GVP 01.01.2022: Frau Richterin am Landgericht Dr. Marsch wird zum 1.01.2022 mit einem AKA von 0,5 an das AG Ottweiler abgeordnet -  Familiensachen.

Ellen Maue (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.09.2006 als Richterin am Amtsgericht Neunkirchen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 17.09.2006 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.

Walter Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 06.06.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.06.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. 

Susanne Prowald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 20.02.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 20.02.2004 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Susanne Gerard-Morguet (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2008) - ab 02.01.2001 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken. 

Dr. Carsten Reich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 28.09.2006 als Richter am Amtsgericht Sankt Ingbert - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.09.2006 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Anne Schmitt (Jg. 1965) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 16.05.2000, ..., 2008)

Thomas Günter Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.12.1994 als Richter am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.12.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Axel Thurm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 11.04.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 07.09.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gera aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.09.2000 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Gera und zeitgleich ab 19.09.2000 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 11.04.2002 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.04.2002 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thurm (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Schöneberg (ab , ..., 2012, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2000, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Thurm im Kammergerichts-Bezirk Berlin nicht aufgeführt. Amtsgericht Schöneberg - GVP 01.01.2012, 20.05.2015: Betreuungs und Unterbringungssachen.

Katja Tyagay (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1991) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 14.12.2018 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Landesgericht Saarbrücken - GVP 15.07.2019: Richterin auf Probe. Oberlandesgericht Saarbrücken - GVP 24.01.2023: "Frau Richterin am Landgericht Tyagay ist ab dem 1. Februar 2023 für drei Monate zur Aushilfe an das Saarländische Oberlandesgericht abgeordnet. Sie soll dem 2. Zivilsenat zugewiesen werden, ..."

Bernd Weidig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 01.06.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.2004 als Richter am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.02.2004 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sandra Weidig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sandra Geiß ab 03.07.2000 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Sandra Weidig ab 04.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.07.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sandra Weidig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sandra Geiß ab 03.07.2000 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Sandra Weidig ab 04.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.07.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bernd Weidig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 01.06.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.2004 als Richter am Amtsgericht Neunkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.02.2004 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.

Rainer Weinand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 30.05.2000, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Achim Weinand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Sankt Ingbert (ab 04.04.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt.

Dr. Sigurd Wern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.07.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.07.2008 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 15.07.2019: Vorsitzender Richter / Pressesprecher - https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/staatsanwaltschaft-saarbruecken-ermittelt-gegen-richterin_aid-44145787

Uwe Zander (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 04.11.2009, ..., 2012)

 

 

 

Gerhard Krämer - Richter am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2003)

# Gerhard Schmidt

# Alfred Meyer

# Renate Hugo

# Eike Wolff

# Wolfgang Radtke

# Wendelin Wintrich

# Gerlinde Setz

# Maria-Elisabeth Ewen

# Gerhard Seidel

# Birgit Mansfeld

# Bernd Weber

# Günter Roth

# Birgit Henrich

# Rosemarie Lander-Schöneberger

# Michael Heßlinger

# Joachim Heesen

# Ulrich Hoschke

# Andrea Hoffmann-Lindenbeck

# Gerhard Knerr

# Friederan Holschuh-Gottschalk

# Werner Reger

# Steffen Kaiser

# Claudia Witsch

# Martin Peil

# Alexandra Schepke-Benyoucef

# Christian Reichel

# Krystyna Leszczynski

# Martin Reiter

# Dr. Gert Jenewein

# Dr. Sigrid Jakoby

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Saarbrücken tätig:

Volker Allmers (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 30.11.1990, ..., 2002)

Dr. Christoph Brück (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Ottweiler / Direktor am Amtsgericht Ottweiler (ab 30.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.1998 als Richter am Amtsgericht St. Wendel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 27.04.1998 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht St. Wendel - GVP 02.05.2013. Amtsgericht Ottweiler - GVP 01.01.2022: Familiensachen. 21.10.2021: "Dr. Christoph Brück trat 1995 in den Höheren Justizdienst des Saarlandes ein. Zunächst beim Landgericht Saarbrücken als Proberichter eingesetzt, erfolgte 1998 die Ernennung zum Richter am Amtsgericht beim Amtsgericht in St. Wendel, an das er ab 1996 abgeordnet wurde. 2013 wechselte Dr. Brück zum Landgericht Saarbrücken. Von Oktober 2019 bis Dezember 2020 war Herr Dr. Brück zur Staatskanzlei des Saarlandes und von Januar 2021 an zum Amtsgericht Ottweiler abgeordnet. Seit dem 29. April 2021 ist er mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Direktors des Amtsgerichts Ottweiler beauftragt." - https://www.saarland.de/mdj/DE/pressemitteilungen/2021/pm_37_2021_amtseinf%C3%BChrung_br%C3%BCck.html  

Margot Burmeister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken / Präsidentin des Oberlandesgerichts Saarbrücken (ab 20.02.2017, ..., 2022) - zuerst Richterin am Amtsgericht Neunkirchen. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 02.01.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.1992 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.09.2003 - mit der weiteren Führung der Geschäfte des Präsidenten am Amtsgericht Saarbrücken beauftragt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2011 als Präsidentin am Amtsgericht Saarbrücken - abgeordnet - und zugleich  mit der weiteren Führung der Geschäfte der Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt  Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.02.2017 als Präsidentin des Oberlandesgerichts Saarbrücken aufgeführt.2008: Pressereferentin am Oberlandesgericht Saarbrücken. Ab 01.07.2011: Präsidentin am Amtsgericht Saarbrücken - http://www.ag-sb.saarland.de/behoerdenvorstand.htm. 24.06.2013: "Anlässlich einer Feierstunde in Saarbrücken hat die Staatssekretärin im saarländischen Ministerium der Justiz, Dr. Anke Morsch, den früheren Generalstaatsanwalt Ralf-Dieter Sahm verabschiedet und seine Nachfolgerin, die bisherige Präsidentin des Amtsgerichts Saarbrücken, Margot Burmeister, ins Amt eingeführt. ..." - http://www.saarland.de/6767_104241.htm

Ulrich Chudoba (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 17.07.1992, ..., 2002)

Claudia Dörr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.04.1997 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.04.1997 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 07.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Karl-Werner Dörr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Saarland / Präsident am Landesarbeitsgericht Saarland (ab 15.04.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.08.1994 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Viezepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2019 als Präsident am Landesarbeitsgericht Saarland aufgeführt.

