Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Neubrandenburg

Im Handbuch der Justiz 2016 befinden sich keine Angaben zum Amtsgericht Neubrandenburg.

 Das Amtsgericht Demmin wird ab 28.09.2015 als Zweigstelle des Amtsgerichts Neubrandenburg geführt. 

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Neubrandenburg

Friedrich-Engels-Ring 16-18

17033 Neubrandenburg

 

Telefon: 0395 / 5444-0

Fax: 0395 / 5444-425

 

E-Mail: verwaltung@ag-neubrandenburg.mv-justiz.de

Internet: https://www.mv-justiz.de/gerichte-und-staatsanwaltschaften/ordentliche-gerichte/amtsgericht-neubrandenburg/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Neubrandenburg (03/2024)

Informationsgehalt: bescheiden

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.10.2024 - https://www.mv-justiz.de/gerichte-und-staatsanwaltschaften/ordentliche-gerichte/amtsgericht-neubrandenburg/Das-Gericht/Gesch%C3%A4ftsverteilung/

 

 

Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 befinden sich keine Angaben zum Amtsgericht Neubrandenburg.

 

 

Bundesland Mecklenburg-Vorpommern

Landgericht Neubrandenburg

Oberlandesgericht Rostock

 

 

Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg: Matthias Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg / Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 04.07.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.06.2000 als Richter am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.06.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neustrelitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.05.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2010 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.2015 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter und stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Neubrandenburg. 2014 zugleich Direktor am Amtsgericht Neustrelitz und Amtsgericht Waren. 04.07.2016: "Nach nur knapp einem Jahr als Amtsgerichtsdirektor an der Müritz wechselt Matthias Brandt nun nach Neubrandenburg. ..." - http://www.nordkurier.de/mueritz/gerichtsdirektor-brandt-verlaesst-die-mueritz-0423651407.html. 2017: Familiensachen. Nordkurier - 10.05.2017: "Letztlich, so Brandt, könne er als Richter den in Scheidung lebenden Eltern nicht das Modell des Umgangs vorgeben" - das ist ja nun mal falsch, natürlich kann der Richter den Eltern das Modell vorgeben, wozu wird er sonst bezahlt, wenn nicht dafür, die für das Wohl des Kindes bestmögliche Regelung zu treffen. Hier böte sich an, dass Richter Brandt mal eine Weiterbildung über das BGB besucht, denn das steht das ja - http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1697a.html.

Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg: Tanja Krüske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 01.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Ueckermünde - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt - da das Amtsgericht Neubrandenburg komplett fehlt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Landgericht Neubrandenburg. 2011: abgeordnet an das Oberlandesgericht Rostock. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 21.02.2013, 01.01.2015. Landgericht Neubrandenburg - GVP 29.01.2015, 14.09.2015: als Richterin am Amtsgericht aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 26.03.2016: als Richterin am Amtsgericht Pressesprecherin am Amtsgericht Neubrandenburg (Standort Neubrandenburg und zugleich auch stellvertretende Pressesprecherin am Landgericht Neubrandenburg. Amtsgericht Waren - GVP 01.01.2017. 02.10.2021: "Dem kleinen korpulenten Kerl kommen die Tränen. Zum ersten Mal an diesem Tag, aber längst nicht zum letzten Mal. Als er fußgefesselt aus dem Aufzug im Neubrandenburger Justizzentrum trippelt, läuft ihm seine zweijährige Tochter entgegen. Die hat ihren Vater über einen Monat nicht sehen und drücken dürfen, denn der 33-jährige Pole sitzt seit Mitte August in Untersuchungshaft im Neustrelitzer Gefängnis. ... Auf den Angeklagten wartet nicht nur die jüngste Tochter im Amtsgericht der Vier-Tore-Stadt, sondern auch die Richterin Tanja Krüske und deren beiden Schöffen. Staatsanwalt Klaus Oerters wirft ihm Steuerhinterziehung in erheblichem Umfang vor. Längst kein Kavaliersdelikt mehr, möglich sind immerhin Freiheitsstrafen, die bis zehn Jahre dauern können. Zöllner und Bundespolizisten haben den polnischen Familienvater am 14. August am deutsch-polnischen Grenzübergang in Pomellen bei dem Versuch erwischt, mit 5,5 Millionen unversteuerten Zigaretten nach Deutschland einzureisen. ..." - https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/die-lebenslange-strafe-fuer-einen-zigarettenschmuggler-0245344810.html. 24.01.2023: "Ein halbes Jahr nachdem ein Biker in Neubrandenburg starb, fiel jetzt ein Urteil. Für die Unfallverursacherin und die Familie des Opfers ist das alles noch immer unfassbar. ... Die Vorsitzende Richterin Tanja Krüske sprach die Angeklagte der fahrlässigen Tötung schuldig und verurteilte sie zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 90 Euro – 8100 Euro insgesamt. „Das war ein klassisches Augenblicksversagen“, hieß es. Das Urteil entsprach der Forderung der Staatsanwaltschaft, der Vertreter der Nebenklage plädierte für 100 Tagessätze und zusätzlich vier Monate Fahrverbot. Davon sah die Richterin jedoch ab. Die Angeklagte sei keine notorische Pflichtverletzerin und besitze keinen Eintrag im Flensburger Verkehrszentralregister. „Sie haben eine Sekunde nicht aufgepasst, mit schrecklichen Konsequenzen für alle“, so Richterin Krüske. ..." - https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/biker-stirbt-nach-unfall-in-neubrandenburg-autofahrerin-verurteilt-2451140501.html

 


Das Amtsgericht Neubrandenburg nimmt Aufgaben wahr an seinem Hauptstandort in Neubrandenburg und in seiner Zweigstelle in Demmin. Die Zweigstelle Demmin umfasst örtlich folgende Gebiete: Amtsfreie Stadt Demmin, amtsfreie Stadt Dargun, Amt Demminer Land, Amt Malchin am Kummerower See, Amt Stavenhagen und Amt Treptower Tollensewinkel.

