Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Gießen


 

 

Landgericht Gießen

Ostanlage 15

35390 Gießen

 

Telefon: 0641 / 934-0

Fax: 0641 / 934-1441

 

E-Mail: pressestelle@lg-giessen.justiz.hessen.de

Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-giessen/landgericht-giessen

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Gießen (10/2023)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - laufende Aktualisierung mit Stand vom 28.09.2023 - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-giessen/landgericht-giessen

 

 

Bundesland Hessen

Oberlandesgericht Frankfurt/Main

 

 

Präsidentin am Landgericht Gießen: Sabine Schmidt-Nentwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen / Präsidentin am Landgericht Gießen (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 04.01.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 04.01.1991 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.11.1990 als Richterin am Amtsgericht Rüdesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.09.2000 als Direktorin am zwischenzeitlich aufgelösten Amtsgericht Eltville aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Wiesbaden aufgeführt (4. Kammer / Vorsitzende des Richterrats). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Direktorin am Amtsgericht Groß-Gerau aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 04.01.1988 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2014 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Präsidentin am Landgericht Gießen aufgeführt. 16.09.2014: "Der Vize ist eine Frau" - http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Der-Vize-ist-eine-Frau;art675,1034582 

Vizepräsident am Landgericht Gießen: Dr. Frank Wamser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen / Vizepräsident am Landgericht Gießen (ab 01.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2001 als Richter am Landgericht Kassel - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 23.12.2009 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.10.2012 als Ministerialrat im Hessischen Ministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2018 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Vizepräsident am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. 03.02.2017: "Bericht über den Stand der Überlegungen zur bundesweiten Vereinheitlichung der Juristenausbildung und -prüfung, insbesondere mit Blick auf das Familienrecht" - 17. Arnoldshainer Familiengerichtstag - http://www.evangelische-akademie.de/files/flyer_familienrecht.pdf

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen am Landgericht Gießen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten. 

Der Bezirk des Landgerichts Gießen umfasst folgende Gemeinden:

Im Bezirk des Amtsgerichts Alsfeld: Alsfeld, Antrifttal, Feldatal, Gemünden, Grebenau, Homberg (Ohm), Kirtorf, Mücke, Romrod, Schwalmtal, Freiensteinau, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach (Hessen), Lautertal (Vogelsberg), Schlitz, Ulrichstein, Wartenberg.

Im Bezirk des Amtsgerichts Büdingen: Altenstadt, Büdingen, Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain, Ortenberg.

Im Bezirk des Amtsgerichts Friedberg (Hessen): Florstadt, Friedberg (Hessen), Bad Nauheim, Niddatal, Ober-Mörlen, Reichelsheim (Wetterau), Rosbach v. d. Höhe, Wölferheim, Wöllstadt, Butzbach, Münzenberg, Rockenberg.

Im Bezirk des Amtsgerichts Gießen: Allendorf (Lumda), Biebertal, Buseck, Fernwald, Gießen, Grünberg, Heuchelheim, Langgöns, Laubach, Lich, Linden, Lollar, Pohlheim, Rabenau, Reiskirchen, Staufenberg, Wettenberg.

Im Bezirk des Amtsgerichts Nidda: Echzell, Hungen, Nidda, Ranstadt, Schotten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Alsfeld

Amtsgericht Büdingen

Amtsgericht Friedberg

Amtsgericht Gießen

Amtsgericht Nidda - das Amtsgericht Nidda wurde Ende 2011 aufgelöst und dessen bisherige Zuständigkeiten bis auf die Zuständigkeit für die Gemeinde Hungen, die dem Amtsgericht Gießen zugeteilt wurde, dem Amtsgericht Büdingen zugewiesen.

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Gießen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Dr. Dominik Balzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Gießen (ab 03.08.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2011 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum vermeintlichen Dienstantritt als Richter am Landgericht offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Dominik Balzer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.08.2015 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2012, 01.01.2014, 01.01.2015: Richter auf Probe. 2018: Pressesprecher.

Dr. Klaus Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 16.03.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Christina Berledt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Landgericht Gießen (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.05.1997 als Richterin am Amtsgericht Wetzlar - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1997 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.06.1997 als Richterin am Landgericht Gießen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Beate Bremer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen (ab 25.08.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1994 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.08.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Oliver Buckolt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Gießen (ab 03.12.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Buckolt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.2010 als Richter am Amtsgericht Friedberg - offenbar fehlerhaft, da noch Richter auf Probe - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Buckolt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.12.2014 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010, 15.08.2011, 01.01.2013: Richter auf Probe. Amtsgericht Friedberg - GVP 12.10.2012: Teilabordnung als Richter auf Probe an das Amtsgericht Büdingen. Amtsgericht Büdingen - GVP 13.08.2013: Richter auf Probe. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.12.2013, 01.01.2014: Richter auf Probe. Landgericht Gießen - 01.11.2018: stellvertretender Vorsitzender Richter. 2018: Referent beim sogenannten "Institut für Qualitätssicherung forensischer Sachverständigentätigkeit" - IQfSVug - prima Phantasiename, grad so wie beim Karneval in Köln. https://www.iqfsv.de

Regine Enders-Kunze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen (ab 20.05.2009, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.04.1994 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.05.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2013: Vorsitzende Richterin - 2. Strafkammer. 06.03.2021: " Es war ein Prozess, der seinem Namen alle Ehre gemacht hat: Denn es war ein langwieriger Prozess. In der Mordsache (die Anklage lautete Mord aus niederen Beweggründen) um den nun Verurteilten I. sollte bereits vor Weihnachten ein Urteil gefällt werden. Doch wegen Übersetzungsschwierigkeiten und Antragsfluten vonseiten der Verteidigung zog es sich weitere Wochen in die Länge. Doch nun fällte die fünfte Strafkammer am Gießener Landgericht am Freitag das Urteil: I. wird zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Richterin Regine Enders-Kunze schloss am Freitagmorgen nach dreimonatiger Verzögerung die Beweisaufnahmen, die Plädoyers folgten. Staatsanwalt Thomas Hauburger will zu Beginn seines Plädoyers noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass der Verurteilte so stark mit dem Gipserbeil auf seine Frau eingeschlagen hatte, dass Gehirnmasse ausgelaufen wäre. ..." - https://osthessen-news.de/n11642737/habe-meine-ehefrau-getoetet-und-das-leben-von-vielen-vernichtet.html. 11.06.2023: "Fast ein Jahr nach dem Mord an der damals 14 Jahre alten Ayleen aus Baden-Württemberg wird ab Dienstag dem mutmaßlichen Täter der Prozess gemacht. Die Leiche des Mädchens wurde in einem See bei Reichelsheim gefunden. Regine Enders-Kunze ist keine Lautsprecherin unter den Richtern am Landgericht Gießen. Sie arbeitet akribisch, sehr ruhig und begegnet schweren Sachverhalten mit Bedacht. Das ist auch bitter nötig. Denn bei ihr geht es oft um alles: Sie ist Vorsitzende der 5. Großen Strafkammer, des Schwurgerichts, in dem schwerste Verbrechen verhandelt werden und es meist um die Frage geht, ob der oder die Angeklagte lebenslänglich in Haft muss - oder eben nicht. Sie muss dafür sorgen, dass nach zum Teil unvorstellbaren Taten wenn nicht Gerechtigkeit, so doch wenigstens Rechtsfrieden erreicht wird. Unter ihrem Vorsitz wurde der Serienmörderin Tuba S. der Prozess gemacht, die in Gießen den Zauberer Riconelly und in Düsseldorf zwei Frauen getötet hatte. Und sie leitete das Verfahren gegen Rick J., den Mörder von Johanna Bonacker aus Bobenhausen. ..." - https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/das-unvorstellbare-aufklaeren-92332928.html

Dr. Kathrin Exler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Gießen (ab , ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.06.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Kathrin Exler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.01.2011 als Richterin am Amtsgericht Friedberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.09.2008 al Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.02.2010: Richterin kraft Auftrags Dr. Exler hat einen Dienstleistungsauftrag für das Landgericht Gießen erhalten. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011: als Richterin am Landgericht aufgeführt. GVP 01.01.2012: als Richterin am Amtsgericht (abgeordnet) aufgeführt. GVP 01.01.2013: als Richterin am Landgericht aufgeführt: Beisitzerin 4. Zivilkammer - stellvertretende Vorsitzende Richterin - 5. Strafkammer. 18.01.2007: Dr. Kathrin Exler, Staatsanwaltschaft Gießen und Prof. Dr. Arndt Schmehl, Universität Hamburg Vertragslösungen zum naturschutzrechtlichen Eingriffsausgleich im Bauplanungsrecht – Möglichkeiten und Grenzen" - http://www.recht.uni-giessen.de/wps/fb01/home/reimer/praktikerseminar_bisherige/

Privatdozent Dr. Patrick Gödicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Landgericht Gießen (ab 26.03.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.03.2009 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Titel Privatdozent ab 26.03.2009 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Christiane Hainmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Gießen (ab 23.03.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.08.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 13.02.2005 als Richterin am Landgericht Limburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 13.02.2005 als Richterin am Landgericht Gießen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Dr. Rüdiger Ham (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Gießen (ab 03.03.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.03.2011 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. 2010, Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe. GVP 17.05.2011, 01.01.2014: Richter am Landgericht.