Dr. Karl-Werner Dörr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Saarland / Präsident am Landesarbeitsgericht Saarland (ab 15.04.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.08.1994 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Vizepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2019 als Präsident am Landesarbeitsgericht Saarland aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Dörr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.04.1997 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.04.1997 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 07.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Maria-Elisabeth Ewen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken - halbe Stelle - aufgeführt. 

Hans-Peter Freymann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken / Präsident des Oberlandesgerichts Saarbrücken (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.12.1995 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Leitender Ministerialrat im Justizministerium des Saarlandes aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2006 als Präsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. "Hans-Peter Freymann (* 11. Februar 1961 in Mannheim) ist ein deutscher Richter und Verwaltungsjurist. Er ist seit Februar 2023 Präsident des Saarländischen Oberlandesgerichtes. Freymann schloss zunächst eine Berufsausbildung als Bankkaufmann in Saarbrücken ab und studierte Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau. Er legte das erste Staatsexamen in Freiburg ab und absolvierte das Referendariat und legte das zweite Staatsexamen in Berlin und Saarbrücken ab.[1] Im Jahr 1992 trat Freymann als Richter auf Probe in den Dienst des Saarlandes. Es arbeitete zunächst beim Landgericht Saarbrücken und den Amtsgerichten Merzig und Lebach und wurde 1995 zum Richter am Landgericht ernannt. Es folgte ein Einsatz von 1997 bis 2000 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Nach der Ernennung zum Richter am Saarländischen Oberlandesgericht wurde er Leiter der Zentralabteilung im Ministerium der Justiz des Saarlandes und im September 2001 zum Ministerialrat und 2002 zum Leitenden Ministerialrat ernannt. Am 1. Mai 2006 wurde er Präsident des Landgerichtes Saarbrücken.[2] Freymann wurde 2021 Landtag des Saarlandes als ordentliches Mitglied des Verfassungsgerichtshofes des Saarlandes gewählt. Am 28. Februar 2023 wurde er Präsident des Saarländischen Oberlandesgerichtes." - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Freymann

Dr. Rainer Fries (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 04.11.1991 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ingrid Madert-Groß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht  Saarbrücken / Neunter Zivilsenat - Senat für Familiensachen II (ab 23.02.2000, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Madert-Fries ab 06.04.1992 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Madert-Fries ab 23.02.2000 als Richterin am Oberlandesgericht  Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Madert-Groß ab 23.02.2000 als Richterin am Oberlandesgericht  Saarbrücken aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Oberlandesgericht Saarbrücken - GVP 01.01.2010, 01.01.2013: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht  Saarbrücken / Neunter Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Rainer Fries (geb. 21.12.1945) - Richter am Amtsgericht Schwedt (ab , ..., 1994, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.09.1977 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Schwedt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.09.1977 als Richter am Amtsgericht Schwedt - abgeordnet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002 und 2004 nicht aufgeführt.

Ingrid Gaillard (geb. 18.11.1946) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken (ab 03.12.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz ab 02.08.1976 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Gaillard (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 19.05.1999, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr aufgeführt. Namensgleichheit mit: Karl Friedrich Heinrich Gaillard (Charles Frédéric Henri), * 16.9.1859 Pankow, † 5.12.1911 Pankow, Grundbesitzer, Kommunalpolitiker. - http://www.morgenpost.de/berlin/article954111/Schoen_und_nicht_teuer_das_gibt_es_in_Pankow.html

Wolfgang Gaillard (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 19.05.1999, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ingrid Gaillard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken / 8. Zivilsenat (ab 03.12.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz ab 02.08.1976 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Karl Friedrich Heinrich Gaillard (Charles Frédéric Henri), * 16.9.1859 Pankow, † 5.12.1911 Pankow, Grundbesitzer, Kommunalpolitiker. - http://www.morgenpost.de/berlin/article954111/Schoen_und_nicht_teuer_das_gibt_es_in_Pankow.html

Stefan Geib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Saarbrücken / Präsident am Amtsgericht Saarbrücken (ab 01.10.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.09.1993 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.12.1995 als Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 04.10.2005 als Vizepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Präsident am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Ende 2013 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Präsidenten des Amtsgerichts Saarbrücken beauftragt, am 1. Oktober 2014 offiziell zum Präsidenten ernannt. Siehe Pressemitteilung unten. Namensgleichheit mit: Marga Geib-Doll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken / 2. Zivilsenat als Familiensenat (ab 20.10.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1986 als Richterin auf Probe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anna Sandhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken / 6. Zivilsenat - Senat für Familiensachen I / Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Saarbrücken (ab 01.04.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Anna Sandhöfer-Geib ab 05.12.1989 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008  unter dem Namen Anna Sandhöfer ab 01.12.1995 als Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. GVP 01.01.2011: Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken / Sechster Zivilsenat - Senat für Familiensachen I.

Stefan Geib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Saarbrücken / Präsident am Amtsgericht Saarbrücken (ab 01.10.2014, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.09.1993 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.12.1995 als Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 04.10.2005 als Vizepräsident am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Ende 2013 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Präsidenten des Amtsgerichts Saarbrücken beauftragt, am 1. Oktober 2014 offiziell zum Präsidenten ernannt. 

