Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Pforzheim

Familiengericht

Das Amtsgericht Pforzheim ist in Familiensachen, Zwangsversteigerungs- und Insolvenzverfahren zusätzlich für den Bezirk des Amtsgerichtes Maulbronn zuständig.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.


 

 

Amtsgericht Pforzheim

Lindenstraße 8

75175 Pforzheim

 

Telefon: 07231 / 309-0 

Fax: 07231 / 309-350

 

E-Mail: poststelle@agpforzheim.justiz.bwl.de

Internet: https://amtsgericht-pforzheim.justiz-bw.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Pforzheim (10/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - vorbildlich mit laufender Aktualisierung - Stand vom 01.10.2024 - https://amtsgericht-pforzheim.justiz-bw.de/pb/,Lde/1163691

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Landgericht Karlsruhe

Oberlandesgericht Karlsruhe

 

 

Direktor am Amtsgericht Pforzheim: Oliver Weik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.07.2016, .... 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.07.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.2003 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020. 10.11.2016: "Oliver Weik neuer Direktor am Amtsgericht Pforzheim. ... Es gab auch einen jungen Rechtspfleger, der im September 1988 als junger Anwärter erstmals das Amtsgericht Pforzheim betrat. Er sagte zu sich, dass es doch toll wäre, hier einmal Direktor zu werden. 28 Jahre später war es soweit. Sein Name: Oliver Weik. ..." - https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Oliver-Weik-neuer-Direktor-am-Amtsgericht-Pforzheim-_arid,1132813.html 

Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim: Dr. Stephanie Ambs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim (ab 05.05.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.11.1997 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 05.05.2011 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 05.05.2011 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020.

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Amtsgericht Pforzheim 21 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Pforzheim ist örtlich zuständig für folgende Gemeinden

Birkenfeld, Eisingen, Engelsbrand, Ispringen, Kämpfelbach, Keltern, Kieselbronn, Königsbach-Stein, Neuenbürg, Neuhausen, Neulingen, Niefern-Öschelbronn, Ölbronn-Dürrn, Remchingen, Straubenhardt und Tiefenbronn

in Familiensachen, Zwangsversteigerungs- und Insolvenzverfahren zusätzlich für die Gemeinden

Friolzheim, Heimsheim, Illingen, Knittlingen, Maulbronn, Mühlacker, Mönsheim, Ötisheim, Sternenfels, Wiernsheim, Wimsheim und Wurmberg

 

 

Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Enzkreis

Jugendamt Pforzheim - Kreisfreie Stadt

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Dr. Stephanie Ambs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim (ab 05.05.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.11.1997 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 05.05.2011 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 05.05.2011 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020.

Julika Ellwanger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.01.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - halbe Stelle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2016 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet, halbe Stelle aufgeführt. Amtsgericht Sinsheim - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 21. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 3.

Katrin Fischer-Antze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 21.07.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Katrin Sochor ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Katrin Fischer-Antze ab 21.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 21.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. 2011: unter dem Namen Fischer-Antze als Richterin am Amtsgericht Pforzheim / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.02.2013, 01.06.2017, 26.07.2018: nicht aufgeführt.

Dr. Klaus Ganßauge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 23.08.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.05.1996 als Richter am Amtsgericht Bruchsal aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 1 / Zivilsachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.08.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 23.08.2010 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.08.2010 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 3. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Zivilsachen.

Stephanie Gauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 05.07.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 05.07.2002 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.076.2017, 01.10.2018. 11.10.2008: "... Wegen wüster Beleidigungen und Bedrohung von Justizbeamten ist ein 56-Jähriger zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährung verurteilt worden. Weil er sich von der Justiz ungerecht behandelt fühlte, hatte der Angeklagte Briefe an Richter, Staatsanwälte und Mitarbeiter der Justiz versandt. Der Ingenieur nannte die Adressaten unter anderem  ein Stück Aas und drohte, nur Lebensmüde könnten es wagen, sein Mühlacker Wohnhaus zwangsversteigern zu lassen. Den damit beauftragten Rechtspfleger ließ er wissen, er nehme sich das Recht, ihn zu beseitigen. Die Art könne er sich aussuchen: Kalaschnikoff, Strang oder Sprengstoff in die hintere Körperöffnung. Er werde den Saftladen massakrieren, drohte er dem Pforzheimer Amtsgerichtsdirektor an. ... Richterin Stephanie Gauß ermöglichte dem Zornentbrannten endlich das, was er zuvor vermisst hatte: Sie hörte ihm geduldig zu. Was nicht ganz einfach war, denn der Mann beleidigte, einmal in Fahrt gekommen, in der Verhandlung auch den Staatsanwalt Bernhard Martin als einen Bengel. Worauf dieser die Robe auszog und unter Protest den Saal verließ. ..." - https://muehlacker-tagblatt.de/archiv/beleidigungskanonade-endet-im-gefaengnis/

Bettina Harzbecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 22.12.2005, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 4 und 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.05.2021: Familiensachen - Abteilung 1.

Henze (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Henze im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Maulbronn - 07.04.2013: Zivilsachen, Strafsachen Jugendliche und Heranwachsende, Bußgeldsachen, Erzwingungshaftsachen - ohne Kennzeichnung ob Richter am Amtsgericht oder Richter auf Probe. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe mit 0,5 Arbeitskraft / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 7. Amtsgericht Pforzheim - GVP 26.07.2018. Namensgleichheit mit: Anna Claudia Henze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 07.10.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.   

Constanze Kämpfe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 16.06.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.06.2007 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.02.2013. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 26.07.2018: nicht aufgeführt.

Kehret (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Kehret im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 1. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020, 14.09.2020: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 4 und 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.05.2021: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 4. 

