Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Schweinfurt


 

 

Landgericht Schweinfurt

Rüfferstraße 1 

97421 Schweinfurt

 

Telefon: 09721 / 542-0 

Fax: 09721 / 542-290

 

E-Mail: poststelle@lg-sw.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/schweinfurt/

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Schweinfurth (11/2024)

Informationsgehalt:geht so

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.10.2024 - nicht so einfach zu finden auf der Website des Landgerichtes

https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/schweinfurt/verfahren.php

 

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht Bamberg

 

 

Präsident am Landgericht Schweinfurt: Franz Truppei (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 15.11.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.2006 als Direktor am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. 2011, ..., 2014: Pressereferent am Oberlandesgericht Bamberg. 15.11.2023: "Der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth vollzog heute (15. November) feierlich den Amtswechsel an der Spitze des Landgerichts Schweinfurt. Er verabschiedete Reinhard Pfingstl. Gleichzeitig führte er Franz Truppei in das Amt des Landgerichtspräsidenten ein. ... Franz Truppei (60 Jahre) begann seine Justizkarriere 1992 bei der Staatsanwaltschaft Bamberg. 1996 wechselte er für vier Jahre an das Amtsgericht Bamberg. Im Jahr 2000 wurde er zum Richter am Landgericht Bamberg ernannt. Von 2001 bis 2008 war er bei den Landgerichten Coburg und Bamberg als hauptamtlicher Leiter von Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung tätig, zunächst als Richter am Landgericht und ab 2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg, wo er ab 2008 wiederum mit rechtsprechenden Aufgaben betraut war. 2015 wurde Franz Truppei zum Direktor des Amtsgerichts Forchheim ernannt. 2019 wechselte er als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Bamberg. Seit 1. Juli 2023 ist Franz Truppei neuer Präsident des Landgerichts Schweinfurt." - https://www.bayern.de/amtswechselfeier-beim-landgericht-schweinfurt-ministerialdirektor-prof-dr-arloth-verabschiedet-reinhard-pfingstl-und-fuehrt-franz-truppei-in-sein-neues-amt-ein/

Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt: Claudia Guba (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Schweinfurt / Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt (ab 05.11.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.10.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.07.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.07.2007 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 01.09.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Claudia Guba ab 01.07.2019 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Claudia Guba ab 01.09.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 10.11.2022: "Claudia Guba mit Wirkung vom 5. November 2022 zur Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt ernannt. Sie tritt dort die Nachfolge von Dr. Angelika Drescher an, die zeitgleich zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht Bamberg ernannt wurde. Frau Guba (45 Jahre) trat am 16.04.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bamberg in den bayerischen Justizdienst ein. Im Jahr 2005 wechselte sie an die Staatsanwaltschaft Würzburg, bevor sie im Jahr 2008 zur Richterin am Amtsgericht Gemünden am Main ernannt wurde. Mit Wirkung vom 01.12.2009 wurde sie als Richterin an das Landgericht Würzburg versetzt und war dort in vier Strafkammern des Landgerichts eingesetzt. Mit Wirkung vom 01.03.2014 wurde Frau Guba zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg ernannt. Mit Wirkung vom 01.09.2016 wurde Frau Guba zur Richterin am Oberlandesgericht Bamberg ernannt, wo sie in mehreren Straf- und Zivilsenaten eingesetzt wurde. Mit Wirkung vom 01.07.2019 wurde Frau Guba zur Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ernannt, wo sie unter anderem die Bearbeitung strafprozessrechtlicher Vorgänge und damit zusammenhängender Verfahren aus dem Staatsanwaltschaftsbezirk Aschaffenburg und die Ausübung der Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg übernahm. Zum 5. November 2022 wurde Frau Guba nun zur Vizepräsidentin des LandgerichtsSchweinfurt ernannt und hat den Vorsitz der 1. Strafkammer, die insbesondere für Schwurgerichtssachen zuständig ist, der 1. Jugendkammer sowie der Strafvollstreckungskammer übernommen." - https://sw1.news/nan/neue-vizepraesidentin-am-landgericht-schweinfurt-claudia-guba-ist-nachfolgerin-von-dr-angelika-drescher/

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Landgericht Schweinfurt eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Bad Kissingen

Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale

Amtsgericht Schweinfurt  

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Schweinfurt

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Jürgen Boll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1992 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.

