Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Marburg


 

 

Landgericht Marburg

Universitätsstraße 48

35037 Marburg

 

Telefon: 06421 / 290-0

Fax: 06421 / 290-195

 

E-Mail: verwaltung@lg-marburg.justiz.hessen.de

Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-marburg/landgericht-marburg

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Marburg (12/2023)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 02.12.2023 - fortlaufende Aktualisierung - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/landgerichtsbezirk-marburg/landgericht-marburg

 

 

Bundesland Hessen

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

 

 

Präsident am Landgericht Marburg: Dr. Frank Oehm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / Präsident am Landgericht Marburg (ab 01.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1995 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2013 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.07.2006 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Nicht mehr im Netz: www.richterdatenbank.org/richterdatenbank/Reportagen/221.html19.01.2015: "Dr. Frank Oehm ist 1960 in Bebra geboren. Er machte Abitur in Bad Hersfeld, studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und war fast sieben Jahre lang als Rechtsanwalt in Frankfurt und Wetzlar tätig, bevor er sich für die Karriere eines Richters entschied. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft in Limburg und Gießen war er Richter am Amtsgericht in Alsfeld, dann Richter am Landgericht in Gießen. Als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt war er abgeordnet ins Wiesbadener Justizministerium. Als Vorsitzender Richter am Landgericht kehrte er nach Gießen zurück. Seit 2004 war Dr. Oehm Vizepräsident des Amtsgerichts Gießen und wurde 2013 zum Präsidenten des Amtsgerichts Gießen ernannt. Als nebenamtliches Mitglied des Justizprüfungsamtes ist Dr. Oehm seit 2000 als Prüfer im 2. jur. Staatsexamen tätig. Seit 2012 ist er 2. Stellvertreter eines richterlichen Mitglieds des Staatsgerichtshofs. ..." - https://info-pb-hmdj.hessen.de/pressearchiv/pressemitteilung/justizministerin-eva-kuehne-hoermann-ernennt-dr-frank-oehm-zum-neuen

Vizepräsidentin am Landgericht Marburg: Beate Mengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Marburg / Vizepräsidentin am Landgericht Marburg (ab 15.11.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 und 2014 ab 20.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.11.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht Marburg aufgeführt. Amtsgericht Gießen - GVP 01.02.2014: weitere aufsichtführende Richterin. 2008, ..., 2013: Pressesprecherin Strafgerichtsbarkeit. 2011: Abteilungsleiterin Strafsachen gegen Erwachsene. 2013: abgeordnet. Namensgleichheit mit: Bianca Schickling-Mengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Fulda (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Schickling-Mengel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Gelnhausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Richterin am Amtsgericht Hünfeld - abgeordnet - aufgeführt.

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen am Landgericht Marburg eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Biedenkopf

Amtsgericht Frankenberg a. d. Eder

Amtsgericht Kirchhain

Amtsgericht Marburg

Amtsgericht Schwalmstadt

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Marburg

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Jens Daniel Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Marburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.08.2006 als Richter am Amtsgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.08.2006 als Richter am Landgericht Marburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.08.2006 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Eva-Kathrin Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Darmstadt (ab 21.01.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.12.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt a. Main aufgeführt.

Gernot Christ (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.02.2007 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.02.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Sigrid Dehmelt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Marburg (ab 12.10.1999, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Sigrid Dehmelt-Heinrich ab 02.01.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Sigrid Dehmelt-Heinrich ab 26.08.1993 als Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sigrid Dehmelt-Heinrich ab 12.10.1999 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Sigrid Dehmelt ab 12.10.1999 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. 2018: Datenschutzbeauftrage am Landgericht Marburg. 

Jacqueline Kämpfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Marburg (ab 15.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Jacqueline Kämpfer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.09.2011 als Richterin am Amtsgericht Marburg und zugleich auch als Richterin am Landgericht Marburg - halbe Stelle - aufgeführt. 