Oberlandesgericht Karlsruhe - 20 WF 70/21 - Beschluss vom 28.04.2021 - Amtsgericht Pforzheim - 6 F 42/21. 03.05.2021: "Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefaßt, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern. Der Beschluss des OLG Karlsruhe erging aufgrund der Beschwerde einer Mutter, die in einer Pforzheimer Schule wegen der schulinternen Anordnung von Corona-Massnahmen das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet sah. Das Familiengericht in Pforzheim hatte das Verfahren an das Verwaltungsgericht verwiesen: Die Mutter begehre die Ausserkraftsetzung schulischer Schutzanordnungen und die Überprüfung der den Anordnungen zugrundeliegenden Rechtsverordnungen. Zuständig sei hierfür das Verwaltungsgericht. Die Mutter hatte argumentiert, dass der Gegenstand des Verfahrens eine Angelegenheit der Personenfürsorge sei, für die allein das Familiengericht zuständig sei. Die Richterin am OLG Karlsruhe – Senat für Familiensachen – folgte der Rechtsauffassung der Mutter und hob den Beschluss des Familiengerichts Pforzheim auf: das Familiengericht sei das für die Beurteilung einer möglichen Kindswohlgefährdung zuständige Gericht, es könne die ihm per Gesetz zugewiesene Aufgabe nicht einfach auf das Verwaltungsgericht übertragen. Der Beschluss zeigt, dass die Rechtsauffassung des Weimarer Richters Christian Dettmar rechtlich zutreffend ist. Er hatte den als Sensationsurteil bekannt gewordenen Beschluss gefasst, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich so Richter Dettmar, sei der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. Der Beschluss von Richter Dettmar ist – weltweit erstmalig – nach Auswertung von Sachverständigengutachten ergangen. Die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hatte eine Expertise zur fehlenden Aussagekraft der PCR-Tests erstellt. Die Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein hatte die aktuelle Studienlage zu den Masken ausgewertet und deren fehlenden Nutzen zur Virusabwehr bei gleichzeitiger Schädlichkeit der Masken für ihre Träger unter anderem durch Verkeimung festgestellt. Der Psychologe Prof. Dr. Christoph Kuhbandner hatte die psychische Beeinträchtigung der Kinder durch die Massnahmen untersucht. Der Richter folgte in seinem Beschluss den Erkenntnissen der Experten und bejahte eine Kindswohlgefährdung bei Fortsetzung der Massnahmen (Urteil im Volltext inklusive Sachverständigengutachten).
Wegen der – rechtlich korrekten – Annahme seiner Zuständigkeit war Richter Dettmar von der Staatsanwalt Erfurt und in den Medien der Rechtsbeugung bezichtigt worden. Aufgrund des Rechtsbeugungsvorwurfs wurde eine Hausdurchsuchung im Büro, im PKW und in den Privaträumlichkeiten des Richters durchgeführt, wurden sein Handy und Laptop beschlagnahmt und gespiegelt. Dem Vorgehen der Staatsanwalt gegen Richter Dettmar ist nun spätestens mit dem Beschluss aus Karlsruhe der Boden entzogen. Sein Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate hatte sich bereits zuvor öffentlich dahingehend geäußert, dass er keinerlei Rechtsgrundlage für ein strafrechtliches Vorgehen gegen den Richter erkennen können. ..." -
https://2020news.de/beschluss-aus-karlsruhe-stuetzt-sensationsurteil-aus-weimar-rechtsbeugungsvorwurf-gegen-richter-ohne-grundlage/?fbclid=IwAR1U_6JaAvnZbhf6NsAxL3v0DUYED_oSzNofel1EVUKkxaKO6cruCqWvjFw

Dr. Lukas Kemnitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 17.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.11.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.04.2013 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.09.2020 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020: als Richter am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Pforzheim.

Michael Kunz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2013 im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020: Richter am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 6.

Dr. Johann Michael Mayer-Pflomm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.08.1997 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 19.08.1997 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.10.2018: Richter am Amtsgericht / Betreuungs- und Unterbringungssachen / Nachlasssachen. Amtsgericht Pforzheim - GVP - 14.09.2020.

 

 

 

Henrik Tobias Motzkau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 10.12.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.12.2008 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 5. GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 5.

Dr. Udo Pawlitscha (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 26.01.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020018 ab 01.10.1994 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017. Ab 15.09.2009: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Pforzheim - http://buergerinfo.pforzheim.de/bi/au020.asp?AULFDNR=142&options=4&altoption=Ausschuss

Jörg Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.2003, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 18.04.1997 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt sind offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2024. Namensgleichheit mit: Saskia Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach (ab 24.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Richterin  auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - 1/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2016 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt  Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2016 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.08.2021 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. 2006: möglicherweise Richterin auf Probe am Amtsgericht Pforzheim. 

Miriam Streicher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 07.12.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.12.2015 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017. Namensgleichheit mit: Martin Streicher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen / Vizepräsident am Landgericht Tübingen (ab 19.10.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.09.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Tübingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.10.2011 als Vizepräsident am Landgericht Tübingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Miriam Kümmerle (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Offenburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Kümmerle nicht aufgeführt. 2016: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Offenburg. Badische Zeitung - 02.08.2016: "Die Staatsanwaltschaft Offenburg will verbale Aggressionen wie auch tätliche Gewalt gegen Polizeibeamte stärker verfolgen." 

Staudigl (geb. ...) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2018) - Amtsgericht Pforzheim - GVP 26.07.2018: Familiensachen - Abteilung 7. Namensgleichheit mit: Ulrich Staudigel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Regierungsdirektor im Bundesjustizministerium (ab 01.09.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2009 als Regierungsdirektor im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2009 als Regierungsdirektor im Bundesjustizministerium - abgeordnet - aufgeführt.  

Dr. Michael Terhorst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.10.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.1994 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 14.09.2020.

Oliver Weik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.07.2016, .... 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.07.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.09.2003 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020. 10.11.2016: "Oliver Weik neuer Direktor am Amtsgericht Pforzheim. ... Es gab auch einen jungen Rechtspfleger, der im September 1988 als junger Anwärter erstmals das Amtsgericht Pforzheim betrat. Er sagte zu sich, dass es doch toll wäre, hier einmal Direktor zu werden. 28 Jahre später war es soweit. Sein Name: Oliver Weik. ..." - https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Oliver-Weik-neuer-Direktor-am-Amtsgericht-Pforzheim-_arid,1132813.html  

Jörg Westhauser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 05.05.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.05.2006 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018. 

Arian Willms  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 26.08.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.01.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.08.2020 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020: Richter auf Probe. Amtsgericht Pforzheim - GVP - 01.10.2024. 

Dr. Alexander Wuttke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 20.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.11.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.2012 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.02.2013: Richter am Amtsgericht Pforzheim / Betreuungs- und Unterbringungsverfahren. 2013: Familiensachen - Abteilung 1. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 26.07.2018: nicht aufgeführt.

