Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Kusel

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Kusel

Trierer Str. 71

66869 Kusel

 

Telefon: 06381 / 914-0

Fax: 06381 / 914-200

 

E-Mail: agkus@zw.jm.rlp.de

Internet: www.agkus.justiz.rlp.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Kusel (02/2022)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - aber wohl veraltet - mit Stand vom 01.01.2021 - https://agkus.justiz.rlp.de/de/service-informationen/organisation/

 

 

Bundesland Rheinland-Pfalz

Landgericht Kaiserslautern

Oberlandesgericht Zweibrücken

 

 

Direktor am Amtsgericht Kusel: Ralf Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Kusel / Direktor am Amtsgericht Kusel (ab 01.02.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2001 als Direktor am Amtsgericht Kusel aufgeführt. No Name - Fridolin der freche Dachs - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Kusel:

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz beschäftigen am Amtsgericht Kusel

4 Richter
- 6 Rechtspfleger
- 3 Gerichtsvollzieher
- 19 Beamtinnen und Beamte sowie Justizbeschäftigte im mittleren- und Schreibdienst
- 2 Wachtmeister

Stand 19.02.2022

Das Amtsgericht Kusel ist örtlich zuständig für die Orte der Verbandsgemeinden: Altenglan, Glan-Münchweiler, Kusel, Lauterecken, Wolfstein mit 57.441 Einwohnern. 

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Landkreis Kusel

 

 

Väternotruf Kusel

Claudia Müller

Zweibrücker Straße 101

66424 Homburg

Telefon: 0177-2893731

E-Mail: c-l-a@gmx.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Ralf Nagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Kusel / Direktor am Amtsgericht Kusel (ab 01.02.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2001 als Direktor am Amtsgericht Kusel aufgeführt. No Name - Fridolin der freche Dachs - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1 

Brigitte Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Kusel (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.03.2000 als Richterin am Amtsgericht Kusel aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 309). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Oberlandesgericht Zweibrücken - GVP 28.06.2016: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 6. Zivilsenat zugleich auch Familiensenat. Amtsgericht Kusel - GVP  01.01.2021: Familiensachen - Abteilung 1. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Kusel. 2022: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kaiserslautern. Richterin Schlachter wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Dr. Jörg Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ettlingen / Direktor am Amtsgericht Ettlingen (ab 01.01.2011, ..., 2017) - ab 03.09.1993 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe tätig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Achern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.02.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt (Straf- und Bußgeldsachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als Direktor am Amtsgericht Ettlingen aufgeführt. Amtsgericht Ettlingen - GVP 19.07.2010, GVP 01.01.2011. Namensgleichheit mit: 2. Melitta Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken / 2. Zivilsenat als Familiensenat (ab 23.11.1992, ..., 2012) - 2002 Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken / 6. Zivilsenat als Familiensenat.

Sabine Weingarth-Theis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Kusel (ab , ..., 2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.05.2010 als Richterin am Landgericht Kaiserslautern - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Kusel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Kusel - GVP  01.01.2021: Familiensachen - Abteilung 2.

Klaus Werner Wirbel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Kusel (ab , ..., 2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.04.1995 als Richter am Amtsgericht Birkenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.04.1995 als Richter am Amtsgericht Kusel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Kusel - GVP  01.01.2021.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Abteilungen am Familiengericht Kusel:

1 F - Brigitte Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Kusel (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.03.2000 als Richterin am Amtsgericht Kusel aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 309). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Oberlandesgericht Zweibrücken - GVP 28.06.2016: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 6. Zivilsenat zugleich auch Familiensenat. Amtsgericht Kusel - GVP  01.01.2021: Familiensachen - Abteilung 1. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Kusel. 2022: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Kaiserslautern. Richterin Schlachter wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Dr. Jörg Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ettlingen / Direktor am Amtsgericht Ettlingen (ab 01.01.2011, ..., 2017) - ab 03.09.1993 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe tätig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Achern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.02.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt (Straf- und Bußgeldsachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als Direktor am Amtsgericht Ettlingen aufgeführt. Amtsgericht Ettlingen - GVP 19.07.2010, GVP 01.01.2011. Namensgleichheit mit: 2. Melitta Schlachter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken / 2. Zivilsenat als Familiensenat (ab 23.11.1992, ..., 2012) - 2002 Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken / 6. Zivilsenat als Familiensenat.

