Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Potsdam
Landgericht Potsdam
Jägerallee 10 - 12
14469 Potsdam
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Internet: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/landgericht-potsdam/
Internetauftritt des Landgerichts Potsdam (011/2023)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - laufende Aktualisierung mit Stand vom10.01.2023 - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/landgericht-potsdam/aufgaben-und-geschaeftsverteilung/
Bundesland Brandenburg
Präsidentin am Landgericht Potsdam: Ramona Pisal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam / Präsidentin am Landgericht Potsdam (ab 01.03.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.04.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 17.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Mönchengladbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1997 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.12.2016 als Präsidentin am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2020 als Präsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. 2011-2015: Deutscher Juristinnenbund e.V. - Präsidentin - http://www.djb.de/verein/Bundesvorstand/buvo-11-13-mitglieder/Personalien2007Pisal/
Vizepräsident am Landgericht Potsdam: Stephan Mracsek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Vizepräsident am Landgericht Potsdam (ab 22.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.02.1997 als Richter am Amtsgericht Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.02.1997 als Richter am Amtsgericht Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2003 als Direktor am Amtsgericht Perleberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Vizepräsident am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.01.2020 als Vizepräsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. 23.01.2020: "Stephan Mracsek (55), in Duisburg geboren und seit Anfang 1993 im Dienst der brandenburgischen Justiz, bringt ein reiches Maß an Rechtsprechungs- und Verwaltungserfahrung mit. Nach seiner Tätigkeit bei dem Amtsgericht Neuruppin, der Erprobung bei dem Brandenburgischen Oberlandesgericht, Absolvierung des Trainee-Programms für künftige Führungskräfte in der Gerichtsverwaltung bei dem Landgericht Neuruppin sowie dem Justizministerium in Potsdam nahm er seit November 2002 die Leitung des Amtsgerichts Perleberg wahr, zu dessen Direktor er am 01.07.2003 ernannt wurde. Von Februar 2012 bis September 2014 leitete der das IT-Dezernat bei dem Brandenburgischen Oberlandesgericht. Im Oktober 2014 wurde er zum Vizepräsident des Landgerichts Cottbus ernannt, wo er von August 2015 bis Dezember 2016 wegen der Vakanz auf dem Präsidentenposten zugleich die Präsidentengeschäfte kommissarisch wahrnahm. Landgerichtspräsidentin Dr. Ellen Chwolik-Lanfermann hob bei ihrer Begrüßung hervor: „Vor allem mit Blick auf die gesetzlich für das Jahr 2026 vorgeschriebene Einführung der elektronischen Akte ist es für das Landgericht Potsdam ein besonderer Gewinn, nunmehr einen Vizepräsidenten zu haben, der zusätzlich zu seiner reichen Verwaltungserfahrung über ein ganz besonders Maß an IT-Kompetenz verfügt.“ Als Rechtsprechungsaufgabe neben den Verwaltungsdienstgeschäften wird der neue Vizepräsident die Leitung der 6. Kleinen Strafkammer des Landgerichts übernehmen." - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/presse-detail/~23-01-2020-pm-lg-potsdam-neuer-vizepraesident
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Brandenburg beschäftigen am Landgericht Potsdam eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Die richterlichen Geschäfte des Landgerichts Potsdam werden bearbeitet von
12 Zivilkammern,
2 Kammern für Handelssachen,
8 Strafkammern,
1 Strafvollstreckungskammer,
1 Kammer für Rehabilitierungsverfahren,
1 Kammer für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen.
Dem Landgericht ist eine Führungsaufsichtsstelle angegliedert.
Der Bezirk des Landgerichts Potsdam umfasst die Amtsgerichtsbezirke Brandenburg an der Havel, Königs Wusterhausen, Luckenwalde, Nauen, Rathenow, Zossen sowie das Amtsgericht Potsdam.
Amtsgerichte:
Amtsgericht Brandenburg a. d. Havel
Amtsgericht Königs Wusterhausen
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Johannes Baron von der Osten-Sacken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.08.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.11.1995 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht Potsdam.
Dr. Sascha Beck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 19.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.07.2018 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.07.2018 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Senftenberg - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe.
Dr. Dominik Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 26.07.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010, 17.02.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam - 2. Zivilkammer. Namensgleichheit mit: Heidemarie Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee (ab 05.10.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Heidemarie Krapohl ab 05.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 un d2016 unter dem Namen Heidemarie Brand ab 05.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee - 2/3 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Kerstin Brinkhoff (Jg. 1971) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 19.12.2005, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. GVP 01.01.2010
Katja Brune (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 09.08.2001, ..., 2009) - GVP 01.01.2010
Sabine Dießelhorst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 22.07.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.07.1999 als Richterin am Landgericht Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Potsdam. 2012: Ansprechpartnerin Mediationsgericht Potsdam - http://www.ag-cottbus.brandenburg.de/sixcms/detail.php?&query=allgemein_zentral&sv[relation_zentral.gsid]=bb1.c.189409.de&template=seite_cb
Klaus W. Feldmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 09.06.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.06.2000 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt.
Ortun Gawlas (Jg. 1961) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.12.1994, ..., 2009) - Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010: Präsidiumsmitglied
Axel Gerlach (Jg. 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.08.2004, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.09.1998 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. GVP 01.01.2010
Sabine Glocker (Jg. 1959) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 16.08.2001, ..., 2009) - Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010
Kathrin Grote-Bittner (Jg. 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.08.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.11.1995 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010.
Ulrike Hein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 26.06.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.06.2006 als Richterin am Landgericht Potsdam - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 26.06.2006 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet, 6/10 Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.03.2017, 01.01.2023: aufgeführt als Richterin am Landgericht. Namensgleichheit mit: Dr. Lars Hein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.07.2006 als Richter am Landgericht Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 21.07.2006 als Richter am Landgericht Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2017 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Christiane Hesse-Lang (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 08.01.2004, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010
Peter Bernhard Horne (Jg. 1968) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 05.03.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010.
Peter Bernhard Horne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 05.03.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.03.2003 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ilona Junge-Horne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 10.08.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1996 unter dem Namen Ilona Junge als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ilona Junge-Horne ab 10.08.2000 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Theodor Horstkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.09.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010: 12. Zivilkammer / Präsidiumsmitglied am Landgericht Potsdam. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2016: 1. Strafkammer. 2011, 2012: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Potsdam. Berliner Morgenpost - 18.06.2016: "Das Schweigen des Silvio S. Keine Aussage zu den Morden an Elias und Mohamed." 04.05.2021: "Theodor Horstkötter, Vorsitzender Richter der 1. Großen Strafkammer, hat die zwölf Jahre alte Schülerin Charlotte* L. am gestrigen Montagmittag zu sich an den Richtertisch gebeten. Sie möge sich, wenn sie es sich zutraue, Fotos eines Tatorts in der Elisabethhöhe im Werderaner Ortsteil Glindow ansehen. Es sind Bilder einer Ferienwohnung und eines Goldfischteichs. Zweieinhalb Meter neben ihr steht Charlottes Vater, der 65 Jahre alte Wolfgang L. Er ist angeklagt, Charlottes Mutter, die 40-jährige Polin Dorota L., am 11. Mai vergangenen Jahres in dem Teich ertränkt zu haben, nachdem er sie vorher mit einem Messer schwer verletzt hatte. ... Einfühlsam fragte die Beisitzende Richterin Anita Meybohm die Zeugin, wie es ihr gehe. „Besonders am Anfang war es eine sehr schwere Zeit”, antwortete die Schülerin. Sie habe Medikamente gegen Schlafstörungen und psychologische Hilfe bekommen. Jetzt wohne sie mit ihrem Bruder bei ihrer Großtante in Werder, die Tante und Freunde stützten sie sehr. In der Schule gebe es „Tage, an denen ich viel nachdenke und mich nicht gut konzentrieren kann”. ..." - https://www.pnn.de/potsdam/mordprozess-in-potsdam-mein-bruder-hat-versucht-unsere-mutter-zu-retten/27155798.html
Kristina Jacobsen (Jg. 1962) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 09.07.1997, ..., 2008)
Susanne Jobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 21.11.1995, ..., 2011) - GVP 01.01.2010, 17.02.2011: Richterin am Landgericht Potsdam - 2. Zivilkammer. "DJV-Honorartabelle anwendbar für fiktive Lizenzgebühr (LG Potsdam, Urteil vom 09.12.2010, Az. 2 O 232/10)" - http://www.inde.eu/images/inde/LGPotsdam2010_Textplagiat_DJV-Tabelle_Schadenersatz.pdf
Kim Matthias Jost (Jg. 1970) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 30.05.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt.
