Väternotruf informiert zum Thema

Oberlandesgericht Braunschweig

OLG Braunschweig

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Oberlandesgericht Braunschweig

Bankplatz 6

38100 Braunschweig

 

Telefon: 0531 / 488-0

Fax: 0531 / 488-2664

 

E-Mail: olgbs-poststelle@justiz.niedersachsen.de

Internet: https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de

 

 

Internetauftritt des Oberlandesgerichtes Braunschweig (09/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 10.09.2024 - https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/wir_uber_uns/geschaftsverteilung/richterliche-geschaftsverteilung-im-geschaftsjahr-2023-und-2024-143340.html

 

 

Bundesland Niedersachsen

 

 

Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig: Wolfgang Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.06.2015, ..., 2024) - 1989 Ernennung zum Richter, 1992 Richter am Landgericht Göttingen. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2004 Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.03.2006 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.07.2008 als Präsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.02.2013 als Staatsekretär im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Zwischenzeitlich auch im Niedersächsischen Justizministerium und beim Landesjustizprüfungsamt tätig gewesen. Namensgleichheit mit: Christiane Wurdack-Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig (ab 23.04.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1991 unter dem Namen Christiane Wurdack als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.04.2008 unter dem Namen Christiane Wurdack-Scheibel als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Braunschweig. Landgericht Braunschweig - GVP 18.12.2009 - nicht aufgeführt. 2020: Präsidiumsmitglied. 2021: Güterichterin.

Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig: Christian Jäde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.03.2001 als Richter am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.12.2007 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 12.08.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2015 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011: Oberlandesgericht Braunschweig / Beisitzer - 3. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2015: stellvertretender Vorsitzender Richter - 1. Zivilsenat. GVP 01.03.2017: Vorsitzender Richter - 3. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2018: Vorsitzender Richter - 3. Zivilsenat / VW Dieselskandal. Namensgleichheit mit: Ute Jäde - Verfahrensbeistand - Bestellung am Amtsgericht Peine, Amtsgericht Salzgitter (ab , ..., 2013, ..., 2017)

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Oberlandesgericht Braunschweig eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Beim Oberlandesgericht Braunschweig bestehen 8 Zivilsenate, 3 Familiensenate, 2 Strafsenate, 1 Senat für Bußgeldsachen, 1 Senat für Landwirtschaftssachen, 1 Senat für Baulandsachen (Stand 12/2007)

 

 

Gerichte im Oberlandesgerichtsbezirk:

 

Landgericht Braunschweig

 

Amtgericht Bad Gandersheim

Amtsgericht Braunschweig

Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld

Amtsgericht Goslar

Amtsgericht Helmstedt

Amtsgericht Salzgitter

Amtsgericht Seesen

Amtsgericht Wolfenbüttel

Amtsgericht Wolfsburg

 

 

Landgericht Göttingen

 

Amtsgericht Duderstadt

Amtsgericht Einbeck

Amtsgericht Göttingen

Amtsgericht Hann. Münden

Amtsgericht Herzberg am Harz

Amtsgericht Northeim

Amtsgericht Osterode am Harz

 

 

Generalstaatsanwaltschaft im Zuständigkeitsbereich des Oberlandesgerichtes Braunschweig:

Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 

Informationen zu allen Amtsgerichten / Familiengerichten in Deutschland erhalten Sie über unsere Startseite.

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter am Oberlandesgericht Braunschweig: 

 

1. Senat für Familiensachen

Dem 1. Senat für Familiensachen gehören die Richter/innen des 5. Zivilsenats an.

Zuständigkeit:

1.) Die Berufungen und Beschwerden gegen Entscheidungen der Familiengerichte Amtsgericht Duderstadt, Amtsgericht Einbeck, Amtsgericht Goslar, Amtsgericht Hann.Münden, Amtsgericht Osterode am Harz

Andrea Mitzlaff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.07.2001 als Richterin am Amtsgericht Braunschweig - 0,5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Braunschweig - 75/100 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.10.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. 2010: Abordnung an das Oberlandesgericht Braunschweig / 2. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 22.09.2022, 01.01.2023: Vorsitzende Richterin - 5. Zivilsenat und zugleich Vorsitzende Richterin 1. Senat für Familiensachen.

Dr. Stephan Redant (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 1. Senat für Familiensachen (ab 29.04.2005, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1997 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. FamRZ 11/2006. GVP 01.01.2013: mit halber Stelle - Beisitzer 1. Senat für Familiensachen.

"... hat der 1. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Braunschweig durch die Richterin am Oberlandesgericht Volosciuk als Einzelrichterin am 9. Januar 2013 beschlossen:

Auf die Beschwerde des Antragsgegners wird der Beschluss des Amtsgerichts - Familiengericht - Goslar vom 06. Juli 2012 abgeändert.

Auf den Antrag des Antragsgegners wird die Sachverständige Diplom Psychologin Birgit Ute Heyer wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt."

 

 

2. Senat für Familiensachen

Dem 2. Senat für Familiensachen gehören die Richter/innen des 4. Zivilsenats an.

Zuständigkeit:

1.) Die Berufungen und Beschwerden gegen Entscheidungen der Familiengerichte Amtgericht Bad Gandersheim, Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld, Amtsgericht Herzberg am Harz, Amtsgericht Seesen, Amtsgericht Wolfenbüttel, Amtsgericht Wolfsburg - Amtsgericht Helmstedt im Geschäftsplan vergessen? 

Dr. Stephan Redant (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.09.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1997 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.04.2005 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. FamRZ 11/2006. GVP 01.01.2013: mit halber Stelle - Beisitzer 1. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 29.07.2024: Vorsitzender Richter / 12. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen.

Dr. Puruckherr - Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 29.07.2024: stellvertretender Vorsitzender Richter / 12. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen.

 Dahm - Richterin am Amtsgericht - Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 29.07.2024: Richterin am Amtsgericht Dahm (3/4) - 2. Beisitzerin / 12. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen.

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes 1 BvR 311/08 vom 27.06.2008 zum Beschluss des Oberlandesgerichtes Braunschweig vom 21.12.2007 - 2 UF 116/07 und vom 30.10.2007 - 2 UF 116/07 - www.baltesundrixe.de/images/beschlussbverfg.pdf

 

 

3. Senat für Familiensachen

Dem 3. Senat für Familiensachen gehören die Richter/innen des 7. Zivilsenats an.

