Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Heidelberg

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

 

 

Amtsgericht Heidelberg

Kurfürsten-Anlage 15

69115 Heidelberg

 

Telefon: 06221 / 59-0

Fax: 06221 / 59-1350

 

E-Mail: poststelle@agheidelberg.justiz.bwl.de

Internet: https://amtsgericht-heidelberg.justiz-bw.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Heidelberg (01/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2024 - https://amtsgericht-heidelberg.justiz-bw.de/pb/,Lde/Geschaeftsverteilung

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Landgericht Heidelberg

Oberlandesgericht Karlsruhe

 

 

Direktor am Amtsgericht Heidelberg: Dr. Stefan Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Heidelberg / Direktor am Amtsgericht Heidelberg (ab 27.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Ab 06.09.2007 Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach und Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ist Stefan Braun doppelt eingetragen: 1. Richter(RkrA) beim Amtsgericht Karlsruhe-Durlach 2. StA bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe (abgeordnet). Aufgrund der Abordnung gehen wir davon aus, dass die Planstelle bei der Staatsanwaltschaft liegt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.04.2015 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2017 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.10.2021 als Direktor am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 29.12.1010: Familiensachen? Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 08.01.2015: abgeordnet an das Landgericht Karlsruhe. 08/2010: Soll an der Fachhochschule Schwetzingen tätig sein - http://www.fh-schwetzingen.de. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2022: Direktor. 

Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg: Roseluise Koester-Buhl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg (ab 05.01.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle und abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ab 22.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.08.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.01.2017 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 05.01.2017 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.09.2011, 01.01.2012. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: weitere aufsichtführende Richterin. Amtsgericht Heidelberg - GVP 06.02.2020: stellvertretende Direktorin.

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Amtsgericht Heidelberg 25 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Heidelberg ist zuständig für die Städte und Gemeinden Bammental, Dossenheim, Eberbach, Edingen-Neckarhausen, Eppelheim, Gaiberg, Heddesbach, Heidelberg, Heiligkreuzsteinach, Ilvesheim, Leimen, Neckargemünd, Nußloch, Sandhausen, Schönau, Wiesenbach und Wilhelmsfeld mit ca. 295.000 Einwohnern.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Heidelberg

Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Nicole Bargatzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 17.02.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010, 01.09.2014.

Stefanie Baum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.11.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.01.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mannheim - halbe Stelle - und zugleich ab 08.01.2013 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Wiesloch aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Wiesloch - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 02.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Schwetzingen / Familiensachen - Abteilung 1. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Wiesloch / Familiensachen - Abteilung 3. Amtsgericht Wiesloch - GVP 01.05.2014: Familiensachen - Abteilung 3.

Gabriele Biedermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 23.10.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2010: Familiengericht - Abteilung 37. GVP 01.01.2012: Zivilsachen, Betreuungssachen. GVP 25.02.2014: bis 01.03.2014: Familiensachen - Abteilung 44. 

Dr. Stefan Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Heidelberg / Direktor am Amtsgericht Heidelberg (ab 27.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Ab 06.09.2007 Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach und Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ist Stefan Braun doppelt eingetragen: 1. Richter(RkrA) beim Amtsgericht Karlsruhe-Durlach 2. StA bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe (abgeordnet). Aufgrund der Abordnung gehen wir davon aus, dass die Planstelle bei der Staatsanwaltschaft liegt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.04.2015 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2017 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.10.2021 als Direktor am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 29.12.1010: Familiensachen? Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 08.01.2015: abgeordnet an das Landgericht Karlsruhe. 08/2010: Soll an der Fachhochschule Schwetzingen tätig sein - http://www.fh-schwetzingen.de. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2022: Direktor.  

Michaela Frie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 03.11.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Michaela Schwenk ab 03.04.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Heidelberg / Familiensachen - Abteilung 31 und 33. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2013: Familiensachen - Abteilung 36.

Sven Froneberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 02.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sven Froneberg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.06.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.12.2017 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 31 und 33. Namensgleichheit mit: Sarah Froneberg (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 18.03.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 18.03.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Froneberg nicht aufgeführt.   

Sabine Gagelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.03.1993 unter dem Namen Sabine Eibenstein als Richterin am Amtsgericht Wiesloch aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 09.03.1993 unter dem Namen Sabine Eibenstein als Richterin am Landgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sabine Eibenstein ab 29.03.2005 als Richterin am Landgericht Heidelberg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Sabine Gagelmann ab 29.03.2005 als Richterin am Landgericht Heidelberg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: unter dem Namen Gagelmann aufgeführt als Richterin am Landgericht / Strafsachen. Amtsgericht Heidelberg - 15.05.2018, 01.01.2022: als Richterin am Amtsgericht aufgeführt. 

Roseluise Koester-Buhl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg (ab 05.01.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle und abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ab 22.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.08.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.01.2017 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 05.01.2017 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.09.2011, 01.01.2012. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: weitere aufsichtführende Richterin. Amtsgericht Heidelberg - GVP 06.02.2020: stellvertretende Direktorin.

Silke Krohe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.07.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 08.01.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.11.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.09.2010, 01.02.2016.

Stephan Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 27.04.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.04.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 24.04.1996 als Richter am Amtsgericht Mannheim aufgeführt.im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.04.1996 als Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.04.2017 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.02.2009, 01.01.2010: Jugendgericht. Amtsgerichts Mannheim - GVP 01.01.2011: Familiensachen - Abteilung 3. GVP 01.09.2011: Mitglied des Präsidiums. GVP 01.01.2012: nicht aufgeführt. GVP 01.01.2013: Familiensachen - Abteilung 2. GVP 01.01.2018: nicht aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 06.02.2020: weiterer Stellvertreter der Dirkektorin des Amtsgerichts.

Dr. Joachim Oetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 16.07.2007 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2016 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010: Familiensachen - Abteilung 36. GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 32. GVP 06.02.2020: Familiensachen - Abteilung 32, 34 und 39.

 

 

Andreas Pedal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.10.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.07.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.07.2006 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.09.2010, 01.08.2013.

Dr. Melanie Sammeri (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf - Staatsanwaltschaften - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Duisburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem offenbar falsch geschriebenden Namen Sommeri ab 01.04.2009 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Ab 05.08.2013: Richterin am Amtsgericht Heidelberg. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.03.2014, 01.02.2016: Familiengericht - Abteilung 46. 

Schmidt (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - 2008, 2009, GVP 01.02.2010: Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - Richterin auf Probe am Amtsgericht Heidelberg. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010, 01.01.2012, 01.02.2016: Richterin am Amtsgericht Heidelberg.