2 F - Sabine Weingarth-Theis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Kusel (ab , ..., 2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.05.2010 als Richterin am Landgericht Kaiserslautern - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Kusel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Kusel - GVP  01.01.2021: Familiensachen - Abteilung 2.

309 F -

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Kusel tätig:

Christoph Hassel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Kaiserlautern (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.04.2000 als Richter am Amtsgericht Kusel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.04.2000 als Richter am Amtsgericht Kaiserlautern aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Kaiserslautern

überregionale Beratung

http://familienberatung-kaiserslautern.de

 

 

Familienberatung Kusel

überregionale Beratung

http://familienberatung-kusel.de

 

 

Familienberatung Landstuhl

überregionale Beratung

http://familienberatung-landstuhl.de

 

 

Familienberatung Neunkirchen

überregionale Beratung

http://familienberatung-neunkirchen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche - Außenstelle -

Bahnhofstr. 58 

66869 Kusel 

Telefon: 06381 / 1745

E-Mail: ekusel@diakonie-pfalz.de

Internet:

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung

 

 

Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle - Außenstelle -

Bahnhofstr. 55 

66869 Kusel

Telefon: 06381 / 995393

E-Mail: kinderschutzbundkus@t-online.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-kaiserslautern.de

Träger: Deutscher Kinderschutzbund

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Kreisverwaltung Kusel - Jugendamt Allgemeiner Sozialer Dienst

Trierer Str. 49-51

66869 Kusel

Telefon: 06381 / 424-260,-265

E-Mail:

Internet: http://www.landkreis-kusel.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung bei Gewalt

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Kusel (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Kusel für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Kusel (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

 

Rechtsanwälte:

 

Heike Classen

Rechtsanwältin

Woogstr. 4

67659 Kaiserslautern

Telefon: 0631 / 72081

E-Mail: classenraekl@t-online.de

 

 

Wolfgang Schwartz

Rechtsanwalt

mit Schwerpunkt Familienrecht

Rechtsanwälte Schwartz & Partner

Kerststraße 27-31

67655 Kaiserslautern

Telefon: 0631 / 93073

E-Mail: w.schwartz@rae-schwartz.de

 

 

Gutachter:

 

Melanie Alt

Diplom-Psychologin

54290 Trier

Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Kusel durch Richterin Schlachter (2003)

 

 

Stefanie Stahl

Diplom-Psychologin

Saarstraße 58, 54290 Trier

Gilbertstraße 32, 54290 Trier (2007)

GWG

Beauftragung am Amtsgericht Bad Kreuznach, Amtsgericht Bitburg, Amtsgericht Kusel, Amtsgericht Landstuhl, Amtsgericht Sankt Wendel, Amtsgericht Trier, Amtsgericht Wittlich

Beauftragung am Amtsgericht Kusel durch Richterin Reuter (2010)

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Landkreis Kusel

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html 

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Landkreis Kusel

 

 

 

Kinderschutzbund Kaiserslautern-Kusel e. V.

Moltkestraße 8

67655 Kaiserslautern

Landschaftsstr. 3

66869 Kusel

Telefon: 0631-24044

E-Mail: info@kinderschutzbund-kaiserslautern.de

Telefon: 06381 / 995393

Email: info@kinderschutzbund-kusel.de

Internet: https://www.kinderschutzbund-kaiserslautern.de

Mitarbeiter/innen (2019): Bärbel Michalik - Diplom-Psychologin (Leitung der Beratungsstelle); Karin Günther-Wunn - Diplom-Psychologin; Inge Groffner - Erzieherin; Marko Barz - Systemischer Berater

 

 


 

 

 

Kreis Birkenfeld

Dank Kampfgeist und Hartnäckigkeit: Mutter brachte falschen Psychologen zu Fall

Kurt Knaudt 26.02.2018, 15:03 Uhraktualisiert: 26.02.2018, 15:12 Uhr

Ein falscher Psychologe hat über Jahre hinweg Gutachten erstellt – mit gravierenden Folgen für Betroffene: Marion Handschuh wurde beispielsweise das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen. Doch die 52-Jährige kämpfte. Und ihrer Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass der über Jahre unentdeckte Schwindel doch aufflog.

