Väternotruf informiert zum Thema
Bezirksgericht Dresden
Bezirksgericht Dresden
Deutsche Demokratische Republik
Bezirk Dresden
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR-Justiz
später dann angegliedert an die ehemalige Bundesrepublik Deutschland
Bundesland Sachsen
Das Bezirksgericht Dresden ist ein ehemaliges Bezirksgericht in der DDR.
Dem Bezirksgericht Dresden übergeordnet war das Oberste Gericht der DDR
Untergeordnete Kreisgerichte:
...
Bezirk Dresden
http://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Dresden
Der Bezirk umfasste den
1. Stadtkreis Dresden (226 km², 516.200 Einw.)
2. Stadtkreis Görlitz (26 km², 81.400 Einw.)
sowie folgende Kreise:
1. Bautzen (sorb. Wokrjes Budyšin) (690 km², 126.600 Einw.)
2. Bischofswerda (316 km², 68.500 Einw.)
3. Dippoldiswalde (458 km², 45.700 Einw.)
4. Dresden-Land (357 km², 112.900 Einw.)
5. Freital (314 km², 87.000 Einw.)
6. Görlitz (359 km², 31.200 Einw.)
7. Großenhain (453 km², 42.000 Einw.)
8. Kamenz (sorb. Wokrjes Kamjenc) (617 km², 61.900 Einw.)
9. Löbau (400 km², 100.500 Einw.)
10. Meißen (506 km², 124.000 Einw.)
11. Niesky (sorb. Wokrjes Niska) (521 km², 39.900 Einw.)
12. Pirna (521 km², 118.900 Einw.)
13. Riesa (368 km², 100.800 Einw.)
14. Sebnitz (351 km², 54.100 Einw.)
15. Zittau (256 km², 95.300 Einw.)
Richter am Bezirksgericht Dresden:
Kai-Uwe Deusing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961 im hessischen Dillenburg) - Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig / Präsident am Landgericht Leipzig (ab , ..., 2021) - begann seine berufliche Laufbahn im August 1991 beim Bezirksgericht Dresden. Nach einer Abordnung an das Sächsische Staatsministerium der Justiz von Oktober 1991 bis August 1993 in den Folgejahren als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (1994-1995) sowie als Richter am Amtsgericht Dresden (1993-1994, 1998) und am Oberlandesgericht Dresden (1996-1997, 1999). Seit Januar 2000 im Sächsischen Staatsministerium der Justiz als Referatsleiter für das Materielle Zivilrecht, für einigungsbedingte Fragen des Vermögens-, Schuld- und Sachenrechts sowie das Betreuungs-, Grundbuch-, Nachlass- und Registerrecht zuständig. Zum 01. November 2000 zum Ministerialrat ernannt. Siehe auch Pressemitteilung unten. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.01.2008 als Vizepräsident am Landgericht Leipzig aufgeführt. Siehe auch Pressemitteilung.
Gerd Halfar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948 in Wunsiedel) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / Präsident am Landgericht Dresden (ab 01.03.2003, ..., 2010) - ab 1977 Richter und Staatsanwalt im Freistaat Bayern und in Nordrhein-Westfalen. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1978 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. 1991 Aufbau der westdeutschen Justiz im Freistaat Sachsen: Ab 01.08.1991 Richter am Bezirksgericht Dresden. Ab 01.01.1993 Vizepräsident des Landgerichts Dresden. Ab 01.09.1996 Präsident des Amtsgerichts Dresden. Vom 10.04.2001 bis 01.03.2003 Leiter der Abteilung Allgemeine Verwaltung im Sächsischen Staatsministerium der Justiz.