Jost Holtzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 04.04.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.08.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 18.02.2009 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.04.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter - 2. Strafkammer.

 

 

 

Kassel (geb. ....) - Richterin am Landgericht (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Kassel nicht aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 31.10.2019: Beisitzerin - 3. Zivilkammer. "Mit Erlass vom 19.09.2019 ist Richterin am Landgericht Kassel ab dem 01.10.2019 mit einem Arbeitskraftanteil von 9/10 mit Ziel der Versetzung an das Landgericht Gießen abgeordnet worden. Aus diesem Anlass wird mit Wirkung zum 01.10.2019 bestimmt: Richterin am Landgericht Kassel wird mit dem Arbeitskraftanteil von 0,9 der 3. Zivilkammer zugewiesen."

Karolin Krampe-Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Gießen (ab 17.12.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Krampe ab 05.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Krampe-Bender ab 17.12.2004 als Richterin am Landgericht Gießen - 3/4 Stelle, beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.12.2004 als Richterin am Landgericht Gießen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.12.2004 als Richterin am Landgericht Gießen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Johann-Gottfried Lessing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 01.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Johann-Gottfried Lessing nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 ab 01.06.2010 als Richter am Amtsgericht Frankenberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 20.03.2014 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt.

Elke Meschkat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht Gießen (ab 28.01.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 unter den Namen Sonnberger ab 28.01.2002 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Elke Meschkat ab 28.01.2002 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.01.2002 als Richterin am Landgericht Gießen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.01.2002 als Richterin am Landgericht Gießen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011, 01.01.2014.

Peter Neidel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 10.10.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.08.2003 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.08.2003 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.10.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Johannes Nink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 09.12.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.09.1992 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.12.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. "Prozess gegen Gießener Feldbefreier geht weiter" siehe unten. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Christina Passialis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Gießen (ab 09.06.2008, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Konstantinos Passialis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Regierungsrat als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab 01.12.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Regierungsrat als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Konstantinos Passialis nicht aufgeführt.

Dr. Reinhold Pöttgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht Gießen (ab 01.09.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Dr. Alexander Schmitt-Kästner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Gießen (ab 17.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.12.2020 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - 2023: Pressesprecher.

Sabine Schmidt-Nentwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen / Präsidentin am Landgericht Gießen (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 04.01.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 04.01.1991 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.11.1990 als Richterin am Amtsgericht Rüdesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.09.2000 als Direktorin am zwischenzeitlich aufgelösten Amtsgericht Eltville aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Wiesbaden aufgeführt (4. Kammer / Vorsitzende des Richterrats). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Direktorin am Amtsgericht Groß-Gerau aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 04.01.1988 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2014 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Präsidentin am Landgericht Gießen aufgeführt. 16.09.2014: "Der Vize ist eine Frau" - http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Der-Vize-ist-eine-Frau;art675,1034582  

Martin Schnabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Gießen (ab 11.08.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 11.08.2005 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Petra Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Landgericht Gießen (ab 01.07.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1994 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 01.07.1994 als Richterin am Landgericht Gießen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Petra Schneider nicht aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Jürgen Schrader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 07.05.2008, ..., 2022) - ab 1992 Richter auf Probe. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.03.1995 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt (unterbrochen für die Dauer seiner Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main). Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.05.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Heiko Söhnel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 19.11.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.07.2005 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.07.2005 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.11.2015 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.11.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 22.01.2018: Vorsitzender Richter 7. und 8. Strafkammer. Landgericht Gießen - 8 NS - 101 Js 31758/18 - Richter Söhnel - Beschluss vom 17.01.2018: "In der Strafsache gegen Andrea ... Christidis ... gesch. Jacob wegen Missbrauch von Titeln fallen die Kosten der Revision ... der Landeskasse zur Last, nachdem die Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel wirksam zurückgenommen hat. ..."

Andre Wallbott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Gießen (ab 05.04.2004, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.04.2004 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. 2010: Präsidiumsmitglied Landgericht Gießen. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2010, 01.01.2017: stellvertretender Vorsitzender Richter - 3. Zivilkammer. 3 O 483/15 - Haupttermin am 28.04.2017: Professor Dr. Aris Christidis ./. Diplom-Psychologin Bettina Leopold-Linke.

Dr. Frank Wamser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen / Vizepräsident am Landgericht Gießen (ab 01.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2001 als Richter am Landgericht Kassel - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 23.12.2009 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.10.2012 als Ministerialrat im Hessischen Ministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2018 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Vizepräsident am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. 03.02.2017: "Bericht über den Stand der Überlegungen zur bundesweiten Vereinheitlichung der Juristenausbildung und -prüfung, insbesondere mit Blick auf das Familienrecht" - 17. Arnoldshainer Familiengerichtstag - http://www.evangelische-akademie.de/files/flyer_familienrecht.pdf

Andreas Wellenkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 01.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011: unter dem Namen Wellenkötter nicht aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2012: aufgeführt.

 

 

 

Dr. Irina Schulmeister-André (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Friedberg (ab 05.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 unter dem Namen Irina Schulmeister-André nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.10.2020 als Richterin am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.06.2021, 01.01.2022: Familiensachen. 27.09.2021: "Schneller als gedacht endete am Dienstag der Gütetermin um die Räumungsklage gegen Navid Alam. Denn der Betreiber des "No. Ten" war erst gar nicht am Landgericht Gießen aufgetaucht. Vonseiten des Beklagten ist niemand erschienen, stellte Richterin Dr. Irina Schulmeister-André circa 20 Minuten nach Beginn der Verhandlung fest. Und wer die Ladung zu einem Gerichtstermin nicht ernst nimmt oder sogar vergisst, riskiert in letzter Konsequenz ein Versäumnisurteil. So auch in diesem Fall - und das lautet: Navid Alam muss das "No. Ten" räumen. Irina Schulmeister-André bestätigte damit, was Kläger Jochen Ahl schon gegenüber dem Anzeiger geschildert hatte. Die Kündigung des Vertrages war rechtens. ..." - https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/giessen-betreiber-des-no-ten-erscheint-nicht-zum-guetetermin-91007278.amp.html

 

 

Richter auf Probe:

Romy Kanzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab 10.11.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Romy Kanzler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.11.2010 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum vermeintlichen Dienstantritt als Richterin am Landgericht offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011, 01.01.2014: Richterin auf Probe.

Dr. Christoph Schimrosczyk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab 01.10.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Christoph Schimrosczyk nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011, bis 21.05.2014: Richter auf Probe. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.06.2014: Richter auf Probe. AB 16.06.2014 Abordnung mit der hälfte der Arbeitskraft an das Landgericht Gießen.

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Gießen tätig:

Dr. Kerstin Bohn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Friedberg (ab 24.05.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt (korrekt wäre wohl: Richter auf Probe, da laut Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011, 12.10.2012: Richterin auf Probe. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.05.2013 als Richterin am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.01.2013: Richterin auf Probe / Familiengericht (Abteilung 730). Amtsgericht Friedberg - GVP 01.12.2013: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen.

Gertraud Brühl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Gießen (ab 01.08.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1979 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt.

Bruno Demel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 17.02.1997, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 24.08.1981 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2010, 01.01.2012: Präsidiumsmitglied. Namensgleichheit mit: Sabine Demel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Gießen (ab 01.09.1989, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1989 als Richterin am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sabine Demel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.1989 als Richterin am Amtsgericht Gießen aufgeführt. 2018: Familiensachen - Abteilung 249.

Dietrich Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Alsfeld / Direktor am Amtsgericht Alsfeld (ab 18.02.2009, ..., 2010) - ab 1978 Richter. Zunächst beim Landgericht Wiesbaden, ab 1979 Amtsgericht Nidda, ab 1980 Landgericht Gießen. 1981 Vertreter des Direktors am Amtsgericht Butzbach, ab 16.03.1995 Direktor am Amtsgericht Butzbach. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 05.05.1981 als Richter am Amtsgericht Butzbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Butzbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Beim Landgericht Gießen übernahm er anschließend den Vorsitz einer Kammer für Handelssachen und später den Vorsitz einer Strafkammer, in der Berufungen bearbeitet werden.

Holger Gaßmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / Präsident am Landgericht Marburg (ab 01.09.2005, ..., ab 01.03.2008 im Ruhestand) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1996 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.07.2003 als Präsident am Amtsgericht Offenbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2005 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Klaus-Peter Geilfus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 12.10.1999, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.10.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. 