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern beschäftigen am Amtsgericht Neubrandenburg 20 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Jugendamt Neubrandenburg - Kreisfreie Stadt. Mit der Kreisgebietsreform 2011 verlor Neubrandenburg seine Kreisfreiheit und wurde am 4. September 2011 Kreisstadt des neu gebildeten Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

 

  

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Dr. Heidi Angermüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 28.01.1999, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. 2010: Abordnung an das Landgericht Neubrandenburg. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2015, 01.01.2016. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.02.2021: "Dr. Angermüller hat im Januar 2021 den Dienst im noch länger andauernder andauernden Hamburger Modell wieder angetreten.

Jörg Blasinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2016, ... 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.1995 als Richter am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 nicht aufgeführt, offenbar das ganze Amtsgericht Neubrandenburg nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.02.1995 als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Demmin - GVP 24.02.2015. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016, 01.01.2018. 

 

 

Matthias Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg / Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 04.07.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.06.2000 als Richter am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.06.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neustrelitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.05.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2010 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.2015 als Direktor am Amtsgericht Waren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter und stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Neubrandenburg. 2014 zugleich Direktor am Amtsgericht Neustrelitz und Amtsgericht Waren. 04.07.2016: "Nach nur knapp einem Jahr als Amtsgerichtsdirektor an der Müritz wechselt Matthias Brandt nun nach Neubrandenburg. ..." - http://www.nordkurier.de/mueritz/gerichtsdirektor-brandt-verlaesst-die-mueritz-0423651407.html. 2017: Familiensachen. Nordkurier - 10.05.2017: "Letztlich, so Brandt, könne er als Richter den in Scheidung lebenden Eltern nicht das Modell des Umgangs vorgeben" - das ist ja nun mal falsch, natürlich kann der Richter den Eltern das Modell vorgeben, wozu wird er sonst bezahlt, wenn nicht dafür, die für das Wohl des Kindes bestmögliche Regelung zu treffen. Hier böte sich an, dass Richter Brandt mal eine Weiterbildung über das BGB besucht, denn das steht das ja - http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1697a.html.

Böttcher (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Böttcher im OLG-Bezirk Rostock nicht aufgeführt. Amtsgericht Demmin - GVP 24.02.2015: Familiengericht. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 

Astrid Hacker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet, 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.1994 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Iris Hagedorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 28.04.1997, ..., 2023) - - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.10.1993 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2015, 01.01.2016. 10.01.2023: "Vor der Berufungskammer des Neubrandenburger Landgerichts startet am Mittwoch der Prozess gegen einen Polizeibeamten aus Malchin und dessen Schwiegersohn. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern gefährliche Körperverletzung vor. Die Anklagebehörde ist davon überzeugt, dass beide Männer in der letzten Nacht des Jahres 2018 einen anderen Mann brutal verprügelt haben. ... Der erste Versuch am Neubrandenburger Amtsgericht, über Schuld oder Unschuld der nun Angeklagten zu befinden, musste wegen einer langen Krankheit eines Verteidigers abgebrochen werden. Am Ende des zweiten Anlaufs im Herbst 2021 sprach Richterin Iris Hagedorn beide frei. Nach ihrer Auffassung reichten die Beweise nicht aus, sie ohne Zweifel schuldig zu sprechen. Die Richterin zeigte sich zwar davon überzeugt, dass Mitglieder der beschuldigten Familie in der Silvesternacht den Nachbarn übel zurichteten – wer das gewesen sei, sei aber nicht mehr zweifelsfrei zu klären. Die Richterin übte damals, wie zuvor auch der Vertreter der Nebenklage, Kritik an der Ermittlungsarbeit der Polizei. Gegen das Urteil legten Staatsanwaltschaft und Nebenklage Berufung ein, das erste Berufungsverfahren im vergangenen August musste ebenfalls krankheitsbedingt abgebrochen werden, jetzt folgt der erneute Versuch, zu einem Urteil zu kommen. .." - https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/wenn-polizisten-selbst-vor-gericht-landen-1050981401.html. 07.12.2023: "... Der Organisator der Corona-Protestdemonstrationen in Neubrandenburg muss keine Strafe wegen eines Verstoßes gegen Demonstrationsauflagen zahlen. Das Amtsgericht Neubrandenburg hat den Mann am Donnerstag in einem Prozess freigesprochen. „Es konnte nicht mit der nötigen Sicherheit nachgewiesen werden, dass es bei dem betreffenden Protestmarsch am 4. Januar 2021 wirklich mehrere Verstöße gegen die Maskenpflicht gab und ob dem Versammlungsleiter das auch wirklich bekannt war“, sagte Richterin Iris Hagedorn. ... Der Verurteilte hatte Widerspruch gegen einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft eingelegt, weshalb es zur Verhandlung kam. Im Prozess verteidigte sich der Mann selbst. Nach seiner Auffassung hätte die Polizei gar nicht gegen den Ordner vorgehen dürfen. Versammlungsrecht stehe rechtlich höher als das Polizeirecht, meinte der Verurteilte. In diesem Fall dürfe die Polizei „meine Versammlung nicht stören.“ Zudem sei er „nicht der Babysitter aller Teilnehmer."  - https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/gericht-stoppt-strafbefehl-gegen-organisator-von-corona-protestdemos-2110025

Birgit Hensellek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 02.02.1999, ..., 2016) - Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2015, 01.01.2016.

Petra Hoeveler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 21.06.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.06.2000 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt - da das Amtsgericht Neubrandenburg komplett fehlt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.06.2000 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2010, ..., 2015: Pressesprecherin am Amtsgericht Neubrandenburg. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 26.03.2016: Vertreterin des Direktors.

