Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Greifswald
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Greifswald
Lange Straße 2a
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 795-0
Fax: 03834 / 795-230 oder -231 oder -232 oder -233 oder -234
E-Mail: verwaltung@ag-greifswald.mv-justiz.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Greifswald (01/2022)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - laufende Aktualisierung mit Stand vom 01.01.2022 - https://www.mv-justiz.de/gerichte-und-staatsanwaltschaften/ordentliche-gerichte/amtsgericht-greifswald/Das-Gericht/Gesch%C3%A4ftsverteilung/
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Direktor am Amtsgericht Greifswald: Jörg Dräger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Greifswald / Direktor am Amtsgericht Greifswald (ab 19.04.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 07.11.1991 als Richter auf Probe am Kreisgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Richter am - zwischenzeitlich aufgelösten - Kreisgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Über die ausgeübte Tätigkeit vor dem 07.11.1991 und eine eventuelle Mitgliedschaft in der FDJ oder der SED liegen dem Väternotruf keine Informationen vor. Waren ja nicht alle schlecht, die in der DDR Jura studieren durften.
Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald: Anja Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Greifswald / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald (ab 31.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.11.2003 als Richterin am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Anklam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2001: als Richterin auf Probe offenbar am Amtsgericht Waren - Zweigstelle Röbel. 2014: stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Anklam? Amtsgericht Greifswald - GVP 06.10.2014, 31.08.2015. 11.08.2015: "Bei der Umsetzung der umstrittenen Gerichtsstrukturreform gibt es teilweise noch erhebliche Probleme. Das wurde bei einer Diskussionsveranstaltung mit Gegnern des Reformvorhabens und Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) gestern in Anklam deutlich. Richter, Rechtsanwälte und Berufsbetreuer aus Anklam, die die Ministerin eingeladen hatten, berichteten, seit der Umsetzung der Reform herrsche in den umstrukturierten Gerichten „pures Chaos“. ... Besonders problematisch sei die Lage an den Betreuungsgerichten, schilderten die Betreuungsrichterin Anja Hoffmann und mehrere Berufsbetreuer. Von diesen hieß es, sie warteten zum Teil seit Oktober auf ausstehende Vergütungen durch die Justizverwaltung." - https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/bei-der-gerichtsreform-knirscht-es-id10436536.html
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern beschäftigen am Amtsgericht Greifswald 13 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Landkreis Vorpommern-Greifswald
Jugendamt Greifswald - am 04.09.2011 in den neugebildeten Landkreis Vorpommern-Greifswald überführt.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Christoph Badenheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab , ..., 2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1999 als Richter am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.07.1999 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Anklam - GVP 01.04.2013: Familiensachen - Abteilung 8. Amtsgericht Greifswald - GVP 06.10.2014, 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 64.
Jörg Dräger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Greifswald / Direktor am Amtsgericht Greifswald (ab 19.04.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 07.11.1991 als Richter auf Probe am Kreisgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Richter am - zwischenzeitlich aufgelösten - Kreisgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Über die ausgeübte Tätigkeit vor dem 07.11.1991 und eine eventuelle Mitgliedschaft in der FDJ oder der SED liegen dem Väternotruf keine Informationen vor. Waren ja nicht alle schlecht, die in der DDR Jura studieren durften.
Katharina Habermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab , ..., 2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1993 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2014 ab 01.03.1993 als Richterin am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Wolgast - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.03.1993 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Greifswald - GVP 31.08.2015, 01.01.2016.
Kai-Ohle Haubold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab 09.04.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.04.1998 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.1998 als Richter am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2011, 01.01.2016.
