Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Erlangen
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Erlangen
Mozartstraße 23
91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 782-01
Fax: 09131 / 782-105
E-Mail: poststelle@ag-er.bayern.de
Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/erlangen/
Internetauftritt des Amtsgerichts Erlangen (11/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Amtsgericht Erlangen - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
www.vaeternotruf.de12.07.2013
Bundesland Bayern
Direktorin am Amtsgericht Erlangen: Jutta Schmiedel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / Direktorin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.12.2004, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vizepräsidentin am Landgericht Amberg aufgeführt. 13.06.2023: "Jutta Schmiedel, bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Amberg, übernimmt ab 1. Juli 2023 als neue Direktorin die Leitung des Amtsgerichts Erlangen. Sie folgt damit Dr. Helmut Köhler nach, welcher mit Ablauf des 15. Juni 2023 aus dem Direktorenamt ausscheidet und neuer Vizepräsident des Landgerichts Nürnberg-Fürth wird. ... Jutta Schmiedel begann ihre Laufbahn bei der bayerischen Justiz im April 1993 als Zivilrichterin am Amtsgericht Nürnberg. Ab November 1995 war sie als Staatsanwältin in der Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im August 1996 zur Staatsanwaltschaft Regensburg wechselte und dort mit allgemeinen Strafsachen betraut war. Nach der Geburt ihres Sohnes unterbrach sie ihre staatsanwaltschaftliche Tätigkeit zeitweilig und kehrte ab 15. März 1999, nunmehr in Teilzeit, an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zurück, wo sie unter anderem mit politischen Strafsachen sowie Rechtshilfesachen mit dem Ausland befasst war. Ab August 2000 wechselte sie an das Landgericht Nürnberg-Fürth und war als Richterin am Landgericht in einer Zivil- und Strafkammer tätig, bevor sie im Dezember 2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zurückkehrte. Ab 16. Oktober 2010 übernahm sie, nun wieder in Vollzeit, die Leitung der Zweigstelle Fürth. Zum 16. Mai 2012 folgte ihre Beförderung zur Oberstaatsanwältin. Im April 2014 wurde ihr die Leitung der Abteilung 8 (allgemeine Strafsachen) der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth übertragen. Daneben war sie mit Schwurgerichtssachen und verschiedenen Verwaltungsaufgaben betraut sowie Ansprechpartnerin nach dem Bayerischen Gleichstellungsgesetz. Im Juni 2016 übernahm Frau Schmiedel beim Amtsgericht Nürnberg als Richterin am Amtsgericht als weitere aufsichtsführende Richterin die Leitung des Vollstreckungs- und Insolvenzgerichts, später auch des Registergerichts. Seit April 2021 nahm sie als Vizepräsidentin des Landgerichts Amberg neben den richterlichen Aufgaben als Vorsitzende zweier Strafkammern, einschließlich des Schwurgerichts, als Vertreterin des Landgerichtspräsidenten neue Führungs- und Verwaltungsaufgaben war. Zum 1. Juli 2023 folgt nun die Versetzung der 58jährigen Juristin als Direktorin des Amtsgerichts an das Amtsgericht Erlangen." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2023/17.php
Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erlangen: Andrea Dycke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erlangen (ab, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 21.03.1993 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.08.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Peter Dycke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 16.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.02.1995 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Erlangen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Das Amtsgericht Erlangen ist für den Bereich des Landkreises Erlangen - Höchstadt sowie für die Stadt Erlangen örtlich zuständig.
* Gemeinde Adelsdorf
* Gemeinde Aurachtal
* Stadt Baiersdorf
* Gemeinde Bubenreuth
* Gemeinde Buckenhof
* Stadt Erlangen
* Markt Eckental
* Gemeinde Gremsdorf
* Gemeinde Großenseebach
* Gemeinde Hemhofen
* Markt Heroldsberg
* Stadt Herzogenaurach
* Gemeinde Heßdorf
* Stadt Höchstadt a.d. Aisch
* Gemeinde Kalchreuth
* Markt Lonnerstadt
* Gemeinde Marloffstein
* Gemeinde Möhrendorf
* Markt Mühlhausen
* Gemeinde Oberreichenbach
* Gemeinde Röttenbach
* Gemeinde Spardorf
* Gemeinde Uttenreuth
* Markt Vestenbergsgreuth
* Markt Wachenroth
* Markt Weisendorf
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Erlangen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Erlangen - kreisfreie Stadt
Jugendamt Landkreis Erlangen-Höchstadt
Väternotruf Erlangen
Dieter Lößlein
Tannenstr. 1
90552 Röthenbach
Mobil: 0162 - 95 44 44 3
E-Mail:
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Eva Bert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2007 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Forchheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Forchheim - teilweise abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011: Amtsgericht Aschaffenburg - 2011: Familiensachen - Abteilung 4. Amtsgericht Forchheim - 2019: Familiensachen - Abteilung 3.
Iris Dyba (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Iris Dyba ab 01.05.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Iris Dyha ab 01.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Iris Dyba ab 01.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle -aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt.
Andrea Dycke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erlangen (ab, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 21.03.1993 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.08.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Peter Dycke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 16.09.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.02.1995 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Dr. Henry Eckhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Erda Edenhofner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.04.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Michael Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.02.1995, ..., 2014) - 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Erlangen und beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Hagen Förster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.06.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2004 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Wolfgang Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Richter im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996, 1998 und 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1996). Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010, 2014 und 2018 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Karin Frank-Dauphin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.10.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2018 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 6. Fall Busekros 2006) - 6 F 1004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Erlangen und stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Karin Frank-Dauphin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.10.2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2018 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 6. Fall Busekros 2006) - 6 F 1004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Erlangen und stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Erlangen-Höchstadt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Richter im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996, 1998 und 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1996). Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010, 2014 und 2018 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Birgit Griem (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Erlangen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Familiensachen. Amtsgericht Erlangen - 2024: Pressesprecherin.