Tanja Krüske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 01.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Ueckermünde - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt - da das Amtsgericht Neubrandenburg komplett fehlt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. 2010: abgeordnet an das Landgericht Neubrandenburg. 2011: abgeordnet an das Oberlandesgericht Rostock. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 21.02.2013, 01.01.2015. Landgericht Neubrandenburg - GVP 29.01.2015, 14.09.2015: als Richterin am Amtsgericht aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 26.03.2016: als Richterin am Amtsgericht Pressesprecherin am Amtsgericht Neubrandenburg (Standort Neubrandenburg und zugleich auch stellvertretende Pressesprecherin am Landgericht Neubrandenburg. Amtsgericht Waren - GVP 01.01.2017. 02.10.2021: "Dem kleinen korpulenten Kerl kommen die Tränen. Zum ersten Mal an diesem Tag, aber längst nicht zum letzten Mal. Als er fußgefesselt aus dem Aufzug im Neubrandenburger Justizzentrum trippelt, läuft ihm seine zweijährige Tochter entgegen. Die hat ihren Vater über einen Monat nicht sehen und drücken dürfen, denn der 33-jährige Pole sitzt seit Mitte August in Untersuchungshaft im Neustrelitzer Gefängnis. ... Auf den Angeklagten wartet nicht nur die jüngste Tochter im Amtsgericht der Vier-Tore-Stadt, sondern auch die Richterin Tanja Krüske und deren beiden Schöffen. Staatsanwalt Klaus Oerters wirft ihm Steuerhinterziehung in erheblichem Umfang vor. Längst kein Kavaliersdelikt mehr, möglich sind immerhin Freiheitsstrafen, die bis zehn Jahre dauern können. Zöllner und Bundespolizisten haben den polnischen Familienvater am 14. August am deutsch-polnischen Grenzübergang in Pomellen bei dem Versuch erwischt, mit 5,5 Millionen unversteuerten Zigaretten nach Deutschland einzureisen. ..." - https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/die-lebenslange-strafe-fuer-einen-zigarettenschmuggler-0245344810.html. 24.01.2023: "Ein halbes Jahr nachdem ein Biker in Neubrandenburg starb, fiel jetzt ein Urteil. Für die Unfallverursacherin und die Familie des Opfers ist das alles noch immer unfassbar. ... Die Vorsitzende Richterin Tanja Krüske sprach die Angeklagte der fahrlässigen Tötung schuldig und verurteilte sie zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 90 Euro – 8100 Euro insgesamt. „Das war ein klassisches Augenblicksversagen“, hieß es. Das Urteil entsprach der Forderung der Staatsanwaltschaft, der Vertreter der Nebenklage plädierte für 100 Tagessätze und zusätzlich vier Monate Fahrverbot. Davon sah die Richterin jedoch ab. Die Angeklagte sei keine notorische Pflichtverletzerin und besitze keinen Eintrag im Flensburger Verkehrszentralregister. „Sie haben eine Sekunde nicht aufgepasst, mit schrecklichen Konsequenzen für alle“, so Richterin Krüske. ..." - https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/biker-stirbt-nach-unfall-in-neubrandenburg-autofahrerin-verurteilt-2451140501.html

Jörg Landes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 10.10.1995, ..., 2016) - Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Jörg Langhof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.1995 als Richter am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Amtsgericht Demmin - GVP 24.02.2015: Stellvertreter des Direktors / Familiengericht. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.  

Axel Moschner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 12.10.1999, ..., 2016) - Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2015, 01.01.2016.

Torsten Pugell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 01.08.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1994 als Richter am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 01.08.1994 als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Markus Unterberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 13.10.1998, ..., 2016) - 6 F 26/11: Richter Unterberg meint, ein Vater der beim Familiengericht einen Antrag gestellt hat, das gemeinsame Sorgerecht gegen den Willen einer einen anmaßenden Alleinvertretungsanspruch beharrenden Mutter herzustellen, müsse dafür gegebenenfalls Verfahrenskosten tragen. Das wäre aber sehr eigenartig, denn die Mutter des Kindes musste ja auch kein Geld dafür bezahlen, dass sie mit der Geburt des Kindes automatisch Inhaberin des Sorgerechtes wurde. Da aber laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland eine Diskriminierung des Mannes auf Grund des Geschlechts verboten ist, muss der Vater die elterliche Sorge natürlich auch kostenfrei erlangen. Das leuchtet doch jedem ein, der bei Verstand ist - nicht wahr liebe Leserinnen und Leser? Und da man sicher auch in Neubrandenburg die Gesetze der Logik nicht einfach außer Kraft setzen kann, sollte hier schnellstmöglich die Praxis an die Logik und nicht die Logik an eine absurde Praxis angepasst werden. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 7. GVP 21.02.2013, 01.01.2014, 01.01.2015: Familiengericht - Abteilung 202. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016: Familiengericht.

Bettina Walte-Petersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 05.06.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 05.06.1996 als Richterin am Amtsgericht Neustrelitz - 3/5 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 201.

Dr. André Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2020 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.10.2015 als Richter am Amtsgericht Waren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2015 als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Waren - GVP 01.10.2016: Familiensachen - Abteilung 206.

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Neubrandenburg:

201 F - Bettina Walte-Petersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 05.06.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 05.06.1996 als Richterin am Amtsgericht Neustrelitz - 3/5 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 201.

202 F - Markus Unterberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 13.10.1998, ..., 2016) - 6 F 26/11: Richter Unterberg meint, ein Vater der beim Familiengericht einen Antrag gestellt hat, das gemeinsame Sorgerecht gegen den Willen einer einen anmaßenden Alleinvertretungsanspruch beharrenden Mutter herzustellen, müsse dafür gegebenenfalls Verfahrenskosten tragen. Das wäre aber sehr eigenartig, denn die Mutter des Kindes musste ja auch kein Geld dafür bezahlen, dass sie mit der Geburt des Kindes automatisch Inhaberin des Sorgerechtes wurde. Da aber laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland eine Diskriminierung des Mannes auf Grund des Geschlechts verboten ist, muss der Vater die elterliche Sorge natürlich auch kostenfrei erlangen. Das leuchtet doch jedem ein, der bei Verstand ist - nicht wahr liebe Leserinnen und Leser? Und da man sicher auch in Neubrandenburg die Gesetze der Logik nicht einfach außer Kraft setzen kann, sollte hier schnellstmöglich die Praxis an die Logik und nicht die Logik an eine absurde Praxis angepasst werden. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 7. GVP 21.02.2013, 01.01.2014, 01.01.2015: Familiengericht - Abteilung 202. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016: Familiengericht.

