Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main


 

 

Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Konrad-Adenauer-Straße 20

60256 Frankfurt am Main

 

Telefon: 069 / 1367-01

Fax: 069 / 1367-21 00

 

E-Mail: verwaltung@sta-frankfurt.justiz.hessen.de

Internet: https://staatsanwaltschaften.hessen.de/staatsanwaltschaften/staatsanwaltschaft-frankfurt-am-main

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (03/2024)

Informationsgehalt: miserabel

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Hessen eigentlich Steuern, wenn die Hessische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Hessen

Landgericht Frankfurt am Main

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main: Peter Speth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.11.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.10.2009 als Stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.11.2015 als Ministerialdirigent im Hessisches Ministerium der Justiz aufgeführt. http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/33623/justizminister-joerg-uwe-hahn-verabschiedet-den-bisherigen-leitenden-oberstaatsanwalt-peter-speth/

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main: Dominique Credé (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2020, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.11.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.06.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 09.06.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Hauptabteilungsleiterin - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Hauptabteilungsleiterin - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 09.06.2011 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Hessen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit Stand vom 31.08.2020:

 1 Leitender Oberstaatsanwalt (Behördenleiter)
1 Stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin (stellvertretende Behördenleiterin)
24 Oberstaatsanwältinnen und Staatsanwälte (Abteilungsleiter/innen)
111 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
17 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, davon 8 im Haus der Amtsanwaltschaft in der Bleichstraße

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main umfasst den Landgerichtsbezirk Frankfurt am Main.

 

 

Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Sinan Akdogan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2008 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Akdogan nicht aufgeführt. Staatsanwaltschaft Frankfurt am Mai - 2020: als Staatsanwalt 1. stellvertretender Mediensprecher. Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 2024: als Oberstaatsanwalt 1. stellvertretender Mediensprecher.

Stefanie Bähr-Fichtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.08.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.08.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Thomas Bechtel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 19.05.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.05.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Abteilungsleiterin - aufgeführt. 07.02.2012: "Durchsuchungen und Festnahmen wegen des Verdachts auf groß angelegten bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug" - http://www.sta-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/STA_Frankfurt_am_Main_Internet?rid=HMdJ_15/STA_Frankfurt_am_Main_Internet/sub/35d/35d0709c-7c93-5317-9cda-ae2389e48185,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm

Dr. Ulrich Böttger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 10.03.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.03.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Friderike Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 16.06.2010, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.06.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.06.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Abteilungsleiterin - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Friderike Busch nicht aufgeführt. 2007: Redakteurin - https://sta-frankfurt-justiz.hessen.de/irj/STA_Frankfurt_am_Main_Internet?cid=78fc6d319ac5abbbadb39163cfcef989#Datenschutz. Namensgleichheit mit: Ulrich Busch-Gervasoni (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 29.09.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.09.1991 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 26.07.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrich Busch ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrich Busch-Gervasoni ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Hauptabteilungsleiter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtstdatum ab 29.09.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Ulrich Busch-Gervasoni nicht aufgeführt. Mach mit, mach’s nach, mach’s besser.“ 17.11.2010: "Ulrich Busch-Gervasoni leitet in Frankfurt die noch junge Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft mit einem langen Katalog von Zuständigkeiten: etwa Kapitalmarktdelikte, Korruption, Straftaten nach dem Außenwirtschaftsgesetz, Wettbewerbsdelikte, Produktpiraterie. ..." - http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/rechtspersonen/ulrich-busch-gervasoni-staatsanwalt-fuer-grosse-fische-11070897.html. Namensgleichheit mit:

Eva Croissant (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 03.03.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.03.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Eva Croissant nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Marcel Jean Croissant (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1977) - Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof  (ab 01.07.2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.1993 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.06.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2017 als Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt.

Thomas Gonder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt - mutmaßlicher Dienstantritt um 1997/98. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. 17.08.2011: "Betrug mit CO2-Zertifikaten. 250 000 000 Euro hinterzogen. Im wohl größten Wirtschaftsstrafprozess der Nachkriegsgeschichte stehen sechs Männer vor Gericht / Betrug mit CO2-Zertifikaten. ... Schon vor Beginn der Hauptverhandlung vor der zweiten großen Wirtschaftsstrafkammer hatte der Vorsitzende Richter Martin Bach in einem eher ungewöhnlichen Schritt den Verteidigern einen Strafrahmen angeboten – zwischen drei und neun Jahren. ... Trotzdem ließ Bach Oberstaatsanwalt Thomas Gonder die Anklage verlesen. " - http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/250-000-000-euro-hinterzogen--48540269.html

Nicole Hilbrecht (Jg. 1969) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 30.12.1998, ..., 2008)

Dr. Olaf König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 23.10.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: König (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen König als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 

König (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen König als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Olaf König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 23.10.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Axel Kreutz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.01.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.08.2017 als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Jesco Kümmel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.02.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.01.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.02.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 2024: als Oberstaatsanwalt 2. stellvertretender Mediensprecher.

Krüger (geb. ....) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Krüger bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nicht aufgeführt. 2020: 2. stellvertretender Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Gisela Leimeister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 30.04.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.04.2003 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 30.04.2003 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Hauptabteilungsleiterin - aufgeführt. 

Kerstin Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwältin bei der Frankfurt am Main (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 26.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 19.03.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Dienstantritt als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Dominik Mies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.11.2017 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hanau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 2023, 2024: Pressesprecher. 01.02.2019: "Urteil im Kettensägen-Prozess: lebenslange Haftstrafe für Angeklagte (35) ... In den Plädoyers hatten die Staatsanwaltschaft und der Verteidiger den Fall höchst unterschiedlich bewertet. Staatsanwalt Dominik Mies hatte über eine Stunde lang auf eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes für die Angeklagte plädiert, während ihr Verteidiger Freispruch wegen Notwehr forderte. ..." - https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/hanau-staatsanwalt-fordert-lebenslang-freund-in-6-teile-zerstueckelt-59824040.bild.html. 20.12.2023: Oberstaatsanwalt verlässt Limburg. Dominik Mies geht als Behördensprecher nach Frankfurt. Neue Pressesprecherin ist Flavia Cornelia Schardt. ..." - https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/oberstaatsanwalt-verlaesst-limburg-3161600. 05.10.2022: "Im Sekten-Prozess von Hanau sprach das Gericht die angeklagte Mutter vom Vorwurf frei, ihren eigenen Sohn ermordet zu haben. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entbehrten jeder Grundlage, sagte die Richterin – und erklärte dem Juristen seinen Beruf. Erleichtert, als wäre ihr eine zentnerschwere Last abgenommen worden, ließ Anwältin Wiebke Otto-Hanschmann die Schultern sinken und blickte kurz lächelnd zu Boden. „Die Angeklagte wird freigesprochen“, sagte die Richterin Susanne Wetzel Sekunden vorher, und die Verteidigerin hatte ihr Ziel erreicht: Die Mandantin Dr. Claudia H. ist frei. Die Beweise für einen Mord an ihrem 4-jährigen Sohn seien nicht ausreichend gewesen. ... Doch Oberstaatsanwalt Dominik Mies kämpfte in den Augen Wetzels weiter, als sei nichts geschehen. Er stellte einen Befangenheitsantrag gegen die Kammer, den die Richterin persönlich nahm. Und die Behörde hätte gar Einfluss auf Journalisten genommen, die sich „instrumentalisieren ließen“ und anschließend „unreflektiert berichteten“, behauptete Wetzel. Zudem sei der Antrag unter „Missachtung der gesetzlichen Vorgaben“ gestellt worden, sagte die Richterin. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article241420591/Hanau-Bei-der-Urteilsverkuendung-zerpflueckt-die-Richterin-den-Staatsanwalt.html. 20.09.2023: "Oberstaatsanwalt verlässt Limburg. Dominik Mies geht als Behördensprecher nach Frankfurt. Neue Pressesprecherin ist Flavia Cornelia Schardt. ..." - https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/oberstaatsanwalt-verlaesst-limburg-3161600. 18.10.2023: "Oberstaatsanwalt Dominik Mies zum Fund der Leiche von Rahel M. ... Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Limburg wurde ein 35-jähriger Mann festgenommen. Er soll dem Opfer Betäubungsmittel gespritzt haben, an denen die Frau starb." - https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/staatsanwalt-zu-festnahme-tatverdaechtiger-rahel-m-100.html. Namensgleichheit mit: Dominik Mies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln - abgeordnet - aufgeführt.

Nadja Niesen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 17.06.2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 02.06.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Nadja Niesen nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 17.06.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 2018, ..., 2023: Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 09.05.2012: "Tatverdächtiger stellt sich im Tötungsfall Ingrid Z. in Kelkheim" - http://www.sta-frankfurt.justiz.hessen.de/irj/STA_Frankfurt_am_Main_Internet?rid=HMdJ_15/STA_Frankfurt_am_Main_Internet/sub/4ad/4ad1b64c-fe72-731d-b637-72b417c0cf46,,,11111111-2222-3333-4444-100000005003%26overview=true.htm. 2016, ..., 2019: Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Kraft durch Freude: Werner Gröschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2012 unter dem Namen Werner Gröschel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Werner Gröschel nicht aufgeführt. Landgericht Frankfurt am Main - GVP 01.07.2019, 01.01.2022: Vorsitzender Richter. 07.10.2022: "Mittagessen mit dem Angeklagten, mit der Pressesprecherin der anklagenden Staatsanwaltschaft verheiratet – der Richter in einem hessischen Justizskandal-Verfahren soll nicht befangen sein. Ein Befangenheitsantrag wurde vom LG abgelehnt. ... Es gibt aber noch eine weitere Verbindung, die Hohnel kritisch sieht. Denn in einem medienwirksamen Strafverfahren wie zu diesem Justizskandal findet oft auch die Presseberichterstattung über einen Angeklagten Berücksichtigung. Im Rahmen der Strafzumessung kann sie sich sogar strafmildernd auswirken. Die Pressearbeit der anklagenden Staatsanwaltschaft im Fall B. übernahm die Oberstaatsanwältin Nadja Niesen, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Bei der Oberstaatsanwältin handelt es sich – wie es der Zufall will – um die Ehefrau des Vorsitzenden Richters Gröschel. ..." - https://www.lto.de/recht/justiz/j/frankfurt-am-main-justiz-skandal-oberstaatsanwalt-korrupt-befangenheit-richter-lg-olg/.  