Birgit Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ...,2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 4. 2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen. Namensgleichheit mit: Wolfgang Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt.
Simona Hemmelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 11.05.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2018 ab 11.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Andrea Jaretzke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.12.2012 als Staatsanwätlin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Beate Kotzam-Dümmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.04.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefan Dümmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 16.07.1978, ..., 2008)
Dr. Christian Kretschmar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 01.02.2001 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Jasmin Palm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.04.2012 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Wolfgang Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2020 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 2019: Pressesprecher. 2020: Stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen. Namensgleichheit mit: Marion Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht - Abteilung 5 (ab 15.03.2003, ..., 2010) - 5 F 716/08 - Antrag auf Teilnahme an der Einschulung der Tochter / 5 F 728/09. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Marion Pelzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe von Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. jur. Katrin Pöche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2014 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2014 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt.
Bernd Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.03.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiengericht - Abteilung 6.
Margareta Wiesgickl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.04.2002 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt - beurlaubt - als Richterin am Landgericht Nürnberg Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Erlangen - beurlaubt - aufgeführt.
Felix Stephanie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg (ab 24.09.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Felix Stephanie nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.09.2018 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.09.2018 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg - abgeordnet - aufgeführt. 2022, ..., 2024: Abordnung an das Amtsgericht Erlangen - Familiensachen.
Abteilungen am Familiengericht Erlangen:
1 F -
2 F -
3 F - Wolfgang Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 2019: Pressesprecher. 2020: Stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen. Namensgleichheit mit: Marion Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht - Abteilung 5 (ab 15.03.2003, ..., 2010) - 5 F 716/08 - Antrag auf Teilnahme an der Einschulung der Tochter / 5 F 728/09. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Marion Pelzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe von Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt.
4 F - Birgit Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ...,2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 4. 2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen. Namensgleichheit mit: Wolfgang Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt.
5 F -
6 F - Bernd Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.03.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiengericht - Abteilung 6.
6 F - Karin Frank-Dauphin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.03.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 6. Fall Busekros 2006) - 6 F 1004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Erlangen und stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Erlangen-Höchstadt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Richter/Staatsanwalt im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1996). Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Erlangen tätig:
Werner Althoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Erlangen / Direktor am Amtsgericht Erlangen (ab 01.07.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.06.2001 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Peter Brauner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.03.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1986 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.01.2012: mit 20 % Beisitzer 7. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. Mit 80 % Beisitzer 7. Zivilsenat und Senat für Familiensachen.
Ingrid Demmel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.11.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 7/10 Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.01.2023: Vorsitzende Richterin - 10. Zivilsenat und Senat für Familiensachen.
Marc Dereser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Alfred Frisch (geb. 18.03.1945) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.11.1988, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1977 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Wolfgang Gallasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Erlangen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2012, ..., 2020) - ab 15.05.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2005 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 16.11.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gunter Geise (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 16.05.1973, ..., 2002)
Angelika Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Martina Heimann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.11.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Martina Winter ab 01.10.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Martina Winter ab 01.10.1998 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Martina Heimann ab 01.10.1998 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. 2021: dritte stellvertretende Leiterin der Justizpressestelle am Oberlandesgericht Nürnberg - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/ansprechpartner.php
Dr. Helmut Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Erlangen / Direktor am Amtsgericht Erlangen (ab 01.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1992 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2019 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Oberlandesgericht Nürnberg - 2012, ..., 2014: Beisitzer 11. Zivilsenat und Senat für Familiensachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2019/36.php. 20.11.2010: "Justizminister Georg Eisenreich hat Herrn Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth, Dr. Helmut Köhler, mit Wirkung vom 1. November 2019 zum neuen Direktor des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Er ist damit der Nachfolger von Frau Dr. Margit Zorn, welche seit 1. Oktober 2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig ist. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2019/36.php. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Helmut Köhler (geb. 12.09.1944) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München - beurlaubt - aufgeführt. "Helmut Köhler (* 12. September 1944 in Bad Endorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Oberlandesgericht a. D. und emeritierter Professor. Er studierte 1964 bis 1968 Rechtswissenschaft an der Universität München und war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1969 legte Köhler das erste juristische Staatsexamen in München ab und war 1969 bis 1972 im Referendardienst im OLG-Bezirk München. Während des Referendariates promovierte er 1970 zum Dr. jur. an der Universität München bei Karl Larenz. 1972 legte Köhler die zweite juristische Staatsprüfung ab. Er habilitierte sich 1975 an der Universität München bei Ernst Steindorff und erhielt die Lehrbefugnis für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Wirtschaftsrecht. Es folgten 1975 und 1976 Lehraufträge an den Universitäten Göttingen und Hamburg. Von 1976 bis 1977 war Helmut Köhler Wissenschaftlicher Rat und Professor an der Universität Bonn. Von 1977 bis 1985 lehrte er als ordentlicher Professor an der Universität Bayreuth und von 1985 bis 1996 an der Universität Augsburg. 1996 wurde er ordentlicher Professor an der Universität München und ist mittlerweile emeritiert. Neben seiner lehrenden Tätigkeit war er 1982 bis 1985 Richter im Nebenamt am Landgericht Bayreuth und wurde 1990 Richter im Nebenamt am Oberlandesgericht München (Wettbewerbs- und Kartellsenat)." - https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_K%C3%B6hler_(Rechtswissenschaftler)
Dr. Karl-Heinz Kunz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.12.2008, ..., 2014) - ab 01.09.1980 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Ab 01.12.1985 Richter am Amtsgericht Erlangen. Am 01.09.1993 Ernennung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Ab 01.06.1997 kommissarische Leitung der Vollstreckungsabteilung der Staatsanwaltschaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Sommer 2000 zur Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg. Ab 01.04.2004 zum Oberlandesgericht Nürnberg. Beisitzender Richter im Ersten Strafsenat. Ab 01.12.2008 Vorsitz des Zweiten Strafsenats des Oberlandesgerichts Nürnberg, der unter anderem über alle Revisionen gegen alle Urteile der kleinen Strafkammern der Landgerichte Amberg, Ansbach, Regensburg und Weiden i.d.Opf. zu entscheiden hat. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1999 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg - Altersteilzeit - aufgeführt.