 

 

Yvonne Bruckauf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2018, ...., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.02.2009 als Richterin am Amtsgericht Bamberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Lichtenfels - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2009 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2009 als Richterin am Landgericht Schweinfurt - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2009 als Richterin am Landgericht Schweinfurt - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jan Marten Dey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2010, ..., 2012) - ab 01.10.2003 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Bad Kissingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Thomas Exner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 01.11.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Das Präsidium des Landgerichts Schweinfurt erlässt am 19. Oktober 2018 folgenden Beschluss: ... 3. Herr Staatsanwalt Dr. Exner wurde mit Wirkung ab 01.11.2018 zum Richter am Landgericht in Schweinfurt ernannt. Er übernimmt ab diesem Zeitpunkt das vormals an Frau Richterin am Landgericht Roth zugeteilte Referat mit der Kennzahl 23. 2020: als Richter am Landgericht Pressesprecher - Zuständig für Auskünfte in Zivilsachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/schweinfurt/presse.php

Thomas Fenner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 19.04.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2004 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.04.2018 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. 2020: als Vorsitzender Richter Pressesprecher am Landgericht Schweinfurt - Zuständig für Auskünfte in Strafsachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/schweinfurt/presse.php

Karsten Funke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 16.11.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2008 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2008 als Richter am Landgericht Schweinfurt - abgeordnet - aufgeführt.

Wolfgang Götter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 20.03.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. 2017: Datenschutzbeauftragter dam Landgericht Schweinfurt.

Christoph Gräbe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.12.2009 als Richter am Amtsgericht Schweinfurt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2009 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2009 als Richter am Landgericht Schweinfurt - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung - aufgeführt. 

Claudia Guba (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Schweinfurt / Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt (ab 05.11.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.10.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.07.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 16.07.2007 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 unter dem Namen Claudia Kahnke ab 01.09.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Claudia Guba ab 01.07.2019 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Claudia Guba ab 01.09.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 10.11.2022: "Claudia Guba mit Wirkung vom 5. November 2022 zur Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt ernannt. Sie tritt dort die Nachfolge von Dr. Angelika Drescher an, die zeitgleich zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht Bamberg ernannt wurde. Frau Guba (45 Jahre) trat am 16.04.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bamberg in den bayerischen Justizdienst ein. Im Jahr 2005 wechselte sie an die Staatsanwaltschaft Würzburg, bevor sie im Jahr 2008 zur Richterin am Amtsgericht Gemünden am Main ernannt wurde. Mit Wirkung vom 01.12.2009 wurde sie als Richterin an das Landgericht Würzburg versetzt und war dort in vier Strafkammern des Landgerichts eingesetzt. Mit Wirkung vom 01.03.2014 wurde Frau Guba zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg ernannt. Mit Wirkung vom 01.09.2016 wurde Frau Guba zur Richterin am Oberlandesgericht Bamberg ernannt, wo sie in mehreren Straf- und Zivilsenaten eingesetzt wurde. Mit Wirkung vom 01.07.2019 wurde Frau Guba zur Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ernannt, wo sie unter anderem die Bearbeitung strafprozessrechtlicher Vorgänge und damit zusammenhängender Verfahren aus dem Staatsanwaltschaftsbezirk Aschaffenburg und die Ausübung der Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg übernahm. Zum 5. November 2022 wurde Frau Guba nun zur Vizepräsidentin des LandgerichtsSchweinfurt ernannt und hat den Vorsitz der 1. Strafkammer, die insbesondere für Schwurgerichtssachen zuständig ist, der 1. Jugendkammer sowie der Strafvollstreckungskammer übernommen." - https://sw1.news/nan/neue-vizepraesidentin-am-landgericht-schweinfurt-claudia-guba-ist-nachfolgerin-von-dr-angelika-drescher/

Matthias Jakobeit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 01.06.2015 , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.1997 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.05.1997 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.