 

 

 

Richter auf Probe:

Martina Resch (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Resch nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020, 14.09.2020: Richterin auf Probe. 24.09.2020: In Pforzheim steppt der Bär, könnte man meinen, wenn man den nachfolgenden Bericht im Internet liest: "... Dokumente und Beweise zum Strafprozess gegen Heiderose Manthey, angestrengt durch Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister, vertreten durch Henning von Restorff, Rechtsanwalt der Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, mit Strafbefehl vom Amtsgericht Pforzheim, Strafantrag von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, vertreten durch Staatsanwalt Sven Müller, mit Strafanzeige nach Ermittlungsverfahren ohne Einhalten des § 160 StPO durch Polizeihauptkommissarin und Leiterin des Polizeipostens Remchingen, Sabine Schuster, weitergeleitet an Kriminalpolizeidirektion Calw, Polizeikommissarin Ute Schoch-Wuerz, liegt fast komplett im Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vor. ..." - http://www.archeviva.com/author/heiderose/

Walz (geb. ....) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Walz nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 14.09.2020: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Dr. Karl-Michael Walz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 29.03.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.06.1998 als Direktor am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2014 ab 25.06.1998 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.

 

 

 

Hauenschild (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Hauenschild im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Richter auf Probe.  

Karl (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Karls im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.10.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 7.

Dr. Lau (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Lau im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Richter auf Probe. 

Dr. Patrick Stemler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 21.07.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.07.2014 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.10.2018: Richter auf Probe. 

 

 

 

Henze (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2013, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Henze  im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Maulbronn - 07.04.2013: Zivilsachen, Strafsachen Jugendliche und Heranwachsende, Bußgeldsachen, Erzwingungshaftsachen - ohne Kennzeichnung ob Richter am Amtsgericht oder Richter auf Probe. Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe mit 0,5 Arbeitskraft / Familiensachen - Abteilung 2. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 7. Namensgleichheit mit: Anna Claudia Henze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart (ab 07.10.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.10.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - beurlaubt, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Pforzheim:

1 F - Bettina Harzbecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 22.12.2005, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 4 und 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.05.2021: Familiensachen - Abteilung 1.

2 F - Michael Kunz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab 01.08.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2013 im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.01.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 2.

3 F - Julika Ellwanger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Sinsheim (ab 05.12.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.12.2014 als Richterin am Amtsgericht Sinsheim - halbe Stelle aufgeführt. Amtsgericht Sinsheim - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 21. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 3.

4 F - Kehret (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Kehret im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 1. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020, 14.09.2020: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 4 und 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.05.2021: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 4 und 6.  

Oberlandesgericht Karlsruhe - 20 WF 70/21 - Beschluss vom 28.04.2021 - Amtsgericht Pforzheim - 6 F 42/21. 03.05.2021: "Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefaßt, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern. Der Beschluss des OLG Karlsruhe erging aufgrund der Beschwerde einer Mutter, die in einer Pforzheimer Schule wegen der schulinternen Anordnung von Corona-Massnahmen das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet sah. Das Familiengericht in Pforzheim hatte das Verfahren an das Verwaltungsgericht verwiesen: Die Mutter begehre die Ausserkraftsetzung schulischer Schutzanordnungen und die Überprüfung der den Anordnungen zugrundeliegenden Rechtsverordnungen. Zuständig sei hierfür das Verwaltungsgericht. Die Mutter hatte argumentiert, dass der Gegenstand des Verfahrens eine Angelegenheit der Personenfürsorge sei, für die allein das Familiengericht zuständig sei. Die Richterin am OLG Karlsruhe – Senat für Familiensachen – folgte der Rechtsauffassung der Mutter und hob den Beschluss des Familiengerichts Pforzheim auf: das Familiengericht sei das für die Beurteilung einer möglichen Kindswohlgefährdung zuständige Gericht, es könne die ihm per Gesetz zugewiesene Aufgabe nicht einfach auf das Verwaltungsgericht übertragen. Der Beschluss zeigt, dass die Rechtsauffassung des Weimarer Richters Christian Dettmar rechtlich zutreffend ist. Er hatte den als Sensationsurteil bekannt gewordenen Beschluss gefasst, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich so Richter Dettmar, sei der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. Der Beschluss von Richter Dettmar ist – weltweit erstmalig – nach Auswertung von Sachverständigengutachten ergangen. Die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hatte eine Expertise zur fehlenden Aussagekraft der PCR-Tests erstellt. Die Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein hatte die aktuelle Studienlage zu den Masken ausgewertet und deren fehlenden Nutzen zur Virusabwehr bei gleichzeitiger Schädlichkeit der Masken für ihre Träger unter anderem durch Verkeimung festgestellt. Der Psychologe Prof. Dr. Christoph Kuhbandner hatte die psychische Beeinträchtigung der Kinder durch die Massnahmen untersucht. Der Richter folgte in seinem Beschluss den Erkenntnissen der Experten und bejahte eine Kindswohlgefährdung bei Fortsetzung der Massnahmen (Urteil im Volltext inklusive Sachverständigengutachten).
Wegen der – rechtlich korrekten – Annahme seiner Zuständigkeit war Richter Dettmar von der Staatsanwalt Erfurt und in den Medien der Rechtsbeugung bezichtigt worden. Aufgrund des Rechtsbeugungsvorwurfs wurde eine Hausdurchsuchung im Büro, im PKW und in den Privaträumlichkeiten des Richters durchgeführt, wurden sein Handy und Laptop beschlagnahmt und gespiegelt. Dem Vorgehen der Staatsanwalt gegen Richter Dettmar ist nun spätestens mit dem Beschluss aus Karlsruhe der Boden entzogen. Sein Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate hatte sich bereits zuvor öffentlich dahingehend geäußert, dass er keinerlei Rechtsgrundlage für ein strafrechtliches Vorgehen gegen den Richter erkennen können. ..." - https://2020news.de/beschluss-aus-karlsruhe-stuetzt-sensationsurteil-aus-weimar-rechtsbeugungsvorwurf-gegen-richter-ohne-grundlage/?fbclid=IwAR1U_6JaAvnZbhf6NsAxL3v0DUYED_oSzNofel1EVUKkxaKO6cruCqWvjFw

5 F - Henrik Tobias Motzkau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 10.12.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.12.2008 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2013: Familiensachen - Abteilung 5. GVP 01.06.2017: Familiensachen - Abteilung 5.

6 F - Kehret (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Kehret im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.06.2017, 01.10.2018: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 1. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.01.2020, 14.09.2020: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 4 und 6. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.05.2021: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 4 und 6.