Susanne Gerard-Morguet (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab , ..., 2008) - ab 02.01.2001 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken.

Senta Gieseking (geb. 20.04.1936) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 02.10.1986, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 31.07.1968 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Matthias Gieseking (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Oberlandesgericht Celle / 10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab , ..., 2012, 2013) - Oberlandesgericht Celle - GVP 01.01.2012: Richter beim 10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2012. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.01.2002 als Richter am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt.

Birgit Henrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 13.10.1988, ..., 2010)

Kerstin Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.05.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.08.2003 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Saarbrücken - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Martin Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Landgericht Saarbrücken - GVP 04.08.2017: Vorsitzender Richter - 4. Zivilkammer. Landgericht Saarbrücken - 11.02.2016 - 4 O 347/15 - Urteil: Streit in der Familienpartei. Zur Unzulässigkeit einer nicht nachgewiesenen Behauptung, der Kläger "wende scientology-artige Methoden an, bzw. er sei Scientology-Anänger". 23.11.2017: "Til Schweiger muss Facebook- Post nicht löschen. ... Das Landgericht Saarbrücken hat im Prozess um einen Facebook-Post von Schauspieler Til Schweiger eine einstweilige Verfügung zurückgewiesen. ... Der Vorsitzende Richter Martin Jung entscheidet am Donnerstag mit den Beisitzern Ellen Maue und Karsten reich. Geklagt hatte Petra U. (58), die mit einer Nachricht an den Schauspieler auf einen Post reagiert hatte. ..." - http://www.bild.de/regional/saarland/saarland/antrag-abgelehnt-post-darf-bleiben-53951534.bild.html. Namensgleichheit mit: Dr. Hendrike Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 19.07.2009, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.05.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - Lst, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.07.2009 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - 85/100 Stelle - aufgeführt.

Bernhard Klasen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Homburg / Direktor am Amtsgericht Homburg (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.03.2001 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2001 als Richter am Amtsgericht Ottweiler aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 20.03.2001 als Direktor am Amtsgericht Ottweiler aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2010 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Homburg aufgeführt. Ab 01.11.2009 zur Erprobung als Direktor an das Amtsgericht Ottweiler abgeordnet. Amtsgericht Homburg - GVP 01.05.2021: Direktor am Amtsgericht Homburg.

Theresia Klein-Molz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Saarlouis (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.06.1993 als Richterin am Landgericht Saarbrücken - 3/7 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Dr. Gerhard Knerr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken (ab 01.07.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.1994 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. "Die Namensnennung bei der Publikation gerichtlicher Entscheidungen" - http://www.jurpc.de/aufsatz/20040073.htm

Ursula Kratz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 20.08.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.08.1996 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.   

Udo Kuklik (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht Ottweiler / Direktor am Amtsgericht Ottweiler (ab , ..., 2008) - ab 05.10.1992 Richter am Landgericht Saarbrücken

Gisbert Lasotta (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 5.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt.

Helmut Legleitner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 06.06.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.06.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. 

Hartmut Maas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 19.02.1991, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 19.02.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heiko Josef[1] Maas (* 19. September 1966 in Saarlouis) ist ein deutscher Politiker (SPD) und seit dem 17. Dezember 2013 Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz im Kabinett Merkel III. ... Maas wurde als ältester von drei Söhnen eines Berufssoldaten und einer Schneiderin in Saarlouis geboren. 1987 legte er sein Abitur am Staatlichen Realgymnasium in Völklingen ab. Nach dem Wehrdienst arbeitete Maas ein Jahr lang als Arbeiter bei den Ford-Werken in Saarlouis.[3] 1989 begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes, das er 1993 mit dem Ersten Staatsexamen abschloss. Maas leistete anschließend sein Referendariat am Landgericht Saarbrücken ab und bestand 1996 das Zweite Staatsexamen. ... https://de.wikipedia.org/wiki/Heiko_Maas

Markus Mahler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Saarbrücken / Vizepräsident am Amtsgericht Saarbrücken (ab 01.04.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.03.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.03.1994 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.1994 als Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Vizepräsidenten am Amtsgericht Saarbrücken beauftragt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Vizepräsident am Amtsgericht Saarbrücken aufgeführt. Amtsgericht Saarbrücken - GVP 01.10.2013. 

Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken (ab 05.10.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.03.1983 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.10.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt.  

Peter Müller (geb. 25.09.1955 in Illingen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Bundesverfassungsgericht / 2. Senat (ab 19.12.2011, ..., 2011) - ab April 1986 als Richter tätig, zunächst am Amtsgericht Ottweiler, später am Landgericht in Saarbrücken. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 14.04.1986 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Ab 1990 vom Richteramt beurlaubt. 1999-2010: Ministerpräsident des Saarlandes und ab 2009 auch Justizminister des Saarlandes mit Ambitionen auf einen Richterposten am Bundesverfassungsgericht - Berliner Zeitung 18.12.2010: "Peter Müller wechselt den Beruf" - siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_M%C3%BCller_%28Ministerpr%C3%A4sident%29

Hans-Peter Neuerburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken / Neunter Zivilsenat - Senat für Familiensachen II (ab 01.03.2002 , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 25.05.1992 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. 2011: Präsidiumsmitglied am Oberlandesgericht Saarbrücken.