Johannes Koscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 01.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.12.2006 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2006 als Richter am Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Namen und Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Anika Koscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Schweinfurt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012  unter dem Namen Anika Schaletzki ab 01.07.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Anika Schaletzki ab 01.07.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Anika Koscheck ab 01.07.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2013 als Richterin am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt.

Jutta Strobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht Schweinfurt (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Jutta Wirth ab 01.12.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Jutta Strobel ab 01.12.2013 als Richterin am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Richterin am Amtsgericht Kitzingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2013 als Richterin am Landgericht Schweinfurt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Franz Truppei (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 15.11.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.2006 als Direktor am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. 2011, ..., 2014: Pressereferent am Oberlandesgericht Bamberg. 15.11.2023: "Der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth vollzog heute (15. November) feierlich den Amtswechsel an der Spitze des Landgerichts Schweinfurt. Er verabschiedete Reinhard Pfingstl. Gleichzeitig führte er Franz Truppei in das Amt des Landgerichtspräsidenten ein. ... Franz Truppei (60 Jahre) begann seine Justizkarriere 1992 bei der Staatsanwaltschaft Bamberg. 1996 wechselte er für vier Jahre an das Amtsgericht Bamberg. Im Jahr 2000 wurde er zum Richter am Landgericht Bamberg ernannt. Von 2001 bis 2008 war er bei den Landgerichten Coburg und Bamberg als hauptamtlicher Leiter von Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung tätig, zunächst als Richter am Landgericht und ab 2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg, wo er ab 2008 wiederum mit rechtsprechenden Aufgaben betraut war. 2015 wurde Franz Truppei zum Direktor des Amtsgerichts Forchheim ernannt. 2019 wechselte er als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Bamberg. Seit 1. Juli 2023 ist Franz Truppei neuer Präsident des Landgerichts Schweinfurt." - https://www.bayern.de/amtswechselfeier-beim-landgericht-schweinfurt-ministerialdirektor-prof-dr-arloth-verabschiedet-reinhard-pfingstl-und-fuehrt-franz-truppei-in-sein-neues-amt-ein/

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Schweinfurt tätig:

Norbert Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandgericht Bamberg (ab 16.03.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.06.2001 als Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.

Peter Brustmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.01.2009, ..., 2010) - war zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Andrea Bühl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Schweinfurt (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Bad Neustadt a. d. Saale aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.02.1998 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jan Marten Dey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Bad Kissingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2006 als Richter am Landgericht Schweinfurt - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2016 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Dr. Konrad Döpfner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Angelika Drescher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1998 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Oberlandesgericht Bamberg - 01.12.2022: "Zur Vorsitzenden Richterin des neu eingerichteten 12. Zivilsenats hat der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich die bisherige Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt Dr. Angelika Drescher ernannt. Frau Dr. Drescher begann ihre berufliche Laufbahn im Jahr 1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I und wurde 1997 an die Staatsanwaltschaft Würzburg versetzt. Nach einer dreijährigen Abordnung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe erfolgte im Jahr 2003 die Ernennung zur Richterin am Amtsgericht Schweinfurt. Im Jahr 2004 wurde Frau Dr. Drescher an das Landgericht Schweinfurt versetzt, bei dem sie als Mitglied einer erstinstanzlichen Zivilkammer tätig war. Im Jahr 2005 wurde sie zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg befördert. Im Jahr 2009 folgte die Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht Schweinfurt. Dort arbeitete sie als Vorsitzende mehrerer Straf- und Zivilkammern. Im Jahr 2019 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts Schweinfurt ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/oberlandesgerichte/bamberg/pressemitteilungen/pm_33-2022.pdf