Ilona Junge-Horne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 10.08.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1996 unter dem Namen Ilona Junge als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ilona Junge-Horne ab 10.08.2000 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Peter Bernhard Horne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 05.03.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.03.2003 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Anja Königsmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 30.05.2003, ..., 2010)
Dirk Lorenz (Jg. 1960) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 09.11.1994, ..., 2008) - 2007, 2008: abgeordnet an das Amtsgericht Potsdam
Volker Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 21.12.2001, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.12.2001 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.2001 als Richter am Landgericht Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.02.2018. Namensgleichheit mit: Volker Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. 13.04.2016: "Volker Meyer (51) ist in Münster geboren und wohnt in Halle/Saale. Er übernimmt das Dezernat von Oberstaatsanwalt Ingo Sierth, der im Sommer des letzten Jahres pensioniert worden ist. Bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg wird er daher als Generalreferent für die Vollstreckung und den Vollzug von Strafen und Maßregeln zuständig sein. Außerdem ist er Ansprechpartner für den Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland in Strafsachen (einschl. Auslieferungs- und Durchlieferungsangelegenheiten). Schließlich bearbeitet Oberstaatsanwalt Meyer u. a. Zivilverfahren sowie Rechts- und Verwaltungssachen. ..." - http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=877003&identifier=7fdbc30c39a21d2ecb6380cfe536bcf9.
Stephan Mracsek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Vizepräsident am Landgericht Potsdam (ab 22.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.02.1997 als Richter am Amtsgericht Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.02.1997 als Richter am Amtsgericht Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2003 als Direktor am Amtsgericht Perleberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Vizepräsident am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.01.2020 als Vizepräsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. 23.01.2020: "Stephan Mracsek (55), in Duisburg geboren und seit Anfang 1993 im Dienst der brandenburgischen Justiz, bringt ein reiches Maß an Rechtsprechungs- und Verwaltungserfahrung mit. Nach seiner Tätigkeit bei dem Amtsgericht Neuruppin, der Erprobung bei dem Brandenburgischen Oberlandesgericht, Absolvierung des Trainee-Programms für künftige Führungskräfte in der Gerichtsverwaltung bei dem Landgericht Neuruppin sowie dem Justizministerium in Potsdam nahm er seit November 2002 die Leitung des Amtsgerichts Perleberg wahr, zu dessen Direktor er am 01.07.2003 ernannt wurde. Von Februar 2012 bis September 2014 leitete der das IT-Dezernat bei dem Brandenburgischen Oberlandesgericht. Im Oktober 2014 wurde er zum Vizepräsident des Landgerichts Cottbus ernannt, wo er von August 2015 bis Dezember 2016 wegen der Vakanz auf dem Präsidentenposten zugleich die Präsidentengeschäfte kommissarisch wahrnahm. Landgerichtspräsidentin Dr. Ellen Chwolik-Lanfermann hob bei ihrer Begrüßung hervor: „Vor allem mit Blick auf die gesetzlich für das Jahr 2026 vorgeschriebene Einführung der elektronischen Akte ist es für das Landgericht Potsdam ein besonderer Gewinn, nunmehr einen Vizepräsidenten zu haben, der zusätzlich zu seiner reichen Verwaltungserfahrung über ein ganz besonders Maß an IT-Kompetenz verfügt.“ Als Rechtsprechungsaufgabe neben den Verwaltungsdienstgeschäften wird der neue Vizepräsident die Leitung der 6. Kleinen Strafkammer des Landgerichts übernehmen." - https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/presse-detail/~23-01-2020-pm-lg-potsdam-neuer-vizepraesident
Müller (geb. ....) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2022) - Landgericht Potsdam - GVP 21.06.2022: "Frau Vorsitzender Richterin am Landgericht Müller wird ab dem 01.07.2022 im Umfang von 60 % ihrer Arbeitskraft der Vorsitz der 10. Strafkammer, im Umfang von 25 % ihrer Arbeitskraft der Vorsitz der Strafvollstreckungskammer und im Umfang von 15 % der Vorsitz der Kammer für Rehabilitierungsverfahren übertragen.". 29.11.2022: "Horst Mahler vor Gericht: ... Der einstige NPD-Anwalt wird erneut wegen Volksverhetzung angeklagt. Er beschwert sich, dass nur Teile seiner elf antijüdischen Schriften vorgelesen werden. ... In einer klaren, gut hörbaren Stimme bestätigt Horst Mahler auf Anfrage der Richterin Müller zu Beginn des Prozesses seinen Namen, sein Geburtsdatum und seinen Geburtsort. „Ihre Staatsangehörigkeit?“, fragt die Richterin. Eine kleine Pause, Mahler räuspert sich. „Deutsches Reich“, antwortet er. ... Mahler soll Adolf Hitler auch „den deutschesten aller Deutschen“ genannt haben. ... Mahler habe von einer „arischen Atombombe“ geschrieben, die „mit Papier und Druckfarbe den deutschen Volksgeist“ schützen soll. Der Staatsanwalt muss sich selbst ab und zu räuspern oder schüttelt leicht den Kopf – als ob er vergessen möchte, was er gerade vorgelesen hat. Horst Mahler hingegen starrt ihn die ganze Zeit an, als er vorliest. Nur einmal unterbricht er die Vorlesung – um sich in voller Stimme zu beschweren, dass nicht weiter aus seinem Text vorgelesen wird. Sowohl die Richterin als auch der Staatsanwalt antworten mit festem Ton, Mahler müsse sich die ganze Anklage anhören, seine eigenen Argumente wird er später vorlesen können. " - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/prozess-justiz-potsdam-volksverhetzung-horst-mahler-vor-gericht-adolf-hitler-war-der-deutscheste-aller-deutschen-li.292121. Was will man mehr im Alter, als umsorgt von der deutschen Justiz und frei von den Zwängen des freien Lebens, seine letzten Jahre im Strafvollzug sitzen zu dürfen. Es ist geheizt, es gibt regelmäßig zu essen, die Wäsche wird gewaschen, vermutlich gibt es auch einen Fernseher und Freizeitangebote und man muss für all den Luxus keine 6.000 € Heimkosten zahlen. Jeder Afrikaner würde sich freuen, wenn er so ein vom deutschen Steuerzahler umsorgtes Leben wie Horst Mahler hätte. Dabei ist Horst Mahler offenbar noch nicht einmal Bürger der BRD, sondern Staatsangehöriger des Deutschen Reiches (wo liegt das eigentlich, ich glaub irgendwo bei Deutsch-Südwestafrika oder in Oberschlesien, muss ich mal meinen Geographielehrer fragen). Adolf Hitler war allerdings kein Deutscher, sondern, wenn ich mich recht erinnere, doch wohl eher Afrikaner oder war er vielleicht Russe? Nun ja, die 10 Strafkammer wird das sicher noch klären. Auf alle Fälle soll er mit viel gemalt haben und weil die Kunstakademie ihn nicht aufgenommen hat, hat er wohl 1945 aus Verzweiflung Selbstmord begangen, so dass er weder Bundeskanzler noch Staatsratsvorsitzener werden konnte. Aber man hätte ihn sicher auch nicht genommen, weil er ja - wie gesagt - kein Deutscher war, sondern Ausländer. Wobei eigentlich war Walter Ulbricht ja auch Ausländer, denn der kam bekanntlich aus Sachsen, das ist ein Staat an der Westküste von Australien, sie wissen schon, das Land, wo die Indianer auf Nilpferden durch die Prärie reiten und Jan Böhmermann Schuhplattler tanzt.
Stefan Nögel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.03.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.11.1996 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Ramona Pisal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam / Präsidentin am Landgericht Potsdam (ab 01.03.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.04.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 17.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Mönchengladbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1997 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.12.2016 als Präsidentin am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2020 als Präsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. 2011-2015: Deutscher Juristinnenbund e.V. - Präsidentin - http://www.djb.de/verein/Bundesvorstand/buvo-11-13-mitglieder/Personalien2007Pisal/
Steffen Raeck (Jg. 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.11.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1999 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Gregor Schliepe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 24.11.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.11.2021 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Amtsgericht Nauen - GVP 15.09.2020: Richter auf Probe / Familiensachen.
Ralf-Dietrich Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 16.12.2004, ..., 2013) - 2011, 2012: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Potsdam.
Renate Seier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.11.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.1996 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010, 17.02.2011: Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam - 2. Zivilkammer.
