Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. §1671 BGB abschaffen.

Das Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen wurde vom Väternotruf mit der rosaroten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.


 

 

Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen

Rathausplatz 11

82467 Garmisch-Partenkirchen 

 

Telefon: 08821 / 928-0

Fax: 08821 / 928-100

 

E-Mail: poststelle@ag-gap.bayern.de

Internet: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/gap/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen (10/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

 

 

Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

16.07.2016. Abwehrende Antwort am 04.08.2016 - ausführlich siehe unten.

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht München II

Oberlandesgericht München

 

 

Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen: Christine Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.06.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Christine Schäfer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.06.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 27.11.2018: "Christian Pritzl, das ist der bisherige Direktor des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen. Er wird heute Vormittag im Musikpavillon des Werdenfels-Gymnasiums feierlich verabschiedet. Neu ins Amt eingeführt wird Christine Schäfer und zwar von Peter Küspert, dem Präsidenten des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München." - https://www.radio-oberland.de/nachrichten/amtgericht-garmisch-partenkirchen-bekommt-neue-direktorin

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen: Dr. Benjamin Lenhart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Benjamin Lenhart nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.10.2013 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021, 2022: Pressesprecher sowie Ansprechpartner für die Erteilung von Drehgenehmigungen: Dr. Benjamin Lenhart Richter am Amtsgericht (stellvertretender Direktor). 24.04.2018: "Ein 58-Jähriger soll im Alpspitzwellenbad vor drei Kindern sein Glied manipuliert haben. In der Verhandlung mussten sich die Anwesenden vor allem mit einem Detail beschäftigen: mit der Größe des Geschlechtsteils des Angeklagten. Garmisch-Partenkirchen – Dem Mann ist heiß. Er schwitzt, sehr stark sogar, obwohl es im Sitzungssaal 1 des Garmisch-Partenkirchner Amtsgerichts nicht sonderlich warm ist. ... Staatsanwältin Bettina Müller wirft ihm den sexuellen Missbrauch von Kindern vor. Richter Dr. Benjamin Lenhart, stellvertretender Direktor des Amtsgerichts, nimmt den Syrer, der seit 2016 in Garmisch-Partenkirchen lebt, ordentlich in die Mangel. ... Richter, Staatsanwältin und Verteidiger beschäftigten sich ausführlich mit der Badehose, die der Angeklagten getragen hatte. Shorts, Pant oder Slip? Enganliegend an den Beinen sei sie gewesen, sagt der Syrer. Und deshalb könne sein Penis unmöglich herausgeschaut haben. „Dafür ist er viel zu klein.“ Die Größe des Geschlechtsteils und die Sexualität des Angeklagten ließ das Gericht von einem Sachverständigen klären. Gutachter Matthias Eppler vom Rechtsmedizinischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München hatte den 58-Jährigen, dessen Kinder ihm zufolge auf natürlichem Weg gezeugt wurden, untersucht. ..." - https://www.tz.de/muenchen/region/garmisch-partenkirchen-mann-befriedigt-sich-in-alpspitzwellenbad-selbst-9811440.html. 22.11.2019: "Dann sind da die Fälle vor den Jugendschöffen. 423 Minuten bleiben. Jugendrichter Lenhart denkt an den 15-Jährigen auf der Anklagebank. Er hat in Mittenwald Mitschüler mit dem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Verhandlung allein – ohne viele Vorgespräche, Zeugenbetreuung und mehr – dauerte von 10 Uhr bis 15.30 Uhr. Lenhart stand vor der Frage: Steckt er einen 15-Jährigen ins Gefängnis? „Eine solche Entscheidung trifft man nicht einfach so und schnell schnell.“ Sieben Stunden für einen solchen Fall – nicht zu machen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/amtsgericht-garmisch-partenkirchen-krank-werden-sollte-niemand-13238674.html

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen ist für folgende Gemeinden und Märkte zuständig:

* Aidling

* Bad Bayersoien

* Bad Kohlgrub

* Eschenlohe

* Ettal

* Farchant

* Garmisch-Partenkirchen

* Grainau

* Großweil / Kleinweil

* Krün

* Mittenwald

* Murnau

* Oberammergau

* Oberau

* Ohlstadt

* Riegsee

* Saulgrub

* Schöffau

* Schwaigen

* Seehausen

* Spatzenhausen

* Uffing

* Unterammergau

* Wallgau

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Landkreis Garmisch-Partenkirchen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Maria Buck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 16.06.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.06.2017 als Richterin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt.