Zuständigkeit:

1.) Die Berufungen und Beschwerden gegen Entscheidungen der Familiengerichte Amtsgericht NortheimAmtsgericht Salzgitter

 

 

 

Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - alphabetisch:

Oliver Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"1963) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 19.06.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.01.1996 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.08.2002 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.06.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Ulrich Herborg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 12.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 21.05.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.12.2008 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.07.2018 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Christian Jäde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.03.2001 als Richter am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.12.2007 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 12.08.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2015 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011: Oberlandesgericht Braunschweig / Beisitzer - 3. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2015: stellvertretender Vorsitzender Richter - 1. Zivilsenat. GVP 01.03.2017: Vorsitzender Richter - 3. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2018: Vorsitzender Richter - 3. Zivilsenat / VW Dieselskandal. Namensgleichheit mit: Ute Jäde - Verfahrensbeistand - Bestellung am Amtsgericht Peine, Amtsgericht Salzgitter (ab , ..., 2013, ..., 2017)

Michael Kasten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 30.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.10.2002 als Richter am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 14.10.2002 als Richter am Landgericht Göttingen - abgeordnet, Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2015 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet, Leerstelle - aufgeführt. Amtsgericht Braunschweig - 2010: Familiensachen - Abteilung 249.

Dr. Arndt Meinecke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 17.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.08.2003 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.08.2003 als Richter am Landgericht Braunschweig - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.01.2012 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2015 als Direktor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.11.2020 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. 2003 Einsatz am Amtsgericht Wolfsburg - Familiensachen.

Andrea Mitzlaff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.07.2001 als Richterin am Amtsgericht Braunschweig - 0,5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Braunschweig - 75/100 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.10.2013 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. 2010: Abordnung an das Oberlandesgericht Braunschweig / 2. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2023: Vorsitzende Richterin - 5. Zivilsenat und zugleich Vorsitzende Richterin 1. Senat für Familiensachen.

Michael Neef (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 29.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.09.1996 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.04.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 27.04.2000 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet, zu halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.05.2010 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 29.10.2018 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Dr. Jürgen Pansegrau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 14.11.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.06.1993 als Richter am Amtsgericht Wolfsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.11.2002 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter - 7. Zivilsenat.

 

 

Dr. Stephan Redant (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.09.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1997 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.04.2005 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. FamRZ 11/2006. GVP 01.01.2013: mit halber Stelle - Beisitzer 1. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 29.07.2024: Vorsitzender Richter / 12. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen.

Wolfgang Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.06.2015, ..., 2024) - 1989 Ernennung zum Richter, 1992 Richter am Landgericht Göttingen. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2004 Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.03.2006 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.07.2008 als Präsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.02.2013 als Staatsekretär im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Zwischenzeitlich auch im Niedersächsischen Justizministerium und beim Landesjustizprüfungsamt tätig gewesen. Namensgleichheit mit: Christiane Wurdack-Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig (ab 23.04.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1991 unter dem Namen Christiane Wurdack als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.04.2008 unter dem Namen Christiane Wurdack-Scheibel als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Braunschweig. Landgericht Braunschweig - GVP 18.12.2009 - nicht aufgeführt. 2020: Präsidiumsmitglied. 2021: Güterichterin. 

Dr. Andrea Tietze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.03.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.01.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.02.2010 als Direktorin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 06.03.2023: "Der Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig Wolfgang Scheibel hat Amtsgerichtsdirektorin Andrea Tietze heute in feierlicher Atmosphäre zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht ernannt. ... Andrea Tietze studierte in Göttingen sowie an der Universidad de Salamanca in Spanien Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig – währenddessen sie ihre Promotion abschloss – trat sie im März 2006 in den höheren Justizdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach ihren Stationen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig sowie dem Land- und Amtsgericht Göttingen wurde sie im Februar 2010 zur Richterin am Amtsgericht in Göttingen ernannt. Sie leitete dort neben ihrer richterlichen Tätigkeit im Jugendstraf- und Zivilrecht die Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung. Zeitnah nach ihrer Erprobung 2014 folgte im Januar 2015 ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht. Sie stand im Folgenden bis 2017 dem Referat für Organisation und IT vor und war in verschiedenen Zivilsenaten aktiv. Zwischen 2018 und ihrer Ernennung als Direktorin bei dem Amtsgericht Goslar im August 2021 übernahm sie das Amt als Pressesprecherin für das Oberlandesgericht Braunschweig und koordinierte die internationalen Kontakte. ..." - https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-andrea-tietze-kehrt-als-vorsitzende-zum-oberlandesgericht-zuruck-220255.html

Katrin Westendorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 20.02.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 22.04.1996 als Richterin am Landgericht Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 22.04.1996 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.04.1996 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Katrin Westendorf nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.02.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 10.09.2024: Richterin am Oberlandesgericht Westendorf wird am 2. Dezember 2024 in den Ruhestand treten. In der Zeit vom 16. September bis zum 2. Dezember 2024 wird sie krankheits- und urlaubsbedingt voraussichtlich nicht mehr dienstlich tätig sein.

 

 

Dirk Wichmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 21.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.04.1998 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.09.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Alexander Wiemerslage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.02.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.02.2011 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 09.02.2011 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

 

 

 

 

* Daniel Facca

* Kai-Olaf Frisch

* Reiner Nichterlein

* Michael Rischer

* Horst-Dieter Hoeffer

* Almut Potschka

* Anke Klocke

* Sabine Müller

* Ina Wiedemann

* Thomas Jensen

* Silke Schaper

* Dr. Gerald Schmitz

* Thomas Lange

* Verena Schaumann

* Christian Körber

* Regina Schäfer

* Hilke Markworth

* Stefan Lücke

* Dr. Susanne Matussek

 

 

Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig:

Susanne Ahrens (Jg. 1969) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 13.12.2004, ..., 2008)

Dr. Torben Asmus (Jg. 1974) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 09.11.2005, ..., 2008)

Dirk Beulshausen (Jg. 1977) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 02.10.2006, ..., 2008)

Anika Brüggemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 01.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2017 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Northeim - GVP 03.09.2018: Richterin auf Probe.

Jean-Amy Dembrowski (Jg. 1979) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 25.08.2006, ..., 2009) - 2008, 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Seesen.

Sarah Erpel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 02.01.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.01.2017: Richterin auf Probe.

Vanessa Hübscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1992) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 01.08.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Vanessa Maas ab 01.08.2019 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Vanessa Hübscher ab 01.08.2019 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Helmstedt - 2022: als Richterin auf Probe stellvertretende Pressesprecherin. Namensgleichheit mit: Hans-Conrad Hübscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 13.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2018 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.12.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Staatsanwaltschaft Braunschweig - 2022: Pressesprecher.

Neumeister (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Neumeister nicht aufgeführt. Amtsgericht Northeim - GVP 01.01.2018: Richterin auf Probe.

Yvonne Prilop-Stahmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 15.11.2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Yvonne Prilop ab 15.11.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.01.2017: aufgeführt unter dem Naen Prilop-Stahmer / Familiensachen. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Julian Proft (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 01.10.2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Julian Proft nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.10.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Northeim - GVP 01.08.2016, 01.01.2017.

Bettina Rammert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 08.01.1991, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.01.1991 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig / Celle - Staatsanwaltschaften - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 01.11.2007 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Das war aber ein recht langer Urlaub. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2007 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Rammert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Northeim (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Amtsgericht Northeim - GVP 01.08.2016, 01.01.2017: Familiensachen.

