Väternotruf informiert zum Thema

Sozialgericht Stuttgart


 

 

Sozialgericht Stuttgart

Theodor-Heuss-Str. 2

70174 Stuttgart

 

Telefon: 0711 / 89230-0

Fax: 0711 / 89230-199

 

E-Mail: Pressestelle@SGStuttgart.justiz.bwl.de

Internet: http://www.sozialgericht-stuttgart.de

 

 

Internetauftritt des Sozialgerichts Stuttgart (10/2013)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Sozialgericht Stuttgart - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden. 

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

09.10.2013

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

 

 

Präsident am Sozialgericht Stuttgart: Michel Endriß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Sozialgericht  Stuttgart / Präsident am Sozialgericht Stuttgart (ab 08.04.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.071994 als Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerlinde Endriß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg (ab 30.07.1990, ..., 2008)

Vizepräsidentin am Sozialgericht Stuttgart: 

Evelyn Veenker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Sozialgericht  Stuttgart / Vizepräsidentin am Sozialgericht Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.07.2000 als Richter am Sozialgericht Heilbronn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.09.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Sozialgericht  Stuttgart aufgeführt. 2013: Vizepräsidentin am Sozialgericht Stuttgart.

Dr. Lothar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Sozialgericht  Stuttgart / Vizepräsident am Sozialgericht Stuttgart  (ab 01.06.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1995 als Richter am Verwaltungsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2007 als Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Vizepräsident am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt.

 

 

 

In Baden-Württemberg gibt es insgesamt acht Sozialgerichte und ein Landessozialgericht.

 

Sozialgericht Freiburg

Sozialgericht Heilbronn

Sozialgericht Karlsruhe

Sozialgericht Konstanz

Sozialgericht Mannheim

Sozialgericht Reutlingen

Sozialgericht Stuttgart

Sozialgericht Ulm

 

Landessozialgericht Baden-Württemberg - in Stuttgart

 

 

Über die Revision im sozialgerichtlichen Verfahren entscheidet das Bundessozialgericht in Kassel.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 

 


 

Fachkräfte im Gerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter am Sozialgericht Stuttgart:

Michel Endriß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Sozialgericht  Stuttgart / Präsident am Sozialgericht Stuttgart (ab 08.04.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.071994 als Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerlinde Endriß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg (ab 30.07.1990, ..., 2008)

Ingrid Dornhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weitere aufsichtführende Richterin am Sozialgericht  Stuttgart (ab 04.05.2011, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1990 als Richterin am Sozialgericht  Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1990 als Richterin am Sozialgericht  Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.05.2011 als Richterin am Sozialgericht  Stuttgart - halbe Stelle - aufgeführt. 2013: Pressesprecherin am Sozialgericht Stuttgart.

Jörg Eberhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht  Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.02.1999 als Vizepräsident am Sozialgericht Ulm aufgeführt. 

Dr. Marco Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Sozialgericht Stuttgart (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.02.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2006 als Richter auf Probe im Bezirk des Landessozialgerichts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.02.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.05.2007 als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Lothar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Sozialgericht  Stuttgart / Vizepräsident am Sozialgericht Stuttgart  (ab 01.06.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1995 als Richter am Verwaltungsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2007 als Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Vizepräsident am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt.

Evelyn Veenker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Sozialgericht  Stuttgart / Vizepräsidentin am Sozialgericht Stuttgart (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.07.2000 als Richter am Sozialgericht Heilbronn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.09.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Sozialgericht  Stuttgart aufgeführt. 2013: Vizepräsidentin am Sozialgericht Stuttgart.

 

 

Nicht mehr als Richter am Sozialgericht  Stuttgart  tätig:

Klaus Denzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg / Vizepräsident am Landessozialgericht Baden-Württemberg (ab 01.10.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.06.1996 als Präsident am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt.