Werner Groß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Alsfeld (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.01.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 31.10.2019: "Mit Erlass des Hessischen Ministeriums der Justiz vom 18.09.2019 wurde Richter Groß ein Dienstleistungsauftrag bei dem Landgericht Gießen ab dem 01.10.2019 erteilt. ...". Amtsgericht Alsfeld - GVP 14.01.2022: "Aufgrund der Teilabordnung des Richters am Landgericht Groß an das Amtsgericht Alsfeld wird die Verteilung der richterlichen Dienstgeschäfte bei dem Amtsgericht Alsfeld mit Wirkung vom 14.01.2022 geändert und aus Gründen der Übersichtlichkeit wie folgt neugefasst: ...". Amtsgericht Alsfeld - GVP 04.04.2022: "Aufgrund der Versetzung des Richters am Landgericht Groß an das Amtsgericht Alsfeld wird die Verteilung der richterlichen Dienstgeschäfte bei dem Amtsgericht Alsfeld mit Wirkung vom 04.04.2022 geändert ...". Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.01.2023: Richter am Amtsgericht.

Reinhard Grün (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Wetzlar / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wetzlar (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1996 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.02.2009 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wetzlar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1996 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wetzlar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 01.09.2009: Teilabordnung an das Landgericht Gießen. GVP 03.06.2010: Beendigung der Teilabordnung. 01.09.2009: Teilabordnung an das Landgericht Gießen. GVP 03.06.2010: Beendigung der Teilabordnung. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.01.2014.

Ralf Keller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.05.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.08.1990 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2006 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Melanie Kleinmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.03.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.03.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 02.02.2010, 15.03.2010: mit 0,9 ihrer Arbeitskraft abgeordnet an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 4. Zivilsenat und 5. Strafsenat.

Dr. Klaus Krämer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Friedberg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Friedberg (ab 01.11.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1996 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.06.2005 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 21.06.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010, ... 01.01.2022: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Friedberg.  

Klaus Lang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 19.09.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1991 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.09.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. 

Dr. Patrick Liesching (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Kassel / Präsident am Amtsgericht Kassel (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2004 als Richter am Landgericht Fulda aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.10.2011 als Direktor am Amtsgericht Fulda aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.10.2014 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2011 als Vizepräsident am Landgericht Fulda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.04.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Fulda aufgeführt. 01.03.18: "Der Vizepräsident des Landgerichts Gießen, Dr. Patrick Liesching, wechselt mit Wirkung vom 15.März 2018 an das Landgericht Fulda und wird dort neuer Vizepräsident. Er folgt damit auf Dr. Reinhard Hawran, der zum 31.Januar 2018 in den Ruhestand getreten ist. ... Dr. Patrick Liesching wurde am 10.Februar 1972 in Stuttgart geboren. Nach seinem Studium in Tübingen und erfolgreichen Abschlüssen beider Staatsexamina in Baden-Württemberg war er zunächst von Mai 1999 bis Februar 2001 als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Erlangen-Nürnberg beschäftigt, an der in dieser Zeit promovierte. Am 1.März 2001 trat Dr. Liesching in den Richterdienst des Landes Hessen ein und wurde dem Landgericht in Fulda zugewiesen. Im November 2007 erfolgte bis zum 13.August 2009 eine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz (Justizprüfungsamt und Strafrechtsabteilung) in Wiesbaden. Hieran schloss sich eine weitere neunmonatige Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main an (Zivilsenat). Nach seiner Rückkehr nach Fulda wurde Dr. Liesching am 2. November 2010 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt und sodann am 1. Oktober 2011 zum Direktor des Amtsgerichts Fulda. Am 15.Oktober 2014 erfolgte schließlich seine Ernennung zum Vizepräsident des Landgerichts Gießen. Seit 2007 ist er Prüfer im juristischen Staatsexamen, zudem seit mehreren Jahren Lehrbeauftragter für Bürgerliches Recht sowie Straf- und Strafprozessrecht der Hochschule Fulda. Seit April 2017 ist Dr. Liesching Landesvorsitzender des Weißen Rings, der bundesweit größten Opferschutzvereinigung. Herr Dr. Liesching wird zugleich als stellvertretender Pressesprecher des LG Fulda fungieren." - https://osthessen-news.de/n11583162/dr-patrick-liesching-wird-neuer-vizeprasident-des-landgerichts-fulda.html. 07.08.2024: "Hessens Justizminister Christian Heinz hat Dr. Patrick Liesching offiziell in sein Amt als Präsident des Amtsgerichts Kassel eingeführt und seinen Vorgänger, Wolf Winter, verabschiedet. ... Im März 2001 trat Dr. Patrick Liesching in den höheren Justizdienst des Landes Hessen ein. Bis zu seinen Abordnungen an das Hessische Ministerium der Justiz im November 2007 und das Oberlandesgericht Frankfurt am Main im Jahr 2009 war er zunächst am Amts- und später am Landgericht Fulda tätig; seit 2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht und seit 2011 als Direktor des Amtsgerichts Fulda. Zwischen 2014 und 2020 war Dr. Liesching jeweils als Vizepräsident zunächst des Landgerichts Gießen und dann des Landgerichts Fulda tätig. Von April 2020 bis zu seiner Ernennung zum Präsidenten des Amtsgerichts Kassel zum 15. Januar 2024 war er Leiter der Staatsanwaltschaft Fulda. Dr. Liesching setzt sich seit vielen Jahren im Bereich der Opferhilfe und des Opferschutzes ein. Seit 2016 ist er Landesvorsitzender der Opferschutzorganisation Weisser Ring e.V. Hessen, seit September 2022 gar deren Bundesvorsitzender." - https://justizministerium.hessen.de/presse/dr-patrick-liesching-offiziell-in-sein-amt-als-praesident-des-amtsgerichts-kassel-eingefuehrt

Dr. Rüdiger Nierwetberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 01.05.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. http://tv-orange.de/2014/02/der-justiz-zum-frass-diesen-preis-trag-ich-nicht/

Fritz Nies (Jg. 1938) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 01.08.1979, ..., 2002) 

Dr. Frank Oehm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / Präsident am Landgericht Marburg (ab 01.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1995 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2013 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.07.2006 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt.  

Peter Pfister (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 18.03.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.03.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Wolfgang Rawer (Jg. 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen / Präsident am Landgericht Gießen (ab 31.03.1995, ..., 2002)

Klaus Peter Rummer (Jg. 1937) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 06.12.1978, ..., 2002)

Johann Nikolaus (Klaus) Scheuer (geb. 07.07.1950 in Elz (Kreis Limburg-Weilburg) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main / Präsident am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.11.2007, ..., 2010) - 1982 zum Richter auf Lebenszeit bei dem Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. April bis Dezember 1992 an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main abgeordnet. 1994 Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, wo er bis April 2002 tätig war. Von 1994 bis 2001 im Rahmen einer Teilabordnung bei dem Landgericht Erfurt (Thüringen) tätig. 2005 bis Ende Oktober 2007 Präsident des Landgerichts Gießen.

Dr. Christoph Schimrosczyk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Marburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Christoph Schimrosczyk nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.06.2014 als Richter am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2014 als Richter am Amtsgericht Marburg aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011, bis 21.05.2014: Richter auf Probe. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.06.2014: Richter auf Probe. Ab 16.06.2014 als Richter am Amtsgericht Abordnung mit der Hälfte der Arbeitskraft an das Landgericht Gießen. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.01.2015. GVP 01.04.2016: Elternzeit ab 29.03.2016. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.01.2021: unter dem Namen Schimrosczyk nicht aufgeführt. Amtsgericht Marburg - GVP 17.12.2020.

Hermann Josef Schmidt (geb. 31. März 1950 in Ober-Mörlen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main / Präsident am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 01.02.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.05.1981 als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2007 als Präsident am Landgericht Gießen aufgeführt.

Dr. iur. Dietwin Johannes Steinbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen / Vizepräsident am Landgericht Gießen (ab 01.12.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.1994 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.08.2003 als Direktor am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2008 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Lehrbeauftragter an der Universität Giessen - http://vv.uni-giessen.de/personal.cfm?FBNr=25&S=SS&A=506.03.2009: "Dank an den scheidenden Direktor und zur Begrüßung ein Geschenk für den neuen Chef - am Freitag wurde als »wohl bestelltes Haus« das Amtsgericht Alsfeld-Lauterbach von Dr. Dietwin Johannes Steinbach an Dietrich Frank übergeben. Steinbach ist nun Vizepräsident des Landgerichts Gießen, sein Nachfolger in Alsfeld war früher Chef des Amtsgerichts Butzbach und zuletzt am Landgericht Gießen als Richter beschäftigt. Frank sicherte zu, als »Teamplayer« jederzeit für konstruktive Kritik offen zu sein. ..." - https://www.giessener-allgemeine.de/vogelsbergkreis/alsfeld-ort848781/mitarbeiter-freuen-sich-neuen-gerichtsdirektor-12132140.html. 2014: verstorben. Sein Leben war Kampf - nun ruhe sanft. 

Dr. Dirk Teßmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2002 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2010 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.04.2010 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2010: Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 2. Strafsenat sowie Senat für Bußgeldsachen und 2. Kartellsenat.

Petra Tüllmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Büdingen (ab 01.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.12.2002 als Richterin am Landgericht Gießen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2002 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Büdingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Büdingen aufgeführt. Amtsgericht Büdingen - GVP 13.08.2013: Richterin am Landgericht - offenbar abgeordnet.

Harald Wack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Gießen / Präsident am Verwaltungsgericht Gießen (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.07.2000 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Wetzlar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.08.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Amtsgericht Gießen - Organigramm 01.09.2017: Vizepräsident. 