...

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/bad-kreuznach_artikel,-dank-kampfgeist-und-hartnaeckigkeit-mutter-brachte-falschen-psychologen-zu-fall-_arid,1777494.html

 

 

 

Familienrichter bestellen jahrelang Hochstapler als Gutachter

Dass an deutschen Gerichten Hochstapler als Gutachter beauftragt werden, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die Richter an deutschen Amtsgerichten und Oberlandesgerichten, die Hochstapler als Gutachter beauftragen oder diesen bescheinigen, dass sie ein überzeugendes Gutachten vorgelegt haben, werden allerdings für ihre Fehlleistungen nicht belangt, denn der deutsche Richter genießt weitestgehende Narrenfreiheit und das nicht nur zur Karnevalszeit. Und so kommt es, dass Richter Bruno Kremer nur den Hochstapler verurteilt, nicht aber die Richter, die den Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, frei nach dem Motto: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.


"Drei Jahre Haft für Hochstapler, der 175 Gutachten erstellte Falscher Psychologe nahm Eltern ihre Kinder weg!

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Der unfassbare Fall vorm Landgericht Bad Kreuznach

175 Gutachten erstellte Andreas S. (44) für Familiengerichte in Rheinland-Pfalz. Als Diplom-Psychologe.

Problem: Dieses Diplom hatte er nie erworben. Nicht mal das entsprechende Studium absolviert. Nur ein Fernstudium, das ihn lediglich zum „nichtärztlichen Psychotherapeuten“ machte.
...

Bruno Kremer, Vorsitzender Richter der 2. Strafkammer: „Der Angeklagte ist schuldig des gewerbsmäßigen Betruges in 175 Fällen und in sieben Fällen uneidlicher Falschaussage. Er wird zu drei Jahren Haft verurteilt.“

Kremer in seiner Begründung: „Er ist von Anfang an betrügerisch aufgetreten. Hatte auch ein entsprechendes Türschild, bevor er mit der Justiz in Kontakt kam. Es entstand nicht nur ein Vertrauensschaden bei der Justiz, sondern vor allem bei den betroffenen Familien.“

Der Richter: „Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich eine Mutter oder ein Vater fühlen, denen aufgrund der Aussage eines Scharlatans das Kind entzogen wurde. Alles unter drei Jahren wäre nicht vertretbar gewesen.“"

22.02.2018

http://www.bild.de/regional/frankfurt/hochstapler/falscher-psychologe-nimmt-eltern-kinder-weg-54894638.bild.html

 

 

Anmerkung Väternotruf:

Im Beitrag der BILD-Zeitung wird der Hochstapler als Andreas S. bezeichnet, möglicherweise ist der richtige Name allerdings Andreas H. Oder aber der Hochstapler, der unter dem Namen Andreas H. auftrat heißt in Wirklichkeit Andreas S.. Doch egal wie dem auch sei, Fakt ist offenbar, dass etliche Familienrichter diesen Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, man darf hoffen, dass dies dienstrechtliche Konsequenzen für die betreffenden Richter nach sich zieht, wenn nicht, beweist sich der Glaube an den sogenannten "Rechtsstaat", einmal mehr als ein naiver Traum.

 

 

 

Hauptverhandlungen vor den Strafkammern des Landgerichts Bad Kreuznach in der 2. Kalenderwoche 2018
...
Dienstag, 09.01.2018, 09:00 Uhr 2. Strafkammer

Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft dem 44 Jahre alten, vorbestraften Angeklagten aus Idar-Oberstein gewerbsmäßigen Betrug in 175 Fällen sowie Falschaussage in sieben Fällen vor.