Holger Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Schweinfurt / Direktor am Amtsgericht Schweinfurt (ab 01.12.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2009 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2009 als Direktor am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Johannes Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg / Präsident am Landgericht Würzburg (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1991 als Richter am Amtsgericht Gemünden a. Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2003 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2013 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2016 als Präsident am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. 113. Fachanwaltslehrgang in Stuttgart Baustein 1: Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der Lebenspartnerschaft - http://www.anwaltakademie.de/

Jürgen Fehr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2015 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Wolfgang Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 16.01.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.01.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.  

Hans-Peter Hofmann (Jg. 1943) - Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.12.1996, ..., 2008)

Kerstin Leitsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Schweinfurt / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schweinfurt (ab 16.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Kerstin Eiselein ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Kerstin Leitsch ab 01.07.2014 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. 03.08.2020: "Gleich zwei neue Richter konnte Amtsgerichtsdirektor Ebert bei der Haßfurter Justiz begrüßen. Zum 16. Juli wurde die zuvor am Landgericht Schweinfurt tätige Richterin Kerstin Leitsch (44) zur ständigen Vertreterin des Direktors des Amtsgerichts Haßfurt ernannt. Sie folgt damit Ilona Conver nach, die am 16. Mai als Vorsitzende Richterin an ..." -  https://www.mainpost.de/regional/hassberge/doppelter-richterwechsel-am-amtsgericht-hassfurt-art-10479770

Reiner Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Gemünden / Direktor am Amtsgericht Gemünden (ab 01.06.2010, ..., 2010) - am 1. Juli 1982 Eintritt in den bayerischen Justizdienst als Staatsanwalt in München, 1987 Richter am Amtsgericht Bad Neustadt bzw. in der Zweigstelle Mellrichstadt, 1991 Richter am Landgericht Schweinfurt und zeitweise Aufbauhelfer am Bezirksgericht Meiningen sowie Leiter einer Arbeitsgemeinschaft für Rechtsreferendare, 1995 Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (Vorsitzender des Bezirksstaatsanwaltsrats). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2000 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt.

Roman Luff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Schweinfurt (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2010 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.08.2010 als Richter am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jochim Meßler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Bad Kissingen / Direktor am Amtsgericht Bad Kissingen (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1995 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.11.2010 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. 2020: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Schweinfurt.

Reinhard Oberndorfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Bad Kissingen / Direktor am Amtsgericht Bad Kissingen (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1987 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2003 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Erik Ohlenschlager (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatanwaltschaft Bamberg (ab 16.05.2015, ..., 2018) - zuerst bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. 1990 bei Staatsanwaltschaft Würzburg mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Steuerstrafsachen. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1990 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.01.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2012 als Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Siehe auch Pressemeldung unten. 07.02.2012: "Nachfolger der ans Oberlandesgericht Bamberg gewechselten Dr. Elisabeth Ott (59) auf dem Vize-Posten am Landgericht Schweinfurt wird Erik Ohlenschlager. ..." - http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Ohlenschlager-geht-ans-Landgericht;art765,6603791 

Dr. Elisabeth Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1996 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2009 als Vizepräsidentin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt.