Oberlandesgericht Karlsruhe - 20 WF 70/21 - Beschluss vom 28.04.2021 - Amtsgericht Pforzheim - 6 F 42/21. 03.05.2021: "Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefaßt, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern. Der Beschluss des OLG Karlsruhe erging aufgrund der Beschwerde einer Mutter, die in einer Pforzheimer Schule wegen der schulinternen Anordnung von Corona-Massnahmen das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet sah. Das Familiengericht in Pforzheim hatte das Verfahren an das Verwaltungsgericht verwiesen: Die Mutter begehre die Ausserkraftsetzung schulischer Schutzanordnungen und die Überprüfung der den Anordnungen zugrundeliegenden Rechtsverordnungen. Zuständig sei hierfür das Verwaltungsgericht. Die Mutter hatte argumentiert, dass der Gegenstand des Verfahrens eine Angelegenheit der Personenfürsorge sei, für die allein das Familiengericht zuständig sei. Die Richterin am OLG Karlsruhe – Senat für Familiensachen – folgte der Rechtsauffassung der Mutter und hob den Beschluss des Familiengerichts Pforzheim auf: das Familiengericht sei das für die Beurteilung einer möglichen Kindswohlgefährdung zuständige Gericht, es könne die ihm per Gesetz zugewiesene Aufgabe nicht einfach auf das Verwaltungsgericht übertragen. Der Beschluss zeigt, dass die Rechtsauffassung des Weimarer Richters Christian Dettmar rechtlich zutreffend ist. Er hatte den als Sensationsurteil bekannt gewordenen Beschluss gefasst, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich so Richter Dettmar, sei der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. Der Beschluss von Richter Dettmar ist – weltweit erstmalig – nach Auswertung von Sachverständigengutachten ergangen. Die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hatte eine Expertise zur fehlenden Aussagekraft der PCR-Tests erstellt. Die Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein hatte die aktuelle Studienlage zu den Masken ausgewertet und deren fehlenden Nutzen zur Virusabwehr bei gleichzeitiger Schädlichkeit der Masken für ihre Träger unter anderem durch Verkeimung festgestellt. Der Psychologe Prof. Dr. Christoph Kuhbandner hatte die psychische Beeinträchtigung der Kinder durch die Massnahmen untersucht. Der Richter folgte in seinem Beschluss den Erkenntnissen der Experten und bejahte eine Kindswohlgefährdung bei Fortsetzung der Massnahmen (Urteil im Volltext inklusive Sachverständigengutachten).
Wegen der – rechtlich korrekten – Annahme seiner Zuständigkeit war Richter Dettmar von der Staatsanwalt Erfurt und in den Medien der Rechtsbeugung bezichtigt worden. Aufgrund des Rechtsbeugungsvorwurfs wurde eine Hausdurchsuchung im Büro, im PKW und in den Privaträumlichkeiten des Richters durchgeführt, wurden sein Handy und Laptop beschlagnahmt und gespiegelt. Dem Vorgehen der Staatsanwalt gegen Richter Dettmar ist nun spätestens mit dem Beschluss aus Karlsruhe der Boden entzogen. Sein Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate hatte sich bereits zuvor öffentlich dahingehend geäußert, dass er keinerlei Rechtsgrundlage für ein strafrechtliches Vorgehen gegen den Richter erkennen können. ..." - https://2020news.de/beschluss-aus-karlsruhe-stuetzt-sensationsurteil-aus-weimar-rechtsbeugungsvorwurf-gegen-richter-ohne-grundlage/?fbclid=IwAR1U_6JaAvnZbhf6NsAxL3v0DUYED_oSzNofel1EVUKkxaKO6cruCqWvjFw

7 F - Karl (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Karls im OLG-Bezirk Karlsruhe nicht aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.10.2018: Richter auf Probe / Familiensachen - Abteilung 7.

8 F -

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Pforzheim tätig:

Annette Beese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 21.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.09.1993 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.03.2006 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.03.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.02.2012 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.02.2020 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2012: Vorsitzende Richterin. Amtsgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2013, 01.01.2016: Vizepräsidentin. 13.10.2010: In Kickbox-Manier einen 19-jährigen Schüler angesprungen, so dass dieser durch die Scheibe einer Gaststätte an der St. Georgen-Steige fliegt und schwer verletzt wird: Vor Gericht gab es dafür Bewährungsstrafen. Die Pforzheimer Richterin Annette Beese verhängte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr für den 25-jährigen Haupttäter aus Thailand und Bewährungsstrafen von neun und sechs Monaten für die beiden 23- und 24-jährigen Mittäter. Ferner müssen sie jeweils 1000 Euro in Ratenzahlungen für das Opfer aufbringen, der Haupttäter sogar 2000 Euro. ..." - http://www.pz-news.de/forum/showthread.php?6394-Brutale-Tat-milde-mit-Bew%C3%A4hrungsstrafen-geahndet&s=25dfb9e422579c7b303e0cc2e4ef1721. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 06.02.2020: "... 2. Mit der Ernennung von Vizepräsidentin des Amtsgerichts Annette Beese zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht ist demnächst zu rechnen. Ab diesem Zeitpunkt wird sie dem 2. Strafsenat und 23. Senat – Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen – zugewiesen und zur Vorsitzenden des jeweiligen Senats bestellt." 

Daniela Conrad-Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 01.02.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.08.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 23.08.1990 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.12.2006 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 4). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.12.2006 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2011 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2011 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe - 3/5 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.05.2017: Beisitzerin - 2. Zivilsenat - Familiensenat.

Gabriele Eschler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.1983, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.09.1983 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.076.2017. Namensgleichheit mit: Rolf Eschler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach / Direktor am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach (ab 13.07.2007, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1982 als Richter am Amtsgericht Bretten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1995 als Direktor am Amtsgericht Bretten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.07.2007 als Direktor am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. 26.03.2019: "Peter Lorenz ist der neue Direktor des Amtsgerichts Karlsruhe-Durlach. Der Präsident des Landgerichts Jörg Müller führte den 61-Jährigen am 22. März im Rahmen einer Feierstunde offiziell in sein Amt ein. Peter Lorenz tritt damit die Nachfolge von Rolf Eschler an, der in den Ruhestand getreten war. ..." - https://durlacher-blatt.de/2019/03/26/neuer-direktor-des-amtsgerichts-durlach/.

Anja Korn (Jg. 1966) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2009) - ab 10.07.1998 Richterin am Amtsgericht Pforzheim tätig. Im Handbuch der Justiz 2006/7 beim Amtsgericht Bruchsal eingetragen. Anschließend Richterin am Landgericht Karlsruhe. 10/2009 vom Landgericht Karlsruhe abgeordnet zum Oberlandesgericht Karlsruhe 2. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Jürgen Kralowetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Karlsruhe (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 28.01.1991 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.01.1991 als Richter am Amtsgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011, ..., 2013: Amtsgericht Karlsruhe / Familiengericht - Abteilung 4.

Dr. Peter Kuder (geb. 16.10.1937) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Familiengericht (ab , ..., 1997) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1984 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.