Philipp Reh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 01.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.01.2017: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Dr. Nicole Reh (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Salzgitter (ab , ..., 2019, 2020) - 2020: Betreuungs- und Zivilrichterin am Amtsgericht Salzgitter, Lehrbeauftragte an der Universität Hannover. Dr. Nicole Reh: "Die Anordnung des Einwilligungsvorbehaltes bei einem zur freien Willensbildung fähigen Betroffenen auf dessen Wunsch oder mit dessen Einverständnis.", FamRZ, 2020, Heft 1.

Alexandra Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 15.03.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.03.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Alexandra Richter offenbar nicht aufgeführt. Amtsgericht Helmstedt - GVP 01.09.2013: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Alexandra Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Erfurt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Richterin am Landgericht Meiningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Richterin am Landgericht Meiningen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 20.12.2012 als Richterin am Landgericht Erfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Schnitzler (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Schnitzler offenbar nicht aufgeführt. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.09.2013: Richter auf Probe. Namensgleichheit mit: Dr. Jörg Schnitzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (ab 04.08.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Richter am Sozialgericht Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 04.08.2011 als Richter am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen aufgeführt.  

Dr. Schrägle (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Duderstadt - GVP 01.01.2023: Richter auf Probe / Familiensachen.

Dr. Andrea Tietze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab 20.03.2006, ..., 2010) - "Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht"; erschienen in: Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht, Bd. 224, Bielefeld 2005, zugl.: Göttingen, Univ., Diss. 2004-2005, ISBN: 3-7694-0966-3 - http://www.uni-goettingen.de/de/313511.html

Wegner (geb. ....) Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Wegner nicht aufgeführt. Amtsgericht Hann. Münden - GVP 01.01.2014: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Dr. Heike Wegner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 19.05.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

 

 

Nicht mehr als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig tätig:

Dr. Wilhelm-Albrecht Achilles (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 29.03.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.03.1985 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.02.1993 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Dirk Amthauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 29.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1998 als  Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2010 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.09.2010 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.12.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. "Trat nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen und anschließendem Referendariat im Jahr 1987 in den niedersächsischen Justizdienst ein und war zunächst als Proberichter bei den Staatsanwaltschaften in Göttingen und Hannover, den Amtsgerichten in Hildesheim und Hannover sowie zuletzt dem Landgericht Göttingen tätig, wo er zum Richter am Landgericht ernannt wurde und sowohl Zivil- als auch Strafsachen bearbeitet hat. Ende des Jahres 1996 wechselte Dirk Amthauer für drei Jahre in das Niedersächsische Justizministerium und leitete dort das für das materielle Strafrecht, die sozialen Dienste in der Justiz sowie die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaft Braunschweig zuständige Referat. Nachdem er im Jahr 1998 zum Richter am Oberlandesgericht und im Jahr darauf zum Vorsitzenden Richter am Landgericht in Göttingen ernannt worden war, trug er dort Verantwortung für verschiedene kleine und große Strafkammern. Unter anderem war er mehrere Jahre Vorsitzender des Schwurgerichts. 2010 wurde Dirk Amthauer Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht und saß sieben Jahre lang dem 1. Straf- und Bußgeldsenat sowie dem 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Braunschweig vor. Im Jahr 2017 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Göttingen ernannt ...". Namensgleichheit mit: Frank Amthauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen (ab 05.01.2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.02.2003 als Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 5.01.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. 

Angelika Braut (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Gifhorn / Direktorin am Amtsgericht Gifhorn (ab 09.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.10.1993 als Richterin am Amtsgericht Wolfsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.12.2007 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 28.12.2007 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.12.2007 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Wolfsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2018 als Direktorin am Amtsgericht Gifhorn aufgeführt. Bis 30.04.2008 Beisitzerin im 3. Senat für Familiensachen. Ab 30.04.2008 Beisitzerin im 2. Senat für Familiensachen. Amtsgericht Braunschweig - 2012: Familiensachen - Abteilung 250. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 33. Amtsgericht Gifhorn - GVP 01.03.2019: Familiensachen - Abteilung 16 und Güterichterin.

Dagmar Colberg-Fründt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 19.05.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.09.1982 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 30.12.1985 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.09.1993 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.05.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2007, 01.01.2015: Vorsitzende Richterin / 2. Senat für Familiensachen in der Besetzung des 2. Zivilsenates. Namensgleichheit mit: Fründt - Diplom-Psychologe / Praxis Heyer-Fründt, Kaiserdamm 100, 14057 Berlin.

Dr. Gisela Dersch (Jg. 1941) - Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.05.1985, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1985 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig. Johann-Peter Dersch (Jg. 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig

Ilse Eilers-Happe (Jg. 1939) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 2. Senat für Familiensachen (ab 01.07.1993, ..., 2002) - http://www.forum-familienrecht.de/neu/dateien/0403/s_175.pdf

Rudolf Eisele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 1. Senat für Familiensachen (ab 08.01.1962, ..., 2013) - 2011, ..., 2013: stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 1. Senat für Familiensachen.

Manfred Flotho (geb. 28.08.1936) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (01.02.1990, ..., 30.08.2001) - im Handbuch der Justiz 1988 als Ministerialdirigent im Niedersächsischen Ministerium der Justiz eingetragen

Burkhard Göring (Jg. 1941) - Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 31.08.2000, ..., 2002)

Ingo Michael Groß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig / Präsident am Landgericht Braunschweig (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.06.2009 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.11.2015 als Ministerialrat im Niedersächsischen Justizminsterium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.02.2017 als Präsident am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt.2010: Pressesprecher am Oberlandesgericht Braunschweig.

Peter Grupe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.11.1996, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab  06.11.1996 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - 2013: stellvertretender Vorsitzender Richter - 2. Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Jan Grupe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am  Landgericht Bremen (ab 01.05.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.01.2010 als Richter am Amtsgericht Bremen-Blumenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2019 als Richter am Landgericht Bremen aufgeführt. 2011: Mitglied des Präsidiums am Amtsgericht Bremen-Blumenthal. GVP 01.12.2011: Familiensachen - Abteilung 76. GVP 01.04.2012.

Hans-Georg Haase (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen / Präsident am Landgericht Göttingen (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.05.2001 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.03.2011: nicht aufgeführt.

Herbert Hausmann (geb. 1945 in Goslar - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig / Präsident am Landgericht Braunschweig (ab 12.03.1997, ..., 2008) - 1975 Ernennung zum Richter. 1978 Richter am Landgericht Braunschweig, 1987 Richter am Oberlandesgericht Braunschweig und noch im gleichen Jahr Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig. 1992 wieder Wechsel zum Oberlandesgericht Braunschweig, 1997 Präsident des Landgerichts Braunschweig. Auf eigenen Wunsch im März 2008 in den Ruhestand versetzt. Am 24.07.2008 auf der Internetseite des Landgerichtes Braunschweigs noch als Präsident benannt - vielleicht war er da Ehrenpräsident.