Eckhard Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt an der Oder aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt an der Oder - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt an der Oder aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 15.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Heinz-Jörg Tiemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.03.2001, ..., 2022) - 16.09.2006: "...Sichtlich erleichtert nahm Rechtsanwalt Veikko B. gestern Nachmittag seinen Freispruch vom Vorwurf des Parteiverrats sowie der versuchten Nötigung zur Kenntnis. Die 3. Strafkammer des Landgerichts unter Vorsitz von Heinz-Jörg Tiemann folgte mit dieser Entscheidung im Wesentlichen dem Plädoyer von Verteidiger Marcel Börger, der am neunten von insgesamt zehn Verhandlungstagen klargestellt hatte, Beschuldigte ein und derselben Straftat können keine Parteien im Sinne von Paragraf 356 des Strafgesetzbuches sein. Staatsanwalt Alexander Roth sah den Anklagevorwurf hingegen als erwiesen an. ..." - http://www.pnn.de/pm/61624/. Keine Unterscheidung der beiden Vorsitzenden Richter am Landgericht Potsdam mit Namen Tiemann im Geschäftsverteilungsplan. Das sollte geändert werden, wo doch jetzt sogar schon Menschen zum Mond fliegen, sollte das doch nicht noch 100 Jahre dauern.
Bodo Wermelskirchen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 20.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.05.2003 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.10.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. 16.11.2022: "Eine 35-Jährige aus Blankenfelde-Mahlow soll ihrem Säugling Schädelbruch und Schütteltrauma zugefügt haben. ... Prozessbeginn gegen Justyna Olga F. und ihren Mann Rene F. im Landgericht Potsdam. Natalie F. bricht im Gerichtssaal in Tränen aus. Die 38-jährige Frau aus Berlin weint so sehr, dass Bodo Wermelskirchen, der Vorsitzende Richter der Schwurgerichtskammer des Potsdamer Landgerichts, die Verhandlung für eine Viertelstunde unterbrechen muss. Natalie F. hat, wenn man so will, ihrer kleinen Nichte das Leben gerettet. Sie ist mit dem elf Monate alten Baby ihres Bruders zum Arzt gegangen, obwohl die Mutter des Kindes ihr das offenbar untersagt hatte. ... Auf der Anklagebank sitzen die Eltern der kleinen Anna*. Mutter Justyna F. ist 35 Jahre alt. Auf den langen blonden Haaren trägt sie eine schwarz-weiß gemuschelte Mütze, die sie während der Verhandlung abnehmen muss. Reglos hat sie den Vorwürfen aus der Anklage gelauscht. Versuchter Mord aus niedrigen Beweggründen wirft ihr der Staatsanwalt Jörg Möbius vor. Justyna F. soll ihre im Januar 2018 geborene Tochter Anna im November 2018 schwer vernachlässigt und misshandelt haben, weil das Kind sie in der Lebensführung gestört haben und eine Last gewesen sein soll. Rene F., der 34 Jahre alte Kindesvater, soll nichts getan haben, obwohl er gesehen habe, dass es seiner Tochter schlecht gegangen sei." - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/crime/wurde-baby-zur-last-mutter-steht-wegen-versuchten-mordes-vor-gericht-li.287249
Alexandra Wersche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 15.12.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.12.2004 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Zossen - GVP 01.01.2017, 01.01.2018: als Richterin am Landgericht abgeordnet an das AG Zossen.
Dr. Hendrike Wulf-Markert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 28.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.12.2021 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt (abgeordnet an das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg).
# Andrea Kretschmann
# Lutz-Ingo Richter
# Cora-Beate Schaumann
# Dr. Klaus Przybilla
# Ulrike Niedner
# Gudrun Richardt
# Johanna Urban
# Elvira Wulff
# Jürgen Stahnke
# Rita Rohr-Schwintowski
# Hans-Ulrich Kurt Richter
# Marianne Naumann
# Anita Meybohm
# Bert-Joachim Weber
# Michael Thiel
# Thea Regina Weber
# Roxana Soltani Schirazi-Teschner
# Jutta Lechermeier
# Birgit Schlegel
# Christian Odenbreit
# Gerlinde Richter
# Kristina Jacobsen
# Volker-Gerd Westphal
# Olaf Schumacher
# Robert Staals
Richter auf Probe:
Dr. Julia Berdin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg (ab 10.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.09.2020 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 23.11.2022: ... 3. Frau Richterin (auf Probe) Dr. Berdin wird der 4. Zivilkammer ab dem 12.12.2022 mit einem Arbeitskraftanteil von 60 % zugewiesen.
Karolin Eulitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - Präsidiumsbeschluss vom 10.01.2023: "Frau Richterin (auf Probe) Eulitz ist seit über fünf Wochen dienstunfähig erkrankt, ohne dass ein Ende ihrer Dienstunfähigkeit absehbar ist. Der der 8. Zivilkammer zugewiesene Arbeitskraftanteil der Richterin soll deshalb bis zu ihrer Rückkehr in den Dienst bei der Turnuslängenberechnung unberücksichtigt bleiben ...". Namensgleichheit mit: Astrid Eulitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Bad Liebenwerda (ab 22.12.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.12.1998 als Richterin am Amtsgericht Bad Liebenwerda aufgeführt.
Wegg (geb. ...) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Wegg nicht aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 23.11.2022: 1. Herr Richter (auf Probe) Wegg wird der 1. Zivilkammer ab dem 01.12.2022 mit einem Arbeitskraftanteil von 75 % zugewiesen. ... 3. Frau Richterin (auf Probe) Dr. Berdin wird der 4. Zivilkammer ab dem 12.12.2022 mit einem Arbeitskraftanteil von 60 % zugewiesen
Nicht mehr als Richter am Landgericht Potsdam tätig:
Wolfgang Walter Arnulf Abendroth (* 2. Mai 1906 in Elberfeld; † 15. September 1985 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politologe, Jurist, Hochschullehrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nach Professuren an Hochschulen in Leipzig, Jena und Wilhelmshaven war er von 1950 bis zu seiner Emeritierung 1972 Lehrstuhlinhaber für wissenschaftliche Politik an der Philipps-Universität Marburg. Er galt in seiner Zeit als einer der einflussreichsten Politologen der Bundesrepublik und begründete die Marburger Schule. Wolfgang Abendroth wurde als Sohn des Mittelschullehrers Alfred Abendroth und dessen Frau Ida geb. Dambach in Elberfeld geboren. Er besuchte erst das Helmholtz-Gymnasium, später das Realgymnasium Musterschule in Frankfurt am Main und studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Tübingen, Münster und Frankfurt am Main, wo er 1930 die erste juristische Staatsprüfung „voll befriedigend“ bestand, bei Juristen ein Prädikatsexamen. Von 1930 bis 1933 arbeitete er als Gerichtsreferendar in Hechingen. ... Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Abendroth weitere juristische Arbeit untersagt. Politisch war er ab 1933 in verschiedenen illegalen Widerstandsorganisationen (KP-Opposition, Rote Hilfe, Neu Beginnen usw.) aktiv. 1935 promovierte er summa cum laude mit einer völkerrechtlichen Dissertation bei Walther Burckhardt an der juristischen Fakultät der Universität Bern. Seine Dissertation Die völkerrechtliche Stellung der B- und C-Mandate wurde Ende 1936 vom Verlag Marcus in Breslau veröffentlicht, jedoch kurz danach von der Gestapo beschlagnahmt. Im Oktober 1936 gelang es ihm, in einem Berliner Bankgeschäft eine Volontärstelle zu erhalten. Im Februar 1937 aber wurde er von der Gestapo verhaftet und am 30. November 1937 vom Oberlandesgericht Kassel wegen Hochverrats zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt, die er in Luckau verbüßte.[1] ... Ende November 1946 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und versuchte zunächst, in Marburg als Jurist Fuß zu fassen. Im selben Jahr heiratete er Lisa Hörmeyer, mit der er die drei Kinder Elisabeth (* 1947), Barbara (* 1949) und Ulrich (* 1952) bekam. Da ihm noch das zweite Staatsexamen fehlte, entschied er sich auf Rat von Georg-August Zinn, einem Weggefährten aus Studententagen und neu ernanntem hessischen Justizminister, das fehlende Examen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) abzulegen. Von Zinn mit einem inoffiziellen Empfehlungsschreiben für Eugen Schiffer, den Leiter der Justizverwaltung der SBZ, ausgestattet, kehrte Abendroth nach Potsdam zurück.Im Januar 1947 wurde Abendroth zum Richter beim Landgericht Potsdam bestellt, wobei er zugleich in den Dienst des Justizministeriums der Mark Brandenburg eintrat, ab 1. April als Regierungsrat. Nach einer Assessorprüfung wurde er im Sommer 1947 von der Justizverwaltung der SBZ als Oberjustizrat angestellt. Im September 1947 folgte seine Ernennung zum Dozenten an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ende 1947 wurde er an die Universität Leipzig berufen und mit Wirkung vom 1. April 1948 zum Professor für Völkerrecht ernannt. Im Oktober 1948 erhielt er von der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine Professur für öffentliches Recht, die aber ebenfalls nur wenige Monate dauerte. Da Abendroth offiziell in West-Berlin gemeldet war, wurde er nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD nicht automatisch Mitglied der SED. Stattdessen blieb er illegal Mitglied der SPD und hielt verdeckt Kontakt zum von Stephan Thomas geleiteten Ostbüro der SPD. Vor dem Hintergrund der Repressionen gegen diejenigen Sozialdemokraten, die sich weigerten, in die SED einzutreten, betrieb er seine Übersiedlung in die westlichen Besatzungszonen und verhandelte über seinen Freund Herbert Komm, der in Berlin als Anwalt tätig war, mit dem niedersächsischen Kultusminister Adolf Grimme über eine Berufung an die neugegründete Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven-Rüstersiel.[4] Als ein Kurier des Ostbüros enttarnt wurde, sah sich Abendroth im Dezember 1948 zum fluchtartigen Verlassen der sowjetischen Besatzungszone gezwungen. Zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter zog er nach Bremen zu seinen Schwiegereltern. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Abendroth
Horst Barteldes (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 03.06.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.06.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Nevin Bekiş (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.07.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.12.1994 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1994 als Richterin am Landgericht Potsdam - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1994 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2003 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Bekis wird mit s-Sonderzeichen geschrieben. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.08.2014: Beisitzerin 13. Zivilsenat - 4. Familiensenat. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.07.2018: Beisitzerin 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.02.2020, 01.01.2022: stellvertretende Vorsitzende Richterin 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat.