203 F - 

204 F -  

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg tätig:

Veronika Bartel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 16.03.1994, ..., 2014) - GVP 01.01.2011: Familiengericht - Abteilung 3. GVP 21.02.2013, 01.07.2014: Familiengericht - Abteilung 201. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2015: nicht aufgeführt.

Ralph Burgdorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Pasewalk / Direktor am Amtsgericht Pasewalk (ab 28.08.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.04.2000 als Richter am Amtsgericht Ueckermünde aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.02.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ralph Burgdorf-Bressem ab 28.08.2008 als Direktor am Amtsgericht Pasewalk aufgeführt. GVP 01.03.2015: unter dem Namen Burgdorf aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. 2012: zugleich wohl auch mit 0,3 Arbeitszeitanteil Direktor am Amtsgericht Ueckermünde.

Stephan Deters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 15.04.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.04.1994 als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. Namensgleichheit mit: Susan Hegen-Deters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht Neubrandenburg (ab 01.08.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Neustrelitz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2009 als Richterin am Landgericht Neubrandenburg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2009 als Richterin am Landgericht Neubrandenburg - 3/5 Stelle - aufgeführt. Landgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Horst Förster (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg / Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 05.04.1990, ..., 2007) - ab 1974 Richter am Landgericht Flensburg. 1990 Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Kiel. Im Februar 1991 ließ er sich in den Justizdienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern versetzen. Seit diesem Zeitpunkt leitete er das Kreisgericht Neubrandenburg. Im März 1992 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Neubrandenburg ernannt. Verabschiedung siehe Pressemeldung unten.

Barbara Grabandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Wismar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wismar (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt - da offenbar das Amtsgericht Neubrandenburg komplett fehlt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Waren aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2011: Familiensachen - Abteilung 6. GVP 21.02.2013, 01.01.2014: Familiensachen - Abteilung 203. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.07.2014, 01.01.2015: nicht aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 04.07.2016: "Warens Amtsgericht vorübergehend in Frauenhand ..." - http://www.wir-sind-mueritzer.de/allgemein/warens-amtsgericht-voruebergehend-in-frauenhand/    

Hans-Christof Illgner (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 10.07.1995, ..., 2002)

Bernd Kunze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.06.1995 als Richter am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Amtsgericht Demmin - GVP 24.02.2015. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Udo Michaelis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1993 als Richter am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.10.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.11.2005 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt.  Amtsgericht Demmin - GVP 05.01.2012, 24.02.2015: Familiensachen. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016. 26.03.2016: Pressesprecher am Amtsgericht Neubrandenburg (Standort Demmin). Amtsgericht Waren - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 206 und 209.

Heike Paulmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Neubrandenburg / Vizepräsidentin am Landgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.06.2009 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.06.2009 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt - da das Amtsgericht Neubrandenburg komplett fehlt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.10.2016 als Direktorin am Amtsgericht Waren aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.07.2014. 2015: Abordnung an das Oberlandesgericht Rostock. Landgericht Neubrandenburg - GVP 12.10.2023: als Vizepräsidentin Vorsitzende Richterin der 3. Zivilkammer. 10.10.2016: "Nur wenige Monate, nachdem Amtsgerichtsdirektor Matthias Brandt von Waren nach Neubrandenburg wechselte, ist mit Heike Paulmann eine Nachfolgerin gefunden. ... Heike Paulmann wurde 1964 in Leer in Ostfriesland geboren. Im Jahr 2001 kam sie ans Landgericht Neubrandenburg. Nachdem Heike Paulmann 2007 für zwei Jahre ans Justizministerium abgeordnet war, wurde sie 2009 zur Richterin am Amtsgericht als die ständige Vertreterin eines Direktors bei dem Amtsgericht ernannt und war in Neubrandenburg tätig. Zuletzt wurde sie 2015 an das Oberlandesgericht Rostock abgeordnet." - http://www.wir-sind-mueritzer.de/allgemein/warens-amtsgericht-hat-jetzt-eine-direktorin/.

Nicola Schmidt-Nissen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Landgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.06.2000 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 201 ab 30.06.2000 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2000 als Richterin am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Landgericht Neubrandenburg aufgeführt.Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Neubrandenburg - GVP 15.06.2010: Mediationskammer. Landgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Barbara Schönherr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 16.02.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 16.02.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.1994 als Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016.

Susanne Steder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Neubrandenburg / Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 22.10.2007, ..., 2014) - 1999 bis 2000 Richterin am Amtsgericht Schwerin, dann am Amtsgericht Parchim. 2001 wechselte sie zum Amtsgericht Demmin, wo sie zur ständigen Vertreterin des Direktors ernannt wurde. 2005 erfolgte der Wechsel zum Landgericht Neubrandenburg und die Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Kloock ab 12.11.2001 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Steder ab 12.11.2001 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Demmin aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.11.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 22.10.2007 als Direktorin am Amtsgericht Neubrandenburg - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Manfred Steder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950 in Frankfurt/Main) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stralsund / Präsident am Landgericht Stralsund (ab 08.02.2000, ..., 2012) - ab 1977 Proberichter in Hessen, wo er später bei den Landgerichten Darmstadt und Hanau eingesetzt wurde. Juli 1991 Abordnung in den Geschäftsbereich des Ministers für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Dort  zunächst am damaligen Bezirksgericht Schwerin im "besonderen Senat für Zivilsachen" und dem "besonderen Senat für Strafsachen" tätig. Mit der Errichtung des Oberlandesgerichts Rostock zum 1. Juli1992 dorthin als Richter abgeordnet und zum 1. September 1994 als Richter am Oberlandesgericht nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt. Mit Abordnung zum 1. März 1995 an das Justizministerium abgeordnet, wo er zunächst als Haushaltsreferent und später als Generalreferent für Personal und Stellvertreter des Abteilungsleiters eingesetzt wurde. Nach der Beförderung im Jahr 1998 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht nahm er diese Tätigkeit seit Januar 1999 wahr. Am 8. Februar 2000 zum Präsidenten des Landgerichts Stralsund ernannt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1980 als Richter am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.02.2000 als Präsident am Landgericht Stralsund - Altersteilzeit - aufgeführt.