Dr. Sebastian Kirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.08.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.1996 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 1. 2014: Mitglied des Runden Tisch "Gemeinsam gegen häusliche Gewalt" - http://www.stalking-justiz.de/wp-content/uploads/2013/06/Handreichung-ha%CC%88usliche-Gewalt-20141201.pdf. 2021, 2022: stellvertretender Pressesprecher sowie Ansprechpartner für die Erteilung von Drehgenehmigungen.

Dr. Benjamin Lenhart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Benjamin Lenhart nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.10.2013 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021, 2022: Pressesprecher sowie Ansprechpartner für die Erteilung von Drehgenehmigungen: Dr. Benjamin Lenhart Richter am Amtsgericht (stellvertretender Direktor). 24.04.2018: "Ein 58-Jähriger soll im Alpspitzwellenbad vor drei Kindern sein Glied manipuliert haben. In der Verhandlung mussten sich die Anwesenden vor allem mit einem Detail beschäftigen: mit der Größe des Geschlechtsteils des Angeklagten. Garmisch-Partenkirchen – Dem Mann ist heiß. Er schwitzt, sehr stark sogar, obwohl es im Sitzungssaal 1 des Garmisch-Partenkirchner Amtsgerichts nicht sonderlich warm ist. ... Staatsanwältin Bettina Müller wirft ihm den sexuellen Missbrauch von Kindern vor. Richter Dr. Benjamin Lenhart, stellvertretender Direktor des Amtsgerichts, nimmt den Syrer, der seit 2016 in Garmisch-Partenkirchen lebt, ordentlich in die Mangel. ... Richter, Staatsanwältin und Verteidiger beschäftigten sich ausführlich mit der Badehose, die der Angeklagten getragen hatte. Shorts, Pant oder Slip? Enganliegend an den Beinen sei sie gewesen, sagt der Syrer. Und deshalb könne sein Penis unmöglich herausgeschaut haben. „Dafür ist er viel zu klein.“ Die Größe des Geschlechtsteils und die Sexualität des Angeklagten ließ das Gericht von einem Sachverständigen klären. Gutachter Matthias Eppler vom Rechtsmedizinischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München hatte den 58-Jährigen, dessen Kinder ihm zufolge auf natürlichem Weg gezeugt wurden, untersucht. ..." - https://www.tz.de/muenchen/region/garmisch-partenkirchen-mann-befriedigt-sich-in-alpspitzwellenbad-selbst-9811440.html. 22.11.2019: "Dann sind da die Fälle vor den Jugendschöffen. 423 Minuten bleiben. Jugendrichter Lenhart denkt an den 15-Jährigen auf der Anklagebank. Er hat in Mittenwald Mitschüler mit dem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Verhandlung allein – ohne viele Vorgespräche, Zeugenbetreuung und mehr – dauerte von 10 Uhr bis 15.30 Uhr. Lenhart stand vor der Frage: Steckt er einen 15-Jährigen ins Gefängnis? „Eine solche Entscheidung trifft man nicht einfach so und schnell schnell.“ Sieben Stunden für einen solchen Fall – nicht zu machen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/amtsgericht-garmisch-partenkirchen-krank-werden-sollte-niemand-13238674.html

Stefan Lindig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.04.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.04.2010 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 2016: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Andreas Pfisterer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1992) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2018, ...2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2013 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 20.01.2011 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Namensgleichheit mit:

Christine Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.06.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Christine Schäfer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.06.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 27.11.2018: "Christian Pritzl, das ist der bisherige Direktor des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen. Er wird heute Vormittag im Musikpavillon des Werdenfels-Gymnasiums feierlich verabschiedet. Neu ins Amt eingeführt wird Christine Schäfer und zwar von Peter Küspert, dem Präsidenten des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München." - https://www.radio-oberland.de/nachrichten/amtgericht-garmisch-partenkirchen-bekommt-neue-direktorin

Dr. Jörg Sebastian Unholtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2012, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 01.06.2009 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Garmisch-Partenkirchen:

1 F - Dr. Sebastian Kirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.08.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.1996 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 1. 2014: Mitglied des Runden Tisch "Gemeinsam gegen häusliche Gewalt" - http://www.stalking-justiz.de/wp-content/uploads/2013/06/Handreichung-ha%CC%88usliche-Gewalt-20141201.pdf. 2021: stellvertretender Pressesprecher sowie Ansprechpartner für die Erteilung von Drehgenehmigungen.

