Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht München
Familiengericht
Wer hätte das gedacht, dass am Amtsgericht München das Informationszeitalter noch nicht angekommen ist. Das kann - so wie die PKW-Maut - wohl nur ein Schildbürgerstreich von der hinterwäldlerischen CSU sein.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Das Amtsgericht München wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.
Elterndemo vor dem Amtsgericht München
Amtsgericht München
Pacellistrasse 5
80333 München
Telefon: 089 / 5597-06
Fax: 089 / 5597-3574 (Präsidialabteilung)
Fax: 089 / 5597-2850 (Zivil-, Familien-, Unterhalts-, Kindschafts- u. Mietsachen)
E-Mail: poststelle@ag-m.bayern.de
Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/muenchen/
Internetauftritt des Amtsgerichts München (04/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern hinter den Bergen bei den sieben Zwergen eigentlich Steuern, wenn die von der CSU - Staatsminister Georg Eisenreich - angeführte Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Anscheinend verbringt Gerichtspräsidentin Ehrt ihre auch vom Steuerzahler bezahlte Arbeitszeit lieber damit, den Bürgerinnen abschlägige Briefe zu schreiben (Schreiben vom 15.04.2019), wenn diese den Geschäftsverteilungsplan per Mail zugesandt bekommen wollen. Daher, liebe Bürgerinnen und Bürger, helfen wir Frau Ehrt dabei, möglichst noch mehr Zeit mit dem Schreiben abschlägiger Briefe beschäftigt zu sein, schreiben Sie an das Amtsgericht München und bitten um Zusendung des Geschäftsverteilungsplanes. Das weiche Wasser bricht den harten Stein. Auch in Bayern soll die Sonne scheinen.
Zum Glück gibt es nichtstaatliche demorkatische Institutionen, die sich die Mühe machen, die Arbeit zu tun, die die Staatsbürokratie machen sollte -
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.
Das Amtsgericht München wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.
https://fragdenstaat.de/anfrage/amtsgericht-munchen-geschaftsverteilungsplan/
Amtsgericht München - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht München
http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-muenchen.htm
Zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes
für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen
richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer
Internetseite leider nicht finden.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?
Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.
Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht München wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.
Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:
Mehr Demokratie e.V.
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Internet: https://www.mehr-demokratie.de
Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter, so dass auch am Amtsgericht München das Informationszeitalter beginnen kann.
Gerne hilft Ihnen in dieser Frage auch das Bayerische Justizministerium weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
Angefragt am 04.03.2014. Erste ablehnende Antwort vom Amtsgericht München am 10.03.2014. Ausführlich siehe unten.
Erneute Anfrage am 27.08.2017.
Bundesland Bayern
Präsident am Amtsgericht München: Beate Ehrt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München / Präsidentin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München und zugleich ab 01.04.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.03.1999 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Beate Ehrt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2012 als Ministerialdirigentin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2012 als Präsidentin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010: Beisitzerin - 7. Zivilsenat. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. 29.01.2018: "Beate Ehrt wird neue Präsidentin des Amtsgerichts München. Die 51-Jährige übernimmt am 1. Februar die Leitung von Deutschlands größtem Amtsgericht und löst Reinhard Nemetz ab, der in Ruhestand geht. Am Montagvormittag war Amtseinführung. ... Bei der Justiz begann Ehrt 1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg, später wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und hatte danach – wie in der Justiz üblich – verschiedene andere Funktionen." - https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/neue-praesidentin-des-amtsgerichts-muenchen-ins-amt-eingefuehrt-100.html. Die Präsidentin des Amtsgericht München Beate Ehrt wird vom Väternotruf wegen mangelnder Informationsfreundlichkeit ams Amtsgericht München nicht empfohlen.
Vizepräsident am Amtsgericht München:
- Richter am Amtsgericht München / Vizepräsident am Amtsgericht München (ab , ..., 2024)
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht München:
1.275 (861 Vollzeit- und 414 Teilzeitbeschäftigte)
Verteilung nach Laufbahnen:
217
Richter (132 Richterinnen/85 Richter)
251
Beamte in der dritten Qualifikationsebene (180 Beamtinnen/71 Beamte)
223
Beamte in der zweiten Qualifikationsebene (153 Beamtinnen/70 Beamte)
103
Gerichtsvollzieher (41 Gerichtsvollzieherinnen/62 Gerichtsvollzieher)
8
Vollziehungsbeamte
114
Beamte in der ersten Qualifikationstufe (20 Beamtinnen/94 Beamte)
359
Beschäftigte (322 weibliche Angestellte/37 männliche Angestellte)
Stand: 31.12.2013
Das Familiengericht am Amtsgericht München ist mit 28 Familienrichter/innen für den Bereich des Stadtjugendamtes München und des
Kreisjugendamtes München zuständig. Stand: 31.12.2013
Das Amtsgericht München ist in 16 Abteilungen gegliedert:
4
für Zivilsachen
2 für Familiensachen
4 für Strafsachen
- Allgemeine
Strafsachen
- Verkehrsstrafsachen
- Jugendstrafsachen
-
Wirtschaftsstrafsachen
4 für die freiwillige Gerichtsbarkeit
-
Nachlassgericht
- Betreuungsgericht
- Grundbuchamt
- Registergericht
2 für Zwangsvollstreckungssachen
- Zwangsversteigerungs- und Insolvenzgericht
- Vollstreckung in das bewegliche Vermögen
Stand 19.12.2020
Der Bezirk des Amtsgerichts München umfasst
1. die Landeshauptstadt München
2. die kreisangehörigen Gemeinden: Aschheim, Aying, Baierbrunn, Brunnthal, Feldkirchen, Garching b. München, Gräfelfing, Grasbrunn, Grünwald, Haar, Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Hohenbrunn, Ismaning, Kirchheim b. München, Neubiberg, Neuried, Oberhaching, Oberschleißheim, Ottobrunn, Planegg, Pullach i. Isartal, Putzbrunn, Sauerlach, Schäftlarn, Straßlach-Dingharting, Taufkirchen, Unterföhring, Unterhaching, Unterschleißheim
3. die gemeindefreien Gebiete:
Deisenhofener Forst, Forstenrieder Park, Forst Kasten, Grünwalder Forst, Höhenkirchener Forst, Hofoldinger Forst, Perlacher Forst
Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt München - Kreisfreie Stadt
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Heike Adam-Mezger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 25.10.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.10.1995 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 25.10.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2016: Familiensachen - Abteilung 553.
Florian Amslinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2014) - ab 01.06.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.02.2010 als Oberregierungsrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Cornelia Amtage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.01.2009 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Selle - aufgeführt. Amtsgericht München - 2012, ..., 2014: Familiengericht.
Aurelia Arend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Dr. Gertraud Bachmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Selle - aufgeführt. 29.06.2022: "Ein schwerer Vorwurf: Anwälte beschuldigen eine Münchner Amtsrichterin, Recht gebeugt zu haben. Ermittlungen hat sie aber nicht zu befürchten. Der Fall wirft ein Schlaglicht darauf, wie Richter sich über das Gesetz erheben. Abhilfe könnte laut einem Experten eines schaffen. Gertraud Bachmann hatte am 9. Juni keinen angenehmen Arbeitstag. Der Angeklagte beschimpfte sie im Saal B277 des Münchner Amtsgerichts als „bösartige Lügnerin“, nannte die Staatsanwältin ein „Gackerhuhn“ und verglich das Verfahren gegen ihn mit einem NS-Schauprozess, mit dem er „mundtot“ gemacht werden solle. Das Besondere an dem Fall: Die 34-jährige Richterin selbst hat sich möglicherweise nicht immer an Recht und Gesetz gehalten. Ein Anwalt des Angeklagten sagt dazu: „Was hier passiert ist, habe ich noch nie erlebt.“ ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239603989/Justiz-Wenn-Richter-ihre-faktische-Unangreifbarkeit-ausnutzen.html
Stephanie Bachmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht München (ab 15.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2008 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Ute Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht München (ab 18.11.1988, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.11.1988 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 18.11.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Annette Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.05.2002 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Florian Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.10.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.12.2011 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 13.12.2011 als Richter am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013, ..., 2015: Richter am Amtsgericht Starnberg / Familiensachen - Abteilung 2.
Bettina Bärtle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Soledad Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2012 als Oberregierungsrätin am Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Regierungsdirektorin am Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2015 als Regierungsdirektorin am Bayerischen Justizministerium - 8,5/ 10 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: "Die RGA 211 wird zum 01.02.2021 der zu diesem Zeitpunkt neu ernannten RiAG am Amtsgericht Dr. Soledad Bender, deren Dienst auf die Hälfte des regenmäßigen Dienstes ermäßigt ist, übertragen."
Julia Bendler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.2007, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2007 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.10.2007 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied.
Annett Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Anett Bergmann ab 01.12.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I1 aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2012 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bremerhaven. 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bremen. Amtsgericht Bremen - GVP 16.03.2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bremen / Familiensachen - Abteilung 66. GVP 14.11.2011, GVP 15.01.2012: Zivilsachen und Familiensachen - Abteilung 60. Namensgleichheit mit: Claudia Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2018, 2019) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Familiensachen - Abteilung 1 F.
Dr. Elke Beyl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - ab 01.01.2003 Richterin am Amtsgericht Rosenheim. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - mit halber Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.01.2003 als Richterin am Amtsgericht München - mit halber Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Simone Blaß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2010, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2015: Familiengericht - Abteilung 526.
Hildegard Bock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1995 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.06.1995 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Ulrike Bogusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.1998, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.08.1998 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.1998 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 527. http://nicht-ohne-meinen-sohn.de/documents/04s_Emils_Entfuehrung_Familiengericht_Muenchen_Sorgerechtsanordnung_DE.pdf. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied.
Alexandra Böhlk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2013 als Richterin am Amtsgericht Bad Kissingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.08.2013 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, 2013: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bad Kissingen / Familiensachen - Abteilung 1.
Dr. Josef Bonkamp (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972)
- Richter am Amtsgericht München (ab 16.06.2004, ..., 2018) -
im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.06.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt
Christine Bonn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab 11.01.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1996 als Richterin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 11.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied. Namensgleichheit mit: Dominik Bonn - Rechtsanwalt - "Aufgrund einer schweren Erkrankung und der damit verbundenen Berufsaufgabe von Frau Rechtsanwältin Friedl wurde die Rechtsanwaltskanzlei Bonn & Friedl zum 31.12.2021 beendet und aufgelöst. Herr Rechtsanwalt Bonn setzt seine Tätigkeit seit 1.1.2022 bei der Kanzlei Lutz | Abel Rechtsanwalts PartG mbB Brienner Straße 29, 80333 München, fort."
Linda Bortfeldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.2014 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.12.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.12.2017 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2023, 2024: stellvertretende Pressesprecherin.
Dr. Volker Bornstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 1998, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1992 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1994). Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2018 unter dem Namen Bornstein nicht aufgeführt.Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? 2010, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 518. Von Professor Dr. Beulke betreute Dissertationen - Volker Bornstein: „Die Überwachung des Strafverteidigers - zufällige und gezielte Erlangung von Verteidigerwissen“ - Rigorosum: 24.07.1992 - http://www.beulke-strafverteidigung.de/beulke/dissertationen-. Passau, Univ., Diss., 1992 - https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV005983791. 14.12.2006: "Angriff auf den Rechtsstaat. Polizisten hörten den Anwalt eines CIA-Opfers ab und belauschten dabei auch Journalisten. ... . Als der Münchner Richter Volker Bornstein am 11. Januar 2006 seine Unterschrift unter den Beschluss zur Telefonüberwachung des Rechtsanwalts Manfred Gnjidic, Karl-Schefold-Straße 9, 89073 Ulm, setzte, hatte er sich offenbar keine großen Gedanken darüber gemacht, welche Tragweite seine Entscheidung entfalten könnte. Nicht einmal eine Seite lang ist die mit dem Stempel »Geheim« versehene Begründung, mit der er der Staatsanwaltschaft München das Recht einräumt, sämtliche Mobil- und Festnetztelefone des Anwalts abzuhören. ..." - https://www.zeit.de/2006/51/Pressefreiheit. Amtsgericht München - 518 F 6456/14 - Beschluss vom 17.10.2014 - https://www.familienrecht-allgaeu.de/uploads/pdf/AG_Muenchen_Auskunft_zum_vermoegen_geschwaerzt.pdf
Martina Böx (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab 17.04.2004, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Martina Menrath ab 17.04.2001 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München.aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Martina Menrath ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Martina Böx ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.04.2004 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied. 18.06.2009: "Es ächzt und pfeift gewaltig im Sitzungssaal A 232. Dann ertönt der "Flohwalzer" und Dieter Helmer singt aus voller Inbrunst mit. Bis Amtsrichterin Martina Menrath den lustigen Musikanten stoppen kann. Ungewöhnliche Töne in einem Amtsgericht, ungewöhnlich aber auch die Anklage: weil "Drehorgel-Dieter" ohne erforderliche Genehmigung jeden Tag zwei Stunden an seinem Stammplatz vor dem Nationaltheater kräftig kurbelt, segelte ihm vor Wochen ein Schreiben des Amtsgerichts ins Haus. Ruhestörung - oder auf Beamtendeutsch ein "Verstoß gegen die Hausarbeits- und Musiklärmverordnung" wurde ihm vorgeworfen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/regionen/musikant-rebelliert-gegen-stadt-361726.html. Namensgleichheit mit: Thomas Böx (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 16.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2005 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.09.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied.
Matthias Braumandl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht München (ab 15.12.2006, ..., 2016) - ab 01.11.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 15.12.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Süddeutsche Zeitung - 21.04.2016: "Der ehemalige Rektor der Musikhochschule lässt seine Verteidiger vor Gericht abstreiten, zwei Kolleginnen sexuell genötigt zu haben. ... Das Publikumsinteresse war am ersten Prozesstag enorm, einige Interessierte fanden keinen Platz im Saal und mussten vom Vorsitzenden Richter des Schöffengerichts Matthias Braumandl, vor die Tür gesetzt werden." - das ist ja die reinste Peepshow, so ein Prozess, man wartet auf schlüpfrige Details und kann sich dann spätestens abend zu Hause einen runterholen. Kein Wunder dass da so viele "Interessierte" kamen, wann kriegt man so etwas live, in Farbe und auch noch kostenlos geboten.
Franziska Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., , 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Günzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Günzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburstdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Günzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Günzburg - GVP 01.04.2015. Amtsgericht München - GVP 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 529 - halbe Stelle.
Benedikt Breinl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.1998, ..., 2008)
Barbara Brinkmöller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.01.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.01.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.01.1999 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Maria-Theresia Brockmann-Jooß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Marie-Luise Broich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.1986, ..., 2008)
Dr. Jan-Hendrik Brünink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1999 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christine Brunner (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972)
- Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.2004, ..., 2018) - im Handbuch der
Justiz 2008 ab 01.06.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt -
aufgeführt.
Hilmar Buch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.2008, ..., 2014) - ab 01.10.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Richter am Amtsgericht München - LL.M. - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 26.10.2010: Ottfried Fischer gewinnt Prostituierten-Prozess: 14.000 Euro Strafe für Ex-"Bild"-Reporter - http://www.stern.de/panorama/ottfried-fischer-gewinnt-prostituierten-prozess-14000-euro-strafe-fuer-ex-bild-reporter-1617176.html
Birte Burgmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2018 ab 01.09.2003 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.
Julia Burk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Julia Riem ab 16.07.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Julia Burk ab 16.07.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Julia Burk ab 16.07.2012 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019, ..., 2021: stellvertretende Pressesprecherin am Amtsgericht München.
Florian Burkhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augburg - 2017, ..., 2019: Pressesprecher Betreuungs- und Unterbringungssachen sowie Grundbuchsachen.
Christian Calame (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Regierungsrat beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 161 C 32133/13 - Verfügung von Richter Calame vom 03.12.2013 in der Sache L... ./. W...
Dr. Katja Ciolek-Krepold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.04.1996 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied - verhindert.
Christian Daimer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.09.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.1994 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Betina Dettenhofer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.03.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ulrich Dettenhofer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth / Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.07.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Vizepräsident am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2015 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Alexandra Dietz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.01.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Regierungsrätin beim Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Kai Dingerdissen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.05.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.1993 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Wilfried Dudek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1991, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1991 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2008: Familiensachen.
Beate Ehrt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München / Präsidentin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München und zugleich ab 01.04.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.03.1999 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Beate Ehrt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2012 als Ministerialdirigentin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2012 als Präsidentin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010: Beisitzerin - 7. Zivilsenat. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. 29.01.2018: "Beate Ehrt wird neue Präsidentin des Amtsgerichts München. Die 51-Jährige übernimmt am 1. Februar die Leitung von Deutschlands größtem Amtsgericht und löst Reinhard Nemetz ab, der in Ruhestand geht. Am Montagvormittag war Amtseinführung. ... Bei der Justiz begann Ehrt 1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg, später wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und hatte danach – wie in der Justiz üblich – verschiedene andere Funktionen." - https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/neue-praesidentin-des-amtsgerichts-muenchen-ins-amt-eingefuehrt-100.html. Die Präsidentin des Amtsgericht München Beate Ehrt wird vom Väternotruf wegen mangelnder Informationsfreundlichkeit am Amtsgericht München nicht empfohlen.
Dr. Joachim Eiden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.03.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Bis 01.03.2014 als Richter auf Probe am Amtsgericht Wolfratshausen, anschließend an die Staatsanwaltschaft München II.
Dr. Kathrin Eidenmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Kathrin Angermeir ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Kathrin Eidenmüller ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Margret Eisenmann (Jg. 1965) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.
Kirsten Eminger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Jost Emmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.2003, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: als Richter am Amtsgericht abgeordnet als Beisitzer an den 32. Zivilsenat.
Achim von Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.08.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Judith Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München / Jugendrichterin (ab 14.05.1989, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.05.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2010: seltsamer Weise auch Geschäftsführender Vorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm. 2014: Familiensachen.
Sabine Eppelein-Harbers (Jg. 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1997 als Staatanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.
Gunilla Evers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.02.2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Christine Ferschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Christine Ferschel ab 01.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I und zugleich ab 01.201998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Christine Perschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Christine Perschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Christine Ferschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Alexander Fichtl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.2006, ..., 2022) -im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1994 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2006 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 15.5.2008 Datenschutzbeauftragter am Amtsgericht München.
Richard Findl (Jg. 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Jürgen Heiko Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1999 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.02.1999 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Jürgen Heiko Fischer nicht geführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs?
Silvia Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 535). Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 01.07.2010: Richterin am Oberlandesgericht Fischer (18. Zivilsenat) wechselt jeweils mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft in den 11. Zivilsenat zugleich Familiensenat und in den 13. Zivilsenat. Silvia Fischer: "Verfahrenswege und Verfahrensrealitäten freiheitsentziehender Maßnahmen bei Minderjährigen aus gerichtlicher Sicht". https://www.muenchener-anwaltverein.de/media/2012/08/MueMo_Gerichtsinterne_Mediation.pdf. 2019: aufsichtsführende Richterin / Güterichterin am Amtsgericht München - https://www.justiz.bayern.de/media/pdf/gueterichter/liste_der_mediationsbeauftragten_-_aktualisiert_18012019.pdf. Amtsgericht München - 2020: Familiensachen - Abteilung 517 - Verbringung eines Kindes durch die Mutter in die Türkei. Namensgleichheit mit: Hartmut Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.1998 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Lars Flör (geb. ....) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2010) - vorher bei der Staatsanwaltschaft. Im Handbuch der Justiz 1994, 1996, 1998, 2000, 2002, 20004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Lars Flör nicht aufgeführt. Womöglich hat der gute Mann eine Tarnkappe auf oder ist als Agent 007 im Namen der Königin unterwegs in geheimer Mission.
Carsten Freiherr von Chiari (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter / Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Carsten Freiherr von Chiari offenbar nicht aufgeführt. 2010, ..., 2012: Richter auf Probe am Amtsgericht München / Familiensachen - Abteilung 535. 02.12.2009: "3 Jahre Berufsverbot: Ärztin (50) verurteilt. ... Die promovierte Ärztin Sabine F. (50, Name geändert) schüttelte fassungslos den Kopf, als Staatsanwalt Carsten Freiherr von Chiari auf versuchten Totschlag plädierte und ein Jahr und zehn Monate Gefängnis ohne Bewährung forderte: ..." - http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-3-jahre-berufsverbot-aerztin-50-verurteilt.fa8bcb3b-6efd-4374-ac5d-5a81bbc8ab51.html. 17.05.2010: "Zwölf Jahre Haft: Das Schwurgericht München verurteilt einen Familienvater, der seiner Ex-Ehefrau das Gesicht zerschnitt. ... Staatsanwalt Carsten von Chiari hatte 14 Jahre und sechs Monate gefordert, Verteidiger Markus Meißner sieben Jahre. ..." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/angeklagter-schuldig-es-ging-ihnen-um-eine-verstuemmelung-1.446846. 2017: Mitglied des Klinischen Ethikkomitees - Technische Universität München - Institut für Geschichte und Ethik der Medizin - http://www.get.med.tum.de/mitglieder. Namensgleichheit mit: Freifrau von Chiari (geb. 06.06.1943 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Sozialgericht München (ab 09.08.1977, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 09.08.1977 als Richterin am Sozialgericht München aufgeführt. 01.12.2016 verstorben - Ihr Leben war Kampf - nun ruhe sanft. http://trauer.sueddeutsche.de/traueranzeige/heidemarie-freifrauvonchiari
Christian Gassner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.08.2013, ..., 2022) - Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2010: Jugendrichter / Beisitzender Vorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm
Bernhard Gerok (Jg. 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2008: Familiensachen.
Gudrun Girnghuber (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Dr. Reinhard Glaser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2010 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.03.2019 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Anton Gleisl (Jg. 1965) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1996, ..., 2008)
Michael Gottstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.05.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1985 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.06.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 01.06.1988 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 01.05.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Robert Grain (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1996 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 13.12.2005: Reportage Der verlorene Sohn - http://www.sueddeutsche.de/panorama/reportage-der-verlorene-sohn-1.855983-3. 18. Deutscher Familiengerichtstag 16.09.2011: AK 23 "Vermeidung von Mehrfachanhörungen in Jugendschutzsachen" - http://www.dfgt.de/resources/2011_Arbeitskreis_23.pdf. 22.01.2013: Vater darf seinen Sohn (3) endlich zurückholen. Ampertal - Ohne das Wissen ihres Noch-Ehemannes hat eine Rumänin ihren dreijährigen Sohn in ihre Heimat gebracht. Vor Gericht griff der Richter zu ungewöhnlichen Mitteln, um das Kind zurückzuholen. Wenn ein Richter vor die Tür seines Sitzungssaals geht, damit die Angeklagte drinnen in Ruhe telefonieren kann, dann muss es ein besonderer Fall sein. In einem Prozess vor dem Münchner Amtsgericht ist das am Montag gleich zwei Mal passiert - in einem Verfahren, das Richter Robert Grain einige Kreativität abverlangte. ..." - http://www.merkur-online.de/lokales/freising/landkreis/vater-darf-seinen-sohn-endlich-zurueckholen-2712119.html. 2014: Familiensachen. 10.10.2014: "Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD - Drucksache 18/2601 - Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht ..." - https://www.bundestag.de/blob/338846/fdb249391dfb9f4ed46ae361c3b669fb/grain-data.pdf. 22.11.2018: "Syrisches Mädchen von eigener Familie gequält - Münchner Richter wählt deutliche Worte. ... Dieser Prozess bringt sogar den Richter in Rage! „Wir leben hier in einer Kultur, in der sich jeder verlieben darf. Es gibt in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Das mag in Ihrer Kultur anders sein“, schimpfte Amtsrichter Robert Grain in Richtung Anklagebank. Vater, Mutter und Bruder der Schülerin legten am Dienstag vor dem Amtsgericht ein Geständnis ab. ... Vater Mohamed sagte: „Ich entschuldige mich für mein Fehlverhalten.“ Seine Frau weinte: „Ich vermisse Lela.“ Staatsanwalt Ulrich hielt dagegen: „Lela muss um ihre Sicherheit fürchten und sich verstecken.“ - https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-ort29098/muenchen-syrische-familie-quaelt-eigene-tochter-richter-waehlt-deutliche-worte-10674545.html. 10.10.2022: "Der Münchener Amtsrichter Robert Grain hält die Neuregelung für die Verbreitung und den Besitz von Kinderpornographie, § 184 Strafgesetzbuch (StGB), für verfassungswidrig und hat deshalb ein konkretes Normenkontrollverfahren beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) angestrengt. Das berichtet die SZ. Hintergrund ist die vor einem Jahr in Kraft getretene umstrittene Strafrechtsverschärfung. Seitdem haben sämtliche Tatvarianten des § 184b StGB eine Mindeststrafbarkeit von einem Jahr, wenn die Inhalte ein tatsächliches oder wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben. Die Ausnahmen sind eng. Nur wenn die Tathandlungen mit der Erfüllung staatlicher Aufgaben oder dienstlichen und beruflichen Pflichten in Zusammenhang stehen, entfällt die Strafbarkeit. ..." - https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/kinderpornographie-amtsgericht-muenchen-verbreitung-besitz-verbrechern/
Andrea Grape (Jg. 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.02.1999, ..., 2008)
Kristina Greim (Jg. 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Dr. Robert Haag (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.06.1992 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 17.06.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ulrike Hahn-Oleownik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Hahn ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum unter dem Namen Ulrike Hahn ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum unter dem Namen Ulrike Hahn-Oleownik ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Patricia Hamel (Jg. 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.)
Jürgen Hanselmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Nicolas Harbers (Jg. 1961) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.04.1995, ..., 2008)
Lars Hohlstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - GVP 01.01.2014: Richter am Amtsgericht. 2012: am Amtsgericht Dachau. 23.04.2012: "Mann prellt Firma um 50 000 Euro um die Rate für sein Eigenheim zu tilgen, nun bekommt der 63-jährige Angeklagte eine Freiheitsstrafe. ... Das Motiv des Angeklagten ist irgendwie schon nachvollziehbar. Der Mann stand kurz davor, sein Haus zu verlieren. Er muss wirklich verzweifelt gewesen sein, als er die fällige Rate von 50 000 Euro für sein Eigenheim mit Geld bezahlte, das ihm gar nicht gehörte. Nur so konnte er die drohende Zwangsversteigerung abwehren. Und doch war dieses Vorgehen mehr als dreist. Gebracht hat ihm seine Verzweiflungstat, wegen der er sich jetzt vor dem Amtsgericht Dachau verantworten musste, auch nichts. Richter Lars Hohlstein verurteilte den 63-Jährigen wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/amtsgericht-dachau-aus-verzweiflung-1.1339659.
Siegried Hunert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1996, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1996 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Johannes Jahrbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.04.2001 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.10.2002 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht Starnberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach aufgeführt. 2012: Familiensachen. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2021: Familiensachen - Abteilung 1 und 3. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 1. 10.04.2024: "Richter Johannes Jahrbeck des Amtsgerichts München startete seine juristische Karriere als Anwalt. Später war er vier Jahre lang in verschiedenen Abteilungen der Justiz als Staatsanwalt tätig, bis er sich als Richter mit dem Mietrecht, Betäubungsmittel- und Wirtschaftsstrafrecht als auch Familienrecht befasste. Ebenso arbeitete Herr Jahrbeck acht Jahre lang für die Justiz in der IT und leitete IT-Programme und -projekte. Seit kurzem widmet er sich als Leiter der Mietabteilung am Amtsgericht München wieder der richterlichen Praxis. In seiner jetzigen Abteilung wurde im Mai 2023 die E-Akte eingeführt. ..." - https://www.ml-tech.org/blog/die-justiz-als-digitalisierungsvorbild/
Eva-Maria Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 unter dem Namen Eva-Maria Schröder als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990, 1992 und 1994 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva-Maria Jung ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. 2010: Familiensachen - Abteilung 533. 2014: Strafsachen. Amtsgericht München - GVP 01.01.2020: Mietsachen. Namensgleichheit mit: Thomas Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1989, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen.
Thomas Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1989, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Eva-Maria Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 unter dem Namen Eva-Maria Schröder als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990, 1992 und 1994 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva-Maria Jung ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. 2010: Familiensachen - Abteilung 533. 2014: Strafsachen. Amtsgericht München - GVP 01.01.2020: Mietsachen.
Johannes Jungwirt (Jg. 1962) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1994, ..., 2008)
Klaus-Peter Jüngst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 16.10.2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.1995 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 nicht aufgeführt - womöglich in dieser Zeit als Agent 007 in geheimer Mission im Auftrag Ihrer Majestät unterwegs. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2017 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2019, ..., 2021: Pressesprecher und Leiter der Pressestelle / Weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied.
Florian Kagerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Günther Kagerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht München (ab 01.11.1992, ..., 2008)
Birgit Kampf (Jg. 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2001, ..., 2008)
Christiane Karrasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1997 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Sabine Kehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sabine Kehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Wiesbaden (ab 01.04.1995, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1992 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1992 als Richterin am Amtsgericht Wiesbaden aufgeführt.