Dr. Martin Stempel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1994 als Richter am Amtsgericht Demmin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. I Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.1994 als Richter am Amtsgericht Neubrandenburg aufgeführt. Amtsgericht Demmin - GVP 05.01.2012, 24.02.2015: Familiengericht. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 203.

Heiko Wettenfeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Neubrandenburg / Direktor am Amtsgericht Neubrandenburg (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Neubrandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.07.2004 als Direktor am Neustrelitz aufgeführt (Familiengericht). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.07.2004 als Direktor am Neubrandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neubrandenburg - GVP 01.01.2014, 01.01.2015: Familiengericht - Abteilung 204. 

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

  

Familienberatung Anklam

überregionale Beratung

http://familienberatung-anklam.de

 

 

Familienberatung Demmin

überregionale Beratung

http://familienberatung-demmin.de

 

 

Familienberatung Neubrandenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-neubrandenburg.de

 

 

Familienberatung Neustrelitz

überregionale Beratung

http://familienberatung-neustrelitz.de

 

 

Familienberatung Pasewalk

überregionale Beratung

http://familienberatung-pasewalk.de

 

 

Familienberatung Waren

überregionale Beratung

http://familienberatung-waren.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Jugendhilfestation Demmin Erziehungsberatung

Schwedenwallweg 3 

17109 Demmin

Telefon: 03998 / 202462, 253196

E-Mail: info.demmin@vsp-mv.de

Internet: http://www.vsp-mv.de

Träger: Verbund für Soziale Projekte (VSP) e.V.

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Jugendberatung

 

 

Erziehungsberatungsstelle Neubrandenburg e.V.

Brodaer Str. 2 

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 5693-969

E-Mail: erziehungsberatung@hs-nb.de

Internet:

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Partnerberatung, Beratung bei sexuellem Missbrauch

 

 

Jugendhilfestation Neubrandenburg Psychologische Beratung

Katharinenstr. 32 

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 4210-220,-224

E-Mail: vsp.neubrandenburg@t-online.de

Internet: http://www.vsp-mv.de/neubrandenburg

Träger: Verbund für Soziale Projekte VSP e.V.

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Jugendberatung, Konfliktber. TOA

 

 

Psychologische Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche

Heidmühlenstr. 17

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 581450

E-Mail: beratung-nbdg@caritas-mecklenburg.de

Internet: http://www.caritas-mecklenburg.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Mediation

Mitarbeiter/innen: Martin Liepert

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Katharinenstr. 65 

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 5443608

E-Mail: efl-beratung-nbg@kk-erzbistum-hh.de

Internet:

Träger: Erzbistum Hamburg

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit

 

 

Suchthilfezentrum Neubrandenburg

Ihlenfelder Str. 103 

17034 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 425640

E-Mail: beratung.sekretariat@shz-nb.de

Internet: http://www.shz-nb.de

Träger: Solidargemeinschaft e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Suchtberatung, Telefonische Beratung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Sozialpädagogischer Dienst des Jugendamtes - Nebenstelle Neubrandenburg -

Gartenstr. 17

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 58186-56, -64

E-Mail: mkollmorgen@lra-mst.de

Internet: http://www.mecklenburg-strelitz.de

Träger: Landkreis

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Familienberatung, Telefonische Beratung, Sozialberatung

 

 

Stadt Neubrandenburg Jugendamt

Friedrich-Engels-Ring 53 

17033 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 555-2447

E-Mail: jugendamt@neubrandenburg.de

Internet: http://www.neubrandenburg.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung, Familienberatung

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Neubrandenburg für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Neubrandenburg (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Kerstin Busch-Heyden

Rechtsanwältin 

Fritz-Reuter-Str. 2

17033 Neubrandenburg, Jahnviertel

Bestellung am Amtsgericht Neubrandenburg durch Richterin Walte-Petersen

 

 

Katja Heidi Jaeger

Rechtsanwältin

Lessingstr. 3

17033 Neubrandenburg

Internet: http://www.rechtsanwaeltinjaeger.de

 

 

Nils Stapel

Rechtsanwalt

Fritz-Reuter-Strasse 9

17033 Neubrandenburg

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

Dr. rer. medic. Dr. phil. Franklin A. Oberlaender 

Diplom-Psychologe, Diplom-Soziologe

Klinischer Psychologe (BDP)

Systemischer Familientherapeut (Zertifizierung hier nicht bekannt)

Am Grünen Hof 7

13465 Berlin

oder: Witzlebenstr. 12a, 14057 Berlin

oder: Edenstr. 2, 30161 Hannover

Internet: http://www.psychologisches-gutachten.com

"Mitarbeiterin" des Herrn Oberlaender: Frau Kindermann, Frau Levy

Beauftragung am Amtsgericht Braunschweig, Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Köthen, Amtsgericht Neubrandenburg, Amtsgericht Oranienburg, Amtsgericht Parchim, Amtsgericht Potsdam, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, Amtsgericht Zittau, Oberlandesgericht Brandenburg, Oberlandesgericht Rostock

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Frauen- und Kinderschutzhaus

Straße:     

17030 Neubrandenburg

Telefon: 0395 / 7782640, 0160-99269205

E-Mail: fksh-nb@gmx.de

Internet: http://www.quovadis-neubrandenburg.de

Träger: Quo vadis e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt     

 

 

 


 





Justiz

Gericht stoppt Strafbefehl gegen Organisator von Corona-Protestdemos

Bei den Protestdemos gegen die Coronamaßnahmen Anfang 2021 in Neubrandenburg war die Polizei umfangreich präsent, um die Einhaltung der Maßnahmen zu überwachen.