Christiane Schmukle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988, 1998 und 2004 ab 01.09.1982 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.11.2004 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2010, GVP 01.01.2012. Namensgleichheit mit: Detlef Schmukle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 13.10.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1981 als Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.06.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.10.2006 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Richter Schmukle wird auf Grund seiner konservativen "Rechtsprechung" vom Väternotruf nicht empfohlen. 2011: "Gegenspieler" von Richter Voß - Landgericht Mannheim: OLG Karlsruhe - 6 U 78/10 - 10.08.2011 - Vorinstanz: Landgericht Mannheim, 7 O 175/09 - http://medien-internet-und-recht.de/pdf/VT-MIR-2011-Dok-084.pdf.

Dr. Sven Söllner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.08.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 29.09.2011, GVP 01.01.2012: Richter auf Probe. GVP 01.02.2016: Richter am Amtsgericht. 

Sandra Schönung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Mannheim (ab 27.10.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.02.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. 2010, 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Mannheim). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.01.2012: Familiengericht / Abteilung 6. Amtsgericht Heidelberg - GVP 25.02.2014: Freiwillige Gerichtsbarkeit. Ab 01.03.2014: Betreuungssachen - Abteilung 44. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: Familiengericht - Abteilung 36.

Irmela Spannagel-Schärr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 07.09.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012. 

Annemarie Sybel Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.09.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 09.11.2007 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt (Familiengericht). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.11.2007 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - beurlaubt - aufgeführt (Familiengericht). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.11.2007 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.09.2010: Zivilsachen, Betreuungssachen. GVP 01.10.2011, 01.01.2012: nicht aufgeführt. GVP 01.08.2013: Familiensachen - Abteilung 37. GVP 25.02.2014: bis 01.03.2014: Familiensachen - Abteilung 46. 

Lea Christine Weinmann-Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 25.03.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.05.2005 unter den Namen Weinmann als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Heidelberg. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010: zum 01.09.2010 unter dem Namen Weinmann-Lange Rückkehr aus der Elternzeit. . ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Heidelberg - GVP 29.09.2011: unter dem Namen Weinmann-Lange nicht aufgeführt.

Norbert Will (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 23.10.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.1995 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012, 01.09.2014.

Wolf (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992, 1998, 2008, 2010, 2012 und 2016 unter dem Namen Wolf am Amtsgericht Heidelberg nicht aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010, 01.09.2014, 01.02.2016: aufgeführt. Möglicherweise in geheimer Mission im Auftrag Ihrer Majestät unterwegs und deswegen im Handbuch der Justiz nicht zu finden.

Claudia Zimmer-Odenwälder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.02.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - 3/4 Stelle und abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.02.2016 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt (gemeint ist wohl weitere aufsichtführende Richterin). 2008: Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 20. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: weitere aufsichtführende Richterin. 22.12.2011: "Amtsgericht: 39-Jähriger muss sich wegen Tierquälerei verantworten - Urteil: Zwei Jahre auf Bewährung und 6000 Euro Strafe. ... Das Schöffengericht unter Vorsitz von Claudia Zimmer-Odenwälder urteilte schließlich auf zwei Jahre auf Bewährung. Das Urteil ist rechtskräftig." - http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/schwetzingen/jenseits-jeder-vorstellungskraft-1.312587

 

 

Richter auf Probe:

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Heidelberg:

31 F - Sven Froneberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 02.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sven Froneberg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.06.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.12.2017 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 31 und 33. Namensgleichheit mit: Sarah Froneberg (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 18.03.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 18.03.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Froneberg nicht aufgeführt.  

32 F - Dr. Joachim Oetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 16.07.2007 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2016 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010: Familiensachen - Abteilung 36. GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 32. GVP 06.02.2020: Familiensachen - Abteilung 32, 34 und 39.

33 F - Sven Froneberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 02.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sven Froneberg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.06.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.12.2017 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.09.2019 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 31 und 33. Namensgleichheit mit: Sarah Froneberg (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 18.03.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 18.03.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Froneberg nicht aufgeführt.  

34 F - Dr. Joachim Oetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 16.07.2007 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2016 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010: Familiensachen - Abteilung 36. GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 32. GVP 06.02.2020: Familiensachen - Abteilung 32, 34 und 39.

35 F - 

36 F - Michaela Frie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 03.11.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Michaela Schwenk ab 03.04.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Heidelberg / Familiensachen - Abteilung 31 und 33. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2013: Familiensachen - Abteilung 36. 

37 F - 

38 F -

Die Abteilung 38 war 2010 nicht eingerichtet.

39 F - Dr. Joachim Oetter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.07.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 16.07.2007 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2016 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010: Familiensachen - Abteilung 36. GVP 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 32. GVP 06.02.2020: Familiensachen - Abteilung 32, 34 und 39.

44 F - Gabriele Biedermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 23.10.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2010: Familiengericht - Abteilung 37. GVP 01.01.2012: Zivilsachen, Betreuungssachen. GVP 25.02.2014: bis 01.03.2014: Familiensachen - Abteilung 44. 

46 F - Dr. Melanie Sammeri (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf - Staatsanwaltschaften - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Duisburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem offenbar falsch geschriebenden Namen Sommeri ab 01.04.2009 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Ab 05.08.2013: Richterin am Amtsgericht Heidelberg. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.03.2014, 01.02.2016: Familiengericht - Abteilung 46.

Die Abteilung 468 war 2012 aufgelöst.

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Heidelberg tätig: 

Gisela Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.10.1995, ..., 2008)

Dr. Stephan Beichel-Benedetti (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (ab 01.07.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Beichel ab 04.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Beichel-Benedetti ab 02.02.2004 als Richter am Amtsgericht Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 02.02.2004 als Richter am Amtsgericht Rottweil - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.12.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.12.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.04.2016 als Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2019 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - 16.08.2010: aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 29.09.2011, GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 31 und 33. GVP 01.02.2016: nicht aufgeführt. Verwaltungsgericht Karlsruhe - GVP 01.10.2024. 24.04.2013: "Deutscher Bundestag - Anhörung: Gesetzentwurf des Bundesrates. Entwurf eines ... Strafrechtsänderungsgesetzes – Strafbarkeit der Verstümmelung weiblicher Genitalien (... StrÄndG)" - http://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Downloads/DE/Bibliothek/Gesetzesmaterialien/17_wp/StrAendGGenital/wortproto.pdf?__blob=publicationFile. 11.03.2014 Kongress in Naumburg - www.elternkonsens2014.de. 02.11.2016: "Das Wechselmodell in Familienpolitik, -recht und -praxis" - http://www.akademie-nordkirche.de/assets/Akademie/Jahresordner-2016/Zuhasue-an-2-Orten/Flyer-Zuhause-an-2-Orten-02112016.pdf. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg - GVP 18.12.2018: 2. und 11. Senat und Präsidiumsmitglied. GVP - 01.08.2019: nur als Präsidiumsmitglied aufgeführt. VGH Baden-Württemberg 5.2.2019 11 S 1646/18 - 20.2.2019: "Die persönlichen Anwendungsbereiche der Anspruchsgrundlagen nach § 35 Abs. 1 Satz 1 AufenthG und nach § 35 Abs. 1 Satz 2 AufenthG sind nicht anhand des Eintritts der Volljährigkeit eines Antragstellers voneinander abzugrenzen, sondern anhand des Zeitpunkts, zu dem der Mindestzeitraum von fünf Jahren vervollständigt worden ist (Anschluss an OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.03.2018 - OVG 12 B 11.17 -, juris; Fortführung von VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.02.1993 - 11 S 2532/92 -, juris)." - http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/list.py?Gericht=bw&GerichtAuswahl=Verwaltungsgerichte&Art=en&sid=7f503d9d7d7bca0857687e4581723caf