Anja Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Greifswald / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald (ab 31.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.11.2003 als Richterin am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Anklam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2001: als Richterin auf Probe offenbar am Amtsgericht Waren - Zweigstelle Röbel. 2014: stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Anklam? Amtsgericht Greifswald - GVP 06.10.2014, 31.08.2015. 11.08.2015: "Bei der Umsetzung der umstrittenen Gerichtsstrukturreform gibt es teilweise noch erhebliche Probleme. Das wurde bei einer Diskussionsveranstaltung mit Gegnern des Reformvorhabens und Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) gestern in Anklam deutlich. Richter, Rechtsanwälte und Berufsbetreuer aus Anklam, die die Ministerin eingeladen hatten, berichteten, seit der Umsetzung der Reform herrsche in den umstrukturierten Gerichten „pures Chaos“. ... Besonders problematisch sei die Lage an den Betreuungsgerichten, schilderten die Betreuungsrichterin Anja Hoffmann und mehrere Berufsbetreuer. Von diesen hieß es, sie warteten zum Teil seit Oktober auf ausstehende Vergütungen durch die Justizverwaltung." - https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/bei-der-gerichtsreform-knirscht-es-id10436536.html
Dr. Matthias Manthei (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Greifswald
(ab
19.12.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2000 als
Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der
Justiz 2018 ab 19.12.2003 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2020 ab 19.12.2003 als Richter am Amtsgericht Greifswald -
beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.12.2003 als Richter am
Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP
01.01.2015, 01.01.2016: Familiensachen: Abteilung 62. 23.09.2014: "Die
Abgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD) haben im Kreistag von
Vorpommern-Greifswald mehreren Anträgen der rechtsextremen NPD zugestimmt und
die rechtsextreme Partei bei Forderungen gegen die Asylpolitik des Kreises
unterstützt. Das bestätigte AfD-Landessprecher Matthias Manthei, der für die
junge Partei im Greifswalder Kreistag sitzt. ..." -
http://www.svz.de/mv-uebersicht/mv-politik/afd-unterstuetzt-im-kreistag-die-npd-id7760306.html
Katja Moderow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.01.2005 als Richterin am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 28.01.2005 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.01.2005 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Stralsund - 2013: Familiensachen A - D, M und N. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.01.2016: Familiensachen. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.05.2016: Familiensachen.
Barbara Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab 10.05.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Barbara Nolte nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2015, 01.01.2016. Namensgleichheit mit: Harald Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab 01.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 06.10.2006 als Richter am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.10.2006 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2019 als Richter am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.01.2016: Zweigstelle Bergen.
Jutta Püster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab 14.04.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2011, 31.08.2015: Familiensachen - Abteilung 61. GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 61 mit 0,5 Arbeitskräfteanteil. GVP 03.05.2016: Reduzierung Abordnung an das OLG Rostock auf 0,25 Arbeitskräfteanteil. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.04.2021: Familiensachen.
Martina Reimer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab , ..., 2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.12.1995 als Richterin am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Wolgast aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 15.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wolgast - 2013: Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Greifswald - GVP 31.08.2015, 01.01.2016: Familiensachen.
Carin Schnitzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab 31.03.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2011, 01.01.2016.
Konstantin Tränkmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab , ..., 2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1999 als Richter am - zwischenzeitlich aufgelösten - Amtsgericht Wolgast aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.07.1999 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2013. Amtsgericht Greifswald - GVP 31.08.2015, 01.01.2016.
Daniel Wittke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab 01.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.04.2002 als Richter am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2018 ab 09.04.2002 als Richter am Amtsgericht Stralsund - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2019 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2013, 01.01.2019. Amtsgericht Greifswald - 2021: Datenschutzbeauftragter
Richter auf Probe:
Abteilungen am Familiengericht Greifswald:
61 F - Jutta Püster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab 14.04.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.04.1998 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2011, 31.08.2015: Familiensachen - Abteilung 61. GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 61 mit 0,5 Arbeitskräfteanteil. GVP 03.05.2016: Reduzierung Abordnung an das OLG Rostock auf 0,25 Arbeitskräfteanteil. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.04.2021: Familiensachen.
62 F - Dr. Matthias Manthei (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Greifswald
(ab
19.12.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2000 als
Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der
Justiz 2018 ab 19.12.2003 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2020 ab 19.12.2003 als Richter am Amtsgericht Greifswald -
beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.12.2003 als Richter am
Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP
01.01.2015, 01.01.2016: Familiensachen: Abteilung 62. 23.09.2014: "Die
Abgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD) haben im Kreistag von
Vorpommern-Greifswald mehreren Anträgen der rechtsextremen NPD zugestimmt und
die rechtsextreme Partei bei Forderungen gegen die Asylpolitik des Kreises
unterstützt. Das bestätigte AfD-Landessprecher Matthias Manthei, der für die
junge Partei im Greifswalder Kreistag sitzt. ..." -
http://www.svz.de/mv-uebersicht/mv-politik/afd-unterstuetzt-im-kreistag-die-npd-id7760306.html
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Greifswald tätig:
Kai Danter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Greifswald / Familiengericht - Abteilung 62 (ab 20.09.2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.09.2000 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 20.09.2000 als Richter am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt.
Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1992 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.06.1996 als Richter am Amtsgericht Wolgast - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2014 ab 11.07.2001 als Direktor am Amtsgericht Wolgast aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.07.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.07.2001 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Teilabordnung an das Amtsgericht Bergen auf Rügen. 2015: Pressesprecher am Amtsgericht Greifswald. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2016. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2020: Dienstende zum 29.02.2020. Namensgleichheit mit: Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2016 ab 16.12.1998 als Richter am Amtsgericht Ribnitz-Damgarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 16.12.1998 als Richter am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. 2012: Teilabordnung an das Amtsgericht Bergen. Amtsgericht Ribnitz-Damgarten - GVP 01.01.2015. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.01.2019. Namensgleichheit mit: Dr. Andreas Hennig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Aachen (ab 10.12.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.11.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.12.2014 als Richter am Landgericht Aachen aufgeführt.
Rudolf Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Greifswald / Familiensachen / Direktor am Amtsgericht Greifswald (ab 01.04.1993, ..., 19.04.2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.07.1978 als Richter am Amtsgericht Kiel aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten.
Stefanie Kohnen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Pankow (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.08.1998 als Richterin am Amtsgericht Pasewalk aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 21.09.2005 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Greifswald: Dienstrückkehr am 04.11.2013. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2016, 01.01.2020. Amtsgericht Greifswald - GVP 20.01.2005: "Bedingt durch die Versetzung der Richterin am Amtsgericht Kohnen ab dem 01.05.2020 an das Amtsgericht Pankow/Weißensee ab dem 01.05.2020 beschließt das Präsidium des Amtsgerichts Greifswald, dass ab dem 01.05.2020 die richterliche Geschäftsverteilung gemäß § 21 Abs 3 GVG wie folgt geändert/neu gefasst wird, ...". Amtgericht Pankow - GVP 01.01.2021, 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 202.
Inka Melinkat (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Schwerin (ab 29.08.2000, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.08.2000 unter den Namen Inka Melinkat-Natrop als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Möglicherweise zwischenzeitlich von Herrn Natrop geschieden, ist ja auch ganz praktisch, wenn der Scheidungsrichter am Amtsgericht sozusagen auf dem selben Flur sitzt.
Heinz-Olaf Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab 15.10.1993, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 in Altersteilzeit aufgeführt. GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt.
Harald Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Stralsund (ab 01.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 06.10.2006 als Richter am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.10.2006 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2019 als Richter am Amtsgericht Stralsund aufgeführt. Amtsgericht Stralsund - GVP 01.01.2016: Zweigstelle Bergen. Namensgleichheit mit: Barbara Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Greifswald (ab 10.05.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Barbara Nolte nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 10.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2015, 01.01.2016.
Bernd Nübel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Ribnitz-Damgarten / Direktor am Amtsgericht Ribnitz-Damgarten (ab 01.12.2005, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.06.1997 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Richter am Amtsgericht Ribnitz-Damgarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. 2013: Abteilungsleiter in der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern - http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/stk/_Personen/Nuebel,_Bernd/index.jsp
Dr. Sascha Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Neubrandenburg / Präsident am Landgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.01.2002 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.01.2002 als Richter am Amtsgericht Greifswald - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.01.2002 als Direktor am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.12.2010 als Direktor am Amtsgericht Anklam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.01.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.05.2019 als Direktor am Amtgericht Stralsund aufgeführt. Ab 01.02.2014: mit 0,25 AK an das Landgericht Stralsund. Amtsgericht Greifswald - GVP 06.10.2014, 01.01.2015. Am 12.01.2015 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Stralsund. 01.02.2021: "Juristischer Sachverstand und Augenmaß scheinen mittlerweile verloren, sagt der Vize-Landesvorsitzender der CDU mit Blick auf die Corona-Verordnungen von Ministerpräsidentin Schwesig. Der Vize-Landesvorsitzender der CDU in Mecklenburg-Vorpommern, Sascha Ott, hat in einer aktuellen Pressemitteilung die Corona-Politik von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) kritisiert: „Es ist beunruhigend, mit welcher Leichtigkeit Eingriffe in die freiheitlichen Grundrechte über ihre Lippen kommen“, sagte der Sprecher des Konservativen Kreises, nachdem Schwesig nur eine Woche nach Inkrafttreten der jüngsten Corona-Verordnung erneut stärkere Grundrechtseinschränkungen gefordert habe. ..." - https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/vize-der-mv-cdu-wettert-gegen-schwesigs-corona-massnahmen-1160588. 