Ulrike Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Frankfurt am Main (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.10.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 25.11.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.01.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Abteilungsleiterin - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Johannes Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.01.2015 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Pribe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab  19.01.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 18.10.2022: "Im Skandal um Korruption bei der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt steht jetzt Oberbürgermeister Feldmann (SPD) vor Gericht. Seine Geschäftsbeziehung zur damaligen AWO-Chefin könnte ihm zum Verhängnis werden. Zum Auftakt werden Nachrichten verlesen, die das enge Verhältnis belegen sollen. „Quid pro quo“: Kürzer und zugleich inkriminierender kann eine SMS in einem Korruptionsverfahren kaum ausfallen. Sie stammt, wie Staatsanwalt Johannes Schmidt bei Verlesung der Anklageschrift im randvollen Verhandlungssaal des Frankfurter Landgerichts erklärt, von der früheren Chefin der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO), Hannelore Richter, und ist an Peter Feldmann (SPD) adressiert, den skandalumwehten Oberbürgermeister von Deutschlands Finanzmetropole. ... Der Oberbürgermeister selbst gibt nach der Sitzung lediglich zu Protokoll, dass er sich eine faire und unvoreingenommene Klärung wünsche. Sein Anwalt David Hofferbert versucht anschließend, genau daran vor den zahlreich erschienenen Journalisten Zweifel zu säen: Immerhin sei die für das Verfahren zuständige Pressesprecherin zugleich die Ehefrau des Vorsitzenden Richters Werner Gröschel. Da eine vorverurteilende oder anderweitig unzulässige Pressearbeit sich auch auf das Strafmaß auswirken könne, bestehe also die Gefahr, dass Gröschel über etwaige Fehler seiner eigenen Frau werde urteilen müssen; die Entscheidung über einen mit dieser Begründung gestellten Befangenheitsantrag steht noch aus. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article241655793/Frankfurt-Die-heiklen-Nachrichten-der-AWO-Chefin-an-Peter-Feldmann.html

Stefan Schlotter (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Stefan Schlotter nicht aufgeführt. Womöglich keine Übermittlung der Angaben an die Herausgeber des Handbuch der Justiz 2010. 01.06.2012: Geschichten aus der Murkelei von Ulrich Brosa. Namensgleichheit mit: Stefan Schlotter (geb. ....) - Richter am Landgericht Limburg (ab , ..., 2012) - 4. Speyerer Weintagung (19./20. April 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Stefan Schlotter nicht aufgeführt. Womöglich keine Übermittlung der Angaben an die Herausgeber des Handbuch der Justiz 2010. "Aktuelle Rechtsprechung zum Weinrecht" - Stefan Schlotter, Richter am Landgericht Limburg - http://www.dhv-speyer.de/stelkens/Weiterbildung/Weintagung4.htm.

Ralf Setton (Jg. 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 12.07.1999, ..., 2009) - siehe Pressemeldung unten.

Stefanie Siahaan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 20.08.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Stefanie Parchatka ab 18.12.2000 als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 212 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Siahaan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 03.03.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (StA bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 03.03.2005 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.

Peter Speth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.11.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hanau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.10.2009 als Stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.11.2015 als Ministerialdirigent im Hessisches Ministerium der Justiz aufgeführt. http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/33623/justizminister-joerg-uwe-hahn-verabschiedet-den-bisherigen-leitenden-oberstaatsanwalt-peter-speth/

Lisa Süß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.2012 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Lisa Süß nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Bernd Ralf Süß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Alsfeld (ab 28.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Süß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.11.2019 als Richter am Amtsgericht Alsfeld aufgeführt. Amtsgericht Alsfeld - GVP 01.01.2021, 14.01.2022: Richter am Amtsgericht.

Elisabeth Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 17.10.2011 als Richterin auf Probe bei den Staatsanwaltschaften im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Elisabeth Wagner nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Geburtdatum ab 17.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Daniel Wegerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2010 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.09.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 35 40 JS 211986/10 - 05.10.2011: "Das Ermittlungsverfahren gegen ... wird eingestellt" - Strafanzeige erfolgte wegen falscher Erklärung der Mutter über den Vater des Kindes.

Markus Weimann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 26.05.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.02.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.05.2015 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Markus Weimann nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Weimann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 01.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.04.1997 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.11.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2020 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2010: 26. Zivilsenat. Oberlandesgericht Frankfurt am Main - 2015: stellvertretende Pressesprecherin. 

Dr. Anja Wüst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hanau - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 13.11.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Anja Wagner ab 13.11.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Anja Wüst ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Abteilungsleiterin - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Bernd Zacharias (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 27.04.1992, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.04.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Stephan-Georg Zacharias (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main (ab 19.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.10.2015 als Richter im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Stephan-Georg Zacharias nicht aufgeführt. Amtsgericht Eschwege - GVP 01.01.2017: Richter auf Probe.

 

 

# Eberhard Galm

# Günter Ronimi

# Elke Heil

# Hans Gero Schomberg

# Uwe Bloes

# Gert Schumann

# Hans-Georg Krauth

# Gisela Höhn

# Dieter Kietzmann

# Erich Schöndorf

# Horst Biener

# Georg Arnold

# Martin Semon

# Peter Liebscher

# Klaus-Dieter Weber

# Peter Kujas

# Johannes Hauschke

# Bernd Rauchhaus

# Horst Schmidt

# Helmut Brandau

# Volker Christian Rath

# Stefanie Bähr-Fichtner

# Ronald Morbitzer

# Magnus Weitzmann

# Thomas Waiden

# Stephan Müller-Odenwald

# Reinhilde Morbitzer

# Andrea von Schreitter-Schwarzenfeld

# Ulla Tröß

# Michael Loer

# Jana Vera Suchanek

# Elke Pahl

# Jürgen Radke

# Stefanie Albrecht

# Raffaela Rispoli-Augustin

# Caterina Marzolo

# Calhoun Brian

# Marion Denny

# Felicitas Walk

# Michael Stephan Bolowich

# Andreas Hohmann

# Nadja Barth

# Michael Bruder

# Anke Sarstedt

# Monika Hucke-Laubs

# Susanne Großmann

 

 

Amtsanwälte:

siehe unter Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main tätig:

Tanja Altmann (Jg. 1969) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden (ab , ..., 2010) - ab 20.10.2000 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Alexander Badle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 11.10.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.10.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 26.01.2010: "Betrug auf Rezept. Staatsanwalt Alexander Badle kennt Korruptionsfälle. Klinikeinweisungen gegen Prämie, nur auf dem Papier behandelte Patienten: aus Praxen, Apotheken und Kliniken gibt es immer neue Fälle von Betrug. Steigender Ermittlungsdruck lässt die Zahl der Verdachtsfälle in die Tausende steigen. Fachkongresse und ein im September 2009 erschienens Buch rücken den Tatort Gesundheitswesen ins Licht. Patienten ahnen im konkreten Fall oft nichts. Seit sieben Jahren geht der Frankfurter Staatsanwalt Alexander Badle Betrügereien im Medizinbetrieb nach. "Pro Jahr schultern unsere drei Staatsanwälte 400 Ermittlungsverfahren", sagt der Chef der Ermittlungsgruppe Betrug und Korruption im Gesundheitswesen. ..." - http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/141386/index.html

Hildegard Becker-Toussaint (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 21.12.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Conrad Toussaint (geb. 02.08.1909) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.08.1949, ..., 1974) - im Handbuch der Justiz 1964 ohne Angabe Vornamen ab 01.08.1949 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.08.1949 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 35 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Klaus-Dieter Benner (Jg. 1947) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 24.09.1980, ..., 1994) - 26.07.2006: "Mit großer Mehrheit wählte die Mitgliederversammlung des Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. (FBSP Deutschland) die bekannte Anlegerschützerin Rechtsanwältin Katja Fohrer zur Vorsitzenden des Ehrengerichts. Ihr Vorgänger im Amt, Ministerialrat Klaus-Dieter Benner (links im Bild) - vormals Leiter Aufsicht Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse - gab die Position ab, weil er sich im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung verstärkt anderen Themen widmen muss." - http://www.fpsb.de/presse/fotos.cfm

Petra Bertelsmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 15.09.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.2001 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.09.2007 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Martin Blanke (geb. 03.12.1948 in Frankfurt am Main - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Wiesbaden / Präsident am Amtsgericht Wiesbaden (ab , ..., 2012) - 1976 zum Richter auf Probe ernannt. Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 1977 bis 1980 Abordnung an das Hessische Justizministerium. 1978 zum Staatsanwalt auf Lebenszeit ernannt. 1980 verließ er die hessische Justiz, um zunächst beim Westdeutschen Rundfunk und später als Rechtsanwalt tätig zu werden. Im Handbuch der Justiz 1980 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1983 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1996 als Vizepräsident am Amtsgericht Darmstadt aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 12.02.2008 als Präsident am Amtsgericht Gießen aufgeführt - siehe auch Pressemitteilung. Im Organigramm vom Oktober 2011 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1983 als Präsident am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Birgit Böhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - 3/4 Stelle - aufgeführt.Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  Namensgleichheit mit: Joachim Böhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hanau (ab 02.05.1989, ..., 2008)

Nina Bolowich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hanau (ab 30.09.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 29.12.1998 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2016 ab 30.09.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Nina Bolowich nicht aufgeführt.  Namensgleichheit mit:  Dr. Michael Stephan Bolowich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab 23.09.2015, ..., 2023) - ab 22.04.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.07.2009 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.09.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. 2010: Abteilung I - Strafsachen mit politischem Hintergrund, Pressestraf- sowie NSG-Sachen, Strafsachen nach dem Betäubungsmittel- und dem Arzneimittelgesetz sowie nach dem Gesetz über das Apothekenwesen, Strafsachen der organisierten Kriminalität, Allgemeine Strafsachen gegen Erwachsene (einschließlich Verkehrsstrafsachen, soweit die Zuständigkeit des Staatsanwalts gegeben ist) - Buchstaben C, En-Ez, F - Hb-He, O, T, U, Wehrstraf- und Zivildienstsachen, Beschleunigte Verfahren (i. V. m. § 127 b StPO), Auslandsrechts- und Vollstreckungshilfesachen - 20 AR u. 21 AR - Kapitalsondersachen. https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/justizminister-joerg-uwe-hahn-ernennt-dr-michael-bolowich-zum-leitenden-0

Dr. Michael Stephan Bolowich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab 23.09.2015, ..., 2023) - ab 22.04.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.07.2009 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.09.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. 2010: Abteilung I - Strafsachen mit politischem Hintergrund, Pressestraf- sowie NSG-Sachen, Strafsachen nach dem Betäubungsmittel- und dem Arzneimittelgesetz sowie nach dem Gesetz über das Apothekenwesen, Strafsachen der organisierten Kriminalität, Allgemeine Strafsachen gegen Erwachsene (einschließlich Verkehrsstrafsachen, soweit die Zuständigkeit des Staatsanwalts gegeben ist) - Buchstaben C, En-Ez, F - Hb-He, O, T, U, Wehrstraf- und Zivildienstsachen, Beschleunigte Verfahren (i. V. m. § 127 b StPO), Auslandsrechts- und Vollstreckungshilfesachen - 20 AR u. 21 AR - Kapitalsondersachen. https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/justizminister-joerg-uwe-hahn-ernennt-dr-michael-bolowich-zum-leitenden-0 Namensgleichheit mit: Nina Bolowich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hanau (ab 30.09.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 29.12.1998 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2016 ab 30.09.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hanau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Nina Bolowich nicht aufgeführt.  

Ulrich Busch-Gervasoni (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.09.1991 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 26.07.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrich Busch ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrich Busch-Gervasoni ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 23.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Hauptabteilungsleiter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Mach mit, mach’s nach, mach’s besser.“ 17.11.2010: "Ulrich Busch-Gervasoni leitet in Frankfurt die noch junge Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft mit einem langen Katalog von Zuständigkeiten: etwa Kapitalmarktdelikte, Korruption, Straftaten nach dem Außenwirtschaftsgesetz, Wettbewerbsdelikte, Produktpiraterie. ..." - http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/rechtspersonen/ulrich-busch-gervasoni-staatsanwalt-fuer-grosse-fische-11070897.html. Namensgleichheit mit: Friderike Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 16.06.2010, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.06.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.06.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Abteilungsleiterin - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Friderike Busch nicht aufgeführt.