Wilfried Weller (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 03.04.1986, ..., 2002)

Dagmar Wiebusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Gießen (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998, 2002 und 2006 ab 01.10.1994 als Richterin am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2010 und 2014 unter dem Namen Dagmar Wiebusch nicht aufgeführt - womöglich in geheimer Mission für ihre Majestetät die Königin unterwegs. 2012: Familiengericht - Abteilung 245. 20.09.2012: Richterin Wiebusch meint, es gäbe keine "kostenfreie Verfahren" im Sorgerecht. Wenn dem tatsächlich so wäre, müsste sie wegen des Verbotes der Diskriminierung von Vätern gemäß Artikel 100 Grundgesetz das Verfahren aussetzen und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts einholen, nicht aber eine Gebetsmühle drehen, nach der Väter im Gegensatz zu Müttern die elterliche Sorge nicht kostenfrei zuerkannt werden dürfte.

Dr. Wilhelm Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main / Präsident am Landgericht Frankfurt am Main (ab 16.02.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.10.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 11.08.2002 als Richter am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 11.08.2002 als Richter am Amtsgericht Alsfeld - abgeordnet - aufgeführt. Ab 01.11.2006 Vizepräsident am Landgericht Gießen. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2000 als Präsident am Landgericht Fulda aufgeführt. Landgericht Fulda - GVP 06.12.2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.08.2010 als Präsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2016 als Präsident am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Roland Zoller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960 in Fulda - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena (ab 01.12.2012, ..., 2013) - 1991 zweites juristisches Staatsexamen und Ernennung zum Richter auf Probe beim Amtsgericht Friedberg. Am 03.06.1994 zum Richter am Landgericht (in Gießen) ernannt. Bereits seit dem 01.11.1993 nach Thüringen abgeordnet. Hier zunächst am Landgericht Erfurt - als kommissarischer Vorsitzender einer mit Berufungen und Beschwerden sowie Strafvollstreckungssachen befassten Strafkammer - und seit dem 01.01.1995 dann im Wege der weiteren Abordnung beim Thüringer Oberlandesgericht im 3. Zivilsenat - zuletzt als Stellvertretender Vorsitzender - tätig. Am 31.12.1995 Versetzung vom hessischen in den Thüringer Landesdienst; am 01.04.1998 die Beförderung und Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht in Jena. Herbst 2001 als Vorsitzender Richter an das Landgericht Erfurt. Zunächst Leitung einer Zivil- und Beschwerdekammer, dann mit Strafsachen befasst. Zuletzt fünf Jahre lang Vorsitz einer erstinstanzlichen (großen) Strafkammer. Am Thüringer Oberlandesgericht mit der Beförderung zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht zum 01.12.2012 Vorsitz des ersten Strafsenats (zugleich Senat für Bußgeldsachen) und des Senats für Rehabilitierungssachen übernommen. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Erfurt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andrea Zoller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Jena / 2. Familiensenat (ab 01.04.2000, ..., 2012)

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor: 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Alsfeld

überregionale Beratung

http://familienberatung-alsfeld.de

 

 

Familienberatung Büdingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-buedingen.de

 

 

Familienberatung Friedberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-friedberg.de

 

 

Familienberatung Gießen

überregionale Beratung

http://familienberatung-giessen.de

 

 

Familienberatung Lauterbach

überregionale Beratung

http://familienberatung-lauterbach.de

 

 

Rechtsanwälte:

 

Arno Bartl & Heike Bartl

Rechtsanwälte

Alsfelder Str. 47

35305 Grünberg

Telefon: 06401 / 4767

Internet: www.anwalt-gruenberg.de

 

 

Elisabeth Zachler-Waltemathe

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht, Fachkraft Kinderschutz § 8a SGB VIII, Verfahrensbeiständin

Mediatorin BAFM

Südanlage 9

35390 Gießen

Tel: 0641/ 7 51 94

E-Mail: Zachler-Waltemathe@web.de

 

 

Gutachter:

 

Dr. med. Rainer Gliemann

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie und Psychoanalyse

Beauftragung am Landgericht Gießen (ab , ..., 2010) - 1 KLs - 605 JS 28401/08: "Der mit der Erstattung eines aussagepsychologischen Gutachtens beauftragte Sachverständige Schliemann, Diplom-Psychologe, gelangte in seinem mündlichen Gutachten zu dem Ergebnis, dass die Glaubhaftigkeit der Aussage der Zeugin ... überwiegend wahrscheinlich sei. ... . Angesichts der erst im Laufe der Hauptverhandlung erkennbar werdenden Persönlichkeitsstruktur der Zeugin ... erschien es zunehmend wahrscheinlich, dass aus diesen Umständen ein Falschaussagemotiv resultieren könnte, weshalb Dr. med. Gliemann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie und Psychoanalyse, als Psychiater mit der Erstattung eines psychiatrischen Gutachtens beauftragt wurde. ... Bei dieser Sachlage musste der Angeklagte aus tatsächlichen Gründen freigesprochen werden."

 

 

Thorsten Schliemann

Diplom-Psychologe

Hellebach 8

38704 Liebenburg

zeitweilig mit der GWG verbandelt.

Beauftragung am Landgericht Gießen (ab , ..., 2010) - 1 KLs - 605 JS 28401/08: "Der mit der Erstattung eines aussagepsychologischen Gutachtens beauftragte Sachverständige Schliemann, Diplom-Psychologe, gelangte in seinem mündlichen Gutachten zu dem Ergebnis, dass die Glaubhaftigkeit der Aussage der Zeugin ... überwiegend wahrscheinlich sei. ... . Angesichts der erst im Laufe der Hauptverhandlung erkennbar werdenden Persönlichkeitsstruktur der Zeugin ... erschien es zunehmend wahrscheinlich, dass aus diesen Umständen ein Falschaussagemotiv resultieren könnte, weshalb Dr. med. Gliemann, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie und Psychoanalyse, als Psychiater mit der Erstattung eines psychiatrischen Gutachtens beauftragt wurde. ... Bei dieser Sachlage musste der Angeklagte aus tatsächlichen Gründen freigesprochen werden."

Beauftragung am Amtsgericht Wernigerode, Landgericht Gießen 

Der Diplom-Psychologe Thorsten Schliemann wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

 

 

 Verfassungsbeschwerde angekündigt

Verurteilung von Gießener Ärztin wegen Abtreibungswerbung rechtskräftig

19.01.2021

...

Im Rechtsstreit um den Verstoß gegen das Werbeverbot für Abtreibungen ist die Gießener Ärztin Kristina Hänel mit ihrer Revision gegen das Urteil des Gießener Landgerichts gescheitert. Das Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) hat dem Landgericht Gießen in der Verurteilung wegen illegaler Werbung für Abtreibungen zugestimmt. Das teilte eine Sprecherin des Gerichts am Dienstag mit.

...

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/verurteilung-von-giessener-aerztin-wegen-abtreibungswerbung-rechtskraeftig,urteil-haenel-schwangerschaftsabbruch-100.html

 

 

 

 

Urteil gegen Ärztin Kristina Hänel aufgehoben

Die Revision der Gießener Ärztin war erfolgreich: Laut Oberlandesgericht Frankfurt muss der Fall neu verhandelt werden. Grund sei die Änderung des Paragrafen 219a.

03.07.2019

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat das Urteil gegen die Ärztin Kristina Hänel wegen illegaler Werbung für Schwangerschaftsabbrüche aufgehoben. Ihr Fall müsse hinsichtlich des im März geänderten Strafrechtsparagrafen 219a neu verhandelt werden (Az.: 1 Ss 15/19), entschied das Gericht: "Das Urteil hat aufgrund der nach Erlass des landgerichtlichen Urteils eingetretenen Gesetzesänderung keinen Bestand."

...

Die Allgemeinärztin Hänel war im November 2017 vor dem Landgericht Gießen zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilt worden, weil sie auf ihrer Homepage über Möglichkeiten des Schwangerschaftsabbruchs in ihrer Praxis informierte. "Der Gesetzgeber möchte nicht, dass über den Schwangerschaftsabbruch in der Öffentlichkeit diskutiert wird, als sei es eine normale Sache", begründete die Vorsitzende Richterin damals das Urteil. Hänels Berufung war im Oktober 2018 abgewiesen worden.

...

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-07/schwangerschaftsabbruch-urteil-gegen-aerztin-kristina-haenel-aufgehoben

 

 


 

 

Tuba S.

Tuba S. (* 1981 in Aachen) lebte in Gießen und ist eine deutsche Serienmörderin, die wegen dreifachen Mordes zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt wurde.

Ihr Vater ist Kfz-Mechaniker, der Bruder Großhandelskaufmann. Nach der Fachhochschulreife studierte sie Medizintechnik, exmatrikulierte sich nach acht Jahren ohne Abschluss und begann eine Ausbildung zur Krankenschwester. Ihr wurde wegen angeblichen Diebstahls gekündigt. Die kriminelle Karriere setzte sich bei der Fälschung von Rezepten fort. Als Kassiererin wurde ihr von einem Kölner Supermarkt wegen Betrugs gekündigt.[1]
Weitere Straftaten

Tuba S. wurde am 25. Mai 2016 unter dem Verdacht verhaftet, am 2. April 2016 in Gießen ihren ehemaligen Nachbarn Erich Noll, bekannt unter seinem Künstlernamen „Riconelly“, getötet zu haben. Noch während der laufenden Ermittlungen ermordete Tuba S. zwei weitere Menschen in Düsseldorf.