Annegret Lehnig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Marburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.07.2006 als Richterin am Landgericht Marburgaufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 31.07.2006 als Richterin am Landgericht Marburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.08.2005 als Richterin am Landgericht Marburg - 80% Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 11.08.2005 als Richterin am Landgericht Marburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Kirsten Lehnig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Aachen (ab  04.09.2017, ..., 2022) -  im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Baden-Baden - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.09.2017 als Richterin am Amtsgericht Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Landgericht Baden-Baden - GVP 01.01.2011: abgeordnet. Amtsgericht Baden-Baden - GVP 01.03.2013: nicht aufgeführt. Amtsgericht Rastatt - GVP 01.01.2014. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen - 15.10.2017: "Versetzt: ... Richterin am AG Dr. Kirsten Lehnig von Rastatt nach Aachen ...". Amtsgericht Aachen - GVP 01.01.2022.

Beate Mengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Marburg / Vizepräsidentin am Landgericht Marburg (ab 15.11.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 und 2014 ab 20.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.11.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht Marburg aufgeführt. Amtsgericht Gießen - GVP 01.02.2014: weitere aufsichtführende Richterin. 2008, ..., 2013: Pressesprecherin Strafgerichtsbarkeit. 2011: Abteilungsleiterin Strafsachen gegen Erwachsene. 2013: abgeordnet. Namensgleichheit mit: Bianca Schickling-Mengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Fulda (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Schickling-Mengel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Gelnhausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Richterin am Amtsgericht Hünfeld - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Frank Oehm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / Präsident am Landgericht Marburg (ab 01.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1995 als Richter am Landgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Vizepräsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2013 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 24.07.2006 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Nicht mehr im Netz: www.richterdatenbank.org/richterdatenbank/Reportagen/221.html19.01.2015: "Dr. Frank Oehm ist 1960 in Bebra geboren. Er machte Abitur in Bad Hersfeld, studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und war fast sieben Jahre lang als Rechtsanwalt in Frankfurt und Wetzlar tätig, bevor er sich für die Karriere eines Richters entschied. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft in Limburg und Gießen war er Richter am Amtsgericht in Alsfeld, dann Richter am Landgericht in Gießen. Als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt war er abgeordnet ins Wiesbadener Justizministerium. Als Vorsitzender Richter am Landgericht kehrte er nach Gießen zurück. Seit 2004 war Dr. Oehm Vizepräsident des Amtsgerichts Gießen und wurde 2013 zum Präsidenten des Amtsgerichts Gießen ernannt. Als nebenamtliches Mitglied des Justizprüfungsamtes ist Dr. Oehm seit 2000 als Prüfer im 2. jur. Staatsexamen tätig. Seit 2012 ist er 2. Stellvertreter eines richterlichen Mitglieds des Staatsgerichtshofs. ..." - https://info-pb-hmdj.hessen.de/pressearchiv/pressemitteilung/justizministerin-eva-kuehne-hoermann-ernennt-dr-frank-oehm-zum-neuen

Dr. Carsten Paul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / 1., 2. und 6. Strafkammer (ab 18.06.2007, ..., 2010) - ab 20.03.2001 Richter am Amtsgericht Kassel. Ab 18.06.2007 Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg.

Dr. Sebastian Pfotenhauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 29.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Sebastian Pfotenhauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.06.2010 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 20.03.2014 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.06.2020 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Kirchhain: 7 C 87/05 - 30.06.2010 - Ulrich Brosa - genannt der Widerspenstige. Landgericht Marburg - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe. Landgericht Marburg - GVP 01.01.2015: Richter am Landericht. Landgericht Marburg - GVP 01.01.2022, 02.12.2023: Vorsitzender Richter.

 

 

Dr. Christian Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Marburg (ab 15.09.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christian Schmidt im OLG-Bezirk Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.09.2011 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 03.12.2015 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Christian Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Waiblingen (ab 01.08.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Christian Schmidt im OLG-Bezirk Stuttgart nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2014 als Richter am Amtsgericht Waiblingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Amtsgericht Waiblingen - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 10

Dr. Heike Schneider (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Marburg (ab 04.01.2006, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 mit dem Nachnamen Geißler eingetragen. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt.

Ute Simon-Römer (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht Marburg (ab 01.04.1995, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1995 als Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen. Aber offenbar weiter als Richterin am Landgericht Marburg unter dem Namen Simon tätig.

Dr. Marcus Wilhelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 01.10.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.05.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.11.2010 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. 2008: Richter auf Probe am Amtsgericht Frankenberg. Landgericht Marburg - GVP 01.01.2018, 01.01.2022: Vorsitzender Richter. Landgericht Marburg - 2023: Pressesprecher. 