2 F -

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen tätig:

Linda Behmel-Ruoff (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Behmel, Ruoff oder Behmel Ruhoff nicht verzeichnet. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? 03.04.2016: "Spielsucht und Depressionen als Auslöser. Garmisch-Partenkirchner zum 20. Mal verurteilt" - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/gericht-naechstes-urteil-fuer-vorbestraften-garmisch-partenkirchner-6275496.html. 2016 anscheidend am Amtsgericht Starnberg - 14.09.2016: "Sturz auf Gehweg: Witwe fordert 30 000 Euro" - https://www.merkur.de/lokales/starnberg/gauting-ort69895/sturz-gehweg-witwe-fordert-30000-euro-6748668.html. 2017 offenbar am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - 25.07.2016: "Gericht gibt Karwendelbahn-Chef recht" - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/karwendelbahn-mittenwald-nach-fusstritt-muss-angestellter-zahlen-6607469.html. 

Dr. Hans-Joachim Dachs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.1992 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.11.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.2011 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2016: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - 2011: Familiensachen - Abteilung 2. 2014: Mitglied des Runden Tisch "Gemeinsam gegen häusliche Gewalt" - http://www.stalking-justiz.de/wp-content/uploads/2013/06/Handreichung-ha%CC%88usliche-Gewalt-20141201.pdf. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017, 01.01.2021: Beisitzer 26. Zivilsenat: Familiensenat. Als Richter am OLG Prüfer am Landesprüfungsamt https://www.juridicus.de/pruefungsprotokolle-1-staatsexamen/bayern/riolg-hans-joachim-dachs_pruefer_protokolle_pruefung_jura  

Andreas Franck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz 2008 zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 201 ab 01.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet -  aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.12.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. "Der Zentrale Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Justiz Andreas Franck Oberstaatsanwalt. Zum 01.10.2021 wurde das Amt des Antisemitismusbeauftragten der Bayerischen Justiz eingerichtet. Es wird wahrgenommen von Herrn Oberstaatsanwalt Andreas Franck. Das Amt ist bei der Generalstaatsanwaltschaft München angesiedelt und besteht zusätzlich zu den bereits eingeführten Funktionen der regionalen Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften Bamberg, München und Nürnberg."

Bernhard Geismar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2003 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.

Dieter Klarmann (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 18.10.1974, ..., 2002) - Fernsehreportage (ARD): Pfusch in der Justiz vom 5. März 2003 - siehe Pressemeldung unten

Gernot Körner (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.09.1984, ..., 2002) - Fernsehreportage (ARD): Pfusch in der Justiz (gesendet am 5. März 2003) - www.justizskandale.de den Beitrag Der Richter, der Tod und die Mädchen).

Paul Georg Pfluger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.06.1984, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1984 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt.

Christian Pritzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michael Rothärmel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im Bezirk der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2006 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - zugewiesen - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.08.2006 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München - abgeordnet - aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

  

Familienberatung Füssen

überregionale Beratung

http://familienberatung-fuessen.de

 

 

Familienberatung Garmisch-Partenkirchen

überregionale Beratung

http://familienberatung-garmisch-partenkirchen.de

 

 

Familienberatung Schongau

überregionale Beratung

http://familienberatung-schongau.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien

Dompfaffstr. 1

82467 Garmisch-Partenkirchen

Außenstellen in Murnau, Mittenwald und Oberammergau

Telefon: 08821 / 94348-40

E-Mail: eb-garmisch@caritasmuenchen.de

Internet: http://www.caritas-garmisch.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Familienplanungsberatung, Jugendberatung, Online-Beratung (anonym und verschlüsselt), Telefonische Beratung

Mitarbeiter/innen: Eva Huhn - 2014: Mitglied des Runden Tisch "Gemeinsam gegen häusliche Gewalt" - http://www.stalking-justiz.de/wp-content/uploads/2013/06/Handreichung-ha%CC%88usliche-Gewalt-20141201.pdf.

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die vom Landkreis bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Amt für Kinder, Jugend und Familie

Olympiastr. 10

Telefon: 08821/751-256,-290,-370

82467 Garmisch-Partenkirchen

E-Mail: jugendamt@lra-gap.de

Internet: http://www.lra-gap.de

Träger: Landkreis

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von einem Besuch beim Jugendamt wegen Sexismus dringend abraten , Krisenintervention, Sozialberatung

  

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände: 

 

Monika Wendt

Sozialarbeiterin, Mediatorin (univ)

Kaltenbrunn 9,  82467 Garmisch-Partenkirchen

oder: Riedwiesenstr. 4 d, 82467 Garmisch-Partenkirchen (2011)

Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Amtsgericht Weilheim

Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen durch Richter Dachs (2011)

 

 

 

Rechtsanwälte:

 

Dr. Volker von Creytz

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Familienrecht / Mediator

Dietramszeller Platz 7

81371 München

Telefon: 089 / 1488 3780

Internet: http://www.ra-creytz.de

 

 

Klaus Woryna

Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht 

Gleichmannstraße 9

81241 München

Telefon: 089 / 82969835

Internet: www.ra-woryna.de

Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.

