Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Baden-Baden


 

 

Landgericht Baden-Baden

Gutenbergstraße 17

76532 Baden-Baden

 

Telefon: 07221 / 685-0

Fax: 07221 / 685-291

 

E-Mail: poststelle@lgbaden-baden.justiz.bwl.de

Internet: www.landgericht-baden-baden.de

www.lgbaden-baden.de

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Baden-Baden (06/2023)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2023 - https://landgericht-baden-baden.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Landgericht/Geschaeftsverteilung

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Oberlandesgericht Karlsruhe

 

 

Präsident am Landgericht Baden-Baden: Dr. Frank Konrad Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Präsident am Landgericht Baden-Baden (ab 19.08.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 28.05.1996 als Richter beim Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.01.2004 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.02.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.03.2016 als Präsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.08.2021 als Präsident am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 05.12.2012: "... Wenn ein Richter schlampig arbeitet, werden seine Urteile in höheren Instanzen aufgehoben. Was aber passiert, wenn er zu gründlich ist? Dann darf die Dienstaufsicht einschreiten, entschied das baden-württembergische Richterdienstgericht am Dienstag in einem seiner seltenen Urteile. Zu der mündlichen Verhandlung reisten ein paar Kollegen extra an. Der Fall spielt am Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe und hat grundsätzlich Bedeutung. Thomas Schulte-Kellinghaus ist dort seit 2002 Richter. Seine Erledigungszahlen sind seit Jahren geringer als die anderer OLG-Richter. Darauf reagierte die Präsidentin des Gerichts Christine Hügel im Februar mit einem Vorhalt und einer Ermahnung gemäß § 26 Abs. 2 Deutsches Richtergesetz. Er unterschreite das Durchschnittspensum "ganz erheblich", hieß es darin. In manchen Jahren erledige er weniger Fälle als ein Halbtagsrichter. Das sei "jenseits aller großzügig zu bemessenden Toleranzbereiche". ... Das OLG vertrat der Präsidialrichter Frank Konrad Brede. Er kritisierte Schulte-Kellinghaus' Haltung als "arrogant und überheblich". Er solle nicht so tun, als sei er der einzige OLG-Richter, der sorgfältig arbeite. Niemand verlange von ihm, weniger sorgfältig zu arbeiten. Ihm werde nur vorgehalten, "dass andere Richter das doppelte leisten, ohne auf Sorgfalt zu verzichten." Letztlich müssten die anderen Richter seine Arbeit miterledigen." - http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/richterdienstgericht-urteil-rdg-6-12-richter-karlsruhe-faul-unabhaengigkeit/. 26.07.2016: "Der baden-württembergische Minister der Justiz und für Europa, Guido Wolf, hat in einer Feierstunde am Dienstag (26. Juli 2016) den neuen Präsidenten des Landgerichts Heidelberg, Dr. Frank Konrad Brede, offiziell in sein Amt eingeführt. Der 54-jährige Dr. Brede folgt als Präsident des Landgerichts Michael Lotz nach, der als Ministerialdirigent die Leitung der Abteilung II des Justizministeriums Baden-Württemberg übernommen hat. ..." - http://www.justiz.baden-wuerttemberg.de/pb/Justizministerium,Lde/Startseite/Service/Dr_+Frank+Konrad+Brede+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Heidelberg/?LISTPAGE=1149211. 09.11.2020: "Dr. Frank Konrad Brede ist neuer Präsident des Landgerichts Baden-Baden. Der 58-jährige Dr. Brede folgt als Präsident des Landgerichts Hans-Joachim Doderer nach, der bereits im August in den Ruhestand getreten war. In einer kleinen Feierstunde im Ministerium der Justiz und für Europa übergab der Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf Herrn Dr. Brede am vergangenen Freitag seine Ernennungsurkunde. Dr. Frank Konrad Brede war seit 2016 Präsident des Landgerichts Heidelberg und tritt heute seinen Dienst als Präsident des Landgerichts, das seinem Wohnsitz im Rebland am nächsten ist, an. ... Dr. Frank Konrad Brede wurde 1961 in Kassel geboren. Nach dem Studium und dem Referendardienst in Regensburg arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt in einer Münchner Großkanzlei, bevor er im Mai 1993 in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg eintrat. Von 1995 bis 1999 und erneut von 2001 bis 2003 war Dr. Brede als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Von dort wechselte Dr. Brede zum Oberlandesgericht Karlsruhe, wo er – ab 2008 als Vorsitzender eines Zivilsenats – bis 2013 neben dem Richteramt als Leiter der Präsidialabteilung auch mit Aufgaben der Justizverwaltung betraut war. Nach dem Ausscheiden aus dem Verwaltungsbereich war Dr. Brede als Vorsitzender des für Verkehrsunfallsachen spezialzuständigen 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe und des Rheinschifffahrtsobergerichts tätig, bevor er 2016 zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt wurde. Mit seiner Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Baden-Baden kehrt Dr. Brede an den Ausgangspunkt seiner Karriere zurück, die er 1993 als Richter am Amtsgericht Baden-Baden und Bühl begann. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dr_+Frank+Konrad+Brede+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Baden-Baden. Namensgleichheit mit: Marion Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab 17.01.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ab 19.09.2001 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stellle - aufgeführt. 01.01.2011: abgeordnet an das Landgericht Baden-Baden. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Baden-Baden.