Karin Brettschneider-Mroß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.07.1998, ..., 2010)

Jörg Claude (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1992, ..., 2010)

Christina Claus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 25.01.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 04.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 04.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 04.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Selle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Christina Claus nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.08.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2015 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.01.2018 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Dominique Crede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 15.06.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 24.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 

Dr. Anne-Katrin Diefenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 25.11.1992, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 25.11.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 unter dem Namen Anne-Katrin Diefenbach nicht aufgeführt. Wiesbadener Tageblatt - 06.05.2009: Zu den Gründen des Ausscheidens von Dr. Anne D. aus dem Justizdienst - der Artikel liegt dem Väternotruf vor. Leihmutterschaft : rechtliche Probleme der für andere übernommenen Mutterschaft / von Anne Katrin Diefenbach. 1990. LVIII, 250 S. Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1990 Sachgebiete: (Fi 268/50) Standort: Dissertationenraum Signatur: Fi 66 - http://seminar.jura.uni-bonn.de/opac/opac.php?t_regsrch=x&wertreg=PER&wert=Diefenbach%2C+Anne+Katrin&reccheck=15019. Namensgleichheit mit: Hartmut Diefenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Limburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.05.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 06.06.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.06.1980 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gert Feldmeier (Jg. 1941) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 07.03.1973, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.03.1973 als  Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 20082 nicht aufgeführt. "Am Abend des 7.Juli 1990 wurde Franz Schönhuber mit 376 Stimmen gegen 179 für seinen Gegenkandidaten Emil Schlee wieder zum Bundesvorsitzenden der Republikaner gewählt. Auch die von ihm vorgeschlagenen Stellvertreter, Herma Kirschbauer (Kosmetikerin aus Furth im Wald), Gerd Feldmeier (Staatsanwalt aus Ffm.) und sein späterer Nachfolger Rolf Schlierer (Arzt und Jurist aus Stuttgart) wurden von den Delegierten in geheimer Wahl angenommen." - http://www.konservativ.de/ohl/ohl16.htm

Gerhard Fuchs (geb. 12.08.1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.10.1991, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 16.12.1977 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Peter Gast (geb. 21.07.1947 in Seligenstadt - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda (ab 12/2008, ..., 2012) - ab 15.09.1976 als Richter auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 1979 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 1982 Versetzung an die Staatsanwaltschaft Gießen. Von 1989 bis 1991 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Von 1991 bis 1995 Oberstaatsanwalt - Dezernent bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Abordnungen: an die Staatsanwaltschaft Marburg (1995), an die Staatsanwaltschaft Gießen (1996), an die Staatsanwaltschaft Marburg (1998), an die Staatsanwaltschaft Marburg - Wahrnehmung der Aufgaben eines Abteilungsleiters und zugleich ständigen Vertreters der Leitenden Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Marburg. 1998 Oberstaatsanwalt - Abteilungsleiter und zugleich als der ständige Vertreter der Leitenden Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Marburg. Versetzung an die Staatsanwaltschaft Gießen im Jahr 2000. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1991 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Marburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1998 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch Pressemeldungen unten.

Ursula Gebert-Saltani (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main / Behördenleiterin der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Ursula Gebert ab 11.07.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ursula Gebert ab 07.11.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ursula Gebert-Saltani ab 07.11.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 

Hermann Gimbel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 26.04.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.01.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt.

Helga Goy-Fink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.11.1991, ..., 2010)

Manfred Grimm (Jg. 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 30.03.2001, ..., 2002)

Werner Gröschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.07.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2012 unter dem Namen Werner Gröschel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Werner Gröschel nicht aufgeführt. Landgericht Frankfurt am Main - GVP 01.07.2019, 01.01.2022: Vorsitzender Richter. 07.10.2022: "Mittagessen mit dem Angeklagten, mit der Pressesprecherin der anklagenden Staatsanwaltschaft verheiratet – der Richter in einem hessischen Justizskandal-Verfahren soll nicht befangen sein. Ein Befangenheitsantrag wurde vom LG abgelehnt. ... Es gibt aber noch eine weitere Verbindung, die Hohnel kritisch sieht. Denn in einem medienwirksamen Strafverfahren wie zu diesem Justizskandal findet oft auch die Presseberichterstattung über einen Angeklagten Berücksichtigung. Im Rahmen der Strafzumessung kann sie sich sogar strafmildernd auswirken. Die Pressearbeit der anklagenden Staatsanwaltschaft im Fall B. übernahm die Oberstaatsanwältin Nadja Niesen, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Bei der Oberstaatsanwältin handelt es sich – wie es der Zufall will – um die Ehefrau des Vorsitzenden Richters Gröschel. ..." - https://www.lto.de/recht/justiz/j/frankfurt-am-main-justiz-skandal-oberstaatsanwalt-korrupt-befangenheit-richter-lg-olg/. 18.10.2022: "Im Skandal um Korruption bei der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt steht jetzt Oberbürgermeister Feldmann (SPD) vor Gericht. Seine Geschäftsbeziehung zur damaligen AWO-Chefin könnte ihm zum Verhängnis werden. Zum Auftakt werden Nachrichten verlesen, die das enge Verhältnis belegen sollen. „Quid pro quo“: Kürzer und zugleich inkriminierender kann eine SMS in einem Korruptionsverfahren kaum ausfallen. Sie stammt, wie Staatsanwalt Johannes Schmidt bei Verlesung der Anklageschrift im randvollen Verhandlungssaal des Frankfurter Landgerichts erklärt, von der früheren Chefin der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO), Hannelore Richter, und ist an Peter Feldmann (SPD) adressiert, den skandalumwehten Oberbürgermeister von Deutschlands Finanzmetropole. ... Der Oberbürgermeister selbst gibt nach der Sitzung lediglich zu Protokoll, dass er sich eine faire und unvoreingenommene Klärung wünsche. Sein Anwalt David Hofferbert versucht anschließend, genau daran vor den zahlreich erschienenen Journalisten Zweifel zu säen: Immerhin sei die für das Verfahren zuständige Pressesprecherin zugleich die Ehefrau des Vorsitzenden Richters Werner Gröschel. Da eine vorverurteilende oder anderweitig unzulässige Pressearbeit sich auch auf das Strafmaß auswirken könne, bestehe also die Gefahr, dass Gröschel über etwaige Fehler seiner eigenen Frau werde urteilen müssen; die Entscheidung über einen mit dieser Begründung gestellten Befangenheitsantrag steht noch aus. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article241655793/Frankfurt-Die-heiklen-Nachrichten-der-AWO-Chefin-an-Peter-Feldmann.html

Dr. Uwe Wolfgang Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Marburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Hubert Harth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 20.07.1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.03.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ab 01.04.1985 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.07.1994 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. http://www.fr-online.de/frankfurt/wirtschaftskriminalitaet-auf-der-jagd-nach-abzockern,1472798,22116946.html

Klaus Honecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 06.04.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Nicht zu verwechseln mit Erich Honecker, den Dachdecker aus Wiebelskirchen - http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Honecker

Dr. Sandra Kapitain (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Limburg (ab 01.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch 2008 ab 04.10.2005 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2015 als Staatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Limburg aufgeführt.

Dieter Kellermann (geb. am 26.08.1945 in Frankfurt am Main - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst)  - Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main / Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 25.04.1991 als Oberstaatsanwalt als stellvertretender Leiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 10.07.1996 als Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main - Leiter der Amtsanwaltschaft - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.04.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Leiter der Amtsanwaltschaft - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.04.1977 zum Richter auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt und der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ernannt. Am 17.08.1979 zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main berufen. Vom 15.02.1988 bis 12.08.1988 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und vom 01.09.1990 bis 31. März 1991 an die Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main. Am 25.04.1991 zum Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main ernannt. Vom 15.03.1993 bis 30.11.1996 zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leiters der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main berufen. Am 01.12.1996 zum Oberstaatsanwalt als Leiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main ernannt.

Heinz-Ernst Klune (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.07.1998, ..., 2010)

Justus Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 11.09.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.07.1999 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.09.2009 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 

Christina Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.05.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1991, ..., 2008)

Peter Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1991, ..., 2008) - 2013: 15. Kleiner Arnoldshainer Familiengerichtstag. Namensgleichheit mit: Christina Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.05.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Hellmut Koller (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 14.05.1990, ..., 2002)

Helmut Korepkat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Kirchhain (ab 01.01.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Rudolf Kriszeleit (geb. 11.04.1955 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 26.11.1985, ..., 1987) - Rudolf Ernst Carl Kriszeleit (* 11. April 1955 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Jurist und seit 5. Februar 2009 Staatssekretär für Justiz und Integration im Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa. http://de.wikipedia.org/wiki/Kriszeleit

Oliver Kuhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Darmstadt (ab 14.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.08.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.06.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. 

Ulrich Leistner (Jg. 1940) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.10.1978, ..., 2002)

Alexandra Löw (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Fulda (ab 12.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.09.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Siegen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.03.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 23.07.2018 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.07.2021 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Fulda aufgeführt.

Matthias Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (ab 08.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.08.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Petra Zahn-Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 24.06.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.06.2006 als Richterin kraft Auftrags - am Amtsgericht Frankfurt am Main - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.06.2008 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt.  

Erick Kern Manges (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab 15.02.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.01.1984 unter dem Namen Erick Kern Mangels als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Erick Kern Manges ab 02.01.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1998 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 31.01.2008 als Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt.

Wilhelm Antonius Möllers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg (ab 01.03.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 2009, ..., 2012: Pressesprecher der Staatsanwaltschaften Hamburg.

Doris Möller-Scheu (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.10.1992, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1992 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 2008, ..., 2013: Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 

Peter Müller (Jg. 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 18.10.2001, ..., 2002)

Hans Walter Müssig (Jg. 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1992, ..., 2002)

Peter Neidel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen (ab 10.10.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.08.2003 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.08.2003 als Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.10.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Gießen - GVP 01.01.2011.

Sabine Niegemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Limburg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.03.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.03.2008 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 24.03.2000 als Richterin am Amtsgericht Limburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 29.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Limburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Limburg - GVP 01.04.2010, 01.01.2013. 

Manfred Ostwald (geb. 20.10.1949 in Rehlingen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main / Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.09.2010 , ..., 2012) - ab 01.11.1977  zum Richter auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main berufen. Am 01.11.1980 zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ernannt. Von Februar 1992 bis Mai 1994 Abordnung an die Staatsanwaltschaft bei dem Kammergericht Berlin und von Mai 1994 bis November 1994 an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Am 01.07.1997 zum Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ernannt. Ab 01.04.2001 Abordnung an die Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main. Ab 27.02.2006 Versetzung an die Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main und die Übertragung des Amtes eines Oberstaatsanwalts als ständiger Vertreter des Leiters der Amtsanwaltschaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1997 als Oberstaatsanwalt und stellvertretender Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt, im Inhaltsverzeichnis nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Oberstaatsanwalt und Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt, im Inhaltsverzeichnis nicht aufgeführt. Ab 01.09.2010 Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Klaus Pförtner (Jg. 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.07.1994, ..., 2002)

Reinhard Rochus (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1980, ..., 2002)

Stefan Rojczyk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 04.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.06.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.04.2011 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Wolfgang Schaupensteiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 02.08.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Rainer Schilling (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.12.1987, ..., 2002)

Annette von Schmiedeberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Marburg (ab 23.01.2016, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum ab 14.07.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.04.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.04.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Ab 23.01.2016 Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Marburg - https://justizministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/annette-von-schmiedeberg-wird-neue-chefin 

Hans Karl Schmitt (Jg. 1938) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.12.1969, ..., 2002)

Volkmar Schneider (geb. 6.12.1942 in Limbach im Vogtland) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda (ab 30.04.2001, ..., 31.12.2007) - ab 1975 Richter auf Probe beim Amtsgericht und Landgericht Frankfurt am Main . Ab 1977 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main. 1978 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. 1984 Abordnung an die Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Frankfurt. 1986 Oberstaatsanwalt - Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Darmstadt. 1976 Abordnung an die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Frankfurt am Main. 1995 Abordnung zur Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Fulda, Bestellung zum ständigen Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei dem Landgericht Fulda. Von 2001 bis 31.12.2007 Leitender Oberstaatsanwalt - Leiter der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Fulda. 