Julia Keita (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1997 als Richterin am Amtsgericht München - mit halber Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.09.1997 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Elisabeth Kempf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.04.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2022 ab 01.04.2001 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Michael Koch-Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Koch-Schulte nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2013 als Regierungsdirektor im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Amtsgericht München - 2020: Familiensachen - Abteilung 545. Wo hat Herr Koch-Schulte eigentlich seinen Doktortitel her?
Dr. Doris Koller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.12.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ruth Koller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Ruth Schmid ab 01.02.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Ruth Koller ab 01.11.2007 als Richterin am Landgericht Regensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.11.2020 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Landgericht Regensburg - 29.05.2023: Vorsitzende Richterin - Pressesprecherin und Medienbeauftragte.
Markus Koppenleitner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Susanne Krafka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gabriele Krause (Jg. 1960) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.01.1992, ..., 2008)
Ludwig Kretzschmar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München / Jugendrichter (ab 01.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.04.1989 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Ludwig Kretzschmar nicht aufgeführt. 2010: Beisitzender Vorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm. 14.09.2022: "Eine 15-Jährige schmiert einem anderen Mädchen Sekundenkleber ins Haar. Nun musste sich die eifersüchtige Jugendliche wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. ... Die Kleber-Attacke wurde nun vor einer Jugendkammer am Amtsgericht München verhandelt. Richter Ludwig Kretzschmar fragte zunächst, ob die Sache nicht "friedlich" beigelegt werden könne und schlug Melanie W. einen Täter-Opfer-Ausgleich vor. ..." - https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-jugendgericht-sekundenkleber-1.5657398
Andrea Krombholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2017, ..., 2021: Familiensachen - Abteilung 535.
Gisela Kufner-Piser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 555. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied.
Sabine Kuhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Sabine Lauer ab 01.09.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 unter dem Namen Sabine Kuhn ab 01.06.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Susanne Landeck-Bätz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jörg Landgraf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.10.2000, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München - Altersteilzeit - aufgeführt.
Sibylle Langnau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2015: Amtsgericht München / Familiensachen - Abteilung 533?
Susannne Laufenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.09.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.1994 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Hermann Lerch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München (ab 16.07.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1982 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.07.2004 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Leonie Lochstampfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.04.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2009 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 531.
Kathrin Lohmüller (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab
01.03.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Angabe
Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München
aufgeführt (Dienstantritt wohl 2007). Im Handbuch der Justiz 2012
ohne Nennung Dienstantritt als Richterin
am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als Richterin
am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als
Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. 161 C 32133/13 - Verfügung von Richter
Calame vom 03.12.2013. 30.06.2015:
kostenlose Veranstaltung - Die Gültigkeit einer Richterunterschrift -
Alexandra Möhring (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
1977) -
Richterin am Amtsgericht München (ab 06.01.2012,
..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München
- halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. jur. Janina Morgenweck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht München - 2018: Familiensachen - Abteilung 564.
Dr. Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2017 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 01.08.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1991 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt (2010: Familiensachen - Abteilung 4). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt.
Thomas Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960 - Richter am Amtsgericht München (ab 10.04.1994, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Thomas Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Schweinfurt (ab 21.11.1986, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Thomas Müller nicht aufgeführt.
Yvonne Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2012 und 2014 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Celina Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ...2019) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2002. 2017: Mediensprecherin am Amtsgericht Neuburg. 2019: Mediensprecherin am Amtsgericht Ingolstadt.
Gerlinde Nieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 15.11.2001 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2017 als Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Ute Oschütz (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht
München (ab ,
..., 2012, ..., 2022) -
Lena Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986 - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 11/2020: Familiensachen - Abteilung 535 und 563. Namensgleichheit mit: Florian Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 05.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.02.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.
Gisela Plotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1993 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.11.1993 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Andreas Pollinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.10.1989, ..., 2008) - 2008: Familiensachen.
Vera Prell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.1990, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Vera Promies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.05.2004 als Richterin am Landgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 26.05.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Susanne Rainer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Pielsticker ab 01.11.2001 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft München II - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Susanne Pielsticker ab 01.11.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Rainer ab 01.11.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt.
Gabriele Redl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.1990, ..., 2008)
Petra Reitberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.04.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2017 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Markus Rhein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Monika Rhein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht München I (ab 10.06.1994, ..., 2012)
Christoph Rodler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2004 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2017 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt.
Brigitte Rogaschewski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.12.1991, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1991 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 534.
Sulamith Rosenfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ulrike Sachenbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.1993 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2010: Ehrenvorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm. 18. Deutscher Familiengerichtstag 15.09.2011: AK 12 "Problemkinder - immer mehr, aber wohin". 2012, ..., 2024: Familiensachen - Abteilung 568.
Dr. Caroline Satzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.2007 als Richterin am Amtsgericht Straubing - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht München II - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2007 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen.
Vera Schalkhäuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht München (ab 10.12.1988, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 10.12.1985 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 10.12.1988 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011: Familiensachen - Abteilung 512.
Andreas Schätzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Möglicherweise anschließend Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2001 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Frank Schaulies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Familiensachen - Abteilung 553.
Dr. Jürgen Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 554. 2020: Ansprechpartner "Interdisziplinärer Arbeitskreis" - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/muenchen/spezial_1.php Kindesunterhalt 554 F 10908/06 / Verfassungsbeschwerde vom 04.05.2009 gegen den Beschluss des AG München - 554 F 10982/07 vom 01.04.2009 / 08.03.2010 gemeinsame Teilnahme mit Frau B. Büchner am Fachtag "Bloß dabei oder mittendrin? Sicherheit für Mädchen und Buben vor häuslicher Männergewalt" - und wer schützt die Mädchen und Buben vor häuslicher Frauengewalt? In Bayern offenbar niemand / www.muenchneranwaltsverein.de/Muenchner_Modell/Kolumne/Artikel_Littschwager-Normann-Schmid.pdf. 2013: Zweiter Bayerischer Familienrechtstag der Hanns-Seidel-Stiftung. Podiumsdiskussion - http://www.rak-nbg.de/cmsupload/img/Programm.pdf. 2013: unter dem Namen Schmidt als Referent aufgeführt - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/pdf/Fortbildung.pdf. 18. Deutscher Familiengerichtstag 16.09.2011: AK 23 "Vermeidung von Mehrfachanhörungen in Jugendschutzsachen" - http://www.dfgt.de/resources/2011_Arbeitskreis_23.pdf. http://www.muenchener-anwaltverein.de/media/2012/08/FamFG-Erfahrungen.pdf. Nicht zu verwechseln mit: Dr. Jürgen Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1994 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Martina Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1994 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 28.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Martina Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Koblenz (ab 16.08.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.08.2002 als Richterin am Landgericht Koblenz - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Anette Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Brigitta Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Brigitta Paus ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Brigitta Schneider ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Brigitta Schneider ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Brigitta Schneider nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. 07.05.2010: "Alena Heinrichs ist neue Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm. Gestern wurde die 26-Jährige als jüngste Richterin in der Geschichte der Behörde vereidigt.
Dr. Ragnar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - als Hauptabteilungsleiterin Richterin am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1994 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.08.2017 als Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Julia Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Tietze ab 01.12.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Julia Scholz ab 01.06.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2008 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht München - 2009: Familiensachen - Abteilung 566.
Claudia Schoppa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.06.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Claudia Schoppa ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Florian Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.06.2007, ..., 2010)
Elke Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 2/3 Stelle, beurlaubt - aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2004 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 06/2007: Mutterschutz.
Manfred Sehlke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1989, ..., 2009) - 2009: Familiensachen - Abteilung 511.
Alexandra Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.2007, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Bernd Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.03.2005, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Dr. Helmut Seitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.03.2005, ..., 2008). Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Walter Seitz (Jg. 1938) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.05.1990, ..., 2002)
Gerhard Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1988, ..., 2008)
Rainer Steffens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Rainer Steffens nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, ohne Angabe Geburtstdatum ab 01.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt (vermutlich im Beamtenverhältnis auf Probe). Im Handbuch der Justiz 2008 mit Geburstdatum ab 01.05.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtstdatum ab 01.05.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2014 ohne Angabe Geburtstdatum ab 01.05.2006 als Richter am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtstdatum ab 01.05.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied - verhindert.
Thomas Steinkraus-Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 01.05.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München I. 18.03.2012: Spiegel TV über gewalttätige Übergriffe im Zusammenhang mit Einsätzen der bayerischen Polizei. 23.01.2014: "Uli Hoeneß: Staatsanwaltschaft durchsucht Finanzbehörden ... Im Oktober 2013 hatten Journalisten dem Präsidenten des FC Bayern München ein Dokument aus seiner Steuerakte vorgehalten, wie Staatsanwaltssprecher Thomas Steinkraus-Koch sagte. Die Staatsanwaltschaft will nun herausfinden, wer das interne Dokument weiterleitete. ..." - http://web.de/magazine/finanzen/steuern/uli-hoeness-steueraffaere/18542492-uli-hoeness-anklage-steuerhinterziehung-prozess.html. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/
Susanne Stotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.07.2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Vorher wohl am Landgericht Hof. 2017: stellvertretende Mediensprecherin am Amtsgericht München.
Eugen Stubenvoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.06.1991, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.1991 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Ulrich Suerbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Zeitweilig möglicherweise auch am Amtsgericht Ingolstadt.
Dr. Martin Swoboda (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.08.2018 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.08.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht München - 2023, 2024: Pressesprecher und Leiter der Pressestelle.
Andreas Szymanowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.01.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2017: Amtsgericht München - Familiensachen - Abteilung 532.
Claudia Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Claudia Tacke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.07.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hajo Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.08.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1990 als Richter am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.
Ines Tauscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Susanne Timm (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"
1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.2003, ..., 2018) - im
Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Susanne Schinzel ab 01.08.2003 als
Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter
dem Namen Susanne Timm ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München
aufgeführt. ... zensiert durch
Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen
Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Marion Tischler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.1998 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gunter Valentin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.04.2005 als Richter am Amtsgericht Gemünden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Konrad Veitenhansl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.07.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Pia Viganó (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Pia Vigano ab 01.12.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Pia Viganó ab 01.12.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Corinna Vogler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.04.2009, ..., 2014)
Stefan Vollath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht München (ab 07.01.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.09.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.01.2013 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2018: Strafsachen.
Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht München / Vizepräsident am Amtsgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011 , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Verena Wohlrab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2008 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.11.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.03.2008 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Selle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: Familiensachen - Abteilung 533.
Jolana Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2019: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 553. 2020: Familiensachen 535 - anschließend beurlaubt. Namensgleichheit mit: Werner Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1980, ..., 2010)
Regina Wolfrum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gise Wolfrum - Diplom-Sozialpädagogin - Bestellung als Verfahrensbeistand (Verfahrenspflegerin) am Amtsgericht München, Amtsgericht Schöneberg, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg.
Dr. Hanne Zech (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt (Familiengericht - Abteilung 104). Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richterin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht München und zugleich ohne Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Weilheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2012, ..., 2018: Familiensachen - Abteilung 513.
Gernot Zehelein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2015: Familiensachen - Abteilung 564. Namensgleichheit mit: 28.09.2012: "Showverhandlung vor dem Zivilgericht - Amtsgericht- unter Leitung von Herrn Richter am AG Dr. Zehelein" - http://www.ag-hanau.justiz.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdJ_15/AMG_Hanau_Internet/med/13b/13b309c1-0616-0931-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222
Elisabeth Ziegler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.1993 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Doris Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.1982, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1982 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Ann-Kathrin Zohm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt dafür aber mit Doktortitel als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Ann-Kathrin Zohm nicht aufgeführt. 2012: Familiengericht - Abteilung 514.
Paschold (geb. ....) - Richterin / Amtsgericht München (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 202016 und 2018 unter dem Namen Paschold wohl nicht aufgeführt. Ab 11/2020: Familiensachen - Abteilung 535
Dr. Gerhard Klein
Christa Knoll-Künneth
Roland Klein
Dr. Hartmut Kreutzer
Herbert Kobel
Dr. Heinz Willer
Gertraud Unverhau-Hassold
Werner Rauner
Heidemarie Schneider
Klaus Stoeckle
Helmut Mebs
Dietrich Schlüter
Ulrich Pinter
Bernd Schilling
Johann Weimann
Franz Schauer
Eberhard Mallow
Gudrun Zellhuber
Frauke Wiesmüller
Anna-Katharina Rath
Ulf Winter
Klaus Scheffels
Jürgen Suffner
Rudolf Voß
Folrian Schenk
Dirk Weber
Arthur Schnorfeil
Gottfried Zeitler
Christian Stadt
Christiane Thiemann
Thomas Wackerbauer
Birgit Sassenbacher
Georg Saxinger
Kirsten Weißbach
Dr. Günter Prechtel
Dr. Andrea Meidinger
Annette Segers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Annette Röhrl ab 01.09.2010 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Annette Segers ab 01.06.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Amtsgericht München - Familiensachen?
Richter auf Probe:
Abteilungen am Familiengericht München:
5a F - Leonie Lochstampfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 5a (ab 16.04.2009, ..., 2013)
511 F - Manfred Sehlke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1989, ..., 2009) - 2009: Familiensachen - Abteilung 511.
512 F - Vera Schalkhäuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht München (ab 10.12.1988, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 10.12.1985 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 10.12.1988 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011: Familiensachen - Abteilung 512.
513 F - Dr. Hanne Zech (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Essen aufgeführt (Familiengericht - Abteilung 104). Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum als Richterin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht München und zugleich ohne Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Weilheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 28.03.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2012, ..., 2018: Familiensachen - Abteilung 513.
514 F - Dr. Ann-Kathrin Zohm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Ann-Kathrin Zohm nicht aufgeführt. 2012: Familiengericht - Abteilung 514.
- "dass sie mit einem Mann, dessen Umstände und auch Adresse sie nicht kennt, Geschlechtsverkehr hatte, wobei sie denke ..." - 514 F 6920/06 rechtskräftiges Urteil vom 01.03.2007 - FamRZ 22/2007
- Familiensache am Familiengericht München - 514 F 5132/08 - www.maennerpartei.eu
516 F -
517 F - Silvia Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 535). Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 01.07.2010: Richterin am Oberlandesgericht Fischer (18. Zivilsenat) wechselt jeweils mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft in den 11. Zivilsenat zugleich Familiensenat und in den 13. Zivilsenat. Silvia Fischer: "Verfahrenswege und Verfahrensrealitäten freiheitsentziehender Maßnahmen bei Minderjährigen aus gerichtlicher Sicht". https://www.muenchener-anwaltverein.de/media/2012/08/MueMo_Gerichtsinterne_Mediation.pdf. 2019: aufsichtsführende Richterin / Güterichterin am Amtsgericht München - https://www.justiz.bayern.de/media/pdf/gueterichter/liste_der_mediationsbeauftragten_-_aktualisiert_18012019.pdf. Amtsgericht München - 2020: Familiensachen - Abteilung 517 - Verbringung eines Kindes durch die Mutter in die Türkei. Namensgleichheit mit: Hartmut Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.1998 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
518 F - Dr. Volker Bornstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 1998, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1992 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1994). Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Bonrstein nicht aufgeführt. 2010, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 518. Von Professor Dr. Beulke betreute Dissertationen - Bornstein, Volker: „Die Überwachung des Strafverteidigers - zufällige und gezielte Erlangung von Verteidigerwissen“ - Rigorosum: 24.07.1992 - http://www.beulke-strafverteidigung.de/beulke/dissertationen-. 14.12.2006: "Angriff auf den Rechtsstaat. Polizisten hörten den Anwalt eines CIA-Opfers ab und belauschten dabei auch Journalisten. ... . Als der Münchner Richter Volker Bornstein am 11. Januar 2006 seine Unterschrift unter den Beschluss zur Telefonüberwachung des Rechtsanwalts Manfred Gnjidic, Karl-Schefold-Straße 9, 89073 Ulm, setzte, hatte er sich offenbar keine großen Gedanken darüber gemacht, welche Tragweite seine Entscheidung entfalten könnte. Nicht einmal eine Seite lang ist die mit dem Stempel »Geheim« versehene Begründung, mit der er der Staatsanwaltschaft München das Recht einräumt, sämtliche Mobil- und Festnetztelefone des Anwalts abzuhören. ..." - https://www.zeit.de/2006/51/Pressefreiheit. https://www.familienrecht-allgaeu.de/uploads/pdf/AG_Muenchen_Auskunft_zum_vermoegen_geschwaerzt.pdf
519 F -
520 F -
521 F -
522 F -
523 F -
524 F -
525 F -
526 F - Simone Blaß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2010, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2015: Familiengericht - Abteilung 526.
526 F -
527 F - Ulrike Bogusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.1998, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.08.1998 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.1998 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 527. http://nicht-ohne-meinen-sohn.de/documents/04s_Emils_Entfuehrung_Familiengericht_Muenchen_Sorgerechtsanordnung_DE.pdf
528 F -
529 F - Franziska Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., , 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Günzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Günzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburstdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Günzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Günzburg - GVP 01.04.2015. Amtsgericht München - GVP 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 529 - halbe Stelle.
530 F -
531 F - Leonie Lochstampfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.04.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2009 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 531.
532 F - Andreas Szymanowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.01.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2017: Amtsgericht München - Familiensachen - Abteilung 532.
533 F - Verena Wohlrab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2008 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.11.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.03.2008 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Selle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: Familiensachen - Abteilung 533.
Sibylle Langnau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Wunsiedel - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2003 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2015: Amtsgericht München / Familiensachen - Abteilung 533?
Eva-Maria Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 unter dem Namen Eva-Maria Schröder als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990, 1992 und 1994 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva-Maria Jung ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. 2010: Familiensachen - Abteilung 533. 2014: Strafsachen. Amtsgericht München - GVP 01.01.2020: Mietsachen. Namensgleichheit mit: Thomas Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1989, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen.
534 F - Brigitte Rogaschewski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.12.1991, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1991 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 534.
535 F - Lena Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986 - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 11/2020: Familiensachen - Abteilung 535 und 563. Namensgleichheit mit: Florian Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 05.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.02.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.
Andrea Krombholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2017, ..., 2021: Familiensachen - Abteilung 535.
Jolana Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2019: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 553. 2020: Familiensachen 535 - ab 11/2020 beurlaubt. Namensgleichheit mit: Werner Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1980, ..., 2010)
...
541 F -
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545 F - Dr. Michael Koch-Schulte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Koch-Schulte nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2013 als Regierungsdirektor im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Amtsgericht München - 2020: Familiensachen - Abteilung 545. Wo hat Herr Koch-Schulte eigentlich seinen Doktortitel her?
554 F 08630/07 - Rechnung der GWG Arbeitsgemeinschaft Familienrecht - Diplom-Psychologin Christa Emmert-Blickenberger - GWG 110898107 - vom 05.11.2007 - kann bei Bedarf beim Väternotruf angefordert werden
546 F -
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551 F -
552 F -
553 F - Jolana Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2019: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 553. 2020: Familiensachen 535 - anschließend beurlaub. Namensgleichheit mit: Werner Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1980, ..., 2010)
Frank Schaulies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Familiensachen - Abteilung 553.
Heike Adam-Mezger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 25.10.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.10.1995 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 25.10.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2016: Familiensachen - Abteilung 553.
554 F - Dr. Jürgen Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.10.2009, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 01.10.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2012, ..., 2017: Familiensachen - Abteilung 554. 2020: Ansprechpartner "Interdisziplinärer Arbeitskreis" - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/muenchen/spezial_1.php Kindesunterhalt 554 F 10908/06 / Verfassungsbeschwerde vom 04.05.2009 gegen den Beschluss des AG München - 554 F 10982/07 vom 01.04.2009 / 08.03.2010 gemeinsame Teilnahme mit Frau B. Büchner am Fachtag "Bloß dabei oder mittendrin? Sicherheit für Mädchen und Buben vor häuslicher Männergewalt" - und wer schützt die Mädchen und Buben vor häuslicher Frauengewalt? In Bayern offenbar niemand / www.muenchneranwaltsverein.de/Muenchner_Modell/Kolumne/Artikel_Littschwager-Normann-Schmid.pdf. 2013: Zweiter Bayerischer Familienrechtstag der Hanns-Seidel-Stiftung. Podiumsdiskussion - http://www.rak-nbg.de/cmsupload/img/Programm.pdf. 2013: unter dem Namen Schmidt als Referent aufgeführt - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/pdf/Fortbildung.pdf. 18. Deutscher Familiengerichtstag 16.09.2011: AK 23 "Vermeidung von Mehrfachanhörungen in Jugendschutzsachen" - http://www.dfgt.de/resources/2011_Arbeitskreis_23.pdf. http://www.muenchener-anwaltverein.de/media/2012/08/FamFG-Erfahrungen.pdf. Nicht zu verwechseln mit: Dr. Jürgen Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1994 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
555 F - Gisela Kufner-Piser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 555.
...
561 F -
562 F -
563 F - Lena Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986 - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 11/2020: Familiensachen - Abteilung 535 und 563. Namensgleichheit mit: Florian Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 05.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.02.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.
564 F - Dr. jur. Janina Morgenweck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht München - 2018: Familiensachen - Abteilung 564.
Gernot Zehelein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2015: Familiensachen - Abteilung 564. Namensgleichheit mit: 28.09.2012: "Showverhandlung vor dem Zivilgericht - Amtsgericht- unter Leitung von Herrn Richter am AG Dr. Zehelein" - http://www.ag-hanau.justiz.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdJ_15/AMG_Hanau_Internet/med/13b/13b309c1-0616-0931-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222
565 F -
566 F - Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.08.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2010: Familiengericht - Abteilung 566. 1994 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, 1999 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Beulke, Universität Passau 2001 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Bucerius Law School, Hamburg 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Universität Augsburg 2004, Warsaw School of International Humanitarian Law 2005 Specialisation Course in International Criminal Law, Siracusa seit 2006 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg Promotionsvorhaben im Völkerstrafrecht kurz vor dem Abschluss. Richter am Landgericht Augsburg - 1. Zivilkammer, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, Deutscher Bundestag, rechtspolitisches Referat einer Bundestagsfraktion, Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag - www.mba-augsburg.de/index.php?id=289&type=0&jumpurl=uploads%2Fmedia%2FProfil_Lafleur.pdf.- 2008, 2009: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I.
567 F -
568 F - Ulrike Sachenbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.1993 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2010: Ehrenvorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm. 18. Deutscher Familiengerichtstag 15.09.2011: AK 12 "Problemkinder - immer mehr, aber wohin". 2012, ..., 2024: Familiensachen - Abteilung 568.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht München tätig:
Annemarie Achinger (Jg. 1945) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1976 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Monika Andreß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Starnberg / Direktorin am Amtsgericht Starnberg (ab 01.08.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.01.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Direktorin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. 2014, ..., 2017: Pressesprecherin am Amtsgericht München. 17.02.2014: Pressemitteilung "Sie sind ein Schwein" - http://www.justiz.bayern.de/imperia/md/content/stmj_internet/gerichte/amtsgerichte/muenchen/pressemitteilungen/2014/pm06___140217.pdf
Bernd Anke (geb. 25.10.1939) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1974, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1974 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Anke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 15.10.1985, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Claudia Anke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 15.10.1985 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Claudia Anke nicht aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 563.
Claudia Anke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 15.10.1985, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Claudia Anke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 15.10.1985 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Claudia Anke nicht aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 563. Namensgleichheit mit: Bernd Anke (geb. 25.10.1939) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1974, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1974 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Aurelia Arend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Franz Aschenbrenner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht - Abteilung 1 (ab , ..., 2008) - „Türkei ist nichts für Kinder" - 1 F 956/05 - siehe Pressemeldung unten. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1989 als Richter am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. 2008: Richter am Amtsgericht München?
Petra Axhausen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2010, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ab 01.07.1982 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010, ..., 01.01.2015: Beisitzerin / 16. Zivilsenat - Familiensenat. 28.-29.06.2012 - Hanns-Seidel-Stiftung e.V.: 2. Bayerischer Familienrechtstag - http://www.rak-nbg.de/cmsupload/img/Programm.pdf
Werner Bachmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1979, ..., 2012)
Karin Backa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1989 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Karin Backa nicht aufgeführt.
Hans Bader (geb. 26.06.1938) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.06.1969, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.06.1969 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Raimund Bär (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 1998, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter dem Namen Raimund Bär nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jasmin Bär (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.05.1992, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Dr. Dagmar Bandemer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1986 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Dagmar Bandemer nicht aufgeführt.
Frauke Bauer (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.1975, ..., 2007)
Dr. Franz Xaver Baumann, *29.11.1880, Amtsrichter Amtsgericht München - Archivaliensignatur: BayHStA, MJu 19050. Kontext: 2.6.1.1.6 MJu 6: Personalakten >> 2.5 Justiz und Entnazifizierung >> Ministerien >> Justizministerium (MJu) >> MJu 6: Personalakten >> 02. Richter und Staatsanwälte. Laufzeit: 1910-1924 - https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/5WYNKMJJPAQ3LCZAUAI7TSP4SYNU5HSI
Dr. Rainer Beisenwenger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 01.01.2001 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.01.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Joachim Bender (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1976 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt.
Birgit Benesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Womöglich mit Tarnkappe oder als Agent 007 im Namen der Königin unterwegs in geheimer Mission. 2001, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 517. 28.-30.04.2008 Teilnahme an Tagung der Hans-Seidel-Stiftung "Interventionen zum Kindeswohl". 2013: Zweiter Bayerischer Familienrechtstag der Hanns-Seidel-Stiftung. Podiumsdiskussion - http://www.rak-nbg.de/cmsupload/img/Programm.pdf
Verena Benzler-Herz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1985 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Christian Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Ebersberg / Direktor am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2016) - ab 01.08.1989 Richter am Amtsgericht München. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.07.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2006 als Direktor am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 2010: nicht aufgeführt.
Pascale Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2014, ..., 2020: Familiensachen - Abteilung 3.
Dr. Peter Beyerle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Oberlandesgericht München / 26. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.03.2008, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1989 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 2008: Abordnung an das Oberlandesgericht München / 26. Zivilsenat - Familiensenat.
Dr. Johann-Georg Biberacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.10.1984, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.10.1984 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 nicht aufgeführt. 2009: Familiensachen - Abteilung 561.
Ulla Biedler von Bessenyö (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.07.1986, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 offenbar nicht aufgeführt. 03.04.2009: "Zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren wurde gestern in nicht öffentlicher Sitzung ein 17-jähriger Sexualstraftäter aus Wolfratshausen verurteilt. ... Mit dem Urteil orientierte sich das Jugendschöffengericht unter Vorsitz der Richterin Ulla Biedler von Bessenyö weitgehend am Antrag der Verteidigung: Wolfgang Bendler hatte ein Jahr und sechs Monate bei sofortigem Therapiebeginn beantragt. Staatsanwältin Claudia Gehri hatte eine Vollzugsstrafe von drei Jahren und drei Monaten gefordert. ..." - https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/zwei-jahre-jugendstrafe-17jaehrigen-sexualstraftaeter-138142.html
Horst Biegelsack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.09.1987, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1987 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1987 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Horst Biegelsack nicht aufgeführt.
Fritz Billner (Jg. 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.04.1992 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Sonja Birkhofer-Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Sonja Birkhofer ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Sonja Birkhofer ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sonja Birkhofer-Hofmann ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Sonja Birkhofer-Hofmann nicht aufgeführt.
Peter Bogner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.05.1977, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Max Boxleitner (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.08.1995, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1995 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht mehr eingetragen.
Dr. Michael Brokamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 16.07.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Sigrun Broßardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 30.06.2021: "Eklat vor Gericht: Ein Rechtsanwalt wird von mehreren Justizwachtmeistern zu Boden gebracht, seine Hände mit Handschellen fixiert: Das ereignete sich in einem Sitzungssaal des Strafjustizzentrums in der Nymphenburger Straße. ... Nach dem Eklat in der Verhandlung vom August 2020 hatte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht den Erlass eines Strafbefehls gegen den 54-jährigen Rechtsanwalt beantragt. Darin wird R. unter anderem vorgeworfen, er habe in jenem Prozess, in dem er mit seinem Kollegen Rechtsanwalt Alexander Betz einen wegen Kindesmissbrauchs angeklagten Familienvater verteidigt, die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt sowie die zwei Vertreter der Staatsanwaltschaft mehrfach massiv beleidigt. Zehn Monate Haft auf Bewährung sieht der Strafbefehl dafür vor. ... Der Prozess wegen des mutmaßlichen Kindesmissbrauchs, in dem es zu den Beleidigungen gekommen sein soll, begann Anfang Mai 2020. Ein Urteil fiel nicht, da die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt noch vor dem Abschluss des laufenden Verfahrens in Pension ging. Ende November 2020 wurde das Verfahren deshalb noch einmal neu aufgerufen. Auf der Verteidigerseite steht unter anderem auch wieder Christian R. Ein Urteil steht noch aus." - https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gericht-rechtsanwalt-prozess-beschimpfungen-1.5338007
Birgit Brunn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht München (ab ..., 1990, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Birgit Brunn nicht aufgeführt.
Gottfried Burkhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 02.07.1976, ..., 2008)
Dr. Erich Bußmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1994, ..., 2008)
Bert Cambell (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.06.1975, ..., 2008)
Anne Kathrin Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dirk Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. 2011: Strafrichter am Amtsgericht München - Abteilung 812.