Peter Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach / Direktor am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach (ab 27.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 25.02.1991 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 25.02.1991 als Justitzrat beim Notariat Karlsruhe-Durlach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2012 als Notariatsdirektor am Notariat Ettlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.07.2018 als Direktor am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach aufgeführt. 26.03.2019: "Peter Lorenz ist der neue Direktor des Amtsgerichts Karlsruhe-Durlach. Der Präsident des Landgerichts Jörg Müller führte den 61-Jährigen am 22. März im Rahmen einer Feierstunde offiziell in sein Amt ein. Peter Lorenz tritt damit die Nachfolge von Rolf Eschler an, der in den Ruhestand getreten war. ... Peter Lorenz begann seine Laufbahn in der baden-württembergischen Justiz am 1. Januar 1988 als Richter auf Probe und wurde 1991 zum Richter am Amtsgericht ernannt. Ab 1997 war er als Notar tätig. Seit dem 1.7.2012 stand Peter Lorenz dem Notariat in Ettlingen vor. Die Aufgaben des Direktors des Amtsgerichts Karlsruhe-Durlach nimmt Peter Lorenz bereits seit dem 1.1.2018 als Nachfolger von Rolf Eschler wahr. ..." - https://durlacher-blatt.de/2019/03/26/neuer-direktor-des-amtsgerichts-durlach/. Amtsgericht Karlsruhe -Durlach - GVP 01.04.2018: mit den Aufgaben des Direktors vorläufig betraut.

Peter Lüdemann-Ravit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Rastatt / Direktor am Amtsgericht Rastatt (ab 01.12.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1981 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.05.2001 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.

Hans-Günter Ludin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.10.1978, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1978 als Richter am  Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum ab 01.10.1978 als Richter am  Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.

Günter Mohr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.01.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.1995 als Justizrat beim Notariat Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2018 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.  

? Mengen - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Familiengericht (ab , ..., 1996)

Ingo Mertgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 25.09.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1995 als Richter am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.09.2014 als Richter am Landgericht Karlsruhe- aufgeführt. 2012: Familiensachen. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Enzkreis - https://enzkreis.ratsinfomanagement.net/gremien.do?mode=0&gid=5 

Dr. Susanne Merz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2000 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.10.2000 als Richterin am Landgericht Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Martin Raquet (geb. 28.04.1930) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.1990, ..., 1994) - Namensgleichheit mit: Anke Raquet (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Tettnang (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.09.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ravensburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richterin am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 21.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Tettnang - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Raquet (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Ravensburg (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Raquet nicht aufgeführt. 

Karin Saeger (geb. 16.12.1941) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.10.1971, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1971 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2011, ..., 2013: Tätig als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Pforzheim. Bestellung durch Richter Motzkau.

Philipp Schmieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 17.03.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Philipp Schmieder nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.11.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart und als Richter kraft Auftrags am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2015 als Richter am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.11.20157 als Richter am Landgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.03.2021 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.

Joachim Schubart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.05.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.01.1977 als Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.07.1995 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt.

Gustav Vögtle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab 26.07.2001, ..., 2008)

Dr. Karl-Michael Walz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Pforzheim / Direktor am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 29.03.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.06.1998 als Direktor am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2014 ab 25.06.1998 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2011 als Direktor am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. Namensgleichheit mit:

Witulski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Witulski nicht aufgeführt - möglicherweise im Auftrag ihrer Majestät der Königin in geheimer Mission unterwegs. 2010: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - http://www.kraehenstaat.de/16.html. Amtsgericht Pforzheim - GVP 01.02.2013: Richter am Amtsgericht / Strafsachen. 

Marion Wünsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Calw (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Calw - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

  

Rechtspfleger:

Eisenhauer - Rechtspfleger am Amtsgericht Pforzheim (ab , ..., 2009)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Ettlingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-ettlingen.de

 

 

Familienberatung Mühlacker

überregionale Beratung

http://familienberatung-muehlacker.de

 

 

Familienberatung Pforzheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-pforzheim.de

 

 

Familienberatung Vaihingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-vaihingen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Diakonische Bezirksstelle

Hindenburgstr. 48 

75417 Mühlacker 

Telefon: 07041 / 811839-0

E-Mail: mail@diakonie-muehlacker.de

Internet: http://www.diakonie-muehlacker.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung, Sozialberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Schuldner- und Insolvenzberatung, online-Beratung.

 

 

Diakonische Bezirksstelle

Poststr. 17 

75305 Neuenbürg

Telefon: 07082 / 9480-12

E-Mail: mail@diakonie-neuenbuerg.de

Internet: http://www.diakonie-neuenbuerg.de

Träger:

Angebote: Sozialberatung, Gruppenarbeit, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Am Waisenhausplatz 16

75172 Pforzheim 

Telefon: 07231 / 17955

E-Mail: beratung@efl-pforzheim.de

Internet: http://www.efl-pforzheim.de

Träger: Evangelische und Katholische Kirche

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Sexualberatung

 

 

pro familia

Gerberstr. 4 

75175 Pforzheim

Telefon: 07231 / 34180

E-Mail: pforzheim@profamilia.de

Internet:

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, Ber. b. sex. Gewalt

 

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und deren Familien aus Pforzheim

Kronprinzenstr. 51 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 28170-0

E-Mail: info@beratung-pf.de

Internet: http://www.beratung-pf.de

Träger: Diakonisches Werk/Evangelisches Hohberghaus

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention

Leiter der Beratungsstelle: Tom Handtmann - Diplom-Psychologe (ab , ..., 2013, ..., 2015)

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Jugendamt Allgemeiner Sozialer Dienst

Zähringer Allee 3 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 308-275

E-Mail: jugendamt@enzkreis.de

Internet: http://www.enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im östl. Enzkreis

Industriestr. 40/1 

75417 Mühlacker 

Telefon: 07041 / 6057

E-Mail: beratungsstelle.muehlacker@enzkreis.de

Internet: http://www.eb-enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Enzkreis (westl. Teil)

Kronprinzenstr. 9 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 30870

E-Mail: beratungsstelle.pforzheim@enzkreis.de

Internet: http://www.enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Familienberatung, Partnerberatung, Eheberatung

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im westlichen und südlichen Enzkreis

Hohenzollernstr. 34 

75177 Pforzheim 

Telefon: 07231 / 308-70

E-Mail: beratungsstelle.pforzheim@enzkreis.de

Internet: http://www.eb-enzkreis.de

Träger: Landkreis

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Familienberatung, Partnerberatung, Eheberatung

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.2009, ..., )

 

Ulrike Wege

75015 Bretten

Bestellung am Amtsgericht Pforzheim

Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Baden-Baden

Bestellung am Amtsgericht Pforzheim durch Richter Bretten.