Dr. Hans-Peter Korte (geb. 04.12.1947 in Nikolausdorf (Niedersachsen) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg / Präsident am Finanzgericht Baden-Württemberg (ab 19.06.2002, ..., 2011) - von 1981 bis 1985 Vorsteher der Finanzämter Achern und Oberndorf. Anschließend Wechsel zum Finanzgericht Baden-Württemberg. 1991 Finanzrechtssenat beim Bezirksgericht Dresden. 1992 Rückkehr zum Finanzgericht Baden-Württemberg. 2001 Vorsitzender Richter am Finanzgericht. Seit 2002 Präsident des Finanzgerichts Baden-Württemberg. http://www.fg-baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1149227/index.html?ROOT=1149223
Dr. Peter Krattinger (geb. 25.02.1936) - Richter am Landgericht Görlitz / Präsident am Landgericht Görlitz (ab 01.10.1993, ..., 28.02.2001 ) - vorher Richter auf Probe in den Landgerichtsbezirken Offenburg und Freiburg. Zum 1. Juni 1968 unter Berufung in das Richterverhältnis auf Lebenszeit zum Landgerichtsrat ernannt und danach bis zum 02.04.1975 mit kurzer Unterbrechung durch eine Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe beim Landgericht Mosbach tätig. Ab 03.04.1975 Vorsitzender Richter am Landgericht Mosbach. Ab 29.01.1982 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mosbach. Fast fünf Jahre bei der Staatsanwaltschaft tätig, dann Vizepräsident am Landgericht Mosbach. Ab 15.05.1991 Abordnung an das Bezirksgericht Dresden und später an das Oberlandesgericht Dresden. Ab 01.10.1993 Präsident am Landgericht Görlitz
Richter an den Kreisgerichten:
Alfred von Keyserlingk (geb. 15.05.1943 in Lüderitz (Sachsen-Anhalt)) - Präsident am Arbeitsgericht Dresden (ab 10.08.1993, ..., 31.05.2008 ) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung Rechtsanwalt in Baden-Württemberg. Ab 15.11.1977 Richter am Arbeitsgericht Lörrach. Wechselte im Oktober 1990 in die sächsische Justiz - zunächst beim Kreisgericht Dresden. Ab Juli 1992 mit den Aufgaben des Direktor am Arbeitsgerichtes Dresden betraut. Januar 1993 Direktor und im August 1993 Präsident am Arbeitsgericht Dresden. Seit dem 15.07.1993 Mitglied und seit 01.06.2007 Vizepräsident am Sächsischen Verfassungsgerichtshof.
Roland Scheffold (Jg. 1938) - Präsident am Landgericht Dresden (ab 01.09.1996, ..., 2002) - ab 1968 juristische Laufbahn in Baden-Württemberg. 1982 Vorsitzender Richter am Landgericht. Im Mai 1991 Abordnung nach Sachsen, Direktor des Kreisgericht Meißen. Danach Direktor der Kreisgerichte Dresden-Land und Dresden-Stadt. Ab 0 1.09.1992 Vizepräsident des Landgerichts Freiburg. Ab 0 1.01. 1993 bis 1996 Präsident des Amtsgerichts Dresden. Von September 1996 bis August 2002 Präsident des Landgerichts Dresden.
Richter auf Probe:
Heike Kremz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht Dresden (ab 27.06.1994, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 17.06.1991 als Richterin auf Probe am Bezirksgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.06.1994 als Richterin am Landgericht Dresden aufgeführt. Landgericht Dresden - GVP 01.01.2024: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 3. Zivilkammer. 08.11.2024: "... Damit hat ZDF-Moderator Jan Böhmermann (42) nicht gerechnet: Der TV-Satiriker hat ein Video von Imker Rico Heinzig (48) ungefragt in seiner Late-Night-Sendung verwendet und dessen Bienen-Geschäftsmodell kritisiert. Der Sachse tat es ihm anschließend gleich, nutzte ungefragt ein Foto des Satirikers für die Werbung seines Honigs. Das gefällt Jan Böhmermann gar nicht: Er will Heinzig am 16. Januar vom Landgericht Dresden verbieten lassen, seinen Namen und sein Gesicht weiterzunutzen (Aktenzeichen: EV 302529/23). ... Heinzig verkauft seinen Bio-Honig (250-Gramm-Glas, 6,50 Euro) in Edeka-Märkten in der Region Dresden, ob das Gesicht von Böhmermann das Geschäft ankurbelt, ist fraglich. Dennoch wurde der Streitwert der Klage auf 20 000 Euro beziffert. ... Wie BILD erfuhr, hat Richterin Heike Kremz (60) das persönliche Erscheinen des Moderators angeordnet. ..." - https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/20000-euro-zoff-mit-imker-boehmermann-verklagt-bienenmann-86656644.bild.html
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse des Bezirksgerichts Dresden oder nachgeordneter Kreisgerichte? Diese können wir hier gerne veröffentlichen.
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Kreisgerichte
Im Gesetz über die Verfassung der Gerichte der DDR
(Gerichtsverfassungsgesetz) vom 2. Oktober 1952 wurde festgelegt, dass
deckungsgleich zu den Kreisen Kreisgerichte einzurichten waren. Im Bezirk
Dresden gab es 15 Kreisgerichte als Nachfolger der Amtsgerichte in den Kreisen
und fünf Kreisgerichte in den Stadtbezirken der Stadt Dresden. Im Bezirk Leipzig
waren es zwölf Kreisgerichte und sieben in den Leipziger Stadtbezirken. Im
einwohnerstärksten Bezirk Karl-Marx-Stadt/Chemnitz bestanden in den Kreisen 21
Kreisgerichte und drei in den Stadtbezirken von Karl-Marx-Stadt/Chemnitz (bis
1961 sieben). In den Städten Plauen und Zwickau bestand je ein Kreisgericht (bis
1956 gab es in ihren Stadtbezirken drei bzw. vier Kreisgerichte). Bis 1957/58
existierte auch für die Stadtkreise Johanngeorgenstadt und Schneeberg jeweils
ein Kreisgericht.