Werner Moser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.12.1984, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1984 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. 2012: Familiensachen.
Eberhard Oellrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Erlangen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Erlangen (ab 01.09.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1980 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Heinz Kuhmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.11.1977, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.11.1977 als Richter am Amtsgericht Erlangen - Altersteilzeit - aufgeführt.
Gerda-Marie Reitzenstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / Direktorin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.07.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1981 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.1998 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2011 als Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Gisela Rosinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 16.01.2006, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1993 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.01.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Roland Sapper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab 01.12.1986, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.1986 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.Annelore Wanke (Jg. 1940) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / Familiengericht (ab 01.01.2001, ..., 2002)
Ingrid Wirmer (Jg. 1941) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.02.1973, ..., 2002)
Dr. Margit Zorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth / Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.10.2019, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2017 als Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. OLG Nürnberg - GVP 01.01.2016: Beisitzerin - 11. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. BGH XII ZB 601/15 - OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15 - AG Schwabach 1 F 280/15 - Wechselmodell. FamRZ 24/2016: OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15. 06.11.2017: "Justizminister Prof. Dr. Bausback hat Frau Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg, Dr. Margit Zorn, mit Wirkung vom 16. Oktober 2017 zur neuen Direktorin des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Sie ist damit die Nachfolgerin von Frau Gerda-Marie Reitzenstein, welche im Juli 2017 in den Ruhestand trat. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2017/31.php. 20.11.2010: "Justizminister Georg Eisenreich hat Herrn Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth, Dr. Helmut Köhler, mit Wirkung vom 1. November 2019 zum neuen Direktor des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Er ist damit der Nachfolger von Frau Dr. Margit Zorn, welche seit 1. Oktober 2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig ist. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2019/36.php
Dr. Elisabeth Zeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab 01.06.1989, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.1989 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1989 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - Altersteilzeit - aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 1.
Dr. Margit Zorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Präsidentin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.05.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2017 als Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. OLG Nürnberg - GVP 01.01.2016: Beisitzerin - 11. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. BGH XII ZB 601/15 - OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15 - AG Schwabach 1 F 280/15 - Wechselmodell. FamRZ 24/2016: OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15. 06.11.2017: "Justizminister Prof. Dr. Bausback hat Frau Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg, Dr. Margit Zorn, mit Wirkung vom 16. Oktober 2017 zur neuen Direktorin des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Sie ist damit die Nachfolgerin von Frau Gerda-Marie Reitzenstein, welche im Juli 2017 in den Ruhestand trat. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2017/31.php. 20.11.2010: "Justizminister Georg Eisenreich hat Herrn Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth, Dr. Helmut Köhler, mit Wirkung vom 1. November 2019 zum neuen Direktor des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Er ist damit der Nachfolger von Frau Dr. Margit Zorn, welche seit 1. Oktober 2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig ist. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2019/36.php. 30.03.2023: Dr. Margit Zorn begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz zum 1. April 1990 als Richterin in der Zivilabteilung am Amtsgericht Nürnberg, bevor sie ab Juli 1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eingesetzt wurde. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder unterbrach sie ihre staatsanwaltschaftliche Tätigkeit zeitweilig und war nach Rückkehr aus dem ersten Erziehungsurlaub in Teilzeit beschäf-tigt. Im April 2000 wechselte sie als Richterin an das Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Dezember 2004 kehrte sie an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth als Gruppenleiterin zurück. April 2010 erfolgte ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg. Dort war sie – fortan wieder in Vollzeit – im Zivil- und Familienrecht tätig sowie mit verschiedenen Verwaltungsaufgaben, unter anderem aus dem Bereich des Europarechts und der Dienstaufsicht, betraut. Zudem war sie seit Februar 2011 für die Dauer von fünf Jahren Mitglied des Bayerischen Anwaltsgerichtshofes. Im Februar 2016 wurde sie vom Bayerischen Landtag zum berufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs für die Dauer von acht Jahren gewählt. Ferner war sie Mitglied des Richterrates und des Präsidiums. Zum 16. Oktober 2017 übernahm Frau Dr. Zorn als Direktorin die Leitung des Amtsgerichts Erlangen. Oktober 2019 kehrte sie an das Landgericht Nürnberg-Fürth zurück und übernahm als Vizepräsidentin des zweitgrößten Landgerichts in Bayern, dem sechs Amtsgerichte nachgeordnet sind, neue umfangreiche Leitungs- und Verwaltungsaufgaben. Daneben hatte sie den Vorsitz der 3. Zivilkammer inne, die vorwiegend für Bausachen zuständig ist. Ab 16. Mai 2023 übernimmt sie nun als Präsidentin die Leitung des Amtsgerichts Nürnberg." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2023/8.php
Rechtspfleger:
Jörg Seitz - Rechtspfleger am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2009, ..., 2013)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Erlangen
überregionale Beratung
http://familienberatung-erlangen.de
Familienberatung Fürth
überregionale Beratung
http://familienberatung-fuerth.de
Familienberatung Lauf an der Pegnitz
überregionale Beratung
http://familienberatung-lauf.de
Familienberatung Nürnberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-in-nuernberg.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle - Außenstelle -
Mozartstr. 29
91052 Erlangen
Telefon: über 09132 / 8088
E-Mail: eb@caritas-erlangen.de
Internet:
http://www.caritas-erlangen.deTräger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen - Außenstelle -
Mozartstr. 29
91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 29302
E-Mail: efl.erlangen@gmx.de
Internet:
http://www.eheberatungsstelle.deTräger: Erzdiözese Bamberg
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Gruppenarbeit, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter
Diakonisches Werk Erlangen e.V.