Dr. Thomas Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 19.03.1998, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.03.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. 2009: 3. und 7. Strafkammer. Mitglied im Beirat "Der Deutsche Rechtspfleger". 30.08.2018: "Ein Angeklagter aus Biedenkopf wurde zu neun Jahren und sechs Monaten Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Dem heute 42-Jährigen wurde Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern zur Last gelegt. Das Landgericht Marburg ordnete die sofortige Untersuchungshaft des Biedenkopfers an, der sich bisher auf freiem Fuß befand und noch im Gerichtssaal von der Polizei festgenommen wurde. Für die Strafkammer unter Vorsitz von Richter Thomas Wolf stand nach sechs Verhandlungstagen unter anderem fest, dass der Angeklagte bereits 1997 in Homberg/Efze die damals zehnjährige Tochter seiner Lebensgefährtin sexuell missbraucht hat. ..." - http://www.op-marburg.de/Landkreis/Hinterland/Kindesmissbrauch-Lange-Haftstrafe-fuer-Mann-aus-BIedenkopf 

Frank Wolter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Landgericht Marburg (ab 21.09.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.09.1998 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. http://www.althand.de/lange081013.pdf. Namensgleichheit mit:

Dr. Susanne Würthwein (Jg. 1959) - Richterin am Landgericht Marburg (ab 10.07.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.11.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Ab 20.07.2009 abgeordnet an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

 

 

Handbuch der Justiz 2012: Eine weitere Stelle für Richter am Landgericht ist besetzt, wurde aber dem Handbuch der Justiz nicht mitgeteilt.

 

Becker (geb. ....) - Richterin am Landgericht ... (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2002, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Becker am Landgericht Marburg nicht aufgeführt. Amtsgericht Marburg - GVP 17.05.2016: als Richterin am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Marburg. Namensgleichheit mit: Hartmut Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.1995 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. 2009, ..., 2011: stellvertretender Pressesprecher am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

 

 

Richter auf Probe: 

Christ - Richter am Landgericht Marburg (ab , ..., 2009)

Dr. Fricke - Richter am Landgericht Marburg (ab , ..., 2009)

Dr. Müller-Hagenbring - Richterin am Landgericht Marburg (ab , ..., 2009)

Wagner - Richterin am Landgericht Marburg (ab , ..., 2008, 2009) - http://www.althand.de/lange081013.pdf

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Marburg tätig:

Hartmut Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.1995 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. 2009, ..., 2011: stellvertretender Pressesprecher am Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Namensgleichheit mit: Becker (geb. ....) - Richterin am Landgericht ... (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2002, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Becker am Landgericht Marburg nicht aufgeführt. Amtsgericht Marburg - GVP 17.05.2016: als Richterin am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Marburg.

Boris-Batiste Below (Jg. 1968) - Richter am Landgericht Marburg (ab 11.09.2000, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.09.2000 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Helga Beuthien (Jg. 1939) - Richterin am Landgericht Marburg (ab 20.12.1972, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.12.1972 als Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt.

Pierre Brandenstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Korbach / Direktor am Amtsgericht Korbach (ab 01.03.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.04.2001 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Direktor am Amtsgericht Kirchhain aufgeführt (7 C 87/05). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.11.2008 als Vizepräsident am Landgericht Kassel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2012 als Direktor am Amtsgericht Korbach aufgeführt.