(Foto: Felix Gadewolz)

Seit drei Jahren gibt es in Neubrandenburg montags Proteste. Einer der Organisatoren musste sich nun wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen im Januar 2021 verantworten.

Veröffentlicht:07.12.2023, 14:56
Von: Winfried Wagner

Der Organisator der Corona-Protestdemonstrationen in Neubrandenburg muss keine Strafe wegen eines Verstoßes gegen Demonstrationsauflagen zahlen. Das Amtsgericht Neubrandenburg hat den Mann am Donnerstag in einem Prozess freigesprochen. „Es konnte nicht mit der nötigen Sicherheit nachgewiesen werden, dass es bei dem betreffenden Protestmarsch am 4. Januar 2021 wirklich mehrere Verstöße gegen die Maskenpflicht gab und ob dem Versammlungsleiter das auch wirklich bekannt war“, sagte Richterin Iris Hagedorn.

Applaus im Gerichtssaal führt zur Ermahnung

Der Grundsatz heiße: „Im Zweifel für den Angeklagten“. Mehrere Anhänger des Mannes im Gerichtssaal quittierten das Urteil mit kräftigem Applaus, weshalb sie von der Richterin ermahnt wurden.

Die Staatsanwaltschaft hatte dem Angeklagten vorgeworfen, Verstöße eines Ordners gegen die Pflicht, einen Mund-Nasenschutz zu tragen, wissentlich geduldet und damit selbst gegen das Versammlungsrecht verstoßen zu haben. Ein Polizist hatte den Ordner damals am Ende des Zuges von etwa 70 Teilnehmern auf dem Stadtring darauf hingewiesen, dass er schon mehrfach gegen die Maskenpflicht verstoßen habe. Daraufhin wurde dem Mann ein Platzverweis für die Protestaktion erteilt.

Der Organisator der Demonstrationen stand jetzt vor Gericht, weil er damals die Maskenpflicht nicht konsequent durchgesetzt haben soll. (Foto: Felix Gadewolz)

Der Versammlungsleiter ging daraufhin zu der Gruppe und forderte eine schriftliche Begründung von der Polizei. Außerdem stoppte er den Zug für eine gewisse Zeit. Das wertete die Staatsanwaltschaft als „Widerstand“, was in den Strafantrag einfloss. Der Ankläger forderte eine Geldstrafe von 1200 Euro.

Höchstens eine Ordnungswidrigkeit

Dem folgte Richterin Hagedorn aber nicht. Das Stoppen des Zuges und eventuelle Abbrechen des Protestes sei damals zwar „grenzwertig gewesen.“ Es reiche aber nicht, um eine Straftat zu begründen. Dies hätte man höchstens als Ordnungswidrigkeit ahnden können, dies sei aber schon verjährt.

Zudem war die Demonstration auch fortgesetzt worden. Damals galt seit Anfang Dezember 2020 eine Maskenpflicht, wobei ein Protestaufzug im Dezember wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht auch aufgelöst worden war.

„Nicht der Babysitter aller Teilnehmer"

Der Verurteilte hatte Widerspruch gegen einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft eingelegt, weshalb es zur Verhandlung kam. Im Prozess verteidigte sich der Mann selbst. Nach seiner Auffassung hätte die Polizei gar nicht gegen den Ordner vorgehen dürfen. Versammlungsrecht stehe rechtlich höher als das Polizeirecht, meinte der Verurteilte. In diesem Fall dürfe die Polizei „meine Versammlung nicht stören.“ Zudem sei er „nicht der Babysitter aller Teilnehmer."

https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/gericht-stoppt-strafbefehl-gegen-organisator-von-corona-protestdemos-2110025



Kommentar:

Wo er recht hat hat er recht, der freigesprochene Angeklagte.

Wo kommen wir denn da hin, wenn wie in der Nazizeit aufrechte Demokraten verfolgt werden, weil irgendwelche Antidemokraten im Bundesjustizministerium oder dem sogenannten Bundesgesundheitsministerium die Bevölkerung mit abstrusen Coronamaßnahmen terrorisieren.

 

 


 

 



SCHON WIEDER

Demminer Amtsrichter zerfetzt Mega-Strafzettel für Querdenker

1900 Euro Bußgeld forderte der Seenplatte-Kreis von einem prominenten „Querdenker” für die vermeintlich illegale Einreise nach MV im November 2020. Doch Samuel Eckert klagte – und bekam Recht.

Simone Schamann

25.09.2021

Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier vor dem Justizzentrum Neubrandenburg. Für seinen Mandanten Samuel Eckert (Kreis) erwirkte er einen Freispruch, er muss die knapp 2000 Euro Bußgeld nicht zahlen.

Demmin ·

Es ist bald ein Jahr her, dass vier gestrandete Promi-Querdenker den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für ein paar Tage zum Twitter-Trend und Topthema im Internet machten: Anfang November 2020 waren Dr. Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Ralf Ludwig und Wolfgang Greulich auf dem Weg zu einer Kundgebung auf dem Neubrandenburger Marktplatz kurz hinter Neustrelitz von der Polizei angehalten und an der Weiterreise gehindert worden.
Debattier-Epos mit 80.000 Zuschauern

Die Situation an einer Bushaltestelle an der B96 in Weisdin (zwischen Neustrelitz und Neubrandenburg) wurde zum tausendfach geteilten Debattier-Epos: Über mehrere Stunden versuchten die Mecklenburger Beamten, den Maßnahmengegnern im Schein einer Straßenlaterne bei Minusgraden zu erklären, dass sie aufgrund der damals geltenden Corona-Verordnung leider nicht nach Mecklenburg-Vorpommmern einreisen dürfen, was die Angehaltenen, die Teile der Ereignisse per Livestream ins Internet übertrugen, komplett anders sahen. Bis zu 80.000 Zuschauer verfolgten die Endlos-Diskussion an der offenen Bustür im Livestream.