Raumerstr. 9
91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 6301-0
E-Mail: kasa@diakonie-erlangen.de
Internet: http://www.diakonie-erlangen.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung, Gruppenarbeit, sozialpäd. Familienhilfe
Krisenhilfe Erlangen - KHE
Katholischer Kirchenplatz 2
91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 25046
E-Mail: kontakt@offene-tuer-erlangen.de
Internet:
http://www.offene-tuer-erlangen.deTräger: Erzdiözese Bamberg
Angebote: Telefonische Beratung, Krisenintervention, Suchtberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Diakonisches Zentrum Erlangen e.V. Familienberatung
Frauenauracher Str. 1a
91056 Erlangen
Telefon: 09131 / 9054-0
E-Mail:
Internet:
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung
Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle
Anna-Herrmann-Str. 3
91074 Herzogenaurach
Telefon: 09132 / 8088
E-Mail: eb@caritas-erlangen.de
Internet: http://www.caritas-erlangen.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Partnerschaftsberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Amt für Kinder, Jugend und Familie Erlangen-Höchstadt
Marktplatz 6
91054 Erlangen
Telefon: 09131 / 803-0
E-Mail: sachgebiet31@erlangen-hoechstadt.de
Internet:
http://www.erlangen-hoechstadt.deTräger: Landkreis
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Telefonische Beratung
Jugend- und Familienberatung
Karl-Zucker-Str. 10, 3. OG
91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 862295
E-Mail: familienberatung@stadt.erlangen.de
Internet: http://www.erlangen.de/familienberatung
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Eheberatung, Partnerberatung, Krisenintervention
Jahresbericht 2012 - http://www.erlangen.de/Portaldata/1/Resources/040_kinder_familie/dokumente/513_JFB_Jahresbericht_2012.pdf
Mitarbeiter/innen (2012): Marion Hösch - Leiterin der EFB, Diplom-Psychologin, Psych. Psychotherapeutin; Stellv. Leitung: Reinhard Erlbacher - Diplom-Psychologe, Psych. Psychotherapeut; Dunja Burek Diplom-Sozialpädagogin (FH); Marianne Opitz Diplom-Sozialpädagogin (FH); Markus Meyer Diplom-Psychologe; Manuela Schaller Heilpädagogin (staatl. anerkannt); Waltraud Stadelmann - Diplom-Sozialpädagogin (FH); Jutta Todt - Diplom-Psychologin, Psych. Psychotherapeutin; Margarete Zikeli - Diplom-Pädagogin; Alexandra Fischer Ärztin für das Jugendamt (organisatorisch der JFB zugeordnet)
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Erlangen (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Erlangen für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Erlangen (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Jürgen Findeiß
Dipl.Päd.(Univ.) / Dipl.Soz.Päd.(FH)
Forchheimer Str.13
91083 Baiersdorf
Internet: http://www.juergen-findeiss-familienberatung.de
Denise Klüwer
91054 Erlangen
Barbara Martelock
Rechtsanwältin
Friedrich-List-Str. 3
91054 Erlangen
Claudia Schmid
Rechtsanwältin
Rudelsweiherstr. 45
91054 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 265 23
E-Mail: rechtsanwaltskanzlei.schmid@t-online.de
Bestellung am Amtsgericht Erlangen durch Richterin Frank-Dauphin am 01.02.2007 - Fall Busekros - 6 F 10004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg. Bestellung durch Richterin Gründler. Bestellung durch Richterin Wiesgickl.
Rechtsanwälte:
Kanzlei am Tiergarten
Schätzlein & Fischer
Rechtsanwälte: Maraike Schätzlein, Andreas Fischer
Schmausenbuckstraße 90
90480 Nürnberg
Telefon: 0911 / 54 40 20
Fax: 0911 / 54 40 250
Mail: info@kanzleiamtiergarten.de
Internet: https://www.kanzleiamtiergarten.de
Gesa Schmid-Bertram
Fachanwältin für Familienrecht
Braugasse 2
91217 Hersbruck
Telefon: 09151 / 83 95 08
E-Mail gesaSB@aol.com
Homepage www.anwaeltin-sb.de
Stefanie Barkwitz
Rechtsanwältin
Kiesstr. 16
67434 Neustadt
Telefon: 06321 / 3850410
E-Mail: Kanzlei.Barkwitz@t-online.de
Gutachter:
Gabriele Drexler-Meyer
Diplom-Psychologin
Praxisadresse:
Unschittplatz 1
90403 Nürnberg
sonst wohl Hiltpoltstein
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen, Amtsgericht Neustadt an der Aisch, Oberlandesgericht Bamberg
Dr. med. Stefanie Friedrich
91074 Herzogenaurach
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen durch Richter Moser (2007)
Dr. Siegfried Schanda
Ambulanzarzt
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Klinikum Nürnberg Nord
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg
Oder auch: Barthelmeßstr. 18, 91056 Erlangen
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen, Amtsgericht Hersbruck
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen durch Richterin Frank-Dauphin - Fall Busekros - 6 F 10004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg
Dieter Schwarz
Dr. phil., Diplom-Psychologe
90402 Nürnberg
GWG - Lerchenstraße 46, 90425 Nürnberg
sogenannte GWG Nürnberg - verbandelt mit der GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Bestellung am Amtsgericht Erlangen, Amtsgericht Schwabach
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen durch Richterin Frank-Dauphin (2004, ..., 2006)
Gottfried Spangler
Prof. Dr.