Frank Schößler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 07.12.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.06.2001 als  Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Dr. Albrecht Schreiber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 21.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1989 als Richter am Landgericht Wiesbaden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Vizepräsident am Landgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.01.2006 als Präsident am Amtsgericht Offenbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.  

Winfried Schreiber (geb. 17. 02.1948 geboren in Bad Orb - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vizepräsident des Bundesamts für Justiz (ab April 2012, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 und 1984 ab 18.08.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 ab 18.08.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt.

Ursula Solf (Jg. 1943) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 10.01.1975, ..., 2002) - am 15. April 2005 fand in Berlin die Tagung „NS-Täter aus interdisziplinärer Perspektive“ statt. Ursula Solf, Staatsanwältin a.D., äußerte sich:  ... http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_M%C3%BCnch. "Am 15. April 2005 fand in Berlin die Tagung „NS-Täter aus interdisziplinärer Perspektive“ statt. Ursula Solf, Staatsanwältin a. D., äußerte sich:[35] „Die rechtliche Grundlage für Mord bzw. Totschlag, basierend auf dem Strafgesetzbuch von 1872, besagt, dass der Täterin oder dem Täter eine "konkrete Tat" nachgewiesen werden muss. Fehlt im Kausalzusammenhang der zu beweisenden Tat ein Glied, gilt: „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten). So war allein der Tatbestand, in Auschwitz als SS-Arzt tätig gewesen zu sein, kein ausreichender Strafbestand für eine Verurteilung. Dies machen die Diskussionen um den SS-Arzt Dr. Münch deutlich […], der zeitlebens abstritt, an der Ermordung von Juden beteiligt gewesen zu sein, weshalb sich die Diskussionen darauf konzentrierten, ob er an der Rampe selektiert hatte oder nicht. Die Fixierung auf individuelle Schuld im Kontext der juristischen Aufarbeitung des NS-Systems und seinen (Mord-)Institutionen stellt meines Erachtens ein Dilemma dar. Als Ausführende des NS-Rassenwahns inner- und außerhalb der Vernichtungslager und in den Euthanasie-Anstalten hätten beispielsweise die SS-Ärzte zumindest wegen Beihilfe zur Freiheitsberaubung und Körperverletzung verurteilt werden können. So hätten viele Prozesse zumindest gegen staatliche Funktionsträger in Verwaltung, Justiz und bewaffneten Organen ein anderes Ergebnis haben können, wenn nicht die Legende von der Legalität der nationalsozialistischen Machtübernahme akzeptiert worden wäre, sondern die dabei erfolgten Brüche der Weimarer Verfassung und des Weimarer StGB als solche erkannt und geahndet worden wären.“ – Ursula Solf, Staatsanwältin a. D. - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_M%C3%BCnch_(Mediziner)

Manfred Stotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.12.1995, ..., 2010) 

Dagmar Stünkel-Claude (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 09.04.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 1.07.1994 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.07.2011 als Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.04.2014 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Detlev Thorer (geb. 11.10.1942) - Oberstaatsanwalt bei der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main / stellvertretender Behördenleiter der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.12.1996, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt.

Job Tilmann (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.04.1986, ..., 2002)

Conrad Toussaint (geb. 02.08.1909) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 01.08.1949, ..., 1974) - im Handbuch der Justiz 1964 ohne Angabe Vornamen ab 01.08.1949 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.08.1949 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 35 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle. Namensgleichheit mit: Hildegard Becker-Toussaint (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 21.12.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1987 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hergard Rohwedder (geb. 11.06.1933, gest. 01.05.2019 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Tod nicht erfasst ) - Richterin am Verwaltungsgericht Düsseldorf (ab , ..., 1990, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1964 unter dem Namen Hergard Rohwedder, geb. Toussaint ab 21.12.1961 als Gerichtsassessorin im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 unter dem Namen Hergard Rohwedder, geb. Toussaint ab 02.08.1973 als Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1978 unter dem Namen Hergard Rohwedder ab 02.08.1973 als Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 und 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Verwaltungsgericht Düsseldorf aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ewald Toussaint (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab 11.12.1991, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 30.04.1973 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 11.12.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen aufgeführt.

Julia Trinte-Schoeps (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 11.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Trinte-Brücher ab 04.04.2005 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Julia Trinte ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2015 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Julia Trinte-Schoeps ohne Angabe Geburtsdatum ab 11.03.2016 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Soll 2015 als Familienrichterin den Dr. Wolfgang Hasselbeck - Psychiater, Frankfurt, Rotlintstraßen als Gutachter beauftragt haben.

Jan-Erik Uekermann (Jg. 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kassel (ab , ..., 2007) - ab 02.07.2001 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main.

Gerhard Wiese (geb. 26.08.1928) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 07.01.1992, ..., 1992) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.08.1971 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 27.01.1992 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. 1963 Staatsanwalt im ersten Auschwitz-Prozess. Bild am Sonntag 02.11.2014: Interview mit Gerhard Wiese zu seiner Tätigkeit als Staatsanwalt im ersten Auschwitz-Prozess. 14.04.2023: "Dass er vor dem Prozess seines Lebens stehen würde, das ahnte der junge Staatsanwalt Gerhard Wiese nicht, als ihm der Leiter der Frankfurter Staatsanwaltschaft im Spätsommer 1962 mitteilte, dass er das sogenannte Auschwitz-Team verstärken sollte: Jenes Juristenteam, das den Frankfurter Auschwitz-Prozess vorbereitete, der im Dezember 1963 begann. Doch bereits am 16. April 1963 war mit der Einreichung der 700 Seiten langen Anklageschrift gegen 23 frühere SS-Angehörige und einen Funktionshäftling der erste Schritt für den historischen Prozess getan. ... Wiese ist trotz seines vorgerückten Alters aufgeschlossen für moderne Technik – vor ihm liegt ein Tablet, auf dem Schreibtisch steht ein Laptop. ..." - https://www.welt.de/geschichte/article244788256/Auschwitz-Prozess-1963-Wenn-das-frueher-gekommen-waere-haette-es-noch-viele-Einzelverfahren-gegeben.html. Gerhard Wiese (* 26. August 1928 in Berlin) ist ein deutscher Jurist. Er war Ankläger beim Frankfurter Auschwitzprozess.
Leben
Wiese wurde während des Zweiten Weltkrieges mit 15 Jahren als Flakhelfer eingezogen. Nachdem er in und um Berlin eingesetzt worden war, geriet er Anfang 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Er wurde bereits im August 1945 entlassen. Im Anschluss daran begann er in Berlin ein Studium der Rechtswissenschaft. Sein Staatsexamen legte er in Frankfurt am Main ab. Ab dem Jahr 1960 wirkte er bei der Staatsanwaltschaft Fulda als Hilfsassessor, ab Februar 1961 war er bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt tätig.
Nachdem er von Fritz Bauer für diese Aufgabe ausgewählt worden war, war er ab Sommer 1962 an den Vorbereitungen zu den Frankfurter Auschwitzprozessen beteiligt. Gemeinsam mit den beiden Staatsanwälten Joachim Kügler und Georg Friedrich Vogel vertrat Wiese die Anklage, wobei die Anklageschrift gegen Wilhelm Boger und Oswald Kaduk von ihm verfasst wurde. 1965 wurden 17 Angeklagte zu lebenslangen oder langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Boger und Kaduk erhielten als Exzesstäter lebenslange Haftstrafen. Drei Angeklagte wurden aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
Im Jahr 1966 war Gerhard Wiese in Ost-Berlin Prozessbeobachter im Verfahren gegen den Lagerarzt Horst Fischer, der schließlich zum Tode verurteilt wurde.
Ab 1971 wirkte Wiese als Oberstaatsanwalt in Frankfurt am Main. 1989 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main befördert. 1993 stellte Wiese die Fahndung nach dem NS-Haupttäter Josef Mengele ein, da durch DNA-Analysen dessen Tod sicher nachgewiesen wurde.[1] Wiese ging 1993 in den Ruhestand.
Seither hält Wiese auf Einladung von Universitäten Vorträge zu den Auschwitzprozessen. Seine Erinnerungen an die Prozesse sind in das Drehbuch für den Spielfilm Im Labyrinth des Schweigens (2014) eingeflossen, bei dessen Deutschland-Premiere Wiese vom Publikum mit stehenden Ovationen bedacht wurde.[2][3]
Am 14. November 2017 überreichte Bundesjustizminister Heiko Maas Wiese das Bundesverdienstkreuz am Bande. Damit wurden Wieses berufliches Wirken im Justizdienst als auch sein ehrenamtliches Engagement in der Erinnerungskultur gewürdigt.[4] Am 13. September 2018 wurde er, zusammen mit dem Fritz Bauer Institut, mit dem Georg-August-Zinn-Preis der SPD Hessen ausgezeichnet.[5] Im Juni 2023 erhielt er den Hessischen Verdienstorden.[6]
Wiese lebt in Frankfurt-Dornbusch.[7]
Gerhard Wieses Vorlass wird im Archiv des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am Main aufbewahrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Wiese_(Jurist)

Gesine Wilke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Hanau / Direktorin am Amtsgericht Hanau (ab , ..., 2017, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Gesine Ackermann ab 10.02.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Gesine Ackermann ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Gesine Wilke ab 01.08.1995 als Richterin am Amtsgericht Meißen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gesine Wilke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 ab 15.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 19.10.2009 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Königstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Direktorin am Amtsgericht Büdingen aufgeführt. 2019: Pressesprecherin Straf- und Familiensachen. Namensgleichheit mit: Harry Wilke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda (ab 01.07.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.070.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Fulda - aufgeführt. 2020: Verantwortlich für die Inhalte der Staatsanwaltschaft Fulda unter "Staatsanwaltschaften/StA Fulda" mit Unterstrukturen - https://staatsanwaltschaften.hessen.de/impressum

Andreas Winckelmann (Jg. 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden / Abteilungsleiter - Abteilung IV (ab , ..., 2010) - ab 07.10.1994 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main.Heinrich Anton Wolf

Heinrich Anton Wolf, genannt Heinz Wolf (* 3. März 1908 in Limburg an der Lahn; † 1. Oktober 1984 ebenda) war ein deutscher Jurist und CDU-Politiker. Er war von 1937 an zunächst Anwärter für die Laufbahn als Staatsanwalt in Limburg an der Lahn, ab 1939 Staatsanwalt in Danzig und Traunstein. In seiner Tätigkeit als Staatsanwalt in der Zeit des Nationalsozialismus wirkte er an Unrechtsurteilen mit, wurde aber im Rahmen der Entnazifizierung als „Entlasteter“ eingestuft. Ab 1949 war Wolf als Staatsanwalt in Limburg an der Lahn und ab 1957 als Oberstaatsanwalt in Frankfurt am Main tätig,[1] bevor er ab 1962 Landtagsabgeordneter der hessischen CDU wurde. Ab 1964 war Wolf schließlich Landrat im Landkreis Limburg, anschließend von 1974 bis 1975 im neugegründeten Landkreis Limburg-Weilburg.