Dr. Stephan Bode (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim (ab 23.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.11.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.09.2008 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.09.2008 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 29.09.2008 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.09.2008 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.08.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010, GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 32 und 34 und 39. GVP 01.02.2016: nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 04.08.2016: als Richter am Amtsgericht / Beisitzer 16. Zivilsenat - Familiensenat. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2019, 01.01.2020: nicht aufgeführt. 30.6.2021: "Amtsgericht - Justizministerium ordnet Dr. Stephan Bode der Schwetzinger Familienkammer zu. Familienkammer am Amtsgericht erhält weiteren Richter ..." - https://www.schwetzinger-zeitung.de/orte/schwetzingen_artikel,-schwetzingen-familienkammer-am-amtsgericht-erhaelt-weiteren-richter-_arid,1816430.html

Klaus Disque (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Sinsheim / Direktor am Amtsgericht Sinsheim (ab , ..., 10/2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1981 am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.10.2000 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 206 ab 30.10.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.10.2000 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.10.2000 als Direktor am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. (Amtsgericht Heidelberg 2008, ..., 2010: Familiengericht - Abteilung 33. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Christian Edelmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.03.1977, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1977 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Walburga Englert-Biedert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.09.1983, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012, 01.02.2016. 2014: Präsidiumsmitglied. 2010: Pressereferentin am Amtsgericht Heidelberg. 

Sigrid Fried (geb. 05.05.1943) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg / Familiengericht (ab 13.09.1976, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.09.1976 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt.

Dr. Sonja Gandner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Heidelberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.08.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.06.2011 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.06.2011 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. 2008: Richterin auf Probe am Amtsgericht Heidelberg. 2016: stellvertretende Mediensprecherin am Landgericht Heidelberg / Zvilsachen - http://www.lgheidelberg.de/pb/,Lde/Startseite/Impressum.

Gilbert Häfner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden / Präsident am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.12.2017, ..., 2020) - nach dem Jurastudium wurde er 1983 Staatsanwalt und später Amtsrichter in Heidelberg. 1985 wechselte er ins Justizministerium von Baden-Württemberg in Stuttgart und 1992 ins Sächsische Staatsministerium der Justiz in Dresden. 1995 wurde er Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht. Dort war er u. a. für Berufungen in Verbraucherschutzfragen zuständig, quasi als Sachsens oberster Verbraucherschutzrichter. 2012 wurde er Präsident des Landgerichts in der sächsischen Landeshauptstadt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.04.1995 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt (8. Zivilsenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Präsident am Landgericht Dresden aufgeführt. https://de.wikipedia.org/wiki/Gilbert_H%C3%A4fner  

Dr. Achim Hallenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim (ab 01.09.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004 und 2006 ab 29.10.1999 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 29.10.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt.

Dr. Dierk Helmken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab , ..., 1992, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.03.1978 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992, 2002 und 2010 ab 17.03.1978 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Dierk Helmen: "Einfach einstellen - Straflosigkeit der Beschneidung durch Änderung der Verfolungsrichtlinien zu § 153 StPO - ein Leserbrief in Auseinandersetzung mit den Aufsätzen von Yalcin (BJ Nr. 112, S. 380) und Schütz (BJ Nr. 112, S. 390). Betrifft Justiz; März 2013.

Angelika Horn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Weinheim / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weinheim (ab 15.04.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.03.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.03.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.04.2011 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weinheim aufgeführt. Ab 2007 als Richterin am Amtsgericht offenbar tätig am Amtsgericht Weinheim. 2012: Familiensachen - Abteilung 1.

Martin Kast (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Heidelberg (ab 01.10.2016, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.08.2012 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach. Amtsgericht Heidelberg - GVP 29.09.2011, 01.02.2016: Familiensachen - Abteilung 37 und 38. 2016: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Heidelberg. Ab 01.10.2016: dem Vernehmen nach am Landgericht Heidelberg. 

Regine Kaufmann-Granda (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 18.02.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 18.02.1982 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.02.1982 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012.

Gabriele Konradt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 15.02.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.02.1983 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.02.1983 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012, 01.09.2014.

Jutta Kretz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Mosbach / Präsidentin am Landgericht Mosbach (ab 22.06.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.08.1994 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.1994 als Richterin am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 04.07.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.07.2003 als Direktorin am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 03.08.2009 als Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2011 als Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012. 2013: Referentin - http://www.weinsberger-forum.de/berufsbetreuer/unsere-referenten.html. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2021: Direktorin. 23.06.2021: "Das Landgericht Mosbach hat eine neue Präsidentin: Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges übergab am 22. Juni 2021 im Ministerium in Stuttgart der bisherigen Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg, Jutta Kretz, die Ernennungsurkunde und gratulierte zur neuen Aufgabe als Präsidentin des Landgerichts. Am heutigen Mittwoch tritt Jutta Kretz in Mosbach ihren Dienst an. Sie folgt dort auf Reiner Hettinger, der Ende April in den verdienten Ruhestand eingetreten war. Die neue Präsidentin war bereits von 2003 bis 2006 drei Jahre Vorsitzende Richterin am Landgericht Mosbach und während dieser Zeit auch Ausbildungsleiterin und Pressesprecherin des Gerichts. In den vergangenen 15 Jahren war Jutta Kretz als Amtsgerichtsdirektorin tätig. Die vergangenen elf Jahre führte sie mit dem Amtsgericht Heidelberg das im Richterbereich größte Direktorenamtsgericht des Landes. ... Nach Studium und beiden juristischen Staatsexamen in Heidelberg trat sie 1991 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Ihre ersten Stationen waren Amts- und Landgericht Heilbronn sowie die dortige Staatsanwaltschaft. 1994 wechselte sie als Richterin an das Amtsgericht Sinsheim, wo sie fünf Jahre als Richterin tätig war. Während der sich anschließenden gut drei Jahre als Richterin am Landgericht Heidelberg war Jutta Kretz Vorsitzende der Praktiker-Arbeitsgruppe „Freiwillige Gerichtsbarkeit“ bei der gemeinsamen Datenverarbeitungsstelle der Justiz beim Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe. Nach ihrer erfolgreichen Erprobungsabordnung an das OLG Karlsruhe war die neue Präsidentin des Landgerichts Mosbach bereits von 2003 bis 2006 Vorsitzende Richterin dort. Von 2006 bis 2009 führte sie als Direktorin das Amtsgericht Sinsheim sowie seit August 2009 das Amtsgericht Heidelberg – das im Richterbereich größte Direktorenamtsgericht des Landes. Zudem ist Jutta Kretz Prüferin im Zweiten Juristischen Staatsexamen und durch Vorträge und Publikationen im Betreuungsrecht bekannt." - https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neue-praesidentin-am-landgericht-mosbach/

Dr. Markus Krumme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Heidelberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 05.10.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.10.2009 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heidelberg und zugleich ab 05.10.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2013. GVP 01.09.2014: Abteilung 14: Bußgeldsachen. 2016: stellvertretender Mediensprecher am Landgericht Heidelberg / Strafsachen - http://www.lgheidelberg.de/pb/,Lde/Startseite/Impressum.