Universität Erlangen-Nürnberg
Würzburg
Beauftragung am Amtsgericht Erlangen
(ab , ..., 2007, ..., 2018)
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Erlangen
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Erlangen noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Erlangen
Vätervereine in Bayern (Erlangener Kreis)
Bernd Schill
Telefon: 0911 / 427165
E-Mail erlangener-kreis@gmx.de
Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Erlangen e.V.
Strümpellstr. 10
91052 Erlangen
Telefon: 09131 / 209100
E-Mail: dksberlangen@web.de
Internet:
http://www.kinderschutzbund-erlangen.deTräger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Telefonische Beratung
Deutscher Kinderschutzbund KV Höchstadt e.V.
Kellerstr. 34
91315 Höchstadt
Telefon: 09193/5490
E-Mail: info@kinderschutzbund-hoechstadt.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-hoechstadt.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Gruppenarbeit, Sozialberatung
Interview:
Polizei stürmt vermeintliche „Heimschule“ und traumatisiert Kinder
Freigeschaltet am 25.01.2022 um 17:40 durch Sanjo Babić
Am 20. Januar führte die Polizei einen Einsatz in Erlangen-Eltersdorf auf dem
Gelände einer alten Mühle durch. Es hatte Hinweise gegeben, dass „auf einem
privaten Anwesen in der Königsmühle in Eltersdorf während der Unterrichtszeit
schulpflichtige Kinder betreut werden“. Die Stadt habe daraufhin einen
richterlichen Durchsuchungsbeschluss erwirkt. „Es wurden während der
Unterrichtszeit 15 schulpflichtige Kinder angetroffen“, berichtet die Stadt.
Darüber berichtet Mario Martin auf dem Portal "Reitschuster.de".
Weiter
berichtet Martin: "Die Stadt Erlangen teilte im Anschluss des Einsatzes mit: „Im
Zuge einer Durchsuchung wegen des Verdachts auf Betrieb einer illegalen Schule“
sei eine „ohne Genehmigung betriebene private Lerneinrichtung in
Erlangen-Eltersdorf geschlossen“ worden.
Bereits zuvor hatte es Hinweise
und eine erste Durchsuchung gegeben, bei der aber keine Schulkinder angetroffen
wurden. Ende November kamen bereits 15 SEK-Männer, ebenfalls schwarz vermummt,
auf der Suche nach den Schulkindern auf das Gelände. Ohne Durchsuchungsbefehl
und ohne die Ausweise vorzuzeigen, wollte man sich damals Zutritt verschaffen.
Dabei waren auch zwei Mitarbeiter der Stadt Erlangen zugegen. Verantwortlich für
den Vorgang sei, laut Aussage einer der beteiligten Mütter, Frau B. vom
Rechtsamt Erlangen. Sie habe den Polizeieinsatz zu verantworten.
Mutter
berichtet von traumatisierendem Vorgehen der Polizei
Laut einer der
beteiligten Mütter, einer Veterinärärztin, seien am Donnerstag, dem 20. Januar,
etwa 30 bis 35 Polizei- und USK-Kräfte auf das Anwesen gestürmt.
Was die
Mutter nun berichtet, erinnert an die dunkelsten Zeiten. Die Einsatzkräfte waren
in voller Montur, schwarz vermummt, mit Schlagstöcken und Maschinenpistolen
ausgerüstet. Zuerst wurde die Eingangstür der Mühle per Rammbock mit einem
großen Knall aufgebrochen. Die Kinder wollten daraufhin ins obere Stockwerk
flüchten, allerdings kam es dazu nicht, da die Polizisten sie voll bewaffnet
noch an der Treppe festsetzten.
Die an diesem Tag anwesenden 15 Kinder im
Alter zwischen 4 und 14 Jahren wurden daraufhin ins zweite Stockwerk verbracht.
Da sich ein Elternteil weigerte, sich von den Kindern trennen zu lassen,
schickte man die Kinder nochmals ins Erdgeschoss und anschließend wieder zurück.
Dass die Polizei dabei Maschinenpistolen trug, müssen die Betroffenen sicher
erst einmal verarbeiten.
...
https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/48ae187c09eeef0
Mo, 08.07.2013
Lonnerstadt in Mittelfranken
Sekten-Ehepaar verliert Sorgerecht für Kinder
Das Amtsgericht Erlangen hat einem Sekten-Ehepaar aus Mittelfranken in weiten Teilen das Sorgerecht für seine drei Kinder entzogen. Laut einem Fernsehbericht sind sie bislang ohne Medikamente, Krankenversicherung, Süßigkeiten und Spielsachen aufgewachsen.
Auf Beschluss des Amtsgerichts Erlangen sind in Mittelfranken zwei Jungen im Alter von elf und 14 Jahren sowie ihre neunjährige Schwester aus der Familie geholt und in ein Heim gebracht worden. Den Eltern, die Mitglieder einer Sekte sind, wurde das Sorgerecht entzogen, wie Justizsprecher Michael Hammer sagte. Er beschrieb die Eltern als kooperativ. Sie hätten deshalb ihre Kinder zunächst begleiten dürfen.
Kommentar Väternotruf:
Der Herr gibt es, der Herr nimmt es, wie im Himmel, so auf Erden. Sorgerecht "verloren", kein Problem, gehen Sie mal zum Fundbüro, vielleicht hat es ein ehrlicher Finder dort abgegeben.