Leben und politischer Werdegang
Wolf besuchte das humanistische Gymnasium in Limburg und studierte von 1927 bis 1932 Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Frankfurt.[2] Mit Beginn seines Studiums wurde er aktiv bei der Frankfurter Burschenschaft Arminia. Die Erste Juristische Staatsprüfung bestand Wolf am 17. Dezember 1932 in Frankfurt am Main mit der Gesamtnote ausreichend. Am 1. Mai 1933 wurde er Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 3.497.884),[3] 1935 war er Rechtsreferendar in Limburg und Kreisobmann des NS-Rechtswahrerbundes;[4] 1936 war er dort Gau-Pressesprecher.[5] Seit September oder November 1933 gehörte er der SA an (hier fungierte er als Rottenführer, Truppführer sowie Presse- und Fürsorgewart).[6] Nach dem Zweiten Staatsexamen, das er am 25. März 1936 in Düsseldorf mit gut bestand, trat er in den Staatsdienst ein. Am 29. November 1937 heiratete er die aus Hahnstätten stammende Maria Johanna Prötz (1914–2012). Der junge Beamte machte, zunächst in Frankfurt am Main, dann im NS-Justizapparat in Danzig, rasch Karriere. Im Mai 1949 erfolgte seine Wiedereinstellung in den Staatsdienst. Dort verblieb er bis zu seiner Pensionierung, lediglich unterbrochen durch die Wahrnehmung diverser Ämter und Funktionen als Politiker der CDU.
1939 bis 1945: Staatsanwalt in Danzig und Traunstein

Von November 1939 bis August 1944 war Wolf Staatsanwalt in Danzig und vertrat dort gelegentlich den Generalstaatsanwalt Kurt Bode. Die durch die Danziger Zeit entstandenen guten beruflichen Beziehungen zwischen Wolf und Bode dauerten bis in die 1950er Jahre an.[7] Vor allem aber wirkte er als Anklagevertreter vor dem Sondergericht Danzig und vor dem OLG-Senat Danzig unter dem Vorsitz von Arno Beurmann. Die Sondergerichte in Danzig, Bestandteil der neuen, im Zuge der deutschen Besetzung Polens errichteten Verwaltungsstruktur im Reichsgau Danzig-Westpreußen, wurden von Seiten des Reichsjustizministeriums vorzugsweise mit „zuverlässigen Beamten“ besetzt. Wolf war dabei, so der Autor Dieter Schenk, „für zahlreiche Blut- und Gesinnungsurteile verantwortlich“.[8] So wurde im gesamten Danziger Justizapparat, flankierend zum Terror der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, die angestrebte Massenvernichtung der polnischen „Intelligenz“ sowie der Bevölkerung durch systematische Rechtsbeugung umgesetzt. Im August 1944 trat Wolf eine Stelle als Staatsanwalt in Traunstein an, wo er auch das Ende des Krieges erlebte. Sein Entnazifizierungsverfahren wurde am 26. September 1947 in Bad Reichenhall mit dem Urteil „Entlasteter nach Art. 13“ abgeschlossen.
1947 bis 1962: Krupp-Prozess, (Ober-) Staatsanwalt in Frankfurt am Main

Im Krupp-Prozess war Wolf ab dem 1. November 1947, also unmittelbar nach seiner Entnazifizierung, als Assistent von Otto Kranzbühler tätig. Dieser verteidigte den Industriellen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, der unter anderem wegen des Einsatzes von Zwangsarbeit angeklagt war. Ab September 1948 arbeitete Wolf für den Münchner Rechtsanwalt König, ab dem 2. Mai 1949 wieder bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Nach übergangsweiser Tätigkeit am OLG Frankfurt wurde er am 1. Oktober 1950 zum Ersten Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft am OLG Frankfurt ernannt. Mit Beginn des Jahres 1952 wurde er Oberstaatsanwalt in Limburg an der Lahn und kehrte am 12. Oktober 1957 zur Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main zurück. In dieser Zeit war er an der Vorbereitung des Ersten Frankfurter Auschwitzprozesses involviert.[9] Zwischen den Jahren 1954 und 1962 war Heinz Wolf Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, Landesverband Hessen.

Wolf ermittelte im Fall der ermordeten Rosemarie Nitribitt. Dabei war er über einen geplanten Deal zwischen Krupp und dem Hauptverdächtigen Heinz Pohlmann informiert, der den Namen Harald von Bohlen und Halbachs als Bekannten Nitribitts nicht der Presse nennen sollte.[10] Inwieweit die Verstrickung Wolfs in das NS-Regime ausschlaggebend für die im Dezember 1960 erfolgte Einstellung der Ermittlungen gegen die Rassehygienikerin Eva Justin war, wird derzeit untersucht.
1962 bis 1975: Landtagsabgeordneter und Landrat

Von 1962 bis 1966 war Wolf Abgeordneter der CDU im Hessischen Landtag, in dieser Zeit vom 1. Dezember 1962 bis zum 30. November 1964 auch justizpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. In der Berichterstattung der Presse zum Fall Wolf war hier von einer möglichen „Flucht in die Politik“[11] die Rede. Im Jahre 1964 war Heinz Wolf Mitglied der 4. Bundesversammlung. Vom 1. Juli 1964 bis 3. Februar 1975 war er Landrat im Landkreis Limburg, zuletzt im neu zusammengelegten Landkreis Limburg-Weilburg.[2][4][12] Wolf war Ehrenbürger der Stadt Limburg und lange Zeit auch Namensgeber der dortigen Kreissporthalle.[4]
Kontroverse
Das Grab von Heinz Wolf auf dem Hauptfriedhof in Limburg

Die Fraktion Die Linke im Kreistag Limburg-Weilburg stellte ab dem Jahr 2010 wiederholt Anträge zur NS-Vergangenheit von Heinz Wolf. In dem in der Folge durch die Kreisheimatpflegerin Marie-Luise Crone erstellten, und am 13. Februar 2012 abgeschlossenen Gutachten zur Thematik Heinz Wolf und seine Rolle während der NS-Zeit kommt diese zu folgendem Ergebnis: „Die Auswertung zeichnet Wolf als einen überzeugten Nationalsozialisten, der nach Kriegsende einen Salto geschlagen hat. Man muss ihm großen Opportunismus bescheinigen, gepaart mit einem starken Karrieredrang. Es war nicht einfach nur Parteimitglied, er hat sich ‚öffentlich‘ für das Regime engagiert. Seine bis heute nachzulesenden Aussagen zur Entlassung einer Jüdin[13] und seine Stellungnahme zum Schwangerschaftsabbruch bei Erbkranken fallen schwer – gegen ihn – ins Gewicht. Es geht jetzt eigentlich nur noch darum, die ‚Schwere‘ seiner Verstrickung offenzulegen. Hierzu fehlen … noch stichhaltige Aussagen für die Danziger Zeit … Aber es wird immer deutlicher: er hat keinen Vorbildcharakter (daher ist die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Limburg wie auch die Benennung der Sporthalle nicht vertretbar.)“[14]

Der Hessische Landtag überprüft seit April 2012 mehr als 400 Biographien ehemaliger Landtagsabgeordneter ob es sich bei den Betroffenen um NS-Täter, Mitläufer oder Unschuldige handelte. Im Kontext der Untersuchung soll insbesondere der Sachverhalt geklärt werden, auf welche Weise und mittels welcher Verbindungen NS-Täter trotz erwiesener Einbindung in das Terrorregime nach 1945 die politische Karrierelaufbahn beschreiten konnten.[15]

Durch den Kontakt zu der in Monheim am Rhein lebenden Autorin Helga-Marie Panitzky eröffnete sich der Blick auf den Fall Wolf aus der Perspektive eines seiner Opfer. Deren Vater, Johann Brose, war 1944 aufgrund eines Kleinstdeliktes, in dem der Vertreter der Danziger Anklagebehörde, Heinz Wolf, den Tatbestand der Wehrkraftzersetzung erfüllt sah, durch Enthauptung hingerichtet worden. Wie allen politischen Opfern der Danziger NS-Justiz wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt, um so ein über die physische Vernichtung hinaus wirkendes soziales Exempel zu statuieren. Helga-Marie Panitzky, die über ihre Lebensgeschichte ein Buch mit dem Titel „Sie nahmen mir meinen Vater“[16] verfasste und darin den Faksimile-Abdruck des Todesurteils gegen ihren Vater veröffentlicht hat, bekam das Rederecht in der Kreistagssitzung am 27. April 2012 eingeräumt.[17]

Infolge der öffentlichen, durch Leserbriefe, Archivveröffentlichungen und Zeitungsberichte angestoßenen Debatte zur NS-Vergangenheit des ehemaligen Landrates Heinz Wolf entschied der Kreistag des Landkreises Limburg-Weilburg in seiner Sitzung am 27. April 2012 einstimmig, den Namen Heinz-Wolf-Halle „ruhen“ zu lassen, und die größte Sporthalle des Kreises vorerst Kreissporthalle Limburg zu nennen.[18] Obwohl diese Entscheidung vorerst nur provisorischen Charakter haben sollte, wurden die Ausschilderungen nach kurzer Zeit entsprechend geändert.[19][20]

Im Sommer 2013 sprach sich die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Limburg an der Lahn für die Aufhebung des Beschlusses über die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Heinz Wolf aus. (Ergebnis 42 Ja-Stimmen, 2 Gegenstimmen, 1 Enthaltung). Heinz Wolf wird fortan in der Liste der ehemaligen Ehrenbürger der Stadt Limburg mit dem Hinweis auf seine aktive Unterstützung des NS-Systems und der demzufolge beschlossenen Aberkennung des Ehrentitels geführt.
Auszeichnungen

1975: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Kommandeur des Ordens Leopolds II.

Die 1975 verliehene Ehrenbürgerwürde der Stadt Limburg an der Lahn wurde 2013, aufgrund der inzwischen bekannten Tiefe der Verstrickung in das NS-Regime, wieder aberkannt. Aus demselben Grund wurde vom Kreistag des Landkreises Limburg-Weilburg bereits 2012 die Benennung der Kreis-Sporthalle nach Wolf wieder zurückgenommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Anton_Wolf

Petra Zahn-Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin kraft Auftrags / Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 24.06.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.06.2006 als  Richterin kraft Auftrags - eingesetzt am Amtsgericht Frankfurt am Main - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.06.2008 als  Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Namensgleichheit mit: Matthias Mackenthun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (ab 08.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.08.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt.