Dirk Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. 2011: Strafrichter am Amtsgericht München - Abteilung 812. Namensgleichheit mit: Anne Kathrin Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Norman Doukoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.05.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.06.1982 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Christine Eben (Jg. 1944) - Richterin am Amtsgericht München (ab 20.05.1977, ..., 2008)
Rotraud Eder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.1980, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Carola Eder - Rechtsanwältin - Bestellung als Verfahrensbeiständin am Amtsgericht München.
Volker Ege (geb. 07.02.1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1976, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 und 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr eingetragen.
Benedikt von Eggelkraut-Gottanka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 18.09.1975, ..., 2010)
Silke Eggers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.08.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 2016: Webmasterin des Landgerichts München I.
Thomas W. Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Präsident am Landgericht München II (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.11.1990 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1996 als Ministerialrat im Bayerischen Staatministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2000 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Matthias Enzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.11.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2012 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Staatsanwaltschaft München II - 2022: stellvertretender Pressesprecher.
Dr. Ludwig Ernst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.10.1976, ..., 2010)
Thomas Farnbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.11.2007, ..., 2016) - 2002: Richter am Amtsgericht München. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.
Elisabeth Fehlhammer (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.01.1976, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.01.1976 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Robert Feistkorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 532 (ab 01.12.1980, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Gabriele Feistkorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.02.2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2000 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 01.06.2009 stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München.
Dr. Gabriele Fellmann (Jg. 1945) - Richterin am Amtsgericht München (ab 15.06.2001, ..., 2002)
Angela Felzmann-Gaibinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg / Direktorin am Amtsgericht Ebersberg (ab 15.03.2004, ..., 2011) - ab 1975 Richterin am Landgericht Traunstein. 1976 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Jahren am Amtsgericht München 1986 an das Amtsgericht Ebersberg. Laut Pressemeldung offenbar ab 01.01.2002 Vorsitzende Richterin am Landgericht München II. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2002 als Direktorin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt.
Marlies Fischer (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.03.1995, ..., 2002)
Elisabeth Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht München (ab ..., 1994, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 und 1990 ab 16.05.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 16.05.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.05.1983 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 nicht aufgeführt.
Markus Födisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.12.2014, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.11.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.06.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 15.03.2024: Vorsitzender Richter - 4. Strafkammer.
Wolfram Forster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt.
Andreas Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München (ab 01.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.
Jörg Garke (geb. 20.05.1941) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1973, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Wolfgang Gawinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.04.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1986 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.
Gabriele Gemählich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwältin - beurlaubt - bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.10.1981 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Anna Gerhardinger-Stich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 16.03.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1988 unter dem Namen Anna Gerhardinger als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Anna Gerhardinger-Stich ab 16.03.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Florian Gliwitzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Andreas Gliwitzky ab 01.07.2001 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Nikolaus Görlach (Jg. 1939) - aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.09.1980, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1980 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Isabell Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium der Jusitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 2006 ab 01.10.1990 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzende Richterin / 16. Zivilsenat - Familiensenat. ZKJ 11/2007. 2011 - 2013: Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags e.V.. 2014: Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags e.V.
Kai Gräber (Jg. 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Sophie Gräfin von Ballestrem (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München / Familiensachen (ab , ..., 2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.07.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 offenbar nicht aufgeführt. 16.01.2009: Association of International Family Judges. 2012: Betreuungssachen. 05.07.2013: Referentin - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/pdf/Fortbildung.pdf. Fortbildungsflyer 2016/17 des "Anwalt des Kindes - München e.V.": Frau Gräfin von Ballestrem wird im Fortbildungsflyer 2016/17 des "Anwalt des Kindes - München e.V." immer noch als Abteilungsleiterin und Richterin am Amtsgericht München aufgeführt, obwohl sie dies gar nicht mehr ist. Was sagt uns das über die Seriosität dieses seltsamen Verein? Namensgleichheit mit: Graf Franz Karl Wolfgang Ludwig Alexander von Ballestrem (* 5. September 1834 auf Schloss Plawniowitz, Landkreis Gleiwitz, Oberschlesien; † 23. Dezember 1910 - https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Ballestrem
Sibylle Gräfin zu Dohna-Schlodien (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.05.2017, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Sibylle Fey nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt (8. Zivilsenat). Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sibylle Fey ab 15.02.2010 als Direktorin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. 2009: Pressereferentin für Zivilsachen am Oberlandesgericht München. 28.07.2017: "Ulrich Kühn tritt die Nachfolge von Sibylle Gräfin von Dohna an. Ulrich Kühn wird neuer Direktor des Amtsgerichts in Starnberg und damit Vorgesetzter von etwa 70 Mitarbeitern. ..." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-neuer-direktor-am-amtsgericht-1.3608144. Oberlandesgericht München - GVP 16.02.2017: ab 01.05.2015 Vorsitzende Richterin am - Senat für Baulandsachen.
Ulrike Groll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.07.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 28.07.1984 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 01.07.2004 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Petra Gröncke-Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.06.2011, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Petra Gröncke-Müller als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I nicht aufgeführt.
Franz Xaver Gründl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.08.1977, ..., 2010)
Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in
Berlin) war ein deutscher Politiker (DNVP, NSDAP), der von 1932 bis zu seinem
Tod 1941 Reichsjustizminister war.
Gürtner war der Sohn des Lokomotivführers
Franz Gürtner und von Marie Gürtner, geborene Weinzierl. Nach dem Abitur 1900 am
Neuen Gymnasium (heute Albrecht-Altdorfer-Gymnasium) Regensburg studierte er in
München Rechtswissenschaft als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum. Nach acht
Semestern legte er 1904 sein Universitätsexamen ab. Seinen Vorbereitungsdienst
zum bayerischen „Staatskonkurs“ unterbrach er für das Ableisten des
Militärdiensts als Einjährig-Freiwilliger beim 11. Infanterie-Regiment „von der
Tann“. Nach seinem Zweiten Staatsexamen 1908 arbeitete er zunächst als Syndikus
bei einem Münchner Brauereiverband. Zum 1. Oktober 1909 trat er in den
Staatsdienst am bayerischen Justizministerium ein[1] und bearbeitete in den
nächsten fünf Jahren vornehmlich Personal- und Prüfungsangelegenheiten. Bis 1911
war er III. Staatsanwalt am Landgericht München I und wurde im Januar 1912 zum
Richter am Amtsgericht München berufen.[2]
Am 7. August 1914 wurde Gürtner
als Reserveoffizier zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg mit dem 11.
Infanterie-Regiment eingezogen und war zunächst an der Westfront eingesetzt. Er
stieg bis zum stellvertretenden Bataillonsführer auf und erhielt das Eiserne
Kreuz II. und I. Klasse sowie den bayerischen Militärverdienstorden IV. Klasse
mit Schwertern. Ab September 1917 nahm er mit dem bayerischen
Infanterie-Bataillon 702 am Expeditionskorps Pascha II in Palästina teil. Dafür
erhielt er das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit
Schwertern[3] und den Eisernen Halbmond. Mit der Ernennung zum
Bataillonskommandeur am 31. Oktober 1918, dem Tag der Kapitulation des
Osmanischen Reiches, führte er das Bataillon zurück nach Konstantinopel und traf
am 17. März 1919 in Wilhelmshaven ein, wo er demobilisiert wurde.
Am 11.
April 1919 trat Gürtner seinen Dienst als II. Staatsanwalt am Landgericht
München I an. Vier Tage zuvor war in München die Räterepublik ausgerufen worden.
Im November 1919 legte er den Eid auf die Bamberger Verfassung, im Juli 1920 auf
die Weimarer Reichsverfassung ab. Im August 1920 wurde er zum
Landgerichtsdirektor ernannt und wieder in das Ministerium berufen. Dort wurde
er (zunächst stellvertretender) Referent für das damals bedeutende
Begnadigungswesen, da gegen die Urteile der Volksgerichte weder Rechtsmittel
noch eine Wiederaufnahme des Verfahrens möglich war. Sein Schwager Dürr
bearbeitete das Referat für Straf- und Strafprozessrecht, Kriegs- und
Belagerungszustand und Verfahrensniederschlagung, zu dem Gürtner Hilfsreferent
war. Gürtner wurde im August 1922 als Vertreter der deutschnationalen
Bayerischen Mittelpartei zum bayerischen Justizminister ernannt. Im Juni 1932
ernannte ihn Franz von Papen zum Reichsjustizminister. Dieses Amt behielt er bis
zu seinem Tode 1941.[4]
Gürtner gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der
nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht[5] Hans Franks.
1920
heiratete er die evangelische Luise Stoffel, Tochter eines Oberstleutnants; sie
hatten drei Söhne.[1] Die Söhne wurden nach der Mutter evangelisch erzogen.
Während seiner Zeit als Justizminister war die Justiz in Bayern rechtsextremen
politischen Richtungen gegenüber nachsichtig eingestellt, was Adolf Hitler in
seinem Prozess 1924 am Münchner Volksgericht durch frühzeitige Entlassung aus
der Justizvollzugsanstalt Landsberg, die Aufhebung des Redeverbots sowie die
Wiederzulassung der NSDAP zugutekam.[6]
Die Versuche Gürtners, der erst 1937
Mitglied der NSDAP wurde (Mitgliedsnummer 3.805.232), nach 1933 der deutschen
Justiz Unabhängigkeit und Rechtsstaatlichkeit zu garantieren, waren zum
Scheitern verurteilt. Proteste Gürtners gegen Misshandlungen und Morde durch die
SA in Konzentrationslagern seit 1933 waren wirkungslos, führten allerdings auch
nicht zu seiner Entlassung. Gürtner hatte sich 1935 auch für die von der Gestapo
festgehaltenen Rechtsanwälte eingesetzt, die die Witwe des bei der politischen
Säuberungswelle des sogenannten Röhm-Putschs ermordeten katholischen Politikers
und ehemaligen Leiters der Polizeiabteilung im preußischen Innenministerium
Erich Klausener vertraten, was zu deren Entlassung aus der Haft beitrug. Gürtner
protestierte gegen die Methoden der Geheimen Staatspolizei, die Geständnisse
durch Folter abpresste; allerdings wurde sein politischer Einfluss ab 1935 immer
schwächer. Sicherheitsdienst und Geheime Staatspolizei arbeiteten besonders seit
Beginn des Zweiten Weltkrieges unabhängig vom staatlichen Justizapparat.[7]
Auf Gürtners Initiative hin wurde am 14. Oktober 1936 von Hitler entschieden,
die Todesstrafe in Deutschland anstatt mit dem Richtbeil künftig mit der
Guillotine zu vollstrecken.[8] In seiner Funktion als Justizminister
unterzeichnete er eine Vielzahl nationalsozialistischer Unrechtsakte in
Gesetzes- oder Verordnungsform. Hierunter fallen die
„Reichstagsbrandverordnung“, durch die die Bürgerrechte der Weimarer
Reichsverfassung außer Kraft gesetzt wurden und die als Rechtsgrundlage für die
Maßnahmen der Gestapo diente, sowie das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes
und der deutschen Ehre“, welches sexuelle Handlungen von Juden und „Ariern“
unter Strafe stellte (vgl. „Rassenschande“). Weiterhin unterzeichnete er 1934
das Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr („Staatsnotwehrgesetz“), welches
nachträglich versuchte, die Morde beim sogenannten Röhm-Putsch zu legalisieren
und die Aufhebung der Trennung von Exekutive und Legislative bedeutete.[9]
Ebenso war er einer der Unterzeichner der Zweiten Verordnung zur Durchführung
des Gesetzes über die Veränderung von Familiennamen und Vornamen, in dem Juden
zwangsweise die diskriminierenden Vornamen Israel, beziehungsweise Sara
erhielten.[10]
Seit 30. Januar 1937 war Gürtner Inhaber des Goldenen
Parteiabzeichens der NSDAP.[11] Durch seine Verfügung in 1937 wurde die
Nationalsozialistische Volkswohlfahrt den Gerichten als Ermittlungshilfe zur
Verfügung gestellt. Laut seiner Presseerklärung sollte sie „eine Hilfe für die
Strafrechtspflege und nicht für den Beschuldigten sein“; dabei auch „für die
Entscheidung über die Strafe oder über die Anordnung von Sicherungsverfahren
oder Entmannung“.[12] Durch seinen Einfluss gelang es Franz Gürtner 1938,
Ricarda Huch und ihren Schwiegersohn Franz Böhm, beide dem
nationalsozialistischen Regime gegenüber kritisch eingestellt, vor einem
Strafverfahren zu bewahren. Er erreichte, dass das Verfahren gegen sie nach dem
Anschluss Österreichs im Rahmen einer von Hitler erlassenen Amnestie eingestellt
wurde.[13] Franz Gürtner erhielt erst im Nachhinein offiziell Kenntnis von einem
geheimgehaltenen sogenannten „Führererlass“ vom Oktober 1939, der aber
rückdatiert auf den 1. September 1939 war, in welchem Ärzte zu den
Euthanasiemorden (siehe Aktion T4 und Kindereuthanasie) ermächtigt wurden.[14]
In seinem Ministerium ging außerdem am 16. August 1941 – d. h. nach Gürtners Tod
– auch ein Schreiben des Limburger Bischofs Antonius Hilfrich ein, in dem der
Absender auf die unhaltbare juristische Beurteilung der T4-Aktion hinwies.[15] -
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_G%C3%BCrtner
Werner Gutdeutsch (geb. 01.08.1937) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.1987, ..., 1988) - vorher Richter am Amtsgericht München. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Oberlandesgericht München eingetragen. FamRZ 23/2006. Werner Gutdeutsch, Jürgen Rieck: "Kindesentführung: Ins Ausland verboten - im Inland erlaubt?", in: "FamRZ" H 23 / 1998
Wolfgang Haase (geb. 27.07.1943) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.11.1976, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr eingetragen. Langjährig Familienrichter am Amtsgericht München, Leiter des interdisziplinären Arbeitskreises am Familiengericht München. Soll anschließend als Strafrichter tätig sein. Mit Joseph Salzgeber Mitautor von "Wege aus dem Konflikt. Von Therapie bis Mediation: Professionelle Unterstützung von Kindern und Eltern bei Trennung und Scheidung" , 1996. Mitautor von „Wir bleiben Eltern trotz Scheidung – Das gemeinsame Sorgerecht als Chance, München 1995 und von „Handbuch Sorgerecht – Was die Kindschaftsrechtsreform für Eltern und Kinder bedeutet, München, 1998 - http://213.133.108.158/asd/autorinnen.htm
Maria-Anna Harmann (Jg. 1943) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.07.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1977 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr aufgeführt.
Klaus Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Zwickau / Vizepräsident am Landgericht Zwickau (ab 01.11.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.01.1992 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt.
Regina Haß (geb. - Röhl - 14.08.1943) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 02.03.1970 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht mehr aufgeführt.
Martin Hausladen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Cham (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 20 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Cham aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Weilheim - 2012: Familiensachen - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Andrea Kinsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Regensburg (ab 01.04.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Andrea Hausladen ab 01.04.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Andrea Hausladen ab 01.04.2008 als Richterin am Amtsgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Andrea Kinsky ab 01.04.2008 als Richterin am Amtsgericht Regensburg - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Achim Kinsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Straubing / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Straubing (ab 01.07.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2010 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Straubing aufgeführt.
Ingrid Haussmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Haussmann-Grammenos ab 01.07.1994 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ingrid Klotz ab 01.10.2007 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ingrid Haussmann ab 01.10.2007 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang.
Michael Haußner (geb. 1954 in Augsburg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Jena (ab 15.06.2005, ..., 2008) - ab 1986 Staatsanwalt im Bayerischen Justizdienst. Von 1988 bis 1991 als Fachhochschullehrer in der Rechtspflegerausbildung tätig; anschließend als Richter am Amtsgericht München bzw. ab 1994 wieder als Staatsanwalt. 1996 an die Staatsanwaltschaft Erfurt und 1998 an das Thüringer Justizministerium abgeordnet. 1999 kehrte er nach München zurück; und zwar zunächst als Richter am Amtsgericht. 2002 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht München ernannt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1999 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab Juni 2005 Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Jena. Im Juni 2007 wechselte Haußner ins Justizministerium. Das Amt des Staatssekretärs im Thüringer Justizministerium bekleidete er bis zum November 2009.
Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 unter dem Namen Stefan Heilmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.
Liselotte Heininger (Jg. 1941) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.10.1976, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.10.1976 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Elisabeth Hellwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.12.1982 , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1982 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2010 und 2012 ab 01.12.1982 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 2008 möglicherweise abgeordnet an das Amtsgericht Ebersberg.
Susanne Hemmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2009, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München unter dem Namen Susanne Hemmerich-Schöpf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Hemmerich-Schöpf ab 01.04.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Susanne Hemmerich ab 01.04.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dieter Schöpf (geb. 05.09.1954 von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Todes nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Wolfratshausen / Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen (ab 16. 06.2003, ..., 28.07.2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1999 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Am 28.07.2010 gestorben - siehe Pressemeldung. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft.
Judith Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.04.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Judith Hermann ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Judith Henkel ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. 2016: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/. 22.04.2022: "Zehn Monate nach der tödlichen Messerattacke in einem Würzburger Kaufhaus hat der Prozess gegen den 33-jährigen Beschuldigten begonnen. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft handelte der Mann aus Hass. Stimmen in seinem Kopf hätten ihn angewiesen zu töten. Der Messerstecher von Würzburg handelte nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft aus Hass. „Der Beschuldigte nutzte die Arg- und Wehrlosigkeit dieser Opfer bewusst aus“, sagte Oberstaatsanwältin Judith Henkel von der Generalstaatsanwaltschaft München am Freitag zu Prozessbeginn. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article238305369/Oberstaatsanwaltschaft-Messerstecher-von-Wuerzburg-von-Stimmen-im-Kopf-angewiesen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V5.0.A_control. Namensgleichheit mit: Friedrich Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt. 2008: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Peter Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.04.1994, ..., 2008)
Friedrich Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt. 2008: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Peter Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.04.1994, ..., 2008). Namensgleichheit mit: Namensgleichheit mit: Judith Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.04.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Judith Hermann ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Judith Henkel ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.
Dr. Thomas Hense (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - 19.11.2009: 35 O 9639/09.
Paul Herbert (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.06.1973, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1973 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Hans-Joachim Herrmann (geb. 28.01.1945 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Freiberg / Direktor am Amtsgericht Freiberg (ab 01.12.1993, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Hans-Joachim Herrmann ab 16.10.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Kam nach 1990 als Staatsanwalt nach Chemnitz. 1993 nach Freiberg. Dort neben dem Posten als Amtsgerichtsdirektor auch Vorsitz des Jugendschöffengerichts. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem falsch notierten Antrittsdatum 01.12.1953 als Direktor am Amtsgericht Freiberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1993 als Direktor am Amtsgericht Freiberg aufgeführt. Suizid im März 2008. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft. Nicht zu verwechseln mit dem Direktor am Amtsgericht Annaberg Joachim Hermann.
Horst Herrmann (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.08.1976, ..., 2008)
Kristina Herrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Kristina Breuler ab 01.11.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Kristina Breuler ab 01.11.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Kristina Herrmann ab 01.11.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - 3/4 Stelle - aufgeführt.... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" - Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2011 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.11.2011 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2011 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Familiensachen - Abteilung 8.
Hans-Kurt Hertel (geb. 03.12.1953) - Richter am Oberlandesgericht München / 3. Strafsenat (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.06.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Gert Hieronymus (Jg. 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.04.1980 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Dr. Wolfgang Hill (Jg. 1939) - aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1985, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1985 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Rudolf Hillenmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.11.1977, ..., 2008)
Claudia von Hirschfeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.10.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Weilheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Dr. Regina Hock (geb. 08.01.1963 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt (ab Januar 2011, ..., 2012) - 1989 bis 1991 Richterin am Landgericht München I, Pressekammer. 1991 bis 1992 Referentin in der Bayerischen Staatskanzlei, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. 1992 bis 1993 Staatsanwältin beim Landgericht München I. 1994 bis 2000 Richterin am Amtsgericht München, zunächst für Betreuungssachen, sodann für allgemeine Zivilsachen und seit 1998 für gewerblichen Rechtsschutz. 2000 bis 2010 Richterin am Bundespatentgericht, zunächst in einem Marken- Beschwerdesenat und seit 2008 in einem technischen Beschwerdesenat. 2005 bis 2010 Leiterin des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Internationale Angelegenheiten am Bundespatentgericht. Seit Januar 2011 Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt - http://www.dpma.de/amt/leitung/leitungderhauptabteilungen/index.html. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München sowie ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefan Hock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Michael Höhne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.04.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt (Dienstantritt um 1995). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.
Regina Holstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.02.1991 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München II aufgeführt.
Dr. Ulrike Holzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.1999 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1999 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Walter Horn (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959)
- stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft
München I (ab 16.11.2018, ..., 2020) - zuerst bei der
Staatsanwaltschaft München I. Dann Richter für allgemeine Zivilsachen am
Amtsgericht München und danach an der Fachhochschule für öffentliche
Verwaltung und Rechtspflege in Starnberg - acht Jahre hauptamtlicher
Hochschullehrer. Nach dieser Zeit Richter am Oberlandesgericht München
Personalreferent für den nichtrichterlichen Dienst. Nach dem Wechsel an die
Generalstaatsanwaltschaft in München Personalreferent zuständig für alle
Qualifikationsebenen.
Wilhelm Hubbert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.01.1978, ..., 2008)
Kurt Hübel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.12.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Karl Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Präsident am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 01.02.1984 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1988 Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1991 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1995 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Generalstaatsanwalt bei dem Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2011 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Karl Huber war auch Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010, 01.01.2015: Präsident am Oberlandesgericht München. Karl Huber ist auch Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs
Beate Hümmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2014 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2014: Familiensachen - Abteilung 553. Zuständig für die Bearbeitung von Befangenheitsanträgen.
Dr. Rainer Hüßtege (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2003, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 10.09.1983 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1993 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2003 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. FamRZ 23/2006, FamRZ 22/2008. GVP 01.01.2014: Vorsitzender Richter - 12. Zivilsenat - Familiensenat. 12.07.2012: "BfJ-Richtertagung zum Internationalen Sorgerecht in Eisenach" - http://www.bundesjustizamt.de/cln_108/nn_2036868/DE/Presse/Pressemitteilungen__Archiv/20120712.html. FamRZ 2011, H 10: Beschluss vom 29.09.2010 - 12 UF 1153/10 - Versorgungsausgleich.
Brigitte Jonasch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 14.03.1989, ..., 2012) - 2012: Familiensachen - Abteilung 541.
Klaus-Jürgen Jörg (geb. 24.03.1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.12.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Gudrun Jung (Jg. 1938) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.07.1970, ..., 2002)
Ingrid Kaps (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Erding / Direktorin am Amtsgericht Erding (ab 16.12.2013, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 18.05.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.1994 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2006 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018 und 2020 ab 16.12.2013 als Direktorin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Direktorin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2012: Pressesprecherin am Amtsgericht München. 01.12.2009: Prozess in München. Vater durfte Sohn nicht sehen: Mutter verliert Sorgerecht - siehe Pressemeldung.
Dr. Tamara Karpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1994 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2010: Zivilkammer 17.
Stefan Käsbohrer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Prof. Dr. Dr. Hubert Kaufhold (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.04.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1976 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Stephan Kirchinger (Jg. 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1988 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 16.07.2005 Vorsitzender Richter am Landgericht München I.
Friederike-Bernadett Kirschstein-Freund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Kirschstein-Freund nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main und OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Regierungsrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2010 als Oberregierungsrätin im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 8,7/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hans-Joachim Klasing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1977, ..., 2008)
Dr. Gerhard Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.03.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1982 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Christa Knoll-Künneth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1978 als Richterin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christa Knoll-Künneth nicht aufgeführt.
Dr. Rainer Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.12.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2004 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2004 als Richter am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.
Juliane Kolber-Wucherer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht München (ab 09.10.1984, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 unter den Namen Kolber als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht mehr eingetragen.
Harald König (Jg. 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.10.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1991 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Eva Königshöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.1987, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010. 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Eva Königshofer nicht aufgeführt.
Josef Krach (Jg. 1950) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt.
Dr. Hartmut Kreutzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.03.1975, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt.
Stephen Kroner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Mühldorf / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Mühldorf (ab 01.11.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Direktor am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt.
Dr. Ulrich Kühn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.04.1998 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.07.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.07.2010 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 28.07.2017: "Ulrich Kühn tritt die Nachfolge von Sibylle Gräfin von Dohna an. Ulrich Kühn wird neuer Direktor des Amtsgerichts in Starnberg und damit Vorgesetzter von etwa 70 Mitarbeitern. ... Kühn ist bislang Leiter des Registergerichts in München, er war zuvor am Amtsgericht Ingolstadt tätig und war Staatsanwalt. Auch beim Bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz hatte er als Referent mitgearbeitet." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-neuer-direktor-am-amtsgericht-1.3608144. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021, 01.01.2023: Vorsitzender Richter.
Dorothee Kurka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.07.1978, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1978 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. 2006: Betreuungssachen.
Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2010: Familiensachen - Abteilung 566. 1994 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, 1999 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Beulke, Universität Passau 2001 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Bucerius Law School, Hamburg 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Universität Augsburg 2004, Warsaw School of International Humanitarian Law 2005 Specialisation Course in International Criminal Law, Siracusa seit 2006 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg Promotionsvorhaben im Völkerstrafrecht kurz vor dem Abschluss. Richter am Landgericht Augsburg - 1. Zivilkammer, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, Deutscher Bundestag, rechtspolitisches Referat einer Bundestagsfraktion, Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag - www.mba-augsburg.de/index.php?id=289&type=0&jumpurl=uploads%2Fmedia%2FProfil_Lafleur.pdf.- 2008, 2009: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I. Namensgleichheit mit: Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Christian Lebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1978, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.1978 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Klaus Ledermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Klaus Ledermann ab 01.01.1997 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Ledermacher ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem offenbar richtig geschriebenen Namen Klaus Ledermann ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Michael Lefkaditis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Erding (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Erding aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Anne-Marie Leiding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Anne Leiding nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2020, ..., 2022: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I.
Helma Lenz-Frischeisen (Jg. 1939) - Richterin am Amtsgericht München (ab 16.01.1970, ..., 2002) - Namensgleichheit mit: Thomas Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.05.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2008: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Dr. Melanie Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 unter den Namen Melanie Mettke als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2013: Familiensachen - Abteilung 526. Oberlandesgericht München - 2020: Familiensenat. Namensgleichheit mit: Thomas Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.05.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2008: Familiensachen.
Dr. Melanie Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 unter den Namen Melanie Mettke als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.07.2001 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2013: Familiensachen - Abteilung 526. Oberlandesgericht München - 2020: Familiensenat. Namensgleichheit mit: Thomas Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.05.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2008: Familiensachen.
Dr. Ursula Lewenton (Jg. 1938) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab
01.03.1993, ..., 2003) -
Ursula Lewenton (geboren als Ursula Scheffen am 14.
März 1938 in Böhmenkirch, Kreis Geislingen/Steige) ist eine deutsche Juristin.
Sie war Richterin am Oberlandesgericht München und am Bayerischen
Verfassungsgerichtshof.[1]
1957 machte Ursula Lewenton das Abitur in
Stuttgart. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität
Tübingen und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Das Erste und
Zweite Juristische Staatsexamen legte sie in München ab. Ihre Dissertation
verfasste Lewenton zur Rechtspraxis Babyloniens und wurde damit 1970 an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviert.[1][2]
1966/67
arbeitete Lewenton an der LMU in München als wissenschaftliche Hilfskraft am
Institut für Internationales Privatrecht (IPR) und Rechtsvergleichung.
1967
trat Lewenton in den bayerischen Justizdienst ein. Sie war dabei abwechselnd als
Staatsanwältin und Richterin für Zivil- und Strafsachen am Amtsgericht und am
Landgericht tätig. 1974 wurde sie Erster Staatsanwalt in Verfahren wegen
Wirtschaftsbetrug bei der Staatsanwaltschaft München I. 1979 erfolgte die
Ernennung zur Leiterin der Vollstreckungsabteilung der Staatsanwaltschaft
München I. 1984 war Lewenton Weiterer Aufsichtführender Richter am Amtsgericht
München für Grundbuch- und Wohnungseigentumssachen. 1988 wurde sie zur
Stellvertretenden Leiterin der Staatsanwaltschaft München II berufen.