Dr. Paul Carstens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Bundesgerichtshof (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992, 1998, 2010, 2012 und 2014 nicht aufgeführt. Vermutlich als Agent 007 im Auftrag Ihrer Majestät unterwegs gewesen. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.06.2007 als Vizepräsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 17.03.2016: "Der Vizepräsident des Marburger Landgerichts, Carsten Paul, ist seit Donnerstag Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Der Marburger wurde am Donnerstag vom Richterwahlausschuss des Deutschen Bundestages auf seinen neuen Posten gewählt. Der Wahlausschuss setzt sich aus den 16 jeweils zuständigen Landesministern sowie 16 vom Bundestag gewählten Mitgliedern zusammen. Die Richterposten werden in geheimer Abstimmung mit der Mehrheit der abgegebenen Paul war seit 2007 Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg. 2014 wurde er zum Vizepräsidenten ernannt. Bereits während des Studiums war Paul, der 1966 in Bad Sode-Salmünster geboren wurde, der Universitätsstadt Marburg verbunden. An der Philipps-Universität studierte er Rechtswissenschaft und legte dort 1992 sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach dem Referendariat folgten 1997 das zweite juristische Staatsexamen und seine Dissertation im Strafrecht. Im Jahre 1998 trat Dr. Paul nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung in den höheren Justizdienst des Landes Hessen ein. Zunächst war er am Amtsgericht Kassel tätig. Von 2004 bis Ende Januar 2007 wurde er an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe und ab Februar 2007 an das Hessische Ministerium der Justiz abgeordnet. ..." - https://www.mittelhessen.de/lokales_artikel,-Marburger-wird-Richter-am-Bundesgerichtshof-_arid,656592.html

Dr. Jürgen Ellenberger (geb. 1960 in Wichte in Nordhessen) - Richter am Bundesgerichtshof  / XI. Zivilsenat, Bank und Börsenrecht (ab 06.09.2004, ..., 2008) - ab 1990 Richter am Amtsgericht Alsfeld. Ab 03.09.1993 Richter am Landgericht Marburg. Danach kurze Zeit Richter am Oberlandesgericht Frankfurt. Von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, danach am Oberlandesgericht Frankfurt, an dem er zum Richter am Oberlandesgericht ernannt wurde. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter beim OLG Frankfurt am Main aufgeführt. Ab 2001 an das Hessische Ministerium der Justiz in Wiesbaden abgeordnet. Zitat: "Wir können auf unseren Rechtsstaat stolz sein, weil er garantiert, dass Konflikte zwischen Bürgern und dem Staat in geordneten, fairen Bahnen ausgetragen werden. Es herrscht keine Willkür wie zum Beispiel in einer Diktatur." - nun ja, wer`s glaubt wird selig oder wird zum Praktikum in Sachen sorgerechtlicher Diskriminierung nichtverheirateter Väter an das Amtsgericht Waldshut-Tiengen oder auch an das Bundesverfassungsgericht verschickt. 

Holger Gaßmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / Präsident am Landgericht Marburg (ab 01.09.2005, ..., ab 01.03.2008 im Ruhestand) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1996 als Vizepräsident am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.07.2003 als Präsident am Amtsgericht Offenbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2005 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Hans-Werner Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 01.08.1995, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. http://www.althand.de/lange081013.pdf

Dr. Johann-Gottfried Lessing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 01.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Johann-Gottfried Lessing nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 ab 01.06.2010 als Richter am Amtsgericht Frankenberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 20.03.2014 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt.

Eckhardt Moll (Jg. 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 01.04.1990, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Klaus Dieter Schwaderlapp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Alsfeld / Direktor am Amtsgericht Alsfeld (ab 01.12.2015, ...,  2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.11.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.05.2004 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fritzlar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.05.2004 als Direktor am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2015 als Direktor am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.07.2016, 01.01.2021: Direktor.

Rolf Seidl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 16.06.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.05.1990 als Richter am Landgericht Marburg aufgeführt. Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 2. Strafsenat.

Otto Johannes Siegl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg (ab 01.09.1992, ..., 2016) - 2009: 2., 3. und 6. Zivilkammer.

Hans Goswin Stomps (Jg. 1941) - Richter am Landgericht Marburg / Vizepräsident am Landgericht Marburg (ab 23.07.1997, ..., 07/2006)

