Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Karlsruhe
Karlsruhe, die Stadt der drei Affen
Landgericht Karlsruhe
Hans-Thoma-Straße 7
76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 926-0
Fax: 0721 / 926-3114
E-Mail: poststelle@lgkarlsruhe.justiz.bwl.de
Internet: https://landgericht-karlsruhe.justiz-bw.de
Internetauftritt des Landgerichts Karlsruhe (01/2024)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2024 - https://landgericht-karlsruhe.justiz-bw.de/pb/,Lde/Geschaeftsverteilung
Bundesland Baden-Württemberg
Präsident am Landgericht Karlsruhe: Holger Radke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Präsident am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.11.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Holger Radke ab 31.07.2006 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Holger Radtke ab 08.06.2012 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.07.2017 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.05.2021 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 27.05.2021: "Holger Radke ist neuer Vizepräsident des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat dem Nachfolger von Helmut Perron in Stuttgart die Ernennungsurkunde übergeben. Holger Radke war seit Mitte 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe. Sein Vorgänger war im Februar dieses Jahres zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt worden. ... Holger Radke trat Ende 1996 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein und war dort an verschiedenen Stationen in Mannheim tätig: zunächst an dem Landgericht und dem Amtsgericht sowie bei der Staatsanwaltschaft, von 2000 wiederum als Planrichter am Amtsgericht. Von 2002 bis 2004 folgte eine Abordnung an die Datenverarbeitungsstelle der Justiz (sogenannte DV-Stelle der Justiz) in Karlsruhe, wo sich der neue Vizepräsident um die Weiterentwicklung der Informationstechnik (IT) der Justiz kümmerte. Direkt anschließend wurde er zum Leiter des bedeutenden IT-Referats im Justizministerium ernannt. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Ständigen Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung, entwickelte sich Holger Radke zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Von 2012 bis 2017 war er Vizepräsident des Landgerichts Mannheim und zuletzt seit Juli 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe und dort auch Vorsitzender einer Großen Strafkammer." - https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neuer-vizepraesident-am-oberlandesgericht-karlsruhe/. 19.12.2023: "Holger Radke ist neuer Präsident des Landgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Holger Radke am gestrigen Montag die Ernennungsurkunde überreicht und ihm zu seinem neuen Amt gratuliert. Radke wechselt vom Oberlandesgericht Karlsruhe, wo er zuletzt Vizepräsident war, und folgt auf Jörg Müller, der die Aufgabe als Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernommen hat. ... Holger Radke war unter anderem Leiter des IuK-Referats im Justizministerium. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Bund-Länder-Kommission für Informationstechnik in der Justiz, entwickelte er sich zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Holger Radke ist außerdem langjähriger Prüfer und Mitherausgeber unter anderem eines juris Praxis Kommentars, in dem er auch als Kommentator mitwirkt. ... 1996 trat er beim Landgericht Mannheim in den höheren Justizdienst ein. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er in der Mannheimer Justiz, bevor er für rund zwei Jahre an die DV-Stelle Justiz Karlsruhe abgeordnet wurde. Diese Abordnung entfachte seine Leidenschaft für IT-Themen, wodurch er nahtlos an das Justizministerium zum Leiter des IuK-Referats abgeordnet wurde. Seit 2012 war Radke Vizepräsident des Landgerichts Mannheim. Von dort wechselte er 2017 ans Landgericht Karlsruhe, wo er Vizepräsident war. Seit 2021 hatte er das Amt als Vizepräsident des Oberlandesgericht Karlsruhe inne." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Holger+Radke+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Karlsruhe
Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe: Ulrich Bunk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe (ab 18.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.10.1997 als Richter am Amtsgericht Ettlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.1997 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.09.2009 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 22.09.2017 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.10.2021 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008 Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 2. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 15.01.2010: Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / 10. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Dr. Sarah Bunk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil (ab 27.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.12.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil - abgeordnet - aufgeführt. ImHandbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Bunk nicht aufgeführt. 05/2010: Richterin auf Probe am Landgericht Rottweil. 2018: möglicherweise an der Fakultät I Zivilrecht, Straf- und OrdnungswidrigkeitenR, Zivilprozessrecht der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg - https://www.hs-ludwigsburg.de/hochschule/personenverzeichnis/lehrpersonen.html.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Landgericht Karlsruhe eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Amtsgerichte:
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Dr. Michael Berger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 12.12.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.09.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen tätig. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.09.1997 als Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.12.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Landgericht Waldshut-Tiengen - 2009: Präsidiumsmitglied.
Dr. Maria Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 12.06.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.06.2006 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt.
Claudia Bracher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab27.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2015 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.04.2021 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 2010, 2011: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Karlsruhe
Ulrich Bunk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe (ab 18.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.10.1997 als Richter am Amtsgericht Ettlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.1997 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.09.2009 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 22.09.2017 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.10.2021 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.04.2008 Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 2. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 15.01.2010: Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / 10. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Dr. Sarah Bunk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil (ab 27.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.12.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Rottweil - abgeordnet - aufgeführt. ImHandbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Bunk nicht aufgeführt. 05/2010: Richterin auf Probe am Landgericht Rottweil. 2018: möglicherweise an der Fakultät I Zivilrecht, Straf- und OrdnungswidrigkeitenR, Zivilprozessrecht der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg - https://www.hs-ludwigsburg.de/hochschule/personenverzeichnis/lehrpersonen.html.
Angela Dittmar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.10.1995, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - halbe Stelle aufgeführt. Möglicherweise zeitgleich auch am Amtsgericht Pforzheim?
Holger Filthuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 17.03.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1999 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.11.2009 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.10.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.03.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Anne-Katrin Görtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 23.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Anne-Katrin Heidt ab 01.12.2003 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne-Katrin Görtz ab 23.11.2007 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Jürgen Görtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 06.02.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. 2006: als Richter auf Probe am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach.
Jürgen Görtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 06.02.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. 2006: als Richter auf Probe am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach. Namensgleichheit mit: Anne-Katrin Görtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 23.11.2007 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Anne-Katrin Heidt ab 01.12.2003 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne-Katrin Görtz ab 23.11.2007 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Monika Gruber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 26.03.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 1). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.03.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Angela Gusinde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.10.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.10.2001 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Nicole Heck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 22.12.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Nicole Maisch ab 28.11.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Nicole Heck ab 22.12.2005 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2004: Richterin auf Probe am Amtsgericht Rastatt? Landgericht Karlsruhe - GVP 01.07.2010, 01.01.2012, 09.01.2014: nicht aufgeführt.
Andrea Heim (geb. ....) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 31.05.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.08.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum ab 31.05.2007 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 31.05.2007 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit:
Axel Heim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 12.10.2015, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.02.2005 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.02.2005 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.05.2012 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.10.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.07.2010: nicht aufgeführt. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2023: Vorsitzender Richter - Strafkammer 5 (große Strafkammer).
Jochen Herkle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 01.06.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.02.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.08.2005 als Richter am Amtsgericht Horb - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.08.2005 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2011 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefanie Herkle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Wiesloch (ab 02.02.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Richterin kraft Auftrags am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.07.2012 als Richterin am Landgericht Heidelberg - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.02.2017 als Richterin am Amtsgericht Wiesloch - halbe Stelle - aufgeführt. 2014: abgeordnet an das Amtsgericht Wiesloch. Landgericht Heidelberg - GVP 13.08.2017: nicht aufgeführt.
Doris Herschlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.01.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Andrea Huß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 16.04.1999, ..., 2010) - 2009: Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 16. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Dr. Ingo Jeckel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 01.09.2008, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: abgeordnet als Richter am Landgericht an das Amtsgericht Pforzheim.
Bernd Kantlehner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.12.2004 als Richter am Amtsgericht Aalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.12.2004 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Thomas Kleinheinz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 01.03.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 2009: Stellvertretender Pressereferent am Landgericht Karlsruhe.
Anja Korn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2009) - ab 10.07.1998 Richterin am Amtsgericht Pforzheim. Im Handbuch der Justiz 2006/7 beim Amtsgericht Bruchsal eingetragen. Anschließend Richterin am Landgericht Karlsruhe. 10/2009 vom Landgericht Karlsruhe abgeordnet zum Oberlandesgericht Karlsruhe 2. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Victoria Kuhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 27.07.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.01.2011 unter dem Namen Victoria Duffing als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.01.2011 unter dem Namen Victoria Kuhn als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.04.2016 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.07.2019 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt am Landgericht Karlsruhe- halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 01.04.2018: Richterin am Amtsgericht - ab 01.04.2018: Beschäftigungsverbot - MuSchG. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2021: Beisitzerin - Zivilkammer 10. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2022: unter dem Namen Kuhn nicht aufgeführt.
Abdullatif Kuyru (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 29.07.2008 als Richter am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.07.2008 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2008 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 29.07.2008 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Bruchsal - 2010: Familiensachen - Abteilung 4. 2011: Adoptionssachen. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 08.01.2015: Familiensachen. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 01.04.2018: Familiensachen / Zivilsachen.
Nicole Maisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 22.12.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Abordnung an das Amtsgericht Rastatt (ab , ..., 2004)?
Ingo Mertgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 25.09.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1995 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.09.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 2012: Familiensachen. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Enzkreis - https://enzkreis.ratsinfomanagement.net/gremien.do?mode=0&gid=5
Dr. Susanne Merz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.10.2000 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Thomas Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.01.2002 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 24.01.2002 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.01.2002 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Dr. Carola Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - abgeordnet, beurlaubt, 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.03.2012 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.03.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Pforzheim - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2017 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Bruchsal - GVP 01.01.2017: Richterin am Amtsgericht. Namensgleichheit mit: Dr. Sebastian Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 04.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.03.2012 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.08.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.08.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt.
Dr. Sebastian Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 04.08.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.03.2012 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.08.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.08.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Carola Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - abgeordnet, beurlaubt, 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.03.2012 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.03.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Zweigstelle Pforzheim - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2017 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Bruchsal - GVP 01.01.2017: Richterin am Amtsgericht.
Holger Radke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Präsident am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.11.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Holger Radke ab 31.07.2006 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Holger Radtke ab 08.06.2012 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.07.2017 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.05.2021 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 27.05.2021: "Holger Radke ist neuer Vizepräsident des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat dem Nachfolger von Helmut Perron in Stuttgart die Ernennungsurkunde übergeben. Holger Radke war seit Mitte 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe. Sein Vorgänger war im Februar dieses Jahres zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt worden. ... Holger Radke trat Ende 1996 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein und war dort an verschiedenen Stationen in Mannheim tätig: zunächst an dem Landgericht und dem Amtsgericht sowie bei der Staatsanwaltschaft, von 2000 wiederum als Planrichter am Amtsgericht. Von 2002 bis 2004 folgte eine Abordnung an die Datenverarbeitungsstelle der Justiz (sogenannte DV-Stelle der Justiz) in Karlsruhe, wo sich der neue Vizepräsident um die Weiterentwicklung der Informationstechnik (IT) der Justiz kümmerte. Direkt anschließend wurde er zum Leiter des bedeutenden IT-Referats im Justizministerium ernannt. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Ständigen Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung, entwickelte sich Holger Radke zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Von 2012 bis 2017 war er Vizepräsident des Landgerichts Mannheim und zuletzt seit Juli 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe und dort auch Vorsitzender einer Großen Strafkammer." - https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neuer-vizepraesident-am-oberlandesgericht-karlsruhe/. 19.12.2023: "Holger Radke ist neuer Präsident des Landgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat Holger Radke am gestrigen Montag die Ernennungsurkunde überreicht und ihm zu seinem neuen Amt gratuliert. Radke wechselt vom Oberlandesgericht Karlsruhe, wo er zuletzt Vizepräsident war, und folgt auf Jörg Müller, der die Aufgabe als Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernommen hat. ... Holger Radke war unter anderem Leiter des IuK-Referats im Justizministerium. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Bund-Länder-Kommission für Informationstechnik in der Justiz, entwickelte er sich zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Holger Radke ist außerdem langjähriger Prüfer und Mitherausgeber unter anderem eines juris Praxis Kommentars, in dem er auch als Kommentator mitwirkt. ... 1996 trat er beim Landgericht Mannheim in den höheren Justizdienst ein. Seine ersten Berufsjahre verbrachte er in der Mannheimer Justiz, bevor er für rund zwei Jahre an die DV-Stelle Justiz Karlsruhe abgeordnet wurde. Diese Abordnung entfachte seine Leidenschaft für IT-Themen, wodurch er nahtlos an das Justizministerium zum Leiter des IuK-Referats abgeordnet wurde. Seit 2012 war Radke Vizepräsident des Landgerichts Mannheim. Von dort wechselte er 2017 ans Landgericht Karlsruhe, wo er Vizepräsident war. Seit 2021 hatte er das Amt als Vizepräsident des Oberlandesgericht Karlsruhe inne." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Service/Holger+Radke+ist+neuer+Praesident+des+Landgerichts+Karlsruhe
Peter Roß (geb. geheim) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 30.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 02.01.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Peter Roß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 30.11.2020 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Bundesverfassungsgericht - 2023: stellvertretender Pressesprecher - https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Presse/Pressestelle/pressestelle_node.html
Kathrin Schenk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.11.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt und ab 14.11.2013 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Emmendigen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.2015 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 2009, 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Freiburg. 11.09.2017: "Fall Maria L. 37-jährige Richterin Schenk beweist Souveränität. Die vergleichsweise junge Richterin Kathrin Schenk steht im Mordprozess gegen Hussein K. vor der Herausforderung, ein gerechtes Urteil vor großer Kulisse fällen zu müssen. ... Oberstaatsanwalt Eckart Berger testet mit dem Prozessauftakt die Grenzen ihrer Autorität. Als er einen – klugen – Vorschlag zum weiteren Ablauf macht, geht Schenk nach kurzer Überlegung darauf ein. Allerdings drückt sie sich so aus, dass keine Zweifel aufkommen, wer Herrin des Verfahrens ist. Als der Verteidiger dann aber nach der Mittagspause ankündigt, dass Hussein K. zu müde sei, um wie vorgesehen zum Mordfall selbst auszusagen, zögert Schenk kurz, um dann dem Wunsch des Angeklagten zu entsprechen. Berger ist darauf verärgert und hält damit nicht zurück: Er würde sich von diesem Angeklagten nicht die Tagesordnung diktieren lassen, sagt er. Da hat er die Grenze schon deutlich überschritten. ..." - http://www.badische-zeitung.de/freiburg/37-jaehrige-richterin-schenk-beweist-souveraenitaet--141715217.html. - Badische Zeitung - 18.10.2017: ""So eine Art betreutes Wohnen" ... Im Freiburger Sexualmordprozess gegen Hussein K. hat der Pflegevater als Zeuge ausgesagt. .... Der Zeuge, ein 61 Jahre alter Kinderarzt und Familienvater afghanischer Herkunft ..."