Auftritt #Ehrenrusch und XXL-Strafzettel

Kurz vor Mitternacht, die Protagonisten waren schon komplett genervt und durchgefroren, musste dann noch der Neubrandenburger Polizeichef persönlich ran. Sein Auftritt machte Torsten Rusch kurzzeitig zum Twitter-Star, sogar Ministerpräsidentin Schwesig (SPD) erwähnte #Ehrenrusch in einem Tweet.

Wer das Lokal-Epos samt Nachspiel noch mal genau nachlesen will, kann das hier tun:

Urteile um Einreise in MV: Wie quer muss man denken, um dieses Hickhack zu verstehen
„Eigentlich gleich der nächste Skandal”: Querdenker-Handy bleibt in Neubrandenburg
Liebesgrüße aus MV: Landkreis schickt Querdenker Mega-Strafzettel

Für die Querdenker endete der Abend mit mit einer Not-Übernachtung in einer Neustrelitzer Gerätehalle und vier Bußgeldbescheiden von Seenplatte-Landrat Heiko Kärger (CDU). Knapp 1900 Euro wollte der Landkreis pro Nase für die unerlaubte Einreise ins Bundesland kassieren. Die Maßnahmengegner legten selbstverständlich Einspruch ein – und bekamen nun zum zweiten Mal vor Gericht Recht. Genau wie der Leipziger Rechtsanwalt Ralf Ludwig, dessen Verhandlung schon im Mai stattfand , muss auch Samuel Eckert seinen Mega-Strafzettel aus MV nicht bezahlen.
Freispruch für Eckert nach wenigen Minuten

Verhandelt wurde am Donnerstag vor dem Amtsgericht Neubrandenburg, Zweigstelle Demmin. Eckert selbst war vom Erscheinen entbunden worden, sein Anwalt Dirk Sattelmaier vertrat ihn. Er sagte hinterher zum Nordkurier: „Der Richter und ich waren allein im Gerichtssaal. Ich habe ein paar Minuten vorgetragen – und dann war es auch schon ganz schnell vorbei: Der Richter ist meiner Argumentation in vollem Umfang gefolgt und hat Samuel Eckert freigesprochen.“ Mit anderen Worten: XXL-Strafzettel zerfetzt!

Sattelmaier erklärt seine juristische Herangehensweise: Die damals geltende Corona-Verordnung habe zwar ein Einreiseverbot nach MV vorgesehen, es seien aber verschiedene Ausnahmetatbestände vorgesehen gewesen. Zum Beispiel das Grundrecht auf Ausübung des Berufs. „Die Ausübung der Versammlungsfreiheit, um die es in unserem Fall geht, hatte die Behörde seinerzeit allerdings nicht als Ausnahmetatbestand anerkannt“, so Sattelmaier. „Dieses Grundrecht – Artikel 8 im Grundgesetz – wurde in der damals geltenden Corona-Verordnung auch gar nicht erwähnt.“
Rechtsanwalt Sattelmaier: „Das Bußgeld hätte nie erlassen werden dürfen”

Aber: Corona-Verordnungen, so Sattelmaier, müssten immer grundrechtskonform ausgelegt werden – wobei ein Grundrecht nicht höher gestellt werden dürfe als ein anderes. Für den konkreten Fall bedeute das, „dass die Ausübung des Versammlungsrechts nicht niedriger eingestuft werden darf als die Berufsfreiheit.“ Darauf habe der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Januar 2021 in einer ähnlichen Entscheidung bereits hingewiesen. Sattelmaier weiter: „Wenn man schon als Ausnahmetatbestand die Berufsfreiheit normiert, dann muss man gleichwertige Grundrechte auch normieren. Und das ist hier nicht erfolgt.“ Am denkwürdigen Abend in Weisdin hätten die Maßnahmenkritiker bereits so argumentiert. Der Jurist: „Dieses Bußgeld hätte nie erlassen werden dürfen.” Der Demminer Amtsrichter sah es am Donnerstag genauso – und sprach Maßnahmenkritiker Eckert frei.

Samuel Eckert zum Nordkurier: „Ich freue mich über das Urteil, das für jeden vernünftig denkenden Menschen schlüssig sein dürfte. Die Grundlage, auf der das Vorgehen von Herrn Rusch basierte, sollte wiederum jedem Demokraten zu denken geben. Ganz egal, welche persönliche Meinung er in Sachen Corona vertritt.”

https://www.nordkurier.de/demmin/demminer-amtsrichter-zerfetzt-mega-strafzettel-fuer-querdenker-2545252409.html

 

 


 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: ...

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 09:10

An: info@vaeternotruf.de

Betreff: Fwd: gemeinsame elterliche Sorge 

 

Hallo

Erst einmal möchte ich mich für ihren tolle Webseite bedanken. sie hat mich ermutigt und mir sehr geholfen einen Antrag beim zuständigen Familiengericht Neubrandenburg auf gemeinsame elterliche Sorge zu stellen. Es sei noch erwähnt, ich bin und war nie verheiratet.

Das Problem welches besteht ist, dass das zuständige Gericht mir die Kosten für das Verfahren anlasten will. Und empfiehlt mir Verfahrenskostenhilfe zu beantragen. Da sie ausführlich, mit dem Verweis auf das Grundgesetz, beschreiben haben, dass das Verfahren grundsätzlich kostenfrei zu halten ist wollte ich sie um Hilfe bzw. einen Ratschlag bitten was mein weiteres Vorgehen betrifft. Im Anhang ist eine Kopie des Schreibens vom Gericht.

Beste Grüsse und vielen Dank im Voraus

...

 

 

Sehr geehrter Herr A...,

wenn Sie wenig Einkommen haben, dann können Sie Verfahrenskostenhilfe beantragen. Dann bezahlen die dummen deutschen Steuerzahler das Verfahren, das nur deshalb notwendig wird, weil die Bundesregierung noch immer der Meinung ist, dass Väter in Deutschland sorgerechtlich diskriminiert werden sollen. Wer so wie die dummen deutschen Steuerzahler einer solchen Regierung ins Amt verhilft, soll dann zur Strafe auch das Geld für diese Dummheit bezahlen.