Peter Heine (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Präsident am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (ab 06.04.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.01.1998 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig und ab 13.08.2001 als Leitender Ministerialdirigent am Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2002 als Ministerialdirigent am Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.04.2010 als Präsident am Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen aufgeführt.

Dr. Bruno Heusinger (geb. 02.03.1900 in Holzminden; gest. 03.08.1987 in Celle) - Präsident des BGH des Bundesgerichtshofes (ab 01.04.1960, ..., 31.03.1968) - 1948 bis 1955 erneut zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Braunschweig berufen. Anschließend folgte er am 4. Mai 1955 dem Freiherrn Hodo von Hodenberg als Präsident des größeren Oberlandesgerichts Celle nach. 1957 wurde er zudem Präsident des Niedersächsischen Staatsgerichtshofes. Zum Präsidenten des BGH wurde Heusinger am 1. April 1960 berufen. Er übernahm dort auch den Vorsitz des sog. Kartellsenates und konnte dadurch u.a. Einfluss auf die Rechtsprechung zum erst kurz vorher in Kraft getretenen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen nehmen. - http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Heusinger

Karl-Helge Hupka (geb. 1949 in Augsburg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 16.09.2009, ..., 2014) - 1976 bis 1979 Richter in Stuttgart und Böblingen. 1979-1980 Abordnung an das Bundesministerium der Justiz in Bonn. 1981 bis 1982 Dozent an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim. 1982 bis 1990 Richter am Landgericht Hildesheim. 1990 bis 2000 Direktor des Amtsgerichts Gifhorn. Ab 03.04.2000 Präsident am Landgericht Hildesheim. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.09.2009 als Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Siehe auch Info unten. Namensgleichheit mit: Catharina Hupka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab 29.06.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.05.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.06.2012 als Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme aufgeführt.  Namensgleichheit mit: Dr. Stephanie Hupka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle (ab 16.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Stephanie Hupka nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Amtsgericht Buxtehude - 2016: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 8. 

Edgar Isermann (geb. 1944 in Wiedelah/Goslar - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.09.2001, ..., 2009) - 1975 bis 1990 Richter am Landgericht Hannover; 1990-2001 Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium, zuletzt als Abteilungsleiter. 2001 bis 2009 Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig. Siehe auch Info unten.

Michael Kalde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen / Vizepräsident am Landgericht Göttingen (ab 31.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.02.2001 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2008 als Vizepräsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 ab 28.02.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.03.2016 als Vizepräsident am Landgericht Göttingen aufgeführt. 2013: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Göttingen. http://www.oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=16963&article_id=65510&_psmand=101. Landgericht Göttingen - GVP 01.01.2020: Vizepräsident.

Ralph Kliche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 16.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.01.1994 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 3. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2014: stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 4. Zivilsenat - 3. Senat für Familiensachen.

Dr. Helmut Kramer (geb. 30.03.1930) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 03.07.1972, ..., 1988) - 1988 beurlaubt - Eintrag im Handbuch der Justiz 1988. http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kramer

Dr. Gundula Krüger-Doye (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.03.1999, ..., 2014)

Dr. Karl-Heinrich Matthies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 13.12.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.02.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2011 nicht aufgeführt.

Dr. Stefan Miersch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Helmstedt / Direktor am Amtsgericht Helmstedt (ab 27.09.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.06.2002 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ab 22.08.2007 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 27.09.2013 als Direktor am Amtsgericht Helmstedt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2013: 1. und 3. Zivilsenat. Ab 01.09.2013: abgeordnet an das Amtsgericht Helmstedt.

Dr. Friedrich-Wilhelm Müller (geb. 20.03.1928) - Vizepräsident am Landgericht Braunschweig (ab 08.05.1987, ..., 1988) - ab 20.06.1969 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig. Sohn von Friedrich Müller - Amtsrichter am Amtsgericht Wolfenbüttel (ab , ..., 1928)

Bettina Niemuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Wolfenbüttel / Direktorin am Amtsgericht Wolfenbüttel (ab 27.08.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Bettina Niemuth-Schilling ab 01.04.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Bettina Niemuth ab 12.01.1996 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 28.02.2002 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt (auch mit Aufgaben der Justizverwaltung betraut). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.08.2007 als Direktorin am Amtsgericht Wolfenbüttel aufgeführt.

Dr. Christa Niestroj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig / Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab , ..., 2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.07.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.10.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.02.2015 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 18.02.2015 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Braunschweig - 2011: 3. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2018: Vorsitzende Richterin / 7. Zivilsenat zugleich 3. Familiensenat. Namensgleichheit mit: Eckehard Niestroj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 18.05.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 2009, 2010 Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig.

Martina Ramdor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 26.04.2001, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 26.04.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.04.2001 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2013: Beisitzerin / 2. Senat für Familiensachen.

Dr. Burkhard Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Vizepräsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 17.01.2011, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.01.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

Barbara Spreckelmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig / 1. Senat für Familiensachen (ab , ..., 1996, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1978 ab 19.04.1972 als Richterin am Landgericht Braunschweig - geborene Friemann - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988, 1990, 1992 und 1994 ohne Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ohne Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 200, 2002 und 2004 unter dem Namen Barbara Spreckelmeyer nicht aufgeführt.

Dr. Andrea Tietze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.03.2023, ..., 2023)- im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.01.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.02.2010 als Direktorin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 06.03.2023: "Der Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig Wolfgang Scheibel hat Amtsgerichtsdirektorin Andrea Tietze heute in feierlicher Atmosphäre zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht ernannt. ... Andrea Tietze studierte in Göttingen sowie an der Universidad de Salamanca in Spanien Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig – währenddessen sie ihre Promotion abschloss – trat sie im März 2006 in den höheren Justizdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach ihren Stationen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig sowie dem Land- und Amtsgericht Göttingen wurde sie im Februar 2010 zur Richterin am Amtsgericht in Göttingen ernannt. Sie leitete dort neben ihrer richterlichen Tätigkeit im Jugendstraf- und Zivilrecht die Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung. Zeitnah nach ihrer Erprobung 2014 folgte im Januar 2015 ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht. Sie stand im Folgenden bis 2017 dem Referat für Organisation und IT vor und war in verschiedenen Zivilsenaten aktiv. Zwischen 2018 und ihrer Ernennung als Direktorin bei dem Amtsgericht Goslar im August 2021 übernahm sie das Amt als Pressesprecherin für das Oberlandesgericht Braunschweig und koordinierte die internationalen Kontakte. ..." - https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-andrea-tietze-kehrt-als-vorsitzende-zum-oberlandesgericht-zuruck-220255.html

Erich Töpperwien (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950)  - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / 3. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.06.1991 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2003 als Direktor am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt. GVP 01.01.2010 - als Richter Oberlandesgericht Braunschweig / 3. Senat für Familiensachen aufgeführt. GVP 01.03.2011 - Oberlandesgericht Braunschweig nicht aufgeführt.