Vizepräsident am Landgericht Baden-Baden:

- Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Vizepräsident am Landgericht Baden-Baden (ab, ..., 2023) 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Landgericht Baden-Baden eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Der örtliche Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Baden-Baden erstreckt sich über die Amtsgerichtsbezirke Achern, Bühl, Baden-Baden, Gernsbach und Rastatt. Das Einzugsgebiet umfasst ca. 330.000 Einwohner.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Achern (Baden)

Amtsgericht Baden-Baden

Amtsgericht Bühl (Baden)

Amtsgericht Gernsbach

Amtsgericht Rastatt

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Baden-Baden

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Dr. Frank Konrad Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Präsident am Landgericht Baden-Baden (ab 19.08.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 28.05.1996 als Richter beim Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.01.2004 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.02.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.03.2016 als Präsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.08.2021 als Präsident am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 05.12.2012: "... Wenn ein Richter schlampig arbeitet, werden seine Urteile in höheren Instanzen aufgehoben. Was aber passiert, wenn er zu gründlich ist? Dann darf die Dienstaufsicht einschreiten, entschied das baden-württembergische Richterdienstgericht am Dienstag in einem seiner seltenen Urteile. Zu der mündlichen Verhandlung reisten ein paar Kollegen extra an. Der Fall spielt am Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe und hat grundsätzlich Bedeutung. Thomas Schulte-Kellinghaus ist dort seit 2002 Richter. Seine Erledigungszahlen sind seit Jahren geringer als die anderer OLG-Richter. Darauf reagierte die Präsidentin des Gerichts Christine Hügel im Februar mit einem Vorhalt und einer Ermahnung gemäß § 26 Abs. 2 Deutsches Richtergesetz. Er unterschreite das Durchschnittspensum "ganz erheblich", hieß es darin. In manchen Jahren erledige er weniger Fälle als ein Halbtagsrichter. Das sei "jenseits aller großzügig zu bemessenden Toleranzbereiche". ... Das OLG vertrat der Präsidialrichter Frank Konrad Brede. Er kritisierte Schulte-Kellinghaus' Haltung als "arrogant und überheblich". Er solle nicht so tun, als sei er der einzige OLG-Richter, der sorgfältig arbeite. Niemand verlange von ihm, weniger sorgfältig zu arbeiten. Ihm werde nur vorgehalten, "dass andere Richter das doppelte leisten, ohne auf Sorgfalt zu verzichten." Letztlich müssten die anderen Richter seine Arbeit miterledigen." - http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/richterdienstgericht-urteil-rdg-6-12-richter-karlsruhe-faul-unabhaengigkeit/. 26.07.2016: "Der baden-württembergische Minister der Justiz und für Europa, Guido Wolf, hat in einer Feierstunde am Dienstag (26. Juli 2016) den neuen Präsidenten des Landgerichts Heidelberg, Dr. Frank Konrad Brede, offiziell in sein Amt eingeführt. Der 54-jährige Dr. Brede folgt als Präsident des Landgerichts Michael Lotz nach, der als Ministerialdirigent die Leitung der Abteilung II des Justizministeriums Baden-Württemberg übernommen hat. ..." - http://www.justiz.baden-wuerttemberg.de/pb/Justizministerium,Lde/Startseite/Service/Dr_+Frank+Konrad+Brede+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Heidelberg/?LISTPAGE=1149211. 09.11.2020: "Dr. Frank Konrad Brede ist neuer Präsident des Landgerichts Baden-Baden. Der 58-jährige Dr. Brede folgt als Präsident des Landgerichts Hans-Joachim Doderer nach, der bereits im August in den Ruhestand getreten war. In einer kleinen Feierstunde im Ministerium der Justiz und für Europa übergab der Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf Herrn Dr. Brede am vergangenen Freitag seine Ernennungsurkunde. Dr. Frank Konrad Brede war seit 2016 Präsident des Landgerichts Heidelberg und tritt heute seinen Dienst als Präsident des Landgerichts, das seinem Wohnsitz im Rebland am nächsten ist, an. ... Dr. Frank Konrad Brede wurde 1961 in Kassel geboren. Nach dem Studium und dem Referendardienst in Regensburg arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt in einer Münchner Großkanzlei, bevor er im Mai 1993 in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg eintrat. Von 1995 bis 1999 und erneut von 2001 bis 2003 war Dr. Brede als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Von dort wechselte Dr. Brede zum Oberlandesgericht Karlsruhe, wo er – ab 2008 als Vorsitzender eines Zivilsenats – bis 2013 neben dem Richteramt als Leiter der Präsidialabteilung auch mit Aufgaben der Justizverwaltung betraut war. Nach dem Ausscheiden aus dem Verwaltungsbereich war Dr. Brede als Vorsitzender des für Verkehrsunfallsachen spezialzuständigen 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe und des Rheinschifffahrtsobergerichts tätig, bevor er 2016 zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt wurde. Mit seiner Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Baden-Baden kehrt Dr. Brede an den Ausgangspunkt seiner Karriere zurück, die er 1993 als Richter am Amtsgericht Baden-Baden und Bühl begann. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Dr_+Frank+Konrad+Brede+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Baden-Baden. Namensgleichheit mit: Marion Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab 17.01.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ab 19.09.2001 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stellle - aufgeführt. 01.01.2011: abgeordnet an das Landgericht Baden-Baden. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Baden-Baden.  