Heinz Droßel (geb. 21.09.1916 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Sozialgericht Freiburg (ab 01.04.1975, ..., 1980) - im Handbuch der Justiz 1958 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Landessozialgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1964 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.04.1972 als aufsichtführender Richter am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.04.1975 als Präsident am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Heinz Droßel, auch Heinz Drossel (* 21. September 1916 in Berlin; † 28. April 2008 in Waldkirch) war im Zweiten Weltkrieg Oberleutnant der deutschen Wehrmacht. Er wurde nach dem Krieg Richter und wurde als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Im November 1939, einen Tag nach der juristischen Staatsprüfung, wurde Heinz Droßel zum Dienst in der Wehrmacht eingezogen. Sein Auswanderungsversuch ein Jahr zuvor war gescheitert. Er nahm 1940 am Westfeldzug und von 1941 bis 1945 am Deutsch-Sowjetischen Krieg teil. Im Sommer 1941 nahm seine Einheit einen sowjetischen Offizier gefangen. Statt ihn zur weiter hinten liegenden Kompanie zu bringen, wo er nach dem völkerrechtswidrigen Kommissarbefehl hingerichtet worden wäre, ließ Droßel ihn in der Nähe der sowjetischen Truppen heimlich laufen. Auf Heimaturlaub im Jahr 1942 half Droßel in Berlin einer jüdischen Frau, die, zunächst von seiner Uniform in Angst versetzt, flüchten und von einer Brücke springen wollte. Er beruhigte die Frau, ließ sie bei sich zu Hause ausruhen und gab ihr auch Geld, um ihr die Suche nach einem Versteck zu erleichtern. Kurz nach Kriegsende traf er sie zufällig wieder und sie heirateten.[1] Ein Heimaturlaub im Februar 1945 brachte ihn zu seinen Eltern nach Senzig. Eine jüdische Familie hatte dort unter dem Decknamen „Hesse“ seit Jahren Unterschlupf gefunden. Als ein Nachbar im Begriff war, die Familie zu verraten, bat diese die Familie Droßel um Hilfe. Heinz Droßel gab der Familie den Schlüssel zu seiner Berliner Wohnung, gab ihr eine Pistole und vernichtete verräterische Dokumente.
Am 4. Mai 1945, vier Tage vor Kriegsende, weigerte sich Heinz Droßel, seine Einheit auf ein Selbstmordkommando zu schicken. Er wurde deshalb zum Tode verurteilt. Die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht rettete ihm das Leben. In der Nachkriegszeit beendete Heinz Droßel seine juristische Ausbildung. Er wurde Richter und spezialisierte sich auf Sozialrecht. Ab 1962 war er am Sozialgericht Stuttgart tätig, ab 1972 Direktor des Sozialgerichts Konstanz, wechselte 1975 nach Freiburg und beschloss seine Laufbahn als Präsident des Sozialgerichts Freiburg. Bis zu seinem Tod lebte er in Simonswald. Am 27. April 2008 wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, in dem er in der Nacht einer schweren Lungenentzündung erlag. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Dro%C3%9Fel
 

Muriel Claudia Leonard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab 01.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Düsseldorf - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Düsseldorf - GVP 15.07.2010.

Anne Schrauber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Altenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.04.2017 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Anne Schrauber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.04.2017 als Richterin am Amtsgericht Altenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 07.09.2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Altenburger Land. Namensgleichheit mit: Sascha Schrauber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Erfurt (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.12.2012 als Richter auf Probe im Bezirk des Landessozialgerichts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.12.2016 als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.12.2016 als Richter am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sascha Schrauber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richter am Amtsgericht Erfurt (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.12.2012 als Richter auf Probe im Bezirk des Landessozialgerichts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.12.2016 als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.12.2016 als Richter am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Anne Schrauber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Altenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.04.2017 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Anne Schrauber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.04.2017 als Richterin am Amtsgericht Altenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 07.09.2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Altenburger Land.

Dr. Anke Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Sozialgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg (ab 27.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.04.2005 als Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg - LL.M. - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.05.2012 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.06.2004 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2022: Beisitzerin im Vorstand des Richterbund Hessen.

 

 

Gutachter:

 

  

Sonstige:

 

 

 


 

 

 


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