Ursula
Lewenton war von 1993 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2003 Vorsitzende
Richterin am Oberlandesgericht München.[1]
Am 12. Juli 2000 wurde Lewenton
vom Bayerischen Landtag mit 95 von 97 Stimmen zum berufsrichterlichen Mitglied
des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes gewählt. Sie übte das Ehrenamt aus, bis
sie am 31. Mai 2003 in den Ruhestand verabschiedet wurde.[3][4]
Von 1977 bis
1981 war Lewenton Mitglied der deutschen Delegation der internationalen
Zivilstandskommission (CIEC) der EU. Ab 2004 hatte sie eine zeitweise
Beratertätigkeit für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
(GTZ) in Bezug auf das indonesische Familienrecht.[1]
Ursula Lewenton ist
Vorsitzende des Fördervereins Memnon e. V., der seit 2004 die Ausgrabungs- und
Restaurierungsarbeiten der Memnon-Statuen auf der Westseite des Nils bei Luxor
unterstützt.[5][6][7] 2014 wurde publik, dass der Förderverein Memnon von 2007
bis 2013 nachweislich 89 335 Euro aus Bußgelder eingestellter Verfahren oder
abgebrochener Ermittlungen bekommen hat. Für die Zeit davor lagen zum Zeitpunkt
der Recherche keine öffentlich zugänglichen Daten mehr vor. Normalerweise
erhalten soziale Einrichtungen und Einrichtungen für Kriminalitätsprävention
diese Gelder. Den Richtern steht jedoch frei, wem sie diese übergeben. Das
Bekanntwerden dieser Verwendung von Bußgelder hat eine kleine Debatte ausgelöst.
Der Vorsitzende des bayerischen Rechtsausschusses Franz Schindler (SPD) und die
Vize-Vorsitzende Petra Guttenberg (CSU) vertraten die Meinung: „Da lässt sich
eine ehemalige Richterin für ihren Ruhestand quasi ihr Hobby finanziell
ausstatten.“[8][9]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Lewenton
Eva Lutz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1978 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Rolf-Dieter Madlindl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 16.06.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.06.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Günter-Werner Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.05.1977, ..., 2010) - 2010: Familiensachen.
Peter Maixner (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am
Amtsgericht Miesbach
(ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als
Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt
bei der Staatsanwaltschaft München
I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.03.2005 als Richter am
Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab
01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz
2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht
Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar
fehlerhaft. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom
29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied - verhindert.
Carolin Marquardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1977) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 15.11.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2006 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2006 als Richterin am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.09.2006 als Richterin am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 15.11.2021 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.
Christian Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Christine Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.1991 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2006 als Richter am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010: mit halber Stelle - 2. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 01.01.2015: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Rudolf Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.03.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Eduard Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.09.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I und zugleich ab 10.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1994 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt.
Rudolf Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.03.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2006, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.1991 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2006 als Richter am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010: mit halber Stelle - 2. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 01.01.2015: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 2. Zivilsenat - Familiensenat.
Stefan Mayridl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2004 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Staatsanwaltschaft Landshut - 2024: Pressesprecher.
Karl-Heinz Mecklinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1993, ..., 2008)
Gerd Mehlhorn-Hamel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.05.1975, ..., 2008)
Werner Melder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München Richter (ab 01.06.1983, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2010 und 2012 ab 01.06.1983 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Christine Miehler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1976, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1976 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht aufgeführt.
Dr. Ilsabe Milhahn (Jg. 1944) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2003, ..., FamRZ 13/2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1975 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Sabine Mittlmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1997 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.07.1997 als Richterin am Amtsgericht Freising aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Amtsgericht Freising - 2011: Familiensachen - Abteilung 6.
Markus Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Markus Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ludwigshafen (ab 18.09.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.09.1995 als Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt.
Gerhard Mützel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Präsident am Landgericht München I (ab 01.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1991 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2001 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Birgit Nehm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 11.10.1974, ..., 2008)
Reinhard Nemetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht München / Präsident am Amtsgericht München (ab 01.08.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2014 als Präsident am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Rolf Nickl (geb. 1945 als Sohn des dortigen Notars Dr. Ferdinand Nickl in Tirschenreuth - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Weiden / Direktor am Amtsgericht Weiden (ab 01.02.2005, ..., 28.02.2009) - ab 01.10.1974 im Bayerischen Justizdienst - Staatsanwalt und Richter in München. Ab 01.06.1979 Richter am Amtsgericht Weiden. Hier ab 01.01.1989 Familienrichter. Ab 01.10.2000 stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden.
Friedrich Nowotny (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.12.1978, ..., 2008)
Hellmut Onder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.10.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Sonneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jutta Opitz-Bergmaier (geb. 24.04.1945) - Richterin am Amtsgericht München (ab 18.06.1982, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Oliver Ottmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 16.06.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2003 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt (Strafsachen und Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.
Siegfried Pfeifer (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht München / Vizepräsident am Amtsgericht München (ab 15.12.2001, ..., 2002)
Sybille Polack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.12.2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.03.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014, 01.01.2017: Beisitzerin / 16. Zivilsenat - Familiensenat.
Gerard Pöppel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht München / Jugendrichter (ab 01.01.1978, ..., 2010) - 2010: Ehrenvorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm
Ursula Pretsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1963) - Richterin am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1993 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1993 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft.
Christian Pritzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hans Rank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.01.1979, ..., 2012)
Gabriele Reichert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Erding / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erding (ab 01.05.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.05.2007 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Erding aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe" 2006, Heft 5, BKE 2007. Gabriele Reichert: "§165 FamFG-Entwurf aus der Sicht einer Familienrichterin an einem Großstadtgericht" - in: "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe", 2006, Heft 5, S. 230-232. Auserkorenes Mitglied des Vereins "Anwalt des Kindes München e.V." - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/html/body_mitglieder.html. Richterin Reichert wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Schneckenpost lässt grüßen. 02.05.2012: Strafverfahren gegen Raimund Endert - Amtsgericht Erding - 6 Cs32 Js 33293/11 - Vorwurf der üblen Nachrede: "Am 08.07.2011 fand bei dem Landgericht München I ... eine Verhandlung im Zivilrechtsstreit C. ./. AdK e.V. unter dem Vorsitz von Frau Richtern am Landgericht Gerling statt. ... unter den Zuhörern befanden sich als interessierte Mitglieder des beklagten Vereins ADK e.V. Frau Richterin am Amtsgericht Reichert ..." - Landgericht Landshut - 2 Ns 32 Js 33293/11 - Vorsitzender Richter Mader - 05.12.2013: "... Der Angeklagte wird freigesprochen. ..."
Elisabeth Reißler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.05.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1994 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Staatsanwaltschaft München II - 2007: Leitung Abteilung II.
Dr. Petra Römer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Petra Haeser ab 01.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 unter dem Namen Petra Römer ab 01.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Alexa Römer ab 01.12.1998 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Alexa Römer ab 01.04.2015 als Richterin am am Oberlandesgericht München aufgeführt. Vorname Alexa im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Amtsgericht München - 2012: Familiensachen - Abteilung 551. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2018: Richterin / 33. Zivilsenat - Familiensenat.
Dieter Römmelt (Jg. 1943) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München / Datenschutzbeauftragter / Familiengericht (ab 01.01.1998, ..., 2008) - 2010: Beisitzender Vorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm
Gabriele Scheipl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.08.1978, ..., 2008)
Brigitte Schmid (geb. 21.09.1943) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.10.1973, ..., 2002) - Namensgleichheit mit: Reinhard Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 531 (ab 01.01.1977, ..., 2010)
Reinhard Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 531 (ab 01.01.1977, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Brigitte Schmid (geb. 21.09.1943) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.10.1973, ..., 2002)
Ursula Schmid-Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München (ab 01.02.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Ursula Schmid ab 01.10.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Ursula Schmid-Stein ab 01.10.1990 als Oberregierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1997 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2002 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - 01.01.2015: Vizepräsidentin am Oberlandesgericht München.
Gerd Schmitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.06.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1982 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Dr. Bernhard Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 01.04.2009, ...,2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1989 als Richter am Amtsgericht München - hauptamtliche Abeitsgemeinschaftsleitung - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2001 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2009 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Bundesgerichtshof - GVP 01.01.2017, 01.01.2018: 8. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Bernhard Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Regensburg (ab 16.03.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Regensburg aufgeführt.
Dr. Gangolf Scholz (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1975 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Martin Scholz (Jg. 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.2004, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 01.10.2004 Vorsitzender Richter am Landgericht München I
Hans Peter Schömmer (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht München / Familiensachen - Abteilung 523 (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1973 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Otto Zsok, WEIL DIE MUTTER ES NICHT WOLLTE ... Wie ein Kind zum „Halbwaisen“ gemacht wurde. Dokumentation einer Entfremdung zwischen Vater und Sohn. Ausführlich siehe unten.
Uwe Schönfeld (geb. 30.12.1936) - Richter am Oberlandesgericht München / Familiensenat (ab 10/1989, ..., ) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1969 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Wird in der undatierten Broschüre "Eltern bleiben Eltern. Hilfen für Kinder bei Trennung und Scheidung" der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend und Eheberatung in der 12. Auflage irrtümlicherweise immer noch als amtierender Richter angebeben.
Dieter Schöpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Wolfratshausen / Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen (ab 16. 06.2003, ..., 28.07.2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1999 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Am 28.07.2010 gestorben. Namensgleichheit mit: Susanne Hemmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.1989, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München unter dem Namen Susanne Hemmerich-Schöpf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang.
Gertrud Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.06.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1982 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Winfried Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 10. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Naumburg (ab 01.04.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.05.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Präsident am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. 2010: Präsident des Landesverfassungsgerichtes Sachen-Anhalt.
Dr. Werner Schulz (geb. 22.01.1941) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München / Familiengericht (ab 01.10.1996, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1974 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr eingetragen. FPR 12/2006 / "Familienrecht Handkommentar, Nomos 2008". 2009 Leiter AK 4 beim DFGT. 2009: auf Fachtagung „Bayern gegen häusliche Gewalt“ als Leiter des Familiengerichts München vorgestellt, geht aber wohl schlecht, da schon im Ruhestand - http://www.stmas.bayern.de/gewaltschutz/publikat/bayern-gg-haeuslgew.pdf. "Familienrecht. Handkommentar" - herausgegeben von Werner Schulz und RA Jörn Hauß, Nomos 2011, 2. Auflage. Namensgleichheit mit: Werner Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Wildeshausen (ab 22.10.1982, ..., 2012)
Thomas Schuster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.04.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Ab 01.09.2003 Richter am Amtsgericht Weilheim. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2003 Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Schuster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Ansbach (ab 04.07.2007, ..., 2012) - ab 04.10.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.07.2007 als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt.
Dr. Helmut Seidl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 09.12.1977, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.12.1977 als Richter am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt.
Oskar Senft (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht München (ab 15.06.1984, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.06.1984 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Oskar Senft nicht aufgeführt.
Nicole Siebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.08.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.08.1999 als Richterin am Amtsgericht Freising aufgeführt(Jugendstrafsachen). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 19.08.1999 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2019 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. 2010: Ehrenvorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm - 2017: Vertretungsberechtigter Vorstand - Hilmar Buch, Geschäftsführer - Dr. Jürgen Haupt, Informationen über weitere Vorstandsmitglieder nicht mehr zu finden. 2017: Familiensachen - Abteilung 521. 2019: Familiensachen.
Wolfgang Simper (Jg. 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 11. Zivilsenat - Familiensenat - Kostensachen (ab , ..., 2008) - ab 01.07.1993 Richter am Amtsgericht München.
Klaus-Jürgen Sonnabend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dachau / Direktor am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1977 als Richter am Amtsgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt.
Thomas Spielbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Vizepräsident am Landgericht München I (ab 01.04.2003, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.10.1994 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1995 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.2003 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2002 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christian Steib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Vizepräsident am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2021, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Münschen II - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Regierungsrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Regierungsdirektor im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Christian Steib nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.2018 als Leitender Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 23.06.2021: Ernennung des Leitenden Ministerialrats im Bayerischen Staatsministerium der Justiz Steib zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts mit Wirkung vom 1. Juli 2021. Vizepräsident des Oberlandesgerichts Steib übernimmt den Vorsitz des 22. Zivilsenats.
Hans-Ulrich Steigenberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1981, ..., 2012)
Rainer Strehlow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 16.03.1976, ..., 2008)
Horst Swertz (geb. 23.01.1944) - Richter am Oberlandesgericht München / 20. Zivilsenat (ab , ..., 2008, 31.01.2009 a.D.) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.10.1976 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Hajo Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.08.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1990 als Richter am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 24.07.2013: "Amtswechsel bei der Staatsanwaltschaft München II / Ministerialdirektor Dr. Walter Schön verabschiedet Eduard Mayer und führt Hajo Tacke in sein Amt ein ..."- http://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2013/196.php. Namensgleichheit mit: Claudia Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Claudia Tacke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.07.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Detlef Tourneur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 16. Zivilsenat - Familiensenat (ab 16.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Sybille Trapp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.03.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2002 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2002 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht München - Altersteilzeit - aufgeführt.
Dr. Kerstin Trede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2008 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Karin Waldhauser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Amberg (ab 01.05.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Karin Waldhauser ab 01.05.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.1995 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Amberg aufgeführt. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 2. 06.09.2004 - Stefan Raab "TV Total": "Unfaßbar, oder? Die Dealer tarnen sich immer besser." - Verurteilung am Amtsgericht München am 17.9.2005. 22.05.2007: "An die Referendarszeit (1989 bis 1992) in München schloss sich der Einsatz als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I an. Zuständig war Karin Waldhauser hier für Strafsachen, von Diebstahl, Raub und Betrug bis hin zu Erpressung und Urkundenfälschung. ... Eine bemerkenswerte Zäsur ihrer beruflichen Laufbahn fiel in die Zeit von Juli 1994 bis 1997. In dieser Phase wurde sie zur Staatsanwaltschaft beim Kammergericht Berlin zur Bearbeitung von Regierungskriminalität abgeordnet. Zuständig war sie dort für die Aufklärung der Todesschüsse an der einstigen innerdeutschen Grenze im Bereich des Grenzkommandos Nord. ... Nach dem Erziehungsurlaub von 1997 bis 2000 arbeitete Karin Waldhauser erneut bei der Staatsanwaltschaft München I, um Wirtschaftsdelikte, Vergehen nach dem Ausländerrecht und Verkehrsstrafsachen zu verfolgen. Ab Oktober 2001 war sie Richterin am Amtsgericht München für Registersachen und ab Februar 2005 wechselte sie in die Strafabteilung, um über Wirtschaftsverfehlungen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz zu urteilen." - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/1014665-125-P3,1,0.html. In der Familiensache Herr H.: "Herr ..., ein Kind gehört nun mal zur Mutter, wir leben hier in Bayern, in der Oberpfalz, da ist das nun halt mal so." - Kontaktabruch zum Kind nach Waldhausereinsatz nicht unwahrscheinlich. Richterin Waldhauser wird vom Väternotruf nicht empfohlen! 2012: Präsidiumsmitglied beim bayerisch-griechischen ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". 2016: Was Sie schon immer über die SPD wissen wollten, aber sich nie zu fragen getrauten, das finden Sie hier nicht ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz".
Paul Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.05.1977, ..., 2010)
Justine Walk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1990 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.12.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1990 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Armin Weber (Jg. 1947) - Richter am Oberlandesgericht München / 17. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.03.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Florian Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.04.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2007 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Florian Weinzierl nicht aufgeführt. Amtsgericht München - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 511. Generalstaatsanwaltschaft München - 2023: als Oberstaatsanwalt - 1. Stellvertretender Pressesprecher. Namensgleichheit mit: Dr. Claudia Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 15.10.2001,..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.10.2001 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Volker Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein (ab 01.09.1991,..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein bei der Staatsanwalt Traunstein aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans Weinzierl (geb. 13.2.1910) - Landgerichtsrat am Landgericht Regensburg (ab , ..., 1958, ..., 1964) - im Handbuch der Justiz 1953 ab 1937 als Richter am Amtsgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1958 und 1964 ab 1937 als Landgerichtsrat am Landgericht Regensburg aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Braunbuch der Justiz: Weinzierl, Hans, geb. 13.2.1910. früher: Gerichtsassessor beim Landgericht in Regensburg; Beisitzender Richter beim Feldgericht der Flak-Brigade VIII in Hannover. heute: Oberamtsrichter beim Landgericht in Regensburg. Namensgleichheit mit: Dr. Franz Josef Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 14.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.06.2021 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.
Irmengard Weiß-Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.11.1984, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1984 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 ud 2016 unter dem Namen Irmengard Weiß-Stadler nicht aufgeführt.
Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Axel Wetekamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1978, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1978 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.
Franz Wickop (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab 31.10.1975, ..., 2008)
Kerstin Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Kerstin Schwarz ab 01.04.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Kerstin Wimmer ab 01.01.1999 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kerstin Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Sozialgericht München (ab 01.09.2008 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Richterin am Sozialgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.
Wilfried Wittig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Weilheim / Direktor am Amtsgericht Weilheim (ab 01.08.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1991 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1991 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2004 und 2006 ab 01.10.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.08.2007 als Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt.
Werner Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1980, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Jolana Wolferstätter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2019: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 553.
Dorothea Wunderlin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.05.2007, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 525 F). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 12. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 33. Zivilsenat - Familiensenat.
Jutta Zeilinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.03.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Walter Zeilinger (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1975 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 nicht aufgeführt.
Walter Zeilinger (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1975 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jutta Zeilinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.03.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Andreas Zeug (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.
Gerhard Zierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht München / Präsident am Amtsgericht München (ab 01.03.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.01.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.06.1989 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.09.1993 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2002 als Präsident am Amtsgericht München aufgeführt.
Rechtspfleger:
Bauer - Rechtspflegerin am Amtsgericht München (ab , ..., 2019
P. Müller - Rechtspflegerin am Amtsgericht München (ab , ..., 2011)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bad Tölz
überregionale Beratung
http://familienberatung-bad-toelz.de
Familienberatung Dachau
überregionale Beratung
http://familienberatung-dachau.de
Familienberatung Erding
überregionale Beratung
http://familienberatung-erding.de
Familienberatung Freising
überregionale Beratung
http://familienberatung-freising.de
Familienberatung Fürstenfeldbruck
überregionale Beratung
http://familienberatung-fuerstenfeldbruck.de
Familienberatung Garching
überregionale Beratung
http://familienberatung-garching.de
Familienberatung Geretsried
überregionale Beratung
http://familienberatung-geretsried.de
Familienberatung Germering
überregionale Beratung
http://familienberatung-germering.de
Familienberatung Haar
überregionale Beratung
http://familienberatung-haar.de
Familienberatung München
überregionale Beratung
http://familienberatung-muenchen.de
Familienberatung Ottobrunn
überregionale Beratung
http://familienberatung-ottobrunn.de
Familienberatung Starnberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-starnberg.de
Familienberatung Unterhaching
überregionale Beratung
http://familienberatung-unterhaching.de
Familienberatung Unterschleißheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-unterschleissheim.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Römerhofweg 12
85748 Garching
Telefon: 089 / 329463-0
E-Mail: eb.garching@awo-obb.de
Internet:
Träger: Arbeiterwohlfahrt
AWO Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Garching - Außensprechstelle -
Bahnhofplatz 11
85737 Ismaning
Telefon: 089 / 329463-0
E-Mail: eb.garching@kijuhi.awo-obb.de
Internet: http://www.awo-obb-kinder.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern
(einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und
Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung
gemeinsam
und getrennt
erziehender Väter und Mütter,
Gruppenarbeit, Jugendberatung
PIB Pädagogisch-psychologische
Informationsu. Beratungsstelle f. SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen
Karlstr. 34 St. Bonifaz
80333 München
Telefon: 089 / 55171-340
E-Mail: info@pib-muenchen.de
Internet: http://www.pib-muenchen.de
Träger: Katholische und evangelische Kirche
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder,
Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung),
Familienberatung, Jugendberatung, Gruppenarbeit
Katholische Beratungsstelle für
Schwangere und junge Familien
Dachauer Str. 48
Telefon: 089 / 55981-227
80335 München
E-Mail: schwangerenberatung@skf-muenchen.de
Internet: http://www.skf-muenchen.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Familienplanungsberatung, Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
der Erzdiözese München und Freising München-Mitte
Rückertstr. 9
80336 München
Telefon: 089 / 544311-0
E-Mail: info@eheberatung-oberbayern.de
Internet: http://www.eheberatung-oberbayern.de
Träger:
Angebote: Ehe-,
Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung),
Beratung gemeinsam
und getrennt
erziehender Väter und Mütter,
Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer,
sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten,
Sexualberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit
Evangelisches Beratungszentrum München
e.V.
Landwehrstr. 15 Rgb.
80336 München
Telefon: 089 / 59048-0
E-Mail: mail@ebz-muenchen.de
Internet: http://www.ebz-muenchen.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Krisenintervention, Partnerberatung
Mitarbeiter/innen: Monika
Wehr - Diplom Psychologin
...
IETE
Intakte Elternschaft trotz Trennung und Scheidung
Beratungsstelle für Familien in Krisen und Trennungssituationen
Germersheimer Str. 26
81541 München
Telefon: 089 / 496 411
E-Mail: info@iete-muenchen.org
Internet: http://www.iete-muenchen.org
Träger: gemeinnützige Verein K.I.N.D. e.V.,
Mitarbeiter/innen: Wolfgang Fink - Familientherapeut, Diplom-Sozialpädagoge (ab , ..., 2011, 2012), Thomas König - Familientherapeut, Diplom-Sozialpädagoge (ab , ..., 2008, ..., 2012), Claudia Ordon -Familientherapeutin, Diplom-Sozialpädagogin (ab , ..., 2012), Jutta Severin - Familientherapeutin, Diplom-Psychologin (ab , ..., 2012)
Das Finanzierungsmodell der Beratungsstelle ist dem Väternotruf nicht bekannt. Den Klienten wird aber schriftlich vorgetragen: "Wir bitten um eine den finanziellen Möglichkeiten angemessene Spende". Seit wann gibt es denn "angemessene" Spenden. Wir dachten immer, bei Spenden gibt jeder freiwillig das, was er für gut, nicht aber für "angemessen" hält.
Familien-Notruf München
Pestalozzistraße 46
80469 München
fon: 089 / 23 88 56 - 6
Internet: http://www.familien-notruf-muenchen.de
2019: Katrin Normann - Leiterin der Beratungsstelle, Dipl.-Sozialpädagogin
(FH); Anke Beyer - Rechtsanwältin, Otto Biebl- Dipl.-Sozialpädagoge (FH),
Elisabeth Pohl -
Dipl.-Sozialpädagogin, Johanna Purschke-Öttl -
Dipl.-Sozialpädagogin, Judith Pratscher- Psychologin Mag.phil., Psychologische
Psychotherapeutin, Stefan Holzer - Dipl.-Psychologe, Stefan WiesMediator (BAFM),
Barbara Treiber-Blaschke - Erzieherin, Umgangsbegleiterin
2017: Mitarbeiter/innen: Katrin Normann - Leiterin der Beratungsstelle, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Otto Biebl - Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Johanna Purschke-Öttl - Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dr. Markus Schaer - Dipl.-Psychologe, Judith Pratscher - Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Stefan Holzer - Dipl.-Psychologe, Katja Meixner - Dipl.-Psychologin, Elisabeth Pohl - Dipl.-Sozialpädagogin. (FH), Anke Loebel - Rechtsanwältin, Stefan Wiesinger - Rechtsanwalt, Barbara Treiber-Blaschke - Erzieherin, Carla Maria Weber - Akad. Sprachtherapeutin (DGS) + Aprob. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin (VAKJP) + Psychoanalytikerin (MAP), Eva Wolf - Erzieherin
http://www.familien-notruf-muenchen.de/team/
"Die Kosten unserer Beratungsstelle werden zwar öffentlich bezuschusst, wir erhalten aber keine Vollfinanzierung." - http://www.familien-notruf-muenchen.de/kosten/
Was versteht man denn hier unter Vollfinanzierung, hört sich an wie Vollpension? Rechtsanwälte sind ganz sicher nicht reguläre Mitarbeiter einer aus Steuergeldern geförderten Beratungsstelle, deren Kosten kann man also schon mal einsparen. Und ansonsten besteht für die Bürgerinnen und Bürger ein Anspruch auf kostenlose Jugendhilfeleistungen, wenn diese notwendig sind. Warum sollten dann die Bürgerinnen und Bürger hier bezahlen, wenn sie gegen das Jugendamt der Stadt München einen Anspruch auf kostenlose Beratung, bzw. Hilfe haben. Kann man ja mal im Jugendhilfeausschuss der Stadt München als Diskussionspunkt auf die Tagesordnung setzen. Mal sehen, wie die Jugendamtsdirektorin Dr. Maria Kurz-Adam das dann den Ausschlussmitgliedern erklären will.
Die Beratung vom Familiennotruf München ist kostenpflichtig. "Der Regelsatz bei üblichen Einkommensverhältnissen beträgt: 2 % des monatlichen Familien-Nettoeinkommens abzüglich 5 € für jedes Kind pro Sitzung." - 12.11.2011.
pro familia Ortsverband München
Beratungsstelle München-Schwabing
Türkenstr. 103
80799 München
Telefon: 089 / 330084-0
E-Mail: muenchen@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de/muenchen
Träger:
Angebote: Partnerberatung, Sozialberatung, Beratung für
Kinder und Jugendliche, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung
bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung
gemeinsam
und getrennt
erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und
hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle
wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Familienplanungsberatung,
Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6
SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und
Kind", Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit,
Krisenintervention
pro familia Beratungsstelle München-Hasenbergl
Wintersteinstr. 12
80933 München
Telefon: 089 / 3144425
E-Mail: muenchen-hasenbergl@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Aidsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind"
pro familia Beratungsstelle München-Neuaubing
Bodenseestr. 226
81243 München
Telefon: 089 / 897673-0
E-Mail: muenchen-neuaubing@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Familienberatung, Eheberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Jugendberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung
Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising Oberschleißheim
Hofkurat-Diehl-Straße 5
85764 Oberschleißheim
Telefon: 089 / 31562963
E-Mail: oberschleissheim@eheberatung-oberbayern.de
Internet: http://www.eheberatung-oberbayern.de
Träger: Erzdiözese München und Freising
Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl.
Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Gruppenarbeit,
Partnerschaftsberatung, Sexualberatung, Frauen (Hilfe und Beratung)
Caritas Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Lindenring 56
82024 Taufkirchen
Telefon: 089 / 6122501
E-Mail: eb-taufkirchen@caritasmuenchen.de
Internet: http://www.caritas-taufkirchen.de
Träger: Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.