Tilman Tröndle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 23.06.1995, ..., 2011)

Edelgard Volosciuk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig / 1. Senat für Familiensachen (ab 14.04.1998, ..., 2013)

Jürgen Waldschläger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.07.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.03.1991 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter / 1. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2014: Vorsitzender Richter - 5. Zivilsenat.

Rudolf Wassermann (* 5. Januar 1925 in Letzlingen (Altmark); † 13. Juni 2008 in Goslar) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 12.01.1971, ..., 1990) - ab 21.10.1955 als Gerichtsassessor (Richter auf Probe) im OLG-Bezirk Berlin aufgeführt. 1959 zum Landgerichtsrat ernannt, 1963 wurde er Kammergerichtsrat. 1967 wechselte er ins Bundesministerium der Justiz unter Gustav Heinemann und wurde zum Ministerialrat ernannt. 1968 wurde er Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main.

Dr. Doris Weber-Petras (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 29.07.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.07.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt.

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Duderstadt

überregionale Beratung

http://familienberatung-duderstadt.de

 

 

Familienberatung Goslar

überregionale Beratung

http://familienberatung-goslar.de

 

 

Familienberatung Göttingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-goettingen.de

 

 

Familienberatung Northeim

überregionale Beratung

http://familienberatung-northeim.de

 

 

Familienberatung Seesen

überregionale Beratung

http://familienberatung-seesen.de

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Oberlandesgericht Braunschweig für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.09.2009, ..., ) 

 

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Verfahrensbeistände: 

 

 

Gutachter:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Oberlandesgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

Rechtsprechungsdatenbank der niedersächsischen Oberlandesgerichte Braunschweig, Celle und Oldenburg

http://app.olg-ol.niedersachsen.de/efundus/index.php4

 

 


 

 

 

 

 

Oberlandesgericht Braunschweig

Beschluss

1 UF 71/14

6 F 113/14 Amtsgericht Hann.Münden

Zur Geschäftsstelle gelangt

am 30. April 2014

Kramer, Justizhauptsekretärin

Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

in der Familiensache

betreffend die elterliche Sorge für

den am xx.xx.2012 geborenen xxx,

Verfahrensbeistand.:

Rechtsanwalt Markus F.

Weitere Beteiligte:

1. Landkreis Göttingen - Jugendamt Allgemeiner Sozialdienst, Reinhäuser Landstraße 4, 37083 Göttingen,

Geschäftszeichen: 5134-911

Beschwerdeführerin,

2. Frau xxx, Kindesmutter und Beschwerdegegnerin,

Verfahrensbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, Friedrichstraße 2, 76275 Ettlingen,

Geschäftszeichen: ...

3. Herr xx, Kindesvater und Beschwerdegegner,

Verfahrensbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, Friedrichstraße 2, 76275 Ettlingen,

Geschäftszeichen: ...

s.

hat der 1. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Braunschweig durch den Richter am Oberlandesgericht Eiseie als Vorsitzenden sowie die Richterin am Oberlandesgericht Volosciuk und den Richter am Oberlandesgerichts Dr. Redant am 29. April 2014 beschlossen:

Der Antrag des Jugendamtes des Landkreises Göttingen auf Aussetzung der Vollziehung der vom Amtsgericht - Familiengericht - Hann. Münden getroffenen Aufhebungsentscheidung bezüglich der Anordnung aus dem Beschluss des Amtsgericht Hann. Münden vom 1. April 2014 betreffend das Kind xxx wird zurückgewiesen.

Gründe:

Bei der feststehenden Sachlage kommt eine Aussetzung der Vollstreckung des angefochtenen Beschlusses nach §55 FamFG, wie sie vom Jugendamt beantragt worden war, nicht in Betracht. Die eingelegte Beschwerde ist zwar zulässig, hat aber keine Aussicht auf Erfolg. Das Amtsgericht hat rechtsfehlerfrei entschieden, dass die Voraussetzungen für die Entziehung der elterlichen Sorge für Linus nach § 1666 BGB nicht vorliegen und deshalb auch eine vorläufige Anordnung nicht in Betracht kommt, weshalb der dahingehend ergangene Beschluss vom 01.04.2014 aufzuheben war.

 

 


 

 

Justizminister Busemann überreicht Urkunden an Isermann und Hupka

Im Rahmen einer Feierstunde hat der Niedersächsische Justizminister Bernd Busemann dem bisherigen Präsidenten des Landgerichts Hildesheim, Karl-Helge Hupka, am heutigen Mittwoch (16.09.2009) die Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Oberlandesgerichts (OLG) Braunschweig übergeben.

Zugleich verabschiedete Busemann den im August nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand gewechselten bisherigen OLG-Präsidenten Edgar Isermann. "Fast vier Jahrzehnte waren Sie in der niedersächsischen Justiz beheimatet und prägten diese maßgeblich mit. Mit Ihnen verliert die niedersächsische Justiz eine beeindruckende Richterpersönlichkeit und Führungskraft", sagte Busemann. Geleitet und getrieben von dem großen Ziel, den demokratischen Rechtsstaat von Niedersachsen aus in die Welt zu exportieren, habe Isermann vielfältige Kontakte zu Regionen in Russland, Litauen, Lettland und Polen maßgeblich aufgebaut und ausgebaut. Die Justizpartnerschaft des Oberlandesgerichtsbezirks Braunschweig mit der Breslauer Justiz und der Justiz in Perm/Ural werde bis heute stetig und intensiv gepflegt. Als besonderer Verdienst seiner Amtszeit als Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig seien unter anderem die Einführung der Kosten-Leistungs-Rechnung und der Budgetierung im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig zu nennen. "Ohne Ihr großes Engagement und Ihren Einsatz hätten diese haushaltsrechtlichen Instrumente nicht so erfolgreich umgesetzt werden können", betonte Busemann. Hervorzuheben sei auch Isermanns Ernennung zum Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofes.