 

 

Gutachter:

 

Christiane Hertkorn

Diplom-Psychologin

Dekan-Karl-Platz 1-3

82481 Mittenwald

Zweigstelle München

Zentnerstr. 17

80798 München

ehemals verbandelt mit der GWG München, Rabelstraße 45, 81669 München

Internet: http://www.christiane-hertkorn.de

1993 Diplom im Fachbereich Psychologie an der Universität Trier

Basisausbildung in Gesprächspsychotherapie und Ausbildungseinheiten in Verhaltenstherapie 

1999 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin

Mitglied in der Psychotherapeutenkammer (PTK).

Anstellungen in einer Psychiatrischen Klinik und an einer Suchtberatungsstelle.

Seit dem Jahr 2000 als Sachverständige für das Fachgebiet Forensische Psychologie tätig, Fragestellungen zur Erziehungsfähigkeit (§ 1666) - mit dem Schwerpunkt von Sucht belasteter Familien und zum Sorge- und Umgangsrecht. 

2006 öffentliche Bestellung und Beeidigung. 

Praxisgemeinschaft Familienpsychologie:

Christiane Hertkorn - Diplom-Psychologin

Stefan Holzer - Diplom-Psychologe

Dr. Peter A. Menzel - Diplom-Psychologe

Carola Partale - Diplom-Psychologin

Internet: http://praxis-hertkorn.de

Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg

Beauftragung am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen durch Richter Dachs (2011).

Die Diplom-Psychologin Christiane Hertkorn wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Barbara Köhne

Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin

"Öffentlich bestellte und vereidigte Gutachterin in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren" - wo und von wem ist dem Väternotruf nicht bekannt

82467 Garmisch-Partenkirchen

Beauftragung am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Amtsgericht Weilheim, Amtsgericht Wolfratshausen

Beauftragung am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen durch Richter Kirsch (2011)

Die Diplom-Psychologin Barbara Köhne wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Garmisch-Partenkirchen

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Garmisch-Partenkirchen noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Garmisch-Partenkirchen

 

Frauenhaus Murnau - Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Postfach 1434, 82414 Murnau

– die genaue Adresse wird aus Sicherheitsgründen geheim gehalten –

Telefon: 08841 / 57 11, Fax: 08841 / 47 907

E-Mail: frauenhaus@skf-garmisch.de,

Internet: www.skf-garmisch.de

Mitarbeiter/innen - 2014: Susanne Schägger, Bettina Drexler - beide Mitglied des Runden Tisch "Gemeinsam gegen häusliche Gewalt" - http://www.stalking-justiz.de/wp-content/uploads/2013/06/Handreichung-ha%CC%88usliche-Gewalt-20141201.pdf.

 

 


 

 


Schock-Urteil: Ärztin muss wegen Maskenattesten ins Gefängnis Erste Verurteilung zu Haftstrafe – ohne Bewährung

05.08.2022

Erst kürzlich habe ich hier darüber geschrieben, wie ein Asylbewerber aus Afghanistan nach der Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens im Stadtpark von Neustrelitz das Gericht als freier Mann verlassen konnte. Weil er, der ohne Papiere einreiste, auf unter 18 Jahre geschätzt wurde, erhielt er nur eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die auf Bewährung ausgesetzt wurde. Auch in zahlreichen anderen Fällen kamen Kinderschänder und Vergewaltiger in Deutschland mit Bewährungsstrafen davon (siehe Aufzählung unten).

So viel Milde wie der Vergewaltiger einer Elfjährigen ließen die Richter in Bayern mit einer Ärztin aus Bad Kohlgrub nicht walten. Die Frau aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen „ist wegen falscher Maskenatteste zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung verurteilt worden“, wie der „Bayerische Rundfunk“ mitteilt: „Das Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen sah es als erwiesen an, dass die Medizinerin im ersten Corona-Jahr 2020 in 309 Fällen Befreiungen von der Maskenpflicht ausgestellt hatte, ohne die Patienten dafür entsprechend zu untersuchen.“ Sie erhielt neben der Gefängnisstrafe ein dreijähriges Berufsverbot.
‘Keinerlei Schuldeinsicht‘

Ich kenne zahlreiche Ärzte, die der Meinung sind, dass jemand, für den die Maske eine so hohe psychische Belastung darstellt, dass er sich deswegen an einen Arzt wendet, um sich befreien zu lassen, durchaus triftige Gründe für seine Abneigung für die Mund- und Nasenbedeckung hat. Das Gericht ließ das nicht gelten. Mehr noch: „Die Strafe wurde laut Gericht vor allem deshalb nicht zur Bewährung ausgesetzt, weil keinerlei Schuldeinsicht bei der Angeklagten zu erkennen gewesen sei“, heißt es in dem Bericht.