Wenn Sie aber besser verdienen, dann bekommen Sie ohnehin keine Verfahrenskostenhilfe, somit müssen auch nicht die dummen deutschen Steuerzahler für die Verfahrenskosten aufkommen. In diesem Fall verweisen Sie das Gericht auf die zu gewährende Kostenfreiheit gemäß Artikel 3 und 6 Grundgesetz, so wie Sie es auf unserer Seite www.vaeternotruf.de/sorgerecht-antrag.htm nachlesen können. Das Gericht wird Ihnen dann aber nach Schema F zum Schluss mindestens die Hälfte der Kosten aufbrummen wollen. Dem müssten Sie dann mit geeigneten rechtlichen Mitteln entgegentreten, notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht, denn an den meisten Amtsgerichten trägt man ideologische Scheuklappen. Ein Beispiel dafür haben wir unter www.vaeternotruf.de/amtsgericht-waldshut-tiengen.htm geschildert.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

Väternotruf

 

 

 


 

 

Neue Direktorin des Amtsgerichts Neubrandenburg in Amt eingeführt

06.12.2007: Neubrandenburg/MVregio Staatssekretär Rainer Dopp hat heute in Vertretung der erkrankten Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU)...

...die neue Direktorin des Amtsgerichts Neubrandenburg Susanne Steder feierlich in ihr Amt eingeführt.

"Ich freue mich, dass wir mit Frau Steder eine fachlich qualifizierte Frau als Behördenleiterin gewonnen haben. Mit der Ernennung werden nun bereits drei der sechs Amtsgerichte im Landgerichtsbezirk Neubrandenburg von Frauen geleitet. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass noch mehr Frauen in der Justiz Verantwortung in Führungspositionen übernehmen," sagte Dopp heute in Neubrandenburg.

Der Staatssekretär dankte zugleich dem langjährigen Direktor des Amtsgerichts Neubrandenburg Horst Förster und würdigte insbesondere dessen Verdienste beim Aufbau der Justiz in Mecklenburg-Vorpommern nach der Wende. "Horst Förster ist ein Mann der ersten Stunde der Justiz in Mecklenburg-Vorpommern. Er hat wie kaum ein anderer die Justiz in unserem Land mitgeprägt. Für seinen unerschöpflichen Einsatz gebührt ihm Dank und Anerkennung. Ich wünsche ihm für seinen wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute," so Dopp.

Susanne Steder wurde 1955 in Boizenburg geboren. Ihr Hochschulstudium schloss sie 1979 als Diplomjuristin in Berlin ab. Im Anschluss war sie als Notarin tätig. Im August 1992 trat sie als Richterin in den Justizdienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern ein. Von 1995 bis 1998 war sie zuständige Referentin für Haushaltsfragen im Justizministerium. In den Jahren 1999 bis 2000 war sie als Richterin zunächst am Amtsgericht Schwerin, dann am Amtsgericht Parchim tätig. 2001 wechselte sie zum Amtsgericht Demmin, wo sie zur ständigen Vertreterin des Direktors ernannt wurde. 2005 erfolgte der Wechsel zum Landgericht Neubrandenburg und die Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht. Am 22. Oktober 2007 wurde Susanne Steder zur Direktorin des Amtsgerichts Neubrandenburg ernannt.

Horst Förster wurde im April 1942 in Düsseldorf geboren. Nach seiner juristischen Ausbildung trat er 1971 in den Justizdienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein. 1972 wechselte er in den Justizdienst des Landes Schleswig-Holstein, wo er als Richter tätig war. 1974 wurde er zum Richter am Landgericht Flensburg ernannt. 1990 erfolgte die Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Kiel. Im Februar 1991 ließ er sich in den Justizdienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern versetzen. Seit diesem Zeitpunkt leitete er das Kreisgericht Neubrandenburg. Im März 1992 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Neubrandenburg ernannt. Dieses Amt übte er mehr als 15 Jahre aus.

MVregio Landesdienst mv/nb

http://www.mvregio.de/nachrichten_region/74226.html

 

 


 

 

Prozess

Bewährungsstrafe wegen Rechtsbeugung: Staatsanwalt droht Entlassung

Das Amtsgericht Neubrandenburg hat am Freitag einen Staatsanwalt wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Datenveränderung zu einem Jahr und zwei Monaten Haft verurteilt. Damit drohe dem 43-Jährigen das berufliche Aus, so der Vorsitzende Richter. Dem Staatsanwalt war vorgeworfen worden, seit 1997 Verfahren so schleppend und nicht ordnungsgemäß bearbeitet zu haben, dass diese verjährten. Die Strafe wurde zu zwei Jahren auf Bewährung ausgesetzt, zusätzlich verhängte das Gericht die Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 Euro.

Gericht: Nur vier Tatvorwürfe von 15 verurteilungswürdig

Insgesamt waren dem 43-jährigen Staatsanwalt 15 Tatvorwürfe zur Last gelegt worden, von denen das Gericht nur vier als verurteilungswürdig anerkannte. "Besondere Bedeutung hat ein Verfahren, bei dem ein Mann seine 17-jährige Tochter zu einem Pornofilm zwang, sie später auch noch vergewaltigt wurde, dies durch die Arbeitsweise des Staatsanwalts aber nicht strafrechtlich verfolgt wurde", sagte der Richter. "Ein Staatsanwalt ist Verfolger und Jäger". Es dürfe nicht vorkommen, dass Akten so lange liegen gelassen werden, bis die Straftaten nicht mehr verfolgt werden könnten. Der Verurteilte hatte bis zuletzt die Vorwürfe zurückgewiesen.

Das Amtsgericht Neubrandenburg blieb mit seinem Urteil unter der Forderung der Anklage, die zwei Jahre Haft verlangt hatte. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert. Beide Seiten rechnen damit, dass das Verfahren in nächster Instanz am Landgericht noch einmal verhandelt wird.

Stand: 14.10.2005 18:45

http://www1.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/mv314.html

 

 


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