Reinhard Pfingstl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.01.2014, ..., 20232) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.06.1987 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2003 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Direktor am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2014 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. 15.11.2023: "Der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth vollzog heute (15. November) feierlich den Amtswechsel an der Spitze des Landgerichts Schweinfurt. Er verabschiedete Reinhard Pfingstl. Gleichzeitig führte er Franz Truppei in das Amt des Landgerichtspräsidenten ein. ... Reinhard Pfingstl (66 Jahre) trat 1986 seinen Dienst in der bayerischen Justiz bei der Staatsanwaltschaft Bamberg an, bevor er 1988 zur Staatsanwaltschaft Schweinfurt wechselte. 1989 wurde er zum Richter am Amtsgericht Bad Neustadt a.d. Saale ernannt. 1992 wechselte Reinhard Pfingstl als Richter am Landgericht nach Schweinfurt, wo er ab 1997 als hauptamtlicher Leiter für Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung tätig war. Die Aufgabe führte er nach seiner Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Bamberg fort, bis er dort ab 2004 mit rechtsprechenden Aufgaben betraut war. 2006 wurde er schließlich zum Direktor des Amtsgerichts Haßfurt ernannt, 2010 zum Direktor des Amtsgerichts Coburg. Seit 1. Januar 2014 war Reinhard Pfingstl Präsident des Landgerichts Schweinfurt." - https://www.bayern.de/amtswechselfeier-beim-landgericht-schweinfurt-ministerialdirektor-prof-dr-arloth-verabschiedet-reinhard-pfingstl-und-fuehrt-franz-truppei-in-sein-neues-amt-ein/

Markus Räth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 16.01.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1991 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.12.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.01.2008 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Melanie Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.07.2014 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. "Das Präsidium des Landgerichts Schweinfurt erlässt am 9. Januar 2023 folgenden Beschluss: 1. Richterin am Landgericht Roth wurde mit Wirkung ab 16.01.2023 zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt ernannt. ...". Namensgleichheit mit: Michael Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Schweinfurt (ab , ..., 2004, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1993 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008, 2012, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Schweinfurt.

Volkmar Seipel (Jg. 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt (ab 01.01.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1985 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt.

Dr. Gabriel Seuffert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab 01.02.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2007 als Richter am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2007 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. 

Brigitte Stemmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1990 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 01.01.2011: Beisitzerin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. GVP 01.01.2016: Beisitzerin / 1. Zivilsenat.

Daniela Reinthaler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Daniela Stute ab 16.12.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Daniela Stute ab 01.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Bad Kissingen aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 2). Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Stute ab 16.12.2008 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Daniela Stute ab 01.04.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Daniela Reinthaler ab 01.04.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Neustadt an der Saale aufgeführt.

Wolfgang Titze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1994 als Richter beim Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2006 als Direktor am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht aufgeführt. 2013: Amtsgericht Haßfurt / Familiensachen - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Caroline Titze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Coburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2006 als Richterin am Landgericht Coburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Lichtenfels - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Coburg - 2024: stellvertretende Pressesprecherin.

Antje Treu (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Antje Schröder ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Antje Schröder ab 01.11.1992 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Antje Treu ab 01.11.1992 als Richterin am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Würzburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.09.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Würzburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Würzburg - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 2. Bis 31.05.2016: abgeordnet an das Oberlandesgericht Bamberg - 2. Familiensenat. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 01.01.2017: Beisitzerin / 2. Zivilsenat - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Jürgen Treu (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg (ab 10.03.1994, ..., 2004)

Dr. Herbert Trimbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / 13. Zivilsenat - 4. Familiensenat (ab 01.05.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1988 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. 1992 Richter am Bezirksgericht Potsdam. 1993 Referatsleiter beim Justizministerium Brandenburg. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1993 als Ministerialrat beim Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1997 als Ministerialrat beim Ministerium der Justiz und für Europaangelegenheiten Brandenburg aufgeführt. 2007 wurde er zum Vorsitzenden Richter des 13. Zivilsenats und 4. Familiensenats am Brandenburgischen Oberlandesgericht (OLG) berufen. 12.08.2010 Vorstandsmitglied Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer JuristInnen Berlin - siehe Pressemitteilung zur Gemeinsamen Sorgerecht nichtverheirateter Eltern. Ab 01.02.2012: Chef der Polizeiabteilung im Innenministerium Brandenburg.

Thorsten Vey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Schweinfurt (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Thorsten Vey nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2012 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2012 als Richter am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Axel Weihprecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab 01.11.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. 2020: Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt.  

Ernst Wich-Knoten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.07.2008, ..., 2012) - zunächst Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Ab 15.10.2002 stellvertretender Vorsitzender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch Pressemitteilung unten.