Die Kreisgerichte waren verpflichtet, dem
Bezirksgericht regelmäßig Bericht über ihre Tätigkeit zu erstatten. Die Richter
und Direktoren der Kreisgerichte wurden zunächst vom Minister der Justiz für die
Dauer von drei Jahren ernannt. Ab 1959 erfolgte die Wahl der Richter durch die
Volksvertretungen jeweils auf drei Jahre. Die Direktoren wurden aus dem Kreis
der gewählten Richter vom Minister der Justiz ernannt. Von 1963 bis 1990 wurden
dann auch die Direktoren der Kreisgerichte für die Dauer von vier Jahren von den
Volksvertretungen gewählt.
Im Oktober 1952 wurden zunächst nur Straf- und
Zivilkammern gebildet. Zivilverfahren wurden bis zu einem Streitwert in Höhe von
3 000 Mark durchgeführt. Die 1948 auf die Amtsgerichte übertragene Zuständigkeit
für Familiensachen blieb erhalten. Zur Übernahme der bisher in die Zuständigkeit
der Amtsgerichte gehörigen Verfahren wurde am 4. Oktober 1952 eine entsprechende
Verordnung erlassen. Außerdem wurden bei den Kreisgerichten
Rechtsauskunftstellen für eine kostenlose rechtliche Beratung der Bürger
eingerichtet. Die bei den Kreisgerichten tätigen Gerichtsvollzieher waren für
die Durchführung der Vollstreckungen verantwortlich. Wesentliche Veränderungen
in den Aufgaben der Kreisgerichte ergaben sich aus dem Gerichtsverfassungsgesetz
vom 17. April 1963. Die bis dahin bestehenden Kreisarbeitsgerichte gingen in die
Kreisgerichte ein. Außerdem hatten die Kreisgerichte nun auch über Einsprüche
gegen Entscheidungen der Konflikt- und Schiedskommissionen sowie über
Beschwerden gegen die Entscheidungen der Staatlichen Notariate zu entscheiden.
Die Kreisgerichte übernahmen zum 3. Oktober 1990 die Aufgaben der freiwilligen
Gerichtsbarkeit der aufgelösten Staatlichen Notariate und bestanden bis zum 31.
Dezember 1992.
11460 Kreisarbeitsgericht DresdenLaufzeit: 1953 - 1963
13473 Kreisarbeitsgericht GörlitzLaufzeit: 1954 - 1955
13537
Kreisarbeitsgericht MeißenLaufzeit: 1953 - 1962
11461 Kreisarbeitsgericht
PirnaLaufzeit: 1953 - 1962
32887 Kreisarbeitsgericht PlauenLaufzeit: 1952 -
1963
32707 Kreisgericht AnnabergLaufzeit: 1945 - 1994
32708 Kreisgericht
AueLaufzeit: 1952 - 1992
30466 Kreisgericht Auerbach/V.Laufzeit: 1951 - 1996
13255 Kreisgericht BautzenLaufzeit: 1952 - 1992
12979 Kreisgericht
BischofswerdaLaufzeit: 1953 - 1994
20257 Kreisgericht BornaLaufzeit: 1949 -
1993
32709 Kreisgericht Brand-ErbisdorfLaufzeit: 1952 - 1992
22132
Kreisgericht DelitzschLaufzeit: 1954 - 1975, 1979 - 1992
13539 Kreisgericht
DippoldiswaldeLaufzeit: 1989 - 1992
20258 Kreisgericht DöbelnLaufzeit: 1952 -
1992
12955 Kreisgericht Dresden-LandLaufzeit: 1954 - 1992
11457
Kreisgericht Dresden-MitteLaufzeit: 1953 - 1992
12956 Kreisgericht
Dresden-NordLaufzeit: 1953 - 1990
12957 Kreisgericht Dresden-OstLaufzeit:
1971 - 1990
12958 Kreisgericht Dresden-SüdLaufzeit: 1965 - 1990
12959
Kreisgericht Dresden-WestLaufzeit: 1965 - 1990
20259 Kreisgericht
EilenburgLaufzeit: 1950 - 1990
32710 Kreisgericht FlöhaLaufzeit: 1946 - 1994
30467 Kreisgericht FreibergLaufzeit: 1945 - 1992
13766 Kreisgericht
FreitalLaufzeit: 1990 - 1994
20260 Kreisgericht GeithainLaufzeit: 1945 - 1992