Besonders brisant: „Die Taten fanden im ersten Corona-Jahr 2020 statt, damals galt noch die alte Rechtsordnung zu falschen Attesten“, wie der Gebührensender schreibt: „Im Zuge der Pandemie wurde der Paragraf 278 des Strafgesetzbuchs zu ‘unrichtigen Gesundheitszeugnissen‘ verschärft, er gilt in seiner Neufassung seit November 2021. Seitdem können Mediziner in ‘besonders schweren Fällen‘ sogar mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden.“

https://reitschuster.de/post/schock-urteil-aerztin-muss-wegen-maskenattesten-ins-gefaengnis/

 

 


 

 

 

Protest gegen Corona-Maßnahmen:

Berlin: Es wird Zeit, dass die Demo-Verbote gekippt werden

Die Bürger sind mündig. Verbote der für das Wochenende geplanten Demonstrationen der Corona-Kritiker sind unverhältnismäßig.

Ein Kommentar.

27.8.2021 - 06:02 Uhr

Andreas Kopietz

Am 5. August geschah im Amtsgericht im bayerischen Garmisch-Partenkirchen Außergewöhnliches: Das Gericht sprach einen Maskenverweigerer frei. Der Organisator einer Kundgebung gegen die Corona-Einschränkungen hatte im November die Teilnehmer aufgefordert, den Mund-Nase-Schutz abzunehmen. Das Gericht urteilte, dass die Demo-Auflagen, die das Tragen von Masken vorschrieben, rechtswidrig seien. In der Öffentlichkeit wurde dieses Urteil kaum beachtet.

Grundlage für den Freispruch war ein Gutachten des Aerosol-Forschers Gerhard Scheuch. Der Physiker berät unter anderem das Robert-Koch-Institut zur Ausbreitung des Coronavirus durch Aerosole. Er empfiehlt, Innenräume häufig zu lüften. Im Freien verhielten sich Aerosole jedoch komplett anders, sagte er vor Gericht. „Die Gefahr, sich im Freien anzustecken, ist außerordentlich gering.“ Auch wenn der Sachverständige eine Ansteckung mit dem Coronavirus nicht mit letzter Gewissheit ausschließen konnte, wenn sich Personen längere Zeit unmittelbar dicht gegenüberstehen, sei das Risiko im Innenbereich ungleich höher. Eine Ansteckungsgefahr gehe nur von solchen Versammlungsteilnehmern aus, die selbst Träger des Virus sind. Im Kreis Garmisch-Partenkirchen lag die 7-Tage-lnzidenz an jenem Tag bei 127.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Freispruch Rechtsmittel eingelegt. Es bleibt also spannend.

Auch in Berlin. Dort werden am Wochenende wieder Staat und Bürger aufeinanderstoßen, weil 26 Kundgebungen gegen die Beschränkungen angemeldet sind. Mehrere hat die Polizei bereits verboten. Nun drohen die gleichen Bilder wie am 1. August, als Tausende trotz Verbots demonstrierten: Bilder von Polizisten, die ältere Frauen zu Boden stoßen, Bilder von Menschen, denen Blut über das Gesicht läuft.

Filmschnipseln aus dem Internet ist nicht zu trauen, weil sie nicht alles zeigen. Aber es ist nicht zu übersehen, dass der Staat immer rabiater wird, um immer fragwürdigere Verordnungen durchzusetzen. Das wichtigste Einsatzmittel der Polizei ist das Wort. Doch im Fall der „Querdenker“ scheinen die Dinge anders zu liegen. Im Einsatzbefehl für den 1. August ist von einer „niedrigen Einschreitschwelle“ die Rede. Zwar beteuert die Polizei, dies bedeute vor allem Kommunikation. Doch so, wie es im Befehl formuliert ist, bedeutet das die ganze Palette der Möglichkeiten.

Der Verdacht drängt sich auf, dass die Berliner Polizei politisch agiert

Die Polizei verbietet Versammlungen der „Querdenker“ und anderer Gruppen, weil sie davon ausgeht, dass diese sich nicht an die Auflagen halten, an Mindestabstand und Maske. An Auflagen, deren Rechtmäßigkeit man – wie es schon das Gericht in Garmisch-Partenkirchen tat – bezweifeln kann. In einem aktuellen Verbotsfall hat die Polizei auch ein vorangehendes Kooperationsgespräch mit dem Anmelder einer Versammlung rundweg abgelehnt.