Gabriele Meister (geb. 05.12.1948 in Rendsburg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Mannheim / Präsidentin am Amtsgericht Mannheim (ab 08.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.09.1978 als Richterin am Amtsgericht Bruchsal - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1994 ab 01.09.1978 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - halbe Stelle - aufgeführt. Oktober 1995 zur Richterin am Oberlandesgericht ernannt. Um 1997 Jahre Direktorin am Amtsgericht Wiesloch. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.09.2000 als Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.04.2009 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.04.2011 als Präsidentin am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. 2009, 2010: Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 16. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2012. 

Adelinde Neureither (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.12.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.1993 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1993 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - 3/4 Stelle- aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010, 01.02.2016.

Achim Olbricht (geb. 05.08.1945) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 16.02.1979, ..., 2010)

Dr. Hans-Ulrich Pantke (geb. 03.05.1936) - Richter am Amtsgericht Heidelberg / Familiengericht - Abteilung 34 (ab 01.01.1967, ..., 1994) - RA H. A. 30.06.1994: "Der im vorstehenden Verfahren als Vordergutachter tätig gewesene SV Dr. Ell, der vom Heidelberger Familienrichter Dr. Pantke mit Beschluss vom 27.01.92 als "hochqualifiziert" eingestuft wurde, ..., daß Herr Dr. Fthenakis ..."

Susanne Puhl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe  (ab 07.06.2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 27.10.1993 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.04.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 29.04.2004 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.10.2016 als Direktorin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 07.06.2019 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.02.2010. 2014: Präsidiumsmitglied. Amtsgericht Sinsheim - GVP 01.01.2017: Direktorin / Familiensachen - Abteilung 20. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 25.05.2021: Vorsitzende Rcihterin - 2. Zivilsenat - Familiensenat. 09.06.2019: "Nach drei Jahren als Direktorin des Amtsgerichts leitet Susanne Puhl künftig einen Familiensenat am Oberlandesgericht in Karlsruhe. Drei Jahre lang war Susanne Puhl Direktorin des Amtsgerichts. Ab Dienstag führt sie der Weg nach Karlsruhe. Dort ist sie künftig Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht. ... Warum zieht es Sie weg aus Sinsheim? Ich hätte mir gut vorstellen können, dass ich bis zur Pensionierung hier bleibe. Aber die neue Stelle ist eine tolle Chance. Ich habe mich als Richterin über längere Zeit viel mit Familienrecht befasst. Und ich war im 2. Senat am OLG Karlsruhe auch schon als Beisitzerin tätig. Nun stand die Nachfolge für den Vorsitz an, auf den ich mich beworben habe." - https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-richterin-im-rnz-interview-sie-laesst-die-vehemente-sinsheimer-streitkultur-hinter-sich-_arid,445558.html  

Stefanie Rinner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Ludwigshafen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Stefanie Dymek ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Stefanie Rinner ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 3/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 26.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Ludwigshafen - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.02.2013: Richterin auf Probe / Zivilsachen, Zwangsvollstreckungssachen. Amtsgericht Heidelberg - GVP 15.05.2018, 01.01.2019: Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Bad Dürkheim - GVP 01.01.2021. Amtsgericht Bad Dürkheim - GVP 16.07.2021: "Das Präsidium nimmt zur Kenntnis, dass Frau Richterin am Amtsgericht Rinner mit Wirkung zum 19.07.2021 mit 50 vom Hundert ihrer Arbeitskraft an das Amtsgericht Grünstadt abgeordnet wird. Ihr Referat wird ab dem 19.07.2021 bis zur Neubesetzung der Stelle von N.N. weitergeführt.". Amtsgericht Grünstadt - GVP 19.07.2021: "... nimmt davon Kenntnis, dass Richterin am Amtsgericht Schehl-Greiner zu entlasten ist, und die Richterin am Amtsgericht Rinner mit Wirkung zum 19.07.2021 einen Dienstleistungsauftrag mit 50 % ihrer Arbeitskraft bei dem Amtsgericht Grünstadt erhalten wird ..."  

Ingeborg Römhild-Klose (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 29.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.05.1995 als Richterin am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.09.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010, GVP 01.08.2013. 2014: Präsidiumsmitglied. Namensgleichheit mit: Hans-Georg Römhild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden / Vizepräsident am Landgericht Baden-Baden (ab 13.09.1993, ..., 2008)  

Monika Rüdel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Landgericht Mannheim (ab 13.10.1977, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.10.1977 als Richterin am  Landgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.10.1977 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, 2010 abgeordnet an das Amtsgericht Heidelberg - GVP 16.08.2010.

Thomas Schlitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 03.10.1986, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.10.1986 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.10.1986 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.10.1986 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1993 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012.

Thomas Schlier (Jg. 1954) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 03.10.1986, ..., 2002)

Dr. Ulrike Schmidt-Aßmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg / Familiengericht - Abteilung 35 (ab 17.03.1995, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.12.1978 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum ab 17.03.1995 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 17.03.1995 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Heidelberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. GVP 16.08.2010, GVP 01.01.2012: Familiengericht Abteilung 35.

Karl-Georg Schrade (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.10.1988, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1988 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018 unter dem Namen Karl-Georg Schrade nicht aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.08.2013: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Daniele Schrade (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Schwetzingen (ab 01.08.2005, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 14.09.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum ab 14.09.1992 als Richterin am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 14.09.1992 als Richterin am Landgericht Mannheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum ab 14.09.1992 als Richterin am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 14.09.1992 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Karl Schreiner (geb. 07.11.1950 in Edenkoben - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig / Präsident am Landgericht Leipzig (ab 01.12.2006, ..., 2010) - ab Januar 1977 Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Amtsgericht Achern und Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Von 1979 bis 1987 beim Justizministerium des Landes Baden-Württemberg. Richter am Landgericht Karlsruhe und Oberlandesgericht Karlsruhe. Dezember 1992 Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe. April 1997 bis April 2000 Direktor am Amtsgericht Heidelberg. 1. Mai 2000 Abordnung an das Landgericht Leipzig. Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig. 1. Januar 2005 Vizepräsidenten am Landgericht Leipzig. Ab 15.06.2000 Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig.