 

 

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Tel: 09321 / 46 92

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Gutachter:

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

Eltern in Schweinfurt vor Gericht:

Gutachter: 16-Jährige starb an Unterernährung

22.11.2024

Vor zwei Jahren stirbt eine 16-Jährige in der Obhut der Eltern - sie wiegt nur noch 19 Kilo. Für einen Gutachter ist die Todesursache eindeutig. Angeklagt sind beide Elternteile.
Prozessbeginn in Schweinfurt gegen Eltern, deren Kind an Mangelernährung gestorben ist
Der 51 Jahre alte Vater und seine 48 Jahre alte Frau müssen sich vor Gericht für den Tod ihrer Tochter verantworten.

Vor dem Landgericht Schweinfurt hat sich im Prozess um den Tod eines Mädchens aus Unterfranken ein Gutachter geäußert. Der Sachverständige kam zu dem Schluss, dass die 16-Jährige an multiplem Organversagen aufgrund einer Unterernährung starb, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Seit Donnerstag stehen die Eltern des Mädchens wegen versuchten Totschlags, Aussetzung und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, trotz des schlechten Zustands ihrer Tochter keine ärztliche Hilfe hinzugeholt und so den Tod des Mädchens billigend in Kauf genommen zu haben.
Mutter: Bewerte mein Verhalten im Nachhinein "völlig anders"
Zum Prozessauftakt übernahmen Mutter und Vater die Verantwortung für das Geschehen. "Wir haben uns bis zuletzt nicht vorstellen können, dass Pauline stirbt", sagte der Anwalt des Vaters im Auftrag seines Mandanten. "Ich hatte bis zuletzt gedacht, dass alles wieder gut wird. (...)."

Ich hätte dafür sorgen müssen, dass Pauline auch gegen ihren Willen in einem Krankenhaus behandelt wird.


Vater der verstorbenen 16-Jährigen

Auch die Mutter der 16-Jährigen ließ von ihrem Verteidiger eine Erklärung verlesen. Sie habe die Gefährlichkeit der Situation nicht wahrgenommen. "Natürlich bewerte ich mein Verhalten im Nachhinein völlig anders."

Kommissar: "Skelett mit Haut und Knochen"
Als Polizei und Notarzt in den frühen Morgenstunden des 19. Dezember 2022 zum Haus der Angeklagten in Unterfranken gerufen wurden, fanden sie das leblose Mädchen. Der damals eingesetzte Notarzt berichtet:

Sie war stark untergewichtig. (...) Sie war unterernährt.


Notarzt vor Gericht
Von um die 19 Kilogramm bei der rechtsmedizinischen Untersuchung der Leiche war die Rede.

"Ein Skelett mit Haut und Knochen", erzählte ein Kommissar vor Gericht. "Verstörend. (...) Der Körper war komplett ausgezehrt." Der Polizist vermutete, dass die Eltern mit der Situation überfordert waren, sich dem Willen ihres Kindes wohl beugten, nicht in ein Krankenhaus zu wollen.
Essstörungen unter Jugendlichen
Wissenschaftlern zufolge ist die Zahl der Jugendlichen mit Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie bundesweit gestiegen - besonders in der Corona-Pandemie.

Vor allem bei 12- bis 17-jährigen Mädchen und Frauen gab es einer Studie der KKH Kaufmännische Krankenkasse zufolge zwischen 2020 und 2021 einen massiven Anstieg um mehr als 30 Prozent.

Nach Worten von Oberstaatsanwalt Markus Küstner war die Jugendliche essgestört und mangelernährt, hatte sich kurz vor ihrem Tod im Dezember 2022 mit dem Coronavirus infiziert und litt an einer Magen-Darm-Infektion.