Philipp Zmyj-Köbel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Schwalmstadt / Direktor am Amtsgericht Schwalmstadt (ab 01.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.08.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 02.08.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.10.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft  Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2020 als Direktor am Amtsgericht Schwalmstadt aufgeführt. Freundliche Grüße Ulrich Brosa: "Bei den hessischen Kommunalwahlen am 27.3.2011 verlor die CDU in Schwalmstadt ... Nicht gewählt ... Zmyj-Köbel, Philipp". Dass sich Staatsanwälte um ein Mandat als Abgeordneter bemühen, ist vor dem Hintergrund der Gewaltenteilung ganz sicher fragwürdig. 01.04.2011: "Aus Rechtsgründen hat Google 3 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt." - http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=Staatsanwalt+Zmyj&aq=f&aqi=&aql=&oq=&fp=2cdc0fce7b07738a. 17.02.2014: "Im Strafprozess gegen den ehemaligen N24-Moderator Markus Frick hat die Verteidigung ihr Plädoyer gehalten. Doch für Frick könnte das aktuelle Strafverfahren nicht das letzte sein. Gegen ihn sind noch weitere Ermittlungen wegen anderer Börsenbriefe anhängig. Sein Anwalt wollte sich vor einem „Urteil des Landgerichts nicht zum Verfahren äußern".  Fricks Strafverteidiger Daniel Krause steht im Landgericht Frankfurt hinter seinem Stuhl und hält sich an der Lehne fest. Der Vorsitzende Richter Klaus Wiens hat der Verteidigung das Wort erteilt. ... Doch die Staatsanwaltschaft musste im Laufe des Verfahrens zugeben, dass sie den Vorwurf des Betruges nicht aufrechterhalten kann. Um einen Betrug nachzuweisen, müssen der Schaden beim Anleger und der Vermögensvorteil beim Täter deckungsgleich sein. Doch als die Kurse der manipulierten Aktien gestiegen sind, haben auch Menschen, die mit den Börsenbriefen nichts zu tun hatten, eigene Aktien verkauft. „Wir hätten filtern müssen, welche Aktien von den Tätern verkauft worden sind und welche nicht“, erklärt Oberstaatsanwalt Philipp Zmyj-Köbel. ..." - https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/marktmanipulation-markus-frick-show-vor-gericht/9494188.html. 22.02.2023: "Im Bistum Fulda sind in den Jahren 2000 bis 2015 111 Menschen von sexualisierter Gewalt betroffen gewesen, die 34 Täter verübt hatten. Zu diesem Ergebnis kommt die im Bistum eingesetzte „Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt“. Sie habe dafür 795 Personalakten ausgewertet, heißt es in ihrem ersten Zwischenbericht. ... Die interdisziplinäre Kommission in Fulda, die in der Regel einmal pro Monat zusammenkommt, hatte im September 2021 ihre Arbeit begonnen. Den Vorstand bilden der frühere Fuldaer OB Gerhard Möller (CDU), die einstige Jugendamtsleiterin des Landkreises Fulda Edith Jordan und Philipp Zmyj-Köbel, ehemals Direktor des Amtsgerichts Schwalmstadt und seit längerer Zeit ehrenamtlich in der Kirche aktiv, etwa im Steuerrat. ..." - https://www.fr.de/rhein-main/hessen-mehr-missbrauchsopfer-im-bistum-fulda-92103912.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Anton_Wolf

Miriam Zeidlewitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe und - offenbar vom Status her fehlerhaft - als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2020 unter dem Namen Zeidlewitz nicht aufgeführt. 06.06.2011: "... Das Landgericht Frankfurt verurteilte ihn am Montag zu neun Jahren und sechs Monaten Haft wegen Totschlags. ... Das stellte das Gericht am Montag auch nicht in Abrede, verwarf aber die Notwehrthese. Der Angeklagte habe in der Nacht zum 2. Mai 2010 mit einem Bekannten vor der Salsa-Discothek "Chango" zwei Frauen belästigt, sagte die Vorsitzende Richterin Bärbel Stock. Emeka Okoronkwo habe die Männer daraufhin angesprochen. Es sei eine Rangelei entstanden, in deren Folge Michael W. ein Messer gezückt und ohne Vorwarnung auf den Nigerianer eingestochen habe. Der 21-Jährige starb kurze Zeit später in einem Frankfurter Krankenhaus. ... Die Staatsanwaltschaft hatte für Michael W. zwölf Jahre Haft wegen Totschlags gefordert. "Sie haben einem jungen Mann ohne Not das Leben genommen", sagte Staatsanwältin Miriam Zeidlewitz an den Angeklagten gerichtet. ..." - https://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-eines-streitschlichters-um-den-jungen-tut-es-mir-nicht-leid-a-766890.html. 2022: stellvertretende Vorsitzende Richterbund Hessen - https://www.richterbund-hessen.de/bezirksgruppen/bezirksgruppe-frankfurt-am-main/

 

 

 

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Edda Gräfe

Diplom-Psychologin

60598 Frankfurt am Main

www.fpa-institut.de - 11/2009: nicht mehr geschaltet

Beauftragung am Amtsgericht Dieburg, Amtsgericht Frankfurt am Main, Amtsgericht Gelnhausen, Amtsgericht Landstuhl, Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

 

  

Sonstige:

 

 


 

 

Verschworen gegen die Welt

Hinter Panzerglas sind im Düsseldorfer Gericht vier Angeklagte zu sehen, die sich zum Massenmord verabredet hatten. Wer den Auftritt der jungen Männer verfolgt, fragt sich aber auch, welchen Anteil die Angeberei bei ihrer Terror-Planung hatte

Düsseldorf - In dem Prozess, der merkwürdigerweise wegen des Ortes der Festnahme nur der "Sauerland-Prozess" genannt wird, hat jeder der vier Angeklagten drei Wachleute an der Seite. Der erste Eindruck am Mittwoch: Viel Aufwand für junge Kerle, die sich verrannt haben und jetzt trotzig und ziemlich unsicher dreinschauen.

Die Angeklagten Adem Yilmaz (l-r), Atilla Selek, Fritz Gelowicz und Daniel Schneider am Mittwoch (22.04.2009) in Düsseldorf im Verhandlungssaal des Oberlandesgerichtes.

Zwei der Islamisten tragen - wie viele Glaubensbrüder - weiße Häkelmützchen, doch das ist an diesem Ort, dem Großen Sitzungssaal des Düsseldorfer Oberlandesgerichts, keine gute Idee. Der Saarländer Daniel Schneider, 23, merkt es als Erster. Er legt die Mütze ab und grinst verlegen. Fritz Gelowicz, 29, aus Ulm, der angeblich Rädelsführer war, betrachtet derweil die Fingernägel seiner linken Hand. Es heißt ja, wenn jemand unter Anspannung ist, dann weiß er nicht so recht, was er mit den Händen tun soll. Adem Yilmaz, 30, aber behält die Mütze zunächst auf. Provokation! Das könnte ihm leicht drei Tage bis eine Woche zusätzlich Haft einbringen, stellt der Vorsitzende Richter Ottmar Breidling den Haustarif vor. Yilmaz nimmt die Mütze ab.

Den jungen Männern, die erkennbar noch mit ihrem Erscheinungsbild zu tun haben, wird Mitgliedschaft in einer in- und in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen, die Vorbereitung und Verabredung eines Sprengstoffverbrechens wie des Verdachts der Verabredung eines Mordes. Und als wäre das alles noch nicht gewichtig genug, wird Schneider noch ein versuchter Mord zur Last gelegt, weil er bei der Festnahme einem Beamten die Waffe entrissen und auf einen Polizisten geschossen haben soll.

Die drei saßen in Haft, als Freund Atilla Selek, 24, der den Ermittlern als Mitverschwörer gilt, in der Türkei festgenommen wurde. Er soll Zünder für die Höllenmaschinen besorgt haben. In dem bislang wohl spektakulärsten Prozess gegen islamistische Terrorverdächtige stoßen, am Anfang zumindest, keine Kulturen zusammen, es geht um Ordnungsfragen, Erziehungsfragen vielleicht auch. Also um das, was sich gehört und was nicht. Den Rebellen mimt wieder Yilmaz. Der 30-Jährige will partout nicht aufstehen, als die Dolmetscher, die auch Sachverständige sind, vereidigt werden. Breidling wird grundsätzlich. Yilmaz schaut erst trotzig, murmelt: "Ich stehe nur für Allah auf", und blickt dann nach einer Weile, als ihn kaum noch jemand anschaut, etwas verlegen drein.

Ob es der Wahrheitsfindung dient, wenn Angeklagte sich erheben, ist seit dem Auftritt von Fritz Teufel im Prozess wegen der Schah-Demonstration vor dem Berliner Kammergericht 1967 geflügeltes Wort in deutschen Gerichtssälen. Mit dem strengen Breidling ist nicht zu spaßen. Der 62-Jährige wäre vielleicht sogar mit Teufel fertig geworden.

Fritz Gelowicz, 29, den die Ankläger für den Rädelsführer halten, hat das als Erster gemerkt. Er wird zu biografischen Daten befragt und nickt sehr eifrig. Musterschüler eben. Atilla Selek, dessen Vornamen sich, wie Breidling erklärt, mit einem t und zwei l schreibt, (was nicht einmal die Verteidiger wussten), schaut sehr ernst drein. Wenn man die Vorgeschichte nicht kennen und nur in die Gesichter der Angeklagten schauen würde, könnte man meinen, hier würde ein Schülertheater aufgeführt.

Aber man kennt die Vorgeschichte, und der erste Eindruck täuscht vermutlich wirklich. Das sind die berüchtigten Fanatiker, die monatelang den deutschen Sicherheitsapparat in Atem gehalten und auch die amerikanischen Dienste CIA und NSA sowie den israelischen Mossad beschäftigt haben und sogar den russischen FSB, bis im Herbst 2007 im sauerländischen Medebach-Oberschledorn die Handschellen klickten.

Sie sollen drei fast zeitgleiche Anschläge mit Autobomben geplant haben. Spezialisten haben herausgefunden, dass diese Attentate, bei denen angeblich durch die Umwandlung von Wasserstoffperoxid Sprengstoff mit einer Durchschlagskraft von insgesamt 410 Kilogramm TNT verwendet werden sollte, größere Infernos hätten auslösen können als die Anschläge von London, Djerba oder Casablanca. Auch in der Welt des Terrors gibt es also Rekordlisten.

Die Geschichte, die vor dem Staatsschutzsenat des Düsseldorfer Oberlandesgerichts abgehandelt wird, ist aber auch eine dunkle, verworrene und manchmal widersprüchliche Geschichte. Sie spielte sich im Unterholz der Terrorszene in Zentralasien und in der manchmal fast öffentlichen Illegalität in Deutschland ab. Die Angeklagten sollen Kämpfer einer geheimnisvollen Organisation namens Islamische Dschihad Union (IJU) gewesen sein, die angeblich in Usbekistan gegründet wurde. Angeblich sollten sie in Deutschland Attentate begehen.

Sie verhielten sich äußerst konspirativ, und gleichzeitig waren sie seltsam geschwätzig. Sie wussten, dass sie observiert wurden; stellten manchmal sogar die Verfolger zur Rede: "Hey, wo ist ihr Chef?", raunzten sie ordentliche Beamte an. Gelowicz gab anderthalb Monate vor der Festnahme einem Magazin in der Rolle des angeblichen Gefährders noch ein Interview. Seltsame Verschwörer. "Deutschland sucht den Super-Terroristen", witzelte einer von ihnen vor der Festnahme.

Dieser Prozess könnte ein lange Reise in eine den meisten Deutschen völlig unbekannte Welt werden. Beteiligte rechnen mit einer Verfahrensdauer von bis zu zwei Jahren. Reserven für den Fall, dass Mitglieder des Gerichts ausscheiden, stehen schon bereit. Allein die Anklage hat 219 Zeugen und Sachverständige benannt. 521 Stehordner haben die Bundesanwälte zusammengetragen, die fein aneinandergereiht im Gerichtssaal stehen.