Heidrun Quack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken / Neunter Zivilsenat - Senat für Familiensachen II (ab 02.12.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.01.1989 als Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1996 als Direktorin am Amtsgericht Völklingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.12.2010 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Saarbrücken aufgeführt. 2010, 2011: Stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes - http://www.verfassungsgerichtshof-saarland.de

Prof. Dr. Roland Rixecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken / Fünfter Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Saarbrücken (ab 11.02.1995, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 08.10.1979 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Von 1984 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter am III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs. Von 1985 bis 1995 Staatssekretär im saarländischen Justizministerium. 1995 zum Präsidenten des Saarländischen Oberlandesgerichts sowie zum Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes ernannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Rixecker

Dr. Alexander Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Landstuhl (ab , ..., 2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.03.2009 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.03.2009 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.03.2013 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.03.2013 als Richter am Amtsgericht Landstuhl - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Dienstantritt als Regierungdirektor beim Bundesjustizministerium aufgeführt. 2012: Richter auf Probe am Amtsgericht Sankt Ingbert. Amtsgericht Landstuhl - GVP 01.01.2021: "Das Präsidium des Amtsgerichts Landstuhl nimmt zur Kenntnis, dass Richter am Amtsgericht Dr. Schäfer weiterhin an das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken abgeordnet ist." Oberlandesgericht Zweibrücken - GVP 11.03.20211: Richter am Amtsgericht Dr. Alexander Schäferist mit Ablauf des 28.Februar 2021 aus dem 1. Strafsenat ausgeschieden. Namensgleichheit mit: Dr. Alexander Schäfer (geb. 17.05.1962 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter / Amtsgericht Euskirchen (ab , ..., 09.03.1994 getötet) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 20.06.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. Am 09.03.2014 bei einem Amoklauf im Amtsgericht Euskirchen getötet worden - https://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Euskirchen.

Christiane Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Saarlouis / Direktorin am Amtsgericht Saarlouis  (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Lebach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 03.04.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.04.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. 04.03.2022: "Christiane Schmitt, bislang Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken, hat zum Jahresbeginn die Leitung des Amtsgerichts Saarlouis übernommen, nachdem der bisherige Direktor des Amtsgerichts Steffen Engel Ende letzten Jahres in den Ruhestand eingetreten ist. Christiane Schmitt trat 1995 in den höheren Justizdienst des Saarlandes ein. Zunächst war sie als Richterin beim Amtsgericht Lebach tätig.  2003 erfolgte ihre Abordnung zum Ministerium der Justiz, wo sie die Funktion der Pressesprecherin übernahm. Im Jahr 2004 kehrte Christiane Schmitt in den richterlichen Dienst zurück und wechselte zum Landgericht Saarbrücken. Dort war sie zunächst als beisitzende Richterin in mehreren Strafkammern tätig, bevor im Jahr 2009 ihre Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht erfolgte. Seitdem saß sie der für Wirtschaftsstrafsachen zuständigen 2. Strafkammer vor. Daneben bekleidete sie die Funktionen der stellvertretenden Pressesprecherin des Landgerichts Saarbrücken sowie der Pressesprecherin des Verfassungsgerichtshofs des Saarlandes. Darüber hinaus engagierte sich Christiane Schmitt als Mitglied des Landesprüfungsamtes für Juristen in der Ausbildung angehender Juristen sowie als Mitglied des örtlichen Richterrates sowie des Hauptrichterrates für die Belange der saarländischen Richterschaft." - https://www.wochenspiegelonline.de/news/detail/amtsgericht-mit-neuer-behoerdenleitung

Erhard Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 06.10.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.10.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.

Gerhard Simon (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 01.01.1988, ..., 2002

Werner Sossong (Jg. 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 21.08.1989, ..., 2002)

Michael Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Merzig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.01.2003 als Richter am Amtsgericht Lebach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.01.2003 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.01.2003 als Richter am Amtsgericht Saarlouis - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Saarlouis - GVP 01.03.2017.  Amtsgericht Merzig - 2021 m.d.W.d.G.b.

Dirk Wiesen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Oberlandesgericht Saarbrücken (ab 02.10.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.07.1998 als Richter am Landgericht Saarbrücken - abgeordnet - aufgeführt. 2011: Vorstandsmitglied des Saarländischen Richterbundes -  http://www.richterbund-saar.de/der_vorstand/hauptframe_der_vorstand.htm

Ingeborg Wolff (Jg. 1944) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Saarbrücken (ab 01.03.1993, ..., 2002)

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

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Rechtsanwälte:

 

Jörg-Toralt Warner

Rechtsanwalt

Mediator BAFM

c/o Rechtsanwälte Fuisting & Klein

Berliner Promenade 12

66111 Saarbrücken

Tel: 0681 / 30 717

E-Mail: epost@fuisting-klein.de

Homepage: www.fuisting-klein.de

 

 

 

Gutachter:

 

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

Muss ein Pathologe aus St. Ingbert wegen falscher Krebsdiagnosen für mehrere Jahre ins Gefängnis?

Saarbrücken · Weil er in St. Ingbert falsche Krebs-Diagnosen mit tödlichen Folgen gestellt haben soll, muss sich derzeit ein Pathologe vor Gericht verantworten. Ihm droht nun eine hohe Haftstrafe.

06.03.2023

Der Pathologe Dr. H., der in St. Ingbert ein Labor hatte.

Von Michael Kipp Chefreporter

Im dritten Prozess gegen einen Pathologen Dr. H. zeichnet sich ein Gesamtstrafrahmen von 7,6 Jahren bis acht Jahren ab. Das hat ein Rechtsgespräch der Prozessbeteiligten am Montag vor dem Saarbrücker Landgericht ergeben. In Strafrechtsprozessen bezeichnet „ein Rechtsgespräch“ den Versuch des Gerichts und der Beteiligten, eine Verständigung zwischen den Parteien herbeizuführen. Am kommenden Montag halten Oberstaatsanwältin Christina Mauger und die Verteidigung um die Rechtsanwälte Johannes Berg und Selina Röhrl ihre Plädoyers, voraussichtlich am Mittwoch, 15. März, soll der vorsitzende Richter Andreas Lauer das Urteil fällen.