Bei der Demo zum Christopher Street Day, wo ebenfalls massenhaft die Hygieneauflagen missachtet wurden, blieb die Polizei wesentlich sanfter. Der Verdacht drängt sich auf, dass Polizeipräsidentin Barbara Slowik, die von Anfang an ein hartes Vorgehen gegen „Querdenker“ ankündigte und im November zum ersten Mal seit vielen Jahren Wasserwerfer einsetzen ließ, politisch nicht neutral agiert. Zumal ihr Chef, Innensenator Andreas Geisel (SPD), im vergangenen Jahr die Demonstranten über einen Kamm mit Nazis und Reichsbürgern schor. Damit schweißte er die Gegner der Corona-Maßnahmen, die aus den unterschiedlichsten politischen Milieus kommen, zusammen.

Es gibt ernstzunehmende Stimmen, die davor warnen, dass man sich mit der gefährlicheren Delta-Variante auch im Freien anstecken könne. Man kann aber auch das Unverständnis teilen, das der Aerosol-Experte bei Gericht äußerte: dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur geringen Ansteckungsgefahr im Freien, die schon im November 2020 bekannt waren, nicht bereits viel früher beim Erlass von Gesetzen und Verordnungen durch die politischen Entscheidungsträger berücksichtigt wurden.

Angesichts des Impffortschritts liegt es nun in der Verantwortung jedes Einzelnen, ob und wie lange und wie dicht er sich als Ungeimpfter zu anderen Ungeimpften gesellt. Die Bürger sind mündig, was ihre Vertreter vergessen zu haben scheinen.

Es gibt Grundrechte von konstituierender Bedeutung für die freiheitlich demokratische Grundordnung. Dazu zählen die Meinungs- und die Versammlungsfreiheit. Deshalb muss der Staat abwägen, wie lange er diese beschränkt. Es geschieht schon viel zu lange. Die Berliner Polizei stützt ihre Demoauflagen auf Paragraf 14 der Corona-Verordnung, welche Masken bei Versammlungen vorschreibt. Zum Glück können Gerichte Verordnungen kippen. Es wird Zeit.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-es-wird-zeit-dass-die-demo-verbote-gekippt-werden-li.179227



 


 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Samstag, 16. Juli 2016 12:40
An: Poststelle, AG Garmisch-Partenkirchen
Betreff: Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan


Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
Rathausplatz 11
82467 Garmisch-Partenkirchen

Telefon: 08821 / 928-0
Fax: 08821 / 928-100

E-Mail: poststelle@ag-gap.bayern.de
Internet: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/gap/



Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Garmisch-Partenkirchen [mailto:POSTSTELLE@ag-gap.bayern.de]
Gesendet: Montag, 25. Juli 2016 15:20
An: Väternotruf
Betreff: AW: Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan

Sehr geehrter Herr " Anton",
aufgrund Ihrer Anfrage zum aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplan teile ich Ihnen mit, dass sämtliche Geschäftsverteilungspläne des AG GAP lediglich im internen Intranet veröffentlicht sind.
Ein Exemplar in Papierform kann aber auf der Verwaltungsgeschäftsstelle des Amtsgerichts / Zi. 20 / II. Stock zwischen 08.30 Uhr und 15.00 Uhr jederzeit eingesehen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Schlieck
Justizverwaltungsinspektor
Verwaltungsgeschäftsstelle des
Amtsgerichts/ e-poststelle
Rathausplatz 11,
82467 Garmisch-Partenkirchen
...

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2016 09:33
An: Poststelle, AG Garmisch-Partenkirchen
Betreff: AW: Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan

Sehr geehrter Herr Schlieck,

Danke für Ihre Nachricht

Dass der Geschäftsverteilungsplan auf der Geschäftsstelle einzusehen ist, ist mir bekannt. Das war aber auch nicht meine Bitte und Sie dürfen sicher auch nicht erwarten, dass die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland jedesmal wenn sie den Geschäftsverteilungsplan ansehen wollen, wie im Mittelalter mehrere Stunden fahren müssen, nur weil man am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen offenbar noch nicht im Informationszeitalter angekommen ist.

Ich bat um Zusendung per Mail.

Gerne können Sie den Geschäftsverteilungsplan auch auf die Internetseite des Amtsgerichtes stellen, so dass ich und die Bürgerinnen und Bürger diesen sich unbürokratisch und damit letztlich auch Geld sparend für die Steuerzahler/innen selber runterladen können.