28.06.2023: "Sascha Ott (CDU) ist neuer Präsident des Landgerichts Neubrandenburg. Justizministerin Jacqueline Bernhardt (Linke) überreichte dem 57–Jährigen am Mittwoch die Ernennungsurkunde. Er tritt die Nachfolge von Christian Möllenkamp an, der in Ruhestand ging. ... . Der gebürtige Leipziger war 2002 am Amtsgericht Greifswald in den Richterdienst des Landes getreten und nach mehreren Stationen zuletzt Direktor des Amtsgerichts Stralsund. Als CDU–Politiker sorgte Dr. Sascha Ott bereits mehrfach für Schlagzeilen. So hatte ihn seine Partei nach der Landtagswahl 2016 zunächst für das Amt des Justizministers vorgesehen, zog den Vorschlag aber kurzfristig zurück, nachdem Ott in den Verdacht geraten war, mit Positionen der AfD zu sympathisieren. Ott, der sich selbst dem konservativen Flügel der CDU zurechnet und ein Verfechter des traditionellen Familienbildes ist, war mehrere Jahre stellvertretender CDU–Landeschef. "Sascha Ott (geboren 1965 in Leipzig) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Am 8. April 2017 wurde Sascha Ott auf dem Landesparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern zu einem von drei Stellvertretern des neuen Vorsitzenden Vincent Kokert gewählt. Ott ist seit 2019 Mitglied Kreistagsfraktion der CDU im Landkreis Vorpommern-Greifswald und deren Schatzmeister. Nach der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016 wurde Sascha Ott von der CDU für den Posten des Justizministers vorgeschlagen. Einen Tag vor dem Landesparteitag der CDU zog seine Partei die Nominierung zurück. Begründet wurde dies mit Einträgen Otts auf Facebook; Ott habe Sympathien für die Alternative für Deutschland (AfD) erkennen lassen. Ott erklärte dazu auf dem Landesparteitag im Oktober 2016, er werde sich „(...) nicht öffentlich entschuldigen“ oder „(...) in einen Käfig politischer Korrektheit sperren (...) lassen“...". - https://de.wikipedia.org/wiki/Sascha_Ott_(Jurist)
Rechtspfleger:
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Greifswald (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Greifswald für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Greifswald (ab 01.09.2009, ..., )
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Anklam
überregionale Beratung
http://familienberatung-anklam.de
Familienberatung Demmin
überregionale Beratung
http://familienberatung-demmin.de
Familienberatung Greifswald
überregionale Beratung
http://familienberatung-greifswald.de
Familienberatung Stralsund
überregionale Beratung
http://familienberatung-stralsund.de
Familienberatung Wolgast
überregionale Beratung
http://familienberatung-wolgast.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Allgemeine Soziale Beratung
Bugenhagenstr. 1-3
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 3046
E-Mail: sekretariat@kdw-greifswald.de
Internet: http://www.kdw-greifswald.de
Träger: Kreisdiakonisches Werk
Angebote: Sozialberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Schwangerenberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Suchtberatung, Telefonische Beratung, Sozialberatung
Ehe-, Familien u. Lebensberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Erziehungsberatung
Domstr. 58
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 897622
E-Mail: efl@kdw-greifswald.de
Internet: http://www.kdw-greifswald.de
Träger: Kreisdiakonisches Werk
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Krisenintervention, Sozialberatung
Stadtcaritas Greifswald
Bahnhofstr. 16
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 7983-0
E-Mail: allg.soz.ber.greifswald@caritas-vorpommern.de
Internet: http://www.caritas-vorpommern.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung
Mitarbeiter/innen: Christine Münstermann - Leiterin, Bengt Jacobsen - Sozialarbeiter, Frau I. Kunze
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die vom Landkreis bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Amt für Jugend, Soziales u. Familie
Goethestr. 2a
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 522400
E-Mail: jugend-soziales@greifswald.de
Internet: http://www.greifswald.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Sozialberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Schuldner- und Insolvenzberatung
Verfahrensbeistände:
Toralf Längert
Diplom-Sozialpädagoge
Mediator (BIM), Zertifizierter Verfahrensbeistand (BAG)
Bestellung am Amtsgericht Greifswald
Michael Schmidt
Kanzlei Raitor&Schmidt
Chausseestr.60
17438 Wolgast
Bestellung am Amtsgericht Greifswald durch Richter Badenheim (2019)
Gudrun Welzel
Kontaktabbruch der Kinder zum Vater nach Gudrun Welzel Einsatz nicht unwahrscheinlich - 62 F 104/09. Frau Welzel wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Rechtsanwälte:
Edda Krille
Rechtsanwältin
Wolgaster Str. 1
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 88 64 35
(positive Rückmeldungen liegen dem Väternotruf vor)
Rechtsanwalt Blume
Fachanwalt für Familienrecht
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 77 30 26
E-Mail: mail@blume-kischko.de
Internet: http://www.blume-kischko.de
Gutachter:
Jessica Bohlscheid
Diplom-Psychologin
Psychologische Praxis
Lange Straße 60
17489 Greifswald
Internet: http://diplpsych-jessicabohlscheid.de
Beauftragung am Amtsgericht Greifswald
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Vorpommern-Greifswald
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Vorpommern-Greifswald
Frauenhaus Greifswald
Straße:
17470 Greifswald
Telefon: 03834 / 500656
E-Mail: kontakt@frauenhaus-greifswald.de
Internet: http://www.frauenhaus-greifswald.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Deutscher Kinderschutzbund KV Vorpommern-Greifswald e.V.