...

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/prozesse-gericht/falsche-krebsdiagnosen-pathologe-aus-st-ingbert-droht-haftstrafe_aid-86113939

 

 

 


 

 

 

 

Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt gegen Richterin

Saarbrücken Die Strafverfolgungsbehörde hat gegen eine Juristin des Saarbrücker Landgerichts ein Verfahren wegen des Anfangsverdachts der Rechtsbeugung eingeleitet.

Von Dimitri Taube

Die Generalstaatsanwaltschaft Saarbrücken hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der Rechtsbeugung gegen eine Richterin am Landgericht Saarbrücken eingeleitet. Das bestätigt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung. Hintergrund der Ermittlungen sind die Entscheidungen der Richterin über mehrere Befangenheitsanträge in einem Fall aus dem Jahr 2018. Aufgrund eines im März 2019 ergangenen obergerichtlichen Beschlusses hierzu sei das zunächst bereits eingestellte Verfahren noch einmal aufgenommen worden, teilt die Staatsanwaltschaft mit.

...

Das Landgericht Saarbrücken teilt unterdessen auf Anfrage mit, dass inzwischen ein anderer Richter die Verfahren bearbeitet. Allen Befangenheitsanträgen sei stattgegeben worden, sagt eine Sprecherin des Landgerichts. Das bedeute jedoch nicht, dass das Landgericht eine Befangenheit festgestellt habe, sondern nur, dass das Gericht der Ansicht ist, aus Sicht des Betroffenen könne die „Besorgnis der Befangenheit“ bestehen.

Die betroffene Richterin antwortete auf eine Anfrage unserer Zeitung nicht persönlich. Sigurd Wern, Pressesprecher des Landgerichts, verwies in einer Stellungnahme darauf, dass Berufsrichter von Gesetzes wegen einer Verschwiegenheitspflicht hinsichtlich ihrer dienstlichen Belange unterliegen. Verstöße dagegen könnten dienstrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen haben.

17.07.2019

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/staatsanwaltschaft-saarbruecken-ermittelt-gegen-richterin_aid-44145787

 

 

 


 

 

 

Landgericht Saarbrücken weist Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Til Schweiger zurück

Im Streit um eine Nachricht auf Facebook zwischen einer Frau aus Sulzbach (Klägerin) und dem Schauspieler Til Schweiger (Beklagter) hat die 4. Zivilkammer des Landgerichts heute Morgen den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen.

Die Klägerin hatte den Beklagten nach der Bundestagswahl in einer privaten Nachricht gefragt, ob er nun Deutschland verlassen werde, nachdem er vor der Bundestagswahl angekündigt haben soll, dass er bei einem Einzug der AfD in den Bundestag Deutschland verlassen wolle. Der Beklagte hatte diese Nachricht über seine Facebook-Seite veröffentlicht. Die Klägerin hatte deshalb Unterlassung begehrt, weil sie ihr Persönlichkeitsrecht verletzt sah. Dem ist das Landgericht Saarbrücken nicht gefolgt. Das Gericht hält zwar den Vorwurf einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts für berechtigt, weil der Inhalt privater Nachrichten unabhängig von dem gewählten Kommunikationsweg grundsätzlich nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben werden dürfe. Die Kammer sieht den Eingriff in das Persönlichkeitsrecht allerdings durch das Informationsinteresse und das Recht des Beklagten auf Meinungsfreiheit gedeckt. Die Klägerin habe sich mit ihrer Äußerung über ein großes soziales Netzwerk an den prominenten Beklagten gewandt, um an einer in der Öffentlichkeit geführten kontroversen Debatte teilzunehmen. Dabei habe sie sich ihrerseits nicht neutral verhalten, sondern Kritik am Beklagten geäußert und sich zudem auf eine Behauptung des Beklagten gestützt, die nicht erwiesen werden konnte. Die Klägerin habe sich deshalb ebenfalls der öffentlichen Diskussion und der in diesem Zusammenhang geäußerten Kritik, etwa durch Kommentare auf Facebook, stellen müssen. Dabei habe der Beklagte auch den Namen der Klägerin veröffentlichen dürfen. Maßgebend hierfür sei, dass die Klägerin ihrerseits vor der Veröffentlichung durch den Beklagten unter Angabe ihres vollständigen Namens an die Öffentlichkeit gegangen sei, nämlich in einem Internet-Forum mit ca. 25.000 Mitgliedern.

Gegen das Urteil ist die Berufung zum Saarländischen Oberlandesgericht zulässig.


Landgericht Saarbrücken, Urteil vom 23. November 2017 – 4 O 328/17

https://www.saarland.de/230390.htm

 

 

 

Ein Facebook-Post bringt Til Schweiger Ärger ein. Eine Frau sieht ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Nun sehen sie sich vor Gericht.

...

Til Schweiger kontert auf seine Art. Er bot der Frau ein Date an: „hey schnuffi...! date!? Nur wir beide?!“ Den Screenshot der Konversation mit dem vollständigen Namen der Frau lud Schweiger auf seiner Facebook-Seite hoch, garniert mit drei lachenden Smileys im Status. Mehrere Medien berichteten über den Dialog.

14.11.2017

https://www.morgenpost.de/berlin/leute/article212538325/Til-Schweiger-muss-wegen-Facebook-Post-vor-Gericht.html


 


 

 

Ohne Schloss und Riegel

Nach Messerattacke in Töging

24.07.2009, 13:29

Nach dem Überfall auf eine 16-Jährige in Töging wird eine Frage laut: Warum war der mehrfach vorbestrafte Angreifer überhaupt auf freiem Fuß und nicht in Sicherungsverwahrung?