Nach dem Mord in Gießen geriet sie in den Fokus der Ermittler, weil sie das Opfer gekannt hatte und bereits wegen Diebstahls zum Nachteil des Erich Noll verurteilt worden war. Tuba S. verstrickte sich bei ihren Aussagen in Widersprüche, woraufhin die Mord-Ermittler ihre Wohnung in Aachen durchsuchten. Dort fanden sie auch verschiedene EC-Bankkarten, die eindeutig nicht Tuba S. zuzuordnen waren. Bei den weiteren Ermittlungen stellte man fest, dass die Besitzerinnen der Bankkarten, Jole G. und Silvia F., Mutter und Tochter, bereits seit dem 7. Mai 2016 nicht mehr lebten. Der Tod der beiden Frauen war zunächst von der Kriminalpolizei in Düsseldorf für einen erweiterten Suizid gehalten worden. Weitere Indizien waren die in S.’ Wohnung sichergestellten Gegenstände, die zweifelsfrei den Opfern zugeordnet wurden, sowie DNA-Spuren von Tuba S. an beiden Tatorten.

In der Sendung Aktenzeichen XY ungelöst vom 14. Dezember 2016 zeigte man mehrere Fotoapparate, die in der Wohnung von Tuba S. gefunden worden waren. Die Polizei konnte noch nicht ermitteln, ob diese von Tuba S. gestohlen oder im Zusammenhang mit weiteren Tötungsdelikten erlangt wurden, und sucht daher die rechtmäßigen Besitzer.
Tatmotive

Tuba S. tötete hauptsächlich aus Habgier. Ihre finanzielle Lage war sehr angespannt, so dass sie sich regelmäßig Geld von Freunden leihen musste. Sie stellte zahlreiche Kreditanträge und fälschte dafür auch ihre Kontoauszüge. Auch beging sie wiederholt Diebstähle.[2]
Prozess und Verurteilung

Während des Gerichtsprozesses wurde sie von einem Gutachter als Psychopathin eingestuft. Die kurze Zeitspanne, in der sich Tuba S. von einer Diebin zur Mörderin entwickelt hat, die Empathie- und Emotionslosigkeit sowie das manipulative Verhalten während der Ermittlungen ließen ihn zu dieser Beurteilung kommen.[3]

Auch aufgrund dieses Gutachtens wurde Tuba S. im Januar 2018 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, die wegen der „besonderen Schwere der Schuld“ nicht nach 15 Jahren zur Bewährung ausgesetzt wird, mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Das Urteil wurde vom Bundesgerichtshof bestätigt und ist rechtskräftig.[4]
Besonderheit

S. ist eine der wenigen Frauen in Deutschland, für die Sicherungsverwahrung angeordnet wurde und die aufgrund der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld nicht bereits nach 15 Jahren Strafvollzug vorzeitig auf Bewährung entlassen werden kann.

Mediale Rezeption

Crime Time: Auf den Spuren einer Serienmörderin Regie: Markus Cebulla, Produktion: Timeline Film +TV. Hessischer Rundfunk, 2020. 45:11 Min.
Die Serienmörderin, Folge 86 des Gerichtspodcasts Verurteilt des Hessischen Rundfunks mit Heike Borufka und Basti Red vom 22. März 2023. 78:56 Min.

Einzelnachweise
DER SPIEGEL vom 4. Februar 2018, Warum eine Frau in fünf Wochen drei Menschen ermordet, abgerufen am 19. November 2019
Peter Berger: Aus Habgier: Dreifachmörderin am Gießener Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. Januar 2018.
Steffen Hannak: Die schweigende Psychopathin Gießener Allgemeine vom 23. November 2017.
Kays Al-Khanak: Bundesgerichtshof bestätigt Gießener "Riconelly"-Urteil Gießener Allgemeine vom 7. Juni 2019.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tuba_S.

 

 

 


 

 

 

"Kinder gingen ein und aus"

PROZESS Ex-Mitarbeiter von Koenigs (Grüne) wegen Missbrauchs vor Gericht  

31.03.2014

Gießen. Die Vorwürfe klingen ungeheuerlich: sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in 110 Fällen, gemeinsamer Drogenkonsum. Doch der Angeklagte, der sich dafür seit Montag vor dem Gießener Landgericht verantworten muss, schweigt. Und zwingt die mutmaßlichen Opfer so, in allen Einzelheiten über die ihm zur Last gelegten Taten sprechen zu müssen.

Um kurz nach 9 Uhr wird der große, weißhaarige Mann in den Sitzungssaal des Gießener Landgerichts geführt. Mit dem Justizbeamten, der in vom Untersuchungsgefängnis in Frankfurt dorthin begleitet hat, wechselt er ein paar freundliche Worte, während der ihm die Handschellen löst. Dann nimmt er neben seinem Verteidiger Frank Richtberg Platz. Die Mimik wirkt gelöst, die Hände ruhen auf dem Tisch der Anklagebank - wie fast immer während der gut zweieinhalb Stunden des ersten Verhandlungstags.  

Sie ruhen auch, während die Staatsanwälte Yvonne Fockert und Volker Bützler die Anklage verlesen. Mit allen Details. ...  

Nach dem Verlesen der Vorwürfe gegen ihn hätte der Angeklagte das Wort. Doch Verteidiger Richtberg verkündet, sein Mandant werde zunächst keine Erklärung zur Sache abgeben.

 ...  

Verteidiger Frank Richtberg begründet, warum sein Mandant vorerst nichts sagt. Der werde durch die Art des Verfahrens zum Opfer, die Beweislast drehe sich um, de facto müsse der Angeklagte seine Unschuld beweisen. Dem widerspricht der Vorsitzende Richter Peter Neidel allerdings umgehend und energisch.

...  

http://www.mittelhessen.de/lokales/region-giessen_artikel,-Kinder-gingen-ein-und-aus-_arid,259628.html

 

 

 


 

 

 

»Die Auswahl dieses Gutachters ist unglücklich«

Gießener Linken-Politiker sitzt wegen angeblicher Brandstiftung im Maßregelvollzug.

Ein Gespräch mit Thomas Saschenbrecker

Am Fall Gustl Mollath ist zu sehen, wie leicht es hierzulande sein kann, Menschen zwangsweise in einer psychiatrischen Einrichtung verschwinden zu lassen.

Auch Ihr Mandant Dennis Stephan, Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Kreistag Gießen, ist in dieser Situation. Wie kam es dazu?

...

Vermuten Sie, daß es politische Hintergründe gibt, warum Stephan in all dies hineingeraten ist?

Das Landgericht Gießen hatte einen Sachverständigen benannt, der Dennis Stephan, der bei Pro Asyl engagiert war, nicht unbekannt ist. Er ist als Abschiebearzt berüchtigt und vertritt eine vorgefertigte Meinung bezüglich einer psychischen Grunderkrankung von Herrn Stephan. Und das, obgleich dieser betont, er habe den Gutachter noch nie zu Gesicht bekommen. Ich hatte einen Befangenheitsantrag gestützt, das Oberlandesgericht hatte hier leider eine andere Meinung. Ich kann ihm jetzt nur raten, sich von diesem Sachverständigen nicht begutachten zu lassen.

...

Dennis Stephan hat sich im Umweltbereich verschiedenen Bauvorhaben widersetzt abseits vom politischen Mainstream. All das nährt den Verdacht, daß hier ein unbequemer Kritiker entsorgt werden soll.

Stephan soll wenige Wochen vor seiner Unterbringung im Ältestenrat des Kreistages in Gießen einen Antrag gestellt habe, daß alle Abgeordneten, die vor 1945 NSDAP Mitglieder waren und bereits das Alter von 18 Jahren erreicht hatten, namentlich benannt werden sollten…

Er hat mir davon berichtet. Dies habe bei verschiedenen Politikern zu offenem Widerstand geführt. Offenbar will man die Vergangenheit lieber ruhen lassen.

Interview: Gitta Düperthal

 

"junge Welt", 09.10.2013

http://www.jungewelt.de

 

 

 

 

Gesendet: Freitag, 11. Oktober 2013 um 16:19 Uhr

Von: "Andrea Jacob" ...

An: Verborgene_Empfaenger:;

Betreff: Ladung zur Hauptverhandlung beim Landgericht Hallo,

heute habe ich die Ladung zur Hauptverhandlung in der Strafsache von Dennis Stephan erhalten. Sie wird am 25. Oktober 2013 um 9 Uhr im Saal 227 beim Landgericht Gießen stattfinden. Auch ein Fortsetzungstermin ist bereits für den 28. Oktober 2013 festgelegt worden. Zur Erinnerung worum es genau geht, findet Ihr den Artikel der Jungen Welt in dieser Angelegenheit.