Angebote: Jugendberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
AWO Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Garching - Außensprechstelle -
Schulstraße 1
85774 Unterföhring
Telefon: 089 / 329463-0
E-Mail: eb.garching@kijuhi.awo-obb.de
Internet: http://www.awo-obb-kinder.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Kinder und Jugendliche, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Carl-von-Linde-Str. 40
85716 Unterschleißheim
Telefon: 089 / 3106645
E-Mail: eb.ush@kijuhi.awo-obb.de
Internet: http://www.awo-obb-kinder.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising Unterschleißheim
Im Klosterfeld 14b
85716 Unterschleißheim
Telefon: 089 / 544311-0
E-Mail: info@eheberatung-muenchen.de
Internet: http://www.eheberatung-muenchen.de
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Eltern- und Jugendberatungsstelle des Landkreises München - Außenstelle -
St.-Konrad-Straße 2
85540 Haar
Telefon: 089 / 444540-0
E-Mail: beratungsstelle@lra-m.bayern.de
Internet: http://www.landkreis-muenchen.de
Träger: Landkreis München
Angebote: Jugendberatung, gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
Familienberatung Ismaning - Staatlich anerkannte Schwangerenberatungsstelle
Reichenbachstraße 1
85737 Ismaning
Telefon: 089 6931493-40 oder -41
alt: Reisingerstr. 27, 85737 Ismaning, Telefon: 089 / 960799-50,-51
E-Mail: info@familienberatung-ismaning.de
Internet: http://www.familienberatung-ismaning.de
Träger: Zweckverband Kommunaler Schwangerenberatungsstellen für die Region München Nord/Ost
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Partnerberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen 01/2022: Luisa Finzi, Diplom Sozialpädagogin (FH) - Leiterin der Beratungsstelle; Brigitte Vath, Diplom Sozialpädagogin (FH), stellvertretende Leitung; Barbara Seidl - Diplom Sozialpädagogin (FH); Elvira Holl - Diplom Sozialpädagogin (FH); Kirstin Wengler - Diplom Sozialpädagogin (FH); Simone Derr - Diplom Sozialpädagogin (FH); Petra Hünnefeld - Diplom Sozialpädagogin (FH); Martina Schmidt - Verwaltungsfachkraft; Claudia Scheuerer - Verwaltungsfachkraft; Kathrin Landsberger - Verwaltungsfachkraft; Jan Winzinger - Psychologe (M.sc.); Dr. med. Michaela Schäfer - Gynäkologin; Dörte Weiß, Juristin; Brigitte Henrici, - Diplom Sozialpädagogin (FH); Elena Weimer - Sexualpädagogin (PGCert. DCU)
Mitarbeiter/innen - 05/2020: Luisa Finzi, Diplom Sozialpädagogin (FH) -
Leiterin der Beratungsstelle; Brigitte Vath, Diplom Sozialpädagogin (FH) -
stellvertretende Leitung; Barbara Seidl - Diplom Sozialpädagogin (FH);
Elvira Holl, Diplom Sozialpädagogin (FH); Kirstin Wengler, Diplom
Sozialpädagogin (FH); Simone Derr, Diplom Sozialpädagogin (FH);
Petra Hünnefeld, Diplom Sozialpädagogin (FH); Jan Winzinger, Psychologe
(M.sc.); Dörte Weiß, Juristin; Regina Casci-Haas, Diplom Sozialpädagogin (FH); Moritz Wiedmann, Diplom Sozialpädagoge (FH); Astrid Schreiber, Diplom
Sozialpädagogin (FH); Brigitte Henrici, Diplom Sozialpädagogin (FH) -
https://www.familienberatung-ismaning.de/unser-team.html
04/2016: Reinhard Beinhölzl, Diplom Sozialpädagoge (FH) - Leiter der Beratungsstelle; Elvira Holl, Diplom Sozialpädagogin (FH); Petra Hünnefeld, Diplom Sozialpädagogin (FH); Brigitte Vath, Diplom Sozialpädagogin (FH), stellvertretende Leitung; Kirstin Wengler, Diplom Sozialpädagogin (FH); Simone Derr, Diplom Sozialpädagogin (FH); Monika Geitner, Diplom Sozialpädagogin (FH); Regina Casci-Haas, Diplom Sozialpädagogin (FH); Dörte Weiß, Juristin; Dr. Josef Bröcker, Gynäkologe; Heribert Zapf, Diplom Psychologe
Jugendamt München
Sozialreferat - Stadtjugendamt
Luitpoldstraße 3
80335 München
E-Mail: jugendamt.soz@muenchen.de
Internet: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Jugendamt.html
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Schwabing-Freimann
Aachener Straße 11
80804 München
Telefon: 089 / 233-83050
E-Mail: beratungsstelle-sf.soz@muenchen.de
Internet: http://www.muenchen.de/stadtjugendamt
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerschaftsberatung, Telefonische Beratung, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt)
wird weiter ergänzt
Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche
Prielmayerstr. 1/IV
80335 München
Telefon: 089 / 233-49697,-49696
E-Mail: familienberatung.soz@muenchen.de
Internet: http://www.muenchen.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Partnerberatung, Krisenintervention
Landratsamt München Kreisjugendamt
Mariahilfplatz 17
81541 München
Telefon: 089 / 6221-0
E-Mail: kreisjugendamt@lra-m.bayern.de
Internet: http://www.landkreis-muenchen.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Sozialberatung
Eltern- und Jugendberatungsstelle des Landkreises München Zentrale
Orleansplatz 3
81667 München
Telefon: 089 / 444540-0
E-Mail: beratungsstelle@lra-m.bayern.de
Internet: http://www.landkreis-muenchen.de
Träger: Landkreis München
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung für Migration, Flüchtlinge und Spätaussiedler*innen, Familienberatung
Mitarbeiter/innen:
Maria Weinzierl - Leiterin der Beratungsstelle, Diplom-Psychologin, Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Systemische Supervisorin, Familienmediatorin (bke)Beratung als „insoweit erfahrene Fachkraft“Leiterin der Beratungsstelle (2018)
Claus Emker - Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut und Berater (SG), Beratung als „insoweit erfahrene Fachkraft“ (2018)
Petra Burkert (ab 15.09.2018) - stellvertretende Leitung, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Safe®-Mentorin (2018)
Marcus Deutscher - Psychologe M. Sc.Systemischer Berater (SG), Beratung in englischer Sprache möglich (2018)
Dr. Ulrike Lux (ab 01.05.18) Diplom-Psychologin, Systemische (Familien-) Therapeutin (DGSF), Bindungsbasierte Beratung und TherapieBeratung als „insoweit erfahrene Fachkraft“ Beratung in spanischer Sprache möglich (2018)
Elisabeth Minzl (bis 31.12.18 - Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische Pädagogin, Safe®-Mentorin, in Weiterbildung zur Systemischen Therapeutin und Beraterin, Beratung in französischer und portugiesischer Sprache möglich (2018)
Gabriele Mair-Bolland - Diplom-Sozialpädagogin (FH), Integrativ-systemische Paar- und Familientherapeutin, Hypnotherapie für Kinder und Jugendliche, Entwicklungspsychologische Beratung, Beratung in griechischer Sprache möglich (2018)
Thomas Sauerwein - Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut und Berater (SG), Erziehungsberater (bke), Beratung als „insoweit erfahrene Fachkraft“ (2018, ..., 2020)
Monika Stamm - Diplom-Sozialpädagogin (FH), Erziehungsberaterin (bke), Psychoanalytisch-systemische Beraterin (APF), Systemische Beraterin (SG), Logotherapie und Existenzanalyse n. V. E. FranklSandspieltherapeutin i.A. nach Doris Kalff, Beratung als „insoweit erfahrene Fachkraft“ (2018)
Petra Probst - Teamassistentin (bke) (2018)
Claudia Catelin - Teamassistentin (2018)
https://formulare.landkreis-muenchen.de/cdm/cfs/eject/gen?MANDANTID=69&FORMID=5485
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht München (ab 01.09.2009, ..., )
Shirin Arbabi
Familientherapeutin
Schellingstr. 22
80799 München
http://www.khane-iran.de/de/services.html
Jürgen Berauer
Fürstenfeldbruck
Anwalt des Kindes e. V.
Bestellung durch Sabine Fischer - Richterin am Amtsgericht München (2007)
Der Umgangspfleger kann vom Väternotruf leider noch nicht empfohlen werden.
Isabella Bruhn
Juristin, Mediatorin
Der Mediationsladen
Ismaninger Str. 88
81675 München
Internet: http://www.bafm-mediation.de/mediatorensuche/plz8/
Internet: www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Thomas Dahmen
Schützenstr. 5/V
80335 München
Bestellung durch Richterin Adam-Mezger (2015). Bestellung auch als Verfahrensbeistand (2016).
Cornelia Gstettenbauer
c/o Kiebitz e.V.
Trimburgstr. 2
81249 München
Peter A. Menzel
Dr. Diplom-Psychologe
GWG
Rabelstraße 45
81669 München
Marifet Sahin
Diplom-Sozialpädagogin
Neufeldstr. 47
81243 München
Verbandelt mit Anwalt des Kindes München e.V.
Waltraud Weigand
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin
öffentlich bestellte Psychologische Sachverständige
Conollystr. 20
80809 München
Tel. 089/ 354 60 01
Fax 089/ 49 00 33 27
http://www.bafm-mediation.de/Mediatoren/Polz8.html
Profil bei Gutachter-Info.de: http://www.gutachter-info.de/12727/Waltraud
Kemal Yelten
Bewährungshelfer
Goethestr. 63
80336 München
Phönix Ein Projekt der Bewährungshilfen bei den Landgerichten München I & II sowie dem Landgericht Landshut, Dienststelle Erding, zur Vermittlung und Durchführung geeigneter Maßnahmen für Gewaltstraftäter
Telefon 089 / 5597-1266
Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/muenchen-1/bewaehrungshilfe.php
Bestellung am Amtsgericht München (2019, 2020).
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht München für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Isabella Bruhn
Juristin, Mediatorin
Der Mediationsladen
Ismaninger Str. 88
81675 München
Internet: http://www.bafm-mediation.de/mediatorensuche/plz8/
Internet: www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Christine Theiler
Diplom-Sozialpädagogin
St. Cajetanstr. 18
81669 München
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht München (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Stephanie Absmeier
Sozialpädagogische Praxis - Stephanie Absmeier
Schloßbergstr. 11 a
82290 Landsberied
Internet: http://www.stephanieabsmeier.de
Bestellung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
"Angeschlossen an Anwalt des Kindes e. V. München" - www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Manja Arlt
Rechtsanwältin
Preysingstr. 16
82131 Gauting
Gelistet bei Anwalt des Kindes - München e.V.
Bestellung am Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
Bestellung am Amtsgericht München durch Richter Biberacher (2015).
Jürgen Berauer
Diplom-Sozialpädagoge
Fürstenfeldbruck
Mitglied von Anwalt des Kindes e.V. (München) - www.anwaltdeskindes-muenchen.de/html/verfahrenspfleger_innen.html
Als Verfahrenspfleger und Umgangspfleger tätig.
Bestellungen am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München
Michaela Böhnlein
Rechtsanwältin
Landwehrstr. 8
80336 München
Telefon: 089 / 5482380
http://www.anwaltsverzeichnis.de/rechtsanwaelte/rechtsanwalt/michaela_boehnlein_muenchen
Bestellung am Amtsgericht München
Jens Bosler
Diplom-Sozialpädagoge
86919 Utting am Ammersee
Wird oder wurde geführt im Personalpool von Anwalt des Kindes e.V. (München) - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de - siehe auch unter - www.vaeternotruf.de/anwalt-des-kindes-muenchen.htm
Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Landsberg, Amtsgericht München, Amtsgericht Weilheim
Bestellung am Amtsgericht München (ab , ..., 2008)
Isabella Bruhn
Juristin, Mediatorin
Der Mediationsladen
Ismaninger Str. 88
81675 München
http://www.bafm-mediation.de/mediatorensuche/plz8/
www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Bestellung am Amtsgericht München durch Richter Jürgen Schmid.
(ab , ..., 2008, 2009)
Roswitha Clemens
Liegnitzer Str. 71
80993 München
E-Mail: info@entwicklungsbegleitung.de
Thomas Dahmen
c/o Creating Chance
Schützenstr. 5/V
80335 München
Bestellung am Amtsgericht München (2016). Bestellung auch als Umgangspfleger (2015).
Carola Eder
Rechtsanwältin
Hugo-Hofmann-Str. 18a
82064 Straßlach-Dingharting
Bestellung am Amtsgericht München durch Richter von Chiari (2012), Richter Zehelein (2015), Richterin Adam-Mezger und Richterin Krombholz (2017)
Namensgleichheit mit: Rotraud Eder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.10.1980, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Gudrun Ellwart
Rechtsanwältin, Diplom-Sozialpädagogin
80801 München
http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm
Bestellung am Amtsgericht München durch Richter Bornstein (2015), Richterin Benesch (2015), Richterin Silvia Fischer (2020)
Herr Fall
Verfahrenspfleger
2009
Päd. Eva Friedrich
Rechtsanwältin
Bestellung am Amtsgericht München durch Richter Schmid.
Ulrike Friedl
Rechtsanwältin
Oettingenstraße 25
80538 München
Internet: http://www.bonn-friedl.de/rechtsanwalt-rechtsanwaeltin-muenchen.html
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Zohm.
Nicole Gebhardt
Rechtsanwältin
Hackenstraße 7
80331 München
Bestellung am Amtsgericht München
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Bogusch (2017).
Elisabeth Hausmann
Rechtsanwältin
Neufeldstr. 66
81243 München
Telefon: 089 / 8343174
Fax: 089 / 82071429
http://www.hotfrog.de/Firmen/Elisabeth-Hausmann-Rechtsanwaeltin
Jutta Jauch-Sieger
Ass. jur
Zugspitzstr. 140
85591 Vaterstetten
Bestellung am Amtsgericht Ebersberg, Amtsgericht Freising, Amtsgericht München
Offenbar verbandelt mit "Anwalt des Kindes München e.V." - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de
2013: Zweiter Bayerischer Familienrechtstag der Hanns-Seidel-Stiftung. Podiumsdiskussion - http://www.rak-nbg.de/cmsupload/img/Programm.pdf
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Blaß (2015)
Ruth Kübelbäck
Sozialpädagogin
85560 Ebersberg
http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/html/verfahrenspfleger_innen.html
Bestellung am Amtsgericht Ebersberg, Amtsgericht Freising, Amtsgericht München
Frau Kübelbäck wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht München durch Richter Freiherr von Chiara.
Peter Lindlacher
Diplom-Sozialpädagoge (FH)
83224 Staudach / Chiemgau
Internet: http://www.lindlacher.com
Bestellung am Amtsgericht Miesbach, Amtsgericht München, Amtsgericht Rosenheim
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Lenz (ab , ..., 2013)
Elisabeth Mach-Hour
Rechtsanwältin
Grünwalder Str. 252
81545 München
Telefon: 089 / 644053
Bestellung am Amtsgericht Erding, Amtsgericht München
Sylvia Perathoner
Rechtsanwältin
Ostpreußenstraße 45
81927 München
Internet: www.streitigkeiten.de
Bestellung am Amtsgericht München, Oberlandesgericht München
Andrea Rossin von Gregory
Nymphenburger Str. 119
80636 München
Dipl. Sozialpädagogin mit theologischer Ausbildung
Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Verfahrensbeistandschaft - http://verfahrensbeistand-bag.de
Petra Scharl
Rechtsanwältin
Türkenstraße 103/II, 80799 München
alt: Kaulbachstraße 61 RG, 80539 München
Internet: http://www.vonhartlieb.de/taetigkeit.htm
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Kufner-Piser, Richter Dr. Jürgen Schmid, Richter Szymanowski, Richterin Krombholz.
(ab , ..., 2009, ..., 2021)
Frau Schwarz
Verfahrenspflegerin
2009
Andrea Friedrich-Waldner (vormals Friedrich)
Rechtsanwältin
Wasserburger Landstr. 200
81827 München
Telefon: 089 / 42017012
Fax: 089 / 42017011
E-Mail: friedrich-waldner@gmx.de
Bestellung am Amtsgericht München durch Richterin Wolferstätter (2019).
Gise Wolfrum
Diplom-Sozialpädagogin
Bänschstrasse 27
10247 Berlin
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen - http://www.fan2003.de/frauentag/2003/
Bestellung als Verfahrensbeistand (Verfahrenspflegerin) am Amtsgericht München, Amtsgericht Schöneberg, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg.
Bestellung als Verfahrenspflegerin am Amtsgericht München durch Richter Pollinger.
Rechtsanwälte:
Anabel Buchner-Hohner
Rechtsanwältin
Schleißheimer Str. 2
80333 München
Telefon: 089 / 52 18 18
E-Mail: buchner_hohner@yahoo.de
Monika Buhl-Müller
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht & Mediatorin
Kanzlei Buhl-Müller & Kollegen
Hübnerstrasse 22
80637 München
Telefon: 089 / 545995-0
Internet:
http://www.kanzlei-buhl-mueller.de
http://www.mediationswerkstatt.de
Dr. Volker von Creytz
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Familienrecht / Mediator
Dietramszeller Platz 7
81371 München
Telefon: 089 / 1488 3780
Internet: http://www.ra-creytz.de
Carola Eber-Arampatsis
Rechtsanwältin
Hackenstr. 7 c
80331 München
Telefon: 089 / 23 88 75 80
E-Mail: eber@familien-und-erbrecht.eu
Cornelia Liane Pöhlmann
Rechtsanwältin
Nymphenburger Str. 47
80335 München
Tel: 089/ 139266-0
E-Mail: kontakt@recht-und-familie.de
Homepage: www.recht-und-familie.de
Liane Frank
Rechtsanwältin
Anwaltszentrum Familienrecht
Nymphenburger Str. 47
80335 München
Tel: 089 / 139 266 0
E-Mail: kontakt@recht-und-familie.de
Homepage: www.recht-und-familie.de
Dr. Doris Kloster-Harz
Fachanwältin für Familienrecht
Belgradstr. 43
80796 München
Christoph Lang
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Familienrecht
Fachanwalt für Strafrecht
Mediator
Kanzlei Lang, Kleindienst, Fuchs
Rosental 6 (Am Viktualienmarkt)
80331 München
Tel: 089/ 161066
E-Mail: info@rechtsanwalt-lang.de
Homepage: www.rechtsanwalt-lang.de
Josef A. Mohr
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht
Leonrodstr. 14a
80634 München
Fon 089 / 13 95 84 00
E-Mail: mohr@ra-josef-a-mohr.de
Homepage: www.ra-josef-a-mohr.de
Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.
Klaus Steglich
Rechtsanwalt
Lessingstr. 5
80336 München
Telefon: 089/395094
E-Mail: kanzlei@steglich.org
Internet: www.steglich.org
Klaus Woryna
Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht
Gleichmannstraße 9
81241 München
Telefon: 089 / 82969835
Internet: www.ra-woryna.de
Kanzlei für Familienrecht, Erbrecht, Mediation
Eber Schäder Schäfer Bergida Wiesinger
Rechtsanwaltspartnerschaft
Hackenstrasse 7
80331 München
Internet: www.familien-und-erbrecht.eu
Rechtsanwälte Carla Eber, Susann Schäder, Dierk Schäfer, Lydia Bergida, Stefan Wiesinger
Lydia Bergida - Verfahrenspflegerausbildung bei Verein Anwalt des Kindes München e.V. (AdK)- http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Die Kanzlei für Familienrecht, Erbrecht, Mediation Eber Schäder Schäfer Bergida Wiesinger wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Gutachter:
Monika Aymans
Diplom-Psychologin
Beauftragung am Amtsgericht München
(ab , ..., 2006, ..., 2011)
Offenbar Mitinhaberin der "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie Salzgeber und Partner sowie Salzgeber und Aymans" *
(GWG)
Rabelstraße 45
81669 München
USTID: 02 / 9146 / 635 27339
* Eingetragen im Partnerschaftsregister München, PR 980
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Haase (ca. 1993-1995), Richterin Benesch (2011).
Anja Balz
Diplom-Psychologin
Ludwig-Thoma-Str. 13a
85221 Dachau
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Dillingen a. d. Donau, Amtsgericht München, Amtsgericht Rosenheim
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Krombholz.
Christa Emmert-Blickenberger
Diplom-Psychologin
GWG München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Schmid.
Dr. Jörg Fichtner
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
Pestalozzistr. 46
80469 München
ehemals verbandelt mit der "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG) - http://www.gwg-institut.com - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Internet: www.joerg-fichtner.de
Beauftragung am Amtsgericht Augsburg, Amtsgericht Eggenfelden, Amtsgericht München, Amtsgericht Pfaffenhofen, Oberlandesgericht Jena - Thüringer Oberlandesgericht
Unzulässige "GWG-Beauftragung" am Amtsgericht München durch Richterin Dr. Lenz (2007) , Beauftragung durch Richter Schmid (2017)
Wassilios E. Fthenakis
Prof. Dr. Dr. Dr.
80538 München
Beauftragung am Amtsgericht Bayreuth, Amtsgericht Heidelberg, Amtsgericht München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Schmid.
Dr. med. Manuela Haag
Ärztin für Psychiatrie, Diplom-Psychologin
verbandelt mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG) - http://www.gwg-institut.com - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Laufen, Amtsgericht München
Christiane Hertkorn
Diplom-Psychologin
Dekan-Karl-Platz 1-3
82481 Mittenwald
Zweigstelle München
Zentnerstr. 17
80798 München
ehemals verbandelt mit der GWG München, Rabelstraße 45, 81669 München
Internet: http://www.christiane-hertkorn.de
1993 Diplom im Fachbereich Psychologie an der Universität Trier
Basisausbildung in Gesprächspsychotherapie und Ausbildungseinheiten in Verhaltenstherapie
1999 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin
Mitglied in der Psychotherapeutenkammer (PTK).
Anstellungen in einer Psychiatrischen Klinik und an einer Suchtberatungsstelle.
Seit dem Jahr 2000 als Sachverständige für das Fachgebiet Forensische Psychologie tätig, Fragestellungen zur Erziehungsfähigkeit (§ 1666) - mit dem Schwerpunkt von Sucht belasteter Familien und zum Sorge- und Umgangsrecht.
2006 öffentliche Bestellung und Beeidigung.
Praxisgemeinschaft Familienpsychologie:
Christiane Hertkorn - Diplom-Psychologin
Stefan Holzer - Diplom-Psychologe
Dr. Peter A. Menzel - Diplom-Psychologe
Carola Partale - Diplom-Psychologin
Internet: http://praxis-hertkorn.de
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
Die Diplom-Psychologin Christiane Hertkorn wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Rank (1993)
Stefan Holzer
Diplom-Psychologe
Praxisgemeinschaft Familienpsychologie
Internet: http://praxis-hertkorn.de
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Erding, Amtsgericht München
Dr. Prisca Jager
Diplom-Psychologin
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht München
"GWG-Beauftragung" am Amtsgericht München durch Richterin Dr. Lenz (2007)
Ute Krankenhagen
Diplom-Psychologin, Kleinkindpädagogin
Praxisgemeinschaft Familienpsychologie
Zentnerstr. 17
80798 München
Telefon: 089 / 202457484
Internet: http://praxisgemeinschaft-familienpsychologie.de
Verbandelt gewesen mit der sogenannten "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie" - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Augsburg, Amtsgericht München
Matthias Kupfer
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Ebersberg, Amtsgericht München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Segers.
Peter A. Menzel
Dr. Diplom-Psychologe
Zentnerstr. 17
80798 München
Praxisgemeinschaft Familienpsychologie
Christiane Hertkorn - Diplom-Psychologin
Stefan Holzer - Diplom-Psychologe
Dr. Peter A. Menzel - Diplom-Psychologe
Carola Partale - Diplom-Psychologin
Internet: http://praxisgemeinschaft-familienpsychologie.de
Internet: http://praxis-hertkorn.de
Ehemals verbandelt gewesen mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.htm - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Erding, Amtsgericht Freising, Amtsgericht München, Amtsgericht Rosenheim
22.02.2016: "Mama betreut, Papa zahlt - ist das noch zeitgemäß?" - http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtC2uKJDM6OhuLnC_2rc571S/_-JS/9-8f52ky/160222_2015_Jetzt-mal-ehrlich_Jetzt-mal-ehrlich---Mama-betreut-Papa-zahlt.mp4 - http://www.br-online.de/podcast/video-download/bayerisches-fernsehen/mp3-download-podcast-jetzt-mal-ehrlich.shtml
Herr Menzel kann vom Väternotruf leider noch nicht empfohlen werden. 49 : 51, das ist wohl ein Witz.
Claudia Partale
Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie (BDP/DGPs)
Familien Psychologische Praxis
Pestalozzistr. 46
80469 München
Telefon: +49 89 20331741
E-Mail: carola.partale@praxisfamilienpsychologie.de
Internet: https://praxis-familienpsychologie.de
Zentnerstr. 17, 80798 München
Internet: http://praxisgemeinschaft-familienpsychologie.de
Ehemals verbandelt gewesen mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.htm - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Kempten, Amtsgericht München, Oberlandesgericht München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Kufner-Piser.
Sofia-Carolina Richter (ehemals Schmitz)
Diplom-Psychologin
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Wolferstätter (2020)
Ute Rödig
Diplom-Psychologin
Praxis München:
Landshuter Allee 8-10
80637 München
Tel.: 089 / 97 30 66 27
Praxis Regensburg:
Im Gewerbepark C25
93059 Regensburg
Tel.: 0941 / 4 63 62 20
E-Mail: kontakt@rfs-praxis.de
Internet: http://www.rfs-praxis.de/praxis/ute-roedig.html
Beauftragung am Amtsgericht München.
Alicja Rogalinska-Bobnis
Diplom-Psychologin
Fremdsprachen: Polnisch
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Paschold.
Dr. Joseph Salzgeber
Diplom Psychologe
Rablstr. 45
81669 München
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Mainz, Amtsgericht Miesbach, Amtsgericht München, Amtsgericht Sonthofen
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Schmid (2007)
Dr. med. Ruth Saueracker
Ärztin für Psychiatrie, Diplom-Psychologin
Internet: http://www.med.uni-muenchen.de/
Postadresse und Terminierungen in der "Praxisgemeinschaft Familienpsychologie", Zentnerstraße 17, 80798 München
Internet: http://praxisgemeinschaft-familienpsychologie.de/PraxisgemeinschaftFamilienpsychologie/Kontakt.html
Verbandelt mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Ebersberg, Amtsgericht Landau a. d. Isar, Amtsgericht München, Amtsgericht Pirmasens
(ab , ..., 2007, ..., 2012)
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richterin Jung (2010), Richterin Kufner-Piser (2012).
Sabine Maria Schmidt
Diplom-Psychologin
1. Staatsexamen für das Lehramt für Grund- und Hauptschulen
Verbandelt mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht München, Amtsgericht Traunstein
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Dr. Bornstein.
Thomas Schücke
Diplom-Psychologe, Schauspieler
Verbandelt mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Dr. Johannes Streif
Diplom-Psychologe
"Sachverständigenring"
Belfordstr. 7
81667 München
vorher auch:
Severinstrasse 7
81541 München
Dr. phil. in Mediävistik
Diplom in Psychologie
Zulassung als Heilpraktiker*
Ausbildung in Systemischer Familientherapie am Institut für Psychologie; Bereich Persönlichkeitspsychologie, Psychologische Diagnostik und Familienpsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Prof. Dr. Klaus A. Schneewind / Dr. Martin Schmidt)
Diplomarbeit in Klinischer Entwicklungspsychologie zum Thema "Meta-Emotion - Emotionale Kommunikation in Familien mit hyperaktiven Kindern" (1999)
Mehrjährige Arbeit für Außenstellen des Jugendamtes München sowie die Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, München
Verbandelt mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München
Namensgleichheit mit: Isabell Streif (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht ... (ab , ..., 2015) - 2015: als Richterin am Amtsgericht abgeordnet an das Landgericht München I? Dozentin in der Fortbildung "Psychisch kranke Eltern" - Dr. Anita Plattner - http://sachverstaendigenring.de am 11.03.2016. Im Handbuch der Justiz 1998, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Isabell Streif nicht aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2009, ..., 01.04.2015: nicht aufgeführt. Vielleicht als Agent 007 in geheimer Mission für die Königin unterwegs? Namensgleichheit mit: Isabell Kappl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - abgeordnet - aufgeführt. 19.04.2015: Tagung der BAG Verfahrensbeistandschaft in Frauenchiemsee.
Dr. Gerda Völkl
Psychiaterin
80335 München
Beauftragung am Amtsgericht München durch Richter Jürgen Schmid.
(ab , ..., 2010)
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus München
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in München noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus München
Telefon: 089 / 645169
80000 München
E-Mail:
Internet: http://frauenhaus-muenchen.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Frauenhilfe München - Frauenhaus
Telefon: 089 / 35483-0
80000 München
E-Mail: frauenhaus@frauenhilfe-muenchen.de
Internet: http://www.frauenhilfe-muenchen.de
Träger: Frauenhaus München gGmbH
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Beratung alleinerziehender Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung
Vorstand - 2023: Prof. Dr. Susanne Nothhafft
https://www.safetyfirst-umgang-sorge.de/team/prof-in-dr-in-susanne-nothhafft/
https://www.ksh-muenchen.de/hochschule/professorinnen-lehrbeauftragte/detail/susanne-nothhafft/
Lydia Dietrich - Geschäftsführerin (2023)
Waltraud Dürmeier - Leiterin des Frauenhauses der Frauenhilfe München (ab , ..., 2009) - Fachtagung „Bayern gegen häusliche Gewalt“ - http://www.stmas.bayern.de/gewaltschutz/publikat/bayern-gg-haeuslgew.pdf
Väterbüro und Väterinitiative für engagierte Elternschaft e.V.
Ligsalzstr. 24
80339 München
Tel 089 / 500095 95
E-Mail buero@vaeterinitiative-muenchen.de
oder info@vaeterinitiative-muenchen.de
Internet www.vaeterinitiative-muenchen.de
PAS-Eltern e.V.
Torgasse 4
97250 Erlabrunn
Bayern - PAS-Eltern / Regionalgruppe München
Ansprechpartnerin:
Gabriele Jahreis
Tel.: 089 / 89746781
Handy: 0176-23255824
Internet: http://www.pas-eltern.de/page18/Bayern/page26.html
Kinderschutz-Zentrum München
KinderschutzZentrum München
Kapuzinerstraße 9
Innenhof/Aufgang D
80337 München
Träger: Deutscher Kinderschutzbund OV München e.V.