"Sie haben Ihre Aufgaben als Landgerichtspräsident mehr als anständig, nämlich vorzüglich bewerkstelligt. Sie haben durch ein Pilotprojekt zur richterlichen Mitbestimmung an der Ausgestaltung des neuen Richtergesetzes mitgewirkt", lobte der Minister anschließend den neuen OLG-Präsidenten Karl-Helge Hupka. "Man kann mit Fug und Recht sagen, dass mit Ihnen ein Nachfolger im Präsidentenamt antritt, der sich in jeder Hinsicht auskennt und tief in der niedersächsischen Justiz verwurzelt ist. Seit fast 27 Jahren sind Sie in der niedersächsischen Justiz tätig", so Busemann. Auf nahezu allen Rechtsgebieten der ordentlichen Gerichtsbarkeit habe Hupka gewirkt und verfüge als langjähriger Direktor des Amtsgerichts Gifhorn und als Präsident des Landgerichts Hildesheim über eine außerordentliche Verwaltungserfahrung. Auch die erst kürzlich erfolgte Realisierung der Sicherheitsschleuse am Landgericht Hildesheim sei nicht zuletzt auch seinem steten Engagement zu verdanken. "Ich freue mich, dass das Oberlandesgericht Braunschweig mit Ihnen einen hochqualifizierten Juristen, eine versierte Führungskraft und eine Persönlichkeit gewinnen konnte, der allenthalben größte Wertschätzung entgegengebracht wird", sagte Busemann.

Hintergrundinformationen zu den Viten:

Edgar Isermann, Präsident des Oberlandesgerichts a. D.

Geboren 1944 in Wiedelah/Goslar (65 Jahre)

Studium in Berlin, Lausanne und Freiburg

1973-1975 Referent im Niedersächsischen Justizministerium

1975-1990 Richter beim Landgericht in Hannover; zahlreiche Veröffentlichungen u. a. im Reiserecht

1990-2001 Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium, zuletzt als Abteilungsleiter

2001-2009 Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig

Seit 2006 Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs

 

Karl-Helge Hupka, neuer Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig

Geboren 1949 in Augsburg (60 Jahre)

Studium in Marburg und Tübingen

1976-1979 Richter in Stuttgart und Böblingen

1979-1980 Abordnung an das Bundesministerium der Justiz in Bonn

1981-1982 Dozent an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim

1982-1990 Richter am Landgericht in Hildesheim

1990-2000 Direktor des Amtsgerichts Gifhorn

2000-2009 Präsident des Landgerichts Hildesheim

Hupka hat sich darüber hinaus seit 1990 als Mitglied des Vorstandes des Niedersächsischen Richterbundes engagiert, dessen Vorsitzender er von 2003-2004 für ein Jahr war. Zudem war er Mitglied des Bundesvorstandes des Deutschen Richterbundes. Er ist weiter Vorsitzender des Präsidialrates der ordentlichen Gerichtsbarkeit in der niedersächsischen Justiz.

 

 

- - - -

 

16.09.2009

Nds. Justizministerium

Am Waterlooplatz 1

30169 Hannover

Tel: 0511 / 120 5044

Fax: 0511 / 120 5181

http://www.mj.niedersachsen.de/master/C58433766_N7859_L20_D0_I693.html

 

 


 

 

Datum: 09.03.2009

BVerfG: Beim Sorgerecht ist auch nicht offensichtlich nachvollziehbarer Kindeswille entscheidend

Das Bundesverfassungsgericht hat klare Position für Scheidungskinder bezogen: Je älter ein Kind ist, desto wichtiger ist sein Willen in einem Sorgerechtsstreit. Er muss auch nicht besonders logisch und einleuchtend begründet werden.

Streiten sich die Erwachsenen um das Sorgerecht für gemeinsame Kinder, bleiben die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder oft auf der Strecke. Das Bundesverfassungsgericht hat sich nun schützend vor betroffene Minderjährigen gestellt und deren Willen in den Fokus gerückt.

Kind muss seinen Willen nicht belegen können

In einem Sorgerechtsverfahren ist der Wille des Kindes zu berücksichtigten, soweit das Kindeswohl dem nicht entgegensteht. Zunächst nichts Neues – die Verfassungsrichter definierten nun aber erstmals sehr deutlich, dass dem geäußerten Wunsch des Kindes, bei einem bestimmten Elternteil leben zu wollen, mit zunehmendem Alter ein immer höheres Gewicht zukommt.

Dies vor allem, wenn es sich um einen Wunsch handelt, der nachvollziehbar und ohne feststellbare Beeinflussung von außen ist. Ein so geäußerter Wille spielt dann eine wichtige Rolle, wenn beide Eltern annähernd gleich zur Erziehung geeignet sind.

Dabei dürfen an die rationalen Argumente des Kindes, warum es bei einem bestimmten Elternteil leben möchte, keine allzu hohen Maßstäbe gestellt werden. Je nach Alter des Kindes kann keine bis ins Einzelne gehende Begründung erwartet werden.

Der Fall

Grundlage der Entscheidung war folgender Fall: Ein elfjähriger Junge, der bei seiner Mutter lebte, hatte über einen Zeitraum von einem Jahr immer wieder den Wunsch geäußert zu seinem Vater zu ziehen. Jugendamt und Vertrauenslehrer des Jungen bestätigten die Ernsthaftigkeit und Nachdrücklichkeit des Wunsches. Trotzdem lehnten die Gerichte einen Antrag des Vaters auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts ab.

Erforderlich sei, so die Richter des OLG, dass die Vorteile der neuen Regelung die Gesichtspunkte deutlich überwögen, die für die bestehende Regelung stritten, wobei auch der Aspekt der Kontinuität eine große Rolle spielte. Die Richter konnten im Leben des Jungen bei der Mutter keine sozialen, schulischen oder psychischen Probleme feststellen und sahen daher keinen Bedarf an einem Umzug des Elfjährigen zum Vater.

Die Verfassungsrichter legten ihr Veto gegen die Entscheidung des OLG ein und hoben den Beschluss auf: Die OLG-Richter haben in ihrer Entscheidung die Tragweite des Willens des elfjährigen intelligenten Jungens verkannt.

(BVerfG, Beschluss v. 27. 6. 2008, 1 BvR 311/08)

 

 

 

Zitierung: BVerfG, 1 BvR 311/08 vom 27.6.2008, Absatz-Nr. (1 - 45), http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20080627_1bvr031108.html

Frei für den nicht gewerblichen Gebrauch. Kommerzielle Nutzung nur mit Zustimmung des Gerichts.

 

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

- 1 BvR 311/08 -

Bundesadler

Im Namen des Volkes

In dem Verfahren

über

die Verfassungsbeschwerde

 

des Herrn B...,

 

- Bevollmächtigter:

Rechtsanwalt Georg Rixe,

in Sozietät Rechtsanwälte Dr. Joachim Baltes, Georg Rixe,

Hauptstraße 60, 33647 Bielefeld -

 

gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 21. Dezember 2007 - 2 UF 116/07 -,

b) den Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 30. Oktober 2007 - 2 UF 116/07 -

 

hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch

die Richterin Hohmann-Dennhardt

und die Richter Gaier,

Kirchhof

 

am 27. Juni 2008 einstimmig beschlossen:

 

1. Der Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 30. Oktober 2007 - 2 UF 116/07 - verletzt den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Artikel 6 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes.

Der Beschluss wird aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Oberlandesgericht Braunschweig zurückverwiesen.

Der Beschluss des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 21. Dezember 2007 - 2 UF 116/07 - wird damit gegenstandslos.