Ich bitte um Veröffentlichung dieses Termins.

Zahlreiche Prozessbeobachter sind ausdrücklich erwünscht.

Grüße

Andrea Jacob

 

 


 

 

 

Vor Gericht: Gibt es in Gießen eine Falschgutachten-Industrie?

von Prof. Dr. Aris Christidisin Bündnis gegen Rechts Gießenam 10.03.2012 1340 mal gelesen 25 Kommentare

Gießen | und falls es eine solche Industrie gibt: Ist sie von Gießener Richtern unerkannt, geduldet, unterhalten, eingerichtet? Am Do., dem 15.03.2012, wird um 10:00 Uhr vor dem Landgericht Gießen, Ostanlage 15, 35390 Gießen, im Raum 107, über die Klage gegen eine in Gießen tätige psychologische Gutachterin verhandelt. Der Termin ist öffentlich und findet, nach mehreren unbegründeten Vertagungen und Kammerwechseln, höchstwahrscheinlich (und von dieser Bekanntmachung unbeeinflußt) statt.

Gegenstand der Klage ist naturgemäß nicht etwa die Gründung oder Tätigkeit in einer industriell betriebenen Anfertigung von Gefälligkeitsgutachten, sondern, viel banaler, die Feststellung, ob (bzw. daß) sich die beklagte Sachverständige Amtsanmaßungen und Schweigepflichtverletzungen erlaubt hat, die jeden gesetzlichen Rahmen weit hinter sich ließen, ein Honorar mit teils unzulässigen, teils fingierten Posten in Rechnung stellte und vor allem: zwei Kinder einem bis heute andauernden sexuellen Mißbrauch zuführen half.

...

http://gagmbh.de/VorGerichtGibtesinGiesseneineFalschgutachten-Industrie.html

 

 


 

 

21. Juli 2010

Landgerichtspräsident Wolf wechselt nach Gießen

FULDA Nach nicht einmal zwei Jahren im Amt wird Dr. Wilhelm Wolf zum 1. August seinen Stuhl als Präsident des Landgerichts Fulda wieder räumen und nach Gießen wechseln. Wer seine Nachfolge übernimmt, soll sich in drei bis sechs Monaten entscheiden.

...

Die zweite Aufgabe des Präsidenten, als Vorsitzender Richter einer eigenen Kammer, wird vorübergehend Dr. Jens Mischak vom Amtsgericht Bad Hersfeld übernehmen. Die Lücke, die Wilhelm Wolf hinterlässt, soll in drei bis sechs Monaten geschlossen werden. „Es geht um eine Führungsposition in der hessischen Justiz. Darauf werden sich viele Kollegen bewerben“, glaubt er.

http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Region-Praesident-Urlaub-Justiz-Arbeit;art25,319080

 

 

 

27.07.2010

20.07.2010 Justizstaatssekretär Dr. Rudolf Kriszeleit ernennt Dr. Wilhelm Wolf zum neuen Präsidenten

Wiesbaden/Gießen - „Mit Dr. Wilhelm Wolf, den ich mit Wirkung vom 1. August 2010 zum neuen Präsidenten des Landgerichts Gießen ernenne, erhält das Landgericht Gießen einen sehr qualifizierten und erfahrenen Behördenleiter, der sich mit großem Erfahrungshorizont und innovativem Engagement in die hessische Justiz einbringt. Ich weiß das Landgericht Gießen bei Dr. Wolf, der sich durch seine Einsatzbereitschaft und Kreativität auszeichnet, in guten Händen“, betonte Justizstaatssekretär Dr. Rudolf Kriszeleit heute in einer Feierstunde in Wiesbaden.

http://www.lg-giessen.justiz.hessen.de/irj/LG_Giessen_Internet?cid=759fd167c3d09a6420b93dc7e1ed370b

 

 


 

 

Prozess gg Gießener Feldbefreier geht weiter

Simone Ott 01.10.2009

Es sollte eigentlich der letzte Tag in der Berufungsverhandlung gegen die beiden Feldbefreier in Gießen sein. Doch es kam alles anders.

Da der Richter schon in der letzten Sitzung deutlich ungehalten war, als die Anwälte einen weiteren Verhandlungstag forderten, gingen alle davon aus, dass das Urteil unmittelbar bevor stünde. Deshalb organisierte das "Aktionsbündnis gegen Gentechnik Gießen" in aller Eile für den heutigen Termin eine Demonstration.

Ca. 75 TeilnehmerInnen begleiteten die Angeklagten in einem bunten Zug durch die Innenstadt, der obligatorische Traktor vorneweg. Start war am Kirchenplatz, gleich neben dem Wochenmarkt. Hier begrüßten mehrere RednerInnen die Anwesenden: die VeranstalterInnen begründeten ihr Engagement gegen Agro-Gentechnik und den Aufruf zur Demonstration. Ein Vertreter der BI Marburg-Biedenkopf sprach seine Solidarität mit den FeldbefreierInnen aus, und kündigte entschlossenen Widerstand auf allen Ebenen an. Ein emeritierter Professor für Ökolandbau aus Witzenhausen wiederholte seine persönliche Kritik an der Agro-Gentechnik und die Notwendigkeit für aktiven Widerstand. Abgerundet wurde das Programm mit einer Performance der AktivistInnen: mit Anzügen verkleidet stellten einige Vertreter der großen Gentechnik-Konzerne, Genehmigungs- und Kontrollbehörden und der Lobbyvereine dar. Sie warfen sich ein Seilknäuel gegenseitig zu, so dass mit der Zeit ein Seilschaften-Netzwerk entstand (www.projektwerkstatt.de/gen/filz/brosch.pdf). In der Mitte die Landwirte, Imker und Verbrauchen wurden dadurch buchstäblich "eingewickelt", bis sie es schafften, im gemeinsamen Widerstand sich daraus zu befreien.

Weiter ging es über den Anlagenring bis zum Uni-Hauptgebäude, wo Gießener AktivistInnen die Uni mit einem Ständchen an ihre Verpflichtung zur unabhängigen Forschung erinnerten. Ein Vertreter von attac Wuppertal erklärte sich ebenfalls solidarisch mit den Feldbefreiern. Außerdem waren AktivistInnen aus Kassel, Braunschweig, Weimar, Frankfurt etc. gekommen. Auch der Gentechnik-Widerstand vernetzt sich zunehmend. ;-) Unter den Demo-TeilnehmerInnen waren auch mehrere Mitglieder von Gendreck-weg. Unter ihnen der Imker und Mitbegründer Michael Grolm. Er war erst vor einer Woche durch eine Verfassungsbeschwerde aus drei Wochen Beugehaft entlassen worden ( http://de.indymedia.org/2009/09/261635.shtml).

Zuletzt zog die Demonstration zum Landgericht, wo um 14 Uhr der siebte Verhandlungstag gegen die beiden Feldbefreier startete. ... 

...

http://de.indymedia.org/2009/09/262332.shtml

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Wenn man mal von dem idiotischen Binnen I absieht, mit dem die deutsche Sprache in dem obigen Bericht feministisch beglückt werden soll - TeilnehmerInnen -, ein respektables Auftreten der "Feldbefreier", da können sich die staatlich diskriminierten nichtverheirateten Väter eine Scheibe abschneiden.

 

 

 


 

 

Diesmal muss Jörg Bergstedt wohl einrücken

Gießen (mö). Vor vier Jahren verhinderte das Bundesverfassungsgericht mit einer aufsehenerregenden Entscheidung in letzter Minute seinen Haftantritt, aber jetzt muss Jörg Bergstedt wohl einrücken. Wie die von ihm gegründete Saasener Projektwerkstatt am Wochenende selbst in einer Presseerklärung mitteilt, hat das Oberlandesgeericht Frankfurt die von Bergstedt angestrebte Revision eines Urteils des Gießener Landgerichts vom Oktober vergangenen Jahres verworfen.

Damit könne der Ökoaktivist, der am 2. Juni 2006 Teile eines Gengerste-Versuchsfelds am Alten Steinbacher Weg zerstört hatte, von der Staatsanwaltschaft Gießen jederzeit zum Antritt seiner sechsmonatigen Haftstrafe aufgefordert werden. Auch eine neuerliche Verfassungsklage, die Bergstedt nach eigenem Bekunden prüft, hätte keine aufschiebende Wirkung, heißt es in der Erklärung.

Bergstedt und drei Mitstreiter/innen hatten an dem besagten Junitag das Forschungsfeld der Justus-Liebig-Universität unerlaubt betreten, um den - ihrer Meinung nach - riskanten und illegalen Versuch mit der transgenen Gerste zu beenden. Dabei wurden etliche Pflanzen zerstört. Es erfolgte eine Anklage und zunächst eine Verurteilung durch das Amtsgericht, dessen Urteil gegen Bergstedt das Landgericht im vergangenen Jahr zweitinstanzlich bestätigte, während die gegen einen Mitangeklagten verhängte Strafe abgemildert wurde.

