Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Idstein

Familiengericht

Zuständiges Familiengericht für den Bezirk des Amtsgerichts Idstein ist das Amtsgericht Bad Schwalbach

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Idstein

Gerichtsstraße 1

65510 Idstein 

 

Telefon: 06126 / 9365-0

Fax: 06126 / 9365-65

 

E-Mail: redaktion@ag-idstein.justiz.hessen.de

Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-wiesbaden/amtsgericht-idstein

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Idstein (11/2023)

Informationsgehalt: vorhanden - mit Stand vom 01.07.2023 - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-wiesbaden/amtsgericht-idstein

 

 

Bundesland Hessen

Landgericht Wiesbaden

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

 

 

Direktor am Amtsgericht Idstein: Sybille Grünewald-Germann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Idstein / Direktorin am Amtsgericht Idstein / Direktorin am Amtsgericht Idstein (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.07.1996 als Richterin am Verwaltungsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.1996 als Richterin am Verwaltungsgericht Wiesbaden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 10.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 10.01.1994 als Direktorin am Amtsgericht Idstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 17.02.2012: als Richterin am Verwaltungsgericht abgeordnet. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2014: als Richterin am Verwaltungsgericht abgeordnet / Familiensachen - Abteilung 535. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2015: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 535. 

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Idstein:

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen am Amtsgericht Idstein eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

Das Amtsgericht Idstein nimmt folgende Bereiche der Rechtsprechung wahr:

- Rechtsprechung in Zivil- und Strafsachen

- Angelegenheiten des Grundbuchrechts

- Betreuungs-, Vormundschafts- und Pflegschaftssachen

- Vollstreckungsgeschäfte incl. Zwangsversteigerungen und Zwangsverwaltungen

- Partnerschafts- und Güterrechtsregistersachen

- Nachlasssachen

- Hinterlegungen

- Kirchenaustritte

- sonstige Justizverwaltungsangelegenheiten

Das zuständige Familiengericht ist das Amtsgericht Bad Schwalbach

 

 

Das Amtsgericht Idstein ist zuständig für die Gemeinden: Hünstetten, Idstein, Niedernhausen und Waldems.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Rheingau-Taunus Kreis

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Dr. Dr. Andrik Abramenko (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Idstein (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.07.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.07.2002 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Idstein - GVP 01.01.2019: Richter am Amtsgericht. 

Sybille Grünewald-Germann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Idstein / Direktorin am Amtsgericht Idstein / Direktorin am Amtsgericht Idstein (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.07.1996 als Richterin am Verwaltungsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.1996 als Richterin am Verwaltungsgericht Wiesbaden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 10.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 10.01.1994 als Direktorin am Amtsgericht Idstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 17.02.2012: als Richterin am Verwaltungsgericht abgeordnet. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2014: als Richterin am Verwaltungsgericht abgeordnet / Familiensachen - Abteilung 535. Amtsgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2015: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 535.  

Annette Honnef (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Idstein (ab 21.06.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Idstein - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Idstein - GVP 01.01.2019: nicht aufgeführt.

Dr. Kathleen Mittelsdorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Wiesbaden (ab , ..., 2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.06.2000 als Richterin am Landgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.10.2005 als Direktorin am Amtsgericht Idstein - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburstdatum ab 04.10.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Wiesbaden aufgeführt. Landgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2015: Richterin am Landgericht - 2. Zivilkammer. Amtsgericht Idstein - GVP 01.01.2019: aufgeführt als Vorsitzende Richterin am LG (abg.). Landgericht Wiesbaden - GVP 01.01.2019, 01.01.2023: Vorsitzende Richterin. Namensgleichheit mit: Carolin Mittelsdorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Jena (ab 01.11.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Jena aufgeführt.

 

 

Richter auf Probe:

Kalb (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2017, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Amtsgericht Groß-Gerau - GVP 01.04.2017: Richterin auf Probe. Amtsgericht Idstein - GVP 01.01.2019: Richterin auf Probe.

Dr. Moebus (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Amtsgericht Idstein - GVP 01.01.2019: Richterin auf Probe.

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Idstein tätig:

Fritz Henge (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Idstein (ab 01.04.1976, ..., 2002) - siehe den unten stehenden Bericht über die unbefleckte Empfängnis

Christian Hundt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Wiesbaden (ab 08.11.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.06.2007 als Richter am Amtsgericht Idstein - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.11.2010 als Richter am Landgericht Wiesbaden aufgeführt.

Wolf-Christian Lenz (Jg. 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Wiesbaden (ab 01.03.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Richter am Amtsgericht Idstein aufgeführt. Ab 01.03.2007 Vorsitzender Richter am Landgericht Wiesbaden.