30468 Kreisgericht GlauchauLaufzeit: 1947 - 1992
12980 Kreisgericht
GörlitzLaufzeit: 1959 - 1992
20261 Kreisgericht GrimmaLaufzeit: 1950 - 1987
12961 Kreisgericht GroßenhainLaufzeit: 1953 - 1991
32711 Kreisgericht
HainichenLaufzeit: 1951 - 1995
30469 Kreisgericht
Hohenstein-ErnstthalLaufzeit: 1926 - 1995
13446 Kreisgericht
HoyerswerdaLaufzeit: 1953 - 1993
12981 Kreisgericht KamenzLaufzeit: 1945 -
1991
30471 Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk ILaufzeit: 1952 - 1961
30472 Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk IILaufzeit: 1952 - 1961
30473
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk IIILaufzeit: 1950 - 1966
30474
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk IVLaufzeit: 1949 - 1962
30475
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk VLaufzeit: 1952 - 1964
30476
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk VILaufzeit: 1951 - 1963
30477
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt, Stadtbezirk VIILaufzeit: 1951 - 1976
30478
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt/Mitte-NordLaufzeit: 1952 - 2003
30479
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt/SüdLaufzeit: (1949 - 1951) 1952 - 1998
30480
Kreisgericht Karl-Marx-Stadt/WestLaufzeit: 1948 - 1990
30470 Kreisgericht
Karl-Marx-Stadt-LandLaufzeit: 1952 - 2000
32712 Kreisgericht
KlingenthalLaufzeit: 1952 - 1997
20262 Kreisgericht LeipzigLaufzeit: 1952 -
1992
12960 Kreisgericht LöbauLaufzeit: 1957 - 1990
30481 Kreisgericht
MarienbergLaufzeit: 1952 - 1991
11456 Kreisgericht MeißenLaufzeit: 1952 -
1992
13609 Kreisgericht NieskyLaufzeit: 1951 - 1992
30482 Kreisgericht
Oelsnitz/V.Laufzeit: 1950 - 1986
20263 Kreisgericht OschatzLaufzeit: 1949 -
1992
12982 Kreisgericht PirnaLaufzeit: 1953 - 1992
30486 Kreisgericht
PlauenLaufzeit: 1946 - 2001
30483 Kreisgericht Plauen-LandLaufzeit: 1933 -
1990
30484 Kreisgericht Plauen-NordLaufzeit: 1951 - 1956
30485
Kreisgericht Plauen-Süd-OstLaufzeit: 1951 - 1954
30487 Kreisgericht
Plauen-WestLaufzeit: 1940 - 1970
32713 Kreisgericht ReichenbachLaufzeit: 1947
- 1993
12962 Kreisgericht RiesaLaufzeit: 1952 - 1992
32714 Kreisgericht
RochlitzLaufzeit: 1960 - 1999
33457 Kreisgericht SchneebergLaufzeit: 1955 -
1956
32715 Kreisgericht SchwarzenbergLaufzeit: 1932 - 1994
12983
Kreisgericht SebnitzLaufzeit: 1953 - 2003
30488 Kreisgericht
StollbergLaufzeit: 1947 - 1999
20264 Kreisgericht TorgauLaufzeit: 1950 - 1992
13610 Kreisgericht WeißwasserLaufzeit: 1953 - 1992
30489 Kreisgericht
WerdauLaufzeit: 1935 - 1995
20265 Kreisgericht WurzenLaufzeit: 1965 - 1990
13060 Kreisgericht ZittauLaufzeit: 1957 - 1992
30490 Kreisgericht
ZschopauLaufzeit: 1947 - 2000
30496 Kreisgericht ZwickauLaufzeit: 1945 - 1996
30492 Kreisgericht Zwickau, Stadtbezirk MitteLaufzeit: 1952 - 1959
30493
Kreisgericht Zwickau, Stadtbezirk NordLaufzeit: 1952 - 1957
30494
Kreisgericht Zwickau, Stadtbezirk SüdLaufzeit: 1952 - 1957
30495 Kreisgericht
Zwickau, Stadtbezirk WestLaufzeit: 1952 - 1958
30491 Kreisgericht
Zwickau-LandLaufzeit: 1947 - 1995
https://archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?oid=04.02.04.02
Stand 08.01.2024