JVA AP Töging Sicherheitsverwahrung

Täter wie der mutmaßliche Angreifer von Töging gehörten "hinter Schloss und Riegel", fordert Bayerns Innenminister Herrmann (CSU). (Foto: AP)

Eigentlich, so sollte man meinen, wäre Matthias A. das Paradebeispiel für einen Straftäter, für den der Gesetzgeber das Instrument der Sicherungsverwahrung geschaffen hat. An Versuchen, A. in diese Verwahrung zu nehmen und hinter Gittern zu lassen, hat es auch nicht gefehlt, aber sie blieben alle im Gestrüpp der außerordentlich fein verästelten gesetzlichen Bestimmungen hängen.

Bei der ersten Verurteilung wegen Vergewaltigung einer 18-jährigen Schülerin im Jahr 1992 kam Sicherungsverwahrung nicht in Frage, weil das damals geltende Gesetz mindestens zwei Vorverurteilungen zu mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe forderte. Matthias A. war aber - abgesehen von den Jugendstrafen wegen Diebstahls - nur einmal einschlägig vorverurteilt, und auch nur zu neun Monaten. Wegen der eindeutig sexuell motivierten versuchten Entführung einer Radfahrerin im Jahr 2000 - einer Tat, die der von Töging sehr ähnelt - wurde Matthias A. lediglich zu 18 Monaten Haft verurteilt; Sicherungsverwahrung kann aber nur bei einer Verurteilung zu mindestens zwei Jahren verhängt werden.

Nach der Entlassung aus der Psychiatrie 2006 beantragte die Staatsanwaltschaft, nachträglich Sicherungsverwahrung zu verhängen. Sie konnte sich dabei auf den Absatz 3 des 2004 neu geschaffenen Paragraphen 66b Strafgesetzbuch berufen: Voraussetzungen sind danach eine frühere Verurteilung zu mindestens drei Jahren und die fortbestehende Gefährlichkeit. Beide Voraussetzungen lagen vor. Aber der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass der Absatz drei nur anwendbar ist, wenn der Betroffene sonst unmittelbar in die Freiheit entlassen werden müsste. Matthias A. aber hatte zunächst noch die 18 Monate aus der Verurteilung von 2001 abzusitzen.

Im Paragraphen-Dickicht

Nach Verbüßung dieser 18 Monate prüfte die Staatsanwaltschaft Hildesheim erneut die Möglichkeit einer nachträglichen Anordnung von Sicherungsverwahrung, die sich diesmal nach den Absätzen eins und zwei des Paragraphen 66b zu richten hatte. Wiederum kam man zu dem Schluss: Es geht nicht. Denn das Gesetz fordert als Voraussetzung für die nachträglich angeordnete Sicherungsverwahrung, dass nach der Verurteilung "Tatsachen erkennbar (werden), die auf eine erhebliche Gefährlichkeit des Verurteilten für die Allgemeinheit hinweisen".

Im Fall des Matthias A. aber waren diese Tatsachen zweifellos schon bei der Verurteilung bekannt. "Wir haben nichts unversucht gelassen, damit eine nachträgliche Sicherungsverwahrung greift", sagt Christina Pannek von der Staatsanwaltschaft Hildesheim. Dies sei "ein sehr unglücklicher Einzelfall".

Merk und Herrmann "bestürzt"

Sowohl die bayerische Justizministerin Beate Merk als auch Innenminister Joachim Herrmann (beide CSU) haben den Fall Matthias A. zum Anlass genommen, eine weitere Verschärfung der Vorschriften über die Sicherungsverwahrung zu fordern. Merk, die sich zur Zeit in den USA aufhält, nannte es "bestürzend, dass das Gesetz immer noch so lückenhaft ist" und verlangte eine schnelle Korrektur. Wie sie kritisierte auch Herrmann Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und warf ihr vor, sie habe einen "unverzeihlichen Fehler" begangen, weil sie die vom Bundesgerichtshof festgestellten Gesetzeslücken nicht geschlossen habe.

An die Adresse des Landgerichts Saarbrücken sagte Herrmann, er könne "nicht begreifen, wie man bei dieser negativen Prognose eine dauerhafte Unterbringung beenden kann".

Ihm sei das Leben eines jungen Mädchens wichtiger als die Resozialisierung eines Verbrechers. Täter wie A. gehörten "hinter Schloss und Riegel".

(SZ vom 24.07.2009/dmo)

http://www.sueddeutsche.de/bayern/236/481705/text/

 

 

 


 

 

Vater würgt Mutter - Sohn (3 Jahre) sieht zu

Weil er seine Frau fast umgebracht haben soll, muss sich seit gestern ein Saarländer vor dem Saarbrücker Landgericht verantworten...

Weil er seine Frau (41) fast umgebracht haben soll, muss sich seit gestern ein Saarländer (43) vor dem Saarbrücker Landgericht verantworten. Die Anklage wirft ihm versuchten Totschlag vor.

Er soll am Abend des 18. April in der gemeinsamen Wohnung im Landkreis Saarlouis seine Frau bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Währenddessen saß der Sohn (3) offenbar auf der Couch und musste zusehen. Der Angeklagte sagte gestern, er habe einen Blackout, könne sich heute an nichts mehr erinnern.

08.03.2009

http://www.sol.de/news/Frau-gewuergt-wuergen-Ehemann-Ehepaar-Gewalt-Sohn-haeusliche-Gewalt-Saarlouis-Saarland-Kind;art26205,2778910

 

 


 

 

Baby-Wickelraum und Aufenthaltsraum für weibliche Zeugen im Landgericht Saarbrücken.