In dem 560 Quadratmeter großen Sitzungssaal, der Platz für 145 Zuschauer bietet und nur halb gefüllt ist, sind die Prozessbeteiligten und die Beobachter durch drei Meter hohe Wände aus Sicherheitsglas getrennt. Das Publikum erlebt die Sitzung wegen der Sicherheitsscheibe und der Spiegelung auf ihr fast wie ein Hörspiel. Schon kurz nach Beginn der Verhandlung, als viele arabische Internet-Adressen vorgelesen werden, nickt der eine oder andere männliche Zuhörer sanft ein.

Die verwinkelten Lebenswege der jungen Männer sind von Spezialisten mit dem Begriff "homegrown terrorism" versehen worden. Deutsche Staatsbürger und in Deutschland aufgewachsene Türken sollen Anschläge auf das Land geplant haben, in dem sie groß geworden sind. Das wurde bis dahin nur aus England berichtet. Bei den meisten Deutungsversuchen wird gern darauf hingewiesen, dass Schneider und Gelowicz Konvertiten und überdies Scheidungskinder seien. Hilft das wirklich, den Fall zu verstehen? Zwar neigen bekanntermaßen Leute, die zu einem anderen Glauben wechseln, dann zu besonderem Eiferertum, aber die Welt ist voller Scheidungskinder - pro Jahr gibt es in Deutschland etwa 170 000 -, die nie auf die Idee kommen würden, in den Dschihad zu ziehen. Auch liefern die geläufigen Vorstellungen vom Generationenkonflikt keine sachdienlichen Hinweise zum Thema. In Wahrheit ist die Dynamik, in die junge Leute hineingezogen werden, oft viel verwickelter.

Wie also wird ein junger Mann, der Schneider heißt und im Saarland groß geworden ist, zum Kämpfer für den Dschihad? Oder warum wollte jemand wie Gelowicz, der als Jugendlicher HipHop hörte, American Football spielte und für Tiere so stark bremste, dass sein Auto in der Böschung landete, unter allen Umständen möglichst vielen Amerikanern den Garaus machen? Die Karlsruher Generalbundesanwältin hat drei Vertreter an den Rhein entsandt, um auch diese Fragen zu klären: Den Veteranen Volker Brinkmann, 58, der schon viele Anklagen in Islamisten-Verfahren vertreten hat. Außerdem sind da die Strafverfolgerin Cornelia Zacharias, 44, und Ralf Setton, 41, der von der Frankfurter Staatsanwaltschaft abgeordnet worden ist. Ein Hüne von Gestalt, der Spaß hat an der Politik. Setton war SPD-Fraktionschef in der Taunusstadt Kelkheim, bis er nach Karlsruhe wechselte.

Insgesamt acht Anwälte verteidigen die vier Angeklagten. Sie können mit ihren Mandanten nur über jeweils 24 Luftlöcher kommunizieren. Man mag über den Sinn solcher Maßnahmen diskutieren; klar ist auch, dass rundum die unumgängliche, vernünftig abwehrende Vorsorge mit Risiken gelebt werden muss. Einen absoluten Schutz vor dem absoluten Terror gibt es draußen nicht.

Aber was war bei den Angeklagten Angeberei? Was war Ernst? Auch die Anklage, die sich unter anderem auf zahlreiche Abhörprotokolle stützt, gibt darauf keine letzte Antwort. Zwei Tage vor der Festnahme erörterten einige der Männer in einem Auto mögliche Anschlagsziele - Gelowicz: "Kennst Du vielleicht ein Pub oder so. So ein Café, wo Amerikaner sind?" Yilmaz: "Wir brauchen drei große Ziele." Gelowicz: "Die Deutschen kriegen eine auf die Fresse, das glauben die nicht." Yilmaz: ". . . und Flughafen, einfach zünden, einfach so Schreck, weißt Du." Gelowicz: "Flughafen, packen wir irgendwo eine Bombe hin." Yilmaz: "So Prestige, damit die den Flugverkehr. Was?"

Für hundert Amerikaner reichten 150 Kilo Sprengstoff rechnet Yilmaz bei anderer Gelegenheit vor. Viele Amerikaner sollten sterben, Deutsche auch, keine Kinder - wenn möglich. Eines der meistdiskutierten Ziele war die Usbekische Botschaft zu Berlin. "Die Welt wird brennen", sagte einer von ihnen.

Selek und Yilmaz sind in der Türkei geboren und in Deutschland aufgewachsen. Schneider und Gelowicz sind gebürtige Deutsche. Sie nennen sich seit einer Weile Abd-Allah. Das meint Knecht oder Diener Gottes und ist nicht sonderlich originell, weil viele Männer, die zum Islam konvertieren, ihrem Namen ein Abd-Allah hinzufügen.

Beide sollen sich, so hat es Brinkmann in seiner Anklage vorgetragen, im Sommer 2006 in einem Terrorcamp im pakistanischen Nord-Waziristan, das ist an der Grenze zu Afghanistan, kennengelernt haben. Yilmaz soll damals auch im Lager gewesen sein. Die jungen Männer aus Deutschland wollten angeblich in Afghanistan kämpfen, doch ihre Ausbilder sollen etwas anderes mit ihnen vorgehabt haben: Den Dschihad in Deutschland.

Die Schuld der Angeklagten, die unter spektakulären Sicherheitsmaßnahmen vor Gericht stehen, ist noch nicht erwiesen. Auch daran ist zu erinnern. Ihre Verteidiger haben zu Beginn des Prozesses die "Herkunft und Qualität der Ermittlungsergebnisse" angezweifelt. Das gesamte Verfahren kranke "an der Vermischung von Geheimdienst- und Verfassungsschutzinformationen, die unter Missachtung des verfassungsrechtlich verankerten Trennungsgebotes an die Polizei weitergegeben wurde. Die Verteidiger bezweifeln sogar, dass es die Islamische Dschihad-Union wirklich gibt.

Der Nachmittag des ersten Tages verlief normal, wie es in solchen Terror-Verfahren üblich ist. Es gab heftige Besetzungsrügen, und Richter Breidling war mittenmang in der Schlacht und verlangte streng anwaltliche Erklärungen. Die vier Angeklagten schauten derweil interessiert drein. Yilmaz hat wieder gefeixt, Gelowicz hatte den linken Arm des Pullis hochgeschoben.

Jetzt war die Situation da, über die sie früher manchmal gesprochen hatten, denn als sie über Bombenpläne redeten, machten sie sich schon Gedanken darüber, was passierte, wenn sie festgenommen würden. Yilmaz: "Wenn wir erwischt werden, Knast sowieso, Guantanamo sowieso". Gelowicz: "Nicht in Guantanamo, in Deutschland. Eine Ewigkeit, ewig".

Vor der Ewigkeit kann ein ewiglanger Prozess stehen.

Foto: dpa

22.04.2009 

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/473140/-1

 


 

 

Ursula Solf (Jg. 1943) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (ab 10.01.1975, ..., 2002) 

 

 

Am 15. April 2005 fand in Berlin die Tagung „NS-Täter aus interdisziplinärer Perspektive“ statt. Ursula Solf, Staatsanwältin a.D., äußerte sich:[35]

„Die rechtliche Grundlage für Mord bzw. Totschlag, basierend auf dem Strafgesetzbuch von 1872, besagt, dass der Täterin oder dem Täter eine ‚konkrete Tat‘ nachgewiesen werden muss. Fehlt im Kausalzusammenhang der zu beweisenden Tat ein Glied, gilt: „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten). So war allein der Tatbestand, in Auschwitz als SS-Arzt tätig gewesen zu sein, kein ausreichender Strafbestand für eine Verurteilung. Dies machen die Diskussionen um den SS-Arzt Dr. Münch deutlich [...], der zeitlebens abstritt, an der Ermordung von Juden beteiligt gewesen zu sein, weshalb sich die Diskussionen darauf konzentrierten, ob er an der Rampe selektiert hatte oder nicht. Die Fixierung auf individuelle Schuld im Kontext der juristischen Aufarbeitung des NS-Systems und seinen (Mord-)Institutionen stellt meines Erachtens ein Dilemma dar. Als Ausführende des NS-Rassenwahns in und außerhalb der Vernichtungslager und in den Euthanasie-Anstalten hätten beispielsweise die SS-Ärzte zumindest wegen Beihilfe zur Freiheitsberaubung und Körperverletzung verurteilt werden können. So hätten viele Prozesse zumindest gegen staatliche Funktionsträger in Verwaltung, Justiz und bewaffneten Organen ein anderes Ergebnis haben können, wenn nicht die Legende von der Legalität der nationalsozialistischen Machtübernahme akzeptiert worden wäre, sondern die dabei erfolgten Brüche der Weimarer Verfassung und des Weimarer StGB als solche erkannt und geahndet worden wären.“

– Ursula Solf, Staatsanwältin a.D.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_M%C3%BCnch

 

 


 

 

Heinz Heinrich Anton Wolf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinz Heinrich Anton Wolf (* 3. März 1908 in Limburg; † 1. Oktober 1984 ebenda) war ein deutscher Politiker, von 1944 bis 1951 erster Staatsanwalt in Frankfurt am Main und in den Nürnberger Prozessen als Verteidiger tätig.

Ausbildung

Wolf besuchte ein Gymnasium in Limburg anschließend studierte er von 1927 bis 1932 Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt. Mit Beginn seines Studiums wurde er aktiv bei der Frankfurter Burschenschaft Arminia. Nach dem Zweiten Staatsexamen 1936 trat er in den Staatsdienst ein.

Beruf und Politik

Er war als Staatsanwalt in Limburg und in Danzig tätig. 1944 wurde er erster Staatsanwalt Frankfurts. Während den Nürnberger Prozessen war er in der Verteidigung tätig. 1952 kehrte er nach Limburg zurück und war dort bis 1957 Oberstaatsanwalt. Bis 1964 war er dann Oberstaatsanwalt von Frankfurt. Vom 1. Dezember 1962 bis zum 30. November 1964 war er Abgeordneter der CDU im Hessischen Landtag und justizpolitischer Sprecher. 1964-1967 war er Landrat im Landkreis Limburg.

1964 war er Mitglied der 4. Bundesversammlung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Heinrich_Anton_Wolf

 

gefunden am 05.07.2009

 

 


 

 

 

Ein Verfahren, das nicht mit dem Urteil endet

Prozess gegen TV-Moderator

06.09.2005, 09:09

Von Detlef Esslinger

Im Vergewaltigungs-Prozess gegen Andreas Türck wird ein Freispruch erwartet - gestraft sind der Moderator und das fragliche Opfer so oder so.

Andreas Türck dpa

Andreas Türck im Gerichtssaal. (Foto: dpa)

Zwei Verhandlungstage noch, dann haben sie diesen Prozess endlich überstanden. Zweimal noch wird Katharina B., die Nebenklägerin, eine Minute vor zehn Uhr den Gerichtssaal betreten, keine Minute früher als nötig. Die Arme vor der Brust verschränkt, das Gesicht von den Fotografen abgewandt, so wird sie zu ihrem Platz auf der gegenüberliegenden Seite hasten; dort angekommen, wird sie mit dem Gesicht zur Wand in ihrer Handtasche herumkramen, nichts suchend als Anonymität.

Zweimal muss Andreas Türck, der Angeklagte, hier noch ausharren, in schwarzem Anzug, weißem Hemd und weinroter Krawatte, so seriös, wie er sich nie zuvor in seinem Leben präsentieren musste. An diesem Dienstag werden die Plädoyers gehalten, am Donnerstag folgt das Urteil.