Dr. Christoph Ullrich (geb. 28.06.1960 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / 5. Zivilkammer / Präsident am Landgericht Marburg (ab 24.07.2006, ..., 2014) - ab 19.03.1992 Richter an den Amtsgerichten Wiesbaden, Hadamar und Weilburg. Ab 2002 Direktor am Amtsgericht Dillenburg. Von dort wechselte er im Juli 2006 nach Marburg als Vizepräsident des Landgerichts. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.07.2006 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. "Christoph Ullrich (* 28. Juni 1960 in Limburg an der Lahn) ist ein deutscher Verwaltungsbeamter, CDU-Politiker und Richter. Nach seinem Abschluss an der Fürst-Johann-Ludwig-Schule in Hadamar und Zivildienst bei dem Deutschen Roten Kreuz Oberlahn in Weilburg studierte Christoph Ullrich Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. 1985 legte er die erste juristische Staatsprüfung ab. Es folgte 1988 die zweite juristische Staatsprüfung nach einem Referendariat am Landgericht Limburg an der Lahn. Ullrich war von 1987 bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Michael Jung, 1991 wurde er in Gießen bei Peter Cramer mit einer Arbeit zum Thema Sonderrechte und Generalklausel in der Straßenverkehrs-Ordnung promoviert. Nach seinem Studium war er Richter an den Amtsgerichten Wiesbaden, Hadamar und Weilburg. Im Jahr 1999 wurde er an die Hessische Landesvertretung in Berlin, dann als Referent an das Hessische Justizministerium abgeordnet. 2001 wurde er dort Pressesprecher von Minister Christean Wagner. Im folgenden Jahr erfolgte seine Ernennung zum Direktor des Amtsgerichts Dillenburg. Im Jahr 2006 wurde er Vizepräsident und 2008 Präsident des Landgerichts Marburg. 2014 wurde er Präsident des Landgerichts Limburg.[1][2] Am 14. September 2014 bestimmte die Hessische Landesregierung in Ihrer Kabinettssitzung Ullrich als Nachfolger von Lars Witteck zum Regierungspräsidenten des Regierungspräsidiums Gießen, am 2. Oktober 2015 erfolgte die Amtseinführung.[3] Christoph Ullrich gehörte bis 2014 rund 16 Jahre lang der CDU-Fraktion des Kreistages Limburg-Weilburg an. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter." - https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Ullrich

Dr. Eva Bettina Voit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main / 10. Zivilsenat (ab 01.07.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richterin am Amtsgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2005 als Richterin am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.

Wolf Winter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Kassel / Präsident am Amtsgericht Kassel (ab 31.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 02.01.1994 als Richter am Amtsgericht Kassel - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.05.2000 als Direktor am Amtsgericht Bad Wildungen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.11.2004 als Direktor am Amtsgericht Biedenkopf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Vizepräsident am Landgericht Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Vizepräsident am Landgericht Kassel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.12.2014 als Präsident am Amtsgericht Kassel aufgeführt. Landgericht Marburg - Strafsache Ns 2 Js 5798/07 - Beschluss vom 11.11.2009: "… denn beim Hinwegdenken des Verfahrenshindernisses erscheint die Verurteilung des Angeklagten [Brosa] wegen der Beleidigung des Oberstaatsanwaltes Willanzheimer als sicher …".

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Alsfeld

überregionale Beratung

http://familienberatung-alsfeld.de

 

 

Familienberatung Biedenkopf

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Familienberatung Schwalmstadt

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Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstellen im Landgerichtsbezirk

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kreisverein Marburg e. V.

Steinweg 3 1/2

35037 Marburg

1. Vorsitzender : Rolf Dudeck, 2. Vorsitzender: Herbert Michel, Kassenwart: Thomas Achenbach

E-Mail: vafk.marburg@gmx.de

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

Brosa ./. Deutschland

Denk ich an Deutschland und Karlsruhe in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht

http://www.internet-law.de/2014/04/die-meinungsfreiheit-in-der-politischen-auseinandersetzung.html

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Ulrich Brosa [mailto:brosa-gmbh@t-online.de]

Gesendet: Dienstag, 22. April 2014 18:55

An: undisclosed-recipients:

Betreff: Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte über die Amöneburger Flugblatt-Affäre

2005 wollte ein gewisser Freddy Greib Amöneburger Bürgermeister werden.

Das wollte ich nicht. Ich fabrizierte ein Flugblatt und verteilte es. Es war anstrengend. Amöneburg besteht aus fünf Dörfern. Greib erhielt vom Amtsgericht Kirchhain flugs eine einstweilige Verfügung, mit der mir das Verteilen des Flugblatts verboten wurde. Und doch kam die Verfügung erst, als schon genug Exemplare im Umlauf waren. Greib, zunächst bei Weitem aussichtsreichster Kandidat, wurde nicht gewählt.

