Väternotruf informiert zum Thema

Kreisgericht Templin


 

 

Kreisgericht Templin

 

 

 

Deutsche Demokratische Republik

Bezirk Neubrandenburg

 

 

später dann angegliedert an die Bundesrepublik Deutschland

Bundesland Brandenburg

 

 

übergeordnetes Gericht:

Bezirksgericht Neubrandenburg 

Oberstes Gericht der DDR

 

 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse des Kreisgerichts Kyritz?

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

 

Richter am Amtsgericht Templin:

Finger - Aufsichtsrichter, Geheimer Vorsteheram Amtsgericht Templin (ab , ..., 2025) - https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14470

Hennig - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Templin (ab , ..., 1925) - https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14470

 

Richter am Amtsgericht Zehdenick:

Brandt - Amtsgerichtsrat / aufsichtführender Richter am Amtsgericht Zehdenick (ab , ..., 1925) - https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14470

Grebe - Amtsgerichtsrat (ab , ..., 1925) - https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14470

 

Richter am Amtsgericht Lychen:

Dr. Schulz - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Lychen (ab , ..., 1925) - https://opus4.kobv.de/opus4-slbp/frontdoor/index/index/docId/14470

 

 


 

Kreisgericht Templin steht für:

Kreisgericht Templin (Preußen), preußisches Kreisgericht (1849–1879)
Kreisgericht Templin (DDR), Kreisgericht in der DDR (1952–1992)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisgericht_Templin

 

Titel: Rep. 5D Kreisgericht Templin
Dat. - Findbuch: 1731 - 1939
Vorwort: Behördengeschichte

Das Kreisgericht Templin wurde zum 1. April 1849 für den Kreis Templin eingerichtet. Ihm angegliedert waren zunächst zwei Gerichtskommissionen in Zehdenick und eine in Boitzenburg. Im August 1849 kam noch eine Kommission in Lychen hinzu.
Der Bezirk des Kreisgerichts Templin erstreckte sich auf die Sprengel des Stadtgerichts Templin, mehrerer Patrimonialgerichte und die Orte Bebersee, Beutel, Bredereiche, Klosterwalde, Conneburg, Densow, Dölln und Klein Dölln, Großenhof, Großväter, Hammelspring, Hindenburg, Neuhof, Reiersdorf, Röddelin, Ruthenberg, Sähle, Tangersdorf, Wiesenwärterhaus, Woblitz und Zootzen vom ehemaligen Land- und Stadtgericht Zepernick sowie die Orte Buchholz vom Stadtgericht Prenzlau und Schreibermühle vom Stadtgericht Lychen.
Die Gerichtskommission in Boitzenburg wurde zum 1. Oktober 1865 aufgelöst. Für ihren Bezirk wurden Gerichtstage eingerichtet.
Weitere Gerichtstage hielt das Kreisgericht in Gerswalde ab.

Angaben zum Umfang
Umfang: 0,66 lfm; 33 Akte(n)
Angaben zur Benutzung
Zitierweise: BLHA, Rep. 5D Kreisgericht Templin Nr.

Benutzung
Erforderliche Bewilligung: Keine
Physische Benützbarkeit: Uneingeschränkt
Zugänglichkeit: Öffentlich

http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=40471

 

 

 

Das ehemalige Amtsgericht Templin, in der Puschkinstraße 8, ist ein markanntes, unter Denkmalsschutz stehendes Gebäude in Templin. Nachdem 1879 eine Gerichtsverfassung in Kraft trat wurden in den Verwaltungszentren Amtsgerichte gegründet. Die Fertigstellung des Amtsgericht Templin erfolgte 1936 und löste ein älteres Gerichtsgebäude ab. Heute ist das ehemalige Amtsgericht Firmensitz der LDB.

https://www.templin-info.de/templin_stadt/prokopiusstrasse/templin_amtsgericht.htm

 

Barbara Borchardt (* 26. März 1956 in Altentreptow; † 11. August 2023) war eine deutsche Politikerin (SED/PDS/Die Linke) und Gründungsmitglied der Antikapitalistischen Linken.

Sie war von 1998 bis 2002 und erneut von 2004 bis 2016 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Ab dem 8. März 2017 war sie stellvertretendes Mitglied des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern[1] und ab dem 15. Mai 2020 bis zu ihrem Tod im August 2023 dessen Mitglied.[2][3] Ihre Wahl war umstritten, da die Antikapitalistische Linke vom Bundesverfassungsschutz als linksextrem eingestuft wird.

Herkunft und Berufsweg
Borchardts Ziehvater war Kreisgerichtsdirektor in Templin im Bezirk Neubrandenburg der DDR.[4] 1974 machte Borchardt ihr Abitur und war anschließend bis 1976 Mitarbeiterin im Rat des Kreises Templin. Danach war sie von 1976 bis 1978 Bürgermeisterin der Gemeinde Rutenberg (heute Teil der Stadt Lychen). 1977 begann sie ein Fernstudium der Staats- und Rechtswissenschaft. ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Borchardt

 

 

 


zurück