Marion Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab 17.01.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ab 19.09.2001 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.01.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stellle - aufgeführt. 01.01.2011: abgeordnet an das Landgericht Baden-Baden. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Baden-Baden. Namensgleichheit mit: Dr. Frank Konrad Brede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Präsident am Landgericht Baden-Baden (ab 19.08.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 28.05.1996 als Richter beim Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.01.2004 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.02.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.03.2016 als Präsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.08.2021 als Präsident am Landgericht Baden-Baden aufgeführt.

Christoph Dössinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.12.2008 als Richter am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2008 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - abgeordnet - und zugleich ab 01.03.2021 als Richter am Amtsgericht Rastatt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augsburg - 2012: Familiensachen. Landgericht Nürnberg-Fürth - GVP 01.01.2021, 01.01.2022, 01.01.2023: nicht aufgeführt. Amtsgericht Rastatt - GVP 01.01.2022: Herr Richter am Landgericht Dössinger vertritt den langzeiterkrankten Kollegen Herrn Richter am Amtsgericht Schabram gemäß dem Präsidiumsbeschluss des Amtsgerichts Rastatt vom 23.02.2021. Amtsgericht Rastatt - GVP 01.01.2022: nicht aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2023: Richter am Landgericht. 

Wolfgang Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 20.04.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1990 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.04.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm (ab 11.03.2009, ..., 2012) 

Katrin Flum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.04.2006 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt.

Sven Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 02.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.05.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.09.2014 als Richter am Amtsgericht Bühl aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 26.09.2014 als Richter am Amtsgericht Bühl - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.04.2019 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt.

Johannes Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.05.2001 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.06.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.01.2011 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.05.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Kehl aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.05.2015 als Richter am Amtsgericht Kehl aufgeführt. 21.06.2021: "Bernd Krüger ist neuer Direktor des Amtsgerichts Gengenbach. Er folgt Johannes Huber nach, der zum 1. April Vorsitzender einer Strafkammer am Baden-Badener Landgericht geworden ist. Er war seit 16. November 2018 in Gengenbach im Amt." - https://www.bo.de/lokales/offenburg/neuer-direktor-am-amtsgericht-gengenbach

Dr. Kienzle (geb. ....) - Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2011) - möglicherweise identisch mit: Dr. Nicole Kienzle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Heilbronn (ab 01.05.2007, ..., 2010) - ab 12.05.2003 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Heilbronn aufgeführt. 2009, 2010: Referentin für Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit am Amtsgericht Heilbronn. 2011: offenbar an das Landgericht Baden-Baden gewechselt.

Dr. Alexander Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.05.2001 als  Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stephen Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 30.07.1997, ..., 2011)

Peter Lauster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 07.12.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.09.1994 als Richter am Amtsgericht Baden-Baden aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.12.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 2009: Verein der Richter und Staatsanwälte in Baden-Württemberg e.V. - Vorsitzender der Bezirksgruppe Baden-Baden - http://www.richterverein-bw.de/verein/index.php?idcatside=45. 2009, ..., 2011: Präsidiumsmitglied am Landgericht Baden-Baden.

Dr. Ralph Oberfeuchtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 22.04.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.01.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.04.2015 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe.

Johanna Reinhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab 02.05.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.08.2011 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.08.2011 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.05.2016 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2011: Richterin auf Probe. Amtsgericht Baden-Baden - GVP 01.03.2013: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Reinhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken (ab 14.11.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.11.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 zugleich auch ab 14.11.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.11.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgeführt. Namensgleichheit mit: Uta Winkgens-Reinhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 15.10.1998, ..., 2013) 

Joachim Windmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter/Staatsanwalt im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.12.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt.

Annette Zeller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab 17.07.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.07.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 2011: Präsidiumsmitglied am Landgericht Baden-Baden.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Baden-Baden tätig:

Beate Baumann-Weber  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 07.12.1995, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 08.01.1979 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 08.07.1980 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.07.1980 als Richterin am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Albrecht Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / 20. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 01.07.1999, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1982 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1982 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt.

Klaus Beier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 14.09.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.09.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt.

Dr. Frank Bleckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden (ab  21.05.2007, ..., 2008) - ab 15.01.2003 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.05.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.05.2007 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im GVP 2009 und 2010 Landgericht Baden-Baden nicht aufgeführt.

Hans-Joachim Doderer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Präsident am Landgericht Baden-Baden (ab 25.01.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 20.05.1985 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.11.1998 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 25.01.2008 als Präsident am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 07.01.2020.

Reinhard Dold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Mannheim / Vizepräsident am Amtsgericht Mannheim (ab 06.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.07.2001 als Richter am Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.09.2009 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.12.2021 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ingrid Dold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1934) - Notariatsdirektorin am Notariat Baden-Baden (ab 01.12.1988, ..., 1996). Namensgleichheit mit: Georg Dold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Radolfzell (ab,01.12.1993, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.05.1990 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2020 und 2014 ab 01.05.1990 als Richter am Amtsgericht Radolfzell aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1993 als Richter am Amtsgericht Radolfzell aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Radolfzell - GVP 01.01.2019.

Dr. Rhona Fetzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 14.05.2009, ..., ) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1995 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.03.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 10. Zivilsenat. In den folgenden GVP unter dem Namen Fetzer nicht aufgeführt. GVP 01.01.2012: unter dem Namen Fetzer nicht aufgeführt. 