Besonders Kinder und Jugendliche haben die Isolation in der Pandemie als große Belastung empfunden, wie ein Regierungsbericht im vergangenen Jahr verriet.08.02.2023 | 1:43 min
Der 51 Jahre alte Vater und seine 48 Jahre alte Frau aus Unterfranken sollen trotzdem keinen Arzt verständigt haben. Das psychisch labile Mädchen starb im Bett der Eltern.



Familie lebte während Corona-Pandemie zurückgezogen
Die Mutter wies am ersten Verhandlungstag allerdings zurück, den Tod ihrer Tochter billigend in Kauf genommen zu haben. "Sie hat selbstständig getrunken und auch immer wieder Salzstängchen gegessen", sagte der Verteidiger der Frau.
Die Familie, zu der noch zwei Kinder gehören, habe in der Corona-Pandemie sehr zurückgezogen gelebt. Die 16-Jährige sei damals viel in sozialen Netzwerken unterwegs gewesen und habe ihre Häkelarbeiten präsentiert. Auch habe das Mädchen eine Angststörung gehabt und sich deswegen gegen einen Krankenhausaufenthalt gewehrt, erklärte der Anwalt der Mutter.
Für den Prozess sind insgesamt drei Verhandlungstage angesetzt. Am kommenden Dienstag werden die Plädoyers erwartet.

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https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/verhungert-16-jaehrige-zuhause-eltern-gericht-schweinfurt-100.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Ein 16-jähriges Mädchen beschließt zu sterben, in dem sie nichts mehr isst. Was sollen Kinder und Jugendliche in der Zeit einer staatlich verordneten Angstpandemie auch schon machen, wenn sie psychisch labil sind. Man könnte also meinen, der deutsche Coronapanikstaat hätte die Jugendliche auf de Gewissen und die dafür Verantwortlichen - nicht aber die Eltern, die offenbar dem Wunsch der Jugendlichen folgten - gehörten auf die Anklagebank.

Tausende Kinder und Jugendliche sind in der Zeit der staatlich verordneten Coronapanik schwer traumatisiert worden, die Verantwortlichen für das Coronregime sind bis heute in Amt und Würden. Da sollten mal endlich die ersten Anklagen erhoben werden. Auch unter der Richterschaft sind Täterinnen und Täter zu finden, die den staatlichen Coronaterror unterstützt haben.

 

 

 


 

 

 

12. Januar 2009 - Pressemitteilung Nr. 2/09

Zweifache Stabsübergabe in Aschaffenburg: Peter Brustmann wird neuer Präsident des Landgerichts; zugleich übernimmt Dr. Irene Singer die Leitung der dortigen Staatsanwaltschaft

Mit einem Festakt im Aschaffenburger Martinushaus ist heute der bisherige Präsident des Landgerichts Aschaffenburg, Erhard Becker, feierlich verabschiedet worden. Dieser war zum 1. Dezember 2008 in den Ruhestand getreten. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht Bamberg, Peter Brustmann, ernannt. Zugleich wurde auch die Leitung der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft in neue Hände gelegt. Dem vormaligen Leitenden Oberstaatsanwalt Ernst Wich-Knoten, der zum 1. Juli 2008 als Präsident an das Landgericht Schweinfurt berufen wurde, folgte im September die ehemalige Oberstaatsanwältin Dr. Irene Singer im Amt nach. Die Genannten erhielten viel Lob und Dank von Ministerialdirigent Peter Werndl, der in Vertretung von Staatsministerin Merk die Festrede hielt. Werndl ist Personalchef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.