Diana Schick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.11.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Diana Schüler ab 19.05.2005 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Diana Schick ab 19.05.2005 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.05.2005 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht. Karlsruhe - 2011: Präsidiumsmitglied. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2022: Vorsitzender Richterin.
Dr. Heinrich Schoppmeyer (Jg. 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 10.02.2006, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1998 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt.
Peter Schweikart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 09.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 09.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Uwe Specht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 26.03.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.10.1992 als Richter am Amtsgericht Ettlingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefanie Specht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe / Familiengericht - Abteilung 3 (ab 01.03.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Richterin kraft Auftrags / Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.11.1995 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2010, 2011: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Karlsruhe.
Christina Walter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 03.07.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.07.2002 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Wolfgang Walter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 01.03.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.09.1994 als Richter am Landgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.09.1994 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.08.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 30.08.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Freiburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat in Freiburg - aufgeführt. aufgeführt. 2012: Vorsitzender Richter - 6. Zivilkammer. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 25.07.2022: Mit Ablauf des Monats Mai 2022 wurde Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dr. Walter in den Ruhestand versetzt.
Dr. Steffen Wesche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.11.2005 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. GVP 09.01.2014: Beisitzer - Zivilkammer IX. GVP 01.01.2015: Vorsitzender Richter - Kammer für Handelssachen IV in Pforzheim (ZK 15)
Simone Wiegand (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 09.05.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.01.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.
Arne Wiemann (Jg. 1965) - Richter am Landgericht Freiburg (ab 15.03.2000, ..., 2009) - 2009 abgeordnet an das Oberlandesgericht Karlsruhe - 1. Strafsenat ab Richter am
Arndt Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 05.03.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.12.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.12.2010 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.03.2015 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.03.2015 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 05.03.2019 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Karlsruhe - GVP 01.07.2020, 01.01.2020: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bastian Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Kenzingen / Direktor am Amtsgericht Kenzingen (ab 04.01.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.09.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.09.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2018 als Richter kraft Auftrags am Landgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 09.11.2018 als Richter am Amtsgericht Emmendingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.01.2021 als Direktor am Amtsgericht Kenzingen aufgeführt. Amtsgericht Emmendingen - GVP 12.03.2018, 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 12. Namensgleichheit mit: Stefan Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Tauberbischofheim (ab 02.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.11.2010 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.04.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Tauberbischofsheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.10.2020 als Richter am Amtsgericht Tauberbischofsheim aufgeführt.
# Peter Kerner
# Eberhard Lang
# Ralph-Peter Heine
# Michael Wilfling
# Petra Herlitze
# Karin Mauch
# Heike Schatterney-Schmidt
# Tobias Schmitt
# Sabine Salomom
# Alice Maier
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# Dr. Steffen Wesche
# Hans-Werner Schwierck
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# Stephan Höll
Richter auf Probe am Landgericht Karlsruhe:
Nicht mehr als Richter am Landgericht Karlsruhe tätig:
Louisa Bartel (Jg. 1965) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.02.2005, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.12.1996 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Rolf Baschang (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe / Präsident am Landgericht Karlsruhe (ab 30.06.1998, ..., 2008) - ab 01.02.1997 bis zum Wechsel zum Landgericht Karlsruhe als Präsident am Amtsgericht Mannheim tätig.
Dr. Wolfram Bechtel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Landgericht Offenburg (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.08.2001 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Landgericht Offenburg - 23.07.2009: abgeordnet an das Landgericht Offenburg. GVP 10.01.2011: Richter am Landgericht Offenburg.
Dr. Colin Becker - Richter auf Probe / Landesgericht Karlsruhe (ab 02.11.2000, ..., 11.06.2001) - am 2. November 2000 wurde Becker zum Richter unter Berufung in das Richterverhältnis auf Probe ernannt. Nach einer Tätigkeit beim Landgericht Karlsruhe in einer Zivil- und Beschwerdekammer wurde er am 11. Juni 2001 als Notarvertreter an das Notariat Weinheim abgeordnet und nach einer weiteren Abordnung an das Notariat Bruchsal am 29. Januar 2004 zum Justizrat ernannt. Mit Wirkung zum 1. Juni 2008 ernannte Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) am Donnerstag (29. Mai) in Stuttgart Dr. Colin Becker kurz vor seinem 37. Geburtstag zum Notar zur hauptberuflichen Amtsausübung mit dem Amtssitz Bruchsal. Becker wird auf seinen Antrag aus dem Landesdienst entlassen und künftig als freier Nurnotar tätig sein. Damit ist die erste von insgesamt 25 freiberuflichen Notarstellen im badischen Rechtsgebiet besetzt. Bislang waren in Baden ausschließlich beamtete Notare im Einsatz. - http://www.jum.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1220493/index.html
Annette Beese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 21.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.1993 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.03.2006 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.03.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.02.2012 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2020 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2012: Vorsitzende Richterin. Amtsgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2013, 01.01.2016: Vizepräsidentin. 13.10.2010: In Kickbox-Manier einen 19-jährigen Schüler angesprungen, so dass dieser durch die Scheibe einer Gaststätte an der St. Georgen-Steige fliegt und schwer verletzt wird: Vor Gericht gab es dafür Bewährungsstrafen. Die Pforzheimer Richterin Annette Beese verhängte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr für den 25-jährigen Haupttäter aus Thailand und Bewährungsstrafen von neun und sechs Monaten für die beiden 23- und 24-jährigen Mittäter. Ferner müssen sie jeweils 1000 Euro in Ratenzahlungen für das Opfer aufbringen, der Haupttäter sogar 2000 Euro. ..." - http://www.pz-news.de/forum/showthread.php?6394-Brutale-Tat-milde-mit-Bew%C3%A4hrungsstrafen-geahndet&s=25dfb9e422579c7b303e0cc2e4ef1721. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 06.02.2020: "... 2. Mit der Ernennung von Vizepräsidentin des Amtsgerichts Annette Beese zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht ist demnächst zu rechnen. Ab diesem Zeitpunkt wird sie dem 2. Strafsenat und 23. Senat – Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen – zugewiesen und zur Vorsitzenden des jeweiligen Senats bestellt."
Martin Bender (Jg. 1959) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 14.05.2009, ..., ) - ab 19.09.1991als Richter am Landgericht Karlsruhe tätig. Ab 17.06.2002 Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe.
Bernd Bismayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 18.04.2007, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.03.1989 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.04.2007 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. GVP 01.01.2015: stellvertretender Vorsitzender Richter - 4. Zivilsenat in Freiburg.
Dieter Bopp (Jg. 1960) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 17.03.1994, ..., 2008)
Dr. Stefan Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Heidelberg / Direktor am Amtsgericht Heidelberg (ab 27.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Ab 06.09.2007 Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach und Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ist Stefan Braun doppelt eingetragen: 1. Richter(RkrA) beim Amtsgericht Karlsruhe-Durlach 2. StA bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe (abgeordnet). Aufgrund der Abordnung gehen wir davon aus, dass die Planstelle bei der Staatsanwaltschaft liegt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.09.2007 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.04.2015 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.05.2017 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.10.2021 als Direktor am Amtsgericht Heidelberg aufgeführt. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 29.12.1010: Familiensachen? Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 08.01.2015: abgeordnet an das Landgericht Karlsruhe. 08/2010: Soll an der Fachhochschule Schwetzingen tätig sein - http://www.fh-schwetzingen.de. Amtsgericht Heidelberg - GVP 01.01.2022: Direktor.
Ulrich Brendle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 01.02.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.09.1999 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Christiane Ulrike Brosch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 12.10.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.09.1980 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1983 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1983 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.12.2001 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt ( Familiengericht - Abteilung 2). Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2012, 03.03.2014: Vorsitzende Richterin / 16. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Dieter Brosch - Fridolin der freche Dachs
Ingo Bückert (Jg. 1938) - Richter am Landgericht Karlsruhe / Präsident am Landgericht Karlsruhe (ab 16.05.1988, ..., 2002)
Jenniger Dallas-Buob (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Freudenstadt (ab 01.04.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.12.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Jenniger Dallas-Lang ab 09.11.2010 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Jenniger Dallas-Buob ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Freudenstadt - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Freudenstadt - halbe Stelle - aufgeführt.
Eduard Dietz (* 1. November 1866 in Karlsruhe; † 17. Dezember 1940 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist und Politiker. Er gilt als Schöpfer der republikanischen Verfassung des Landes Baden.
Leben und Wirken
Dietz stammte aus einfachen Verhältnissen, sein Vater war Arbeiter der staatlichen Münze in Karlsruhe. Gleichwohl ermöglichten die Eltern den Besuch des humanistischen Gymnasiums in Karlsruhe. Nach dem Abitur 1885 studierte er an der Universität Heidelberg Rechtswissenschaften und wurde 1889 promoviert. Während seines Studiums war er in der Burschenschaft Franconia aktiv und verfasste für Zeitschriften der Burschenschaften zahlreiche Beiträge. Dabei fühlte er sich vor allem deren demokratischer Ursprungstradition und der Revolution von 1848 verbunden. Unter anderem verfasste er 1895 die Geschichte der deutschen Burschenschaft in Heidelberg.
Nach dem Studium und dem juristischen Vorbereitungsdienst war Dietz zunächst einige Zeit im Justizministerium von Baden beschäftigt, ehe er Amtsrichter in Offenburg und später in Karlsruhe wurde. Im Jahr 1900 wurde er zum Landgerichtsrat am Landgericht Karlsruhe ernannt.
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Dietz
Dr. Nicole Ebi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Philippsburg / Direktorin am Amtsgericht Philippsburg (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.05.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.2009 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.04.2009 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet, beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.
Torsten Engesser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 22.06.1992, ..., 2014)
Cornelia Engler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 16.02.2007, ..., 2018) - ab 03.03.1989 Richterin am Landgericht Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 6.02.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Daniel Eppinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Karlsruhe (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.2008 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.01.2008 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.01.2008 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009: Internetverantwortlicher am Landgericht Karlsruhe.