Lise-Meitner-Str. 11
17491 Greifswald
Telefon: 03834 / 811009, 0152-05605339
E-Mail: info@kinderschutzbund-greifswald.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-greifswald.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Telefonische Beratung
Vorsitzender: Klaus-Peter Glimm
Mitarbeiter: Toralf Längert (Begleiteter Umgang)
Freie Waldorfschule Greifswald
Hans-Beimler-Straße 79 - 83
17491 Greifswald
Tel.: 03834 / 50 26 12
E-Mail: kontakt@waldorf-greifswald.de
Internet: http://www.waldorf-greifswald.de
Kommentar Väternotruf:
Hier wabert der Geist von Rudolf Steiner durch die anthroposophischen Gänge und findet sein natürliches Ende in der Ostsee, wo die artverwandten Quallen den Geist von Steiner dankbar aufnehmen und wieder in die Ostsee ausscheiden. Gott sei Dank.
Kinder in Not
17470 Greifswald
Telefon: 03834/52-2616
E-Mail: jugendamt@greifswald.de
Internet: http://www.greifswald.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Notunterkunft für Kinder und Jugendliche
Kontakt- und Beratungsstelle für Männer und gegen Gewalt
Bugenhagenstr. 1-3
17489 Greifswald
Telefon: 03834 / 829965
E-Mail: maenner@kdw-greifswald.de
Internet: http://www.kdw-greifswald.de
Träger: Kreisdiakonisches Werk
Angebote: Krisenintervention, Jugendberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Lebensberatung, Gruppenarbeit, Familienberatung
Binationale Ehen sind verdächtig!
Ist es Willkür oder Xenophobie, was sich der Richter am Amtsgericht Greifswald Danter geleistet hat? Gedankenlosigkeit kann es nicht gewesen sein, denn alles wird sehr sorgfältig formuliert:
Eine Deutsche stellt nach 7-jähriger Ehe mit einem Ausländer Scheidungsantrag bei diesem Richter. Für beide Ehepartner wird Verfahrenskostenhilfe (VKH) beantragt.
Zum Aktenzeichen 62 F 50/11 übersendet der Richter am 26.05.2011 der Anwältin des Mannes zwei Schreiben (Hervorhebungen im Original):
»… wird der Antragsgegner beaufl agt, binnen zwei Wochen eine eidesstattliche Versicherung dazu abzugeben, ob es sich bei der Ehe um eine sog. Scheinehe handelt. (…)
Vorsorglich weise ich auf Folgendes hin:
- Gemäß § 156 Strafgesetzbuch (StGB) wird die Abgabe einer falschen Versicherung an Eides statt mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
- Sollte es sich um eine Scheinehe handeln und im Scheidungsverfahren (dann wahrheitswidrig) vorgetragen werden, dass keine Scheinehe vorliegt, kommt u. a. eine Betrugsstraftat zu Lasten der Staatskasse gemäß § 263 StGB in Betracht.«
Im Begleitschreiben erklärt der Richter:
»Aus der gerichtlichen Praxis des Richters als Familienrichter am hiesigen Amtsgericht sind eine Vielzahl von Scheineheverfahren gerichtsbekannt, bei denen versucht wurde, VKH für eine Scheidung zu erlangen. Aufgrund einer erstinstanzlichen Entscheidung des Richters hat das OLG Rostock seine frühere Rechtsprechung zur VKH-Bewilligung trotz Scheinehe aufgegeben. Es handelt sich nicht um einen Generalverdacht gegenüber Ausländern, sondern um eine standardisierte Abfrage zum Schutz der Staatskasse bei Ehen mit einem ausländischen Ehegatten, die kinderlos geblieben ist und die nach relativ kurzer Zeit, nach Erlangung eines eigenständigen Aufenthaltsstatus, wieder »geschieden« werden soll.«
Die Anwältin hat ihrem Mandanten geraten, dieses diskriminierende Verfahren nicht mitzumachen.