2. Das Land Niedersachsen hat dem Beschwerdeführer seine notwendigen Auslagen im Verfassungsbeschwerdeverfahren zu erstatten.

3. Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren wird auf 10.000 € (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

 

Gründe:

I.

...

 

http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20080627_1bvr031108.html

 

 

 


 

 

3.12.2007

Dr. Matthies zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt.

Zum Vorsitzenden Richter eines Senats beim Oberlandesgericht (OLG) in Braunschweig ist nach entsprechender Entscheidung des Niedersächsischen Landeskabinetts der bisherige Vorsitzende Richter am Landgericht (LG) Göttingen Dr. Karl-Heinrich Matthies ernannt worden. OLG-Präsident Edgar Isermann hat ihm heute die Beförderungsurkunde ausgehändigt und dabei besonders hervorgehoben: "Dr. Matthies ist als gestandene und kompetente Richterpersönlichkeit ein Gewinn für das Oberlandesgericht."

Der 51 Jahre alte Dr. Matthies wurde in Göttingen geboren. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach dem Jurastudium in Göttingen, der anschließenden Promotion und der Referendarzeit arbeitete er zunächst als Hochschulassistent an der Universität Hamburg. 1988 trat er in den niedersächsischen Justizdienst ein und wurde nach dem Probedienst 1991 zum Richter am LG Göttingen ernannt. 1999 folgte seine Beförderung zum Richter am OLG Braunschweig, wo er bis Ende 2001 als Zivilrichter tätig war. Anschließend kehrte er als Vorsitzender Richter zum LG Göttingen zurück und leitete dort eine Zivilkammer sowie eine Wirtschaftsstrafkammer.

Zusätzlich hat Dr. Matthies seit mehreren Jahren sehr erfolgreich als Mediator im Rahmen des Projekts "Gerichtliche Mediation" gewirkt und Anfang 2006 auch die Leitung der Mediationsabteilung am LG Göttingen übernommen. Mit zahlreichen Publikationen und Vorträgen hat er Bekanntheit und Ansehen des so genannten "Göttinger Mediationsmodells" bundesweit und auch international hervorragend gefördert.

Dass exakte juristische Arbeit und verantwortungsvolle richterliche Tätigkeit durchaus mit Humor verträglich sind, stellt er in seiner Freizeit seit Jahren als höchst erfolgreicher Kabarettist eindrucksvoll unter Beweis. Nicht nur die Kirmes in seinem Heimatort, sondern auch "Tage der offenen Tür" sowie sonstige Justizveranstaltungen hat er mit seinen Auftritten unterhaltsam bereichert.

Am OLG Braunschweig wird Dr. Matthies in der Nachfolge des seit November 2007 als Richter am Bundesgerichtshof (BGH) tätigen Dr. Wilhelm-Albrecht Achilles den Vorsitz des 2. Zivilsenats übernehmen, der unter anderem für Wettbewerbs-, Patent- und Markenrechtssachen zuständig ist. Außerdem wird er seine Erfahrungen als Mediator auch am OLG einbringen können, das im November 2007 ebenfalls eine Mediationsabteilung eingerichtet hat.

http://www.oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/master/C4815166_L20_D0.html

 

 


 

 

Braunschweig, mein Braunschweig - wie verlassen fühl ich mich von dir.

Auch in Braunschweig ist ein unermüdliches Oberlandesgericht tätig. Die Herren und Damen Oberlandesrichter sind schwer damit beschäftigt Recht zu sprechen und so passieren dann folgende Beschlüsse.

Für die Änderung eines alleinigen Sorgerechtes, dass nach alter Gesetzeslage zustande gekommen ist, in ein gemeinsames Sorgerecht, setzt das OLG strenge Maßstäbe an (warum sind die Richter in Braunschweig eigentlich so streng?). Die Vorteile einer eventuellen Neuregelung sollen die mit der Änderung verbundenen Nachteile deutlich überwiegen. Das Bestehen eines Konsenses der Eltern über Entscheidungen von erheblicher Bedeutung reicht dazu nicht aus. Eine gemeinsame Sorge erfordere eine enge, vertrauensvolle und emotionsfreie Kommunikation zu wohl des Kindes, so das Gericht.

Fehlt bloß noch das Wort "steril". Fragt sich welche Eltern in Deutschland nach diesen Brauschweiger Kriterien überhaupt noch die gemeinsame elterliche Sorge ausüben dürfte, vermutlich nicht einmal die wohl überwiegend verheirateten Richter/innen des OLG Braunschweig.

veröffentlicht ist das ganze Drama (Beschluss des OLG Braunschweig, 1. Familiensenat vom 12.6.2002 - 1 UF 227/00) oder sollte man besser von Tragikkomödie sprechen? in "FamRZ", 2/2002, S. 121-123

 

 

 


 

 

Umgang

 

"Zur behutsamen Wiederbelebung von Umgangskontakten zwischen Kind und nicht mit der Mutter verheiratetem Vater nach längerer Unterbrechung bei gleichzeitig ablehnender Haltung der Mutter."

OLG Braunschweig vom 14.10.1998

 

 


 

 

Rudolf Wassermann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rudolf Wassermann (* 5. Januar 1925 in Letzlingen (Altmark); † 13. Juni 2008 in Goslar) war ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.

Inhaltsverzeichnis

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* 1 Leben

* 2 Veröffentlichungen (Auswahl)

* 3 Literatur

* 4 Weblinks

Leben [Bearbeiten]

Von 1931 bis 1943 ging er in Klötze (Altmark) und Gardelegen zur Schule, die er mit dem Kriegsabitur abschloss. Anschließend musste er Kriegsdienst leisten und war von Mai bis September 1945 in Kriegsgefangenschaft. 1946 machte er das Abitur in Gardelegen nach und studierte anschließend Rechtswissenschaft, Philosophie und Politik in Halle (Saale) und später in West-Berlin an der Freien Universität. Die erste juristische Staatsprüfung legte er noch 1950 in Halle ab.

Den juristischen Vorbereitungsdienst leistete er ab 1951 aber im Kammergerichtsbezirk Berlin (West), wo er 1955 die zweite juristische Staatsprüfung bestand. Dort trat er auch 1955 in den Richterdienst ein. 1959 wurde er zum Landgerichtsrat ernannt, 1963 wurde er Kammergerichtsrat. 1967 wechselte er ins Bundesministerium der Justiz unter Gustav Heinemann und wurde zum Ministerialrat ernannt. 1968 wurde er Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main.

Als er 1971 Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig wurde, wurden Proteste laut. Nicht nur, dass es in Braunschweig nicht gern gesehen wurde, dass ein Auswärtiger an die Spitze der Braunschweiger Justiz berufen wurde. Befürchtet wurde vor allem, dass Wassermann, der als SPD-Mitglied für seine Kritik am konservativem Richtertum bekannt wurde, die richterliche Unabhängigkeit einschränken und sein Amt parteipolitisch instrumentalisieren könnte.