Barbara Frietsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 17.07.2020, ..., 2024) - - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2001 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2001 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.01.2003 am Landgericht Baden-Baden - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 14.01.2003 am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.07.2020 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantrit und zur Dienststellung offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Karlsruhe - 02.05.2022, 01.01.2024: weitere aufsichtführende Richterin - Fachbereichsleitung Betreuungsrecht.

Dr. Winfried Grabsch (Jg. 1960) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 09.02.2006, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1996 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt.

Dr. Reinhold Greiner (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 03.08.1992, ..., 2008) 

Dr. Anja von Harling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Baden-Baden (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 18.12.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 07.11.2005 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - 65/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Bretten - GVP 01.09.2023: Direktorin

Heinz Heister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.03.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.07.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt.

Dr. Rainer Hoppenz (geb. 29.02.1940) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht  / 20. Zivilsenat - Familiensenat (ab 16.10.1995, ..., 2005) - FamRZ 8/2008, FamRZ 23/2008. "Familiensachen" von Bassenge, Peter / Brudermüller, Gerd / Burandt, Wolfgang / Els, Hans van / Hohloch, Gerhard / Hoppenz, Rainer / Hülsmann, Bernhard / Jungbauer, Sabine / Müller, Lothar / Schmieszek, Hans P / Triebs, Michael / Waldner, Wolfram / Zimmermann, Walter. Hrsg. v. Hoppenz, Rainer, Verlag : Müller, C F in Hüthig Jehle Rehm, 9., neu bearb. u. erw. Aufl. 01.09.2009. "Rainer Hoppenz ist tot, mitten aus dem Leben herausgerissen beim Doppelkopfspiel. Schwer zu fassen, dass er plötzlich nicht mehr unter uns ist! Er hatte noch viel vor. Am 29. Februar wäre er 76 Jahre alt geworden.  ... Seit 1970 war Hoppenz Richter auf Lebenszeit. Nach seiner Abordnung an den BGH (IX. ZS, 1971-1973) wurde er 1978 zum Richter am OLG ernannt. In der Folgezeit war er, nur unterbrochen durch den Vorsitz einer Zivilkammer am LG Baden-Baden (1989-1995), vornehmlich in Familiensachen tätig, seit 1995 als Vorsitzender u.a. eines Familiensenats. Als Beisitzer habe ich seine souveräne, ausgewogene, manchmal strenge und dann wieder besonders einfühlsame Verhandlungsführung miterlebt. 2005 wurde Hoppenz mit Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt. ..." - Nachruf von Gerd Brudermüller in FamRZ 2016, 285.  

Dr. Jost Jung (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Präsident am Landgericht Baden-Baden (ab 01.09.2000, ..., 2008)

Justizrat Thomas Kauffer (geb. 08.10.1960) - Dienstvorstand des Notariats Lahr (ab 02.06.2009, ..., 2009) - ab 1991 Richter am Landgericht Baden-Baden. Danach Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Ab 1994 Notar in Achern mit Schwerpunkten im Grundstücks-, Erb- und Gesellschaftsrecht http://www.badische-zeitung.de/lokales/ortenau/thomas-kauffer-neuer-notariatschef--print--15530967.html

Kay-Steffen Kieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Baden-Baden / Direktor am Amtsgericht Baden-Baden (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1998 als Richter am Amtsgericht Rastatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.01.1999 als Direktor am Amtsgericht Gernsbach aufgeführt. 19.09.2001 Richter am Amtsgericht Baden-Baden? Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.04.2003 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.01.2009 als Vizepräsident am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 11.09.2023: Kay-Steffen Kieser ist zum neuen Direktor des Amtsgerichts Baden-Baden ernannt. Der Präsident des Landgerichts Baden-Baden Dr. Frank Konrad Brede führte den neuen Direktor offiziell am 11.09.2023 in sein Amt ein. Der 64-Jährige tritt die Nachfolge von Jürgen Scheuver an, der im März 2023 die Leitung eines Familiensenats am Oberlandesgericht Karlsruhe übernommen hat. ... Kay-Steffen Kieser trat nach erfolgreichem Abschluss des Jurastudiums an der Universität Heidelberg und des Referendariats im Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe am 01.02.1989 als Richter auf Probe in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach Stationen bei den Amtsgerichten Baden-Baden und Rastatt, dem Landgericht Baden-Baden und der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wurde ihm im Jahre 1992 eine erste Planstelle bei der Staatsanwaltschaft Mannheim übertragen. 1994 wurde er planmäßiger Richter am Amtsgericht bei dem Amtsgericht Rastatt. Im September 1998 übernahm Kay-Steffen Kieser als Behördenvorstand das Amtsgericht Gernsbach und wurde dort im Januar 1999 zum Amtsgerichtsdirektor ernannt. Nach einer Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe im Jahre 2002 wechselte Kay-Steffen Kieser im April 2003 als ständiger Vertreter des Direktors an das Amtsgericht Baden-Baden. 2007 beging er dort das 25-jährige Dienstjubiläum. Im Januar 2009 erfolgte die Ernennung von Kay-Steffen Kieser zum Vizepräsidenten des Landgerichts Baden-Baden. Nach 14 Jahren am Landgericht Baden-Baden tritt Kay-Steffen Kieser am 11.09.2023 das Amt als Direktor des Amtsgerichts Baden-Baden an. . In seiner langen juristischen Laufbahn hat Direktor des Amtsgerichts Kieser eine Vielzahl unterschiedlicher Rechtsmaterien bearbeitet, darunter über viele Jahre das Familienrecht und während seiner Zeit als Vizepräsident des Landgerichts insbesondere das Arzthaftungsrecht. Daneben war er in der Gerichtsverwaltung in zahlreichen Bereichen, in der Referendarausbildung und auch als Pressesprecher des Landgerichts tätig." -  https://landgericht-baden-baden.justiz-bw.de/pb/,Lde/16065367/?LISTPAGE=1151175  