Heike Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Heike Franz ab 29.10.1999 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 unter dem Namen Heike Bergmann ab 29.10.1999 als Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Ulrich Beuerle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Mitte / Präsident am Amtsgericht Mitte (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.2005 als Präsident am Amtsgericht Hohenschönhausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.12.2005 als Präsident am Amtsgericht Mitte aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jan Boecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Nauen / Direktor am Amtsgericht Nauen (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.06.2002 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.06.2010 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.06.2010 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.05.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 22.02.2022: Herr Vorsitzender Richter am Landgericht Boecker scheidet zum 01.03.2022 aus der 1. Kammer für Handelssachen aus. Amtsgericht Nauen - GVP 15.03.2022, 01.05.2023: Direktor - Familiensachen - Abteilung 24.
Wolfgang Christ (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.06.1997, ..., 2012) - GVP 01.01.2010
Dr. Ellen Chwolik-Lanfermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Brandenburgischen Oberlandesgericht (ab 01.05.2002, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.09.1990 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2002 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2017 als Präsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Der Titel der Doktorarbeit ist dem Väternotruf nicht bekannt. sollte aber beim Bundesbildungsministerium erfragbar sein, wozu ist ein solches Ministerium sonst gut?
Klaus-Christoph Clavée (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / Präsident am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.08.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.03.1992 als Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1996 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Vizepräsident am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2010 als Präsident am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Andreas Jörg Dielitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt (Oder) - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2020 ab 01.11.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010. 2009, ..., 2013: auf Vorschlag der CDU ehrenamtlicher Richter am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg - http://www.verfassungsgericht.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.176778.de
Christiane Dreusicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Potsdam / Präsidentin am Amtsgericht Potsdam (ab 01.11.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.12.1992 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Vizepräsidentin am Landgericht Neuruppin aufgeführt. GVP 16.12.2008.
Dirk Ehlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Präsident am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1985 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.06.1993 als Ministerialrat im Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1998 als Vizepräsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 01.12.2004: Mitglied der "Expertenkommission des BMJ" zur FGG Reform.
Angelika Eibisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.10.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1987 unter dem Namen Eibisch-Feldkamp als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. GVP 01.01.2010. Namensgleichheit mit: Sophia Ladewig-Feldkamp (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Berlin (ab 03.11.1997, ..., 2010). Namensgleichheit mit: Josef Feldkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 24.09.1984, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 24.09.1981 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.09.1984 sowohl als Richter am Amtsgericht Tiergarten als auch am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt.
Heike Elvert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Nauen (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.06.2000 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 09.06.2000 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Nauen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Nauen - GVP 01.01.2016.
Holger Filthuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe (ab 17.03.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1999 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.11.2009 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.10.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.03.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.
Katrin Fischer-Dankworth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Wangen / Direktorin am Amtsgericht Wangen (ab , ..., 2020, 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.09.2002 als Richterin am Landgericht Potsdam - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2012 als Richterin am Landgericht Ravensburg aufgeführt. 2012: mit je halber Stelle am Landgericht Ravensburg und Amtsgericht Biberach. Landgericht Ravensburg - GVP 01.11.2012.
Christina Flinder (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht Potsdam (ab 26.02.2002, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 mit dem Nachnamen Kleine-Westhoff eingetragen. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Heike Franz (Jg. 1968) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1999 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Christian Gaude (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Präsident am Landgericht Potsdam (ab 01.10.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1994 als Vizepräsident am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Jens Gutjahr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1995 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 27.07.1999 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2001 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. 01.12.2004: Mitglied der Expertenkommission des BMJ Familiengerichtsverfahren. FamRZ 22/2008, FamRZ 20/2009: Beschluss vom 09.03.2009 - 10 UF 204/08: Entzug des Sorgerechtes nach §1671 BGB weil Vater die Betreuung des Kindes in einer Kinderkrippe ablehnt und das Kind statt dessen selbst betreuen will. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.01.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter / 10. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.09.2012: stellvertretender Vorsitzender Richter / 3. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.09.2012, 01.08.2018: stellvertretender Vorsitzender Richter / 10. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.08.2020: Beisitzer 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.01.2022: stellvertretender Vorsitzender Richter - 10. Zivilsenat - 2. Familiensenat. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.01.2023: stellvertretender Vorsitzender Richter - 15. Zivilsenat, zugleich 3. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.10.2023, 01.01.2024: Vorsitzender Richter - 15. Zivilsenat, zugleich 3. Senat für Familiensachen.
Lutz Hänisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.09.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 21.07.1999 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2001 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.09.2001 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.09.2001 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.06.2018 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Wolfram Hein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab , ..., 1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 im Inhaltsverzeichnis mit Seite 136 (Oberlandesgericht Brandenburg) angegeben, dort aber nicht zu finden. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Hein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Neuruppin (ab 02.10.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. GVP 11.06.2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Neuruppin.
Gabriele Hertel (Jg. 1944) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.04.1995, ..., 2008)
Marianne Hückel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Nauen / Familiengericht (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.1996 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.11.1996 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 28.11.1996 als Richterin am Amtsgericht Nauen - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jana Kadegis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Brandenburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2004 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.12.2004 Richterin am Landgericht Potsdam - berlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Brandenburg - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008: abgeordnet an das Amtsgericht Brandenburg. Amtsgericht Rathenow - GVP 01.06.2011: abgeordnet.
Sabine Kellndorfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.12.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 28.02.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Münster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 28.02.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sabine Schwesig ab 01.12.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 unter dem Namen Sabine Kellndorfer ab 01.12.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Alexandra Kosyra (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam / Vizepräsidentin am Landgericht Potsdam (ab 01.08.2010, ..., 2018) - ab 02.07.1984 Richterin auf Probe am Landgericht Flensburg, dann am Amtsgericht Niebüll. Abordnung an das Bundesministerium der Justiz. März 1990 Richterin am Landgericht Lübeck. Abordnung und - drei Jahre später - Versetzung an das Landgericht Köln. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1984 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.03.1990 als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 30.03.1990 als Richterin am Landgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Direktorin am Amtsgericht Rathenow aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.1999 als Direktorin am Amtsgericht Königs Wusterhausen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2010 als Vizepräsidentin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Dienstantritt als Direktorin am Amtsgericht Königs Wusterhausen offenbar ab 15.08.2008. 03/2009, ... mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Direktorin am Amtsgericht Rathenow beauftragt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2013, 01.01.2016: Vorsitzende Richterin / 7. Zivilkammer.