Sie wies den Richter darauf hin, dass ein solcher Generalverdacht willkürhaft ist. Dies quittierte RiAG Danter im Beschluss vom 20.6.2011 mit Ablehnung des Antrages.
Einzige Begründung: »Der Antragsgegner hat die vom Gericht angeforderte eidesstattliche Versicherung darüber, ob es sich um eine sog. Scheinehe handelt, nicht abgegeben.«
Es ist zu berichten, dass glücklicherweise das OLG Rostock mit Beschluss vom 19.8.2011 durch die Vorsitzende Richterin Schwarz der Beschwerde stattgegeben hat und VKH bewilligte:
Da nichts für eine Scheinehe spricht, besteht auch keine Verpflichtung, solche Versicherung abzugeben.
aus:
ANA-ZAR
Anwaltsnachrichten Ausländer- und Asylrecht Heft 4 | 2011 | Seiten 25 – 32
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Ausländer- und Asylrecht des Deutschen Anwaltvereins, Littenstrasse 11, 10179 Berlin
Internet: http://auslaender-asyl.dav.de
EGMR: Überlanges Umgangsverfahren und fehlender Rechtsbehelf gegen überlange Verfahrensdauer
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat durch Urteil vom 24.06.2010 – Afflerbach/Deutschland Nr. 39444/08 – in dem von Rechtsanwalt Georg Rixe geführten Verfahren die überlange Dauer eines Umgangsverfahrens (neun Jahre und zehn Monate über drei Instanzen) sowie das Fehlen eines effektiven Rechtsbehelfs gegen überlange Gerichtsverfahren als Verstoß gegen die EMRK festgestellt.
Das zuständige Oberlandesgericht hatte am Schluss des Verfahrens den Umgang des Vaters mit seiner Tochter ausgeschlossen, weil das mittlerweile 12 Jahre alte, infolge der Verfahrensdauer tiefgreifend entfremdete Kind den Umgang ablehnte und gegen seinen Willen kein Umgang mehr angeordnet werden konnte.
Der Gerichtshof beanstandete insbesondere als Verstoß gegen Art. 6 I EMRK, dass das OLG das Verfahren angesichts des Obstruktionsverhaltens der Mutter nicht mit größtmöglicher Beschleunigung betrieben hat (vgl. Rixe, FamRZ 2009, 1037), obwohl die Gefahr bestand, dass das Verfahren faktisch allein durch Zeitablauf entschieden wurde. Die Mutter hatte über lange Zeit die Begutachtung der Tochter verhindert und war mehrfach umgezogen. Nach der Entscheidung des Gerichtshofs hatte das OLG das Verfahren nicht hinreichend zügig betrieben und vor allem nicht zeitgerecht die notwendigen Maßnahmen zur Durchsetzung der Begutachtung getroffen.
Der EGMR verurteilte Deutschland erneut gem. Art. 13 EMRK, da weiterhin ein effektiver Rechtsbehelf hinsichtlich der Einhaltung einer angemessenen Verfahrensdauer fehlt. Er beanstandete wiederum, dass Deutschland die diesbezügliche Sürmeli-Entscheidung vom 08.06.2006 – 75529/01, FamRZ 2007, 1449 m. Anm. Rixe, S. 1453 immer noch nicht umgesetzt hat.
Die Entscheidung des Gerichtshofs verdeutlicht, dass der Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz eines „Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren“ deshalb rechtspolitisch verfehlt ist, weil er den Verfahrensbeteiligten keine Beschleunigungsbeschwerde zur Verhinderung einer überlangen Verfahrensdauer zur Verfügung stellt, sondern nur einen Entschädigungsanspruch bei überlanger Verfahrensdauer, der aber angesichts der irreversiblen Folgen in Kindschaftssachen ersichtlich keine ausreichende Wiedergutmachung darstellen kann.