Romeo Schüssler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim (ab 04.09.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.07.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 04.07.1997 als Richter am Amtsgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.08.2010 als Präsident am Landgericht Mosbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.02.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab  04.09.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt.  http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/pb/,Lde/3365872/?LISTPAGE=1825757.

Dr. Angelika Schwarzkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.10.1976, ..., 2008)

Olegard von Seyfried (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.02.1989, ..., 2012)

Storch (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg / Familiengericht - Abteilung 31 (ab , ..., 2008, 2009) - 2009 Schwangerschaft. 2010 offenbar in Elternzeit.

Hans-Jürgen Strothe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Heidelberg (ab 08.02.1983, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.02.1983 als Richter am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2012.

Ellen Bianca Tillmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Weinheim (ab 04.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Heidelberg - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Weinheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Weinheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Wiesloch.

Freia Zipper (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht Heidelberg (ab 15.03.1974, ..., 2002)

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Heidelberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-heidelberg.de

 

 

Familienberatung Hockenheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-hockenheim.de

 

 

Familienberatung Leimen

überregionale Beratung

http://familienberatung-leimen.de

 

 

Familienberatung Schwetzingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-schwetzingen.de

 

 

Familienberatung Schifferstadt

überregionale Beratung

http://familienberatung-schifferstadt.de

 

 

Familienberatung Sinsheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-sinsheim.de

 

 

Familienberatung Viernheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-viernheim.de

 

 

Familienberatung Wiesloch

überregionale Beratung

http://familienberatung-wiesloch.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche  

Friedrich-Ebert-Str. 29

69412 Eberbach   

Telefon: 06271 / 6887

E-Mail: eb.eberbach@web.de

Internet: http://www.akjp-hd.de

Träger: Institut für analytische Kinder u. Jugendlichen-Psychotherapie. e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Krisenintervention

Die Analytiker in Heidelberg und im Kreis Rhein-Neckar sind recht rührig, grad wie die Mormonen, fleißig schaffen sie und ehe man es sich versieht, ist der ganze Landkreis analytisch-mormonisch geadelt und die Caritastisten gucken in die Röhre.

 

 

Caritasverband f.d. Rhein-Neckar- Kreis e.V. - Außenstelle von Sinsheim -      

Feuergrabengasse 6

69412 Eberbach    

Telefon: 06271 / 3072, ü. 07261/2382

E-Mail: bezirksstelle.sinsheim@caritas-rhein-neckar.de

Internet: http://www.caritas-rhein-neckar.de

Träger:      

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung, Telefonische Beratung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Schuldner- und Insolvenzberatung 

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Konrad-Adenauer-Ring 8

69214 Eppelheim

Telefon: 06221 / 765808

E-Mail: info@psycho-berat.de

Internet: http://www.psycho-berat.de

Träger: Erziehungsberatung und Frühhilfe für das Kind e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung

 

 

pro familia Beratungsstelle Heidelberg

Hauptstr. 79

69117 Heidelberg

Telefon: 06221 / 184440

E-Mail: heidelberg@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia-heidelberg.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sexualberatung, Partnerberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Mediation

 

 

Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heidelberg e.V.

Lessingstr. 24

69115 Heidelberg

Telefon: 06221 / 439198

E-Mail: info@akjp-hd.de

Internet: http://www.akjp-hd.de  

Außenstelle Ladenburg

Brauergasse 3

68526 Ladenburg

Tel.: 06203-12928  

Außenstelle Eberbach

Luisenstr. 4

69412 Eberbach

Tel.: 06271 / 6887

Träger: Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heidelberg e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Krisenintervention

Mitarbeiter/innen: Dr. med. Klaus Winkelmann - Geschäftsführer und Leiter des Instituts, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse; Hildegard Horn - Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Teamsupervisorin; Silke Hoffritz*: Dipl. Heilpädagogin (FH); André Krause*: Dipl. Sozialarbeiter, Dipl. Sozialpädagoge (FH); Siegrun Lother*: Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialpädagogin (FH) ; Wera Rieber*: Dipl. Pädagogin ; Daniela Schäfer*: Dipl. Kunsttherapeutin (FH) ; Maria Schenk*: Dipl. Sozialarbeiterin (FH) ; Barbara Wagner-Podmaniczky*: Dipl. Pädagogin ; Patricia Weiß*: Dipl. Sozialpädagogin (FH) ; Angelika Wittig-Nolden: Dipl. Psychologin (* Mitarbeiter, die sich in der Weiterbildung zu Analytischen Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeuten befinden).

Die Analytiker in Heidelberg und im Kreis Rhein-Neckar sind recht rührig, grad wie die Mormonen, fleißig schaffen sie und ehe man es sich versieht, ist der ganze Landkreis analytisch-mormonisch geadelt und die Caritastisten gucken in die Röhre.

 

 

Psychologische Beratungsstelle der Psychosozialen Hilfe e.V.

Rohrbacher Str. 72 

69120 Heidelberg

Telefon: 06221 / 412481

E-Mail: beratung@psh-heidelberg.de

Internet: http://www.psh-heidelberg.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Krisenintervention, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Telefonische Beratung

 

 

Psychologisches Zentrum für Diagnostik und Förderung von Schulleistungen

- Erziehungsberatungsstelle -

Adlerstr. 1/5-1/6 

69123 Heidelberg

Telefon: 06221 / 73921-24

E-Mail: kontakt@pzs-heidelberg.de

Internet: http://www.pzs-heidelberg.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Händigkeitsdiagnostik

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Albert-Saur-Str. 4 

69124 Heidelberg

Telefon: 06221 / 24171

E-Mail: efl@kath-hd.de

Internet: http://www.efl.kath-hd.de

Träger: Katholische Gesamtkirchengemeinde HD

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Partnerberatung

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Veit-Stoß-Str. 5 

69126 Heidelberg

Telefon: 06221 / 409024

E-Mail: team-eb@caritas-heidelberg.de

Internet: http://www.caritas-heidelberg.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit

Mitarbeiter/innen: Dr. Preeti Purohit (Dipl.-Psychologin), Ulrike Girnus-Meister (Empfang, Sekretariat), Nera Vukovic-Bringezu (Dipl.-Psychologin), Elisabeth Wagener (Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Leitung), Andrea Hafner-Preuß (Dipl.-Heilpädagogin)

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen     

Marktplatz 10

69151 Neckargemünd

Telefon: 06223 / 3135

E-Mail: info@pbs-neckargemuend.de

Internet: http://www.pbs-neckargemuend.de

Träger: Evangelische Kirche

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit

Mitarbeiter/innen: Almuth Randoll - Diplom-Psychologin

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Kinder- und Jugendamt Soziale Dienst

Friedrich-Ebert-Platz 3 

69117 Heidelberg

Telefon: 06221 / 58-31510,-31520

E-Mail: jugendamt@heidelberg.de

Internet: http://www.heidelberg.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung, Notunterkunft für Kinder und Jugendliche, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt

 

 

 Erziehungsberatung der Stadt Heidelberg

Plöck 2a

69117 Heidelberg

Telefon: 06221 / 58-38080

E-Mail: erziehungsberatung@heidelberg.de

Internet: http://www.heidelberg.de

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

Rhein-Neckar-Kreis Jugendamt - Soziale Dienste

Kurpfalzring 106

69123 Heidelberg

Telefon: 06221 / 522-1559

E-Mail: jugendamt@rhein-neckar-kreis.de

Internet: http://www.rhein-neckar-kreis.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Sozialberatung

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Heidelberg für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Heidelberg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Wera Fischer

Praxis für systemische Familienberatung

Sunnisheimring 45

74889 Sinsheim

Internet: http://www.wera-fischer.de

Bestellung am Amtsgericht Heidelberg (2006)

 

 

Annette Wacker

Jahrgang 1961

Diplom-Pädagogin und Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Verfahrensbeistand

68535 Edingen-Neckarhausen

11.09.2010: Vorstandsmitglied Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Verfahrensbeistandschaft Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche e. V. - http://verfahrensbeistand-bag.de

Namensgleichheit mit: Ulf Wacker, Rechtsanwalt und Mediator

Bestellung am Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht Mannheim

Bestellung am Amtsgericht Heidelberg durch Richterin Stein.

 

 

Dr. Ute Wiedemann

Qualifikation: dem Väternotruf nicht bekannt

Erwerb des Doktortitels: hierzu liegen dem Väternotruf keine Informationen vor.

Birkenweg 53

69221 Dossenheim

Bestellung am Amtsgericht Heidelberg durch Richter Oetter.

 

 

Rechtsanwälte:

 

Barbara Faaß

Rechtsanwältin

Faaß & Eder-Kunert Anwaltskanzlei

Bahnhofstraße 2

74927 Eschelbronn

Tel: 06226 / 788971

Internet: www.rae-fek.de

Wird empfohlen.

 

 

Ulf Wacker

Rechtsanwalt und Mediator

Röntgenstrasse 9

68535 Edingen-Neckarhausen

Tel 06203-9541730

Mediator BAFM

E-Mail ulf.wacker@t-online.de

Homepage: www.mediationsbuero-wacker.de

 

 

Gutachter:

 

Katharina Behrendt

Diplom-Psychologin

32657 Lemgo

Beauftragung am Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, Amtsgericht Jena, Amtsgericht Würzburg

https://martindeeg.wordpress.com/2015/08/15/stellungnahme-zur-gutachtenpraxis-katharina-behrend/

 

 

Prof. Dr. Dieter Brosch

Diplom-Psychologe

67227 Frankenthal (Pfalz)

Beauftragung am Amtsgericht Frankenthal, Amtsgericht Germersheim, Amtsgericht Karlsruhe, Amtsgericht Karlsruhe-Durlach, Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht Mannheim, Amtsgericht Weinheim, Oberlandesgericht Karlsruhe

Eltern-entsorgung und Umgangsausschluss nach Broscheinsatz nicht unwahrscheinlich. Der Diplom-Psychologe Dieter Brosch wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Beauftragung am Amtsgericht Heidelberg durch Richter Fried.

 

 

Wassilios E. Fthenakis

Prof. Dr. Dr. Dr.

80538 München

Beauftragung am Amtsgericht Bayreuth, Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht München

Familiensache 34 F 140/93 am Amtsgericht Heidelberg

 

 

Brigitte Spangenberg

Klinische Psychologin, Mediatorin

Beauftragung am Amtsgericht Fürth (Odenwald), Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht Lampertheim, Oberlandesgericht Frankfurt/Main

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Heidelberg

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Heidelberg

Autonomes Frauenhaus - was an dem Projekt "autonom" sein soll, das wissen die Götter, man darf doch davon ausgehen, dass der Verein Staatsknete bekommt, also eingetriebenes Geld von den Steuerzahler/innen, also nix da mit autonom, sondern doppelt abhängig, vom Staat und von den Steuerzahler/innen.

Straße: 

69123 Heidelberg

Postanschrift. 69000 Heidelberg 

Telefon: 06221 / 833088, 831282

E-Mail: frauenhaus@fhf-heidelberg.de

Internet: http://www.fhf-heidelberg.de

Internet: http://www.frauenhaus-heidelberg.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)

 

Frauenhaus Heidelberg

Frauen helfen Frauen e.V.

Frauenhaus – Beratungsstelle – Interventionsstelle

Direkte Hilfe und politische Arbeit gegen Gewalt an Frauen und Kindern

Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg ist Träger des Frauenhauses, der Frauenberatungsstelle Courage und der Interventionsstelle für Frauen und Kinder. Er besteht seit 1978.

Ziel des Vereins ist zum einen die individuelle Hilfe und Unterstützung für konkret von Männergewalt betroffene Frauen und ihren Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrer Religion und ihrer sexuellen Orientierung.

Ein weiteres wesentliches Ziel ist die politische Arbeit gegen die Ursachen von Gewalt an Frauen und Kindern. Die "Ursachen" liegen natürlich beim Mann. Von daher wird vorgeschlagen alle Männer zu internetieren und Kontakte zu Frauen konsequent zu unterbinden. Frauen können sich ja auch mit Frauen paaren, dann werden auch keine Kinder geboren, die von Männern gewalttätig behandelt werden. Mütter sind übrigens nur deshalb ausnahmsweise gewalttätig, weil sie von Männern dazu genötigt werden, in solchen Fällen helfen Frauenhäusern, die auch von Männern mit Steuergeld versorgt werden, zu irgendwas müssen diese Deppen ja gut sein - Väternotruf.

Frauen helfen Frauen e.V.

Postfach 10 23 43

69013 Heidelberg

Tel.: 06221 / 83 30 88

E-Mail: info@frauenhaus-heidelberg.de

Internet: www.frauenhaus-heidelberg.de

Wie man sehen kann, bietet das Frauenhaus Heidelberg keine Unterstützung für Frauen und Kinder an, die von weiblicher Gewalt betroffen sind. Warum eigentlich nicht? (08/2011).  

 

Männerinterventionsstelle

Kaiserstr. 6 

69115 Heidelberg

Telefon: 06221 / 600101

E-Mail: info@fairmann.org

Internet: http://www.fairmann.org

Träger: fairmann e.V.

Angebote: Beratung für Gewalttäter(innen), Partnerberatung, für Jungen und Männer

 

 

Deutscher Kinderschutzbund Heidelberg e. V.