Mit freundlichen Grüßen

Anton




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Garmisch-Partenkirchen [mailto:POSTSTELLE@ag-gap.bayern.de]
Gesendet: Donnerstag, 4. August 2016 08:46
An: Väternotruf
Betreff: AW: Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan Gz.: 14 E XXX 221/ 16

Sehr geehrter Herr Anton,
auf Anordnung des Direktors wird Ihnen mitgeteilt, dass die Art und Weise der Veröffentlichung des Geschäftsverteilungsplans des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen den gesetzlichen Vorgaben und der herrschenden Rechtsprechung entspricht.
Eine weitere Begründung ist nicht veranlasst.
Mit freundlichen Grüßen
Auf Anordnung


Rainer Schlieck
Justizverwaltungsinspektor
Verwaltungsgeschäftsstelle des
Amtsgerichts/ e-poststelle
Rathausplatz 11,
82467 Garmisch-Partenkirchen
...




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 19:47
An: 'Poststelle, AG Garmisch-Partenkirchen'
Betreff: AW: Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - Geschäftsverteilungsplan Gz.: 14 E XXX 221/ 16

Sehr geehrter Herr Schlieck,

schade, dass man sich am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen noch an den Auffassungen am 20. Jahrhundert oder gar an der Informationspraxis in der DDR orientiert. Da ist man in Mecklenburg-Vorpommern wesentlich weiter, woran man wieder einmal sehen kann, dass viele Vorurteile über Mecklenburg-Vorpommern besser auf das Königreich Bayern passen.

Wollen wir hoffen, dass die Bayerische Blockadehaltung nicht ewig andauern wird. Auch der längste Winter geht in Bayern irgendwann vorbei, wie Sie sicher aus Ihrer Lebenserfahrung bestätigen können.

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm

Gerne informieren wir dort auch über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht.

Zwischenzeitlich können die Bürgerinnen und Bürger aber immerhin schon mal mit den Angaben aus dem Handbuch der Justiz 2016 zum Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen leben, die wir gerade auf unsere Website gestellt haben.

Grüßen Sie den Herrn Direktor Christian Pritzl von uns, er ist einer der besten, die wir in Bayern haben.

Mit freundlichen Grüßen

Anton


 


 

 

Garmisch-Partenkirchner zum 20. Mal verurteilt

... Spielsucht und dazu Depressionen – eine schlimme Kombination aus psychischen Störungen, an denen ein 45-jähriger, obendrein arbeitsloser Garmisch-Partenkirchner leidet und ihn immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt bringt. 19-mal ist er deshalb schon vorbestraft, zumeist wegen Eigentumsdelikten. Und auch im 20. Fall war es nicht anders: Zweimal hatte er wertvolle Objekte in einem heimischen Spielclub mitgehen lassen und saß darum in seinem Heimatort vor Richterin Linda Behmel. Nach eingehender Vernehmung erging dann ein Urteil, das ihm – hoffentlich – hilft: Sechs Monate Freiheitsstrafe, jedoch drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt unter der Maßgabe, sich in stationäre Therapie zu begeben. In dem Garmisch-Partenkirchner Spielsalon hatte der Mann 2015 laut Staatsanwältin Anja Herrmann gleich zweimal zugelangt: ...

03.04.2016:

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/gericht-naechstes-urteil-fuer-vorbestraften-garmisch-partenkirchner-6275496.html

 

 

 

Skandal-Richter schlägt wieder zu: Keine Gnade nach Kleinunfall

Wieder einmal sorgt ein Urteil des umstrittenen Garmischer Richters Klarmann für Empörung: Er hatte einem 88-Jährigen wegen Blechschadens für vier Jahre den Führerschein abgenommen.

Im Januar dieses Jahres hatte der Unterammergauer Josef Bogenrieder in Garmisch-Partenkirchen beim Ausparken ein Auto angefahren. Der Sachschaden lag bei 1967 Euro. Doch den Vorfall hatte der Rentner angeblich nicht bemerkt. Der 88-Jährige fuhr weiter, ohne den Besitzer zu verständigen und machte sich so der Unfallflucht schuldig.

Richter Dieter Klarmann fand dafür vor dem Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen harte Worte: Er bezeichnete den Rentner als "lebende Bombe im Straßenverkehr". Obendrein empfahl er dem Angeklagten, seinen Einspruch gegen den Strafbefehl zurückzunehmen. Ansonsten drohe ihm der Führerscheinentzug auf Lebenszeit. Doch Bogenrieder beharrte auf seinen Einspruch.

Mit seinem Urteil hat der Skandal-Richter (siehe Kasten) den 88-Jährigen möglicherweise lebenslang aus dem Verkehr gezogen. Denn wer seinen Führerschein länger als zwei Jahre verliert, muss anschließend wieder in die Fahrschule. Josef Bogenrieder kann seine Fahrlizenz erst wieder im Alter von 92 Jahren machen. "Ich weiß doch gar nicht, ob ich dann überhaupt noch lebe", sagt er.