Die Bundesregierung ist deshalb aufgerufen, ihr beabsichtigtes Gesetzesvorhaben um eine Untätigkeitsbeschwerde entsprechend dem Referentenentwurf 2005 zu ergänzen.
Zum Urteil des EGMR vom 24.06.2010 – Afflerbach/Deutschland
Zum Referentenentwurf eines Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren
Pressestimmen zum Urteil:
* Frankfurter Neue Presse (25.06.2010): “Schmerzensgeld für Vater”
* Focus Online (24.06.2010): “Menschenrechtsgerichtshof verurteilt deutsche Gerichte”
* 123recht (24.06.2010): “Menschenrechtsgericht rügt langes Verfahren um Umgangsrecht”
* nw-news (24.06.2010): “Zehn Jahre um Besuchsrecht für Tochter gekämpft”
* merkur-online (24.06.2010): “Lange Prozesse: Deutschland muss Schadensersatz zahlen”
* Epoch Times Deutschland (24.06.2010): “Deutschland wegen langer Gerichtsprozesse zu Schadensersatz verurteilt”
http://familienrecht.baltesundrixe.de/post/745820127/afflerbach-deutschland
BIELEFELD
Zehn Jahre um Besuchsrecht für Tochter gekämpft
Bielefelder Familienanwalt: Schmerzensgeld gewonnen, Kind verloren
Bielefeld. Fast zehn Jahre lang kämpfte ein Vater aus Bad Berleburg vor deutschen Gerichten um das Besuchsrecht für seine Tochter. Nun hat ihm der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg wegen des schleppenden Justizverfahrens ein Schmerzensgeld von 7.000 Euro zugesprochen.
Das Problem sei damit jedoch nicht gelöst, sagte Familienanwalt Georg Rixe aus Bielefeld am Donnerstag. Im vorliegenden Fall habe der Vater vergeblich gestritten. Seine mittlerweile zwölf Jahre alte Tochter habe sich während dieser langen Verfahrenszeit von ihrem Vater entfremdet und wolle ihn nicht mehr sehen.
Anmerkung Väternotruf:
Die Mutter ist mit dem Kind offenbar erst von Bad Berleburg nach Stralsund verschwunden und dann wohl nach Berlin-Neukölln und hat all die Jahre erfolgreich und von der deutschen Justiz unbehelligt den Kontakt zwischen Tochter und Vater unterbunden. Ähnlich strukturierte Mütter sollen auch in Greifswald leben. Pfui Deibel Deutschland.
Feierliche Verabschiedung des Direktors des Amtsgerichts Greifswald und Amtseinführung des neuen Direktors des Amtsgerichts Greifswald
Terminhinweis für alle Medienvertreterinnen und Medienvertreter für Montag (19. April 2010, 11.00 Uhr)
Nr. 28/10 - 14.04.2010 - JM - Justizministerium
Am Montag, den 19. April 2010, wird Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) den langjährigen Direktor des Amtsgerichts Greifswald Rudolf Kirchner feierlich verabschieden und den neuen Direktor des Amtsgerichts Jörg Dräger in sein Amt einführen. Im Anschluss findet ein Empfang statt.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zu diesem Termin herzlich eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zu Film- und Fotoaufnahmen.
Ort: Amtsgericht Greifswald, Lange Straße 2a, 17489 Greifswald
Beginn: 11.00 Uhr
Hans Lachmund (* 10. August 1892 in Schwerin; † 4. September 1972 in Köln) war ein deutscher Jurist, Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Leben
Sein Vater August Lachmund war Gymnasialprofessor in Schwerin. Hans Lachmund studierte an den Universitäten von Marburg, Paris und Halle Rechtswissenschaften. In Frankreich trat er mit Pazifisten und Freimaurern in Verbindung. Vor Abschluss des Studiums, er hatte 1914 die erste juristische Prüfung abgelegt, wurde er zu Beginn des Ersten Weltkriegs zum Kriegsdienst einberufen. Bereits während seiner ersten Fronteinsätze schwer verwundet, wurde er nach einem Jahr als dienstuntauglich entlassen. Darauf setzte er sein Studium fort. Sein Referendariat führte ihn zwischen 1916 und 1920 nach Magdeburg, Marburg, Kassel und Schwerin, bevor er die zweite juristische Prüfung ablegte. 1920 war er als organisatorischer Mitarbeiter an der Abwehr des Kapp-Putsches beteiligt. Nachdem er als Rechtsanwalt und Notar zugelassen wurde, eröffnete er in Schwerin eine eigene Kanzlei. 1921 heiratete er die Lehrerin Margarethe Grobbecker.