Theaterstraße 11

69117 Heidelberg

Telefon: +49 6221 600300

E-Mail: info@kinderschutzbund-heidelberg.de

Begleiteter Umgang: bu@kinderschutzbund-heidelberg.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-heidelberg.de 

Mitarbeiter/innen: Judith Englert (ab , ..., 2014)

 

 

Kinderschutz-Zentrum Heidelberg 

Verena Fuchslocher - Kinderschutz-Zentrum Heidelberg (Fachkongress Die Kinderschutzzentren 06/2008)

 

 

Pro Familia Heidelberg

Friedrich-Ebert-Anlage 19

69117 Heidelberg

Telefon: +49 6221 184440

E-Mail: heidelberg@profamilia.de

 

 

 


 

 

 

Schülerin mit Messer getötet – Opfer zeigte Tatverdächtigen im November an

26.01.2024

Nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Schülerin soll das Amtsgericht Heidelberg am Freitag entscheiden, ob der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft kommt. Ein 18 Jahre alter Schüler desselben Gymnasiums in St. Leon-Rot steht unter Verdacht, das gleichaltrige Opfer am Donnerstag mit einem Messer umgebracht zu haben. Stunden später wurde er in Niedersachsen festgenommen.

...

Die Gewalttat in dem modernen Schulgebäude des Löwenrot-Gymnasiums erschüttert die kleine Gemeinde mit rund 14.000 Einwohnern. Um 10.19 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Zunächst war die Rede von einer Frau, die in dem örtlichen Gymnasium schwer verletzt wurde. Bald wurde klar: Es handelte sich um eine 18-jährige Schülerin. Sie wurde mit einem Messer niedergestochen. Den Angriff überlebte sie nicht. Reanimationsversuche noch am Tatort scheitern.

...

https://www.welt.de/vermischtes/article249721814/St-Leon-Rot-Schuelerin-mit-Messer-getoetet-Opfer-zeigte-Tatverdaechtigen-im-November-an.html

 

 

 


 

 

 

 

PROZESS AM AMTSGERICHT

Drosten-Gutachten zum PCR-Test lässt Fragen offen Endlich hat er Zeit gefunden, sich darum zu kümmern: Prof. Christian Drosten hat das von ihm geforderte Gutachten zum PCR-Test am Amtsgericht Heidelberg eingereicht.

Wohl noch nicht das Ende vom Lied.

Simone Schamann
08.05.2021

Rechtsanwältin Beate Bahner forderte Prof. Christian Drosten als Gutachter in einem Bußgeldverfahren an.

Die wichtigste Frage im Verfahren – ob der PCR-Test geeignet sei, eine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachzuweisen – ist aus Sicht von Rechtsanwältin Beate Bahner mit dem Gutachten, auf das Beobachter der Kontroverse seit Monaten gespannt gewartet haben, noch immer nicht beantwortet. Bahner zum Nordkurier: „Professor Drosten hat sich in seinem Gutachten nur mit dem Nachweis zurückliegender Infektionen beschäftigt. Dass der PCR-Test das kann, ist unbestritten. Es geht im Infektionsschutzgesetz und damit in dem Verfahren allerdings um den eindeutigen Nachweis akuter ansteckender Infektionen. Die Frage ist, ob der PCR-Test die Ansteckungsgefahr zweifelsfrei belegen kann. Hierzu äußert sich Professor Drosten aber leider nicht.” Die Anwältin hat nun ein Ergänzungsgutachten beantragt.

So fing es an: Gericht stimmt zu – Anwältin fordert Drosten als Gutachter an

Bahner hatte Drosten als Sachverständigen für ein eigentlich marginales Verfahren am Amtsgericht Heidelberg angefordert, der zuständige Richter war ihrem Vorschlag gefolgt. Der Fall: Bahners Mandantin soll ein Bußgeld zahlen, weil sie sich weigerte, zum Abschluss einer Reisequarantäne einen PCR-Test zu machen. Die bekannte Anwältin argumentiert, dass der PCR-Test nicht geeignet sei, eine akute ansteckende Infektion nachzuweisen, weil er aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit selbst bei winzigsten Viruspartikeln – die keine Erkrankung im Körper auslösen – regelmäßig falsch-positive Ergebnisse anzeigt.

Dass eine als maßnahmenkritisch bekannte Anwältin den Chefvirologen und Regierungsberater Drosten als Sachverständigen quasi herausfordert, war im Februar bekannt geworden und hatte für Aufsehen gesorgt. Drosten äußerte sich nicht dazu, auch das lange Warten auf seine Antwort habe nichts zu sagen, hieß es zwischenzeitlich von der Charité. Das Zeitbudget des Professors sei einfach knapp bemessen.

Monate später liegt sein Gutachten zur Thematik endlich vor. Auf vier Seiten führt Prof. Drosten aus, was der PCR-Test alles kann und wie er genau funktioniert.
Drosten: „Insofern lässt sich klar bestätigen...”

Zusammenfassend heißt es: „Unter ordnungsgemäßer Anwendung und Einhaltung aller fachlichen Vorgaben nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft und Technik kommt ein positiver, entsprechend entwickelter PCR-Test auf ein bestimmtes Virus (etwa SARS-CoV2) bei der Anwendung am Menschen dann vor, wenn Genmaterial des betreffenden Virus (etwa von SARS-CoV2) vorliegt. Eine nachweisbare Menge von Genmaterial des Virus (etwa von SARS-CoV2) liegt ausschließlich nach Eindringen des Virus in Körperzellen mit Virusvermehrung vor.

Insofern lässt sich im Falle von SARS-CoV2 klar bestätigen, dass ein ordnungsgemäß durchgeführter PCR-Test die Aufnahme des Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus nachweist.“
Bahner: „Hierauf kommt es in der Coronakrise nicht an.“

Für Rechtsanwältin Bahner ist der Knackpunkt damit nicht geklärt. Sie teilte dem Vorsitzenden Richter mit, dass Sie keine Veranlassung sieht, den Einspruch gegen das Bußgeld aufgrund des nun vorliegenden Gutachtens zurückzunehmen. Bei Gericht reichte sie weitere Fragen an Prof. Drosten mit der Bitte um ein Ergänzungsgutachten ein. In Bahners Begründung heißt es unter anderem: „Der Sachverständige legt in seinem Gutachten auf Seite 3 dar, dass der Nachweis von Virus-Genabschnitten in der PCR eine Mindestmenge von Virusmaterial auf der Schleimhaut voraussetzt, die (unter natürlichen Umständen) nur im Rahmen einer `vorangegangenen` Infektion mit aktiver Vermehrung des Virus auftritt.