Helmut Krah (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.10.2011, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 13.01.1988 unter den Namen Krah-Hülsen als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter den Namen Krah-Hülsen ab 13.11.1992 als Richter am Landgericht Stralsund - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2003 als Vizepräsident am Landgericht Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Lothar Kühn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1986 als Richter am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008 und 2016 ab 01.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Michael Langer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 10.04.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 14.12.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1994 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.01.1994 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1996 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.04.2012 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.12.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter am 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat. GVP 01.09.2012, 01.01.2013, 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat.
Pia Patricia Mahlstedt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bernau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.06.2004 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.12.2019 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Brandenburg aufgeführt. Amtsgericht Bernau - GVP01.05.2022: "Das Präsidium des Amtsgerichts Bernau bei Berlin hat die richterlichen Geschäfte bei dem Amtsgericht Bernau bei Berlin wegen des Auslaufens der Abordnung der stellvertretenden Direktorin des Amtsgerichts Frau Mahlstedt und zugleich deren zeitlich unbestimmter Dienstabwesenheit mit Wirkung vom 1. Mai 2022 wie folgt neu verteilt: ..."
Cornelia Michalski (Jg. 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg / 1. Strafsenat (ab 01.10.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.1997 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt.
Renate Morath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg / 3. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 18.09.2002 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.09.2002 als Richterin am Landgericht Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.09.2012, 01.03.2014: Beisitzerin / 3. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen.
René Nowitzki (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 17.06.2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Richter am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 12.12.2004 als Richter am Landgericht Potsdam - abgeordnet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.12.2004 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.06.2010 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Christian Odenbreit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 06.06.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.1997 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.06.2018 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Claudia Cerreto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Neuruppin / Vizepräsidentin am Landgericht Neuruppin (ab 01.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Odenbreit ab 01.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.06.2003 als Richterin am Amtsgericht Nauen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2008 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Nauen - abgeordnet mit halber Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 02.10.2008 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Nauen - abgeordnet mit 0,85 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 02.10.2008 unter dem Namen Claudia Odenbreit 02.10.2008 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Nauen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Claudia Cerreto ab 01.12.2018 als Direktorin am Amtsgericht Nauen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2021 unter dem Namen Claudia Cerreto ab 01.06.2021 als Vizepräsidentin am Landgericht Neuruppin aufgeführt. Amtsgericht Nauen - GVP 01.01.2019: unter dem Namen Cerreto aufgeführt. Amtsgericht Nauen - GVP 01.01.2020, 01.01.2021: Direktorin. 26.11.2018: "Neue Direktorin am Amtsgericht ernannt. Claudia Cerreto übernimmt den Vorsitz im Amtsgericht Nauen von Dieter Neumann, der in Ruhestand geht. Die 46-Jährige war viele Jahre schon als Stellvertreterin tätig. Die offizielle Einführung ins Amt ist am 6. Dezember. ..." - http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Neue-Direktorin-am-Amtsgericht-Nauen. 2018, 2019: Vorsitzende Deutscher Richterbund - Landesverband Brandenburg e. V. 17.01.2021: "Im Beruf urteilt er über die Einhaltung von Recht und Gesetz. Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie hält er für nicht rechtens, Impfen für zu gefährlich. Nun hat der promovierte Strafrichter Pieter Schleiter, der in Brandenburg wohnt und am Berliner Landgericht arbeitet, in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes, die Sars-CoV-2-Eindämmungsverordnung und die Sars-CoV-2-Quarantäneverordnung des Bundeslands Brandenburg, die Sars-CoV-2-Verordnung Berlin sowie gegen das Handeln der Bundeskanzlerin und der 16 Ministerpräsidenten seit Beginn der Pandemie eingelegt. ... „Der Richterbund Brandenburg teilt die Auffassung des Kollegen nicht“, sagt die Landesvorsitzende Claudia Cerreto am Sonntag auf Anfrage. „Corona zu verleugnen, ist in diesen Zeiten nicht nur gefährlich, sondern angesichts der fast täglich steigenden Todesfällen auch ein Hohn für die Opfer der Pandemie“, sagt sie. Das Tragen einer Maske sei auch einem Richter sowohl privat als auch dienstlich zumutbar. „Pflegekräfte und medizinisches Personal, um nur ein Beispiel zu nennen, müssen dies in einem viel belastenderen Ausmaß", sagt Cerreto, Direktorin des Amtsgerichts Nauen (Havelland). ..." - https://www.pnn.de/brandenburg/protest-gegen-corona-regeln-richter-aus-brandenburg-legt-verfassungsbeschwerde-in-karlsruhe-ein/26824584.html. 28.06.2021: "Claudia Cerreto wollte eigentlich Lehrerin für Latein und Religion werden, doch dann studierte sie Jura und leitete zuletzt das Amtsgericht Nauen. Cerreto ist seit 2015 ehrenamtliche Chefin des Richterbundes in Brandenburg – und seit Juni 2021 Vizepräsidentin am Landgericht in Neuruppin." - https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Neuruppin/Das-Landgericht-Neuruppin-hat-eine-Vizepraesidentin.
Dr. Ulrike Phieler-Morbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.03.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1993 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. - http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-Gisela-von-der-Aue-Betrug-Arnulf-Huelsmann-Rechnungshof;art128,2780965
Werner Pohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam (ab 04.06.1996, ..., 2012)
Kathrin Reiter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Zehdenick / Direktorin am Amtsgericht Zehdenick (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.12.2005 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neuruppin aufgeführt. Ab 12.12.2001: abgeordnet an das Oberlandesgericht Brandenburg - Beisitzerin am 15. Zivilsenat - 3. Familiensenat (GVP 12.09.2012: aufgeführt). Amtsgericht Prenzlau - 17.10.2016: als Richterin am Landgericht Pressesprecherin. Amtsgericht Zehdenick - GVP 01.04.2021: Direktorin.
Angelika Rieger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab , ..., 2006, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1993 als Richterin auf Probe im Kammergerichtbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 13.10.1995 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.04.2010: 13. Zivilsenat - 4. Familiensenat am Oberlandesgericht Brandenburg. Im GVP 01.11.2010 als Richterin am 1. Zivilsenat aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.04.2011, 01.01.2013: 13. Zivilsenat - 4. Senat für Familiensachen. Amtsgericht Potsdam - GVP 01.01.2014: als Richterin am Oberlandesgericht / Zivilprozesssachen. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.01.2015: 15. Zivilsenat - 3. Senat für Familiensachen.
Walther Rosenthal (* 10. Juli 1917 in Nowawes; † 11. Juli 1987) war ein deutscher Jurist, der sich mit dem Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik beschäftigte, und Sportfunktionär. ... Walther Rosentahl wurde als Sohn des Juristen und Oberbürgermeisters der Stadt Nowawes geboren. Sein Vater wurde im Sommer 1933 durch Nationalsozialistische Kreise aus dem Amt gedrängt und musste einem NSDAP-Bürgermeister den Platz räumen. Daraufhin zog die Familie nach Potsdam, um sich weiteren öffentlichen Angriffen zu entziehen. Nach seinem Schulabschluss nahm Rosenthal ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Rückwirkend zum 1. September 1937 wurde er in die NSDAP aufgenommen, nachdem seine „arische“ Herkunft bestätigt worden war.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg war er am 1. Mai 1950 zum Oberrichter in Potsdam ernannt worden.[2] Wechselte aber noch im gleichen Jahr seinen Wohnsitz und kam nach West-Berlin, wo er für den Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ) als Strafrechtsreferent arbeitete,[3] dessen Leitung er 1958 übernahm. 1960 wurde der UfJ in das Gesamtdeutsche Institut übernommen. Dort war Rosenthal im Rang eines Leitenden Regierungsdirektors als Referatsleiter und Leiter der Berliner Dienststelle tätig. ... https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rosenthal#cite_note-2
Ingrid Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.08.1999, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.11.1995 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.08.1999 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.
Barbara Seipp-Achilles (geb. 26.07.1935) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 17.12.1999, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz ab 14.12.1981 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt.
No Name - Richter am Bundesgerichtshof - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
No Name - Richter am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1.
Ulrike Severin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Zossen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Zossen (ab 27.02.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.07.1997 als Richterin am Landgericht Potsdam - 3/4 abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 10.07.1997 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.02.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Zossen aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt. 2013 und 08.12.2014: als Direktorin am Amtsgericht Zossen mit der weiteren Führung der Geschäfte beauftragt.