Nach der Anklageschrift soll der Angeklagte, dem nach dem erfolgreichen Abschluss zum psychologischen Berater IAPP durch Bescheid der zuständigen Behörde die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als nichtärztlicher Psychotherapeut erteilt worden sei, seit 2005 den akademischen Grad eines Diplom-Psychologen geführt haben, ohne das hierfür erforderliche Universitätsstudium absolviert zu haben. Mit einer Zeugin, die davon ausgegangen sei, dass der Angeklagte tatsächlich Diplom-Psychologe sei, habe er in Idar-Oberstein ein Institut für angewandte Psychologie und Bildung Supervision + Coaching gegründet.

Zwischen November 2009 und April 2014 soll er in 175 Fällen von Familienrichtern der Amtsgerichte des Bezirks des Landgerichts Bad Kreuznach, aber auch der Amtsgerichte Kusel, Rockenhausen, Kaiserslautern, Trier, Bitburg, Andernach und Viersen mit der Erstattung psychologischer Gutachten beauftragt worden sein. Hierbei seien die zuständigen Familienrichter davon ausgegangen, dass der Angeklagte, wie er durch entsprechende Unterzeichnung seiner Schriftstücke vorgegeben habe, tatsächlich studierter Diplom-Psychologe sei. Seine schriftlichen Gutachten und ergänzenden Stellungnahmen habe der Angeklagte unterschrieben, indem er seinem Namen jeweils die Bezeichnung „Diplom-Psychologe“ oder „Dipl.-Psych.“ hinzugefügt habe.

Bei der Abrechnung seiner Tätigkeit als Gutachter habe die Mitinhaberin des Instituts gegenüber den Amtsgerichten gutgläubig erklärt, dass der Angeklagte seine gutachterliche Tätigkeit ordnungsgemäß erbracht habe und ihm ein Vergütungsanspruch in der geltend gemachten Höhe gegen die Staatskasse zustehe. Tatsächlich habe dem Angeklagten jedoch keine Vergütung zugestanden, da sein Vergütungsanspruch durch das Führen eines falschen Titels verwirkt gewesen sei. Dies habe der Angeklagte billigend in Kauf genommen.

In sieben Fällen habe der Angeklagte vor Gericht falsch ausgesagt, da er bei seiner Vernehmung zur Person bewusst wahrheitswidrig angegeben habe, er sei Diplom-Psychologe.

Der Angeklagte hat sich im Ermittlungsverfahren nicht eindeutig zum Tatvorwurf eingelassen.

...

https://lgkh.justiz.rlp.de/de/presse-aktuelles/detail/news/detail/News/hauptverhandlungen-vor-den-strafkammern-des-landgerichts-bad-kreuznach-in-der-2-kalenderwoche-2018/

 

 

11.10.2014, 03:27 Uhr | aktualisiert: 12.10.2014, 09:48 Uhr

Ohne Diplom als Gutachter bei Gericht? Staatsanwalt ermittelt  

Kreis Birkenfeld. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ermittelt gegen einen Psychologen aus dem Kreis Birkenfeld. Ihm wird vorgeworfen, dass er den Titel "Diplom-Psychologe" über viele Jahren hinweg getragen hat, obwohl er eigentlich kein entsprechendes Studium mit einem Diplom-Abschluss nachweisen kann. Vielmehr habe der Mann lediglich eine Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.  