Der PCR-Test ist ein nobelpreisgekröntes Diagnostikinstrument, welches kleinste DNA- und RNA-Schnipsel detektiert – und zwar noch Jahre und Jahrzehnte später. Hierauf kommt es in der Coronakrise nicht an. Es kommt nicht darauf an, ob jemand vor 6 Monaten oder vor 6 Jahren mit Corona oder einem Grippevirus infiziert war. Es kommt einzig und allein darauf an, ob die getestete Person akut infiziert ist. Die `Aktualität` und `Akutheit` schreibt §7 IfSG auch ausdrücklich vor. [...]“

Die Debatte um die Eignung des PCR-Tests als wichtigstes Diagnose-Tool im Pandemie-Management geht also vermutlich in die zweite Runde.

https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/drosten-gutachten-zum-pcr-test-laesst-fragen-offen-0843454005.html


 


 



„Richterin war sorgfältig"

hob. Brigitta G. muss weiter bangen. Die 72-jährige Studienrektorin im Ruhestand muss sich vor dem Landgericht München verantworten, weil sie ihrer Tochter geholfen haben soll, ihren Enkel zu entführen (wir berichteten gestern). Noch fiel kein Urteil – es herrscht weiter Klärungsbedarf. Unterdessen reagierte aber die Heidelberger Amtsgerichtsdirektorin Gabriele Meister mit folgender Stellungnahme auf den gestrigen Artikel: "In mehreren seit 2004 höchst streitig geführten Verfahren um das Sorgerecht, das Umgangsrecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den sechsjährigen Jungen ,Felix’ hat die bearbeitende Familienrichterin mehrfach die Kindeseltern und das Kind persönlich angehört. Vor Erlass der einstweiligen Anordnung hatte sie sich somit einen persönlichen Eindruck von den Kindeseltern verschafft.

Die Familienrichterin hatte ein Gutachten eingeholt, um die Erziehungsfähigkeit der Kindeseltern zu prüfen. In die Untersuchungen waren beide einbezogen. In die von der Mutter selbst eingeholten Gutachten war der Vater nicht einbezogen; diese Gutachter hatten daher nicht dieselbe Beurteilungsgrundlage.

Auf Grund des hohen Streitpotenzials hatte das Gericht dem sechsjährigen Kind eine erfahrene Verfahrenspflegerin zur Seite gestellt. Ihre Aufgabe war es, darauf zu achten, dass die Rechte und Interessen des Kindes ausreichende Beachtung finden. Auch das städtische Jugendamt war beteiligt.

Dem Kindesvater wurde am 3. Mai 2006 das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorläufig übertragen. Am 24. Mai 2006 fand hierzu eine ausführliche Anhörung vor dem Familiengericht statt. Mit Beschluss vom 30. Mai 2006 wurde die einstweilige Anordnung noch einmal bestätigt. Auf eine daraufhin eingelegte Beschwerde wurde diese Entscheidung am 20. Juni 2006 durch das Oberlandesgericht Karlsruhe bestätigt. Dieses wäre nicht erfolgt, wenn das Oberlandesgericht davon ausgegangen wäre, dass die bearbeitende Familienrichterin des Amtsgerichts Heidelberg Anhörungspflichten verletzt hätte, oder wenn es der Auffassung gewesen wäre, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht dem Kindesvater nicht hätte übertragen werden dürfen.

Der Unterzeichnerin ist es aus Datenschutzgründen untersagt, Einzelheiten aus dem Verfahren bekannt zu geben. Es ist aber unschwer zu erkennen, dass das Verfahren mit Sorgfalt von der bearbeitenden Familienrichterin geführt wurde." 

15.11.2007

http://www.rnz.de/RNZ_HDKreis/00_20071115084200_Richterin_war_sorgfaeltig.html

 

 


 

 

 

Wenn Eltern es nicht können ...

... sorgt der "Anwalt des Kindes" dafür, dass die Interessen der Kinder gewahrt bleiben 

Wenn Eltern allzu sehr in ihre eigenen Probleme verstrickt sind, um ihrer Fürsorge- und Erziehungspflicht nachkommen zu können, wer vertritt dann die Interessen der Kinder? Erwachsene können sich zur Durchsetzung ihrer Interessen einen Rechtsanwalt nehmen - eine Möglichkeit, die Kindern und Jugendlichen nicht ohne weiteres offen steht.

Wer einen Rechtsanwalt beauftragt und bezahlt, bestimmt auch, wessen Interessen er vor Gericht vertritt. Erteilen die Eltern den Auftrag, so entsteht die paradoxe Situation, dass der Anwalt ihrem Mandat verpflichtet ist und nicht dem des Kindes. Der Gesetzgeber hat das erkannt und vor zweieinhalb Jahren im Rahmen einer Reform des Kindschaftsrechts eine eigenständige Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche geschaffen, die so genannte Verfahrenspflegschaft, populär auch "Anwalt des Kindes" genannt.

In Fällen von Sorgerechtsstreitigkeiten der Eltern im Falle einer Scheidung oder Trennung, bei Umgangsstreitigkeiten, Kindesmisshandlung oder Vernachlässigung werden Verfahrenspfleger in richterlichem Auftrag tätig. Sie berücksichtigen in besonderem Maß den wohlverstandenen Willen des Kindes. Durch den pädagogisch und psychologisch geschulten und einfühlsamen Beistand, der die Kinder und Jugendlichen ihrem Alter und Entwicklungsstand gemäß begleitet und berät, können Ängste abgebaut und der auf dem Kind lastende Druck gemildert werden. Den Eltern entstehen durch den "Anwalt des Kindes" keine Kosten.

In Heidelberg sind Liliana Rotaru und Maja von Beyme als Verfahrenspflegerinnen tätig. Von Beyme war früher im städtischen Kinder- und Jugendamt und verfügt über langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Liliana Rotaru hat Jura studiert und anschließend ein einjähriges Aufbaustudium an der Diakonischen Akademie Deutschland zur Verfahrenspflegerin absolviert. Seit November 2000 unterhält sie das Büro "Pro Infante - Institut für Verfahrenspflege" in der Schiffgasse 13, das Kindern und Eltern kostenlose Beratung in Konfliktfällen anbietet.

"Verfahrenspfleger vertreten bei Interessenkollisionen mit den Eltern das objektive Wohl des Kindes", erläutert Rotaru ihre Aufgabe. "Die Eltern sind oft so verstrickt und verkracht, dass die Kinder einfach vergessen werden. Wir fragen immer die Kinder, wie sie zum Problem stehen - das Kind soll eine Stimme bekommen", so Rotaru.

Die Berufsbezeichnung "Verfahrenspfleger" ist bisher nicht geschützt, so dass sich - zum Leidwesen der professionellen Verfahrenspfleger - grundsätzlich jeder so nennen darf. Sie haben sich deshalb in der "Bundesarbeitsgemeinschaft Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche" zusammengeschlossen, die bindende Standards aufstellt, um die Qualität der Berufsausbildung und -ausübung zu sichern. Der Berufsverband appelliert an die Familienrichter, nur solche Personen zum "Anwalt des Kindes" zu berufen, die über die notwendige Qualifikation verfügen. (rie)

 

Rat und Beistand in familiären Konfliktfällen finden Kinder und Jugendliche bei Liliana Rotaru in der Schiffgasse 13 jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung (Telefon 616556). Auch Erwachsene können einen Beratungstermin vereinbaren. (Foto: Rothe)

 

http://ww2.heidelberg.de/stadtblatt-alt/stbl1101/stadtul.htm

 

 

 

 

 


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