IMV Institut für
Medienverantwortung
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Fax +49 9131 933 277-9
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Erklärung, 12.10.2010
Stellungnahme von Dr. Sabine Schiffer zur Einstellung des Revisionsverfahrens durch die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg
Keine üble Nachrede, sondern wichtige Fragen
Zur Beendigung der Kriminalisierung wissenschaftlicher Äußerungen – und möglicher Aufklärung der Vorgänge in Dresden
Mit dieser Erklärung möchte ich gleichzeitig meine Erleichterung und meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen – für die vielfältige Unterstützung, die ich in der Phase des Kriminalisierungsversuchs durch die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth von so Vielen erfahren habe. Ich bin sehr berührt und ermutigt aus der Sache hervor - gegangen, die nun durch die Rücknahme der Revision durch die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg beendet wurde. Mit dem nun rechtskräftigen Freispruch des Amtsgerichts Erlangen vom 24.03.2010 wurden all diejenigen gestärkt, die ihrer Pflicht nachkommen, öffentlich relevante Fragestellungen zu artikulieren. Ich hoffe, dass dies auch Kollegen wie die Journalisten Thomas Datt und Arndt Ginzel (Stichwort: Sachsensumpf) stärkt, die im Sinne der Meinungs- und Pressefreiheit ihrer Aufgabe als Vierter Gewalt gegenüber staatlichen Institutionen nachkommen – und dafür wegen „übler Nachrede“ verurteilt wurden.
Darüber hinaus hoffe ich, im Sinne derjenigen zu handeln, die zur Linderung der Unkosten gespendet haben, wenn wir die nun frei werdenden Mittel der Arbeit des IMV zukommen lassen – ansonsten bitten wir um eine Nachricht. In der Tat hat die juristische Auseinandersetzung viel Zeit und Kraft gekostet, die dem IMV in der Zeit nicht zur Verfügung stand.
Ein bitterer Nachgeschmack bleibt, weil durch die Einstellung des Verfahrens gegen mich auch die noch offenen Fragen – die freilich nur am Rande meines Prozesses hätten thematisiert werden können – der öffentlichen Aufmerksamkeit entzogen werden. Darum seien hier die wesentlichen noch einmal aufgeführt:
1. Wie kam der Täter an sein japanisches Kampfmesser als Tatwaffe?
2. Was hat man bei der Durchsuchung seiner Wohnung und seines Computers gefunden? Zu wem hatte er Kontakt? Auf welchen Internetseiten war er unterwegs?
3. Wieso wurde das hasserfüllte Schreiben des Mörders im Vorfeld des 1.7.2009 nicht als Bedrohung für Marwa El-Sherbini gewertet? Wurde es als volksverhetzend eingestuft und der Schreiber diesbezüglich entsprechend juristisch verfolgt?
4. Warum wurde das Schreiben nicht zum Anlass genommen, um die sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen während des Prozesses zu beschließen:
Eingangskontrolle, Abordnung eines Justizwachtmeisters in den Gerichtssaal?
5. Warum gab es dementsprechend keine Schutzmaßnahmen für die Zeugin, die zudem gar nicht mehr vor Gericht hätte erscheinen müssen?
6. Warum versuchte keiner der anwesenden Gerichtspersonen oder der Anwalt der Zeugin Frau El-Sherbini zu helfen, bevor sie über ein Dutzend Messerstiche erhielt? Warum nahm niemand der fliehenden Schöffen, Anwälte u.a. das Kind der Schwerverletzten mit hinaus?
7. Warum schoss der von den flüchtenden Gerichtspersonen gerufene hinzueilende Bundespolizist, der als Grenzschützer zu einer Zeugenaussage in einen Nachbarsaal des Dresdner Landgerichts geladen war, dem bereits schwer verletzten Ehemann der Ermordeten gezielt ins Bein – statt auf den Mörder?
Die Auflistung der offenen Fragen, die auf Versäumnisse und Fehleinschätzungen hindeuten können, zielt aus meiner Sicht weniger auf die direkt Verantwortlichen, sondern auf die Schaffung von mehr öffentlichem Bewusstsein. Es geht darum, nachzuvollziehen, ob hier durch stereotype Gruppenwahrnehmungen jemand zu Schaden gekommen ist – damit in Zukunft derlei tragische Wendungen verhindert werden können. Bei allem Respekt für die Leiden der Familie Marwa El-Sherbinis, die die Last dieses heimtückischen Mordes zu ertragen hat, muss ich als Nichtjurist und Medienwissenschaftler die allgemein relevanten Fragestellungen thematisieren.
Wie Report Mainz vom 11.10.2010 berichtet, nehmen islamfeindliche Einstellungen drastisch zu – es herrscht stellenweise bereits Pogromstimmung. Ich bin nicht die Einzige, die sich wissenschaftlich mit der Thematik auseinandersetzt und dafür Morddrohungen erhält. Dass derlei Drohungen im letzten Jahr trotz meiner Anzeige nicht verfolgt wurden, dürfte angesichts der neuen Erkenntnisse in den aktuellen Debatten wohl nicht mehr vorkommen. Das beruhigt etwas, denn angesichts der den Rassismus anheizenden Debatten wird es vonseiten der Wissenschaft, der Medien und der besonnenen Politik erforderlich sein, sich noch mehr für eine konstruktive öffentliche Auseinandersetzung stark zu machen statt dem platten und durchschaubaren Populismus das Feld zu überlassen. Letzterem entgegenzuwirken muss auch weiterhin möglich sein und geschützt werden – dem Grundgesetz und den Menschenrechten entsprechend, denen unsere Staatsorgane ebenso verpflichtet sind wie wir Bürger.