Das Landgericht hatte den von den Angeklagten für sich reklamierten »Notstand« nicht anerkannt. Keineswegs habe es sich bei der Zerstörung des Feldes um die »mildeste Alternative« gehandelt, wie Bergstedt seinerzeit ausgeführt hatte. Die Angeklagten hätten vielmehr die Grenze einer »Rettungshandlung« überschritten und sich selbst in die Rolle eines Richters aufgeschwungen, hieß es in dem Urteil. Die Gefahren der Gentechnik seien zwar nicht wegzuwischen, entscheidend für das Strafmaß sei allerdings im Besonderen die Motivlage des heute 46-Jährigen. Bergstedt sei ein »politischer Überzeugungstäter«, der jegliche Herrschaft ablehne und das Ziel verfolge, sich als »Berufsrevolutionär« darzustellen.

Der Saasener zeigte sich in der Erklärung der Projektwerkstatt enttäuscht von der Entscheidung des OLG, die ihn andererseits nicht überrasche. Bei der jetzt erfolgten Ablehnung der Rechtsfehlerüberprüfung habe das OLG den »berüchtigten« Paragraphen 394 der Strafprozessordnung genutzt, wonach ein Revisionsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Revision einfach komplett ablehnen könne, ohne sich damit überhaupt zu beschäftigen. So bestehe der Beschluss des OLG auch nur aus einem Satz. So sei der »erste große Feldbefreiungsprozess in Deutschland mit dem von Justiz, Politik und Gentechniklobbyverbänden erhofften Abschreckungsurteil« zuende gegangen. Bergstedt hat nun einen Monat Zeit, um das Bundesverfassungsgericht anzurufen.

Artikel vom 26.07.2010

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Diesmal-muss-Joerg-Bergstedt-wohl-einruecken-_arid,196094_regid,1_puid,1_pageid,113.html

 

 


 

 

Kreis Gießen 20.08.2008

Lebenslänglich für Mord an einer vierfachen Mutter

Nach Sex erwürgte 38-Jähriger aus Gonterskirchen die Prostituierte - Revision angekündigt

KREIS GIESSEN (cam). Lautes Schluchzen war die Reaktion der Angehörigen, als sich der Angeklagte für seine Tat entschuldigte. Er sprach davon, wie leid ihm alles tue und dass er verstehen könne, wie schwer für die Hinterbliebenen alles sein müsse. Denn auch er habe erfahren, was Verlust bedeute, damals, als sein Vater beerdigt werden musste. Der aber starb an einer schweren Krankheit. Die Mutter, Schwester, Ehefrau der Anwesenden im Gerichtssaal kam durch die Hände des Angeklagten ums Leben. Daher verurteilte ihn gestern die Fünfte Strafkammer des Gießener Landgerichts wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Die Kammer schloss sich damit den Anträgen der Staatsanwaltschaft sowie der Nebenklägervertreter an. Die Verteidigung hatte auf Totschlag plädiert. Am Abend des 4. März kam es in der Wohnung des 38-Jährigen in Gonterskirchen zu der fatalen Begegnung mit der Mitarbeiterin eines Begleitservices. Laut Angeklagtem habe er zum ersten Mal die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen. Und auch die 38-jährige Frau hatte offenbar an jenem Abend den ersten Auftrag für ihren neuen Arbeitgeber. Nach dem Geschlechtsverkehr und einer gemeinsamen Dusche geschah die brutale Tat. Der Angeklagte griff die Frau von hinten an, stieß sie zu Boden, schlug auf sie ein und drückte ihr den Hals zu. Danach beseitigte er alle Spuren.

Für die Schwurgerichtskammer stand fest, dass das Vorgehen des Angeklagten das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt. Denn die vierfache Mutter sei "arg- und wehrlos gewesen", als der 38-Jährige sie von hinten angegriffen habe, sagte Vorsitzender Bruno Demel in der Urteilsbegründung. Ursprünglich lautete die Anklage auf Totschlag. Doch genau diese heimtückische Attacke war es, weswegen der Anklagevertreter Klaus Bender bereits zu Prozessbeginn Anfang August eine Verurteilung wegen Mordes für möglich hielt.

"Hochgradiger Affekt"

Die drei Berufsrichter und die beiden Schöffen schlossen zudem aus, dass der Angeklagte nur vermindert schuldfähig sei. Verteidiger Dieter Seipp hatte das in seinem Plädoyer anders gesehen. Für ihn lag eine "hochgradige Affekthandlung" vor, als der rund 100 Kilogramm schwere Angeklagte auf die nur halb so schwere 38-Jährige losgegangen war. Die Raserei führte er unter anderem auf traumatische Erlebnisse in der Kindheit des 38-Jährigen zurück. Der hatte zu Prozessbeginn berichtet, früher ständig gehänselt worden zu sein. Laut seinen Angaben habe das auch die Prostituierte getan. Sie habe sich über seine Erektionsprobleme lustig gemacht. Seiner Aufforderung damit aufzuhören, sei die Frau nicht gefolgt. Und da habe er plötzlich sein ganzes "verpfuschtes Leben" an sich vorbeiziehen sehen und habe sie erwürgt.

Für Rechtsanwältin Anja Löwer, die die Interessen des Bruders des Opfers vertrat, waren das alles "Lügen". Sie war überzeugt, dass der arbeitslose Angeklagte die Prostituierte ermordete, weil er die 150 Euro für deren Dienste nicht bezahlen konnte.

"Glauben wir nicht"

Dafür fand die Kammer jedoch keine sicheren Belege. Allerdings auch nicht für die angebliche Provokation der 38-Jährigen. "Wir können nur sagen, dass wir der Darstellung des Angeklagten nicht glauben", sagte Demel. Dazu habe er sich in zu viele Widersprüche verwickelt. Welches Motiv letztlich eine Rolle gespielt habe, "wissen wir nicht." Sicher sei lediglich, dass der Angeklagte spätestes dann den Tötungsvorsatz hegte, als er mit seinem ganzen Gewicht die zierliche Frau auf dem Boden festhielt, die Hände um ihren Hals legte und zudrückte.

Nach dem Urteilsspruch war es sehr still im Gerichtssaal. Manche Angehörige des Opfers hielten sich an den Händen, andere wischten sich Tränen aus den Augenwinkeln. Der Angeklagte saß schweigend und mit gesenktem Kopf da. Sein Verteidiger kündigte an, in Revision zu gehen.

http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?template=d_artikel_import&id=3776670&_zeitungstitel=1133842&_resort=1103633&_adtag=localnews&_dpa=

 

 


 

 

Richter am Landgericht Jürgen Schrader wird zum Vorsitzenden ernannt

07.05.2008

Der Präsident des Landgerichts Gießen, Hermann Josef Schmidt, hat heute dem Richter am Landgericht Jürgen Schrader die Urkunde des Hessischen Ministers der Justiz ausgehändigt, mit der Herr Schrader zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt wird. Herr Schrader ist mit kurzen Unterbrechungen seit 1992 zunächst als Richter auf Probe und später als Richter am Landgericht in Gießen tätig. Der aus Niedersachsen stammende 47-jährige Schrader war während seiner bisherigen Laufbahn in nahezu allen richterlichen Aufgabenfeldern des Landgerichts eingesetzt. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildete jedoch die Funktion als beisitzender Richter in der zivilrechtlichen Berufungskammer des Landgerichts, der er seit 1995, unterbrochen lediglich für die Dauer seiner Abordnung an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main, angehörte.

Herr Schrader engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich der Ausbildung des juristischen Nachwuchses zunächst als Leiter von praktischen Studienzeiten und seit 2000 als Leiter der zivilrechtlichen Arbeitsgemeinschaft am Landgericht Gießen. Viele Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare konnten so von seiner besonderen Expertise im Bereich des Zivilrechts und des Zivilprozessrechts profitieren.

„Ich erfreue mich,“ so Präsident Schmidt, „dass das Landgericht mit Herrn Schrader einen fachlich hochqualifizierten und engagierten neuen Vorsitzenden Richter erhält, der die Aufgaben, die den Richtern am Landgericht Gießen gestellt sind, aus langjähriger eigener Erfahrung sehr gut kennt.“

Vorbehaltlich des Beschlusses des Präsidiums des Landgerichts wird Herr Schrader den Vorsitz einer erstinstanzlichen Zivilkammer und einer Kammer für Handelssachen übernehmen.

http://www.lg-giessen.justiz.hessen.de/irj/LG_Giessen_Internet?rid=HMdJ/LG_Giessen_Internet/sub/563/56367cbc-52c9-1153-a16e-97ccf4e69f28,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

 

 


 

Stadt Gießen 08.02.2008

"Die Justiz würde sich lächerlich machen"

Vergebliche Hoffnung auf Bewährung - 29-Jähriger muss für längere Zeit hinter Gitter

GIESSEN (bl). Auf Bewährung hatte der junge Mann aus Gießen gehofft. Die Sozialprognose seines Mandanten, der vom Amtsgericht wegen wiederholten unerlaubten Drogenhandels und Drogenbesitzes, Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Trunkenheit am Steuer zu mehreren Freiheitsstrafen verurteilt worden war, sei günstig, betonte auch Verteidiger Ramazan Schmidt. Die Berufungskammer am Gießener Landgericht beeindruckte das wenig. "Die Justiz würde sich lächerlich machen", betonte der Vorsitzende Richter Dietrich Frank in der Urteilsbegründung. Nur der Strafvollzug könne dem einschlägig vorbestraften Angeklagten noch vor Augen führen, dass sein Verhalten nicht rechtens gewesen sei. Zwei Haftstrafen zu neun Monaten und zu anderthalb Jahren kommen nun auf den 29-Jährigen zu.