Anja Sina (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Nauen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Nauen (ab 16.12.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.06.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 15.06.2001 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.06.2001 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - abgeordnet, 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.06.2001 als Richterin am Amtsgericht Brandenburg - abgeordnet, 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 15.06.2001 als Richterin am Landgericht Potsdam - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2019 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Nauen aufgeführt. Amtsgericht Nauen - GVP 01.06.2021, 15.03.2022: stellvertretende Direktorin. Amtsgericht Nauen - GVP 25.06.2022, 01.01.2023: nicht aufgeführt.
Dr. Frank Tiemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 06.01.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.01.2016 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt.13.10.2012: "Reiterhof in Reckahn Reitlehrer missbraucht über 15 Jahre lang Kinder" - http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/reiterhof-in-reckahn-reitlehrer-missbraucht-ueber-15-jahre-lang-kinder/7250754.html. 2009, ..., 2012: Pressesprecher am Landgericht Potsdam. Keine Unterscheidung der beiden Vorsitzenden Richter am Landgericht Potsdam mit Namen Tiemann im Geschäftsverteilungsplan. Das sollte geändert werden, wo doch jetzt sogar schon Menschen zum Mond fliegen, sollte das doch nicht noch 100 Jahre dauern.
Hans-Jürgen Wende (Jg. 1939) - Richter am Landgericht Potsdam / Präsident am Landgericht Potsdam (ab 01.04.1999, ..., 2002)
Jasmin Wiriadidjaja (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde / Direktorin am Amtsgericht Fürstenwalde (ab 01.08.2024, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2005 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.12.2005 als Richterin am Landgericht Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.05.2018 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 17.02.2012. Landgericht Potsdam - GVP 01.09.2010: nicht aufgeführt. Offenbar abgeordnet an das Amtsgericht Nauen. Landgericht Potsdam - GVP 01.01.2016. 18.08.2024: "Das Amtsgericht in Fürstenwalde hat eine neue Direktorin: Jasmin Wiriadidjaja. ... Neue Direktorin des Amtsgerichts Fürstenwalde: Jasmin Wiriadidjaja hat zum 1. August 2024 ihren Schreibtisch im 4. Obergeschoss der Fürstengalerie bezogen. Fast ein Jahr, seit September 2023, war die Direktorenstelle im Amtsgericht Fürstenwalde kommissarisch besetzt. Nachdem Claudia Behnert, die vorherige Leiterin, das Haus verlassen hat, übernahm — zum wiederholten Mal — Sabine Stavorinus als ständige Stellvertreterin die kommissarische Leitung des Amtsgerichts. ..." - https://www.moz.de/lokales/fuerstenwalde/gericht-in-fuerstenwalde-leitung-nach-neun-monaten-besetzt-wer-ist-die-neue-77457655.html
Michael Gero Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 01.12.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Michael Gero Zimmermann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1994 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.12.1994 als Richter am Landgericht Potsdam - Altersteilzeit - aufgeführt. Landgericht Potsdam - GVP 15.12.2009, 17.02.2011: nicht aufgeführt.
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Paßmann - Bezirksrevisor am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2013)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bad Belzig
überregionale Beratung
http://familienberatung-bad-belzig.de
Familienberatung Brandenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-brandenburg.de
Familienberatung Falkensee
überregionale Beratung
http://familienberatung-falkensee.de
Familienberatung Königs Wusterhausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-koenigs-wusterhausen.de
Familienberatung Luckenwalde
überregionale Beratung
http://familienberatung-luckenwalde.de
Familienberatung Potsdam
überregionale Beratung
http://familienberatung-potsdam.de
Familienberatung Rathenow
überregionale Beratung
http://familienberatung-rathenow.de
Rechtsanwälte:
Gutachter:
Sonstige:
Männerhaus Berlin-Brandenburg
Das Männerhaus Berlin-Brandenburg, in dem auch von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder aus dem Gerichtsbezirk des Landgerichts Potsdam, Schutz und Aufnahme finden können, arbeitet derzeit ehrenamtlich und ohne staatliche oder kommunale Unterstützung. Die politisch und fachlich Verantwortlichen des Bundeslandes Brandenburg, der Stadt Berlin und der Landkreise des Bundeslandes Brandenburg wissen aber über die Sorgen und Nöte von Männer und ihren Kindern, die sich in einer schwierigen Krisensituation befinden oder von Gewalt betroffen sind und denen durch die Aufnahme im Männerhaus wirksam geholfen werden kann, bestens Bescheid und möchten gerne helfen. Daher erscheint eine angemessene Unterstützung des Männerhaus Berlin-Brandenburg durch das Bundesland Brandenburg, die Stadt Berlin und die Landkreise des Bundeslandes Brandenburg in naher Zukunft sehr wahrscheinlich.
Männer und Frauen, die sich für den weiteren Aufbau des Männerhauses Berlin-Brandenburg einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Lebenslang für Peter-Thue R. Däne tötete seine Töchter heimtückisch
31.05.2012 17:27 Uhr
von Alexander Fröhlich
Line Sofie und Marlene Marie starben im August 2011 einen grausamen Tod im brennenden Auto. Für die Schwurgerichtskammer in Potsdam war der Doppelmord eine langfristig geplante Tat des Vaters.
Potsdam - Peter-Thue R. kaute Kaugummi, Oberkörper gebeugt, den Blick gesenkt. So wie es der 41-jährige Däne immer tat an den vergangenen zwölf Prozesstagen. Selbst diesmal, als der Vorsitzende Richter Frank Tiemann am Landgericht Potsdam das Urteil gegen ihn verkündete: lebenslange Haft für den Mord an seinen beiden Töchtern.
...
Elternmord Jurastudent muss lebenslang ins Gefängnis
Er hatte keine Kumpel, keine Geschwister, keine Freundin - Rene S. hatte nur
seine Eltern. Dann tötete er beide. Jetzt hat das Landgericht Potsdam den
28-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
10.02.2011,
17.48 Uhr
Potsdam - Ein ehemaliger Jurastudent aus dem brandenburgischen
Rathenow muss wegen Mordes an seinen Eltern lebenslang ins Gefängnis. Die
Richter des Landgerichts Potsdam sahen es am Donnerstag als erwiesen an, dass
Rene S., 28, im vergangenen Jahr zuerst seinen Vater und anschließend seine
Mutter tötete.
Der Angeklagte hatte im Prozess gestanden, im Juni 2010
zunächst auf seinen Vater mehrmals mit einem Messer eingestochen und
anschließend seiner Mutter mit einem Hammer wiederholt auf den Kopf geschlagen
zu haben. Später habe er die Leichen seiner Eltern mit einer Kettensäge
zerstückelt und teilweise verbrannt.
...
Rathenow
Rekonstruktion von Familientragödie fällt schwer
Freitag, 16. Juli 2010 07:15 -
Von Hans H. Nibbrig und Steffen Pletl
Der 28 Jahre alte René S. hat gestanden, seine Eltern getötet zu haben. Die Ermittler müssen die Vorgänge nun rekonstruieren. Doch es gibt bislang neben Zeugenaussagen nur Leichtenteile.
Um seine Tat vorbereitend zu vertuschen, hatte der Sohn eine Geschichte erfunden, die die Abwesenheit seiner Eltern kaschieren sollte: Sie seien im Urlaub. Nun wird die Doppelhaushälfte, die sich die Familie seit Generationen weitervererbt, von Polizisten bewacht.
Nach der Familientragödie in Rathenow (Havelland) mit zwei Toten liegt vor den Ermittlern mühevolle Aufklärungsarbeit. Vor allen Dingen die Rekonstruierung des Dramas, bei dem der 28-jähriger René S. seine Eltern getötet und zerstückelt haben soll, wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft Potsdam kompliziert. „Wir haben zwar die Angaben des Beschuldigten“, sagte er. Nun muss aber geklärt werden, ob sich die Aussagen mit dem Spurenbild deckten. „Da wir nur Leichenteile haben, ist es schwierig, diese Frage zu klären.“
René S.
Der Sohn der Opfer - eine 60-jährige Frau und ihr 67 Jahre alter Ehemann - war am Dienstag festgenommen worden. Der ehemalige Jura-Student ist in Untersuchungshaft. Laut Staatsanwaltschaft hat er die Taten gestanden, die er schon Anfang Juni begangen haben soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen zweifachen Totschlags.