Hermann von Langsdorff (Jg. 1944) - Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Karlsruhe (ab 01.10.1998, ..., 2002) - ab 1973 tätig am Amtsgericht Freiburg und Staatsanwaltschaft Freiburg. Ende 1974 zum Justizministerium in Stuttgart. Ab 1976 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Anfang 1979 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundesanwaltschaft. Ab August 1982 Richter am Landgericht Karlsruhe. 1983 Abordnung zum Oberlandesgericht Karlsruhe. Oktober 1988 Ernennung zum Vorsitzender Richter am Landgericht, eingesetzt am Landgericht Baden-Baden und Landgericht Karlsruhe. Anfang 1991 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof in den Bundesdienst übernommen. Referatsleiter in der Abteilung für Landesverrats-Strafsachen. Seit 1996 im Nebenamt als ehrenamtlicher Richter im Bundesdisziplinargericht tätig. http://archiv.jura.uni-saarland.de/Entscheidungen/pressem98/BGH/genanwalt/langsdor.html

Thomas Loebbe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 15.03.1996, ..., 2009)

Bernhard Mauè (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 01.07.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1988 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. 2009, ..., 2011: Präsidiumsmitglied am Landgericht Baden-Baden. 

Hans-Richard Neerforth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 06.09.1993, ..., 2011) - 2009, ..., 2011: Präsidiumsmitglied am Landgericht Baden-Baden. 

Thomas Offenloch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 01.12.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2001 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2001 als Richter am Landgericht Baden-Baden - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/864303-1-10/was-man-in-deutschland-verdienen-kann-350-beispielgehaelter-unter-5-000

Peter Rolofs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Achern / Direktor am Amtsgericht Achern (ab 24.06.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.01.2011 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem offenbar fehlerhaft geschriebenene Namen Roloffs ab 26.01.2011 als Richter am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.01.2011 als Richter am Landgericht Offenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.06.2020 als Direktor am Amtsgericht Achern aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe. 12.05.2017: "Es würde mich überraschen, wenn dieses Urteil bestand hat", schloss Richter Peter Rolofs am Freitag seine Urteilsbegründung. Immerhin verurteilte er den Volkswagen-Konzern auf Schadensersatz gegenüber einem Offenburger Autokäufer im sogenannten VW-Abgasskandal. Die Zivilkammer des Landgerichts Offenburg festgestellt, dass die Volkswagen AG gegenüber dem Käufer eines Golf Trendline 2,0 TDI wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung haftet (Az. 6 O 119/16). ..." - https://www.stadtanzeiger-ortenau.de/offenburg-stadt/c-lokales/abgasskandal-vw-muss-schadensersatz-zahlen_a2454. 14.09.2020: "Zum Antrittsbesuch und einem ersten Gedankenaustausch traf sich Oberbürgermeister Klaus Muttach mit dem neuen Amtsgerichtsdirektor Peter Rolofs. Klaus Muttach bestätigte, dass das insbesondere auch durch die Erweiterung um das zentrale Grundbuchamt in Achern gestärkte Amtsgericht mit seinen rund 80 Beschäftigten für die Stadt von zentraler Bedeutung ist. Peter Rolofs berichtete dann über die teilweise auch neu vollzogene Besetzung der drei Richterstellen und erläuterte die weitere Personalausstattung mit unter anderem 42 Rechtspflegern und 27 Mitarbeitern in den Serviceeinheiten. ..." - https://www.stadtanzeiger-ortenau.de/achern-stadt/c-lokales/amtsgericht-von-zentraler-bedeutung_a46479.

Hans-Georg Römhild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Vizepräsident am Landgericht Baden-Baden (ab 13.09.1993, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Ingeborg Römhild-Klose (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.05.1995 als Richterin am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. GVP 16.08.2010, GVP 01.01.2012.