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Pforzheim für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Jaqueline Dittus

Integration und Flüchtlinge, Integrationsmanagement

Vogteistraße 42-46

75365 Calw

E-Mail: Jaqueline.Dittus@kreis-calw.de

Internet: https://kreis-calw.de/Service-Verwaltung/Verwaltung/Mitarbeiter-A-Z/index.php?ModID=9&object=tx%7C2442.10&FID=2442.1951.1&NavID=2442.31&La=1

Bestellung am Amtsgericht Pforzheim

 

 

Julia Eckert

Rechtsanwältin

Theaterstr. 9a

75175 Pforzheim

Telefon: 07231 / 352606

E-Mail: info@rechtsanwältin-eckert.de

Internet: http://www.rechtsanwaeltin-eckert.de 

Bestellung am Amtsgericht Bruchsal, Amtsgericht Pforzheim

Bestellung am Amtsgericht Pforzheim (2017)

 

 

Thomas Rudy

Diplom-Sozialpädagoge

firmiert unter der selben Adresse wie der als Gutachter tätige einschlägig bekannte und umtriebige Thomas Busse 

Kriegstr. 142

76133 Karlsruhe

Telefon: 0721 / 47030834

Internet: https://www.xing.com/profile/Thomas_Rudy

Bestellung am Amtsgericht Landau in der Pfalz, Amtsgericht Pforzheim

Bestellung am Amtsgericht Pforzheim durch Richterin auf Probe Kehret (2018)

Herr Rudy empfiehlt am 05.03.2017 dem Amtsgericht Landau in der Pfalz - Richter Wagner - 2 F 35/17 eine sechsmonatige Umgangssperre zwischen einem Vater und seinen Kindern.

Herr Thomas Rudy wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Karin Saeger 

(geb. 16.12.1941) 

Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1971 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2011, ..., 2014: Tätig als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Pforzheim. Bestellung durch Richter Motzkau.

Karin Saeger (geb. 16.12.1941) - Richterin am Amtsgericht Pforzheim (ab 01.10.1971, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1971 als Richterin am Amtsgericht Pforzheim aufgeführt. 2011, ..., 2013: Tätig als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Pforzheim. Bestellung durch Richter Motzkau.

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

Dr. Splitthoff

Leiter des PLK Wiesloch

Beauftragung durch Richter Mertgen (1998)

 

 

Thomas Busse

Diplom-Psychologe

Herr Thomas Busse wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Ein Sorgerechtsentzug nach Busseeinsatz ist nicht unwahrscheinlich.

Herr Thomas Busse scheint eine Art bundesdeutscher Hans Dampf in allen Gassen oder eine Art Don Juan in Sachen Sachverständigengutachten zu sein. Wo Don Juan Frauen auf seiner Liste sammelt, sammelt Herr Busse auf seiner Auftragsliste diverse Amtsgerichte und Familienrichter. Herr Busse offeriert den verschiedensten Amtsgerichten in Deutschland unter diversen Postanschriften seine wie auch immer gearteten und segensreichen Dienste. Man könnte meinen, Herr Busse habe in seiner Studentenzeit einen Versandhandel betrieben oder er wäre früher fahrender Geselle gewesen, der sich bei dem einen oder anderen Meister für eine gewisse Zeit in Lohn und Brot begeben hat, um dann später wieder auf Walze zu gehen. Aber offenbar ist Herr Busse noch nicht an allen deutschen Amtsgerichten bekannt, sonst würde es vielleicht nicht passieren, dass er immer mal wieder als Auftragnehmer eines bisher noch nicht bussebeglückten Amtsgerichtes bekannt wird.

Wo Herr Busse angesichts der Vielzahl der Postadressen von denen aus er operiert, eigentlich wohnt und ob er es tatsächlich ist, der höchstpersönlich Gespräche mit den Eltern führt, bzw. bei Ladung durch das Gericht zur Erörterung seines Gutachtens erscheint, ist uns nicht bekannt.

Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, heißt es in einem Lied von Hannes Wader. Möglicherweise ein Lieblingslied von Herrn Thomas Busse. Ob Herr Busse jedoch auch so ausdruckstark singen kann wie Hannes Wader, ist uns leider nicht bekannt.

Für das Amtsgericht Bamberg und das Amtsgericht Gera (2005), arbeitet Herr Busse unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar. Eine Diplom-Psychologin Mauerer übernimmt dabei einen Teil der Arbeit, für die Herr Busse vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde.

Für das Amtsgericht Magdeburg arbeitet Herr Busse anscheinend unter der Adresse: Thomas Busse, Schreiberstraße 37, 06110 Halle (Saale)

Am Amtsgericht Lahr soll Herr Busse unter folgender Adresse beauftragt worden sein: Basler Straße 115, 79115 Freiburg/Breisgau.

Für das Amtsgericht Celle scheint Herr Busse gleich unter zwei verschiedenen Adressen tätig zu sein. Erste Adresse im Beschluss des Amtsgerichtes Celle angegeben: Thomas Busse, Praxis Hannover, Karlsruher Straße 2c, 30519 Hannover. Zweite Adresse unter der Herr Busse sein Gutachten dann tatsächlich bei Gericht einreicht: Thomas Busse, Hildesheimer Straße 265-267, 30519 Hannover. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit unzulässigerweise durch eine Diplom-Psychologin Blum erledigen (2006). 

Für das Amtsgericht Kirchheim unter Teck firmiert Herr Busse unter Karlsruher Adresse:

Für das Amtsgericht Karlsruhe firmierte Herr Busse unter der Anschrift:

Praxis Busse

Kriegsstr. 142

76133 Karslruhe

Telefon 0721 / 855037, 357976

Telefax 0721 / 855031

kontakt@praxisbusse.de

http://www.praxisbusse.de

(25.02.2007 - vn.de)

Unter der Karlsruher Adresse findet man auch noch die Internetadresse 

http://www.ipe-karlsruhe.de

die derzeit allerdings nur mit der Meldung "Zugriff nicht erlaubt - die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden" zu besichtigen ist (25.02.2007 - vn.de) 

IPE Karlsruhe das klingt schon mal spannend. Vielleicht ist das eine Abkürzung für Institut für Psychologie und Entwicklung Karlsruhe, das würde dann schon bedeutungsvoller klingen als das schnöde Wort Praxis. Möglicherweise versteckt sich hinter der Abkürzung auch die Bezeichnung "Institut für Personalentwicklung".