Der 28-Jährige soll seine Eltern, Sylvia und Detlef S., getötet haben, weil ein Streit um seine berufliche Zukunft eskalierte. Um die Leichen des Paares verschwinden zu lassen, soll er seine Eltern zerstückelt haben. Die Polizei war am Dienstag auf dem Grundstück der Familie im Schuppen auf die Leichenteile gestoßen. Ein besorgter Nachbar, der das Paar länger nicht gesehen hatte, hatte die Polizei verständigt.
Nach Medienberichten hat der 28-Jährige seine Eltern erschlagen. Das Tatwerkzeug ist laut Staatsanwaltschaft sichergestellt. Nähere Angaben wollte der Sprecher aber nicht machen. Dies gilt auch für Details zu der Familie.
Nachbarn beschrieben die Familie als unauffällig. Der Sohn, ein Einzelkind, lebte noch zu Hause und wurde Medien gegenüber als intelligent und „Eigenbrötler“ beschrieben. Die Eltern sollen dominant gewesen.
Die Tragödie ist schon das zweite Familiendrama, das sich binnen kurzer Zeit in Rathenow abspielte: Im April wurde eine 45-Jährige erwürgt und erschlagen – von ihrem 19 Jahre alten Sohn. Davon geht die Staatsanwaltschaft Potsdam aus. Der junge Mann war wenige Tage nach der Tat auf einem Rastplatz an der A2 bei Brandenburg/Havel festgenommen worden. Er ist in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen Totschlags dauern an, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Bewährungsstrafen - Richter und Staatsanwalt wegen Rechtsbeugung verurteilt
19.06.2009 | 15:49 Uhr
Richter und Staatsanwalt wegen Rechtsbeugung verurteilt
Potsdamer Landgericht verhängt Bewährungsstrafen
Potsdam (ddp-lbg). Gegen einen Eisenhüttenstädter Richter und einen Oberstaatsanwalt sind wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung Bewährungsstrafen verhängt worden. Das Potsdamer Landgericht verurteilte den 43 Jahre alten Richter Christoph M. zu zwei Jahren und den 53-jährigen Oberstaatsanwalt Harald P. zu 20 Monaten Haft, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte.
Die beiden Angeklagten hatten nach Überzeugung der Kammer in einem Strafverfahren vor dem Amtsgericht Eisenhüttenstadt im April 2005 widerrechtlich drei Haftbefehle beantragt und erlassen. Der damals Vorsitzende Richter M. und der Staatsanwalt P. hätten einen seinerzeit wegen Veruntreuung von Nachlassgeldern Angeklagten und dessen Anwalt im Sitzungssaal verhaften lassen, um den Beschuldigten unter Druck zu setzen. Die Frau des Angeklagten soll wenig später an ihrem Arbeitsplatz verhaftet worden sein. Die Haftbefehle seien erst am 15. April 2005 aufgehoben worden.
Mit dem Urteil folgte die Kammer am Freitag weitgehend dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die jeweils zwei Jahre Haft gefordert hatte. Nach Ansicht des Anklagevertreters war Richter M. nicht für den Erlass der Haftbefehle zuständig. Das sei ihm und dem Staatsanwalt auch bewusst gewesen. Die Verteidigung hatte dagegen auf Freispruch plädiert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
(ddp)
Richter und Staatsanwalt vor Gericht
Der Vorwurf: Einmaliger Fall von Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung Potsdam (dpa). Ein Richter und ein Oberstaatsanwalt aus Frankfurt (Oder) müssen sich wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Potsdam verantworten. Das bestätigte Gerichtssprecher Johannes Baron von der Osten-Sacken gestern. Hintergrund ist ein Untreue-Verfahren gegen einen Nachlassverwalter am Amtsgericht Eisenhüttenstadt im Jahr 2005. Die beiden Angeklagten seien inzwischen vorläufig ihres Dienstes enthoben, sagte Justizministeriumssprecher Thomas Melzer. Der Prozess gegen sie beginne am 20. April. Der Fall gilt als einmalig in der Justizgeschichte Brandenburgs. Den Angeklagten wird vorgeworfen, in einer Gerichtsverhandlung am 7. April 2005 bewusst widerrechtlich zwei Haftbefehle beantragt und erlassen zu haben, wie der Sprecher des Potsdamer Landgerichts erläuterte. Sie richteten sich gegen die Ehefrau und den Verteidiger des Angeklagten. Nach Auffassung der Potsdamer Staatsanwaltschaft lag zumindest gegen sie kein Haftgrund vor. Auch der Angeklagte wurde verhaftet. Mit der Maßnahme und der folgenden einwöchigen Untersuchungshaft sollten die drei Betroffenen aus Sicht der Anklage unter Druck gesetzt werden. Erst auf Intervention eines Frankfurter Staatsanwalts sei die Haft beendet worden, bestätigte Landgerichtssprecher von der Osten-Sacken. Das Landgericht Frankfurt (Oder) hatte die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Potsdam zunächst abgelehnt, wogegen diese Beschwerde einlegte. Daraufhin ordnete das Oberlandesgericht in Brandenburg/Havel die Eröffnung des Hauptverfahrens vor dem Landgericht Potsdam an. Als Konsequenz habe das Richterdienstgericht die beiden Angeklagten vorläufig des Dienstes enthoben und verfügt, dass die Bezüge des beschuldigten Oberstaatsanwalts zu 50 Prozent, die des Richters zu 30 Prozent einbehalten werden, sagte Ministeriumssprecher Melzer.
ND vom 04.02.09
http://www.neues-deutschland.de/artikel/143295.richter-und-staatsanwalt-vor-gericht.html
Verhandlung am 20.4.2009 um 9.00 Uhr in Saal 6.
Zum Henker mit ihm!
Im Kaiserreich galt ein Leben nicht viel, ohne Zögern verhängten Gerichte die Todesstrafe. Dann reisten Scharfrichter wie Lorenz Schwietz mit dem Beil an, um ihr blutiges Handwerk zu erledigen. Neu ausgewertete Akten zeigen, dass die Henker seiner Majestät weit mehr Menschen köpften als vermutet. Von Stefan Appelius
Als der 31-jährige Rudolf Hennig von mehreren Polizisten begleitet in einer Kutsche vor dem Potsdamer Landgericht am Nauener Tor eintrifft, haben sich dort zahllose Schaulustige versammelt. Im Gerichtssaal herrscht an diesem 30. April 1906 großes Gedränge, auch die Pressetische sind dicht besetzt. Mehrere Damen aus der Gesellschaft sind erschienen, unter ihnen Erbprinzessin Pauline von Wied, die Tochter des Königs von Württemberg. Alle wollen den Mann sehen, von dem es in der Zeitung heißt, er sei eine Bestie. Den Mann, der sich seiner Festnahme durch eine spektakuläre Flucht über die Dächer Berlins entzog und den man erst nach Wochen in Stettin dingfest machen konnte.
Hennig ist ein mittelgroßer Mann im schäbig grau-grünen Sommermantel mit eingedrücktem braunem Filzhut, Halbglatze und derben Gesichtszügen. Als Halbwüchsiger hatte er einem Berliner Schneidermeister Drohbriefe geschrieben: "Bringen Sie am Montag zur zweiten Brücke vor dem Schlesischen Thore die Summe von 300 Mark, sonst sind Sie acht Tage später eine Leiche! Cassini, Räuberhauptmann." Sechs Jahre Zuchthaus gab es dafür.
Diesmal lautet die Anklage auf Raubmord. Staatsanwalt Mendelsohn wirft ihm vor, einen jungen Mann in ein Waldstück am Wannsee gelockt, ihn dort erschossen und ausgeraubt zu haben. Zeugen und stichhaltige Beweise gibt es nicht. Die Ankläger reimen sich den möglichen Tatablauf selbst zusammen. "Ebenso gut könnten Sie beweisen, der Mond sei ein Pfannkuchen. Das sind doch alles bloß Hypothesen", wehrt sich der Angeklagte vor Gericht. Der Mord gehe auf das Konto eines Komplizen: "Ich habe den Raub begangen, ich will mich nicht reinwaschen und habe viel auf dem Kerbholz. Um mildernde Umstände zu bitten, wage ich selber nicht, aber wir leben in einem christlichen Jahrhundert, und da sollte man einem Menschen nicht die Möglichkeit abschneiden, noch einmal ins Leben zurückzukehren." Als Hennig die Geschworenen bittet, im Zweifel für den Angeklagten zu entscheiden, bricht das Publikum in lautes Gelächter aus.