In diesem Sinne vielen Dank – und bleiben wir dran!
Freundliche Grüße
Dr. Sabine Schiffer
Institutsleitung
weitere Informationen:
www.solidaritaet-mit-dr-sabine-schiffer.de
http://www.medienverantwortung.de/das-institut/der-prozess/
http://www.medienverantwortung.de/publikationen/interviews/www.youtube.com/SabineSchiffer
die relevanten Presseerklärungen - vom 3.07.2009 bis 8.06.2010:
http://www.medienverantwortung.de/publikationen/pressemitteilungen/
24. Juni 2008 - Pressemitteilung 11/08
Suizidversuch im Amtsgericht Erlangen vereitelt
Am Vormittag des 24.06.2008 gegen 10.15 Uhr versuchte sich ein 27- jähriger Mann im Foyer des Amtsgerichts Erlangen das Leben zu nehmen. Als er zu diesem Zweck einem zufällig anwesenden Polizeibeamten die Dienstwaffe entreißen wollte, konnte er von diesem überwältigt und zu Boden gebracht werden. Der junge Mann wurde umgehend in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Alle beteiligten Personen blieben unverletzt.
Der gebürtige Erlanger hatte sich im Foyer des Amtsgerichts Erlangen aufgehalten, weil er zu einer gerichtlichen Anhörung in einer Betreuungsangelegenheit vorgeladen worden war. Zur gleichen Zeit wartete ein uniformierter Polizeibeamter auf seine Einvernahme als Zeuge in einer Verkehrsstrafsache. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand griff der junge Mann plötzlich in Selbsttötungsabsicht nach der Dienstpistole des Beamten und versuchte diese an sich zu bringen. Der Angehörige der Verkehrspolizeiinspektion Erlangen konnte dies jedoch vereiteln und den 27-Jährigen zu Boden bringen. Bei seiner anschließenden Anhörung durch den Betreuungsrichter äußerte der in Gewahrsam genommene junge Mann fortbestehende Suizidabsichten. Seine Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung wurde angeordnet und sofort vollzogen. Keine der beteiligten Personen wurde verletzt.
Die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt hat die weitere Aufklärung des Sachverhaltes übernommen. Ob und inwieweit es zu der Einleitung eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens kommen wird, ist offen.
Nach dem geltenden Vormundschaftsrecht darf die Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung angeordnet werden, wenn nach dem aktuellen Erkenntnisstand bei dem Untergebrachten auf Grund einer psychischen Erkrankung die Gefahr besteht, dass er sich selbst tötet.
Dr. Andreas Quentin
Richter am Oberlandesgericht
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2008/01472/
Familie Busekros in Erlangen
http://www.netzwerk-bildungsfreiheit.de/html/melissa.html
Amt sieht Amina nicht mehr «gefährdet»
Jugendbehörde: 16-Jährige kann in ihrer Familie bleiben - Neue Gerichtsverhandlung
Nach dem überraschenden Erfolg der 16-jährigen Amina aus Erlangen mit ihrer Beschwerde vor dem Nürnberger Oberlandesgericht (OLG) sieht nun auch das Erlanger Jugendamt «im Moment keine akute Gefährdung» mehr für die Jugendliche in ihrer Familie. Der Behörde war das Sorgerecht zugesprochen worden. Die juristische Auseinandersetzung geht aber weiter.
Ihre Behörde sieht derzeit keinen Anlass, die Jugendliche noch einmal zwangsweise von ihrer Familie zu trennen, sagte Edeltraud Höllerer, Leiterin des Jugendamtes, auf Anfrage der Lokalredaktion. Diese neue Position sei kein «Schwenk», sondern Folge neuer «Einschätzungen» der aktuellen Lage. Eine psychiatrische Begutachtung der Jugendlichen hält sie aber weiter für notwendig.
Höllerer nahm gestern erstmals Bezug auf einen Bericht der evangelischen Jugendhilfe in Würzburg, wo Amina vom Jugendamt untergebracht worden war. Nach Einschätzung der Experten dort geht es in dem Fall um eine grundsätzliche Auseinandersetzung der Eltern, vor allem des Vaters, mit dem Schulsystem. Sie hatten Amina zu Hause unterrichtet, nach- dem im Gymnasium Schwierigkeiten aufgetaucht waren. Diese Entscheidung hatte das Jugendamt auf den Plan gerufen. Dieses hatte außerdem die Erziehung der Eltern kritisiert. Das Wohl des Kindes sei insgesamt derart gefährdet, dass dem Amt eine Heimerziehung angeraten schien.
Davon ist bei den Würzburger Fachleuten nicht die Rede. Vielmehr heißt es dort: «Problemlösungen sollten sich am Wohl von Amina und nicht an den Befindlichkeiten der Beteiligten orientieren.» Sie ließen sogar offen, ob die Familie überhaupt Hilfe von außen braucht. Von einer «emotionalen Störung verbunden mit einer massiven Schulphobie sowie einer starken Selbstwertproblematik» Aminas ist dabei nicht die Rede. Diesen Befund hatte ein Arzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Nürnberger Nord-Klinikums Ende Januar abgegeben, in das Amina für eine Woche ebenfalls gegen ihren Willen eingewiesen worden war. Vor allem dieses vorläufige Gutachten begründete eine geschlossene Unterbringung der 16-Jährigen. Der in seinen Schlussfolgerungen gemäßigte Würzburger Bericht liegt seit Mitte April vor. Das Jugendamt ging allerdings in seinen folgenden Schreiben an das zuständige Gericht auf dessen Inhalt nicht ein.