Wer hätte das gedacht, im Zeitalter der Gleichstellung wird im Landgericht Saarbrücken der Aufstand geprobt. Dort gibt es einen "Aufenthaltsraum für weibliche Zeugen", wo sich die männlichen Zeugen aufhalten dürfen ist unklar, vielleicht müssen die auf dem Flur sitzen oder - besser noch draußen vor der Tür warten. Erinnert ein wenig an die Rassentrennung in den USA.

 

27.10.2008

 

 

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Auf dieser Seite finden Sie folgende allgemeine Informationen zum

Landgericht Saarbrücken:

 

*

Servicezeiten, Anschrift, Telekommunikation

*

Nachtbriefkasten

*

Wissenswertes für Besucher, Zeugen, Parteien pp.

*

Rechtsantragstelle

*

Hinweise zur Parksituation

*

Hinweise für Behinderte und Rollstuhlfahrer

*

Baby-Wickelraum,

Aufenthaltsraum für weibliche Zeugen,

 

...

 

Baby-Wickelraum, Aufenthaltsraum für weibliche Zeugen, Aufenthaltsraum für kindliche Opferzeugen:

Für Eltern von Kleinkindern ist im Hauptgebäude (Franz-Josef-Röder-Straße) in Zimmer 36 ein Wickelraum eingerichtet. Für weibliche Zeugen ist im Hauptgebäude (Franz-Josef-Röder-Straße) in Zimmer 34 ein Aufenthaltsraum eingerichtet. Darüber hinaus steht mit Zimmer 47 des Hauptgebäudes ein Aufenthaltsraum für kindliche Opferzeugen zur Verfügung.

 

http://www.lg-sb.saarland.de/10712.htm

 

Landgericht Saarbrücken,

Franz-Josef-Röder-Straße 15,

66119 Saarbrücken,

Behördenleiter:

Präsident des Landgerichts Hans-Peter Freymann

 

Vizepräsident des Landgerichts Stefan Geib

e-mail: poststelle@lg.justiz.saarland.de

 

 


 

 

Soldatenmord von Lebach

Als Soldatenmord von Lebach gingen die im Jahre 1969 begangenen Morde an vier Soldaten am Bundeswehrstandort Lebach in die bundesdeutsche Geschichte ein. Ermordet wurden die Gefreiten Dieter Horn und Ewald Marx, der Obergefreite Arno Bales und der Unteroffizier Erwin Poh.

Nachträgliche juristische Bedeutung wurde dem Kriminalfall durch das sogenannte Lebach-Urteil zuteil, mit dem das Bundesverfassungsgericht dem ZDF die Ausstrahlung eines Dokumentarspiels über den Fall untersagte. Seit diesem Grundsatzurteil werden in bundesdeutschen Medien Namen und Gesichter von Strafgefangenen anonymisiert.

Tat und Tatmotiv

Gegen 2:50 Uhr in der Nacht zum 20. Januar 1969 drangen zwei bewaffnete Männer in die Standortmunitionsniederlage 461/1 Landsweiler bei Lebach ein, die von Soldaten des Fallschirmjägerbataillons 261 bewacht wurde. Dort töteten sie drei der fünf diensthabenden Wachsoldaten im Schlaf und verletzten zwei schwer. Einer der überlebenden schwerverletzten Soldaten, Ewald Marx, erlag seinen Schussverletzungen im Februar 1969.

Die beiden Täter hatten, wie sich später herausstellte, vier der zwölf Munitionsbunker gewaltsam geöffnet und anschließend 1000 Schuss Gewehrmunition, 50 Schuss Pistolenmunition, zwei Pistolen Walther P1 sowie drei Sturmgewehre vom Typ HK G3 entwendet.[1]
Ermittlungen

Das durch die Tat offensichtlich gewordene Defizit bei der Sicherung von Militäreinrichtungen traf die Verantwortlichen der Bundeswehr, das deutsche Parlament und die Öffentlichkeit schwer. Konservative Kreise um den CDU-Abgeordneten Werner Marx aus Kaiserslautern vermuteten zeitnah einen Anschlag aus den Reihen der Außerparlamentarischen Opposition, ohne einen Beweis vorlegen zu können. Grund dafür war unter anderem ein Flugblatt, das angeblich an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken verteilt worden sein soll.

Die von Oberstaatsanwalt Siegfried Buback geleiteten Ermittlungen, verbunden mit einer der größten Fahndungsaktionen der deutschen Nachkriegsgeschichte, ergaben allerdings einen anderen Sachverhalt: Drei homosexuelle junge Männer aus Landau in der Pfalz wollten sich durch bewaffnete Erpressungen Geld beschaffen, um damit ins Ausland zu gehen. Dort wollten sie ein gemeinsames Leben führen. Die Männer, die sich in Erpresserbriefen „Organisation zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung der Mafia“ benannten, wurden nach einem im Rahmen der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY … ungelöst ausgestrahlten Fahndungsaufruf durch einen Hinweis aus dem Hause der Wahrsagerin Madame Buchela am 25. April 1969 in Landau in der Pfalz festgenommen.[2]

Einer der Täter hatte sich der Wahrsagerin mit dem Falschnamen Dr. Sardo vorgestellt, den sie auch in anderem Zusammenhang verwendeten und der in der Fernsehsendung genannt worden war.[3] Da ihr die Männer verdächtig vorkamen, hatte sie deren Kfz-Kennzeichen notiert, aber bis zur Sendung niemanden darüber informiert. Die Täter hatten geplant, Madame Buchela zu entführen und zum Verrat von intimen Details aus dem Privatleben ihrer Kunden zu zwingen; dieses Wissen wollten die Täter dann als Grundlage für weitere Erpressungen benutzen.[4] Nach anderen Quellen wurden bei ihr größere Bargeldbeträge und Gold vermutet, da sie als „Zigeunerin“ ihr Geld keiner Bank anvertrauen würde.[5][6]
Gerichtsverhandlung und Urteil

Am 29. Juni 1970 begann die Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Saarbrücken in der für diesen Strafprozess genutzten Saarbrücker Congresshalle. Die Verhandlung stand unter großem Interesse der Bevölkerung und wurde zuweilen auch als Schauprozess bezeichnet. In der öffentlichen Wahrnehmung spielten auch die homosexuellen Beziehungen zwischen den Tätern eine Rolle.[7] Im öffentlichen Raum ließ der Fall den Ruf nach der Todesstrafe laut werden.