Ein eigentümliches Verfahren

Mit dem Freispruch, der allgemein erwartet wird, wird indessen nur das Gerichtsverfahren beendet sein. Mit den Folgen des Prozesses werden Katharina B. und Andreas Türck noch lange zu kämpfen haben.

Die 27. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hat es sich zur Aufgabe machen wollen, herauszufinden, worum es sich bei dem Oralverkehr handelte, den der Fernsehmoderator Türck und die Bankkauffrau B. am Abend des 23. August 2002 auf einer Mainbrücke in Frankfurt miteinander hatten: um einvernehmlichen Sex, wie Türck sagt, oder um eine Vergewaltigung, wie B. sagt.

Ein Vorfall sollte aufgeklärt werden, für den es keine materiellen Beweise gibt, zum Beispiel Verletzungen oder Zeugenaussagen. Es wäre möglicherweise leicht gewesen, Verletzungen zu ermitteln, denn schon am 24. August 2002, am Tag darauf also, hörte die Polizei ein Telefongespräch ab, in dem Katharina B. einem Bekannten erzählte, sie sei von Türck vergewaltigt worden.

Aussage nur mit Widerwillen

Der Bekannte wurde wegen einer Drogensache überwacht, und die Polizei wollte diese Ermittlungen nicht gefährden. Deshalb dauerte es ein halbes Jahr, bis Beamte plötzlich am Arbeitsplatz von Katharina B. erschienen, um eine Aussage von ihr zu erhalten. Auf dieser Aussage fußt nun die Anklage, sie ist im Grunde das einzige Beweismittel, das der Strafkammer zur Verfügung steht. Es handelt sich um eine Aussage, die Frau B. mit offensichtlichem Widerwillen gemacht hat.

"Ich möchte mich nicht daran erinnern müssen. Ich bin heilfroh, dass ich mich nicht erinnern kann. Diese Befragung ist wie eine zweite Vergewaltigung." Mit diesen Sätzen wird Katharina B. von der Psychologin Edda Gräfe zitiert, die als eine von zwei Sachverständigen ihre Glaubhaftigkeit beurteilen soll.

In diesen Sätzen kommt die ganze Labilität ihrer Aussage zum Ausdruck: Eine zweite Vergewaltigung kann es ja nur geben, wenn es auch eine erste gab - und an die kann B. sich nicht mehr erinnern? Oder, andersherum: Erst behauptet sie, sich nicht erinnern zu können, anschließend aber gibt sie eine zweite Vergewaltigung an. Was ist eine solche Zeugin wert?

Labil und unter Druck

Die Psychologin Gräfe berichtet, wie schwierig es für sie war, Zugang zu der heute 29 Jahre alten Frau zu gewinnen. Wie diese beim Gespräch auf der Ecke des Sofas saß, ein Kissen vor den Bauch gepresst, und angab, von der Polizei unter Druck gesetzt worden zu sein.

Als Zeugin in einem Strafverfahren sei sie zur Aussage verpflichtet, andernfalls drohe ihr selber eines. Katharina B. fügte an, sie habe noch aus einem weiteren Grund nicht reden wollen: Weil man ihr ja doch nicht glauben werde - "schließlich handelt es sich bei Herrn Türck um eine bekannte Person".

Die Psychologin berichtet, dass sie einen psychisch labilen Menschen getroffen hat. Das Ergebnis ihrer Untersuchung war, dass es bei Katharina B. Anzeichen für eine hypochondrische sowie eine hysterische Neurose gab, für Paranoia und Schizophrenie. Das ist traurig und für ein Strafverfahren verhängnisvoll: "Der Druck, eine Aussage produzieren zu müssen, führt bei dieser Persönlichkeitsstruktur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu, dass Pseudo-Erinnerungen installiert werden", sagt die Psychologin Gräfe. "Man will sein Gegenüber zufrieden stellen", und zwar aus einem einzigen Grund - "um sich dem Druck so schnell wie möglich zu entziehen."

Sogar die Mülltonne durchwühlt

Tatsächlich hat Katharina B. den Druck damit nur vergrößert. Von der Polizei kam ihre Aussage zur Staatsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft schickte ihr die Psychologin und verfasste eine Anklage, von einer Anwältin ließ sie sich überzeugen, dass es für sie das Beste sei, als Nebenklägerin dem Verfahren nicht nur beizutreten, sondern auch beizuwohnen.

So geriet sie in den größten Gerichtssaal, den der Frankfurter Justizkomplex zu bieten hat, und weil manche Fotografen nicht warten wollten, bis sie sie dort vors Objektiv bekamen, fragten sie bei ihren Nachbarn an, ob sie Fotos von deren Balkon aus machen dürften; auch ihr Briefkasten und ihre Mülltonne wurden durchwühlt.

In der Bild-Zeitung sahen zwei ehemalige Schulfreundinnen aus der 9. und 10. Klasse ihr Foto aus dem Gerichtssaal, dachten sich, Mensch, das ist doch die Kathi, und ihnen fiel ein, wie die schon damals mit Phantasiegeschichten die Klasse nervte: Mal wurde sie vergewaltigt, mal hatte sie Leukämie. Als Zeuginnen der Verteidigung tragen sie nun mit dazu bei, dass Züge von Katharina B. in die Öffentlichkeit gelangen, die nicht dorthin gehören, will die Frau ihr Leben jemals in den Griff bekommen.

Ein Prozess wie eine Talkshow

Es ist wie in einer Talkshow. Alles, was an jenen Nachmittags-Shows immer kritisiert wurde, wie sie der inzwischen 36-jährige Moderator Andreas Türck im Fernsehsender Pro Sieben von 1998 bis 2002 moderierte, findet hier im Gewand einer Gerichtsverhandlung statt. "Andreas, ich will wilden Sex!", "Andreas, glaub' mir, sie hat Schläge verdient!" - das waren so typische Titel seiner Sendungen.

Menschen ohne jede Medien-Erfahrung begaben sich in seine Show, gaben ihre intimsten Wünsche oder Störungen zum Besten; es folgten der Werbeblock und das jeweils nächste Schicksal. Um die Katastrophen, die sie ihren Gästen damit einbrockten, bei deren Familien und Freunden, machten sich Moderatoren wie Türck wenig Gedanken.

Dass dessen Persönlichkeit nun selbst zum Gegenstand mehrjähriger öffentlicher Erörterung geworden ist, dürfte eine Lebenserfahrung sein, mit der dieser nicht gerechnet hat, woher auch. Als im April 2003, ein halbes Jahr nach dem Vorfall, die Polizei bei ihm in Wiesbaden an der Tür stand, soll er gefragt haben: "Wollen Sie mich verarschen?"

Türck zeigt sich als Gentleman

Im Gerichtssaal zeigt er sich nun als Gentleman, nicht nur von der Kleidung, auch vom Benehmen her. Möglichst wenig soll erinnern an den Mann, der auf einer Brücke mit einer Frau intim zusammen war, die er erst kurz zuvor in einer Bar kennen gelernt hatte - und die er anschließend schleunigst an der nächsten Tankstelle wieder absetzte. Seiner Anwältin hebt er den Pilotenkoffer über die Bank, äußerlich ruhig und gelassen folgt er der Verhandlung, zu deren Beginn er seine Unschuld beteuert hat, in deren weiterem Verlauf er aber schweigt.

Es läuft ja auch alles günstig für ihn, zumindest in diesem Prozess. Auf die Psychologin Gräfe folgt deren Kollege Professor Max Steller aus Berlin, eine Kapazität auf dem Gebiet der Aussage-Psychologie. Auch er erläutert, welche Konsequenz die Persönlichkeitsstruktur von Katharina B. für die Qualität ihrer Aussage hat: dass sie dazu führt, Ereignisse umzudeuten.

Aus einem möglicherweise ruppigen Oralverkehr, mit anschließendem Absetzen an der Tankstelle, wird dann im Nachhinein, im Telefonat mit einem Bekannten, eine Vergewaltigung - und sei es nur, um Zuwendung und Aufmerksamkeit zu erhalten. Steller begründet seine Zweifel damit, dass B. bei der Polizei wie bei der Psychologin eine Geschichte erzählte, die weder Anfang noch Ende hatte.

Warum wurde dieses Verfahren nur eröffnet?

"Erst in der Hauptverhandlung hat sie einen plausiblen Beginn geschildert", sagt er: eine Autofahrt mit Türck, dessen Freund sowie ihrer Freundin nach dem Besuch einer Bar, Annäherungsversuche des Freundes in dem Auto, Türcks Stopp an der Brücke mit der Begründung, ihnen die Frankfurter Skyline zeigen zu wollen, Türck, wie er den Arm um sie legte, zunächst anscheinend, um sie zu trösten. Zu dem Oralverkehr kam es, nachdem die beiden alleine auf die Brücke gegangen waren. Der Freund und die Freundin sahen es aus zwanzig Meter Entfernung. Gewalt sahen sie nicht.

Diese, nun ja, Beweislage, war der Strafkammer unter dem Vorsitz von Bärbel Stock bekannt. Ihr lag auch das schriftliche Gutachten der Psychologin Gräfe längst vor, und sie musste davon ausgehen, dass der bestellte Rechtsmediziner wenig zur Erhellung eines Vorfalls würde beitragen können, den er sich nur aus den Angaben Dritter und Vierter zusammenbasteln konnte.

Der Kammer wird auch klar gewesen sein, dass sie mit der Zulassung der Anklage die Karriere des Fernsehmoderators Türck zerstören würde. Pro Sieben nahm ihn sofort aus dem Programm, und vom Freispruch wird der Mann wenig haben, im Urteil der Öffentlichkeit wird er der Typ bleiben, der wegen Vergewaltigung vor Gericht stand. Warum nur ist dieses Verfahren jemals eröffnet worden?

(SZ vom 06.09.2005)

http://www.sueddeutsche.de/panorama/921/375730/text/1/

 

 

 


 

 

 

Gustav Petri

Gustav Petri (* 3. Juni 1888 in Gießen[1]; † 12. April 1945 vermutlich bei Drei Annen Hohne[2]) war ein Oberst der Wehrmacht, der sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs weigerte, die Stadt Wernigerode gegen die Alliierten in die Kampfzone einzubeziehen und gegen die anrückende US-Armee zu verteidigen. Dadurch konnte Wernigerode am 11. April 1945 kampflos übergeben werden. Hierfür wurde Petri von Offizieren des Oberkommandos der 11. Armee unter Beteiligung der SS wegen Gehorsamsverweigerung erschossen. Er wird heute als „Retter von Wernigerode“ bezeichnet.

...

Am 12. Oktober 1961 ging bei der Staatsanwaltschaft des Landgerichts Frankfurt am Main eine Anzeige zur Verfolgung eines Kriegsverbrechens wegen der Tötung von Gustav Petri ein, die die Staatsanwaltschaft bereits am 12. Dezember 1961 abwies. Damit konnte die Erschießung Petris als nationalsozialistisches Unrecht nicht weiter verfolgt werden. Weder lebende Personen noch Täter konnten verhört werden. Lehmann nimmt an, dass in der damaligen Justiz der Bundesrepublik „das Bewusstsein für nationalsozialistisches Unrecht wirklich noch nicht ausgeprägt [war]“.[19] Dabei hatte das Bundesinnenministerium in einem jahrelangen Prozess 1958 ein Wiedergutmachungsverfahren für die Witwe Petri positiv entschieden.

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Petri

 

 

 


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