Mit dem vierjährigen Fahrverbot ließ es Klarmann aber nicht bewenden. Zusätzlich verhängte "Richter Gnadenlos" auch eine Geldbuße von 4000 Euro gegen den 88-Jährigen. Diese drakonische Strafe lag weit über dem, was der Staatsanwalt gefordert hatte - nämlich einen dreimonatigen Führerscheinentzug und 1600 Euro Geldstrafe.

Josef Bogenrieder reagierte fassungslos auf das drastische Urteil. "Ich habe nur noch mit dem Kopf geschüttelt", sagt der Unterammergauer. Er versteht nicht, warum Klarmann gerade ihn mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft. "In meinem ganzen Leben habe ich noch nie einen Unfall verursacht."

Auch Bogenrieders Rechtsanwalt Michael Schmid versichert, dass sein Mandant "noch absolut in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher zu führen". Dennoch habe Klarmann ihn aus dem Verkehr ziehen wollen - allein aus Vorurteilen gegen Senioren am Steuer.

Der Richter selbst wollte sich zu dem Vorwurf nicht äußern. Ein Fax unserer Redaktion an Dieter Klarmann mit der Bitte um Stellungnahme blieb unbeantwortet. Am Telefon meinte er barsch: "Für solche Gespräche habe ich jetzt keine Zeit."

Klarmanns Urteil sorgt auch beim ADAC für Kopfschütteln. "Einen solchen Fall habe ich noch nie erlebt", sagt Michael Ludovisy, Jurist beim Automobilclub in München. "Dieses Urteil ist außergewöhnlich und entspricht nicht dem, was bei einem Schaden in dieser Höhe sonst verhängt wird." Klarmanns Äußerung, wonach der Angeklagte eine "lebende Bombe sei" sowie die Drohung mit dem lebenslagen Führerscheinentzug legten außerdem den Verdacht der Befangenheit nahe. Der ADAC-Rechtsexperte betont: "Ein solches Urteil würde ich auf keinen Fall akzeptieren."

Daran denkt auch Josef Bogenrieder nicht. "Ich werde auf jeden Fall Einspruch erheben. Bei mir rufen laufend Bekannte an und sagen, dass ich bloß nicht klein beigeben soll."

Womöglich war es das letzte spektakuläre Urteil des umstrittenen Richters. Ende September geht der 65-Jährige Klarmann in Pension.

Beleidigungen und Rechtsbeugung

2000 stand Klarmann wegen Beleidigung selbst vor dem Amtsgericht Ebersberg, weil er einen Angeklagten als "saudumm" bezeichnet hatte. Nach einer Entschuldigung Klarmanns im Gerichtssaal wurde das Verfahren eingestellt.

2001 steckte Klarmann einen Zeugen in Beugehaft, weil er mit dem Ergebnis der Befragung unzufrieden war. Das Landgericht München I stoppt die Aktion Stunden später, die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Klarmann wegen Rechtsbeugung.

2002 zeigten zwei türkische Angeklagte Klarmann an, weil er sie im Prozess als "Rindviecher, Ochsen und Kühe" bezeichnet hatte.

2002 verurteilte Klarmann eine Medizinerin (41) zu 2550 Euro Geldstrafe wegen Beihilfe zum illegalen Aufenthalt ihres nigerianischen Ehemanns. In der Begründung hieß es, trotz ihrer "Verliebtheit" hätte sich die Frau angesichts des "Aussehens" und der "Herkunft" ihres Mannes der Verdacht aufdrängen müssen, dass sich der 32-Jährige den Aufenthalt erschlichen hat.

2005 warf Klarman eine Rechtsanwältin aus dem Sitzungssaal. Nach der Rüge durch den Landgerichts-Präsidenten klagte sich der Garmischer Richter durch alle Instanzen. Doch das Bayerische Verwaltungsgericht wies Klarmanns Beschwerde in diesem Jahr ab.

 

04.09.2008

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/skandalrichter-schlaegt-wieder-keine-gnade-nach-kleinunfall-13544.html

 

 


 

 

 

29.01.1941 / Gendarmerie Kreis Garmisch-Partenkirchen an das Bezirksamt Garmisch:

"Das jüdische Ehepaar Altschüler, das immer noch in Krön wohnhaft ist, wurde am 6.1.1941 vom Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen zu je zwei Wochen Gefängnis verurteilt, weil es die zusätzlichen jüdischen Vornamen "Sara" und "Israel" nicht geführt hat. Die Altschüler verhalten sich ruhig und leben vollständig zur�ckgezogen."

 

http://members.gaponline.de/alois.schwarzmueller/juden_in_gap_biographien/altschueler_ludwig_und_margarete.htm

 

 


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