Die einstweilige Verfügung wurde durch diverse Urteile und Beschlüsse bestätigt - zuletzt durch das Landgericht Marburg.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am 17.4.2014 festgestellt, dass dieses Verbot die Europäische Menschenrechtskonvention, insbesondere Artikel 10, verletzt hat. Das Urteil bindet die Bundesrepublik Deutschland und enthält Kritik am Bundesverfassungsgericht.

Man kann das Urteil vom 17.4.2014 von der Site des EuGHMR holen - auf

Englisch: BROSA v. GERMANY (Application no. 5709/09):

http://hudoc.echr.coe.int/sites/eng/pages/search.aspx?i=001-142422

Wer Englisch nicht mag, findet auf ein paar Juristen-Blogs deutsche Inhaltsangaben und Kommentierungen z.B.

http://www.internet-law.de/2014/04/die-meinungsfreiheit-in-der-politischen-auseinandersetzung.html

http://www.verfassungsblog.de/de/egmr-schuetzt-meinungsfreiheit-von-anti-neonazi-aktivisten/#.U1Vb5lLOlIB

http://www.blog-rechtsanwael.de/europaischer-gerichtshof-stutzt-meinungsfreiheit-im-kampf-gegen-rechts/

Ich habe das grundlegende Material auf

http://www.althand.de/flugblatt.html

zur Verfügung gestellt. Jede(r) kann von dort die Urteile und Beschlüsse

- vom Amtsgericht Kirchhain bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - runterladen. Man kann außerdem die meisten anderen Schriftstücke erklicken, auf die der EuGHMR seine Entscheidung gestützt hat.

Derartige Urteile des EuGHMR sind sehr selten. Der EuGHMR ist für mehr als 800 Millionen Menschen zuständig, weil nicht nur die EU, sondern auch Russland, die Ukraine, die Türkei, die Balkan-Staaten, die Schweiz und Norwegen und sogar etliche Kaukasus-Staaten Mitglieder des Europa-Rats sind. Den über 800 Millionen Einwohnern stehen 47 Richterinnen und Richter gegenüber. Jedes Jahr gehen ca. fünfzigtausend Beschwerden ein. Vor ein paar Jahren wurde die Konvention insofern geändert, als der EuGHMR sogar offensichtlich berechtigte Beschwerden abweisen darf, wenn sie ihm nicht wichtig genug erscheinen.

Warum hat der EuGHMR die Flugblatt-Affäre wichtig genommen? Ich meine, weil dem EuGHMR das Umfeld der Affäre bekannt ist: Die Staatsanwaltschaft hat ungefähr vierzig Ermittlungs- und Strafverfahren gegen mich eingeleitet. Hinzu kamen zahlreiche zivilrechtliche Unterlassungsverfahren. Stets ging es darum, ob ich bestimmten Amtspersonen, besonders solchen bei Polizei und Justiz, Strafvereitlung zugunsten von Neonazis vorwerfen darf. Tags also die tägliche Anklageschrift und nachts die Randale hier am Haus: Haustür viermal eingeschlagen, Fenster zerschlagen, überall Löcher in der verschmierten Fassade. Anfangs auch Schlägereien, die allerdings aufhörten, als die "heimischen" Aktivisten mehr Blut verloren als ich. Es ging 1995 los und wurde ab 2000 virulent.

Freundliche Grüße Ulrich Brosa

P.S. Freddy Greib dreht jetzt bei der katholischen Kirche Amöneburgs ein ganz großes Rad. Er gibt sich als Heiliger Bonifatius aus und sagt: "Ich bin ein Werkzeug, durch das Christus wirkt“. (Tatsache!) http://bloegi.wordpress.com/2014/04/18/brosca-v-germany/

 

 

 


 

 

 

16. Der "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" ordnet an:

"Sie haben auf Ihrer Internetseite http://www.vaeternotruf.de/ unter der Rubrik "Gerichte und Rechtspflege" bei Richtern weitere Angaben zu persönlichen Verhältnissen, die über die Grunddaten Name, Vorname, Geburtsjahr, Zeitpunkt des Eintritts in den Justizdienst sowie die Dienstbezeichnungen der Richter hinausgehen, zu entfernen."

Ja wenn das so ist, lieber "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit", dann dürften wir auch nicht darüber berichten, dass der Präsident am Landgericht Marburg Dr. Christoph Ullrich Mitglied des Kreistages Landkreis Limburg-Weilburg (CDU) ist. 

