Väternotruf informiert zum Thema

Kreisgericht Pasewalk


 

 

Kreisgericht Pasewalk

 

 

 

Deutsche Demokratische Republik

Bezirk Neubrandenburg

 

 

später dann angegliedert an die Bundesrepublik Deutschland

Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

 

 

übergeordnetes Gericht:

Bezirksgericht Neubrandenburg

Oberstes Gericht der DDR

 

 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse des Kreisgerichts Pasewalk?

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Richter am Kreisgericht Pasewalk: 

Kerstin Nitsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Potsdam / Strafsachen (ab 01.12.1994, ..., 2013) - 1988-1991 Richterassistentin (Referendariat) an den Kreisgerichten in Pasewalk und Potsdam Land. Seit 17.09.1991 Proberichterin beim Kreisgericht Potsdam Land, ab 01.01.1993 beim Kreisgericht Potsdam. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Kerstin Devriel ab 17.09.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Kerstin Devriel ab 01.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Kerstin Nitsche ab 01.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Potsdam aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Ab 2009 auf Vorschlag der PDS ehrenamtliche Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg. Über eine Mitgliedschaft in der SED oder anderer in der Nationalen Front der DDR vereinigten Parteien ist dem Väternotruf nichts bekannt. Möglicherweise allein erziehende oder auch getrennt erziehende Mutter. Im GVP 12.12.2006 des Amtsgerichts Potsdam nicht aufgeführt. Im GVP 16.12.2008 des Amtsgerichts Potsdam aufgeführt. Pressespiegel - Amtsgericht Potsdam 10.01.2012: "Dem zweiundfünfzigjährigen Angeklagten aus Potsdam wird Bedrohung vorgeworfen: Er soll am 02.02.2011 in einem Schreiben an das Brandenburgische Oberlandesgericht zu einem Zivilverfahren folgende Erklärung abgegeben haben: „wüsste ich beispielsweise nicht verbal weiter, würde ich den Gutachter vielleicht erschlagen...“ Der bestellte Gerichtssachverständige soll sich bedroht gefühlt haben." - http://www.ag-potsdam.brandenburg.de/sixcms/media.php/5369/Pressespiegel-Januar_2012.pdf

 


 

 

 


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