Hans Fischer (Jg. 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 30.07.1991, ..., 2009)
Barbara Frietsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 17.07.2020, ..., 2024) - - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2001 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2001 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.01.2003 am Landgericht Baden-Baden - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 14.01.2003 am Landgericht Baden-Baden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.07.2020 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantrit und zur Dienststellung offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Karlsruhe - 02.05.2022, 01.01.2024: weitere aufsichtführende Richterin - Fachbereichsleitung Betreuungsrecht.
Ursula Görlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.10.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.02.1985 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.02.1988 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.02.1988 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 18.02.1988 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2000 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Kai Günther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Schwetzingen / Direktor am Amtsgericht Schwetzingen (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.02.2006 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 30.06.2015 als Richter am Oberlandsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt.
Dr. Ulrich Guttenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 13.05.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.1995 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 06.03.2002 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.11.2007 als Vizepräsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.05.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. FamRZ 11/2006. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.05.2017: Vorsitzender Richter / 20. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Peter Häberle (Jg. 1958) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab , ..., 2009) - ab 03.12.1998 bis zum Wechsel zum Amtsgericht Lörrach als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg i. Brsg. tätig. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.12.2003 als Direktor am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Ab 06.02.2006 Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe.
Dr. Meo-Micaela Hahne (geb. am 18.03.1947 in Heidelberg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof / XII. Zivilsenat - Familiensachen - vom Väternotruf: als "Väterentsorgungssenat" bezeichnet (ab 12.11.2001, ..., 2012) - nach Tätigkeit als Richterin auf Probe am Landgericht Mannheim und der Staatsanwaltschaft Mannheim 1977 zur Richterin am Amtsgericht Mannheim, im November 1984 zur Richterin am Landgericht Karlsruhe und im Oktober 1987 zur Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe ernannt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 20.11.1987 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Dem Bundesgerichtshof gehört Frau Dr. Hahne seit Januar 1992 an. Sie ist seither Mitglied, seit April 1999 stellvertretende Vorsitzende des vornehmlich für das Familienrecht und das gewerbliche Miet- und Pachtrecht zuständigen XII. Zivilsenats. Ab 12.11.2001 Richterin am Bundesgerichtshof. Beteiligte Richterin am Väterdiskriminierungsurteil vom 04.04.2001. Väternotruf gedenkt der Opfer staatlicher Diskriminierung.
Dr. Axel Isak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1991 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Anschließend Richter am Amtsgericht Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2005 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig: Franz Isak (geb. 30.01.1935 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab 29.12.1987, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 31.01.1985 als Vizepräsident am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 29.12.1987 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg aufgeführt.
Walter Karcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / 1. Strafsenat (ab 08.11.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.08.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. GVP 08/2010.
Dr. Lukas Kemnitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 17.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.11.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.04.2013 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.09.2020 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020: als Richter am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Pforzheim.
Dr. Harald Kiwull (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 16.05.1991, ..., 2005)
Andreas Kratschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 29.10.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.09.1987 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.03.1998 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.09.2011 als Vizepräsident am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.10.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - Zivilsenat in Freiburg - aufgeführt.
Dr. Antje Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Schwetzingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.06.2007 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 28.06.2007 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe / 16. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Dr. Peter Kuder (geb. 16.10.1937) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Familiengericht (ab , ..., 1997) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1984 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Dr. Julia Kürz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe / Vizepräsidentin am Amtsgericht Karlsruhe (ab 21.04.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 22.11.2000 als Richterin am Landgericht Waldshut-Tiengen - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.07.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 6,5/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.04.2020 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Ab 22.11.2000 bis zum Wechsel zum Landgericht Karlsruhe als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe tätig?
Hermann von Langsdorff (Jg. 1944) - Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof Karlsruhe (ab 01.10.1998, ..., 2002) - ab 1973 tätig am Amtsgericht Freiburg und Staatsanwaltschaft Freiburg. Ende 1974 zum Justizministerium in Stuttgart. Ab 1976 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Anfang 1979 als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundesanwaltschaft. Ab August 1982 Richter am Landgericht Karlsruhe. 1983 Abordnung zum Oberlandesgericht Karlsruhe. Oktober 1988 Ernennung zum Vorsitzender Richter am Landgericht, eingesetzt am Landgericht Baden-Baden und Landgericht Karlsruhe. Anfang 1991 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof in den Bundesdienst übernommen. Referatsleiter in der Abteilung für Landesverrats-Strafsachen. Seit 1996 im Nebenamt als ehrenamtlicher Richter im Bundesdisziplinargericht tätig. http://archiv.jura.uni-saarland.de/Entscheidungen/pressem98/BGH/genanwalt/langsdor.html
Sathia Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Bruchsal (ab 18.09.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.07.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2002 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2002 als Richter am Landgericht Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.06.2006 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.09.2017 als Richter am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt. Amtsgericht Bruchsal - GVP 01.01.2020: nicht aufgeführt. 2020: Beisitzer im Bundesarbeitskreis Christlich Demokratischer Juristen (BACDJ) der CDU. Der Bundesarbeitskreis Christlich Demokratischer Juristen ist die Dachorganisation der Landes- und Regionalarbeitskreise Christlich Demokratischer Juristen auf Bundesebene - https://www.cdu.de/vorstand/sathia-lorenz. 2020: CDU Karlsruhe-Stadt: Juristen Arbeitskreis (RACDJ) - Vorsitzender: Sathia Lorenz, c/o Waldstraße 71a, 76133 Karlsruhe - https://www.cdu-karlsruhe.de/ueber-uns/aks-und-ausschuesse/
Wolfram Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Waldshut-Tiengen / Präsident am Landgericht Waldshut-Tiengen (ab 09.02.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 19.09.1986 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.01.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.09.2008 als Direktor am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.02.2017 als Präsident am Landgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. http://www.landgericht-freiburg.de/servlet/PB/show/1256369/Veranstaltungen%20im%20LG-Bezirk%20Freiburg%20Stand%2001.07.2010.%20Tabelle.pdf. 16.03.2016: "... Frank Müller ist der neue Direktor des Amtsgerichts Lörrach und folgt Wolfram Lorenz nach, der Präsident des Landgerichts Waldshut-Tiengen wurde. Auch wenn die Aushändigung der Ernennungsurkunde durch den Ministerpräsidenten noch ausstehe, sei klar, dass die Vakanz nach dem Weggang von Wolfram Lorenz wohl nur kurz sein und die Leitungsposition nun mit Frank Müller besetzt werden werde, teilte das Amtsgericht gestern mit. ..." -http://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.loerrach-ein-jurist-mit-liebe-zur-musik.48c328f4-cd85-47cc-a2aa-f4feaf85ab2c.html
Egon Manz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 17.10.1995, ..., 2008)
Hermann Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 17.10.1997, ..., 2014)
Dr. Wolfgang Morawietz (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 21.10.1976, ..., 2005)
Jörg Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 14.07.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 30.10.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.03.2002 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.09.2003 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.03.2007 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.12.2015 als Präsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. 14.07.2023: "Jörg Müller ist neuer Präsident des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat ihm am heutigen Freitag (14. Juli 2023) die Ernennungsurkunde überreicht und zu seinem neuen Amt gratuliert. Er folgt auf den Präsidenten des Oberlandesgerichts a. D. Alexander Riedel, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten war. ... Jörg Müller wechselt vom Landgericht Karlsruhe, dem er seit 2015 vorgestanden hatte. Dort verantwortete er die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte an den Amts- und dem Landgericht des Gerichtsbezirks und ordnete an dem von ihm geleiteten Gericht die organisatorischen Strukturen im Führungsbereich neu. ... Nach seinem Jurastudium in Tübingen und Wales sowie dem Referendariat in Tübingen trat Jörg Müller im Jahr 1995 in den baden-württembergischen Justizdienst ein. Er war zunächst bei dem Amtsgericht Waiblingen, dem Landgericht Stuttgart und danach bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart tätig, bevor er im Jahr 1999 an das Justizministerium abgeordnet wurde. Dort war er zunächst als Referent in der Strafrechtsabteilung tätig und übernahm 2002 die Leitung des Personalreferats für den höheren Justizdienst des Oberlandesgerichtsbezirks Karlsruhe. Hier war er unter anderem verantwortlich für die Besetzung der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe, betreute daneben aber etwa auch sämtliche Personal- und Grundsatzangelegenheiten der baden-württembergischen Notariate. Im Jahr 2008 wechselte Müller als Präsident des Amtsgerichts an das Amtsgericht Karlsruhe. Im Jahr 2015 folgte die Ernennung zum Präsidenten des Landgerichts Karlsruhe, dem größten Landgerichtsbezirk im badischen Landesteil. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/15666266. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 18.07.2023: "Nach seiner Ernennung zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Karlsruhe übernimmt Präsident des Oberlandesgerichts Müller gemäß § 21e Abs. 1 S. 3 GVG zum 18.07.2023 den Vorsitz des 3. Zivilsenats."
Andreas Neff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Freiburg / Präsident am Landgericht Freiburg (ab 18.10.2010, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.02.1989 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.03.1995 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.05.2004 als Präsident am Amtsgericht Mannheim aufgeführt (möglicherweise schon ab 30.09.2002 kommissarischer Präsident am Amtsgericht Mannheim). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.2010 als Präsident am Landgericht Freiburg aufgeführt.
Joachim Nusselt (Jg. 1944) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Vizepräsident des Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 01.12.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.06.1998 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Dr. Christina Pernice (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 01.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt (Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe?) Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.09.2002 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.09.2002 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.11.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.11.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2018 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hans-Jörg Städtler-Pernice (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 09.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen ab Hans-Jörg Städtler ab 01.03.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Hans-Jörg Städtler-Pernice ab 09.01.2002 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.01.2015 als Vizepräsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.01.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Zeitweilig Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz? 2009: Verein der Richter und Staatsanwälte in Baden-Württemberg e.V. - Vorsitzender der Bezirksgruppe Karlsruhe - http://www.richterverein-bw.de/verein/index.php?idcatside=50. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2020: Vorsitzender Richter / 8. Zivilsenat.
Helmut Perron (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Heidelberg / Präsident am Landgericht Heidelberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 28.01.1991 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.06.2003 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.03.2012 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2017 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.05.2017, 01.01.2018: Vizepräsident. 02.02.2021: Helmut Perron ist neuer Präsident des Landgerichts Heidelberg und folgt damit Dr. Frank Konrad Brede nach, der Ende des vergangenen Jahres an das Landgericht Baden-Baden gewechselt war. Am Abend des gestrigen Montags (1. Februar 2021) übergab Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf Herrn Helmut Perron das Versetzungsschreiben und wünschte ihm zu seinem Dienstantritt bei der neuen Stelle am heutigen Dienstag viel Erfolg und Freude. Helmut Perron wechselt vom Oberlandesgericht Karlsruhe, an dem er seit Januar 2017 Vizepräsident ist, nach Heidelberg. ... Helmut Perron trat nach Studium und Referendariat in Heidelberg 1988 in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Nach Stationen beim Landgericht Karlsruhe, der Staatsanwaltschaft Mosbach und dem Amtsgericht Bruchsal erhielt er 1991 bei der Staatsanwaltschaft Mannheim seine erste Planstelle. Nach einem Jahr wechselte er sodann an das Landgericht Karlsruhe, wo er über sieben Jahre tätig war. 1998 folgte nach einer Erprobungsabordnung die Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht. Bis 2003 war Helmut Perron am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig und leitete dort sehr erfolgreich die 1990 gegründete Gemeinsame DV-Stelle Justiz, welche die Justiz-IT für die Ordentliche Gerichtsbarkeit und die Staatsanwaltschaften von Anfang an begleitete und später durch das heutige IuK-Fachzentrum Justiz abgelöst wurde. Von 2003 bis 2012 war Perron Vizepräsident des Landgerichts Mannheim. Nach seinem Wechsel an das Landgericht Karlsruhe im Jahr 2012 übernahm er als Vizepräsident den Vorsitz einer großen Strafkammer. 2017 folgte der Wechsel als Vizepräsident an das Oberlandesgericht Karlsruhe. Dort saß er einem Zivilsenat vor, der u.a. für Gesellschaftsrecht und Erbsachen zuständig war. ..." - https://www.justiz-bw.de/,Lde/8969444/?LISTPAGE=6161506
Holger Radke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 21.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.11.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Holger Radke ab 31.07.2006 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Holger Radtke ab 08.06.2012 als Vizepräsident am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.07.2017 als Vizepräsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.05.2021 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 27.05.2021: "Holger Radke ist neuer Vizepräsident des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe. Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges hat dem Nachfolger von Helmut Perron in Stuttgart die Ernennungsurkunde übergeben. Holger Radke war seit Mitte 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe. Sein Vorgänger war im Februar dieses Jahres zum Präsidenten des Landgerichts Heidelberg ernannt worden. ... Holger Radke trat Ende 1996 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein und war dort an verschiedenen Stationen in Mannheim tätig: zunächst an dem Landgericht und dem Amtsgericht sowie bei der Staatsanwaltschaft, von 2000 wiederum als Planrichter am Amtsgericht. Von 2002 bis 2004 folgte eine Abordnung an die Datenverarbeitungsstelle der Justiz (sogenannte DV-Stelle der Justiz) in Karlsruhe, wo sich der neue Vizepräsident um die Weiterentwicklung der Informationstechnik (IT) der Justiz kümmerte. Direkt anschließend wurde er zum Leiter des bedeutenden IT-Referats im Justizministerium ernannt. Während seiner über achtjährigen Referatsleitung, hiervon sechs Jahre zugleich als Vorsitzender der Ständigen Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung, entwickelte sich Holger Radke zu einem bundesweit profilierten EDV-Experten der Justiz. Von 2012 bis 2017 war er Vizepräsident des Landgerichts Mannheim und zuletzt seit Juli 2017 Vizepräsident des Landgerichts Karlsruhe und dort auch Vorsitzender einer Großen Strafkammer." - https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neuer-vizepraesident-am-oberlandesgericht-karlsruhe/
Alexander Riedel (geb. 14.02.1955 in Karlsruhe - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe / Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 05.08.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.03.1988 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.07.1993 als Regierungsdirektor im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 27.01.1995 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.01.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt (2. Zivilsenat - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2004 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 28.01.1999 als Präsident am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.03.2008 als Präsident am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.08.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.