 

Dr. Christoph Ullrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Marburg / 5. Zivilkammer / Präsident am Landgericht Marburg (ab 24.07.2006, ..., 2011) - ab 19.03.1992 Richter an den Amtsgerichten Wiesbaden, Hadamar und Weilburg. Ab 2002 Direktor am Amtsgericht Dillenburg. Von dort wechselte er im Juli 2006 nach Marburg als Vizepräsident des Landgerichts. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.07.2006 als Präsident am Landgericht Marburg aufgeführt. 2011: Mitglied des Kreistag Landkreis Limburg-Weilburg: Ullrich, Dr., Christoph (CDU), http://www.landkreis-limburg-weilburg.de/fileadmin/daten/unserlandkreis/kreistag/MitglRPA.pdf

 

Wenn man in Deutschland aber nach dem Willen des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" über solche öffentlichen Vorgänge, wie die Mitgliedschaft eines Präsidenten am Landgericht in einem Kreistag nicht mehr berichten darf, dann haben wir ihn offenbar schon, den totalitären Staat, hinter dem sich die DDR des Erich Honecker nicht zu verstecken braucht.

 

 

Sie merken sicherlich, liebe Leserinnen und Leser, die Anordnungen des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" hätten gut auch von der DDR-Zensurbehörde "Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel" - http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptverwaltung_Verlage_und_Buchhandel_im_Ministerium_f%C3%BCr_Kultur

gefasst worden sein, nur dass es sich bei der DDR-Behörde um eine Vorzensur handelte und die Zensur beim "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" um eine Nachzensur. In der Sache ist der Unterschied aber marginal, denn es ist schließlich mehr oder weniger egal, ob eine Information oder Meinungsäußerung vor ihrer Veröffentlichung oder nach ihrer Veröffentlichung verboten wird. Pfui Deibel, hätte mein Urgrußvater sicherlich gesagt und auf den Fußboden gespuckt, um so seinen Ärger gegen staatsbürokratische Organisationen zum Ausdruck zu bringen. Freilich hätte dies im Nationalsozialismus schon das Leben kosten können, Einweisung in ein Konzentrationslager mit dem Vermerk "Rückkehr unerwünscht" wäre obligatorisch gewesen, die deutsche Richterschaft war bekanntlich aktiv involviert. Die Namen werden bis heute gerne verschwiegen. 

Heute dagegen gibt es nur Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr oder Entmündigung durch die Betreuungsbehörde, wenn sich die Querulanten zu ungeschickt anstellen, genügend willfährige, der Staatsbürokratie zuarbeitende Gutachter die krankhaften Querulatismus gerne bescheinigen, finden sich in Deutschland leicht.

 

Man möchte angesichts dieser uns übel aufstoßenden Zustände dazu aufrufen, die Berliner Behörde "Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit" umzubenennen in "Berliner Beauftragter für Geheimniskrämerei, Informationsunfreiheit und Zensur". Oder besser noch die Behörde aufzulösen und einen echten Neustart zu wagen, in Form von zwei selbstverwalteten und frei von der Berliner Bevölkerung gewählten Organisationen, namens "Selbstverwaltete Informationsfreiheitsstelle der Bürgerinnen und Bürger Berlins" und "Selbstverwaltete Datenschutzstelle der Bürgerinnen und Bürger Berlins". 

24.11.2011

 

 

 


 

 

Späte Einsicht(en) bei der Marburger Justiz

Das Internet macht Rechtsbeugern und Vertuschern bei (Polizei-) Behörden und Justiz das Leben schwer

Im Juli 2002 berichteten wir über einen jugendlichen Gewalttäter aus der rechten Szene in einem kleinen Städtchen in Mittelhessen, den Polizistensohn 

...

Brosas Kommentar zu seinem späten Sieg vor Gericht: "Es ist ganz klar: Es hat in der hessischen Justiz gekracht. Staatsanwalt Franosch (siehe auch Staatsanwalt Franosch und Polizistensohn Ludwig) ist verschollen. Sein Kollege Geisler, ein Freund Franoschs, ist 'entbunden' worden. Oberstaatsanwalt Willanzheimer, Franoschs älterer Freund, ist heillos blamiert. Das Justizministerium hat als Entsatzheer eine frische Frauenbrigade nach Marburg geschickt (Brinkmeyer, Dr. Finger usw.). Die Strafverfahren gegen mich liegen alle auf Eis. Ich habe jetzt Akteneinsichten bekommen, um die ich seit anderthalb Jahren gekämpft habe. - An die nun bessere Einsicht der Marburger Justizangehörigen glaube ich allerdings nicht."