Tel.: 089/55 53 56
E-Mail: KISCHUZ@dksb-muc.de
Web: http://www.kinderschutzbund-muenchen.de
Vorstand (2020): Hanna Prausnitz (1. Vorsitzende), Birgit Ehrmüller - Stellvertretende Vorsitzende, Jeanette Grimes - Stellvertretende Vorsitzende, Sabine Abendroth Schatzmeisterin, Helene Nemetschek - Schriftführerin - Männer gibt es in München anscheindend keine oder wenn dann sind es potentielle Kinderschänder
Mitarbeiter/innen: Michael Nitsch - Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Paar- und Familientherapeut, Leiter des Kinderschutz-Zentrum München (2007)
Carmen Osten - Diplom-Psychologin, Mitarbeiterin im Kinderschutzzentrum München, stellvertretende Leiterin (2007), Maria Terhürne - Team- und Leitungsassistenz (2020)
Michael Schwarz (2017)
Dr. Ulrich Rüth
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Oberarzt an der Heckscher-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximillians-Universität
Deisenhofener Str. 28
81539 München
Kinderzentrum München gemeinnützige GmbH
Heiglhofstr. 63
81377 München
Telefon: 089 / 71009-0
Email: info@kinderzentrum-muenchen.de
Internet: www.kinderzentrum-muenchen.de
Mitarbeit:
Dr. Margitta Borrmann-Hassenbach - Geschäftsführerin (ab 01.01.2009, .... 2010) - http://kinderzentrum-muenchen.de/77.html
Dr. med. Michael-Andor Marton - komm. Ärztlicher Direktor (ab , .... 2010) - http://kinderzentrum-muenchen.de/77.html
Sylvia Niederhuber - Pflegedienstleitung (ab , .... 2010) - http://kinderzentrum-muenchen.de/77.html
Dr. med. Gaby Meyer - Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und öffentliches Gesundheitswesen (ab , ..., 2009)
Hans Fuchs - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut (ab , ..., 2009)
Dr. Kurt Vock (ab , ..., 2009)
Heike Kreß - Diplom-Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (ab , ..., 2009)
Verein für Fraueninteressen (ehemalige Frauenbörse)
Rumfordstr. 23
80569 München
E-Mail: BetreuterUmgang@Fraueninteressen.de
Internet: http://www.fraueninteressen.de/?newwpID=50622&MttgSession=0183d8795141b7c547d05890ac88a717
Mitarbeiter/innen. Gabriele Buchwald (2017), wohlwollende männliche Vereinsförderer: Richter Dr. Jürgen Schmid, Stadtrat Christina Müller - stellvertretender Leiter des Jugendamtes, Markus Schön - 01.09.2016: "Der kommissarische Leiter des Stadtjugendamtes, Markus Schön, muss seinen Posten vorerst räumen. Dies hat die neue Sozialreferentin Dorothee Schiwy entschieden. Schön soll eigenmächtig am Stadtrat vorbei Verträge mit Sozialverbänden zur Betreuung von Flüchtlingen abgeschlossen haben." - https://www.tz.de/muenchen/stadt/jugendamt-chef-muss-posten-raeumen-6709421.html
Der Verein führt Begleiteten Umgang durch (Richterin Kufner-Piesner - Beschluss vom 13.11.2012). Ist ja seltsam, dass Väter Begleiteten Umgang bei einem Verein machen sollen, der sich dezidiert und im Vereinsnamen dokumentiert für Fraueninteressen einsetzt. Da könnte man ja auch beim Fleischer vegetarische Kochkurse anbieten.
Anklage erhoben
Vorwurf Volksverhetzung – Wenn ein Grüner seine Partei zu den „neuen Juden“ erklärt
11.01.2024
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Eine Entgleisung in den sozialen Medien hat für den Münchner Grünen-Politiker Bernd Schreyer schwerwiegende Folgen. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat nach WELT-Informationen einen Strafbefehl wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung gegen Schreyer beantragt, der vom Amtsgericht München erlassen wurde. Weil der Grüne Einspruch eingelegt hat, werden die Vorwürfe demnächst in einer Hauptverhandlung mit Schreyer als Angeklagtem verhandelt.
...
In der Debatte um das Gebäude-Energie-Gesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), umgangssprachlich als Heizungsgesetz bekannt, hatte der damalige Stadtrat im Juni des vergangenen Jahres auf Twitter (heute X) gepostet: „Obwohl es nie ein Heizungsverbot gab, ist es gelungen, so gegen Grüne aufzuwiegeln, als seien sie die ‚neuen Juden‘, die ‚ausgemerzt‘ werden müssen, um Deutschland wieder alles Glück und Wohlstand zu bringen.“
Der Antisemitismus-Beauftragte der Generalstaatsanwaltschaft, Andreas Franck, erkennt darin eine Verharmlosung des Nationalsozialismus. „Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, die Kritik am sogenannten Heizgesetz mit dem Holocaust verglichen und diesen dadurch relativiert zu haben“, sagte Franck WELT. „Seinen Tweet bewerten wir als Verharmlosung der nationalsozialistischen Herrschaft und damit als strafbare Volksverhetzung.“
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Der Strafbefehl der Generalstaatsanwaltschaft beinhaltete eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 100 Euro. Das Amtsgericht wird demnächst in einer Hauptverhandlung aufklären, ob die Vorwürfe zutreffen, und über den Antrag der Staatsanwaltschaft entscheiden. Schreyer gilt als unschuldig, solange seine Schuld nicht in einem Verfahren nachgewiesen wird.
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Ermittlungen gegen „FragDenStaat“: Gesetzesbruch für
Pressefreiheit
„FragDenStaat“ hat Gerichtsbeschlüsse aus
laufenden Verfahren veröffentlicht, obwohl das illegal ist. Das Infoportal will
eine Korrektur erwirken.
05.12.2023
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In einer aktuellen Kampagne geht es nun grundsätzlich um den Paragrafen 353d Nr. 3 StGB. ... Wer beispielsweise eine Anklageschrift im Wortlaut veröffentlicht, bevor das Verfahren abgeschlossen ist, der könnte mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr belegt werden. Das droht nun Arne Semsrott, dem Chefredakteur bei „FragDenStaat“, sofern das Bundesverfassungsgericht diesen Paragrafen nicht korrigiert. ...
Am 22. August 2023 stellte er Beschlüsse des Amtsgerichts München aus einem laufenden Verfahren online. Hintergrund sind Ermittlungen gegen die Klimaaktivist*innen der „Letzten Generation“ wegen angeblicher Bildung einer kriminellen Vereinigung. ...
Ebenfalls am 22. August veröffentlichte Semsrott einen Beschluss des Landgerichts Karlsruhe. Die Richter hatten die Anklage gegen einen Journalisten des freien Senders „Radio Dreyeckland“ nicht zugelassen und erklärt, warum in seinem Fall die Pressefreiheit geschützt ist.
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In beiden Fällen ermittelt jetzt die Berliner Staatsanwaltschaft
gegen den Chefredakteur.
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https://taz.de/Ermittlungen-gegen-FragDenStaat/!5974078/
Arne Semsrott: "Wenn sie die Informationen nicht rausrücken, verklagen wir sie"
14.02.2023
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"Durch meine Arbeit habe ich die Ehrfurcht vor staatlichen Stellen verloren", sagt Arne Semsrott, der das Informationsportal Frag den Staat leitet. Bürgerinnen und Bürger können über das Portal Anfragen an fast alle staatlichen deutschen Organisationen stellen – außer an die Geheimdienste. Nach dem Informationsfreiheitsgesetz müssen sie darauf Antworten bekommen. Und Semsrott und sein Team aus 20 Personen helfen ihnen dabei, mit Vorlagen, Vorschlägen und wenn nötig auch mit Rechtsbeistand. Und sie veröffentlichen alle Antworten. "Ich selbst habe mehr als 2.000 Anfragen gestellt, dadurch hat sich bei mir grundsätzliche die Art verändert, wie ich mit Behörden kommuniziere und wie ich den Staat sehe. Ich fühle mich nicht mehr so ohnmächtig", sagt er.
...
https://www.zeit.de/arbeit/2023-02/arne-semsrott-frag-den-staat-arbeit-podcast
Arne Semsrott
Arne Semsrott (* 1988 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Aktivist.
Arne Semsrott besuchte das katholische Gymnasium Sophie-Barat-Schule in
Hamburg. Während dieser Zeit schrieb er zunächst für die Schülerzeitung Sophies
Welt und gründete gemeinsam mit seinem älteren Bruder Nico Semsrott, dem
heutigen Kabarettisten und Mitglied des Europäischen Parlaments, die
Gegenzeitung Sophies Unterwelt mit, die von der Schulleitung verboten wurde.
Sophies Unterwelt wurde zur besten Schülerzeitung Hamburgs und beim
Spiegel-Schülerzeitungswettbewerb zur zweitbesten Schülerzeitung Deutschlands
gewählt.[1] Das Abitur legte er 2007 am Albrecht-Thaer Gymnasium ab und arbeitet
seit 2008 als freier Journalist. Zwischen 2010 und 2015 studierte Semsrott
Politikwissenschaft in Berlin und Istanbul. Von 2013 bis 2017 war er Leiter des
Projekts Hochschulwatch bei Transparency Deutschland. Seit 2014 ist er
Projektleiter für FragDenStaat bei der Open Knowledge Foundation Deutschland.[2]
Für diese Projekte nahm er sowohl 2015 als auch 2016 den Otto-Brenner-Preis in
der Kategorie Medienprojekt entgegen.[3] Er ist Mitinitiator der Initiative
OpenSCHUFA, die für den Grimme Online Award nominiert war,[4] und seit Oktober
2018 im Vorstand von LobbyControl.[5] 2021 gründete Semsrott die Initiative
Freiheitsfonds,[6] die sich um Betroffene von Ersatzfreiheitsstrafen wegen
Beförderungserschleichung kümmert.
Darüber hinaus ist Semsrott Autor bei
netzpolitik.org.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Semsrott
Offenbar hat Herr Semsrott sein Studium der Poitikwissenschaft nicht abgeschlossen, das lässt jedenfalls der Eintrag bei Wikipedia vermuten.
Da wäre er in schlechter Gesellschaft, bei Bündnis90/Die Grünen treiben sich ja auch nicht wenige Studienabbrecher rum.
Kommentar Väternotruf:
Wie finanziert sich eigentlich das von Arne Semsrott geleitete Informationsportal Frag den Staat?
Und wer ist "wir"?
"sein Team aus 20 Personen", sind das alles rot-grüne Schwarzfahrer oder Schwurbler:Innen, die aus lauter Dankbarkeit zum Nulltarif arbeiten oder gibts Geld von irgendwoher? Gibt ja inzwischen genug Millionäre und Milliardäre, eigennützige sogenannte Philantrophen, die im Hintergrund diverser staatsaffiner Organisatonen mitmischen, ohne das an die große Glocke zu hängen.
Wer in staatsnahen Medien wie der ZEIT als Held präsentiert wird, ist nicht unbedingt ein Kämpfer für die Freiheit, sondern mitunter nur ein geschickter Wellenreiter.
Wie spottete man doch so schön in der verblichenen DDR: Nur die Besten kommen in Westen.
Soldat verweigerte Corona-Impfung – Gericht spricht ihn frei
Bundeswehrsoldaten müssen sich gegen verschiedene Krankheiten impfen lassen –
dazu zählt auch das Coronavirus. Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte im
vergangenen Jahr diese Pflicht. Ein Amtsgericht in Bayern sieht das anders.
19.09.2023
Obwohl er mehrfach die vorgeschriebene Corona-Impfung
verweigerte, hat das Amtsgericht Bad Kissingen einen Bundeswehrsoldaten vom
Vorwurf der Gehorsamsverweigerung freigesprochen. Die Richterin verwies bei
ihrer Entscheidung unter anderem auf die Verhältnismäßigkeit der Anordnung zur
Impfung angesichts sinkender Infektionsraten und bekannt gewordener
Nebenwirkungen.
Die schriftlichen Urteilsgründe lägen jedoch noch nicht
vor, teilte ein Amtsgerichtssprecher am Dienstag mit. Daher könne er keine
weiteren Einzelheiten zu dem Urteil vom 12. September nennen. Die Entscheidung
ist noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt, die in ihrem
Plädoyer drei Monate Freiheitsstrafe mit Bewährung verlangt hatte, legte gegen
das Urteil Berufung ein. Zuvor hatten mehrere Medien über den Fall berichtet.
Soldaten müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten impfen lassen,
wenn keine besonderen gesundheitlichen Gründe dagegensprechen. Dazu gehören
unter anderem Hepatitis, Masern, Röteln, Mumps und auch Influenza. Am 24.
November 2021 nahm das Verteidigungsministerium eine Covid-19-Impfung als
verbindlich in die allgemeinen Regelungen zur Zentralen Dienstvorschrift „Impf-
und weitere Prophylaxemaßnahmen“ auf. Wer sich dem Impfschema widersetzt, muss
mit Disziplinarmaßnahmen rechnen.
Der 33 Jahre alte Zeitsoldat hatte
demnach mehrere Corona-Impftermine im Jahr 2022 trotz Aufforderung nicht
wahrgenommen. Der Mann war laut Anklage Anfang Januar 2022 in der
Infanterieschule des Heeres der Bundeswehr im unterfränkischen Hammelburg als
Lehrgangsteilnehmer eingesetzt. Weil er sich nicht impfen ließ, wurde der
Oberleutnant vom Oberstabsarzt untersucht, um festzustellen, ob es
gesundheitliche Gründe gegen eine Impfung geben könnte.
Da dies nicht der
Fall war, wurde die Impfaufforderung wiederholt, aber der Soldat verweigerte
weiter die Injektion. Er wurde daraufhin den Angaben zufolge vom Lehrgang
abgelöst und in seine Heimatkompanie zurückgeschickt. Auch hier verweigerte der
Mann laut Anklage die Impfung.
Im Juli vergangenen Jahres hatte der 1.
Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig entschieden, dass die
Corona-Impfpflicht für Soldaten bestehen bleibt. Die Lageeinschätzung des
Verteidigungsministeriums zum Zeitpunkt des Erlasses im November 2021 zur
Verpflichtung einer Corona-Impfung sei richtig gewesen, betonte damals der
Vorsitzende des Senats. Soldaten verrichteten ihren Dienst oft gemeinsam in
engen Räumen, Panzern, Flugzeugen oder Schiffen, was ein besonderes Risiko der
Verbreitung übertragbarer Krankheiten mit sich bringe. Daher sei die Aufnahme in
die Liste der Impfungen gerechtfertigt gewesen.
Im Mai hatte
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im Bundestag gesagt, er wolle an der
Corona-Impfpflicht für Soldaten vorerst festhalten. „Ich schließe nicht aus,
dass wir über kurz oder lang die Duldungspflicht aufheben, aber der Zeitpunkt
ist noch nicht gekommen.“
Im Juli hatte das Amtsgericht München einen
Bundeswehrsoldaten zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt, weil er mehrfach
die Corona-Impfung verweigert hatte.
Kommentar:
Als ob es nicht schon reicht, dass sich Bundeswehrsoldaten im Ernstfall totschießen lassen und andere Menschen erschießen müssen, sollen sie sich auch noch mit der Coronagiftspritze impfen lassen. Das ist ein echt trauriger Verein namens Bundeswehr mit Boris Pistorious (SPD) an der Spitze, der hier von der SPD und angrenzenden Panikparteien wie der CDU und den Grünen verschlissen wird. Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt leistet Schützenhilfe. Immerhin, anders als am Amtsgericht München, stellt sich ein mutiger Amtssrichter dem organisierten Wahnsinn entgegen. Wann wird endlich eine Impfung entwickelt, mit der man die rot-grün-schwarzen Panikpolitiker:Innen und ihre Anhänger im Staatsapperat gegen Dummheit impfen kann?
Ärger in der Justiz
Wenn Richter ihre faktische Unangreifbarkeit ausnutzen
29.06.2022
Ein schwerer Vorwurf: Anwälte beschuldigen eine Münchner Amtsrichterin, Recht
gebeugt zu haben. Ermittlungen hat sie aber nicht zu befürchten. Der Fall wirft
ein Schlaglicht darauf, wie Richter sich über das Gesetz erheben. Abhilfe könnte
laut einem Experten eines schaffen.
Gertraud Bachmann hatte am 9. Juni
keinen angenehmen Arbeitstag. Der Angeklagte beschimpfte sie im Saal B277 des
Münchner Amtsgerichts als „bösartige Lügnerin“, nannte die Staatsanwältin ein
„Gackerhuhn“ und verglich das Verfahren gegen ihn mit einem NS-Schauprozess, mit
dem er „mundtot“ gemacht werden solle.
Das Besondere an dem Fall: Die
34-jährige Richterin selbst hat sich möglicherweise nicht immer an Recht und
Gesetz gehalten. Ein Anwalt des Angeklagten sagt dazu: „Was hier passiert ist,
habe ich noch nie erlebt.“
...
Üble Nachrede: "Vaeternotruf ist eine
Kinderschänderorganisation"
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ia gakheladze
[mailto:igakheladze@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 2. Mai 2016 02:41
An:
info@vaeternotruf.de
Betreff: Vaeternotruf ist eine der Kinderschädlichste
Organisation in Deutschland
Durch eure Hilfe hat mein Exmann das
Sorgerecht für uneseren gemeinsamen Sohn bei Amtsgericht Münchenim Juli 2015
bekommen und was macht er jetzt damit? Er fährt das Kind gegen die Wand nur um
mich fertig zu machen. Vaeternotruf ist eine Kinderschänderorganisation!!!
Mein Sohn wuchs von Geburt an bei mir. Er lebte 8 Jahre lang bei mir da ich mich
von Kindesvater vor 8 Jahren getrennt habe. Er war einer der beste Schüler in
seiner Klasse. Ein verspieltes, fröhliches Kind. Wir lebten bis April 2015 in
NRW. Als ich aus NRW nach München wegen einer Arbeitsstelle umzog, holte
Richterin Ulrike Sachenbacher meinen Sohn im Juli 2015 innerhalb 2 Wochen, ohne
Gutachten und ohne jeglichen Vorwahrnung, entzog sie mir das Sorgerecht für
unseren Sohn und übergab sie ihn an Kindesvater, mit der Begründung, ich hätte
nicht umziehen dürfen (PS.: ich hatte von Geburt an das alleinige Sorgerecht für
unseren Sohn, da der Kindesvater mehrmals Gewalttätig war, wurde ihm in NRW das
Sorgerecht vom Gericht verwehrt). Unser Sohn hatte in diesen 8 Jahren
regelmässigen Umgang zu seinem Vater und habe nie den Umgang in Frage gestellt.
Auch nach dem Umzug in München hatte Kindesvater regelmässigen Umgang zu seinem
Sohn.
Seit ca 9 Monaten lebt unser Sohn bei seinem Vater und was ist aus
ihm geworden? Er leidet extrem unter die Trennung von seiner langährigen
Bezugsperson. Seit er bei seinem Vater lebt hat er Körpererscheinigungen
bekommen, Kopfhautekzem, Neurodermitis und er leidet unter schlafstörungen. Er
ist innerhalb diesen 9 Monaten kein einziges Zentimeter gewachsen. Er schafft
die dritte Klasse nicht, so schlecht sind seine Schulleistungen geworden.
Seit mein Sohn bei seinem Vater lebt, hat Kindesvater schon zum dritten mal vor
Gericht den Umgangsausschluss beantragt. Wir hatten schon 4 mal
Gerichtsverhandlung wegen Umgang in diesen 9 Monaten. Jetzt versucht Kindesvater
mir eins auszuwischen und mich aus dem Leben unseres Sohnes zu verbannen. Er
beukotiert den Umgang komplett, mit der Begründung Sohn möchte Mutter nie wieder
sehen.
Ich frage mich, was ist für euch Kindeswohl? Ist für Sie
Kindeswohl, wenn Kinder an gewalttätigen rachesüchtigen Väter übergeben werden?
Entspricht es für euch dem Kindeswohl, wenn Kinder ohne Kindeswohlgefährdung aus
Familien rausgerießen werden? Ich denke nein, das tut es nicht, im Gegenteil,
das traumatisiert die kinder und stürzt es sie in ein Trauma.
Ihr gehört
verboten zu werden!!!
MfG
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Montag, 2. Mai 2016
15:00
An: ...
Betreff: AW: Vaeternotruf ist eine der Kinderschädlichste
Organisation in Deutschland
Entscheidungen trifft
das Amtsgericht. Beschwerde wird am Oberlandesgericht geführt.
Wenn die beiden Gerichte entschieden haben, dass das Kind beim Vater leben soll,
dann behaupten Sie also diese beiden Gerichte wären kinderschädliche
Organisationen und sollten verboten werden.
Überzeugen Sie doch
einfach das Gericht, dass das Kind bei Ihnen besser aufgehoben ist, aber machen
Sie uns nicht verantwortlich, für Entscheidungen der Gerichte, auf die wir gar
keinen Einfluss haben.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
10. Februar 2015 - Pressemitteilung 07/15
Der neue Vizepräsident des Amtsgerichts München -
Walter Horn
Das Amtsgericht München hat seit heute einen neuen
Vizepräsidenten.
Walter Horn, geboren am 19.2.59 in München, ist
verheiratet und hat drei Kinder im Alter von 22, 18 und 5 Jahren.
Seine berufliche Karriere begann bei der
Staatsanwaltschaft München I. Er wurde dann Richter für allgemeine Zivilsachen
am Amtsgericht München und wechselte im Anschluss daran an die Fachhochschule für
öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Starnberg, wo er acht Jahre lang als
hauptamtlicher Hochschullehrer tätig war. Er wurde nach dieser Zeit als Richter
am Oberlandesgericht München Personalreferent für den nichtrichterlichen
Dienst. Nach dem Wechsel an die Generalstaatsanwaltschaft in München war er als
Personalreferent zuständig für alle Qualifikationsebenen.
Nebenamtlich ist er tätig in der Fortbildung für den
nichtrichterlichen Bereich.
Er folgt Rolf Werlitz nach, der seit 15.10. 2014
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg ist.
...
http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/presse/archiv/2015/04678/index.php
Amtsgericht München - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
04.03.2014
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Brandl, Edith ...
Gesendet: Montag, 10. März 2014 14:20
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: WG: Amtsgericht München - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Versendung des Geschäftsverteilungsplans ist nicht möglich; er kann beim Amtsgericht München, Pacellistraße 5,Zimmer B 724/VII eingesehen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Brandl
Justizverwaltungsinspektorin
Amtsgericht München
Präsidialabteilung
Pacellistraße 5
80315 München
Liebe Frau Brandl,
eine Versendung ist selbstverständlich möglich. Einfach als Anlage an die Mail anfügen und schon ist es passiert. Falls Sie nicht wissen, wie man das macht, lassen Sie sich das bitte vom Direktor des Amtsgerichtes erklären.
Anbei der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichtes Schweinfurt, den wir gerade dieser Tage von dort zugeschickt bekommen haben.
Sie können den Geschäftsverteilungsplan - wie an allen fortschrittlichen Gerichten in Deutschland üblich auch auf die Internetseite des Amtsgerichtes stellen, dann laden wir uns den dort gerne runter.
Wie das geht erfragen Sie bitte am Oberlandesgericht München, da klappt das schon.
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/daten/#anker_sprungmarke_0_12
Mit freundlichen Grüßen
Anton
12.03.2014
22.01.2013
Vater darf seinen Sohn (3) endlich zurückholen
Ampertal - Ohne das Wissen ihres Noch-Ehemannes hat eine Rumänin ihren dreijährigen Sohn in ihre Heimat gebracht. Vor Gericht griff der Richter zu ungewöhnlichen Mitteln, um das Kind zurückzuholen.
Wenn ein Richter vor die Tür seines Sitzungssaals geht, damit die Angeklagte drinnen in Ruhe telefonieren kann, dann muss es ein besonderer Fall sein. In einem Prozess vor dem Münchner Amtsgericht ist das am Montag gleich zwei Mal passiert - in einem Verfahren, das Richter Robert Grain einige Kreativität abverlangte. Selbiger ist es wohl zu verdanken, dass nun eine Lösung des Problems in Sicht ist. ...
...
Das Kind soll künftig wieder bei seinem Vater leben und in den Kindergarten in der Ampertalgemeinde gehen. „Ich gehe davon aus, dass das klappt“, sagte Richter Grain zum Abschluss. Am 4. Februar sehen sich alle vor Gericht wieder - dann wird sich entscheiden, wie die Frau für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen wird.
13. August 2012 - Pressemitteilung 42/12
Sturmklingeln als Eingriff in die Privatsphäre?
Das Übergeben von Schriftstücken an der geöffneten Wohnungstür stellt keinen Eingriff in die Privatsphäre dar, auch wenn dem ein „Sturmklingeln“ vorausgegangen sein sollte.
Der Mieterin einer Münchner Wohnung wurde Ende Oktober 2011 gekündigt, da sie seit August keine Miete mehr bezahlte. Bereits im Juli des gleichen Jahres hatte es eine Kündigung gegeben wegen ausstehender Mieten in den Monaten Dezember 2010 bis Mai 2011. Diesen Rückstand hatte die Mieterin allerdings nach der Kündigung beglichen.
Die erneute Kündigung wollte sie nicht hinnehmen. Sie habe schließlich erhebliche Gegenansprüche, da die Vermieterin in ihre Privatsphäre eingegriffen, ihre Gesundheit beschädigt und die Ausübung ihrer elterlichen Sorge beeinträchtigt habe. Diese habe nämlich im Juli mehrere Schreiben durch ihre Tochter persönlich übergeben lassen. Die Tochter habe dabei an der Wohnungstüre sturmgeklingelt. Durch den lautstarken Auftritt habe ihre eigene Tochter erhebliche Angstzustände bekommen und sei deshalb zu ihrem Vater gezogen. Sie habe eine enge Mutter-Tochter-Beziehung gehabt. Die Tochter habe aber ihre Wohnung verlassen, da sie den durch die Vermieterin ausgeübten psychischen Druck nicht mehr ertragen habe. Ihr stünden daher mindestens 15 000 Euro zu.
Nach dem die Mieterin nicht auszog, erhob die Vermieterin Klage auf Räumung vor dem Amtsgericht München.
Die zuständige Richterin gab ihr Recht, verurteilte die Mieterin zur Räumung und wies deren Widerklage auf 15 000 Euro ab:
Die fristlose Kündigung sei wegen des Zahlungsverzuges wirksam, Forderungen der Mieterin, mit denen sie aufrechnen könnte, bestünden nicht.
Das Übergeben von Schriftstücken vor der Haustür oder an der geöffneten Wohnungstüre stelle keinen Eingriff in die Privatsphäre dar. Auch im „Sturmklingeln“ sei kein solcher Eingriff zu sehen, zumal es der Beklagten freigestanden hätte, nicht zu öffnen. Selbst wenn man einen Eingriff annehmen würde, wäre dieser unerheblich und würde keinen Schadenersatzanspruch nach sich ziehen. Darüber hinaus habe die Klägerin ein nachvollziehbares Interesse daran gehabt, wichtige Schreiben persönlich zu übergeben.
Der Vorfall stelle auch keinen Eingriff in die elterliche Sorge dar. Es sei nicht ersichtlich, dass und wie die Vermieterin durch ihr „Sturmklingeln“ in das Recht der Mieterin, für ihr minderjähriges Kind zu sorgen, eingegriffen habe solle. Wenn sich die 17-jährige Tochter entschieden habe, zu ihrem Vater zu ziehen, könne diese Entscheidung nicht der Vermieterin zugerechnet werden. Die Mutter möge dies als Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens empfunden haben, dennoch sei es der Entschluss der Tochter. Es sei auch nicht nachvollziehbar, dass diese durch einen einmaligen Vorfall von „Sturmklingeln“ so unter psychischen Druck geraten sei, dass sie ausziehen musste.
Das Urteil ist rechtskräftig.
Urteil des Amtsgerichts München vom 6.3.12, AZ 473 C 31187/11
http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/presse/archiv/2012/03629/index.php
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ...
Gesendet: Freitag, 5. August 2011 19:32
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Was ist mit Eurer Homepage?
Hallo Anton,
danke für die Antwort !
Eure Seite ist für mich superwichtig !!! Ohne Euch ...
Wie kann ich Euch unterstützen? Ich bin gerne bereit dazu!
Wie‘s bei mir läuft.........
Mein Sohn ist im April 2010 geboren.
Im Krankenhaus nach der Geburt habe ich ihn das letzte Mal gesehen!! Seitdem vereitelt mir die KM, mit immer neuen Mitteln den Umgang. Ich weiß gar nichts über meinen Sohn.
(Es war ein Wunschkind – ich war 6 Jahre mit der Mutter zusammen – wir wollten heiraten – jedoch ging es wegen ihrem Vater „einen ...“ kurz vor der Hochzeit & Geburt auseinander.)
Habe nach Euren Musterschreiben 03/2011 einen Antrag auf Sorgerecht und einem abgewandelten Antrag auf Umgang gestellt.
Nach einem Monat hatten wir den ersten Termin für den Umgang (beschleunigtes Münchner Modell).
Ergebnis dieser Verhandlung: Mit einer „Anmeldung“ (nur ein Stück Papier!!!) zum betreuten Umgang bei der Institution mit den längsten Wartezeiten ist alles für das Gericht erledigt.
Richterin: Schalkhäuser!
Mein Anwalt: ... (grottenschlecht) ist NUR mit zum Gerichtstermin
mitgegangen und möchte von mir jetzt 812,- €. Obwohl er nur diese eine Stunde aufgewendet hat und das Verfahren nicht mal abgeschlossen ist.
Gegnerische Anwältin: Cornelia Strasser = ... /
...
Seitdem (04/2011) gibt es ein Stück Papier mit einer Anmeldung - nicht mehr.
Hab schon einen erneuten Antrag mit genauer Regelung des vorerst betreuten Umgang gestellt & Beschwerde gegen den Kostenbescheid eingelegt. Die Beschwerde gegen den Kostenbescheid wurde auch schon von OLG abgewiesen. DAS KÖNNEN SIE SCHNELL! Was kann ich dagegen machen?
...
Geht bitte bald wieder auf Sendung – ich brauche EUCH !!! Ich hab mein Kind seit 16 Monaten nicht mehr gesehen!!!
Wie kann ich Euch helfen ???
Herzliche Grüße aus München
...
Münchner Mediatoreninitiative
Amtsgericht München
- Pressesprecherin - 8.4.2010
(Verfasserin der Pressemitteilung:
Richterin am Amtsgericht als weitere aufsichtführende Richterin Ingrid Kaps - Pressesprecherin -)
Amtsgericht München Telefon: (089) 55 97 - 32 81
- Pressesprecherin -
Pacellistraße 5 Telefax: (089) 55 97 - 17 00
80315 München
Pressemitteilung
Für eine friedliche Scheidung….