Philipp Schmieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 02.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Philipp Schmieder nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.11.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und als Richter kraft Auftrags am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2015 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt.
Leonhard Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 12.07.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Rainer Schölch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Karlsruhe (ab 20.04.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.11.2005 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.04.2017 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt - richtig ist vermutlich weiterer aufsichtführender Richter.
Dr. Udo Scholl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 10.03.1995, ..., 2014) - 2005: 2. Strafkammer.
Karl Schreiner (geb. 07.11.1950 in Edenkoben - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig / Präsident am Landgericht Leipzig (ab 01.12.2006, ..., 2010) - ab Januar 1977 Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Amtsgericht Achern und Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Von 1979 bis 1987 beim Justizministerium des Landes Baden-Württemberg. Richter am Landgericht Karlsruhe und Oberlandesgericht Karlsruhe. Dezember 1992 Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe. April 1997 bis April 2000 Direktor am Amtsgericht Heidelberg. 1. Mai 2000 Abordnung an das Landgericht Leipzig. Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig. 1. Januar 2005 Vizepräsidenten am Landgericht Leipzig. Ab 15.06.2000 Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig.
Joachim Schubart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.05.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.01.1977 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.07.1995 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.
Dr. Monika Stade (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Mannheim / Präsidentin am Amtsgericht Mannheim (ab 29.06.2017, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 22.07.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 06.10.2000 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.2007 als Richterin am Oberlandgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.10.2013 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.06.2017 als Präsidentin am Amtsgericht Mannheim aufgeführt.
Dr. Hans-Jörg Städtler-Pernice (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 09.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen ab Hans-Jörg Städtler ab 01.03.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Hans-Jörg Städtler-Pernice ab 09.01.2002 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 27.01.2015 als Vizepräsident am Landgericht Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.01.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Zeitweilig Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz? 2009: Verein der Richter und Staatsanwälte in Baden-Württemberg e.V. - Vorsitzender der Bezirksgruppe Karlsruhe - http://www.richterverein-bw.de/verein/index.php?idcatside=50. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2020: Vorsitzender Richter / 8. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Dr. Christina Pernice (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 01.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt (Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe?) Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.09.2002 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.09.2002 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.11.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.11.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2018 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt.
Werner Stichs (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 25.09.1986, ..., 2005)
Karl Tauscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 12.07.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Eva Voßkuhle (Jg. 1962) - Richterin am Amtsgericht Lörrach / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Lörrach (ab 24.06.1999, ..., 2008) - ab 10.03.1995 bis zum Wechsel zum Oberlandesgericht Karlsruhe als Richterin und Vizepräsidentin beim Landgericht Freiburg tätig. Ab 22.07.2002 Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe.
Wolf-Rüdiger Waetke (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 28.08.1991, ..., 2005)
Ingo Wellenreuther (Jg. 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim (ab 08.10.2002, ..., 2005) - ab 03.09.1992 bis zum Wechsel zum Landgericht Mannheim als Richter am Landgericht Karlsruhe tätig.
Michael Zöller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 04.09.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.11.1978 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Thomas Zwiebler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 10.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.01.1993 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.04.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt (Präsidialrichter). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2014 als Vizepräsident am Amtsgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.10.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. "Neuer Vizepräsident des Amtsgerichts ist Thomas Zwiebler. Die frühere Vizepräsidentin des Amtsgerichts, Dr. Monika Stade, ist seit 08.10.2013 am OLG Stuttgart tätig. Nach einer längeren Vakanz ist nunmehr Thomas Zwiebler am 30.01.2014 zum neuen Vizepräsidenten ernannt worden. ...Er ... war zunächst zwei Jahre als Anwalt tätig bis er 1990 in die baden-württembergische Justiz eingetreten ist. Herr Zwiebler war bis zu seinem Wechsel nach Mannheim 20 Jahre lang am Landgericht Karlsruhe tätig: als Mitglied verschiedener Straf- und Zivilkammern, als Vorsitzender einer Kammer für Handelssachen, ab 2008 dann als Ausbildungsleiter für die Referendare am Landgericht Karlsruhe." - http://www.amtsgericht-mannheim.de/pb/site/jum/get/documents/jum1/JuM/Amtsgericht%20Mannheim/%28Pressegespr%C3%A4ch%202014%29.pdf.
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bruchsal
überregionale Beratung
http://familienberatung-bruchsal.de
Familienberatung Ettlingen
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http://familienberatung-ettlingen.de
Familienberatung Germersheim
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http://familienberatung-germersheim.de
Familienberatung Karlsruhe
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Familienberatung Landau in der Pfalz
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http://familienberatung-landau-pfalz.de
Familienberatung Pforzheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-pforzheim.de
Familienberatung Rastatt
überregionale Beratung
http://familienberatung-rastatt.de
Rechtsanwälte:
Dr. Herbert Geisler
Karlstr. 49a
76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 - 932 180
Als Rechtsanwalt am Bundesgerichtshof zugelassen.
Gutachter:
Sonstige:
Frau getötet: Verurteilter Ehemann legt Revision ein
19.01.2024
Der 37-Jährige, der wegen tödlicher Messerstiche auf seine Ehefrau in Philippsburg zu zwölf Jahren Haft verurteilt wurde, hat Revision eingelegt. Das teilte das Landgericht Karlsruhe am Freitag mit. Das Gericht hatte den Mann am vergangenen Freitag (12. Januar) wegen Totschlags verurteilt. Die Richter hatten es als erwiesen betrachtet, dass der Mann im März vergangenen Jahres seine 36-jährige Ehefrau in Philippsburg (Kreis Karlsruhe) mit mehr als zwei Dutzend Messerstichen brutal erstochen hatte. Die Mutter von zwei kleinen Kindern war schwer verletzt im Flur des gemeinsamen Wohnhauses gefunden worden. Sie verblutete.
...
Ermittlungen gegen „FragDenStaat“: Gesetzesbruch für
Pressefreiheit
„FragDenStaat“ hat Gerichtsbeschlüsse aus
laufenden Verfahren veröffentlicht, obwohl das illegal ist. Das Infoportal will
eine Korrektur erwirken.
05.12.2023
...
In einer aktuellen Kampagne geht es nun grundsätzlich um den Paragrafen 353d Nr. 3 StGB. ... Wer beispielsweise eine Anklageschrift im Wortlaut veröffentlicht, bevor das Verfahren abgeschlossen ist, der könnte mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr belegt werden. Das droht nun Arne Semsrott, dem Chefredakteur bei „FragDenStaat“, sofern das Bundesverfassungsgericht diesen Paragrafen nicht korrigiert. ...
Am 22. August 2023 stellte er Beschlüsse des Amtsgerichts München aus einem laufenden Verfahren online. Hintergrund sind Ermittlungen gegen die Klimaaktivist*innen der „Letzten Generation“ wegen angeblicher Bildung einer kriminellen Vereinigung. ...
Ebenfalls am 22. August veröffentlichte Semsrott einen Beschluss des Landgerichts Karlsruhe. Die Richter hatten die Anklage gegen einen Journalisten des freien Senders „Radio Dreyeckland“ nicht zugelassen und erklärt, warum in seinem Fall die Pressefreiheit geschützt ist.
...
In beiden Fällen ermittelt jetzt die Berliner Staatsanwaltschaft
gegen den Chefredakteur.
...
https://taz.de/Ermittlungen-gegen-FragDenStaat/!5974078/
Strafkammer 5 (große Strafkammer)
Vorsitzender: Vorsitzender Richter am
Landgericht Heim
Beisitzer: Richterin am Landgericht Ansperger
- zugleich
stellv. Vorsitzende -
Richter Dr. Schmolck
Richter Stockmann
Stellv.
Beisitzer: Die Beisitzer der Strafkammer 1.
Geschäftskreis:
Strafsachen
nach § 74 a GVG und Wiederaufnahmeverfahren, die Entscheidungen der
Staatsschutzkammer (§ 74 a GVG) des Landgerichts Stuttgart betreffen,
einschließlich der sich hierauf beziehenden aus dem Landgerichtsbezirk Karlsruhe
bzw. Stuttgart anfallenden Aufgaben im vorbereitenden Verfahren und der nach dem
Urteil notwendig werdenden Entscheidungen und Beschwerden in Staatsschutzsachen
Arne Semsrott: "Wenn sie die Informationen nicht rausrücken, verklagen wir sie"
14.02.2023
...
"Durch meine Arbeit habe ich die Ehrfurcht vor staatlichen Stellen verloren", sagt Arne Semsrott, der das Informationsportal Frag den Staat leitet. Bürgerinnen und Bürger können über das Portal Anfragen an fast alle staatlichen deutschen Organisationen stellen – außer an die Geheimdienste. Nach dem Informationsfreiheitsgesetz müssen sie darauf Antworten bekommen. Und Semsrott und sein Team aus 20 Personen helfen ihnen dabei, mit Vorlagen, Vorschlägen und wenn nötig auch mit Rechtsbeistand. Und sie veröffentlichen alle Antworten. "Ich selbst habe mehr als 2.000 Anfragen gestellt, dadurch hat sich bei mir grundsätzliche die Art verändert, wie ich mit Behörden kommuniziere und wie ich den Staat sehe. Ich fühle mich nicht mehr so ohnmächtig", sagt er.
...
https://www.zeit.de/arbeit/2023-02/arne-semsrott-frag-den-staat-arbeit-podcast
Arne Semsrott
Arne Semsrott (* 1988 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist und Aktivist.
Arne Semsrott besuchte das katholische Gymnasium Sophie-Barat-Schule in
Hamburg. Während dieser Zeit schrieb er zunächst für die Schülerzeitung Sophies
Welt und gründete gemeinsam mit seinem älteren Bruder Nico Semsrott, dem
heutigen Kabarettisten und Mitglied des Europäischen Parlaments, die
Gegenzeitung Sophies Unterwelt mit, die von der Schulleitung verboten wurde.
Sophies Unterwelt wurde zur besten Schülerzeitung Hamburgs und beim
Spiegel-Schülerzeitungswettbewerb zur zweitbesten Schülerzeitung Deutschlands
gewählt.[1] Das Abitur legte er 2007 am Albrecht-Thaer Gymnasium ab und arbeitet
seit 2008 als freier Journalist. Zwischen 2010 und 2015 studierte Semsrott
Politikwissenschaft in Berlin und Istanbul. Von 2013 bis 2017 war er Leiter des
Projekts Hochschulwatch bei Transparency Deutschland. Seit 2014 ist er
Projektleiter für FragDenStaat bei der Open Knowledge Foundation Deutschland.[2]
Für diese Projekte nahm er sowohl 2015 als auch 2016 den Otto-Brenner-Preis in
der Kategorie Medienprojekt entgegen.[3] Er ist Mitinitiator der Initiative
OpenSCHUFA, die für den Grimme Online Award nominiert war,[4] und seit Oktober
2018 im Vorstand von LobbyControl.[5] 2021 gründete Semsrott die Initiative
Freiheitsfonds,[6] die sich um Betroffene von Ersatzfreiheitsstrafen wegen
Beförderungserschleichung kümmert.