Neue Entscheidung
Mit dem Sieg der Jugendlichen vor dem OLG gegen die Zwangsunterbringung ist das so genannte Hauptsacheverfahren vor dem Erlanger Familiengericht noch nicht aus der Welt. Dort geht es im Kern weiter darum, welche Maßnahmen erforderlich sind, um eine eventuelle Gefährdung Aminas abzuwenden, wie sie das Jugendamt bisher immer gesehen hat. Auch eine gründliche Begutachtung der Jugendlichen und ihrer Familie steht noch im Raum. Der weitere schulische Weg Aminas ist ebenfalls noch offen. Derzeit lernt sie wieder zu Hause.
Nach Auskunft von Justizsprecher Andreas Quentin wird das Erlanger Gericht nun erneut von allen Beteiligten Stellungnahmen über die aktuelle Lage einholen. Vor einer Entscheidung werde es dann vermutlich eine weitere mündliche Verhandlung geben. Wie lange dieses Verfahren dauert, sei nicht abzusehen.
Gegen die Erlanger Richterin, die bisher mit dem Fall befasst war, hat Aminas Anwalt, Johannes Hildebrandt aus Schwabach, allerdings einen Befangenheits-Antrag gestellt. Er begründet diesen damit, dass die Richterin gerichtlich bestellte Sachverständige «bewusst» falsch informiert habe. Danach soll Amina zu einer Zusammenarbeit mit diesen Experten bereit gewesen sein. Tatsächlich so Hildebrandt, habe die Jugendliche dies aber «aus guten Gründen» abgelehnt. Die Erfahrungen mit dem Arzt im Nürnberger Klinikum hätten ihr gereicht. Dort seien ihr «psychische Störungsbilder angedichtet worden». (Dazu StandPunkt oben)
Michael Kasperowitsch
19.5.2007
http://www.erlanger-nachrichten.de/artikel.asp?art=647482&kat=10&man=12
Dienstag, 6. Februar 2007
Der Vater meldet sich zu Wort
Der Fall eines normalen 15jährigen Mädchens, das von den Behörden aus ihrem Elternhaus verschleppt wurde, erschüttert gegenwärtig Deutschland.
Melissa wurde in der Psychiatrie zwangseingeliefert
(kreuz.net) Am ersten Februar führten 15 Polizisten die gesunde, 15jährige Melissa aus einem intaktem Elternhaus in die Psychiatrie.
Die Familie ist evangelisch-reformiert und gehört zur Hugenottenkirche in Erlangen.
Der Vater von Melissa, Hubert Busekros, hat inzwischen einen Antrag zur sofortigen Aussetzung der Vollziehung gestellt.
Damit wurde die Akte zur Entscheidung an das Oberlandesgericht Nürnberg weitergereicht.
Melissa im Kreis ihrer FamilieMelissa im Kreis ihrer Familie.
Wieso ist Melissa nicht auf ein anderes Gymnasium gewechselt, wo es doch in Erlangen ingesamt sieben Gymnasien gibt?
Hubert Busekros: Melissa wollte gern in ihrer Klasse bleiben. Deshalb haben wir auch um den Verbleib in der Schule geklagt.
Doch beim Staat ist der Wunsch eines Kindes offenbar von geringer Bedeutung. Wie es scheint, wissen die Behörden am besten, was für ein Kind gut ist.
Warum befand sich die 15jährige zum Termin der Verhandlung vor dem Familiengericht ausgerechnet allein im Ausland?
Hubert Busekros: Das Mädchen unterstand keinen gerichtlichen Reiseeinschränkungen. Außerdem war Ferienzeit.
Wieso hat die Familie ihre anderen fünf Kinder auf den staatlichen Schulen belassen, wenn diese offenbar so schlecht sind?
Hubert Busekros: Weil unsere Kinder es so gewünscht haben. Wir bemühen uns, die Persönlichkeit unserer Kinder zu respektieren. Der staatliche Bildungseinheitsbrei taugt nicht für jedermann.
Aber Melissa ist schulpflichtig…
Hubert Busekros: Nein, die Schulpflicht war bereits zu Ende.
Warum berichten die örtlichen Tageszeitungen nicht über den Fall?
Hubert Busekros: Die lokale Zeitung hat bestimmt, daß es keinen Bericht geben werde. Es handle sich um eine persönliche Angelegenheit, die nicht von öffentlichem Interesse sei. Wes Brot ich eß, des Lied ich pfeif – oder ich bleib stumm.
Wie geht es Melissa in der Psychiatrie?
Hubert Busekros: Melissa ist eine gefestigte Persönlichkeit. Sie scheint den Schock, in dem unsere Familie gegenwärtig lebt, am besten von uns allen zu verkraften.
Ist klar, wie lange Ihre Tochter in der Psychiatrie bleiben soll?
Hubert Busekros: Auf Wunsch des Gutachters soll Melissa eine Woche interniert bleiben. Aber letztlich entscheidet das Jugendamt Erlangen.
Wie gedenken Sie weiter zu handeln?
Hubert Busekros: Ich fordere den Oberbürgermeister von Erlangen als oberster Dienstherr des Jugendamtes auf, umgehend dafür zu sorgen, daß unsere Tochter freigelassen wird.
www.kreuz.net/article.4663.html
Wissenswertes über Erlangen
Merken Sie sich eines:
Erlangen liegt nicht im Sauerland.
Hier rechts das neue Schwimmzentrum
zum Schwimmen, Trimmen, Sonnenbaden.
Diese Seite Erlangens ist weithin unbekannt.
...
Chor der beeindruckten Reisenden:
Das ist ein netter junger Mann!
Was der sich alles merken kann!
Es gibt ja so viel Wissenswertes über Erlangen!
Foyer des Arts, 1981
http://home.snafu.de/think/goldt/songs/erlangen.htm