Der Federstrich des Kaisers
Der Prozess endet bereits nach zwei Verhandlungstagen. Und gerade einmal zwei Stunden brauchen die Geschworenen, um Hennig schuldig zu sprechen. Dann verhängt der Richter die Todesstrafe. Der Verurteilte nimmt den Spruch äußerlich völlig regungslos entgegen. Erst als der Richter ihn auffordert, sein Gewissen durch ein offenes Geständnis zu erleichtern, sprudelt es aus ihm hervor. Er sei unschuldig, die Beweisführung des Staatsanwalts sei "total falsch" gewesen. Doch niemand will Hennig jetzt mehr hören.
Als ein Wiederaufnahmeverfahren abgelehnt wird, gibt es nur noch eine Hoffnung: die Begnadigung durch den König von Preußen. Mehrere Monate vergehen, während Hennig im Moabiter Untersuchungsgefängnis auf die Entscheidung des Monarchen wartet. Wilhelm II. hat alle paar Wochen über das Schicksal zum Tode verurteilter Untertanen zu entscheiden. Jahr für Jahr lässt er einige von ihnen enthaupten. Mit einem Federstrich seiner Majestät wird das Urteil Ende November 1906 rechtskräftig. Weil Wilhelm II. "der Gerechtigkeit freien Lauf" lassen will, wird Hennig mit einer Droschke in das Strafgefängnis Plötzensee transportiert. Man sperrt ihn in die Mörderzelle, nur ein paar Schritte vom Richtplatz entfernt.
Inzwischen ist Lorenz Schwietz, 56, aus Breslau mit vier Gehilfen in Berlin eingetroffen, per Eisenbahn, dritter Klasse. Fahrtkosten und Spesen erstattet die Justizkasse. Im Gepäck des Quintetts befinden sich ein mehrere Kilogramm schweres, geschliffenes Handbeil, eine rotgestrichene Richtbank und ein massiver Holzblock. Auch ein schwarzer Zylinderhut gehört zur Ausrüstung. Schwietz ist gelernter Fleischer - und amtiert sei einigen Jahren als königlich preußischer Scharfrichter. Nun hat er den Auftrag erhalten, dem verurteilten Mörder RudolfHennig mit einem einzigen, wohlgezielten Hieb den Kopf vom zu Rumpf trennen und ihn so vom Leben zum Tode zu befördern.
Blutiger Rekord
Schwietz hat in Ausübung seines Amtes allerlei erlebt. Mal rutschte ein gefällter Kopf auf eisglatten Steinboden mehrere Meter weit und kam erst an einer Mauer zum Stillstand. Ein anderes Mal verfingen sich die Barthaare des Delinquenten im Richtblock und der säuberlich abgetrennte Kopf blieb am Holzklotz hängen, während die Arterie des Unglücklichen stoßweise Blut verströmte. Erst im Vorjahr schlug Schwietz in pommerschen Schneidemühl einer jungen Mutter ihren Kopf ab, die kurz zuvor in der Todeszelle ein Kind entbunden hatte. Einen blutigen Rekord hat er 1901 im westpreußischen Graudenz aufgestellt. Da enthauptete er innerhalb einer Dreiviertelstunde vier Zuchthausinsassen nacheinander. Reden darf er darüber allerdings nicht - die preußischen Scharfrichter sind vertraglich dazu verpflichtet, über ihre Vollstreckungsaufträge strengstes Stillschweigen zu bewahren.
Die Tradition des Berufsstandes will es, dass der Scharfrichter am Tag vor der Hinrichtung einen Blick auf den Delinquenten wirft. Als so der Wärter am späten Nachmittag des 4. Dezember 1906 die Tür der Mörderzelle aufschließt, hinter der Rudolf Hennig schmachtet, ist es draußen schon dämmrig. Ist der Delinquent eine kräftige Person oder eher schmächtig, wirkt er ruhig oder könnte er durchdrehen? Vor allem aber nimmt der Scharfrichter Hals und Nacken des Verurteilten in Augenschein.
Als sich die schwere Zellentür wieder hinter dem Scharfrichter schließt, verliert der verurteilte Hennig die Fassung. Die ganze Nacht hindurch brüllte er immer wieder denselben Satz: "Was wollt ihr denn von mir?!" Als er am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang aus der Zelle geholt wird, kommt kaum mehr als ein heiseres Kreischen aus seiner Kehle.
Weit mehr Hinrichtungen als bekannt
Auf dem Gefängnishof Nr. 4 ist der Richtblock aufgebaut. In einer Ecke sitzen Staatsanwalt Mendelsohn und zwei Richter an einem schwarzbehangenen Tisch. Ein paar Meter weiter stehen etwa zwei Dutzend Männer: Bürger aus der Gemeinde Plötzensee, meist Offiziere und Juristen, die als Blutzeugen an der Exekution teilnehmen. Vor ihnen hat man eine Kette von Gendarmen postiert. Nachdem der Staatsanwalt Rudolf Hennig das Urteil mit der Unterschrift des Königs verlesen und gezeigt hat, versinkt der in Apathie. Die Gehilfen des Scharfrichters legen ihn auf die Richtbank. Auf die Frage nach seinem letzten Wunsch reagiert er nicht. Einer von Schwietz' Gehilfen presst Hennigs Kopf in die dafür vorgesehene Mulde. Jetzt geht alles sehr schnell. Der Scharfrichter hebt das Beil nur halb hoch. Ein Knirschen, ein Blutstrom, und das Haupt von Rudolf Hennig rollt in den ausgestreuten Sägespänen. "Herr Staatsanwalt, das Urteil ist vollstreckt", meldet Schwietz.
Minuten später ist die Leiche des Unglücklichen, in einen einfachen Sarg geworfen, auf einem Bretterwagen zum benachbarten Mörderfriedhof unterwegs. Verlesung und Vollstreckung des Urteils haben nur anderthalb Minuten gedauert. "Die Hinrichtung selbst, namentlich so, wie ich sie ausübte, ist eigentlich gar keine Strafe für das Furchtbare, was diese Leute begangen haben", rechtfertigte Lorenz Schwietz nach seiner Pensionierung gegenüber einem Journalisten seine Tätigkeit. "Das einzige, was für die meisten furchtbar ist, sind die letzten Stunden, die Zeit von dem Augenblick an, wo sie wissen, dass sie tatsächlich das Leben lassen müssen."
Wie viele Menschen im Kaiserreich ihren Kopf verloren, wird wohl nie genau rekonstruiert werden können. Die Hinrichtungen zu Kaisers Zeiten wurden im ganzen Reich ausgeführt, an mehreren Dutzend Orten von verschiedenen Scharfrichtern; die Akten darüber sind größtenteils verlorengegangen. Doch allein von Lorenz Schwietz ist dokumentiert, dass er insgesamt 123 Opfern den Kopf abschlug, den meisten mit dem Beil, einigen auch per Guillotine. Die Auswertung alter Akten des Preußischen Justizministeriums im Geheimen Staatsarchiv Berlin zeigt: In Deutschland wurden vor dem Ersten Weltkrieg mehr Menschen hingerichtet als bisher angenommen - und viele davon aufgrund von Urteilen die auch aus damaliger Sicht höchst zweifelhaft erscheinen.
Wo ist das Richtbeil?
Ein längst vergessenes Thema? Nicht für die Laubenpieper der Kleingartenkolonie Heideschlösschen in Berlin-Charlottenburg. Sie erfuhren eines Tages, dass sich ihre Parzellen direkt an dem früheren Mörderfriedhof befinden. Der wurde vor langer Zeit aufgelöst, heute befindet sich auf dem Gelände eine Spedition. Doch die Kartoffeln der Gartenfreunde wuchsen jahrzehntelang in blutgetränkter Erde.
Das letzte Opfer von Scharfrichter Schwietz übrigens war er selbst. Nach dem Tod seiner Frau und dem Verlust seiner gesamten Ersparnisse in der großen Inflation lebte Schwietz zwei Jahre zurückgezogen in seiner fast ständig abgedunkelten Wohnung. Im Mai 1925 setzte er seinem Leben von eigener Hand ein Ende - mit einer Revolverkugel. Wenige Wochen zuvor hatte der Henker in einem verzweifelten Versuch, zu Geld zu kommen, eine eherne Regel seines Gewerbes gebrochen und sein Richterbeil öffentlich ausgestellt, auf dem er fein säuberlich den Namen jedes Opfers eingraviert hatte. Das schaurige Erinnerungsstück, so legen es die Akten nahe, gibt es immer noch - vermutlich in der Asservatenkammer eines Berliner Museums.
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