 

www.beschwerdezentrum.org/aschenbach_christoph.htm

 

Gefunden 01.06.2008

 


 

 

Dr. Christoph Ullrich

Dr. Christoph Ullrich  (Jg. 1960) - Richter am Landgericht Marburg / Präsident des Landgerichts Marburg (ab 18.02.2008 , ..., ) - ab 19.03.1992 Richter an den Amtsgerichten Wiesbaden, Hadamar und Weilburg. Ab 2002 Direktor am Amtsgericht Dillenburg. Von dort wechselte er im Juli 2006 nach Marburg als Vizepräsident des Landgerichts.

(Ernennung durch den amtierenden Justizminister Jürgen Banzer (CDU) am 18.02.2008) - Dr. Christoph Ullrich ist Mitglied der Kreisfraktion der CDU Limburg-Weilburg www.cdu-limburg-weilburg.de/index.php?menue=2&datei=fraktion

Dr. Ullrich studierte Rechtswissenschaft an der Justus Liebig-Universität in Gießen, legte dort 1985 seine erste juristische Staatsprüfung ab und beendete das Referendariat 1988 mit der zweiten juristischen Staatsprüfung. Mit Wirkung vom 2.April 1989 wurde er als Richter in den hessischen Justizdienst übernommen und war dann an den Amtsgerichten Wiesbaden, Hadamar und Weilburg (dort ab 19.03.1992) tätig.

1999 bis 2001 wirkte er für das Justizministerium an der hessischen Landesvertretung in Berlin. Danach arbeite er im Justizministerium in Wiesbaden als Pressesprecher. Seit 2002 war er Direktor des Amtsgerichts Dillenburg. Von dort wechselte er im Juli 2006 nach Marburg als Vizepräsident des Landgerichts.

Dr. Ullrich wohnt in Waldbrunn (Westerwald), ist verheirat und hat zwei erwachsene Töchter.

 

 


 

 

 

Dr. Christoph Ullrich ist neuer Präsident am Landgericht

Marburg. Als Nachfolger des scheidenden Marburger Landgerichts-Präsidenten Holger Gaßmann wurde gestern Dr. Christoph Ullrich in sein neues Amt eingeführt.

 

von Manfred Hitzeroth

 

Der neue Landgerichtspräsident Dr. Christoph Ullrich (rechts) und sein Vorgänger Holger Gaßmann betrachten die fotografische „Ahnengalerie“, auf der alle Präsidenten des Marburger Landgerichts ab dem Jahr 1879 abgebildet sind. (Foto: Manfred Hitzeroth)

 

Die offizielle Amtseinführung von Dr. Christoph Ullrich und die Verabschiedung von Holger Gaßmann fand gestern vor rund 200 geladenen Gästen im Schwurgerichtssaal im Marburger Landgericht statt.

Als jemanden, der „stets offen für alle großen und kleinen Anliegen“ gewesen sei und seinen Dienst mit großem Ernst versehen habe, charakterisierte Gaßmanns Richterkollege Otto Siegl den scheidenden Präsidenten des Landgerichts.

Und Justizminister Jürgen Banzer nannte Gaßmann „eine hoch qualifizierte und profilierte Richterpersönlichkeit“. Gaßmann (65) war am 1. September 2005 zum Präsidenten des Landgerichts Marburg ernannt worden. Er scheidet Ende Februar aus Altersgründen aus seinem Amt aus.

Sein Nachfolger kennt das Landgericht bereits von innen: Denn Dr. Christoph Ullrich (47) war seit Juli 2006 Vizepräsident. Nun wird er der 15. Präsident des Marburger Landgerichts seit 1879.

Mehr dazu lesen Sie in der Mittwochsausgabe der OP.

Veröffentlicht am 19.02.2008 

www.op-marburg.de/newsroom/lokal/dezentral/lokal/art655,530978

 

 

 


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