Erhard Becker (65) stand rund 12 Jahre an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, bevor er 2005 das Amt des Landgerichtspräsidenten in Aschaffenburg übernahm. Dort begann vor über 36 Jahren auch seine Karriere. Becker war zunächst Staatsanwalt und Richter am Amts-, Land- und Oberlandesgericht, bevor er schließlich 1989 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Aschaffenburg und vier Jahre später zum Leiter der dortigen Staatsanwaltschaft berufen wurde. Besondere Verdienste hat sich Becker bei der Juristenausbildung und auf kriminalpädagogischem Gebiet erworben. Becker war langjähriger, hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter im Rahmen der Referendarsausbildung und Lehrbeauftragter an der Verwaltungshochschule Speyer sowie an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Würzburg. Zudem führte er erstmals in Bayern das sog. "Teen-Court-Projekt" ein, bei dem sich Schülergremien im Auftrag der Staatsanwaltschaft mit Straftaten Jugendlicher befassen. In seiner Rede nannte der Personalchef Becker eine "prägende Persönlichkeit der Aschaffenburger Justiz, der sich mit hohem Berufsethos höchsten Respekt und Anerkennung erworben hat".

Sein Nachfolger Peter Brustmann (60) hat zum 01. Januar 2009 die Leitung des Landgerichts Aschaffenburg übernommen. Brustmann war zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Ministerialdirigent Werndl lobte Brustmann als einen Mann mit herausragenden Führungseigenschaften, der es mit Durchsetzungsvermögen, aber auch Augenmaß glänzend versteht, andere anzuleiten und zu motivieren.

Dr. Irene Singer (58) ist seit 1. September 2008 Leiterin der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft. Ihren Werdegang begann die vormalige Oberstaatsanwältin in Würzburg. Dort war sie als Staatsanwältin, Gruppenleiterin und Oberstaatsanwältin sowie als Richterin am Amts- und Landgericht tätig. Im Laufe ihrer Karriere führte sie ihr Weg auch mehrmals in die neuen Bundesländer. Singer war Vorsitzende eines Schwurgerichts in Chemnitz und wiederholt als Beraterin in Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. 1998 kehrte Singer als Vorsitzende einer Wirtschaftsstrafkammer an das Landgericht Würzburg zurück, bevor sie 2004 als ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalts nach Schweinfurt wechselte. Ministerialdirigent Werndl lobte Singer als eine geborene Strafverfolgerin und überzeugte Teamspielerin, die insbesondere im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität hohen Einsatz und außergewöhnliche Belastbarkeit gezeigt habe.

Ihren Vorgänger im Amt, Ernst Wich-Knoten (56), bedachte der Personalchef ebenfalls mit viel Lob und Dank für seine bisher geleistete Arbeit. Wich-Knoten wurde bereits im Juni 2008 in sein neues Amt als Präsident des Landgerichts Schweinfurt eingeführt. Seine Karriere begann Wich-Knoten als Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 wurde er zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Dort hatte er sich bereits in früheren Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen Namen gemacht. Große Energie und Tatkraft bewies Wich-Knoten auch, als er zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Personalchef Werndl nannte Wich-Knoten ein Musterbeispiel eines flexiblen Juristen. Dessen scharfer Intellekt und fachliche Vielseitigkeit ließen keinen Zweifel, dass er auch seine neue Aufgabe mit Bravour meistern werde.

Im rechtspolitischen Teil seiner Rede warb Ministerialdirigent Werndl nachdrücklich für ein Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe. Ein Vorschlag hierzu, der maßgeblich bayerische Handschrift trägt, liegt bereits seit 2008 in Berlin auf dem Tisch. Am Freitag haben die unionsgeführten Länder einen überarbeiteten Entwurf präsentiert, der ebenfalls entscheidend von Bayern beeinflusst wurde. Auslöser waren die Umtriebe des Schweizer Sterbehilfevereins Dignitas sowie die bekannt gewordenen Fälle von Sterbebegleitung durch den ehemaligen Hamburger Justizsenator Kusch. Dieser hatte unter anderem Mitte 2008 in Würzburg eine Rentnerin in den Selbstmord begleitet. Bayern wird dafür kämpfen, dass jetzt Bewegung in die politische Diskussion kommt und die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass dem menschenverachtenden Tun von Organisationen wie Dignitas und Herrn Kusch Einhalt geboten werden kann.

http://www.justiz.bayern.de/ministerium/presse/archiv/2009/detail/2.php

 

 

 


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