Das Amtsgericht München stellt der Münchner Mediatoreninitiative Räumlichkeiten zur Durchführung kostenfreier Informationsgespräche zur Verfügung. Ziel ist, die bei einer Scheidung anfallenden Folgesachen wie Unterhalt, elterliche Sorge u.a. friedlich zu lösen.
Seit dem 1.9.2009 kann das Familiengericht anordnen, dass Ehegatten einzeln oder gemeinsam an einem kostenfreien Informationsgespräch über Mediation oder einer sonstigen Möglichkeit der außergerichtlichen Streitbeilegung scheidungsbedingter Folgesachen (z. B. Unterhalt, elterliche Sorge) teilnehmen. Schließlich wird nahezu jede dritte Ehe geschieden und die daraus folgenden Streitigkeiten kosten nicht nur Zeit und Geld, sondern sind für die Beteiligten und die Kinder auch sehr belastend. Ziel muss es daher sein, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Das Informationsgespräch ist ein erster Schritt dazu.
Zu diesem Zweck hat sich im Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts München eine Mediatoreninitiative gegründet, die zur Durchführung dieser Gespräche bereit ist. Dabei handelt es sich um Rechtsanwälte, die in eigener Verantwortung an jedem zweiten Dienstag im Monat die betroffenen Parteien beraten werden. Um diese Initiative zu unterstützen, stellt das Amtsgericht München Räumlichkeiten zur Verfügung und zwar im Justizgebäude Maxburgstrasse 4, Zimmer C 103.
Auch der Münchner Anwaltsverein hilft mit: In diesem Zimmer findet nämlich schon seit geraumer Zeit eine Beratung für Bürger mit geringem Einkommen statt. Der Münchner Anwaltsverein hat sich nun bereit erklärt, die Räumlichkeiten zu teilen und bei der Organisation mitzuwirken.
„Ein schönes Beispiel für eine gelungene Kooperation“, findet auch der Präsident des Amtsgerichts München, Gerhard Zierl, „neben der gerichtsinternen Mediation und dem Münchner Modell sind die Informationsgespräche ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer friedlichen Scheidung.“
Der erste Termin findet am 13.4.2010 in der Zeit zwischen 16 Uhr und 17 Uhr statt.
22.03.2004
Für ihre Kinder ins Gefängnis
Ihr Mann in Unterhaching hat das Sorgerecht, doch die Italienerin Marinella C. entführt immer wieder ihre beiden Buben. Jetzt eskaliert der seit Jahren andauernde Streit.
MAILAND/MÜNCHEN Es ist ein deutsch-italienisches Familiendrama in mehreren Akten: Weil sie im Februar in Unterhaching ihre beiden Söhne auf offener Straße entführt und nach Italien verschleppt hat, ist Marinella C. (40) in Mailand im Gefängnis gelandet. Italiens Öffentlichkeit ist auf Seiten der couragierten Mutter.
Der Streit zwischen der Italienerin und ihrem deutschen Ehemann Tobias R. um die Kinder Paolo (8) und Carlo (11, Namen geändert) schwelt seit 2006. Damals trennte sich das Paar, der Vater bekam 2008 das Aufenthaltbestimmungsrecht zugesprochen. Doch das kümmerte Mariella C. nicht.
Sie nahm die Kinder mit nach Mailand, wo sie eine neue Stelle antreten wollte. Sie wird wegen Entführung angezeigt. Das Münchner Amtsgericht entzieht ihr das Sorgerecht. Auch bei den italienischen Behörden blitzt sie ab.
Der Gerichtsbeschluss führt dazu, das Paolo und Carlo im Mai 2009 in Mailand von Carabineri aus der Schule geholt und wieder nach Bayern zum Vater gebracht werden. Die Begründung: Marinella C. habe die beiden Buben ohne Einwillung des Vaters widerrechtlich nach Italien entführt und sie sei während eines laufenden Gerichtsverfahrens illegal untergetaucht.
Die Jungen blieben in Bayern, bis ihrer Mutter sie Anfang 2010 kurzerhand entführte. Sie habe damals von gemeinsamen Bekannten erfahren, dass der jüngere Sohn mit Psychopharmaka behandelt werde, berichteten italienische Medien.
„Sie ist entschlossener denn je“, sagt Laura Cossar, die Anwältin der Mutter nach der Festnahme. Das Gericht habe ihnen bereits recht gegeben, was die angebliche Entführung der Kinder angehe. Nun müsse bei dem zuständigen Gerichtshof noch der Haftbefehl angefochten werden, der eine Auslieferung der Frau an die deutschen Behörden vorsehe.
Die italienischen Medien stehen auf Seiten der Mutter. Tenor der Kampagne: Deutsche Behörden versuchten bei Trennungen, Kinder aus binationalen Ehen mit allen möglichen legalen, aber auch illegalen Tricks im Lande zu halten. „Il Giornale“ titelt „Mutter Courage verhaftet,“ der „Corriere della Sera“ schreibt „Eine Mutter gehört nicht ins Gefängnis“. mh
28. Okt 2010, 17:21 Uhr
http://www.abendzeitung.de/muenchen/223184
Streit um Sorgerecht: Eltern zum Psychologen
München - In einem aufsehenerregenden Fall nahm das Münchner Familiengericht einer Mutter ihren Sohn noch im Gerichtssaal weg. Das Berufungsverfahren steht noch aus. Die Eltern müssen erst zum Psychologen.
Von Sarah List
Monika H. mit ihrem Anwalt.
In einem der ungewöhnlichsten Urteile des vergangenen Jahres hatte das Münchner Familiengericht Monika H. (Name geändert) ihren zehnjährigen Sohn weggenommen und noch im Gerichtssaal dem Vater übergeben. Die Mutter legte Berufung ein: Ob der zehnjährige Tobias (Name geändert) künftig bei Mutter oder Vater leben wird, muss nun das Oberlandesgericht (OLG) entscheiden. Der zuständige Familiensenat will zunächst ein familienpsychologisches Gutachten über die Erziehungsfähigkeit beider Eltern einholen.
Wie berichtet, hatte das Amtsgericht im Dezember der Mutter das Sorgerecht entzogen, weil ihr Ex-Mann das Kind zu selten sehen durfte. „Das ist wirklich ein Extremfall“, kommentierte damals eine Sprecherin des Amtsgerichts. Vor dem Urteil hatte das Gericht mehrfach vergeblich versucht, die Mutter zum Umdenken zu bewegen. In allen Sorgerechtsfällen steht das Kindeswohl über den Interessen der Eltern. Es soll nicht unter der Trennung leiden – und beide Eltern behalten dürfen.
Die Eheleute hatten sich vor drei Jahren getrennt, wobei sie, wie es bei Scheidungen heute üblich ist, das Sorgerecht für den Sohn teilten. Tobias blieb bei der Mutter, vereinbart war ein großzügiges Besuchsrecht des Vaters. Stattdessen sah er das Kind in 18 Monaten nur fünf Mal. Er schaltete das Familiengericht ein – mit Erfolg, er durfte Tobias nach der Verhandlung gleich mitnehmen, obwohl der Bub nach eigener Aussage lieber bei seiner Mutter geblieben wäre.
Ungewöhnliche Entscheidung
Vor seiner ungewöhnlichen Entscheidung hatte das Familiengericht eine Beratungsstelle hinzugezogen und eine Umgangspflegerin eingesetzt, um die Besuche zu regeln. Monika H. blieb bei ihrer ablehnenden Haltung auch nach der gerichtlichen Androhung eines Zwangsgeldes. Sie meldete das Kind ohne Rücksprache mit dem Vater sogar von seiner Schule ab. Das war der Grund für die Aberkennung des Sorgerechts. Denn wenn dieses beiden Eltern gemeinsam übertragen wurde, kann nicht ein Teil eigenmächtig über wichtige Fragen wie etwa die Wahl der Schule entscheiden.
Strafbar macht sich ein Elternteil, wenn es sich mit dem Kind in eine andere Stadt oder gar ins Ausland absetzt. Zwar hatte Tobias im Dezember in der Verhandlung versichert, er wolle bei seiner Mutter bleiben. Das Familiengericht sah aber einen Loyalitätskonflikt, den die Mutter heraufbeschworen habe: Der Junge habe seine Mutter nicht enttäuschen wollen. Die Richterin sah auch zwischen Vater und Sohn ein vertrauensvolles Verhältnis.
An der Prozessführung der Richterin hat das Oberlandesgericht bereits im Vorfeld der Berufungsverhandlung in einem Beschluss gerügt, dass kein Verfahrenspfleger für die Interessen des Kindes bestellt worden sei. Auch vermisste der Senat ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit des Vaters. Jetzt werden beide Eltern begutachtet, bevor das OLG entscheidet. Anwalt Lutz Libbertz, der die Mutter vertritt, ist mit dieser Entwicklung „sehr zufrieden“. Tobias ist auch in zweiter Instanz bei seiner Haltung geblieben. „Ich will zur Mami“, hat er auf die Frage des Richters erwidert.
11.02.2010
http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/streit-sorgerecht-eltern-psychologen-meta-627631.html
-----Original-Nachricht-----
Subject: Blitzjustiz!
Date: Thu, 03 Dec 2009 08:55:51 +0100
From: ...
To: ...
Liebe Mitstreiter,
es soll doch jemand behaupten, wir hätten keine schnelle Justiz.
Gestern, den 02.12.09, habe ich um 11:03, per Fax, ein Befangenheitsantrag beim AG München eingereicht.
Um 13:48 Uhr bekam ich schon postwendend - per Fax, im Büro - die dienstliche Stellungnahme der abgelehnten Richterin (+StlgN des OdR).
Um 16:13 Uhr bekam ich den aus Textbauklötzen bestehenden ablehnenden Beschluss einer Richterkollegin - ebenfalls per Fax, ebenfalls im Büro. Man kann wirklich nichts dagegen sagen. Das Beschleunigungsgebot des FamFG scheint ja ein richtiger Turbolader zu sein.
(Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Davor habe ich geschlagene 9 Monate warten müssen, bis das AG München den Ressort neu besetzte.)
Da kann man sich nicht lumpen lassen: Um 23:58 ging meine Beschwerde raus.
Da heute Verkündungstermin anberaumt ist, bin ich neugierig, wie die Juristen die Verkündung bei vorhandener Richterablehnung begründen werden.
Diesen Vorgang muss ich dem Guiness-Buch der Rekorde melden, ist einfach herrlich!
Gruß
...
Liegt der Löwe tot im Keller,
War der Büffel wieder schneller.
Alte Bauernregel
Prozess in München
Vater durfte Sohn nicht sehen: Mutter verliert Sorgerecht
01.12.2009 17:42 Uhr
München - Wenn ein Elternteil dem geschiedenen Partner den Umgang mit dem gemeinsamen Kind verwehrt, kann ihm dafür in letzter Konsequenz das Sorgerecht entzogen werden. Das ist nun einer Mutter in München passiert.
Das Amtsgericht München hat der sich renitent weigernden Frau in einer am Dienstag veröffentlichten Entscheidung den zehnjährigen Sohn abgenommen und das Kind noch im Gerichtssaal in die Obhut des Vaters übergeben. Die Anwältin der Mutter, Ulrike Köllner, zeigte sich entsetzt über das Urteil und legte Beschwerde beim Oberlandesgericht München ein.
Das Ehepaar hatte sich vor zwei Jahren scheiden lassen. Obwohl beide sich das Sorgerecht teilten, durfte der Vater seinen Sohn innerhalb von eineinhalb Jahren nur fünfmal sehen, wie das Gericht mitteilte. Selbst Vermittlungsversuche des Familiengerichts, einer Beratungsstelle und sogar der Einsatz einer sogenannten Umgangspflegerin, die das Kind zum Vater begleiten sollte, um der Mutter ihre Ängste zu nehmen, halfen nicht.
Als die Mutter dann auch noch das Kind ohne Zustimmung des Vaters von der bisherigen Schule abmeldete, reichte es dem Gericht. Nach Anhörung aller Beteiligten sowie des Jugendamts und eines Sachverständigen entzog die Familienrichterin der Mutter das Sorgerecht bezüglich der Aufenthaltsbestimmung, der Gesundheitsfürsorge sowie der Schulwahl und übertrug es auf den Vater.
Für die positive Entwicklung des Kindes sei eine enge, vertrauensvolle Vater-Kind-Bindung unverzichtbar, befand die Richterin. Die Mutter sei nicht in der Lage, ihre eigenen Probleme dem Bedürfnis ihres Sohnes nach Kontakt zum Vater unterzuordnen.
Rechtsanwältin Köllner nannte das Vorgehen des Amtsgerichts «fragwürdig». Schließlich habe das Bundesverfassungsgericht in einem ähnlichen Fall entschieden: «In Sorgerechtsstreitigkeiten ist auch zu berücksichtigen, dass die Abwägung nicht an einer Sanktion des Fehlverhaltens eines Elternteils, sondern vorrangig am Kindeswohl zu orientieren ist.»
Der zehnjährige Bub des streitenden Elternpaares habe der Münchner Amtsrichterin ausdrücklich gesagt, dass er auf keinen Fall zum Vater ziehen wolle. Während der Verhandlung habe das Kind mehrfach gesagt, dass er nur dann zum Vater wolle, wenn dieser nicht mehr schlecht über die Mutter rede. «Wir halten das Vorgehen des Gerichts für nicht mit dem Kindeswohl vereinbar», kritisierte Köllner.
Die Richterin hingegen befand, dass der Sohn momentan gar nicht zum Vater wolle, sei nicht entscheidend. Denn dies sei nicht der wirkliche Wunsch des Buben, sondern resultiere nur aus dem von der Mutter geschaffenen Loyalitätskonflikt. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig. (ddp)
Spektakuläres Urteil um Sorgerecht
München - Das Münchner Familiengericht hat einer Mutter das Sorgerecht für ihren zehnjährigen Sohn entzogen, weil der Vater das Kind nicht sehen durfte. Noch im Gericht wurde dem Vater das Kind übergeben.
Ein Familiengericht hat einen Bub zu seinem Vater gesteckt, obwohl der nicht zu ihm will.
„Das ist wirklich ein Extremfall“, sagt die Sprecherin des Amtsgerichts, Ingrid Kaps. Vor dem Urteil war das Gericht mit mehreren Versuchen gescheitert, die Mutter zum Umdenken zu bewegen. Vergeblich. 2007 hatte sich das Paar getrennt. Sie behielten das gemeinsame Sorgerecht und trafen eine Vereinbarung, wie beide Kontakt zu ihrem Sohn haben könnten. In eineinhalb Jahren aber durfte der Vater das Kind nur fünf Mal sehen. Er wandte sich ans Familiengericht. Dieses schaltete eine Beratungsstelle ein, startete ein Mediationsverfahren und setzte eine Umgangspflegerin ein, um der Mutter ihre Ängste zu nehmen. Schließlich drohte das Gericht mit Zwangsgeld. Ohne Erfolg.
Im Herbst diesen Jahres meldete die Mutter das Kind von seiner Schule ab, ohne dass der Vater damit einverstanden war. Dies brachte für das Gericht offenbar das Fass zum Überlaufen. In allen Sorgerechtsstreitigkeiten, erklärt Richterin Ingrid Kaps, steht „über allem das Kindeswohl. Die Eltern müssen ihre eigenen Interessen und ihre Verletzungen hinten anstellen.“ Denn das Kind soll nicht unter einer Trennung leiden – und beide Elternteile behalten dürfen.
Selten so krass
„So krass“ wie bei dem aktuellen Urteil ist es laut Kaps aber selten. Viele Paare fänden von sich aus eine Regelung. Üblich sei es etwa, dass ein Vater sein Kind alle zwei Wochen sehen kann, wenn es bei der Mutter lebt. In den Ferien könne es zum Beispiel so geregelt werden, dass das Kind die erste Woche der Osterferien bei der Mutter und die zweite beim Vater verbringt. Wenn sich die Eltern das Sorgerecht teilen, müssen sie sich bei wichtigen Entscheidungen absprechen. „Die Mutter muss zum Beispiel den Vater fragen, wenn ein Arzt eine OP empfiehlt“, sagt Kaps. „Meistens kommt da ein O.K. Aber es kann ja passieren, dass ein Elternteil das Kind auf eine Montessori-Schule schicken will, das andere aber dagegen ist.“
Strafbar werde es, wenn ein Elternteil sich mit dem Kind absetzt, eine andere Stadt oder gar ins Ausland. Das Gericht kann Entscheidungskompetenzen einem Elternteil geben, sie im Extremfall aber auch ganz dem Jugendamt oder beispielsweise den Großeltern übertragen. Im aktuellen Fall sprach die Richterin dem Vater das Recht zu, den Wohnort des Kindes zu bestimmen, in Schulfragen zu entscheiden, ebenso wie in Gesundheitsdingen. Noch während der Verhandlung wurde ihm sein Sohn übergeben. Und dies, obwohl das Kind überhaupt nicht zum Vater wollte.
Gegen den Willen zum Vater
Laut Anwältin der Mutter habe der Bub nur wenige Minuten vor dem Urteil der Richterin gesagt, dass er auf keinen Fall zum Vater ziehen wolle. In Anhörungen habe er zuvor mehrfach erklärt, er wolle nur dann zum Vater, wenn dieser nicht mehr schlecht über die Mutter rede. Das Gericht befand aber, diese Haltung resultiere aus einem von der Mutter geschaffenen Loyalitätskonflikt. Der Junge habe seine Mutter nicht enttäuschen wollen. Die Richterin hatte Stellungnahmen von der Umgangspflegerin, vom Jugendamt und von einem weiteren Sachverständigen eingeholt.
Alle seien zu dem Ergebnis gekommen, so Kaps, dass zwischen Vater und Sohn eine vertrauensvolle Verbindung bestehe. Für den Vater entschied das Gericht auch, weil es bei ihm keine Erziehungsdefizite entdecken konnte und weil er dem Sohn den Umgang mit der Mutter erlauben will. Es sei für das Kind leichter zu verkraften, wenn seine Hauptbezugsperson wechselt, als wenn es eine „fortdauernde Traumatisierung durch den Verlust eines Elternteils“ erleide.
von Kolja Kröger
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/spektakulaeres-urteil-sorgerecht-mm-545808.html
"Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose
Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009:
Dr. Thomas Steiner (Jg. 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab 01.12.1999, ..., 2009) - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose
Oliver Dopheide (Jg. 1971) - Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab 01.07.2002, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf & Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht eingetragen. Im Handbuch der Justiz 2006 aufgeführt. Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose
Wolfram Schütz (Jg. 1974) - Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Passau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose
Vorgeschichte:
Das Kind wurde auf Grund der angeblichen Kindesmisshandlung vom Jugendamt in Obhut genommen und am 14.02.2006 in ein Kinderheim verbracht. Das Amtsgericht München hat am 15.02.2006 im Wege der einstweiligen Verfügung das Sorgerrecht der Eltern eingeschränkt.
Gutachter ist "entsetzt über so viele Fehler"
Haunersche Kinderklinik diagnostizierte fälschlich Misshandlung eines Mädchens: Eltern klagen mit Erfolg
Von Ekkehard Müller-Jentsch
Die Haunersche Kinderklinik wird dazu verurteilt, einer Münchner Familie Schmerzensgeld und Schadenersatz zu bezahlen. Daran hat das Landgericht München in der mündlichen Verhandlung am Mittwoch keine Zweifel gelassen - formal soll der Richterspruch aber erst am heutigen Donnerstag verkündet werden. Grund der Verurteilung: Die Kinderschutzgruppe dieser Uni-Klinik glaubte sich irrtümlich einer Kindesmisshandlung auf der Spur und hatte offenbar überreagiert - eine intakte Familie wurde dadurch sehr schwer belastet.
In Februar 2006 war ein damals viereinhalb Jahre altes Mädchen mit dick geschwollenem blauem Auge und einer leichten Gehirnerschütterung ins Klinikum Dritter Orden gebracht worden. Die Kleine sei beim Spielen gegen eine offene Tür gestürzt, erklärten die Eltern den Ärzten. Nach einer ambulanten Behandlung brachte die Mutter ihre Tochter einige Tage danach wieder in den Kindergarten. Eine zufällig dort anwesende Sozialarbeiterin des Jugendamtes sah das lädierte Mädchen und veranlasste umgehend, dass die Kleine zur stationären Beobachtung in die Haunersche Kinderklinik gebracht wurde.
Dort war kurz zuvor eine Kinderschutzgruppe eingerichtet worden. Umgehend trat nun eine "Helferkonferenz" aus Ärzten, Sozialpädagogen und Psychologen zusammen. Sie kam zu dem Schluss, dass den Eltern kurzfristig das Sorgerecht entzogen und das Kind in ein Heim gebracht werden müsse. Denn der Kommission war bekannt geworden, dass diese Kleine rund fünf Monate zuvor aus einem Fenster im ersten Stock der Wohnung gefallen war, ohne aber bleibende Schäden zu erleiden.
Doch etwa einen Monat später stellte dieselbe Rechtsmedizinerin, die anfänglich der Kinderschutzgruppe versichert hatte, dass die Kleine durch Fausthiebe verletzt worden sein müsse, was sie auf Fotos erkannt haben wollte, nun das Gegenteil fest: In Zusammenarbeit mit ihrem Chef, Professor Wolfgang Eisenmenger, kam sie jetzt zu dem Ergebnis, dass es doch keinerlei Hinweise auf eine Misshandlung gebe. Die Strafermittlungen wurden daraufhin sofort eingestellt und das Kind der Familie zurückgegeben.
Für die von dem gesamten Geschehen völlig überraschten Eltern, ein wirtschaftlich wohlsituiertes türkisches Ehepaar mit insgesamt drei Kindern, war damals ihre bis dahin heile Welt zusammengebrochen - das Familiengefüge kam zeitweilig auf sehr dramatische Weise völlig durcheinander. Später erhoben die Eltern beim Landgericht München I Schmerzensgeldklage über 20 000 Euro gegen die Uni-Klinik. Die Richter der 9. Zivilkammer ließen den gesamten Vorgang durch einen Experten begutachten.
Und auch der kam nun zu der Feststellung, dass trotz des zweifellos guten Willens durch das Klinik-Team "so viele Fehler gemacht" worden seien, dass er darüber "entsetzt" sei. "Ich bin Vater von neun Kindern", sagte der Gutachter. "Wenn bei all ihren alterstypischen Verletzungen solche Maßstäbe angelegt worden wären, hätte man auch mir das Sorgerecht entziehen müssen", erklärte er sehr plastisch seine Einschätzung. Der Anwalt der Klinik versicherte, dass es allen damals Beteiligen sehr leid tue, was der Familie geschehen sei- aus damaliger Sicht habe man jedoch geglaubt, das Richtige zu tun.
Das Gericht erklärte, dass man der Klage der Familie stattgeben werde, auch in der geforderten Höhe. Ob die Klinik dagegen Rechtsmittel einlegen wird, ist noch offen. (Kommentar)
08.01.2009
http://www.sueddeutsche.de/159386/904/2704265/Gutachter-ist-entsetzt-ueber-so-viele-Fehler.html
WEIL DIE MUTTER ES NICHT WOLLTE
Otto Zsok, WEIL DIE MUTTER ES NICHT WOLLTE ... Wie ein Kind zum „Halbwaisen“ gemacht wurde. Dokumentation einer Entfremdung zwischen Vater und Sohn.
Thalhofen: Bauer-Verlag, Juni 2009, 193 Seiten, ISBN: 978-3-941013-18-6 Euro 20 (inklusive Portokosten). Zu bestellen durch: otto@zsok.de
Es wird in diesem Buch eine authentische Geschichte dokumentiert. Sie passiert in München und Umgebung von Oktober 1990 bis Juni 2009. Der Autor ist ein betroffener Vater, Jahrgang 1957, der seinen Sohn, Jahrgang 1993, seit Juni 1999 nicht mehr sehen „darf“, weil die Mutter es so wollte. Die Mutter ist evangelische Religionslehrerin. Der Vater ist Dozent für Logotherapie. Es geht demnach um das Verhalten eines studierten Elternpaares nach der Trennung: um das Verhalten des Vaters, der seinen Sohn liebt, und um die boykottierende Haltung der Mutter, die den gemeinsamen Sohn auch liebt, ihn aber vom Vater entfremdet. Das Buch dokumentiert präzise auch das Verhalten der Behörden bzw. deren Vertreter: das zögerliche Verhalten des Familienrichters, die Inkompetenz der Sozialpädagogen, die Nüchternheit der psychologischen Gutachterin und die sehr verschiedenwertige Haltungen der Rechtsanwälte gegenüber der Frage nach dem Recht des Kindes auf den Vater. Briefe, Protokolle, Stellungnahmen und das psychologische Gutachten dokumentieren das, was realiter in vier Verhandlungen beim Familiengericht München geschehen ist. Auch die Umstände, wie sich das Elternpaar kennen gelernt hat, werden dargestellt.
Zwei Fotos, die Abstammungsurkunde des Sohnes, die Geburtsurkunde der Mutter ... sowie eine steuerliche Lebensbescheinigung des Vaters runden dieses Dokumentarbuch ab. Es beabsichtigt, Familienrichter, Rechtsanwälte, Sozialpädagogen und Psychologen anzusprechen, die sich oft, kaum bis gar nicht für das eigentliche Seelenwohl der Trennungs- und Scheidungskinder interessieren. Der Autor plädiert für das Recht aller Kinder auf beide Eltern. Er zeigt, wie Familiengericht und Jugendamt nicht fähig sind, einem uneinsichtigen „Mutter-Typus“ Grenzen zu ziehen, der das Kind systematisch vom Vater entfremdet. Das Gerechtigkeitsempfinden, die Trauer, der Zorn und die Ohnmacht des Vaters, aber auch Gefühle und Haltungen der Mutter sowie der Loyalitätskonflikt des Sohnes werden thematisiert. Der Leser merkt, wie schwer es ist, das Vertrauen in die Rechtstaatlichkeit nicht zu verlieren, wenn der „Rechtsstaat Deutschland“ die Gesetze zum Schutze des Kindes in der Exekutive nicht zur Durchsetzung bringt. Dieses Buch, das beispiellos genau und mutig eine wahre Geschichte erzählt und die Fakten belegt und dokumentiert, ist allen zu empfehlen, die mit Kindern zu tun haben. Die Botschaft lautet: Kinder sind nicht „Besitz“ eines Elternteils. Sie brauchen Vater und Mutter, um sich seelisch gesund entwickeln zu können. Und: Elternschaft ist Sache zweier Menschen!
Buchbestellung direkt durch den Autor: otto@zsok.de
Preis: 20 Euro, inklusive Portokosten. Otto Zsok veröffentlichte im September 2008 auch: „Ich bin es, Dein Vater!“ Briefe an meinen 15-jährigen Sohn. Tagebuchaufzeichnungen (mit 71 Fotos).
Splitternacktes Kind bei elf Grad auf dem Fahrrad unterwegs
Von Christoph Wenzel 18. Oktober 2008
Juristin ließ ihre Tochter unbekleidet, weil sie sich nicht anziehen lassen wollte
München - Bei nur elf Grad Celsius und schneidend kaltem Herbstwind ist eine 32-jährige Juristin mit ihrer völlig nackten, eineinhalbjährigen Tochter durch die Münchner Innenstadt geradelt. Die Begründung, die die Schwabinger Rechtsanwältin dafür anführte, ist bizarr.
Die junge Frau auf dem Fahrrad fuhr an einem Streifenwagen der Münchner Polizei vorbei. Sie hatte fast schon die Streife passiert, als den beiden Beamten plötzlich das splitternackte Kind auf dem Kindersitz auffiel. Das digitale Thermometer des Streifenwagens zeigte elf Grad an. Die Beamten stoppten daraufhin am 29. September die junge Frau, die Polizei teilte den Fall aber erst jetzt mit. Das kleine Mädchen habe "erbärmlich gefroren", die Nase sei dem Kind "bis zu den Lippen" gelaufen, und die Mundwinkel waren "bläulich verfärbt" - die Münchner Polizisten waren bei diesem Anblick "völlig perplex", sagte Polizeisprecher Gottfried Schlicht.
Ebenso ungewöhnlich wie der Vorgang war auch die Erklärung, die die junge Frau den Polizisten präsentierte: Das Kind habe sich nicht anziehen lassen wollen. Und weil das kleine Mädchen "seine eigenen Persönlichkeitsrechte" habe, wie die Rechtsanwältin erklärte, habe sie diese Weigerung respektiert. Also habe sie ihre Tochter nackt in den Kindersitz gesetzt.