Von unserer Redakteurin Vera Müller  

Einer Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Birkenfeld war aufgefallen, dass die Diplom-Urkunde des Mannes Formfehler enthält. Sie leitete ihren Verdacht weiter. Zu den Hauptaufgabengebieten des Beschuldigten gehörte in den vergangenen Jahren das Erstellen von familienpsychologischen Gutachten für Familiengerichte. Er war in ganz Rheinland-Pfalz und auch häufig für das Idar-Obersteiner Amtsgericht tätig. "Aktuell allerdings nicht", wie Hans-Walter Rienhardt, Direktor des Amtsgerichts, betont. Die Staatsanwaltschaft geht von einem hinreichenden Tatverdacht aus, die Ermittlungen werden wohl aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es seien noch Fragen zu klären: Wo ist er als Diplom-Psychologe aufgetreten? Wie hoch ist der Schaden? Sofern Anklage erhoben werde, gehe es um gewerbemäßigen Betrug, der mit Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren geahndet werden kann.  

Der Psychologe habe sein Handwerk offenbar recht gut verstanden, betonen jene, die mit ihm zu tun hatten - rückblickend mit leichtem Zynismus. In manchen Fällen seien die richterlichen Entscheidungen, die auf Grundlage der Gutachten getroffen worden seien, sicherlich gerechtfertigt gewesen. In anderen möglicherweise nicht: Da hätte man durchaus genauer hinschauen müssen, sind einige Juristen im Kreis überzeugt. Weder die Gerichte noch die Anwälte hätten wohl einen Gutachter, der kein Diplom-Psychologe ist, zugelassen.  

In zwei Fällen sind bereits juristische Schritte angekündigt  

So sei es durchaus möglich, dass - sofern es zu Anklage und Urteil kommt - einige Verfahren neu aufgerollt werden und auf Schadensersatz geklagt werde. Der NZ sind zwei Fälle bekannt, in denen betroffene Mütter bereits angekündigt haben, juristische Schritte einleiten zu wollen.

Der Psychologe erstellte unter anderem Persönlichkeitsprofile und -diagnostiken für Erwachsene, auf deren Grundlage Kinder aus Familien herausgeholt wurden. Das sind auf allen Ebenen emotional und sozial folgenschwere Entscheidungen. Gutachter an Familiengerichten können bekanntlich über die Zukunft ganzer Familien entscheiden - über die Frage, ob ein Kind beim Vater oder der Mutter lebt, wie oft ein Elternteil es sehen darf oder ob es sogar in einem Heim leben muss.  

...

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Ohne-Diplom-als-Gutachter-bei-Gericht-Staatsanwalt-ermittelt-_arid,1218077.html#.VHooXDjegYo

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Der Artikel leidet an wesentlichen Mängeln. Entweder der Mann ist "Psychologe" oder er ist es nicht. Der Titel "Psychologe" ist gesetzlich geschützt, daher handelt jeder, der unter diesem Titel auftritt ohne den Titel rechtmäßig erworben zu haben, rechtswidrig.

Ob seine Gutachten wie im Fall des Hochstaplers Gerd Postel gut oder schlecht waren, spielt dabei keine Rolle.

Am Amtsgericht Idar-Oberstein hat vermutlich niemand geprüft, ob der als "Psychologe" auftretende Mann überhaupt eine entsprechende Qualifikation hatte. Wie immer hat aber der Richter recht und der Bürger unrecht. Daher wird mit Sicherheit am Amtsgericht Idar-Oberstein und auch am Amtsgericht Rockenhausen niemand zur Verantwortung gezogen, der dafür Verantwortung getragen hat, dass der als "Psychologe" auftretende Mann unter diesem Titel am Amtsgericht Idar-Oberstein seiner Neigung zur Hochstapelei offenbar ungehindert nachgehen konnte. Das ganze nennt Bundespräsident Gauck dann den "Rechtsstaat", bekanntlich hat dort immer der Recht, dem Recht gegeben wird, das ist in der Regel nicht der Bürger, sondern der in der Bürokratie tätige Bürokrat. So kann man den sogenannten "Rechtsstaat" als Bürokratenstaat bezeichnen, was sicher zutreffender ist, als die Vision, die unser Bundespräsident als gläubiger Christ hat.

Der Name des am Amtsgericht Idar-Oberstein tätig gewesenen mutmaßlichen Hochstaplers ist dem Väternotruf bekannt!

 

 


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