Immer wieder hatte der Angeklagte in Gießen gewinnbringend Amphetamine verkauft. Zudem wurden Ecstasytabletten und Haschisch bei ihm sichergestellt. Hinzu kommt, dass ihn die Polizei erwischte, als er betrunken Schlangenlinien fuhr und in der Schanzenstraße in den Gegenverkehr geriet. Gut 0,95 Promille wurden ermittelt, eine Fahrerlaubnis besaß der 29-Jährige erst gar nicht.

Über die Konsequenzen habe er sich damals keine Gedanken gemacht, hatte er vor dem Amtsgericht erklärt. Inzwischen nehme er keine Drogen mehr, sagte er gestern. "Ich bin ein bisschen schlauer geworden." Ohnehin sei der 29-Jährige nie richtig abhängig gewesen, ergänzte sein Verteidiger. Auch ein Schwerstkrimineller, von dem eine permanente Gefahr ausgehe, sei sein Mandant nicht. Weiterhin erinnerte Schmidt daran, dass der Angeklagte stets von Anfang an gestanden habe, so dass von einer Unrechtseinsicht gesprochen werden könne. Darüber hinaus befinde sich der Vater zweier Kinder mittlerweile in einer stabilen Beziehung und habe eine berufliche Perspektive. Im Sommer könne er eine Lehre als Garten- und Landschaftsbauer antreten. All das stehe aber auf eher wackeligen Füßen, befand dagegen Staatsanwalt Martin Vaupel. Vor allem sei jedoch zu berücksichtigen, dass der Angeklagte bei seinen Straftaten bereits unter Bewährung gestanden habe. Dem werde noch dadurch die "Krone aufgesetzt", so der Vorsitzende, dass der 29-Jährige selbst unmittelbar vorher erfolgte Verurteilungen nicht zur Warnung genommen habe.

www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=3446496&template=d_artikel_import&_adtag=localnews&_zeitungstitel=1133842

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Da werden die beiden Kinder des zu Haftstrafe verurteilten 29-Jährigen ihren Vater nun wohl im Gefängnis besuchen müssen, denn Vater-Kind-Gefängnisse gibt es im Gegensatz zu Mutter-Kind-Gefängnissen noch nicht. 

Pech für die beiden Kinder, dass ihr verurteilter Elternteil ein Mann und keine Frau ist. Aber so ist das nun mal in einem Land, in dem Frauen als die besseren Menschen gelten. 

 

 

 


 

 

Der Hessische Justizminister Jürgen Banzer führte heute den neuen Präsidenten des Landgerichts Gießen offiziell in sein Amt ein und verabschiedete dessen Vorgänger.

Gießen/Wiesbaden.- Der Hessische Justizminister Jürgen Banzer führte heute den neuen Präsidenten des Landgerichts Gießen offiziell in sein Amt ein und verabschiedete dessen Vorgänger. "Mit Hermann Josef Schmidt erhält das Landgericht Gießen einen sehr erfahrenen und qualifizierten Präsidenten, der den Landgerichtsbezirk Gießen hervorragend kennt. Hermann Josef Schmidt wird die erfolgreiche Leitung seines Vorgängers fortsetzen. Das Landgericht Gießen ist ein besonders leistungsstarkes Gericht, das mit seinen Verfahrenslaufzeiten deutlich unter dem hessischen Schnitt liegt“, betonte der Minister. Hermann Josef Schmidt tritt die Nachfolge von Klaus Scheuer an, der seit 1. November 2007 Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main ist.

Hermann Josef Schmidt wurde am 31. März 1950 in Ober-Mörlen geboren. Nach seinem Abitur 1969 in Friedberg absolvierte er bis 1971 seinen Wehrdienst und begann im selben Jahr das Studium der Rechtswissenschaften in Gießen. Im Anschluss an die 1. juristische Staatsprüfung trat er 1975 in den juristischen Vorbereitungsdienst im Landgerichtsbezirk Gießen ein. Nach der 2. juristischen Staatsprüfung 1978 wurde er zum Richter auf Probe und 1981 zum Richter auf Lebenszeit bei dem Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. Von November 1996 bis August 1997 war er an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main abgeordnet. 1998 folgte seine Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Frankfurt am Main. 2001 wurde er zunächst Vizepräsident des Amtsgerichts Gießen und 2003 Präsident des Amtsgerichts Gießen. Seit 1. November 2007 ist er Präsident des Landgerichts Gießen.

Hermann Josef Schmidt ist seit 2003 stellvertretendes Mitglied des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen. Seit 1990 hat er einen Lehrauftrag an der Verwaltungsfachhochschule Frankfurt am Main im Fachbereich Verwaltung. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.

Klaus Scheuer wurde am 7. Juli 1950 in Elz (Kreis Limburg-Weilburg) geboren. Nach seinem Abitur 1969 in Hadamar absolvierte er bis 1971 seinen Wehrdienst und begann im selben Jahr mit dem Studium der Rechtswissenschaften in Gießen. Im Anschluss an die 1. juristische Staatsprüfung in Frankfurt am Main trat er 1976 in den juristischen Vorbereitungsdienst im Landgerichtsbezirk Gießen ein. Nach der 2. juristischen Staatsprüfung 1979 in Wiesbaden wurde er zum Richter auf Probe und 1982 zum Richter auf Lebenszeit bei dem Amtsgericht Frankfurt am Main ernannt. In der Zeit von April bis Dezember 1992 war er an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main abgeordnet. 1994 folgte seine Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main, wo er bis April 2002 tätig war. Von 1994 bis 2001 war er im Rahmen einer Teilabordnung mit 20% des regelmäßigen Dienstes bei dem Landgericht Erfurt (Thüringen) tätig. 2002 erfolgte seine Abordnung an das Hessische Ministerium der Justiz und die Ernennung zum Leitenden Ministerialrat. Von 2005 bis Ende Oktober 2007 war er Präsident des Landgerichts Gießen. Seit 1. November 2007 ist er Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main.

Klaus Scheuer war von 1985 bis 1992 Mitglied des Präsidiums des Amtsgerichts Frankfurt am Main und 2001 und 2002 Mitglied des Präsidiums des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main. Er war 1990 und 1991 Dozent für den Themenbereich Bürgerliches Recht an der Fachhochschule Rotenburg im Rahmen von Förderkursen für aus der ehemaligen DDR stammende Juristen. Er war 1992 und von 1999 bis 2002 Leiter von Referendar-Arbeitsgemeinschaften und ist seit 1993 Prüfer für das 2. juristische Staatsexamen. In der Zeit von 1998 bis 2002 war er berufsrichterliches Mitglied des Hessischen Anwaltsgerichtshofs und von 2000 bis 2002 stellvertretendes richterliches Mitglied des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen. Seit November 2006 ist er zweites stellvertretendes richterliches Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshofs.

Er ist Mitautor des von Bub/Treier herausgegebenen „Handbuchs für Wohn- und Geschäftsraummiete“ im C.H.Beck-Verlag.

http://www.lg-giessen.justiz.hessen.de/irj/LG_Giessen_Internet?rid=HMdJ_15/LG_Giessen_Internet/sub/094/09451b87-e5ea-611d-88ef-197ccf4e69f2,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

 

 


 

 

 

Gießener Anzeiger vom 29.08.2001

Spontan und nicht geplant Partner in den Kopf geschossen

 http://cms.mos1.de/sixcms/detail.php?id=129407&template_id=310&_next=GA_Stadt

 

Vier Jahre und sechs Monate Haft für 33-Jährige – Versuchter Totschlag nicht nachweisbar

GIESSEN (mk). Der juristische Schlussstrich konnte gestern schnell gezogen werden: Für viereinhalb Jahre muss die 33-jährige Frau ins Gefängnis, die ihrem Lebensgefährten in den Kopf geschossen hatte. Und weil beide Seiten auf eine mögliche Revision verzichteten, wurde das Urteil auch sofort rechtskräftig.

...

Der Polizei stellte sich die Frau allerdings nicht, stattdessen beschuldigte sie ihren Ex-Lebensgefährten, den Vater ihrer Kinder. Nur er komme für sie als Täter in Frage. Nachgewiesen werden konnte ihm das naturgemäß nicht, und so verliefen die Ermittlungen zunächst im Sande. Auch weil ein wichtiges Beweismittel fehlte. Das Projektil lag so ungünstig im Kopf, dass es nicht entfernt werden konnte. Das war erst möglich, nachdem der schwer behinderte und depressive Mann im Januar vorigen Jahres starb. Vermutlich in Selbstmordabsicht war er auf der B 49 vor einen Lkw gelaufen. Nun konnte das Projektil einer Waffe zugeordnet werden, die die Frau gekauft hatte. Als Täterin war sie damit überführt, ...

 

 

 

 

 

 


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