In der Tat galt Wassermann mit seinen vielen rechtspolitischen Äußerungen und Impulsen zur Justizreform bald als einer der bundesweit bekanntesten Oberlandesgerichtspräsidenten. Im Gegensatz zu den anfänglichen Befürchtungen wird jedoch heute betont, dass er das Ansehen der Braunschweiger Justiz nicht unwesentlich mehrte. Er blieb Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig bis 1990, sein Nachfolger wurde Manfred Flotho.

Wassermann war von 1969 bis 1974 zweiter Bundesvorsitzender und von 1974 bis 1980 erster Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen. Von 1976 bis 1990 war er Präsident des Niedersächsischen Landesjustizprüfungsamtes, von 1977 bis 2000 Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs. Die mittlerweile wieder aufgegebene einstufige Juristenausbildung an der Universität Hannover hat er initiiert und maßgeblich vorangetrieben. Sie wird daher auch als „Wassermann-Modell“ bezeichnet. In der Rechtswissenschaft hat er sich als Gesamtherausgeber der Reihe Alternativkommentare des Luchterhand-Verlages verdient gemacht.

Veröffentlichungen (Auswahl) [Bearbeiten]

* Erziehung zum Establishment: Juristenausbildung in kritischer Sicht, Karlsruhe 1969

* Richter, Reform, Gesellschaft: Beiträge zur Erneuerung der Rechtspflege, Karlsruhe 1970

* Aktionskomitee, Justizreform. Demokratie und Rechtsstaat, Berlin 1970

* Der politische Richter, München 1972, ISBN 3-492-00309-5

* Justiz im sozialen Rechtsstaat – Demokratie und Rechtsstaat – Kritische Abhandlungen zur Rechtsstaatlichkeit in der Bundesrepublik, Darmstadt 1974, ISBN 3-472-61168-5

* Freiheit in der sozialen Demokratie. 4. Rechtspolitischer Kongreß der SPD vom 6. bis 8. Juni 1975 in Düsseldorf, mit Diether Posser als Hrsg., Karlsruhe 1975

* Terrorismus contra Rechtsstaat – Demokratie und Rechtsstaat. Kritische Abhandlungen zur Rechtsstaatlichkeit in der Bundesrepublik, als Hrsg., Darmstadt 1976

* Der soziale Zivilprozeß. Zur Theorie und Praxis des Zivilprozesses im sozialen Rechtsstaat, berlin 1978

* Menschen vor Gericht. Eduard Reifferscheid zum 80. Geburtstag, Darmstadt 1979

* Justiz und Medien als Hrsg., Darmstadt 1980

* Kommentar zum Strafvollzugsgesetz (StVollzG) als Hrsg., Darmstadt 1980

* Justiz für den Bürger. Herausforderungen, Antworten und Perspektiven mit Karl Kohlegger, Gerhard Reischl und Hans-Jochen Vogel, Darmstadt 1981

* Ist Bonn doch Weimar? – zur Entwicklung der Justiz nach 1945, Neuwied 1983, ISBN 3-472-05101-9

* Recht und Sprache. Beiträge zu einer bürgerfreundlichen Justiz, Karlsruhe 1983

* Kontinuität oder Wandel? Konsequenzen aus der NS-Herrschaft für die Entwicklung der Justiz nach 1945, Hannover 1984

* Der 20. Juli 1944 aus der Sicht des Braunschweiger Remerprozesses, Braunschweig 1984

* Recht, Gewalt, Widerstand. Vorträge und Aufsätze. Aus der Reihe: Politologische Studien, Berlin 1985

* Vorsorge für Gerechtigkeit. Rechtspolitik in Theorie und Praxis, Bonn 1985

* Die richterliche Gewalt. Macht und Verantwortung des Richters in der modernen Gesellschaft, Karlsruhe 1985

* Ist der Rechtsstaat noch zu retten? Zur Krise des Rechtsbewußtseins in unserer Zeit, Hannover 1985

* Die Zuschauerdemokratie – Die Herrschaft von Parteien, Gruppen, Hierarchien und Bürokratisierung sowie die Notwendigkeit einer Teilnehmerdemokratie zur Rettung des demokratischen Systems, Düsseldorf 1986

* Rechtsstaat ohne Rechtsbewußtsein?, Hannover 1988

* Louis Levin – Braunschweiger Oberlandesgerichtspräsident 1922–1930, eine biographische Skizze, Stadtarchiv und Stadtbibliothek Braunschweig 1988

* Politisch motivierte Gewalt in den modernen Gesellschaft, Hannover 1989

* Justiz im Wandel der Zeit. Festschrift des Oberlandesgerichts Braunschweig, Braunschweig 1989

* Auch die Justiz kann aus der Geschichte nicht aussteigen. Studie zur Justizgeschichte, Baden-Baden 1990

* Ein epochaler Umbruch – Probleme der Wiedervereinigung, Asendorf 1991

* Im Wind der Veränderung. Politische Essays zur Lage der Nation., Asendorf 1993

* Deutsche Gerichtsgebäude: von der Dorflinde über den Justizpalast zum Haus des Rechts mit Klemens Klemmen und Michael Thomas Wessel, München 1993

* Gestörtes Gleichgewicht – kritische Essays zu Politik und Recht, Asendorf 1995, ISBN 3-89182-063-1

* StPO Kommentar zur Strafprozeßordnung, Band 3 §§ 276–477 als Hrsg. mit Hans Achenbach, Darmstadt 1996

* Zum Menschenrechtsverständnis in den neuen Bundesländern, Adiuvat 1999

* Kammergericht soll bleiben. Ein Gang durch die Geschichte des berühmtesten deutschen Gerichts (1468–1945), Berlin 2004

Literatur [Bearbeiten]

* Edgar Isermann/Michael Schlüter (Hrsg.): Justiz und Anwaltschaft in Braunschweig 1879–2004, Joh. Heinrich Meyer Verlag, Braunschweig 2004, ISBN 3-926701-62-5 (darin die Beiträge von Dieter Miosge über Rudolf Wassermann, S. 150 f. und S. 192 ff.)

* Christian Broda/Erwin Deutsch u.a. (Hrsg.), Festschrift für Rudolf Wassermann zum sechzigsten Geburtstag, Luchterhand, Darmstadt, 1985, ISBN 3-472-05102-7 (mit einem tabellarischen Lebenslauf und einem ausführlichen Schriftenverzeichnis)

Weblinks [Bearbeiten]

* Literatur von und über Rudolf Wassermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Rudolf Wassermann • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)

* Artikel über Rudolf Wassermann von G. Bertram auf den Seiten des Hamburger Richtervereins

* Nachruf für Rudolf Wassermann in der Braunschweiger Zeitung vom 23. Juni 2008

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Wassermann

 

 


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