Holger Rothfuß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 02.05.1996, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.1996 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. "... Rothfuß legte 1969 am humanistischen Reuchlin-Gymnasium in Pforzheim das Abitur ab. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Heidelberg und Tübingen sowie dem Referendariat im Landgerichtsbezirk Karlsruhe begann er 1977 als Zivilrichter am Amtsgericht Rastatt seine Justizlaufbahn. Nach Stationen am Landgericht Baden-Baden und Amtsgericht Gernsbach wurde er von 1980 bis 1982 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesministerium der Justiz in Bonn abgeordnet. Schwerpunkte seiner dortigen Tätigkeit waren das Internationale Zivilprozessrecht und das Internationale Privatrecht sowie die Teilnahme an Ausschüssen, insbesondere in Straßburg und Brüssel. Von 1982 bis 1985 wirkte er am Landgericht Baden-Baden in verschiedenen Strafkammern mit. Anschließend wurde er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof abgeordnet. Von dort wechselte er 1989 an einen Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe, wo er 1990 eine Planstelle als Richter am Oberlandesgericht erhielt. 1991 kehrte er zum Generalbundesanwalt zurück und wurde dort zum Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof ernannt. 1996 wurde Rothfuß zum Richter am Bundesgerichtshof gewählt und zunächst dem 5. Strafsenat, der damals in Berlin saß, zugewiesen.[1] Ab 1997 war er Mitglied des 2. Strafsenats in Karlsruhe.[1] Im Oktober 2009 wechselte er in den 1. Strafsenat.[2] Mit Wirkung zum 1. August 2014 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Senats ernannt.[3] Als solcher vertrat er den Senat als ordentliches Mitglied im Großen Senat für Strafsachen und wurde zudem in den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes entsandt.[4] Nach Erreichen der Altersgrenze trat Rothfuß mit Ablauf des 30. Septembers 2015 in den Ruhestand.[4] ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Holger_Rothfu%C3%9F

Dr. Anne Rückert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Freudenstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 07.11.2005 als Richterin am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Freudenstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.1996 als Richterin am Freudenstadt - 3/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 2011: wohl am Amtsgericht Horb tätig - siehe Pressemeldung unten - http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Dr-Anne-Katrin-Rueckert-hat-ihre-Arbeit-beim-Amtsgericht-Horb-begonnen-199761.html. Namensgleichheit mit: Klaus Michael Rückert (* 11. April 1967 in Bad Cannstatt) ist ein deutscher Politiker (CDU). ... 2010 setzte sich Rückert bei der Wahl zum Landrat des Landkreises Freudenstadt im ersten Wahlgang durch. https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Michael_R%C3%BCckert  

Peter Ruh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht Baden-Baden (ab 16.09.1977, ..., 2009) - 2009: Präsidiumsmitglied am Landgericht Baden-Baden.

 Dr. Herwig Schäfer (geb. 07.08.1959 in Bünde - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.02.1993 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs gewesen? Ab 15.02.1990 im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen beim Amtsgericht Donaueschingen, dem Landgericht Freiburg und der Staatsanwaltschaft Offenburg wurde er im September 1992 zur "Aufbauhilfe" in die neuen Bundesländer zur Staatsanwaltschaft Dresden abgeordnet. Dort war er zuletzt als Abteilungsleiter und Pressesprecher mit heiklen Verfahren der DDR-Regierungskriminalität befasst. Nach einigen Jahren als Richter beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen und dem Landgericht Baden-Baden im Oktober 2000 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Dezember 2004 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Stellvertretender Behördenleiter ab Juli 2005. Mit Wirkung zum 29.05.2008 zum Chef der Staatsanwaltschaft Offenburg ernannt. 30.03.2023: "Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat einen neuen Leitenden Oberstaatsanwalt. Dr. Herwig Schäfer folgt auf Dieter Inhofer, der zum 31. Januar 2023 in den Ruhestand getreten ist. Zum Amtsantritt gratulierte Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges MdL und wünschte Dr. Schäfer für seine neue Aufgabe alles Gute. Dr. Schäfer wechselt von der Staatsanwaltschaft Offenburg, wo er zuletzt knapp 15 Jahre Leitender Oberstaatsanwalt war. ... Dr. Herwig Schäfer wurde am 7. August 1959 in Holsen (jetzt: Bünde) geboren. Der verheiratete Familienvater studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lausanne und Freiburg. Noch während seiner Assessorenzeit half er bei dem Aufbau der Justiz in Sachsen mit, indem er über zwei Jahre in Dresden als Staatsanwalt tätig war. Nach seiner Abordnung nach Dresden war Dr. Schäfer für mehrere Jahre als Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen und beim Landgericht Baden-Baden tätig. Hierauf folgten seine Erprobungsabordnung und eine mehrjährige Tätigkeit als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Anschließend wechselte er zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden als Oberstaatsanwalt. " - https://www.justiz-bw.de/,Lde/12581279/?LISTPAGE=6161506.

Peter Schweikart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 09.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 09.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Wolfgang Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Oberkirch / Direktor am Amtsgericht Oberkirch (ab 17.02.1995, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.03.1988 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 09.06.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.08.1993 als Vorsitzender Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

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Rechtsanwälte:

 

Andreas Fischer

Anwaltskanzlei 

Lange Str. 52

76530 Baden-Baden

Tel. +49 (0) 7221-3939752

E-Mail: info@anif.de

Internet: http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de

Bietet einen Entwurf eines Antrags auf Übertragung der (gemeinsamen) elterlichen Sorge auf seiner Internetseite an - http://rechtsanwalt-andreas-fischer.de/2010/08/04/entwurf-eines-antrags-auf-ubertragung-der-gemeinsamen-elterlichen-sorge/

Diesen sollte man aber möglichst nur ohne den hilfsweisen Antrag: "Mit dem Ziel der alleinigen elterlichen Sorge für das Kind (§ 1672 BGB nach Maßgabe des Bundesverfassungsgerichts)." stellen und die idiotischen Begriffe Kindesvater und Kindesmutter weglassen. Ansonsten sich vielleicht besser am Musterantrag des Väternotrufes orientieren.