Dr. Björn Sommer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bad Homburg (ab 01.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Björn Sommer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Richter am Landgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richter am Amtsgericht Idstein - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2005 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.11.2005 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch 2022 ab 01.12.2021 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bad Homburg aufgeführt.

Rainer Wild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Idstein / Direktor am Amtsgericht Idstein (ab 01.06.1997, ..., 2012)

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Schwalbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-schwalbach.de

 

 

Familienberatung Taunusstein

überregionale Beratung

http://familienberatung-taunusstein.de

 

 

Familienberatung Wiesbaden

überregionale Beratung

http://familienberatung-wiesbaden.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Erziehungsberatung - Jugend- und Familienberatung

Veitenmühlweg 5

65510 Idstein

Telefon: 06126 / 95957-7921

E-Mail: eb-i@rheingau-taunus.de

E-Mail: Beate.Zell@rheingau-taunus.de

Internet: http://www.rheingau-taunus.de

Träger: Landkreis

Angebote: gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Idstein (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Idstein für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Idstein (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

 

Rechtsanwälte:

 

Ulla Hartmann

Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht

Anwaltskanzlei Rohrmus & Hartmann

Dantestraße 4-6

65189 Wiesbaden

Tel.: 0611 / 99 393 0

Internet: www.rohrmus-hartmann.de

 

 

Heike Schleich

Rechtsanwältin

Bahnstr. 5

65779 Kelkheim (Taunus)

Tel.: (06195) 90 09 92

 

 

 

Gutachter:

 

 

Betreuer: 

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Rheingau-Taunus-Kreis

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Rheingau-Taunus-Kreis

 

 

 

 


 

 

Die „unbefleckte Empfängnis „ ist rechtskräftig

Kopfschütteln über das Urteil

Kopfschütteln löste der WAZ-Bericht über den Amtsrichter aus, der einer Frau eine „unbefleckte Empfängnis“ bescheinigt hatte. Die ungewöhnliche Zeugung kostet den Ex-Ehemann der Frau rund 60.000 Mark.

Vor dem Beschluss des hessischen Richters steht eine gescheiterte Ehe: Wolfhard Weiß (49) ließ sich 1998 von seiner Frau scheiden. Das Paar hat zwei Töchter und –so glaubte Weiß damals- einen Sohn.

Erst 1997 erfuhr der Frühpensionär, dass seine Frau 1986 mit einem unbekannten Mann in einem Hotel gesehen wurde.

1986 wurde auch Weiß` Sohn gezeugt. Der vermeintliche Vater fragte sich, ob der heute 13-Jährige überhaupt sein Kind sei.

Ein DNA-Test bewies: Der Hesse kann nicht der Vater sein. Die Ehefrau behauptete allerdings, nur mit ihrem Gatten geschlechtlich verkehrt zu haben. Weiß zeigt seine Frau wegen Falschaussage an, denn wenn er nicht der Vater sein konnte, woher kam das Kind?

Amtsrichter Fritz Henge (60) wies die Klage ab. Er glaubte den Ausführungen der Frau. Die hatte zugegeben, in besagtem Hotel mit einem Mann übernachtet zu haben. Aber: „Nach Aussage unserer Mandantin waren beide unbekleidet und hatten Körperkontakt. Zum Geschlechtsverkehr sei es nicht gekommen“, so Anwalt Helmut Rachelmann.

Richter Henge begründete seine Entscheidung laut Rainer Wild, Sprecher des Idsteiner Amtsgerichts, wie folgt: „Im Regelfall entsteht eine Schwangerschaft durch den Vollzug des Geschlechtsverkehrs. Ausnahmen sind wissenschaftlich ebensowenig auszuschließen, wie der sehr seltene Fall der Parthenogenese (unbefleckte Empfängnis)“. Damit sei nicht zweifelsfrei zu beweisen, dass die Frau die Geschichte der „unbemerkten Spermaübertragung“ erfunden habe.

Für Weiß bedeutet die bereits rechtskräftige und damit endgültige Entscheidung den Verlust von 60.000 Mark. Er zahlte elf Jahre Unterhalt für ein fremdes Kind. „Außerdem verlangt mein ehemaliger Arbeitgeber, die Telekom, eine Rückzahlung von 7.000 Mark.“ Weiß bekam als Beamter Ortszuschläge für seinen vermeintlichen Sohn.

„Meine Ex-Frau kennt den Namen ihrer Hotel - Bekanntschaft angeblich nicht“, so Weiß.

Ohne den Namen aber kann er niemanden auf Schadensersatz verklagen. Den müsste der leibliche Vater des Kindes zahlen.

 

WAZ vom 07.09.2000

 

www.rechtsanwalt-bultmann.de/index.php?newwebID=887&newwpID=39968&MttgSession=789b1b164d1bf5e9675569896498661e

 

 

 


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