Darüber hinaus ist Semsrott Autor bei
netzpolitik.org.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Semsrott
Offenbar hat Herr Semsrott sein Studium der Poitikwissenschaft nicht abgeschlossen, das lässt jedenfalls der Eintrag bei Wikipedia vermuten.
Da wäre er in schlechter Gesellschaft, bei Bündnis90/Die Grünen treiben sich ja auch nicht wenige Studienabbrecher rum.
Kommentar Väternotruf:
Wie finanziert sich eigentlich das von Arne Semsrott geleitete Informationsportal Frag den Staat?
Und wer ist "wir"?
"sein Team aus 20 Personen", sind das alles rot-grüne Schwarzfahrer oder Schwurbler:Innen, die aus lauter Dankbarkeit zum Nulltarif arbeiten oder gibts Geld von irgendwoher? Gibt ja inzwischen genug Millionäre und Milliardäre, eigennützige sogenannte Philantrophen, die im Hintergrund diverser staatsaffiner Organisatonen mitmischen, ohne das an die große Glocke zu hängen.
Wer in staatsnahen Medien wie der ZEIT als Held präsentiert wird, ist nicht unbedingt ein Kämpfer für die Freiheit, sondern mitunter nur ein geschickter Wellenreiter.
Wie spottete man doch so schön in der verblichenen DDR: Nur die Besten kommen in Westen.
So dreist pfeift Youtube auf Urteile deutscher Gerichte Zensur um
jeden Preis
VERÖFFENTLICHT AM 11. Feb 2023
Von Kai Rebmann
Es war ein kalter Samstagmittag im Frühjahr 2022. Die
Spaziergänge und Demonstrationen gegen die – wie wir nicht erst seit heute
wissen – völlig unverhältnismäßigen bis schädlichen Corona-Maßnahmen in
Deutschland haben gerade ihren Höhepunkt erreicht. Der Pforzheimer Theologe und
Buchautor Dr. Lothar Gassmann hält auf dem Marktplatz seiner Heimatstadt eine
viel beachtete Rede. Ein Video dieses als „Rede für die Freiheit“
bekanntgewordenen Auftritts ist inzwischen wieder auf Youtube zu sehen. Doch das
war nicht immer so. Google hatte Gassmann mehrmals verwarnt, das Video zensiert
und dem Theologen im Falle weiterer Verstöße mit der endgültigen Löschung seines
Kanals mit mehr als 25.000 Abonnenten gedroht. David gegen Goliath könnte man
also sagen.
Wie im biblischen Vorbild hat sich auch in diesem ungleichen Kampf am Ende der Underdog durchgesetzt. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat neben dem lieben Gott auch der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der schon mehrere ähnlich gelagerte Urteile gegen Fälle von willkürlicher Zensur gegen diverse Internet-Giganten erstritten hat. Dennoch betont der Jurist, dass es sich bei diesem Urteil des Landgerichts Karlsruhe um ein „Novum“ handele, durch das die Rechte insbesondere von Youtubern gestärkt worden sind.
Löschungen oder sonstige Formen der Zensur erfolgen bei Youtube, Facebook und
Co meistens nach dem immer gleichen Muster. Nutzer mit missliebiger Meinung
werden pauschal auf vermeintliche Verstöße gegen die Community-Richtlinien
und/oder AGB hingewiesen. Die Zensierten erfahren dann bestenfalls noch, was
ihnen vorgeworfen wird, zum Beispiel „Hassrede“ oder „Verbreitung von
Desinformation“. Der Haken: Wodurch der vorgeworfene Verstoß begründet sein
soll, also durch welche konkrete Aussage an welcher Stelle des Videos, erfahren
die mit einer Sperrung bedrohten Nutzer nicht.
So erging es auch Lothar
Gassmann, weshalb er sich juristisch zur Wehr setzte. Im Juni 2022 entschied das
Landgericht Karlsruhe per einstweiliger Verfügung, dass die „Rede für die
Freiheit“ und weitere Videos von Youtube nicht mehr gelöscht werden dürfen und
wieder eingestellt werden müssen. Darüber hinaus wurde es Google Ireland als
Betreiber des Streamingdienstes verboten, bei künftigen Sperrungen von Konten
pauschal auf die Community-Richtlinien zu verweisen. Vielmehr muss konkret
benannt werden, was wem an welcher Stelle des betreffenden Videos vorgeworfen
wird. Denn: Nur wer weiß, was ihm angelastet wird, kann sich dagegen in
angemessener Weise verteidigen.
Youtube hält an Zensur fest und nimmt
Ordnungsstrafe billigend in Kauf
Der Rechtsstreit zwischen Lothar
Gassmann und Youtube hat aber noch eine weitere Kuriosität zu bieten, die tief
blicken lässt. Wie der Theologe betont, habe sich der Streamingdienst mit dem
Richterspruch aus Karlsruhe und der damit verbundenen Ordnungsstrafe
ausdrücklich und vor allem schriftlich einverstanden erklärt. Trotzdem wurde die
„Rede für die Freiheit“ auch nach diesem Urteil mehrmals gelöscht und wieder
eingestellt. Aus diesem Grund wurde Youtube jetzt vom Oberlandesgericht
Karlsruhe im Januar 2023 zur Zahlung von 90.000 Euro an die Staatskasse
verurteilt.
Natürlich wird Google seinen Laden deswegen nicht zusperren
müssen. Das wiederum lässt nur den Schluss zu, dass Youtube ganz bewusst auf die
Urteile deutscher Gerichte pfeift und vergleichsweise lächerliche Geldstrafen
bei seinem Streben nach der Zensur missliebiger Meinungen sozusagen einpreist.
Inwieweit die Richter in Karlsruhe das ihnen in diesem Fall zur Verfügung
stehende Strafmaß voll ausgeschöpft haben, lässt sich für nicht unmittelbar am
Verfahren Beteiligte nur schwer beurteilen.
Kleinvieh macht aber
bekanntlich auch Mist. Der Vorteil der für die Meinungsindustrie im Internet
tätigen Zensoren lag und liegt bisher darin, dass nur wenige ihrer Opfer die
juristische Konfrontation mit einem Quasi-Monopolisten wie Google suchen. Fest
steht aber: Durch die in mehreren Instanzen gegen Youtube gefällten Urteile
wurden die Rechte von Andersdenkenden gestärkt. Inwieweit diese davon auch
Gebrauch machen werden, wird dagegen die Zukunft zeigen müssen. Wie schwer sich
Google auch nach der Zahlung der Ordnungsstrafe damit tut, Urteile deutscher
Gerichte zu akzeptieren, zeigt der Umstand, dass das betreffende Video in vielen
anderen Ländern – etwa Österreich oder den USA – den Angaben Gassmanns zufolge
noch immer nicht wieder eingestellt worden ist.
https://reitschuster.de/post/so-dreist-pfeift-youtube-auf-urteile-deutscher-gerichte/
Kleiner Fachaufsatz, große Folgen Er erfand den Mietendeckel – nun ist er
unzufrieden
Peter Weber arbeitet in einem Amt in Berlin-Pankow, seine
Idee für den Mietendeckel wäre beinahe übersehen worden.
...
Nach dem Studium in Frankfurt am Main und Heidelberg zog es ihn nach Karlsruhe und dort an das Landgericht. Mittlerweile arbeitet Weber im Pankower Wohnungsamt und kümmert sich um die Durchsetzung des Zweckentfremdungsverbots.
...
23.02.2020
Tauss wegen Kinderpornografie vor Gericht
Karlsruhe (apn) Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss muss sich ab (dem morgigen) Dienstag (9.00 Uhr) wegen Besitzes von Kinderpornografie vor dem Landgericht Karlsruhe verantworten. Im März 2009 waren in der Berliner Dienstwohnung des Parlamentariers DVDs mit kinderpornografischem Material gefunden worden. Auf seinem Handy befanden sich weitere 70 Bilddateien und eine Videodatei.
Der 56-jährige Tauss, der inzwischen aus der SPD ausgetreten ist und der Piratenpartei angehört, bestreitet den Besitz des Materials nicht. Er versichert aber, sich das Material zu Recherchezwecken beschafft zu haben. Die Staatsanwaltschaft erklärte dagegen: «Die Fundsituation spricht eindeutig gegen einen Zusammenhang mit seiner Abgeordnetentätigkeit.»
17.05.2010
http://de.news.yahoo.com/1/20100517/twl-tauss-wegen-kinderpornografie-vor-ge-8b73c05.html
Datum: 22.12.2015
Kurzbeschreibung:
Neuer
Präsident des Landgerichts Karlsruhe ernannt
Der bisherige Präsident des
Amtsgerichts Karlsruhe, Jörg Müller, wurde am 21.12.2015 zum Präsidenten des
Landgerichts Karlsruhe ernannt.
Jörg Müller wurde 1965 in Stuttgart
geboren. Nach dem Jurastudium in Tübingen und Wales arbeitete er während seines
Referendariats am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozessrecht von Prof. Dr.
Theodor Lenckner in Tübingen sowie für eine Anwaltskanzlei in Stuttgart. Am
1.9.1995 wurde er in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg übernommen.
Zunächst war er beim Amtsgericht Waiblingen und am Landgericht Stuttgart als
Zivilrichter tätig. 1997 wechselte er in die Abteilung für Umwelt- und
Wirtschaftskriminalität der Staatsanwaltschaft Stuttgart, bevor er 1999 eine
Referentenstelle in der Strafrechtsabteilung des Justizministeriums antrat. Von
2002 bis 2008 war Jörg Müller Personalreferent im Justizministerium des Landes
für den badischen Landesteil. Am 1.6.2008 wurde er zum Präsidenten des
Amtsgerichts Karlsruhe ernannt.
Für Rückfragen:
Richterin am
Landgericht Gertler (Pressesprecherin Zivilsachen), Tel: 0721-926-3169
Richter am Landgericht Herkle (Pressesprecher Strafsachen), Tel: 0721-926-3176
Richter am Amtsgericht Dr. Quantz (Vertreter), Tel: 0721-926-6651
E-Mail: pressestelle@LGKarlsruhe.justiz.bwl.de
http://www.landgericht-karlsruhe.de/pb/,Lde/Neuer+Eintrag+Pressemitteilung/?LISTPAGE=1160343
Trennungseltern-KUNDGEBUNG-2009
in der Stadt des Rechts - auf dem Platz der Grundrechte - zum Tag der Menschenrechte - gegen Menschenrechtsverletzungen im deutschen Familienrecht mit
MauernDEMOntage
Auch die bundesweit bekannten Blauen Weihnachtsmänner werden auf die Sorgen und Nöte von Trennungskindern aufmerksam machen.
Der Landesverband Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Kreisverein Karlsruhe des Vereins „Väteraufbruch für Kinder e.V.“ ruft – wie schon seit einigen Jahren – am Sonntag vor dem Tag der Menschenrechte zu einer Kundgebung auf, um gegen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufmerksam zu machen.
Unter dem Motto „MauerDEMOntage“ versammeln sich am Sonntag, den 6.12.2009, Menschen- und Kinderrechtsgruppen aus Baden-Württemberg und den angrenzenden Bundesländern von 14 bis 16 Uhr auf dem Platz der Menschenrechte vor dem Karlsruher Schlossplatz.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte Deutschland bereits mehrfach wegen der Missachtung der allgemeinen Menschenrechte im Familienrecht. Darüber können sich interessierte Personenkreise an einem Infostand austauschen. Redebeiträge werden das Problem auch an Beispielen erläutern.
Im Zentrum steht in diesem Jahr der Themenkomplex Gesundheit, denn auch in unseren Reihen häufen sich die Fälle, die aufgrund nachhaltig beeinträchtigter Lebensqualität von depressiven Verhaltensweisen bis hin zu lebensgefährlich einzuschätzenden Krankheitsbildern reichen. Darum stellen wir die (öffentliche) Frage:
Werden durch einäugige Vorgehensweisen staatlich beigeordneter Trennungsbegleiter Elternexistenzen wissentlich bedroht oder gar vernichtet?