 

 

Birgit Gerhard-Hentschel

Fachanwältin für Familienrecht

Schwarzwaldstraße 139

76532 Baden-Baden

Telefon: 07221 / 39935-0

 

 

Gutachter:

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Baden-Baden

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in  Baden-Baden noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Baden-Baden

Frauenhaus Baden-Baden und Landkreis Rastatt e.V.

Straße: 

76530 Baden-Baden

Telefon: 07221 / 23040

E-Mail: info@frauenhaus-baden-baden-rastatt.de

Internet: http://www.frauenhaus-baden-baden-rastatt.de

Träger: Frauenhaus Baden-Baden und Landkreis Rastatt e.V.

 

 


 

 

Solidarität mit Aylin K.: Prozessbeginn gegen Ex-Ehemann

23.06.2008: Pressemitteilung von TERRE DES FEMMES

Aylin K. wurde im November 2007 von ihrem Ex-Ehemann mit 26 Messerstichen verstümmelt. Er wollte sie töten, aber sie hat überlebt. Am 25. Juni 2008 wird Aylin im Mordprozess Mehmet K. vor Gericht aussagen.

Direkt vor dem Prozess werden TERRE DES FEMMES-Aktivistinnen ein Zeichen setzen, dass Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft nicht toleriert wird. Wir zeigen Solidarität mit Aylin und unterstützen sie bei ihrem schweren Gang in den Gerichtssaal. Auch Cem Özdemir, EU-Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen, erklärt sich mit Aylin solidarisch und steht in den Verhandlungspausen gemeinsam mit TERRE DES FEMMES für Interviews zur Verfügung.

"Mit der Solidaritätskampagne für Aylin wollen wir auf die vielen Frauen aufmerksam machen, denen im Namen der Ehre Gewalt angetan wird. Und wir fordern die politisch Verantwortlichen auf, endlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die Frauen besser schützen," erklärt Bundesgeschäftsführerin Christa Stolle im Vorfeld des Prozesses. Das auch im Fall von Aylin K. ausgesprochene Näherungsverbot im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes war unzureichend. Obwohl die Behörden über die Morddrohungen informiert waren, haben sie es versäumt, Aylin wirksam zu schützen. TERRE DES FEMMES fordert deshalb präventive Täterarbeit sowie eine bessere Vernetzung und härteres Durchgreifen der zuständigen Behörden.

Wir können und wollen nicht länger schweigen, wenn Frauen im Namen von Tradition und Familienehre daran gehindert werden, frei und selbst bestimmt zu leben. Deshalb rufen wir die Menschen in diesem Land auf, gemeinsam mit Aylin "NEIN" zu sagen gegen jegliche Form von Gewalt gegen Frauen.

Wann? Mittwoch, 25. Juni 2008, 9 Uhr Wo? Landgericht, Saal 118, Gutenbergstr. 17, 76532 Baden-Baden

Für Interviewwünsche und Pressefotos von Aylin wenden Sie sich bitte an: Rahel Volz, TERRE DES FEMMES, Tel. 07071/7973-0 (E-mail: ehrverbrechen@frauenrechte.de).

TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Einzelfallhilfe, Förderung von Projekten und internationale Vernetzung von Gewalt betroffene Frauen unterstützt. Schwerpunktthemen sind Häusliche Gewalt, Zwangsheirat und Ehrverbrechen, weibliche Genitalverstümmelung, Frauenhandel und Zwangsprostitution. Weitere Informationen finden Sie unter www.frauenrechte.de

 

http://www.oezdemir.de/presse/1839413.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

"Das auch im Fall von Aylin K. ausgesprochene Näherungsverbot im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes war unzureichend. Obwohl die Behörden über die Morddrohungen informiert waren, haben sie es versäumt, Aylin wirksam zu schützen." - heißt es in der Presseerklärung von Terre des Femmes. Wie die Behörden die Frau "wirksam" hätten schützen sollen, darüber erfahren wir nichts. Wie hätten die Behörden den CDU-Politiker besser "wirksam" schützen können, der doch immerhin über einen Personenschutz verfügte? Vielleicht präventiv potentielle Täter und Täterinnen einsperren, aber für wie lange. Am besten gleich lebenslänglich - es lebe der Totalitarismus im Namen der Menschenrechte. Der Zweck heiligt die Mittel, Kinderschänder Kopf ab, Asoziale Kopf ab, Ausländer Kopf ab, Männer Kopf ab, selbstverständlich nur präventiv und human nach vorheriger Betäubung.

 

 

 


 

 

 

 

Ehrenmord: Der Fall Aylin K.

ZDF/ ML Mona Lisa 18 Mai 2008

Aylin K. überlebte den Anschlag schwer verletzt

Mit 26 Messerstichen versuchte Mehmet seine Exfrau Aylin vergangenen November zu ermorden. Die Türkin, mit 20 zwangsverheiratet, überlebte den Anschlag nur knapp. Die 35-Jährige geht nun mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit.

Es geschieht an der Autobahnraststätte Baden-Baden im November 2007: Aylin arbeitet dort und macht eine kurze Pause, als ihr Ex-Mann kommt. Er zerrt sie an den Haaren in einen Nebenraum, schließt ab und sticht mit zwei Messern immer wieder auf sie ein - vor allem ins Gesicht.