1919 trat Hans Lachmund der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bei, deren Schweriner Vorsitzender er von 1925 bis 1929 war. Gleichzeitig gehörte er seit 1925 dem Landesvorstand der DDP bzw. seit 1930 der Deutschen Staatspartei (DStP) für Mecklenburg-Schwerin an. 1931 trat er aus der DStP aus und in die SPD ein. In die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG) war er 1921 eingetreten und von 1927 bis 1931 ihr Vorsitzender.
Hans Lachmund wurde 1929 zum Beamten auf Lebenszeit ernannt. Er wurde als Justizrat in das von Richard Moeller geführte Justizministerium berufen. Im April 1933 wurde er aus dem Justizdienst entlassen und der Veruntreuung von Geldern der DFG beschuldigt. Durch Einspruch gegen seine rechtswidrige Entlassung erreichte er seine Wiedereinstellung, wurde aber ans Amtsgericht Warin strafversetzt. 1934 erfolgte seine Versetzung ans Amtsgericht Anklam und 1940 nach Greifswald.
Zusammen mit seiner Frau schloss er sich 1934 der neugegründeten liberalen Robinsohn-Strassmann-Gruppe an. Hans Lachmund, der eine Führungsfigur der Gruppe in Mecklenburg und Vorpommern wurde, nutzte seine vielfältigen persönlichen Verbindungen zum konspirativen Ausbau des Widerstandsnetzwerkes in Norddeutschland. So waren die Lachmunds mit Greta und Adam Kuckhoff befreundet, die der Roten Kapelle angehörten. Nachdem Hans Robinsohn Ende 1938 nach Dänemark emigriert war und Ernst Strassmann 1942 verhaftet wurde, suchten Hans und Margarethe Lachmund Kontakt zu verschiedenen anderen Widerstandsgruppen, unter anderem zur Anton-Saefkow-Gruppe.
1944 schloss er sich der auf Initiative des Kommunisten Hugo Pfeiffer und des Pastors Gottfried Holtz gebildeten Greifswalder Widerstandsgruppe an, die durch den Instrukteur der Anton-Saefkow-Gruppe, Richard Fähling, mit Aufklärungsmaterial des Nationalkomitees Freies Deutschland (NKFD) versorgt wurde. Die Gruppe nannte sich im Herbst 1944 „NKFD Greifswald“ und sah es als ihre Aufgabe an, weiteren Schaden für Stadt und Einwohner zu verhindern. Zusammen mit anderen Persönlichkeiten der Stadt gelang es ihnen, den Stadtkommandanten Rudolf Petershagen zur kampflosen Übergabe der Stadt an die Rote Armee zu bewegen. Hans Lachmund hatte wesentlichen Anteil daran, dass die intellektuellen Kreise Greifswalds sich auf die Kapitulation einstellten.
Am 8. Mai 1945 wurde Hans Lachmund mit Einverständnis des sowjetischen Ortskommandanten Beigeordneter der Stadt Greifswald. In der Nacht vom 27. zum 28. Mai 1945 wurde er durch den sowjetischen Geheimdienst ohne Angabe von Gründen verhaftet. In Verhören wurde wiederholt seine Zugehörigkeit zu den Freimaurern thematisiert. Von 1945 bis 1948 war er im NKWD-Lager Nr. 9 Fünfeichen bei Neubrandenburg und anschließend im Speziallager Nr. 2 Buchenwald interniert. Nach der Auflösung der sowjetischen Internierungslager 1950 wurde er den DDR-Behörden übergeben, die ihn in die Justizvollzugsanstalt Waldheim brachten. Obwohl zahlreiche Hitlergegner seine Integrität und seine Mitwirkung im antifaschistischen Widerstand bestätigten, wurde er vom Landgericht Chemnitz am 9. Mai 1950 zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt. Angeblich sollte er auf Reisen zu französischen Freimaurern für die Gestapo gespitzelt haben. Seine Haftstrafe wurde 1952 auf 10 Jahre verringert. 1954 wurde er durch Wilhelm Pieck, den Präsidenten der DDR, begnadigt.
Nach seiner Freilassung folgte er seiner Familie nach West-Berlin, wo er wieder als Jurist arbeitete. Dort betätigte er sich politisch in der SPD und widmete sich ebenso intensiv der Freimaurerei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Lachmund