Dann fanden wir am 21.06.2007 und 13.04.2008 den folgenden Eintrag im Internet:

T. Busse ( Hrsg.): Kann es gelingen, innerhalb eines Systems aus Raum und Zeit zu einer `Gesamtschau der Dinge´ zu gelangen?

Über dieses Buch: In dem vorliegenden Eröffnungsband einer “Anthologie zum Thema Meta-Wissen” nehmen 44 Autoren, ausschließlich emeritierte Professoren aus den Bereichen sämtlicher Wissenschaften fundiert Stellung zu den Grundfragen der menschlichen Existenz. - Entstanden ist dabei neben einem wissenschaftshistorisch interessanten und mitunter wissenschaftskritischen Werk auch ein Kompendium des Allgemeinwissens.

Herausgeber: Thomas Busse studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist heute als Psychotherapeut und Supervisor im Rahmen einer Lehrpraxis sowie als Gerichtsgutachter tätig. Er ist darüber hinaus Begründer eines Instituts für Forensische Ethnologie.

1. Aufl. 2005, 503 S., Rethra-Verlag, Neubrandenburg. ISBN: 3-937394-16-8, Softcover, LVP 35,80 €

www.rethra-hobby.de/favorite.htm

Das klingt ja mächtig spannend, da möchte man Herrn Busse unbedingt einmal persönlich kennen lernen.

Thomas Busse wurde auch von folgenden Gerichten bestellt:

Amtsgericht Bad Liebenwerda - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Weißeritzstr. 3, 01067 Dresden

Amtsgericht Böblingen

Amtsgericht Brandenburg an der Havel

Amtsgericht Erfurt - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Dr. Gemeinhardt erledigen. (2007)

Amtsgericht Eschweiler - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch die Diplom-Psychologin Brit Sesemann (Praxis Busse in Karlsruhe) und eine Frau Diplom-Psychologin Goretzky (Praxis Busse in Essen) erledigen. (2008)

Amtsgericht Essen

Amtsgericht Frankfurt am Main

Amtsgericht Germersheim (2005)

Amtsgericht Hattingen - Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.

Amtsgericht Heilbronn - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Diplom-Psychologin Dietl erledigen. (2007)

Amtsgericht Helmstedt - hier operiert Herr Busse offenbar von seinem Stützpunkt in Karlsruhe, Entfernung Karlsruhe-Helmstedt über 400 Kilometer (2007, 2008)

Amtsgericht Homburg

Amtsgericht Ilmenau (2005, 2006)

Amtsgericht Kandel/Pfalz

Amtsgericht Karlsruhe-Durlach

Amtsgericht Krefeld

Amtsgericht Landau in der Pfalz (2007)

Amtsgericht Ludwigshafen (2006)

Amtsgericht Offenburg (2005?)

Amtsgericht Papenburg (2010: dort lässt Herr Busse eine Frau Goretzki für sich arbeiten)

Amtsgericht Pforzheim (2011)

Amtsgericht Pößneck - Zweigstelle Lobenstein

Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2007, ..., 2010) 

Amtsgericht Saarlouis

Amtsgericht Sankt Goar

Amtsgericht Soest - Gutachtenerstellung unter Adresse in Essen.

Amtsgericht Stadtroda

Amtsgericht Waiblingen - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Esslinger Straße 40, 70182 Stuttgart, aber auch Briefkopf mit der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Mit Beschluss des Amtsgerichtes Waiblingen - Richter Anderl -  vom 05.02.2007 von der Verpflichtung als Gutachter entbunden worden.

Amtsgericht Walsrode (2008) - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Vahrenwalder Straße 269 A, 0179 Hannover. Aufgabendelegation an eine Frau Diplom-Psychologin Blum.

Amtsgericht Wittenberg (2008)

Oberlandesgericht Saarbrücken (2011)

Wenn Quantität ein Zeichen von Qualität wäre, würden wir Herrn Busse als den besten Gutachter Deutschlands empfehlen. Wofür andere geschäftstüchtige "Experten" ein ganzes "Institut" oder eine "GWG" mit zahlreichen Francaising-Mitarbeiterinnen brauchen, um deutschlandweit möglichst flächendeckend im Geschäft zu sein, da ist es für Herrn Busse offenbar eine Sache der Ehre, auf solche umständlichen Konstruktionen zu verzichten und lieber jeweils vor Ort eine eigene Dependance zu unterhalten. Wenn Sie also mal ein Auto mit hoher Geschwindigkeit von Stuttgart nach Ilmenau sausen sehen, ist es vielleicht Herr Busse, der gerade zu seiner nächsten anstehenden Begutachtung düst. Ja, so wünscht man sich den deutschen Arbeitnehmer, enorm flexibel und ortsungebunden. Demnächst vielleicht sogar in China oder Südafrika? 

Möglicherweise leistet Herr Busse aber auch Aufbauarbeit in der ehemaligen Sowjetzone? Das wäre sehr lobenswert, wenn er den dortigen deutsch sprechenden Eingeborenen mal beibringt, was ein Psychologe aus dem Westen so alles auf dem Kasten hat. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass sein Erscheinen, das jeden, der schon von ihm gehört hat, wohl nur entzücken kann, in letzter Zeit verstärkt aus den sogenannten neuen Bundesländern vermeldet wird. Vielleicht will man ihn aber auch im Westen nicht mehr. Das wäre aber sehr schade. Doch die Natur ist manchmal grausam. Wenn die Weidegründe abgegrast sind, zieht die Schafherde bekanntlich weiter.

Vielleicht ist Herr Busse aber auch ein so toller Gutachter, so dass es sich alle deutschen Familienrichter zur höchsten Ehre anrechnen ihn bestellen zu dürfen?. Wir dürften in diesem Fall gespannt sein, wann er in Mecklenburg-Vorpommern beim Amtsgericht Pasewalk bestellt wird.

Möglicherweise hat Herr Busse aber auch mehrere Doppelgänger oder einen Zwillingsbruder. Vielleicht ist er auch einer der seltenen eineiigen Drillinge und seine beiden Drillingsbrüder helfen ihm bei der Abarbeitung der Aufträge. Vielleicht wohnt er aber auch im Wohnwagen und schlägt jeden Tag sein Lager in einer anderen Stadt und in einer anderen Straße auf. So jemanden würde man dann als "Nichtseßhaften" bezeichnen. 

Über Herrn Busse liegen dem Väternotruf zahlreiche Beschwerden von Betroffenen vor. Dessen ungeachtet scheint er bei einer Reihe von Familienrichtern mehr oder weniger beliebt zu sein, anders könnte man sich die Vielzahl der Beauftragungen des Herrn Busse quer durch Deutschland wohl nicht erklären. Möglicher Weise spielt aber auch eine gewisse Unbedarftheit der Familienrichter bei der Auswahl eines Gutachters eine Rolle.