Deutschland sieht dabei zu, wenn die im Grundgesetz verankerten elementaren Rechte der Kinder, z.B. der Umgang mit beiden Elternteilen, von dem Elternteil, bei dem das Kind lebt, eingeschränkt oder ganz beseitigt werden. Entsprechend der prozentualen Verteilung werden solche psychischen Kindesmissbräuche zumeist von (allein erziehenden) Müttern durchgeführt. Es gibt aber auch Väter, die nicht davor zurück schrecken, die Kinder als Waffe gegen das andere Elternteil einzusetzen. Die negativen Folgen für Kinder und ausgegrenzte Elternteile sind dramatisch.
Auf seinem 8. Familienkongress in Halle an der Saale bekam der Väteraufbruch für Kinder bestätigt, dass bislang noch keine wesentlichen Erfolge aus der Neufassung des Gesetzes zur Freiwilligen Gerichtsbarkeit in Familiensachen resultieren. So bleibt weiterhin die Befürchtung, dass Jugendämter und Gerichte bei Umgangsverweigerung die bestehenden und neuen Gesetze nicht anwenden und somit der Entfremdung auch weiterhin keinen Einhalt gebieten. Ausgegrenzte Trennungseltern gehören aber zu einer gesundheitlich stark belasteten Gruppe und die Einbußen ihrer Leistungsfähigkeit fügen der Gemeinschaft einen immer noch nicht untersuchten oder kalkulierbaren Schaden hinzu.
Der Väteraufbruch für Kinder fordert, diejenigen MAUERN einzureißen, die Eltern von ihren Kindern ungerechtfertigt trennen, denn nur mit beiden Elternteilen steht den Kindern ihre vollständige Identität zur Verfügung. Auf diese Situation machen auch dieses Jahr wieder die Blauen Weihnachtsmänner aufmerksam. In ihren Kostümen treten sie in der Öffentlichkeit in Erscheinung, denn sie wollen sich nicht weiterhin die mutwillige Abschottung von ihren Kindern erleiden müssen, sie wollen endlich Änderungen.
http://vafk-karlsruhe.de/content/aktionen/kundgebungen/tdm_2009/kundgebung_2009.php
INTERNETSZENE
Kollektiver Aufschrei
Piratenpartei, Chaos-Computer-Club und andere Netzaktivisten spüren Aufwind. Ihre Gegner sind die etablierten Politiker, denen sie einen Schuss vor den Bug geben wollen.
VON MONIKA ERMERT
Ein Büro gibt es noch nicht. Aber der Wahlkampf ist in vollem Gang. „Ein Vollzeitjob“, sagt Ralph Hunderlach, Programmierer und Systemadministrator von Beruf und zugleich bayerischer Bundestagskandidat der Piratenpartei. Bei der letzten Bundestagswahl habe er zu den Politikverdrossenen gehört. Keine Partei war in Sicht, von der sich der Pfälzer, der in München lebt, vertreten fühlte. „Einfach hinsetzen und alles ignorieren ist aber nicht mein Stil“, sagt der Neu-Wahlkämpfer und legt fast verschämt den Werbeflyer mit der Parole „Klarmachen zum Ändern!“ auf das Kaffeehaustischchen.
Ändern will Hunderlach insbesondere eine Reihe vom Bundestag erlassener Gesetze zur Kontrolle des Internets, die inzwischen Hunderttausende Deutsche auf virtuelle Diskussionsplattformen, aber auch auf die Straßen und in die höchsten Gerichtssäle gebracht haben: das Zugangserschwerungsgesetz zu Kinderpornografie von Familienministerin Ursula von der Leyen vor allem, aber auch das Gesetz zur heimlichen Online-Durchsuchung persönlicher Computer und das Gesetz zur Speicherung aller Kommunikationsvorgänge deutscher Nutzer einschließlich der durchs Mobiltelefon ermittelbaren Bewegungsprofile.
Kern der Piratenideologie ist zudem ein anderes Urheberrecht, das privates Kopieren der Inhalte im Netz legalisiert und auf anderer Ebene einen Ausgleich zwischen Konsumenten und Kreativen organisiert. Im Winter planen die Piraten dazu öffentliche Gespräche zwischen den verschiedenen Interessengruppen, sagt Hunderlach, und das klingt fast schon staatstragend.
Mit jedem neuen Gesetz wurde der Protest im Netz lauter und die Schlange der Demonstranten länger. Soziologen und Wahlforscher diskutieren inzwischen über die digitale Bürgerrechtsbewegung und rätseln: Können die politisch unerfahrenen Piraten auf deren Bugwelle tatsächlich in den Bundestag segeln? Hunderlach bleibt Realist. „Wir wollen Aufmerksamkeit für unsere Themen und wollen diese in die Politik hineinbringen.“ Im ersten Anlauf müsse man „versuchen, den anderen Parteien Stimmen wegzunehmen, damit die merken, dass sie was falsch machen“.
Einen Schuss vor den Bug könne die Piratenpartei den etablierten Parteien durchaus verpassen, glaubt Constanze Kurz, Informatikerin an der TU Berlin und prominentes Mitglied des Chaos-Computer-Clubs (CCC). Nicht nur Wähler unter 25 Jahren seien die natürliche Klientel einer digitalen Bürgerrechtspartei, sagt Kurz. „Es geht um Wähler bis 45.“ Sie persönlich kenne niemanden mehr in diesem Alter, der keinen Rechner habe. Ein großer Kreis von potenziellen Wählern also, die sich ärgern über „Laiengesetze, die sich nicht um die Verfassung scheren“.
Es mag ein Zeichen für den Aufwind der digitalen Bürgerrechtler sein, dass der früher misstrauisch beäugte Hackerklub bei der Bewertung landes- und bundespolitischer Gesetze zum Internet längst zum gesuchten Experten geworden ist. Das Bundesverfassungsgericht lud den CCC zu Stellungnahmen in Sachen Online-Durchsuchung und Vorratsdatenspeicherung ein. Sich politisch zu engagieren sei heute auch für den Einzelnen trotz Job und Familien viel leichter, sagt Kurz. Abends zwei Stunden am Computer aktiv sein und sich einmischen in die öffentliche Debatte: Für politisches Engagement nähmen sich Nutzer heute eher Zeit als zum Beispiel für den Austausch privater Katzenbilder.
Vielleicht bedurfte es der „Piraten“ als Warnschuss für die traditionellen Parteien und die Aufmerksamkeit einer größeren Öffentlichkeit. Die digitale Bürgerrechtsbewegung aber gibt es schon länger, und einige ihrer Protagonisten hoffen, dass ihre Sorgen um die Informationsgesellschaft – nach Ansicht der Aktivisten die künftige Gesellschaft schlechthin – nun auch ernst genommen werden.
Der Stuttgarter Mediendesigner Alvar Freude stand 2003 vor dem Landgericht in Stuttgart, weil er sich erlaubt hatte, die erste Debatte um Internetsperren auf seiner Webseite zu dokumentieren. 2001 – lange vor dem politischen Aufstieg der Ursula von der Leyen – hatte der Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow Sperrverfügungen gegen drei Websites erlassen. Dem SPD-Politiker ging es um Nazi-Propaganda und „geschmacklose“ Seiten aus dem Ausland, die er, mindestens bei den Providern in seinem Bundesland, nicht dulden wollte.
Beschäftigt hat diese Internetzensur-Debatte 1.0 zunächst nur eine kleine Gemeinde von Medienrechtsexperten, dann digitale Bürgerrechtler wie Freude und schlussendlich die Gerichte. Diese entschieden damals, dass die Sperrung einzelner Seiten in Ordnung gehe, längere Listen dagegen nicht ohne weiteres geblockt werden dürften. Freude musste sich dafür verantworten, dass er die Debatte dokumentiert und die von Büssow zur Sperrung ausgeschriebenen Seiten verlinkt hatte.
Erst in zweiter Instanz wurde Freude vom Vorwurf der Verbreitung nationalsozialistischer Propaganda freigesprochen. Heute ist der Vater einer dreijährigen Tochter einer der Köpfe des Arbeitskreises Zensur, der immerhin 134.000 Unterschriften gegen das Zugangserschwerungsgesetz von Ursula von der Leyen gesammelt hat. „Es gab in den letzten Jahren so viele Gesetzgebungsverfahren, bei denen man sich machtlos fühlte, die nichts für das angestrebte Ziel bringen und nur die Bürgerrechte beeinträchtigen“, beschreibt Freude, wie der Unmut Einzelner sich in einen kollektiven Aufschrei verwandelte. Da habe sich einiges angestaut, und das von der Leyensche Gesetz habe letztlich für eine Explosion gesorgt. Dass die Familienministerin in der Debatte mit „brutalst vergewaltigten Kleinkindern“ argumentiert habe, habe viele Leute bewegt.
Die Gegner des Gesetzes wie Freude, Kurz, Hunderlach oder andere digitale Bewegte warnen bis heute, dass die Sperrlisten wirkungslos sind, weil sie von Pädophilen leicht ausgeschaltet werden können. Vor allem aber werde Kindesmissbrauch nur verborgen und nicht verhindert. Die Aktivisten fürchten, dass eine Sperrinfrastruktur auch zur Zensur missbraucht werden könnte. Beteuerungen aus der Politik, dass das nicht das Ziel sei, beäugen alle Aktivisten mit großer Skepsis, weil sie in so vielen Kämpfen in den vergangenen Jahren am Ende den Kürzeren gezogen haben.
Erst das Verfassungsgericht, so Freude, habe etwa im Fall des Einsatzes von Wahlcomputern die Reißleine gezogen. „Man muss sich vorstellen, alle Computerexperten waren gegen Wahlcomputer“, erinnert er sich. Sie hätten Wählen am Computer einfach nicht für sicher genug gehalten, um Manipulationen zu verhindern. Bundestagsabgeordnete aber hätten ausgerechnet den technisch versierten Experten Technikfeindlichkeit vorgeworfen. „Wenn all diese Freaks gegen Computer sind, da müsste man doch mal zuhören“, sagt Freude. „Aber es ist, als renne man gegen eine Wand.“
Das klingt frustriert, aber das ist Freude keineswegs. Ganz im Gegenteil. Er setzt auf den Eindruck, den die wachsenden Zahlen netzpolitisch Engagierter auf die etablierte Politik machen werden. Über 40 Organisationen unterstützen die für den 12. September geplante Neuauflage der Demonstration unter dem Motto „Freiheit statt Angst“ in Berlin. Auch jüngere Mitglieder der klassischen Parteien könne man vielleicht noch für eine andere Politik gewinnen.
Ist die Debatte rund um digitale Bürgerrechte, um Piraten und das freie Netz Vorbote eines Generationenkonflikts? „Die alten Herren mit den schwarzen Kugelschreibern“ müssten abtreten, formuliert es der Netzkünstler und -aktivist Padeluun vom FoeBuD, dem „Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs“. Der FoeBuD gehört aber eigentlich selbst schon zum „alten Eisen“ der digitalen Bürgerrechtsbewegung, denn seine Geschichte reicht bis in die späten 1980er-Jahre zurück.
Damals realisierte man bei der Organisation eigene Mailboxsysteme und erkannte, so berichtet FoeBuD-Mitgründerin Rena Tangens, die Datenschutzprobleme der wachsenden elektronischen Kommunikation. Von 1991 an half der Verein, mittels eines Systems zum Austausch elektronischer Mails die Kommunikation zwischen Friedensgruppen in den vom Krieg zerrütteten exjugoslawischen Teilrepubliken aufrechtzuerhalten.
Bis 1996 bot man Menschen im eingeschlossenen Sarajevo die Chance, über den Server in Bielefeld überhaupt noch mit der Welt zu kommunizieren. „5000 Nutzer hatten wir damals“, sagt Tangens. Durch den Betrieb des Servers für die Eingeschlossenen habe man nachvollzogen, wie sensibel die Daten seien. „Immerhin konnten wir auf die private Kommunikation aller Teilnehmer zugreifen. Wir wissen also, was passieren kann.“
Zwei politische Schlussfolgerungen zog man beim FoebuD aus diesen frühen Erfahrungen: Maßnahmen zum Schutz des Einzelnen, der sich im Netz bewegt, sollten bereits in die Entwicklung der Systeme einfließen. Weil das Prinzip „Datenschutz durch Netzdesign“ das Rennen aber verlor, stürzte man sich beim FoeBuD auf das Aufdecken von Missständen. Seit 2000 verleiht die Organisation den „Big Brother Award“ an die schlimmsten Missetäter in Politik und Wirtschaft: Metro wurde wegen seiner heimlich auslesbaren RFID-Chipkarten ausgewählt, die Deutsche Bahn und Lidl, weil sie ihre Mitarbeiter bespitzelten. In beiden Fällen führte das Aufdecken der Praktiken zu einem Aufschrei in der Öffentlichkeit.