Das Urteil vom 7. August 1970 lautete: lebenslange Freiheitsstrafe für die beiden Hauptangeklagten, sechs Jahre Freiheitsstrafe für den Drittbeteiligten wegen Beihilfe zum Mord.
Folgen

Nachträgliche juristische Bedeutung wurde dem Kriminalfall dadurch zuteil, dass ein 1972 vom ZDF produziertes zweiteiliges Dokumentarspiel zum Thema auf Ersuchen der Täter durch das Bundesverfassungsgericht im sogenannten Lebach-Urteil ein Sendeverbot erhielt, um u. a. eine Resozialisierung zu ermöglichen. Die Produktion wurde bis zum heutigen Tage nicht öffentlich gesendet. Seit diesem Grundsatzurteil werden in bundesdeutschen Medien Namen und Gesichter von Strafgefangenen anonymisiert.

Die Bundeswehr reagierte und verbesserte die Sicherheitsvorkehrungen der Liegenschaften, insbesondere die der Wachlokale.

Eine 1996 von Sat.1 produzierte Dokumentation wurde nach längerem juristischem Tauziehen am 13. Januar 2005 zum ersten Mal ausgestrahlt.[8]

In der Dokumentation Soldatenmord – Die Schüsse von Lebach von Inge Plettenberg, die die ARD erstmals 2001 im Rahmen der Reihe Die großen Kriminalfälle ausstrahlte und in der auch Zeitzeugen aus dem Umfeld der Täter zu Wort kommen, wird die Geschichte vor allem aus der Perspektive der damals beteiligten Kriminalisten und Prozess-Berichterstatter erzählt. Die Verurteilten selbst wollten nicht über ihre Tat sprechen.[9] Der Saarländische Rundfunk strahlte am 14. Mai 2020 die Dokumentation Der Soldatenmord von Lebach aus.

Einer der Täter sitzt bis dato noch in Haft, obwohl er seit Mitte der 1990er Jahre das Recht auf eine Haftprüfung hat. Der heute über 75-Jährige stellte jedoch nie einen Antrag, weil er sich ungerecht verurteilt fühlt.[10][11]
Literatur

Jürgen Neven-DuMont, Karl Schütz, Rainer Söhnlein: Kleinstadtmörder. Spur 1081. Hintergründe zum Fall Lebach. Hoffmann und Campe, Hamburg 1971, ISBN 3-455-05610-5.
Kerstin Rech: Spektakuläre Kriminalfälle im Saarland. Geistkirch Verlag, Saarbrücken 2015, ISBN 3-946036-43-0.

Einzelnachweise
Wolfgang Ihl: Lebacher Soldaten-Mord jährt sich heute zum 40. Mal (Memento vom 26. Juli 2016 im Internet Archive). In: Saarbrücker Zeitung, 19. Januar 2009.
Das Trio. In: Der Spiegel. Nr. 19, 1970, S. 62–67 (online).
Die Morde von Lebach. In: ZDFinfo. ZDF-Mediathek, 12. Oktober 2020, abgerufen am 2. Januar 2023.
Eduard Zimmermann: Das unsichtbare Netz. München 1969, S. 227–234.
Crime Nr. 28
https://www.youtube.com/watch?v=WKTID0LzJOw&pbjreload=10 Die großen Kriminalfälle S02 E05 Der Soldatenmord Die Schüsse von Lebach 32:30 bis 32:45
Vgl. die Prozessberichterstattung: Gerhard Mauz: Ein Ausbruch aus der „europäischen Ordnung“. In: Der Spiegel. Nr. 28, 1970, S. 69–70 (online). Gerhard Mauz: „Warum so und später anders …?“ In: Der Spiegel. Nr. 29, 1970, S. 74–75 (online). Hans-Joachim Noack: Nicht Apo und nicht Mafia: Der Lebach-Prozeß begann wie ein Kriminalroman. In: Die Zeit, Nr. 27/1970. Hans-Joachim Noack: Gekicher im Saal: Ditz und Wenzel flüchten sich in Schweigen. In: Die Zeit, Nr. 28/1970. Hans-Joachim Noack: Das Unbegreifliche blieb ohne Erklärung: Urteile im Lebach-Prozeß: Das Gericht fand nur Allgemeinplätze. In: Die Zeit, Nr. 33/1970.
Christian Bommarius: Die unerzählten Geschichten: Sat.1 zeigt nach neun Jahren den „Fall Lebach“. Es ist ein gut gemachter Krimi – mehr nicht. In: Berliner Zeitung, 13. Januar 2005 (Hintergrundinformationen zum Fall und zur Verzögerung der Sendeerlaubnis der Sat1-Doku)
Der Soldatenmord – Die Schüsse von Lebach. Pressetext zur ARD-Ausstrahlung, 7. Juni 2001.
Udo Lorenz: 50 Jahre nach dem Soldatenmord: Die unvergessene Bluttat von Lebach. In: Saarbrücker Zeitung, 18. Januar 2019.
Antonia Kleikamp: Der Tod kam nachts um drei. In: Die Welt, 20. Januar 2019.

https://de.wikipedia.org/wiki/Soldatenmord_von_Lebach

 

 

 

 


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