Bei so vielen verschiedenen Anschriften die Herr Busse anscheinend hat, könnte man fast annehmen an den Beschwerden müsste irgend was dran sein und es bedürfte vieler Adressen, um den vielen unangemeldeten Demonstrationen vor seinem Haus rechtzeitig aus dem Weg zu gehen.

 

 

 

Gutachtenstelle Stuttgart GbmH

Schöttlestraße 34c

70597 Stuttgart

Geschäftsführerin:

Dr. Judith Arnscheid (Dipl.-Psychologin) Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Inhaltlich Verantwortlich: Dr. Judith Arnscheid, Prof. Dr. Reinmar du Bois

Die Gutachtenstelle Stuttgart GmbH ist ein Zusammenschluss von Ärzten / Ärztinnen und Diplompsychologen / Diplompsychologinnen.

Die Mitglieder der Gutachtenstelle arbeiten eigenverantwortlich.

Internet: http://www.gutachtenstelle-stuttgart.de

Team

Dr. Judith Arnscheid: Diplompsychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Geschäftsführerin, Supervisorin

Prof. Dr. Reinmar du Bois: Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart, Supervisor

"Das Team der Gutachtenstelle besteht aus freien Mitarbeitern sowie Mitarbeitern der Stuttgarter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Nebentätigkeit."

http://www.gutachtenstelle-stuttgart.de/?page_id=12

In die Aktivitäten der "Gutachtenstelle Stuttgart GbmH" involviert: 

Diplom-Psychologin Ines Kunze (ab , ..., 2012) - Amtsgericht Pforzheim

 

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Pforzheim

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Pforzheim noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Pforzheim

Ökumenisches Frauenhaus

Straße: 

75100 Pforzheim

Telefon: 07231/457630

E-Mail: kontakt@frauenhaus-pforzheim.de

Internet:

Träger: Kath. Kirche/Diakonisches Werk

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Pforzheim e.V.

Ostendstr. 12 

75175 Pforzheim 

Telefon: 07231 / 589898-0

E-Mail: info@dksb-pforzheim.de

Internet: http://www.dksb-pforzheim.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Beratung getrennt erziehender Mütter und Väter, Sozialberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung

 

 

Diakonisches Werk Pforzheim-Land

Lindenstr. 93 

75177 Pforzheim

Telefon: 07231 / 9170-0

E-Mail: info@dw-pforzheim-land.de

Internet:

Träger:

Angebote: Familienberatung, Lebensberatung, Beratung für psychisch Kranke, Sozialberatung

 

 

Martin Linnebach von Wedel 

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Baumstr. 6-8

75172 Pforzheim

 

 


 

 

Zuständigkeit des Familiengerichts auch für mögliche Gefährdung des Kindeswohls durch staatliche Coronamaßnahmen

Oberlandesgericht Karlsruhe - 20 WF 70/21 - Beschluss vom 28.04.2021 - Amtsgericht Pforzheim - 6 F 42/21. 03.05.2021: "Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefaßt, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern. Der Beschluss des OLG Karlsruhe erging aufgrund der Beschwerde einer Mutter, die in einer Pforzheimer Schule wegen der schulinternen Anordnung von Corona-Massnahmen das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet sah. Das Familiengericht in Pforzheim hatte das Verfahren an das Verwaltungsgericht verwiesen: Die Mutter begehre die Ausserkraftsetzung schulischer Schutzanordnungen und die Überprüfung der den Anordnungen zugrundeliegenden Rechtsverordnungen. Zuständig sei hierfür das Verwaltungsgericht. Die Mutter hatte argumentiert, dass der Gegenstand des Verfahrens eine Angelegenheit der Personenfürsorge sei, für die allein das Familiengericht zuständig sei. Die Richterin am OLG Karlsruhe – Senat für Familiensachen – folgte der Rechtsauffassung der Mutter und hob den Beschluss des Familiengerichts Pforzheim auf: das Familiengericht sei das für die Beurteilung einer möglichen Kindswohlgefährdung zuständige Gericht, es könne die ihm per Gesetz zugewiesene Aufgabe nicht einfach auf das Verwaltungsgericht übertragen. Der Beschluss zeigt, dass die Rechtsauffassung des Weimarer Richters Christian Dettmar rechtlich zutreffend ist. Er hatte den als Sensationsurteil bekannt gewordenen Beschluss gefasst, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich so Richter Dettmar, sei der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. Der Beschluss von Richter Dettmar ist – weltweit erstmalig – nach Auswertung von Sachverständigengutachten ergangen. Die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer hatte eine Expertise zur fehlenden Aussagekraft der PCR-Tests erstellt. Die Hygienikerin Prof. Dr. Ines Kappstein hatte die aktuelle Studienlage zu den Masken ausgewertet und deren fehlenden Nutzen zur Virusabwehr bei gleichzeitiger Schädlichkeit der Masken für ihre Träger unter anderem durch Verkeimung festgestellt. Der Psychologe Prof. Dr. Christoph Kuhbandner hatte die psychische Beeinträchtigung der Kinder durch die Massnahmen untersucht. Der Richter folgte in seinem Beschluss den Erkenntnissen der Experten und bejahte eine Kindswohlgefährdung bei Fortsetzung der Massnahmen (Urteil im Volltext inklusive Sachverständigengutachten).
Wegen der – rechtlich korrekten – Annahme seiner Zuständigkeit war Richter Dettmar von der Staatsanwalt Erfurt und in den Medien der Rechtsbeugung bezichtigt worden. Aufgrund des Rechtsbeugungsvorwurfs wurde eine Hausdurchsuchung im Büro, im PKW und in den Privaträumlichkeiten des Richters durchgeführt, wurden sein Handy und Laptop beschlagnahmt und gespiegelt. Dem Vorgehen der Staatsanwalt gegen Richter Dettmar ist nun spätestens mit dem Beschluss aus Karlsruhe der Boden entzogen. Sein Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate hatte sich bereits zuvor öffentlich dahingehend geäußert, dass er keinerlei Rechtsgrundlage für ein strafrechtliches Vorgehen gegen den Richter erkennen können. ..."

https://2020news.de/beschluss-aus-karlsruhe-stuetzt-sensationsurteil-aus-weimar-rechtsbeugungsvorwurf-gegen-richter-ohne-grundlage/?fbclid=IwAR1U_6JaAvnZbhf6NsAxL3v0DUYED_oSzNofel1EVUKkxaKO6cruCqWvjFw

 

 

 


 

 


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