Tangens und Padeluun blicken mit einigem Optimismus auf die aktuelle Bewegung für digitale Bürgerrechte. Tatsächlich kennen sie neben den alten Herren mit den schwarzen Kugelschreibern alte Damen, die in Bielefeld durch die Straßen tourten, um die Gefahren der Vorratsdatenspeicherung zu erklären. Spätestens bei der Vorratsdatenspeicherung hätten viele Leute erkannt, dass solche Datensammelaktionen sie persönlich betreffen.
„Die Duldungsstarre ist überwunden“, so Padeluun, der sogar hofft, dass sich mit dem Schwung der neuen Bewegung manches schlechte Gesetz wieder zurückdrehen lässt. „Man kann Guantánamo auch schließen“, bemüht er einen drastischen Vergleich. Das Netz, die fünfte Macht im Staat, wie die FoeBuD-Aktivisten es bezeichnen, könne dabei nur hilfreich sein. Denn es mache die wechselnden Zusammenschlüsse von alten und neuen Online-Aktivisten leicht. Hinzutreten könnten Gruppen, die inzwischen die Gefahren mangelnder Absicherung der Bürgerrechte in der digitalisierten Welt sähen – etwa Ärzte oder Journalisten.
Ganz sicher dürfe man nicht nur in der digitalen Welt kämpfen, „denn die ist nur virtuell, aber wir müssen auch in die reale Welt“, sagt Padeluun. Man müsse raus aus der eigenen Blase, sagt Freude. „Ihr werdet euch noch wünschen, wir wären politikverdrossen“, zitiert er eine Nachricht, die kürzlich einer der zahllosen Aktivisten den Parteipolitikern ins Stammbuch schrieb. Ganz standesgemäß natürlich: per Kurznachricht auf Twitter.
20.08.2009
http://www.merkur.de/2009_34_Kollektiver_Aufsc.36516.0.html
Amtswechsel an Karlsruher Gerichten - Alexander Riedel folgt Rolf Baschang an die Spitze des Landgerichts - Jörg Müller ist neuer Präsident des Amtsgerichts - Steindorfner: "Die Justiz in Baden-Württemberg ist gut aufgestellt"
Datum: 18.06.2008
Kurzbeschreibung: Das Land- und das Amtsgericht Karlsruhe erleben an ihrer Spitze einen Wach- und Generationswechsel: Der bisherige Präsident des Amtsgerichts Karlsruhe, Alexander Riedel, wurde vom Amtschef des Justizministeriums, Ministerialdirektor Michael Steindorfner, am Mittwoch (18. Juni) in Karlsruhe als neuer Landgerichtspräsident ins Amt eingeführt.
Der 53-jährige Riedel folgt Rolf Baschang nach, der seit Dezember 2003 Chef des größten badischen Landgerichts war und in den gesetzlichen Ruhestand verabschiedet wurde. Zugleich führte Steindorfner den 43-jährigen Jörg Müller als neuen Präsidenten des Amtsgerichts Karlsruhe ins Amt ein. Müller war bislang im Justizministerium Leiter des Personalreferats für den höheren Dienst des Oberlandesgerichtsbezirks Karlsruhe.
„Hier in Karlsruhe hat eine berufliche Karriere ihre Vollendung gefunden, die in der Justiz wohl ihresgleichen sucht“, sagte Steindorfner in Vertretung von Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) in seinem Dank an den scheidenden Landgerichtspräsidenten Baschang. „Mit Ihnen verabschieden wir einen verdienten und langjährigen Präsidenten des Landgerichts in den wohlverdienten Ruhestand. Sie haben eine besondere Begabung im Umgang mit Menschen, ein auf Ausgleich bedachtes Wesen, das Konflikte vielfach schon gar nicht aufkommen lässt und lösen Ihre Aufgaben mit einem von Kooperation, Überzeugungsarbeit und Motivation geprägten Führungsstil souverän und im besten Einvernehmen mit den Mitarbeitern. Solche wie Sie gibt es in der Justiz nicht viele!“, dankte Steindorfner Baschang für seine Verdienste im Land und in der baden-württembergischen Justiz.
Dem neuen Landgerichtspräsidenten wünschte Steindorfner „Viel Glück und Gelingen“ im neuen Amt. Riedel bringe alles mit, was man für diese Aufgabe brauche. Die Eigenschaften, die ihn auch in seinem bisherigen Amt auszeichneten, nämlich seine einfühlsame und freundliche Art im Umgang mit Menschen gepaart mit einem enormen Arbeitseinsatz, komme Riedel auch als Präsident des Landgerichts Karlsruhe zu statten. Riedel werde sein neues Amt zwar ganz anders, aber ebenso gut und richtig leiten, zeigte sich der Amtschef des Ministeriums überzeugt.
Dem jüngsten der „Präsidentenrunde“, dem neuen Chef des Amtsgerichts Karlsruhe, bescheinigte Steindorfner „scharfen Verstand, schnelle Arbeitsweise und Entscheidungsfreude“. Müller sei in der Lage, eine hohe Arbeitslast mit bemerkenswerter Präzision auch noch in den Verästelungen und ohne jede Rückstände zu schultern. Dies habe er als Personalreferent im Justizministerium über sechs Jahre täglich unter Beweis gestellt. Mit seiner dort erworbenen Verwaltungskompetenz sowie seinen weit überdurchschnittlichen juristischen Fähigkeiten zähle er zu den Spitzenkräften der baden-württembergischen Justiz. „Für die Leitung des Amtsgerichts Karlsruhe bringen Sie die besten Voraussetzungen mit und ich bin überzeugt davon, dass Sie auch diese Aufgabe in ausgezeichneter Weise bewältigen werden“, sagte Steindorfner.
„Die Justiz in Baden-Württemberg ist heute gut aufgestellt und kann optimistisch in die Zukunft schauen. Ihre Qualität ist - wie ein Vergleich mit den anderen Bundesländern zeigt - ausgezeichnet“, bemerkte Steindorfner weiter. „Das ist im Wesentlichen das Verdienst vieler engagierter und leistungsstarker Mitarbeiter, insbesondere auch das der heute im Mittelpunkt der Feierstunde stehenden Präsidenten. Sie alle haben sich in durchaus schwierigen Zeiten in führenden Positionen für eine moderne und leistungsstarke Justiz eingesetzt und das mit Erfolg“, erklärte Steindorfner. Der Amtschef wies darauf hin, dass es gelungen sei, die baden-württembergische Justiz erstmals seit Jahren von neuen Personaleinsparungen zu verschonen und die noch bestehenden Einsparverpflichtungen auf ein verträgliches Maß zurückzuführen.
Lebenslauf PräsLG Alexander Riedel
Geboren am 14. Februar 1955 in Karlsruhe, trat der verheiratete Vater zweier Kinder am 1. März 1985 in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg ein. Seine Assessorenjahre verbrachte er bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, dem Landgericht Karlsruhe und dem Amtsgericht Karlsruhe. Dort wurde er am 1. März 1988 auch zum Richter auf Lebenszeit ernannt. Im Februar 1992 wurde Riedel ans Justizministerium nach Stuttgart abgeordnet. Als Leiter des Personalreferats für den Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe hatte er die Planungsverantwortung für alle Richter und Staatsanwälte der ordentlichen badischen Gerichtsbarkeit inne. Ebenso war er für die badischen Notariate und für die gegen Ende seiner Zeit im Ministerium hinzugekommene gesamte Fachgerichtsbarkeit zuständig. Nach sieben Jahren dieser überwiegend verwaltenden Tätigkeit im Justizministerium zog es Riedel wieder in das eigentliche Richteramt. Im Herbst 1999 übernahm er den Vorsitz eines Familiensenats am OLG in Karlsruhe. Knapp fünf Jahre später wurde Riedel zum Präsidenten des Amtsgerichts Karlsruhe ernannt, bevor er mit Wirkung zum 1. März 2008 nun zum Landgerichtspräsidenten von Karlsruhe befördert wurde.
Lebenslauf PräsAG Jörg Müller
Der verheiratete Vater von drei Kindern wurde am 1. Februar 1965 in Stuttgart geboren. Müller studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen und trat am 1. September 1995 in den Justizdienst des Landes ein.
Nach Assessorstationen am Amtsgericht Waiblingen, Landgericht Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde Müller am 10. Februar 1999 an das Justizministerium Baden-Württemberg abgeordnet. Dort war er zunächst in der Strafrechtsabteilung als Referent für die Bereiche Gewinnabschöpfung, Jugendstrafrecht und Opferschutz zuständig. Außerdem war er schwerpunktmäßig mit der Begleitung des Flowtex-Untersuchungsausschusses befasst. Im Mai 2002 wurde Müller innerhalb des Ministeriums die Leitung des Personalreferats für den höheren Dienst des Oberlandesgerichtsbezirks Karlsruhe übertragen. Müller führte eine Vielzahl von Bewerbungsgesprächen mit angehenden Richtern und Staatsanwälten und nahm mehr als 200 Neueinstellungen vor. Zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die Projektleitung der Übertragung der Bewährungshilfe auf einen freien Träger. Mit Wirkung zum 1. Juni 2008 ist Müller nun neuer Präsident des Amtsgerichts Karlsruhe.
Lebenslauf PräsLG a. D. Rolf Baschang
Geboren am 22. Februar 1943 in Karlsruhe trat der verheiratete Vater von zwei Kindern im Januar 1970 beim Amtsgericht Lörrach als junger Strafrichter in den Justizdienst des Landes ein. Seine Assessorjahre verbrachte er bei den Amtsgerichten Offenburg, Karlsruhe und Bruchsal sowie dem Landgericht Karlsruhe. Dort war Baschang fast 15 Jahre als Richter tätig, bevor er nach seiner Abordnung an das OLG Karlsruhe im Januar 1988 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt wurde. Im Juni 1991 wurde er Vizepräsident des Amtsgerichts Karlsruhe, um im Februar 1993 die Direktorenstelle der Fachhochschule für Rechtspflege in Schwetzingen zu übernehmen. Dort war Baschang bereits viele Jahre zuvor als Dozent der damaligen Rechtspflegerschule tätig. Vier Jahre später wurde ihm 1997 die Leitung des Amtsgerichts Mannheim übertragen. Die besondere Vertrauensstellung, die Baschang innerhalb der Richterschaft Baden-Württembergs genoss, zeigte sich auch in seiner Wahl zum Vorsitzenden des Präsidialrats der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes. Im Jahr 2003 kehrte Baschang als Präsident des Landgerichts in seine Heimatstadt Karlsruhe zurück, bevor er zum 1. März 2008 in den gesetzlichen Ruhestand trat.
http://www.amtsgericht-freiburg.de/servlet/PB/menu/1220973/index.html?ROOT=1153239&ARCHIV=1153564
Juristen in der BRD, die vor 1945 im Nazi-Regime tätig gewesen sein sollen
"...