An der Autobahnraststätte geschah die grausame Tat - Schwer verletzt überlebt

Mehmet lässt erst von ihr ab, als er denkt, sie ist tot. Auch alle anderen Anwesenden denken das. Niemand holt einen Krankenwagen. Erst nachdem der Mann festgenommen ist, stellt eine Polizistin fest, dass Aylin noch lebt. Die 35-Jährige hat noch immer keine Erinnerung an die Tat selbst: "Ich war im Krankenhaus und habe die Augen aufgemacht und weiß nicht, was passiert ist."

Der versuchte Mord an Aylin ist das Ende einer langen Leidensgeschichte. Ihr Ex-Mann habe ihre Stärke nicht ertragen, erzählt Aylin: "Er hat mich oft wegen der Arbeit geschlagen. Ich wollte immer arbeiten. Das ist auch meine Freiheit, mein eigenes Geld zu verdienen. Die Familie hat Druck gemacht: Wie kannst Du Deine Frau auf Arbeit schicken?"

"Du gehörst mir"

Im Alter von 20 Jahren wurde Aylin zwangsverheiratet. Nach dem dritten Kind fing ihr Mann an, sie zu schlagen. Das ging über Jahre so, bis sich Aylin schließlich scheiden ließ. Später gab sie ihrem Ex-Mann wieder eine Chance, den Kindern zuliebe. Aber als er sie wieder schlug, warf sie ihn mithilfe der Polizei im Sommer 2007 aus der Wohnung. Für ihn ein Angriff auf seine Ehre. Aylin erinnert sich: "Er hat gesagt, ich sei seine Ehre, die Mutter seiner Kinder und ich gehöre nur ihm, egal ob wir getrennt oder zusammen seien."

Aylin K. überpinselt die Narben

"Ich schlag Dir den Kopf ab" - diese Todesdrohungen wiederholte er mehrmals. Aylin bekam immer mehr Angst. Mit ihrer Anwältin setzte sie durch, dass er sich ihr nicht nähern durfte. Aber das hielt ihren Ex-Mann nicht auf. Heute ist Aylin so entstellt, dass sie ihren Job noch nicht wieder ausüben kann. Sie kann keine Brotmesser sehen und kriegt Panik, wenn eine Tür abgeschlossen wird. Dennoch: Mit eisernem Willen kämpft sie sich raus aus der Opferrolle: "Ich will meinem Ex-Mann zeigen, dass ich keine Angst habe und gehe an die Öffentlichkeit. Er hat sein Ziel nicht erreicht. Mein Leben geht weiter und ich kämpfe gegen ihn."

Bewusstsein schaffen

In Baden Baden ist die türkisch-kurdische Gemeinde sehr klein. Und da, wo Aylin früher gewohnt hat, wagt es niemand, vor der Kamera die Tat mit dem Wort Ehre in Verbindung zu bringen. Aylin will besonders die kurdische Gemeinde erreichen: Sie gibt Interviews in einem kurdischen Fernsehsender und in einer kurdischen Zeitung, die dort erscheint.

Songül Karabulut

Vergangene Woche dann ihr erster öffentlicher Auftritt in der Volkshochschule Stuttgart in Zusammenarbeit mit "Terre des Femmes". Sie kämpft gegen eine Vorstellung von Ehre, die schon vielen Frauen das Leben gekostet hat. Das gibt ihr auch Kraft. Aylins Weg in die Öffentlichkeit kann viel bewirken. Das glaubt auch Songül Karabulut vom "Kurdischen Frauenbüro für Frieden": "Ich hoffe, dass da eine Mobilisierung der türkischen-kurdischen Gesellschaft entsteht. Es reicht nicht, wenn das Familienministerium Plakate mit dem Slogan: "Wir sind gegen Ehrenmorde" aufstellt, wenn das dann nicht in der Gesellschaft ankommt. Deshalb ist es wichtig, dass Initiativen in diesen Gesellschaften entstehen, die sagen: Wir wollen es nicht."

Rückhalt in der Familie

Das Umdenken, das Aylin erreichen will, hat - im Kleinen - in der eigenen Familie stattgefunden. Mittlerweile bereut ihre Mutter, dass sie Aylin zwangsverheiratet hat. Heute steht sie hinter ihr: "Die Zwangsheirat war ein Fehler. Aylin musste deswegen sehr viel leiden. Ich habe diesen Fehler bei meiner ersten Tochter gemacht. Meine zweite Tochter konnte ihren Ehemann selbst aussuchen. Dies war die bessere Entscheidung."

Die Mutter von Aylin K. bereut zutiefst, ihre Tochter zwangsverheiratet zu haben

Aylin hofft auf den Erfolg der anstehenden Schönheits-Operationen. Als sie noch gar nicht in den Spiegel schauen konnte, half ihr auch ihre Familie. Aylin: "Ohne Kinder hätte ich das vielleicht nicht geschafft. Egal wie kaputt mein Gesicht ist, das Leben ist schön." Sie will ihrem Peiniger, der jetzt in Untersuchungshaft sitzt, beim Prozess entgegentreten, ihm in die Augen sehen und dabei möglichst schön aussehen. Denn sie will ihn wissen lassen: Er hat es nicht geschafft, ihre Stärke und ihr Leben zu zerstören.

 

Posted Mai 19th, 2008 by hd

http://europenews.dk/de/node/10244

 

 


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