"Diese Erklärung setzt dem ganzen die Krone auf", sagte Polizeisprecher Schlicht. Zumal die Mutter sogar Kleidung für das Kind dabeihatte. Nach Aufforderung durch die Beamten habe sie schließlich ihre Tochter angezogen, berichtet Schlicht. Die Frau durfte weiterradeln. Einer Anzeige wegen der Misshandlung von Schutzbefohlenen konnte die Rechtsanwältin aber nicht entgehen: Jugend- und Gesundheitsamt wurden informiert, die Frau wurde von der Kriminalpolizei vernommen, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
"Ich kann das alles gar nicht fassen", sagte Heidrun Kaspar, seit 1999 Vorsitzende des Kinderschutzbundes München. "Die Frau hat nicht realisiert, dass das Kind nicht selbst einschätzen kann, was passiert, wenn es sich nicht anziehen lässt." Kaspar kann sich an einen vergleichbaren Fall nicht erinnern: "Die Frau hat völlig unter ihrem Niveau gehandelt. Sie hat ihrem Kind nicht den notwendigen Schutz gegeben. Das ist Dummheit - bei allen intellektuellen Fähigkeiten, die sie als Anwältin haben muss."
Kommentar Väternotruf:
Recht hat sie womöglich, die Schwabinger Mutter und Rechtsanwältin, folgt man einer verdrehten Auffassung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Das Persönlichkeitsrecht des Kindes verbietet nicht nur, wie Frau Zypries meint, dass heimlich vom Vater eingeholte Abstammungsgutachten vor Gericht verwertet werden, sondern es verbietet - so meinen wir - auch, dass Kinder gegen ihren Willen von der Mutter angezogen werden. Für ihre bahnbrechenden Leistungen zum Persönlichkeitsrecht des Kindes sollte man Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) für den alternativen Nobelpreis der Republik Lesotho vorschlagen und die Schwabinger Rechtsanwältin sollte von der SPD umgehend zur stellvertretenden Bundesjustizministerin vorgeschlagen werden.
Doch nun im Ernst. Wer jahrelang wie der Frankfurter Juraprofessor Ludwig Salgo die Bedeutung des Kindeswillen für den Ausgang familiengerichtlicher Verfahren in den Himmel lobt, muss sich nicht wundern, wenn andere JuristInnen, wie die Schwabinger Rechtsanwältin und Mutter, die von Herrn Salgo jahrelang gedrehte Gebetsmühle wörtlich nehmen und ein eineinhalbjähriges Kind bei elf Grad nackt mit dem Fahrrad durch München fahren, weil, laut Zeitungsmeldung:
"Das Kind habe sich nicht anziehen lassen wollen. Und weil das kleine Mädchen "seine eigenen Persönlichkeitsrechte" habe, wie die Rechtsanwältin erklärte, habe sie diese Weigerung respektiert. Also habe sie ihre Tochter nackt in den Kindersitz gesetzt."
Im übrigen propagiert auch Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) gebetsmühlenartig die Persönlichkeitsrechte des Kindes, die nach Meinung selbiger Ministerin so weit gehen sollten, dass der rechtliche Vater des Kindes keinen Abstammungstest ohne die Zustimmung der Mutter machen darf, denn das würde angeblich in das Persönlichkeitsrecht des Kindes eingreifen. Nächsten empfehlen uns Salgo und Zypries noch, dass Mitglied des Bundestages und Professor nur noch Kinder unter 14 Jahren werden dürfen. Das hätte wenigstens ein gutes, Salgo und Zypries müssten dann ihre Plätze räumen, was für Deutschland sicher keine all zu schlimmen Folgen hätte.
Solche Propagandisten hätte man sich in der DDR gewünscht, dann wäre es wenigstens gelungen, auf dem Papier aus der maroden DDR ein blühendes Wirtschaftswunderland herbeizureden.
Steuersparmodell des Oberlandesgerichtes München
1. Auf die Beschwerde der Antragstellerin wird der Beschluss des Amtsgerichts München vom 03.12.2007 aufgehoben.
2. Der Mutter und Antragstellerin wird die alleinige Sorge über die Kinder B., geboren am ...2003 und M., geboren am ...2005 übertragen.
3. Außergerichtliche Kosten werden nicht erstattet. Die Gerichtskosten des Beschwerdeverfahrens hat der Antragsgegner zu tragen.
4. Der Antragstellerin wird für das Beschwerdeverfahren Prozesskostenhilfe unter Beiordnung von Rechtsanwalt ..., München, beigeordnet.
5. Der Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren wird auf 3.000 € festgesetzt.
6. Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.
Gründe:
1. Die Parteien sind die Eltern der Kinder B. und M. Sie leben seit 07.02.2007 dauernd voneinander getrennt. An diesem Tag verließ der Antragsgegner die elterliche Wohnung. Er lebt mit einer neuen Partnerin zusammen. Die Kinder werden von der Antragstellerin, die die peruanische Staatsangehörigkeit besitzt, betreut und versorgt. Sie erhält für sich und die Kinder Sozialhilfe.
Der Antragsgegner ist selbständig und erzielt derzeit aus seiner Firma ... GmbH nur ein geringes Einkommen. Gemäß Nachtrag zum Geschäftsführervertrag wurde seine Geschäftsführervergütung gemäß Beschluss vom 05.04.2008 ab 01.07.2008 auf monatlich 2.500 € abgeändert. Zurzeit bezahlt der Antragsgegner weder Kindes- noch Ehegattenunterhalt. Gemäß einer Vereinbarung der Parteien vom 08.01.2008 steht dem Antragsgegner ein Umgangsrecht mit beiden Kindern an jedem 2. Wochenende von Freitag 18:30 Uhr bis Sonntag 18 Uhr sowie unter der Woche am Mittwoch von 14 Uhr bis Donnerstag 9 Uhr zu.
Die Antragstellerin hat mit Schriftsatz vom 25.07.2007 die Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge ginsichtlich der gemeinsamen Kinder b. und M. auf sich beantragt.
Nach Anhörung der Parteien, der Verfahrenspflegerin und der Vertreterin des Stadtjugendamtes übertrug das Amtsgericht-Familiengericht mit Beschluss vom 03.12.2007 der Antragstellerin das Aufenthaltsbestimmungsrecht über beide Kinder für den Großraum München und verpflichtete sie, die Reisepässe der Kinder bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens beim Amtsgericht München zu hinterlegen.
Gegen diesen Beschluss richtet sich die Beschwerde der Antragstellerin, die ihr Ziel der alleinigen Übertragung der elterlichen Sorge weiterverfolgt, weil sie beabsichtigt, mit den Kindern in ihre Heimat Peru zurückzukehren.
Der Antragsgegner beantragt Zurückweisung der Beschwerde sowie die Erholung eines familienpsychologischen Gutachtens, außerdem die Zulassung der Rechtsbeschwerde.
2. Die Beschwerde der Antragstellerin ist nach §§ 621 I Nr. 1, 621a I, III, 517 ff. ZPO zulässig. Sie hat auch in der Sache Erfolg.
§ 1671 II Nr. 2 BGB lässt dei Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil alleine zu, wenn dies dem Kindeswohl entspricht, das heißt, die Begründung der Alleinsorge muss gegenüber der Beibehaltung der gemeinsamen Sorge das Beste für die Kinder sein.
Zwar sind beide Eltern zur Erziehung geeignet. Hauptbezugsperson der noch relativ kleinen Kinder ist jedoch unbestritten die Mutter. Der Vater will lediglich ein Umgangsrecht; deshalb wünscht er die Beibehaltung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Auf jeden Fall möchte er einen Wegzug der Kinder nach Peru verhindern, weil er in diesem Fall weitgehend den Kontakt zu den Kindern verlieren würde. Wenn die Mutter mit den Kindern in Deutschland bleibt, ist er nach wie vor mit der Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf die Mutter einverstanden.
Auch wen die gemeinsame elterliche Sorge den normativen Regelfall darstellt, kann die Alleinsorge nicht als ultima ratio verstanden werden, so dass der Beibehaltung der gemeinsamen Sorge grundsätzlich nicht der Vorrang gegenüber der Einzelsorge zukommt (OLG Hamm, FamRZ 1998, 39). Allein der Umstand, dass ein Elternteil mit den gemeinsamen Kindern in seine Heimat ins Ausland umsiedeln will, rechtfertigt es nicht, ihm die beantragte Übertragung des Personensorgerechts zu verweigern. Für die Sorgerechtsentscheidung ist vielmehr entscheidend darauf abzustellen, was dem Kindeswohl am besten dient (OLG Köln, FamRZ 2006, 1825).
Wohl des Kindes bedeutet Förderung seiner Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Entscheidend sind allein die Belange des Kindes, nicht moralische Anrechte eines Elternteils. Nach dem Förderungsprinzip erhält derjenige Elternteil die elterliche Sorge, von dem das Kind für den Aufbau seiner Persönlichkeit die meiste Unterstützung erwarten kann, welcher Elternteil also für das Kind die stabilere und zuverlässigere Bezugsperson zu sein verspricht (OLG Ffm, FamRZ 1994, 920). Dabei kommt es weniger auf die Vor- oder Ausbildung als auf die Bereitschaft an, das Kind zu sich zu nehmen und die Verantwortung für seine Erziehung und Versorgung zu tragen. Gegebenfalls ist sogar der emotionalen Förderung der Vorzug vor schulischer Förderung einzuräumen (OLG Bamberg, FamRZ 1980 ,484).
Dem Antragsgegner ist zuzustimmen, dass durch den Wegzug der Kinder nach peru seine persönlichen Beziehungen zu den Kindern beeinträchtigt werden und auch die Prägung durch die deutsche Kultur von anderen Einflüssen überlagert wird. Es kann jedoch nicht unberücksichtigt bleiben, dass der Antragsgegner seit Trennung im Februar 2007 keinen Unterhalt für seine Familie zahlt. Auf den Vorhalt im Termin am 28.02.2008 hat er ziemlich ungerührt erklärt, er könne keine abhängige Stelle antreten, weil er eine Firma mit 10 Mitarbeitern führe, für die er zu sorgen habe. Die Kinder möchte er ganztägig im Kindergarten unterbringen.
Ein Regelungsbedürfnis hinsichtlich der elterlichen Sorge ergibt sich ohne Weiteres aus dem Streit der Eltern, ob die Kinder in Deutschland zu verbleiben haben oder ob es einem Elternteil erlaubt ist, zusammen mit den Kindern ins ferne Ausland zu ziehen, und der Tatsache, dass es den Eltern an einem Mindestmaß an Übereinstimmung bzw. Kooperationsbereitschaft fehlt, das es gestatten würde. In Anbetracht der großen Entfernung scheint dies auch nicht praktikabel zu sein.
Beabsichtigt ein Elternteil wie im vorliegenden Fall die Antragstellerin die Umsiedlung ins Ausland, so steht dem Elternrecht des anderen Elternteils auf möglichst freien Umgang mit seinen Kindern aus Art. 6 GG das Rechts des antragstellenden Elternteils auf örtlich freizügige Lebensgestaltung und Freizügigkeit aus Art. 2 GG entgegen, das anderenfalls in unangemessener Weise tangiert würde, wenn man wegen eines solchen Umzugs aus grundsätzlichen Erwägungen generell eine Sorgerechtsübertragung auf ihn verbieten würde. Das verfassungsrechtliche Prinzip der praktischen Konkordanz gebietet es, die Grundrechte beider Eltern zu optimaler Wirksamkeit erlangen zu lassen und einander so zuzuordnen, dass jedes von ihnen weitestgehende Wirksamkeit erlangt.
Es müssen beachtenswerte Gründe vorgetragen werden, die es rechtfertigen, dass der antragstellende Elternteil ins Ausland verzieht, wie z.B. der Umzug eines Ausländers in seine Heimat. Bestehen dort soziale Bindungen, in die die Kinder mit einbezogen werden ist dies bei der Kindeswohlprüfung zu berücksichtigen (OLG Köln, FamRZ 2006, 1625 1626).
Ein solch triftiger Grund kann dann vorliegen, wenn der aus beruflichen Gründen ins Ausland ziehende, die Kinder bisher allein betreuende und versorgende Elternteil die Entscheidung des Umzugs deswegen trifft, um seine berufliche Zukunft und seine und der Kinder wirtschaftliche Existenz zu sichern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bindungen der Kinder an diesen Elternteil eng sind und auch im Ausland die seelisch-geistige Entwicklung der Kinder gesichert erscheint, andererseits die wirtschaftliche und soziale Situation des anderen Elternteils in Deutschland fraglich ist.
Dies wird auch von der Verfahrenspflegerin vollkommen verkannt. Im vorliegenden Fall sorgt die Antragstellerin seit Trennung der Parteien weitestgehend alleine für die Kinder. Es kann unterstellt werden, dass die Kinder an ihrem Vater hängen und ein gutes Verhältnis zu ihm haben, weshalb auch die Erholung eines familienpsychologischen Gutachtens entbehrlich ist.
Des Weiteren wird unterstellt, dass die Trennung der Kinder vom Vater für diese belastend ist.
Die Antragstellerin hat im Einzelnen dargelegt und nachgewiesen, dass ihre familiäre und finanzielle Situation im Falle einer Rückkehr nach Peru gesichert ist. Beide Kinder haben einen Kindergartenplatz in der Deutsch-Peruanischen Schule, sie selbst könne ihr abgebrochenes Studium beenden, während sie in Deutschland als ungelernte Verkäuferin arbeiten müsste.
Auch wenn die gute finanzielle Situation der Antragstellerin in Peru derzeit nur auf dem Wohlwollen der Verwandten beruht, ist sie viel besser als in der Bundesrepublik, wo die Antragstellerin Sozialhilfe bezieht.
Der Antragsgegner hat im Laufe des Verfahrens und beim Anhörungstermin gezeigt, dass er vor allem seine eigenen Interessen gewahrt wissen will, während ihm das Wohl seiner Kinder nicht so wichtig ist; denn er findet es vollkommen in Ordnung, dass seine Familie von der öffentlichen Hand lebt und dass die beiden relativ kleinen Kinder ganztägig fremd betreut werden. Er neigt stark zum Selbstmitleid und will seine Rechte an den Kindern durchsetzen. Er kann sich durchaus vorstellen, dass die Kinder von ihrer Mutter getrennt und von seiner neuen Lebensgefährtin, die selbst ein 5-jähriges Kind hat, betreut werden. Dies widerspricht jedoch nach Überzeugung des Senats in eklatanter Weise dem Kindeswohl. In der Heimat der Mutter werden die Kinder in eine Großfamilie mit Tanten, Onkeln und Großeltern integriert. Der Kontakt zum Vater kann durch Besuche und Telefonate aufrechterhalten werden.
Unter den gegebenen Umständen ist die Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge während des dauerhaften Auslandsaufenthalts der Mutter die einzig sinnvolle Regelung, die auch dem Kindeswohl entspricht. Der Antragstellerin kann der Wegzug in ihre Heimat nicht versagt werden, nachdem die Ehe mit dem Antragsgegner gescheitert ist und sie sich in Deutschland isoliert fühlt.
Der Antragsgegner wusste, dass er eine Ausländerin heiratet, die unter Umständen wieder in ihre Heimat zurückkehren würde. Die Übertragung der elterlichen Sorge auf die Mutter und Antragstellerin ist unter Wahrung des Kindeswohls und unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit des Eingriffs gerechtfertigt, um die Kontinuität der Beziehung der Kinder zu ihrer Hauptbezugsperson sicherzustellen (OLG München, JAmt 2002, 48).
Zum Recht des betreuenden Elternteils auf Freizügigkeit gehört es grundsätzlich auch, den Wohnsitz im Ausland zu begründen. Die Achtung des Familienlebens im Sinne der EMRK erfordert nicht die Aufrechterhaltung der gemeinsamen elterlichen Sorge. Grundsätzlich ist die elterliche Sorge für kleine Kinder auf den Elternteil zu übertragen, bei dem die Kontinuität der Betreuung am besten sichergestellt werden kann und zu dem die Kinder nach den Umständen die stärkeren Bindungen aufweisen (OLG Frankfurt/M., FamRZ 2007, 759).
Dies ist im vorliegenden Fall unbestritten die Mutter, die die Kinder seit Geburt betreut. Auch wenn der Antragsgegner nunmehr plötzlich Defizite im Erziehungsverhalten der Mutter festgestellt haben will, konnten diese nicht verifiziert werden. Die Antragstellerin hat vielmehr nachgewiesen, dass sie sich gut um das Wohl der Kinder kümmert.
3. Die Kostenentscheidung folgt aus §§ 13 a I S. 1 FGG, 3 Nr. 1 KostO. Die Entscheidung über den Gegenstandswert folgt aus den §§ 23 I RVG, 30 II, 131 II KostO.
4. Gründe für die Zulassung der Rechtsbeschwerde liegen nicht vor, §§ 621 e II, 543 II, 544 ZPO. Es handelt sich um eine Einzelfallentscheidung, die weder von grundsätzlicher Bedeutung ist noch der Fortbildung des Rechts oder der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung dient. Zahlreiche Oberlandesgerichte haben in ähnlich gelagerten Fällen ebenso entschieden.
OLG München, Beschluss vom 09.05.2008
12 UF 1854/07
AG München
524 F 6956/07
Kommentar Väternotruf:
So ein Beschluss wie ihn der 12. Zivilsenat - Familiensenat getroffen hat, ist doch unter fiskalischen Gesichtspunkten sehr zu begrüßen. Der Vater hat kein Geld für den Unterhalt der Kinder, so dass die Versorgung der Kinder bei einem Verbleib in Deutschland auf den Steuerzahler zukäme. Die Frau kann man ja schließlich nicht zum Arbeiten anhalten, denn dann hätten wir ja Zustände wie in der DDR wo die meisten Frauen berufstätig waren und sich nebenbei auch noch um ihre Kinder gekümmert haben.
Für den Unterhalt der Kinder müssten also die deutschen Steuerzahler aufkommen, dies sind aber auch die zuständigen Richter/innen beim 12. Zivilsenat - Familiensenat. Warum sollten diese aber ihr mühsam verdientes Geld für Kinder ausgeben, die, wenn sie denn in Peru leben würden, den deutschen Steuerzahler nichts kosten?
Darum danken wir - deutschen Steuerzahler/innen - den beschlussfassenden Richter/innen beim 12. Zivilsenat - Familiensenat ganz herzlich für das von ihnen beschlossene Steuersparmodell.
Ob der Vater seine Kinder jemals wieder sehen wird - wenn sie erst in Peru leben, steht in den Sternen. Aber das muss ja auch nicht sein, so kann er sich voll seiner Firme widmen und hohe Gewinner erwirtschaften, für die dann wieder Steuern bezahlt werden müssen. Von diesen Steuern aber kann der Staat die hohen Richterbesoldungen bezahlen. Das ist doch sehr schön - oder?
Im übrigen kann der Vater sich ja, sobald die Mutter mit den Kindern auf Nimmerwiedersehen nach Peru verschwunden ist an das für ihn örtlich zuständige Jobcenter wenden, denn dieses ist verpflichtet, die Umgangskosten zu übernehmen, so sie der Vater nicht selber aufbringen kann. Damit wären wir dann wieder beim deutschen Steuerzahler, der die Zeche des 12. Zivilsenat - Familiensenat zu bezahlen hätte.
Wer da meint, der Beschuss des 12. Zivilsenat - Familiensenat wäre nur wegen einer tiefen narzisstischen Kränkung der urteilenden und schwer arbeitenden Richter, ob des ihnen widerborstig erscheinenden Vaters, entstanden, der irrt sicher gewaltig denn bekanntlich gibt es keinen einzigen Richter in Deutschland, der eine narzisstische Charakterstruktur aufweisen würde. Oder haben Sie schon mal einen Richter gesehen, der während der Gerichtsverhandlung ständig in den Spiegel guckt?
Mit den Waffen einer Mutter
Im Streit um das Sorgerecht für Kinder haben Väter fast immer das Nachsehen
VON KIRSTEN MOSER Väter, die um das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen, haben schlechte Karten. Laut Statistischem Bundesamt erhalten in München in 86 Prozent der Streitfälle die Mütter nach einer Scheidung vom Gericht das alleinige Sorgerecht. Obwohl die Eltern den gleichen Rechtsanspruch auf das Sorgerecht haben, bekommen es Väter in der Praxis in nicht einmal fünf Prozent der Fälle zugesprochen. Oft können sie, auch wenn eine gesetzliche Verfügung besteht, ihre Kinder nicht einmal zu Besuch sehen.
"Der Hauptgrund, warum das Sorgerecht meistens an die Mütter geht, liegt in der immer noch herkömmlichen Rollenverteilung in Ehen", glaubt Familienrichter Werner Schulz vom Amtsgericht München. Aber auch immer mehr Väter, die bereit sind, aus traditionellen Rollen zu schlüpfen, haben es schwer.
Diese Erfahrung musste Norbert N. aus Neuhausen machen. Am 2. Juli 2001 kam der 39-Jährige heim in die Familienwohnung. Frau und Kinder waren nicht mehr da. Sie waren von heute auf morgen ausgezogen. Auch die Scheidungspapiere und den Antrag auf das alleinige Sorgerecht hatte seine Ex-Frau eingereicht. In der Ehe habe es gekriselt, mehr sei nicht vorgefallen, sagt Norbert N. "Eigentlich war das Kindesentführung, aber bei Müttern wird das oft milder gehandhabt", sagt er rückblickend. Drei Tage später hatte ihn seine damalige Frau wegen sexueller Nötigung angezeigt. Vor einem Dreivierteljahr nahm sie den Vorwurf, der die Entscheidung über das Sorgerecht verzögerte, zurück. In etwa zwei Wochen soll nach über zweieinhalb Jahren Verhandlungsphase über die Zukunft der gemeinsamen Kinder entschieden werden.
Norbert N. hat seine drei Söhne (7, 12 und 16 Jahre alt) jetzt seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Dabei steht ihm gesetzlich jedes zweite Wochenende mit den Kindern zu. Zudem teilt er sich das Sorgerecht momentan noch mit seiner Ex-Frau.
Sein Anwalt Jürgen Arnold kennt die Methoden, die einige Mütter im Kampf um ihre Kinder einsetzen. "Die Mütter können den Wohnort wechseln, bei Besuchen die Tür nicht öffnen, den Vater bei den Kindern schlecht machen oder, im schlimmsten Fall, den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs als Waffe benutzen."
Richter Schulz sieht das Problem: "Natürlich haben die Väter auch Rechte wie Pflichten, aber das steht alles nur auf dem Papier", erklärt er. "Das ist die Ohnmacht eines jeden Familienrichters. Wenn eine Frau nicht will, kann man nichts machen."
Die Entwicklung bei unverheirateten Paaren zeigt, dass Väter immer häufiger die Vaterrolle wahrnehmen wollen: Die Reform des Kindschaftsrechts von 1998 räumt unverheirateten Vätern erstmals ein Sorgerecht ein. Seitdem sind die Anträge über eine Klärung des Sorgerechts bei unverheirateten Paaren um 80 Prozent angestiegen. Laut dem reformierten Kindschaftsrecht wird über das Sorgerecht nur entschieden, wenn ein Elternteil dies beantragt. Geschieht dies nicht, behalten Vater und Mutter das Sorgerecht gemeinsam.
Auch unverheiratete Väter können durch das Gesetz seit 1998 das alleinige Sorgerecht beantragen. Der Anspruch besteht aber nur, wenn die Mutter vor der Trennung einer Erklärung über die gemeinsame elterliche Sorge zugestimmt hat. Vätern, die kein Sorgerecht haben, steht ein Besuchsrecht zu, damit sie ihre Kinder wenigstens regelmäßig sehen können. Egal ob Sorgerecht oder Besuchsrecht: Die gesetzlichen Ansprüche der Väter sind in der Praxis schwer umsetzbar.
mm
Kommentar Väternotruf:
Familienrichter Werner Schulz vom Amtsgericht München erklärt: "Das ist die Ohnmacht eines jeden Familienrichters. Wenn eine Frau nicht will, kann man nichts machen."
Man stelle sich mal vor, ein Polizist würde sagen: "Das ist die Ohnmacht eines jeden Polizisten. Wenn eine Bankräuberin nicht will, kann man nichts machen."
Der Polizist würde gleich vom Dienst suspendiert. Nicht so, wenn man Familienrichter ist, dann darf man sogar der Zeitung das Märchen erzählen man könne nichts machen, ohne dass der Richter auch nur eine Abmahnung von Seiten seines Dienstvorgesetzten befürchten müsste.
Bald schnellere Scheidungen in München
Das Amtsgericht will Scheidungen in Zukunft schneller abwickeln. Ziel ist es vor allem, lange Konflikte ums Sorgerecht zu verhindern.
Von Ekkehard Müller-Jentsch
In vielen Scheidungsverfahren wird das Sorge- und Besuchsrecht für die Kinder als Druckmittel benutzt, oft sogar als Gelegenheit zur Rache. Das Münchner Amtsgericht will solchen langwierigen Trennungskonflikten, die auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, nun einen Riegel vorschieben.
Gemeinsam mit Anwälten, dem Jugendamt, Sozialbürgerhäusern, Sachverständigen und Verfahrenspflegern hat das Familiengericht das sogenannte "Münchner Modell" entwickelt. Wichtigstes Ziel ist die rasche und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohle der Kinder.
Bisher konnte es ein halbes Jahr oder länger dauern, bis in einem Sorge- und Umgangsrechtsverfahren verhandelt werden konnte. Jetzt soll innerhalb von vier Wochen der erste Termin festgesetzt und zugleich das Jugendamt informiert werden, damit es frühzeitig einen Mitarbeiter zu der betroffenen Familie schicken kann. Dieser soll zwischen den Eltern vermitteln und bei Bedarf umgehend eine örtliche Beratungsstelle einschalten.
Im ersten Gerichtsverfahren soll dieser Jugendamtsmitarbeiter dann mündlich berichten, zu welchen Ergebnissen die Gespräche mit den Eltern geführt haben und wie er die Situation einschätzt. Auf irgendwelche schriftlichen Berichte oder Gutachten will das Gericht dabei künftig verzichten, um Zeit zu sparen.
"Unser Ziel ist es, bereits beim ersten Gerichtstermin eine Regelung zwischen den Eltern zu finden", sagt Amtsgerichtspräsident Gerhard Zierl. Deshalb solle auch jede Form von Stimmungsmache in der Verhandlung vermieden werden. Sollte dies keinen Erfolg bringen, würden die Eltern verpflichtet, sich fachlich beraten zu lassen. "Gelingt es in dieser Beratung, eine Lösung zu finden, ist das Verfahren beendet", sagt Zierl. Ansonsten werde das gerichtliche Verfahren fortgesetzt.
"Wir sind jetzt erst in der Probephase", erklärt der Präsident. "Aber einzelne bereits durchgeführte Verfahren haben gezeigt, dass es funktionieren kann." Wichtig sei allerdings, dass nun auch die Beratungsstellen ausreichend mit Fachpersonal besetzt werden, damit die Gerichte "zeitnah" agieren könnten: "Wir müssen die Eltern sofort nach der ersten Verhandlung dorthin schicken können." Es komme darauf an, Streitigkeiten so schnell wie möglich zu beenden, um die bisher oftmals sehr lange andauernden Kontaktabbrüche zu vermeiden.
(SZ vom 23.10.2007)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/561/139272/
"§165 FamFG-Entwurf aus der Sicht einer Familienrichterin an einem Großstadtgericht"
Gabriele Reichert
in: "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe", 2006, Heft 5, S. 230-232
Sorgerechtsentzug
Das Amtsgericht München hat einer Mutter nach § 1666 BGB das Sorgerecht für ihre beiden Söhne entzogen und auf den nichtverheirateten Vater übertragen. Zur Begründung führt das Amtsgericht an, dass die Mutter nicht in der Lage gewesen ist, einen emotionalen Zugang zu ihren Söhnen herzustellen und ihre (insbesondere schulischen) Bedürfnisse missachtet.
Bemerkenswerter Weise ließ das Gericht völlig zu Recht den Eindruck erkennen, dass § 1671 BGB möglicherweise verfassungswidrig sein könnte, was bei vielen Experten im Bereich des Kindschaftsrechtes ohnehin schon angenommen unbestrittene Tatsache ist und es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis dieser männer- und kinderfeindliche Paragraph ersatzlos gestrichen wird. Dass diese Auffassung noch nicht im Bundesjustizministerium und bei den im Bundestag vertretenen Parteivertretern angekommen zu sein scheint, tut dem keinen Abbruch. die Politik ist ja ohnehin dem realen Leben meist um 5 oder mehr Jahre hinterher.
Amtsgericht München, Familiengericht, Beschluss vom 5.6.2001 - 511 F 5620/99
veröffentlicht in: "FamRZ", 10/2002, S. 690-691
"Gemeinsame elterliche Sorge - ein Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück?"
Wolfgang Haase, Richter am Amtsgericht München
Dr. Doris Kloster-Harz, Fachanwältin für Familienrecht, München
in: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht", 2000, Heft 16, S. 1003-1006
Der Aufsatz beschäftigt sich kritisch mit der rückwärtsgerichteten Entscheidung des 12. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs vom 29.9.1999, FamRZ 1999, 1646 ff
Wie ein alleinerziehender Vater um das Zusammenleben mit seinem Sohn ringen mußte
Flensburger Tageblatt
FAMILIEN
J 0 U R N A L
Sonnabend, 6. Februar 1999
www.immo.veress.org/Der_lange_Kampf_um_Michel/der_lange_kampf_um_michel.html