Es werden umgehend konkrete Stellungnahmen von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erwartet unter präzisen Bezugnahmen auf Tätigkeiten der Karlsruher Staatsanwaltschaften 1.) nach 1945 gegen Juristen, die vor 1945 im Nazi-Regime tätig waren und 2.) zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen amtierenden Juristen und vor 1945 tätigen Juristen. Dies betrifft unter anderem folgende Juristen: Arndt, Herbert, Dr., geb. 4.3.1906; vor 1945: Oberlandesgerichtsrat beim Sondergericht in Kiel und Kriegsgerichtsrat der Luftwaffe; NSDAP, BRD-Karriere nach 1945: Bundesrichter beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe / Baldus, Paulheinz, geb. 11.4.1906; vor 1945: Kriegsgerichtsrat in Kaiserslautern, BRD-Karriere nach 1945: Senatspräsident beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe / Boertzler, geb. 15.12.1909; vor 1945: Staatsanwalt beim Sondergericht in München, BRD-Karriere nach 1945: Bundesrichter beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe / Emmerich, Kurt, Dr., geb. 24.2.1903; vor 1945: Landgerichtsrat beim Oberreichsanwalt des "Volksgerichtshofes", BRD-Karriere nach 1945: Landgerichtsdirektor beim Landgericht in Karlsruhe / Hauhs, Fritz, Dr., geb. 28.10.1908; vor 1945: Oberkriegsgerichtsrat beim Gericht der Oberfeldkommandantur 372, BRD-Karriere nach 1945: Bundesrichter beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe / Mader, Erich, geb. 2.3.1912; vor 1945: Landgerichtsrat beim Sondergericht in Freiburg/Waldshut, BRD-Karriere nach 1945: Landgerichtsdirektor beim Landgericht in Karlsruhe / Müller, Gebhard, Dr., geb. 17.4.1900; vor 1945: Landgerichtsrat beim Landgericht in Stuttgart; Förderndes Mitglied der SS, BRD-Karriere nach 1945: Präsident und Vorsitzender des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe / Nörr, Sigmund, Dr., geb. 8.3.1901; vor 1945: Oberstaatsanwalt im Reichsjustizministerium; NSDAP, BRD-Karriere nach 1945: Bundesrichter beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe / Schirmeister, Albrecht, geb. 28.3.1912; vor 1945: Referendar in Karlsruhe; NSDAP, SS, BRD-Karriere nach 1945: Oberjustizrat beim Notariat in Waldkirch / Steiner, Hans, geb. 24.4.1904; vor 1945: Amtsgerichtsrat beim Amtsgericht in Arnstadt; Heeresrichter beim Gericht der Kommandantur in Smolensk/UdSSR; NSDAP seit 1932, BRD-Karriere nach 1945: Amtsgerichtsdirektor beim Amtsgericht in Karlsruhe /
..."
17.07.2009
Pforzheim - Bewährungsstrafe für Ex-Chef von Kinderheim wegen Missbrauchs
Wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen ist der frühere Leiter eines Kinderheims in Remchingen (Enzkreis) am Mittwoch zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden. Der 44-Jährige soll sich nach Überzeugung der Auswärtigen Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe vor sechs Jahren in mindestens zehn Fällen an einem damals 14 und später 15 Jahre alten Jugendlichen vergangen haben.
»Gefangener seiner eigenen sexuellen Abartigkeiten«
Der inzwischen suspendierte Heimleiter hatte bis zuletzt die Taten vor dem Pforzheimer Gericht bestritten. Der Hauptbelastungszeuge, ein früherer Pflegesohn, bekräftigte dagegen die Vorwürfe in der Verhandlung und wurde von einer Gutachterin als glaubhaft bezeichnet.
Nach Ansicht des Richters ist der Mann ein »Gefangener seiner eigenen sexuellen Abartigkeiten«. Es sei einzig und allein ihm selbst zuzuschreiben, dass er jetzt vor einem Scherbenhaufen stehe. Da der Angeklagte aber nicht vorbelastet gewesen sei, sei die Strafe auf Bewährung ausgesetzt worden. Der 44-jährige Angeklagte leitete vor sechs Jahren das Kinder- und Jugendheim Sperlingshof, die Taten sollen aber außerhalb der Heimanlage begangen worden sein.
Die Verteidigung hatte Freispruch für den Ex-Heimleiter gefordert. Die Staatsanwaltschaft plädierte dagegen für eine Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten und betonte, der Heilpädagoge hätte den Pflegesohn durch das Bezahlen für die sexuellen Handlungen auch in das Prostitutionsmilieu treiben können. Er habe seine Macht und Autorität den Jugendlichen und dem ganzen Sperlingshof gegenüber ausgenutzt. Neben der Bewährungsstrafe muss der Mann 5000 Euro an eine Kinderschutzorganisation bezahlen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Schwarzwälder Bote vom 15.08.2007
Der Fall "Harry Wörz"
Recht brisant-Thema
Hat Harry Wörz vier Jahre unschuldig als Totschläger in Strafhaft gesessen?
Eine Tragödie, die sich Ende der Neunziger Jahre im badischen Städtchen Gräfenhausen ereignet hat, wird noch einmal die Gerichte beschäftigen. Damals wurde Harry Wörz wegen versuchten Totschlags zu elf Jahren verurteilt. Für das Schwurgericht in Karlsruhe war einwandfrei erwiesen, dass Wörz versucht hatte, seine von ihm getrennt lebende Frau, die Polizistin Andrea Wörz, zu erwürgen.
Das Urteil beruhte auf Indizien. Es gab keine Tatzeugen. Zwar hatte das Opfer den Anschlag überlebt, trotzdem konnte Andrea Wörz ihren Mann weder belasten noch entlasten. Durch die Bewusstlosigkeit während der Tat und den Sauerstoffmangel im Gehirn ist sie seither schwerstbehindert, ein dauernder Pflegefall. Zu einer Aussage ist sie nicht im Stande.
Von Anfang an hatte Wörz immer wieder seine Unschuld beteuert. Aber das Urteil des Schwurgerichts hielt auch beim Bundesgerichtshof stand und wurde rechtskräftig. Vier Jahre der Strafe hatte Wörz schon verbüßt, da tauchten neue Entlastungszeugen auf. Sie brachten ein wichtiges Indiz des Urteils ins Wanken. Lange haben Harry Wörz und sein Anwalt Hubert Gorka für eine Wiederaufnahme des Verfahrens gekämpft. Jetzt ist es so weit: Der Prozess wird neu aufgerollt.
Zwar ist noch keineswegs sicher, ob das Urteil des Schwurgerichts am Ende aufgehoben wird, Wörz nicht mehr in Haft muss und Entschädigung für die vier Jahre Knast bekommt. Doch immerhin: Eine Säule des damaligen Indizienurteils steht nicht mehr fest.
Es geht um eine Plastiktüte, die Harry Wörz am Tatort zurückgelassen haben soll. Der Inhalt: Besonders markierte Zigarettenschachteln, in denen sich kleine Tüten mit einem Aufputschmittel fanden. Nach den Aussagen der neuen Zeugen sollen nun die Einkaufstüte und der Inhalt nicht Wörz gehört haben, sondern seiner Frau, dem Opfer. So besagt der Fund nicht mehr, dass Wörz am Tatort gewesen sein muss.
Eine neue Verhandlung, eine neue Chance für Harry Wörz. Für die Menschen in seiner Heimatstadt Gräfenhausen steht jetzt schon fest, woran sie immer geglaubt haben: Harry Wörz ist unschuldig. Er ist Opfer eines Justizirrtums.
012.11.2004
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/96873/index.html
Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 3. 4. 2003
Fünf Jahre unschuldig in den Mühlen des Rechtsstaates Protokoll eines Justizirrtums:
Wie ein Pfarrer durch schludrige Beamte und Psychologen als Sittenstrolch gebrandmarkt wurde
Der Fall hat Schlagzeilen gemacht: Erst wurde ein evangelischer Geistlicher aus Mosbach wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Jetzt ist er freigesprochen worden. Die Gesetzeshüter hatten einen Fehler an den anderen gereiht.
Von Wieland Schmid
Irgendwo im Schwarzwald verbringt der evangelische Pfarrer Gerhard B. (62) seinen vorzeitigen Ruhestand. Von 1990 bis 1998 war er geachtetes Vorstandsmitglied der Johannesanstalten in Mosbach (Kreis Neckar-Odenwald), wo 2500 Mitarbeiter ebenso viele Behinderte betreuen. Jetzt ist der Vater dreier Kinder wenigstens wieder ein unbescholtener Pensionär, nachdem er fünf Jahre lang zum Sittenstrolch abgestempelt worden war. Die Chronologie eines Justizirrtums zeigt, wie auch ein rechtsstaatliches System beinahe versagen kann.
"Als Theologe fühle ich mich in Gottes Hand", verkündete Pfarrer Gerhard B. vertrauensvoll, als er im Jahre 1998 Selbstanzeige bei der Mosbacher Staatsanwaltschaft erstattete. Der Geistliche litt unter Gerüchten, die in den Johannesanstalten umgingen: Den Lästermäulern zufolge hatte er sich drei geistig schwer behinderten Frauen im Alter zwischen 26 und 37 Jahren unsittlich genähert - angeblich bis hin zum Geschlechtsverkehr. Aber beim Staatsanwalt erlebte der Pfarrer seine erste Überraschung: "Er hat den Spieß umgedreht und gegen mich ermittelt."
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Eine Kriminalbeamtin und eine Psychologin vernehmen die vermeintlichen Opfer. Die Tonbandaufnahmen dokumentieren, wie die verwirrten Frauen unter Druck gesetzt werden. Frage: "Was hat er mit dir gemacht?" Antwort: "Gar nichts hat er gemacht." Behauptung der Befragerinnen: "Doch, er hat was mit dir gemacht, und du sagst uns jetzt, was." Oder: "Wenn du uns erzählst, was der Pfarrer gemacht hat, bekommst du den Nachtisch." In den schriftlichen Protokollen der Vernehmungen wird massiv verfälscht. Beispiel: Aus einer "Gymnastik mit dem Vater" wird eine Gymnastik mit dem Pfarrer.
Die Staatsanwaltschaft erhebt dennoch Anklage wegen Missbrauchs widerstandsunfähiger Schutzbefohlener. Die Erste Große Strafkammer des Mosbacher Landgerichts verurteilt den Angeklagten im Dezember 1999 zu drei Jahren Haft. "Auch Saubermänner sind nicht immer sauber", sagt der Vorsitzende Richter Alexander Ganter. Die zwei Berufsrichter und zwei Schöffen haben sich nicht die Mühe gemacht, die Tonbandaufnahmen der Vernehmungen mit den Protokollen zu vergleichen. Sie vertrauen voll auf den altgedienten Gutachter Professor Dr. Dr. Martin Schmidt, Chef des Zentralen Instituts für seelische Gesundheit in Mannheim. Der ist überzeugt, dass die behinderten Opfer "mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst Erlebtes" geschildert hätten. Der Verteidiger Alexander Keller aus Heidelberg meint vergebens, eine "Anhäufung von Risikofaktoren habe zu "verzerrten und falschen Aussagen" sowie zu "unbelegten Spekulationen des Gutachters" geführt. Das Gericht glaubt dem Professor, obwohl der bekennen muss, dass seine Mitarbeiterin eine ihm völlig unbekannte Methode bei der Begutachtung verwendet habe. Immerhin betätigt sich der damals 61-jährige Psychiater schon seit 1964 als Sachverständiger vor Gericht.
Nur wegen eines formalen Fehlers hebt der Bundesgerichtshof im Jahr 2000 in einem Revisionsverfahren das Urteil auf: Das Landgericht Mosbach hatte den Angeklagten bei der Vernehmung der angeblichen Opfer ausgeschlossen, und das ist nicht zulässig.
Vergangene Woche spricht die Zweite Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe den Angeklagten ohne Wenn und Aber frei. Nach zweieinhalb Tagen Verhandlung mit 29 Zeugen kommt der Vorsitzende Richter Udo Scholl zu dem Schluss, dass die in Mosbach gesammelten Beweismittel "katastrophal und unbrauchbar" seien. Nach Überzeugung der drei Berufsrichter und zwei Schöffen beruhen sämtliche Vorwürfe auf reiner Erfindung, unter anderem aus Geltungsbedürfnis erhoben von besonders leicht beeinflussbaren behinderten Frauen. Gutachter Martin Schmidt ist inzwischen auch zu der Überzeugung gekommen, dass die Aussagen der drei angeblichen Missbrauchsopfer "nicht auf eigenem Erleben beruhen" würden.
Sein berühmter Kollege Max Steller aus Berlin nahm nämlich als zweiter Gutachter kein Blatt vor den Mund: Die Vernehmungen in Mosbach, so sagte Steller empört, seien "suggestiv, menschenunwürdig und ethisch verwerflich" gewesen. Die Mosbacher Staatsanwaltschaft kommt sich "ein bisschen zu Unrecht geprügelt" vor. Ernst-Ludwig Mißler, Präsident des Mosbacher Landgerichts, beteuert, "alle, auch die Ermittlungsbehörden", hätten "unheimlich viel gelernt". Die Mitarbeiter der Johannesanstalten sind erleichtert, die Evangelische Landeskirche in Baden will nun auch das schwebende Disziplinarverfahren gegen Pfarrer Gerhard B. einstellen. "Fehler machen wir alle", sagt der Karlsruher Richter Scholl beschwichtigend. "Deshalb ist es wichtig, dass es Rechtsmittel gibt."