Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Hannover

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Hannover

Volgersweg 1

30175 Hannover

 

Telefon: 0511 / 347-0

Fax: 0511 / 347-2723

 

E-Mail: agh-poststelle@justiz.niedersachsen.de

Internet: https://amtsgericht-hannover.niedersachsen.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Hannover (02/2024)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt - trotz vollmundiger Ankündigung - großes Maul und nichts dahinter, so kennen wir unsere Pappenheimer aus Niedersachsen.

Nicht einmal der Datenschutzbeauftragte ist namentlich genannt.

Wozu zahlen die Leute in Niedersachsen eigentlich Steuern, wenn die Niedersächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

Lediglich der Präsident, sein Stellvertreter und zwei Pressesprecher/innen sind namentlich benannt - https://amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/ansprechpartner/ansprechpartner-fuer-presse-und-oeffentlichkeitsarbeit-185683.html

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Amtsgericht Hannover - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Hannover

http://vaeternotruf.de/amtsgericht-hannover.htm


Zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplans. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden Richter.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktuelle Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht Hannover wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.

Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:

Mehr Demokratie e.V.

E-Mail: info@mehr-demokratie.de

Internet: https://www.mehr-demokratie.de

Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter.

Gerne hilft Ihnen in dieser Frage auch das Justizministerium Niedersachsen weiter, dort freut man sich über ein größtmögliches Engagement zu Gunsten der Informationsfreiheit.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

25.03.2018

 

 

Bundesland Niedersachen

Landgericht Hannover

Oberlandesgericht Celle

 

 

Präsidentin am Amtsgericht Hannover: Dr. Christiane Hölscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover / Präsidentin am Amtsgericht Hannover (ab 09.06.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.2012 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2019 als Präsidentin am Amtsgericht Osnabrück aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Oldenburg. 09.06.2023: "Dr. Christiane Hölscher ist heute von der Niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann zur neuen Präsidentin des Amtsgerichts Hannover ernannt worden. Die Ministerin händigte der 52-jährigen Juristin die Ernennungsurkunde im Ministerium aus. Dr. Hölscher folgt auf Dr. Götz Wettich, der bereits im August 2022 zum Präsidenten des Landgerichts Lüneburg ernannt wurde. ... Christiane Hölscher war zuletzt seit April 2019 als Präsidentin des Amtsgerichts Osnabrück tätig, nachdem sie zuvor Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg gewesen war. Ihre Justizlaufbahn begann sie im Jahr 2001 zunächst in Schleswig-Holstein, ehe sie zwei Jahre später in die niedersächsische Justiz wechselte. Im Jahr 2007 wurde sie zur Richterin am Landgericht Osnabrück ernannt. Im niedersächsischen Justizministerium leitete sie ab April 2010 das Personalreferat (Referat 101) und wurde im selben Jahr zur Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg ernannt. Nach ihrer Tätigkeit im Justizministerium übernahm sie ab April 2014 zunächst die Aufgabe einer Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover, ehe sie zur Staatsanwaltschaft Oldenburg wechselte, deren Leitung sie im Jahr 2017 übernahm." - https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-christiane-holscher-ist-neue-prasidentin-des-amtsgerichts-hannover-222914.html

Vizepräsident am Amtsgericht Hannover: Martin Strube (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Hannover / Vizepräsidentin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.07.2014 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2005..., 2012: Familiensachen - Abteilung 602. 2012: stellvertretender Pressedezernent am Amtsgericht Hannover. "Am Mittwoch, den 16. Februar 2022 hat der Vizepräsident des Landgerichts Volker Heintzmann in Uelzen Herrn Martin Strube die Ernennungsurkunde zum Direktor am Amtsgericht überreicht. Martin Strube (49) studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Nach seinem Referendariat arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt, bevor er im September 2000 in den Niedersächsischen Justizdienst eintrat und im Jahr 2005 zum Richter am Amtsgericht in Hannover ernannt wurde. Hier engagierte er sich neben seiner Rechtsprechungstätigkeit in verschiedenen Rechtsgebieten (u.a. Zivil-, Betreuungs-, Familien- und Insolvenzsachen) vor allem im Bereich der Gerichtsvollzieherausbildung. Von September 2008 bis Mai 2011 war Herr Strube an das Niedersächsische Justizministerium abgeordnet und nahm nach seiner Rückkehr an das Amtsgericht Hannover verschiedene Verwaltungsaufgaben und Leitungsfunktionen wahr. An der Gerichtsvollzieherausbildung und auch der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Aktenführung bei den Gerichten arbeitet Herr Strube, der auch Güterichter ist, nach wie vor mit großem Einsatz mit. ..." - https://landgericht-lueneburg.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/frischer-wind-im-landgerichtsbezirk-das-amtsgericht-uelzen-hat-einen-neuen-direktor-208698.html

 

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Amtsgericht Hannover mehr als 650 Mitarbeiter/innen, davon eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Hannover ist zuständig für die Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen und Seelze.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Region Hannover

Jugendamt Hannover - Stadtjugendamt

Jugendamt Laatzen - Stadtjugendamt

Jugendamt Langenhagen - Stadtjugendamt

 

 

Väternotruf Hannover

Peter Löffler

Burgstrasse 12

29342 Wienhausen

Phone +49 (0) 5082 - 914929

Mobile +49 (0) 162 45 47 770

E-Mail:

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Ino Augenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 10.01.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.01.2007 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. 2012: Familiensachen.

Björn von Bargen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 10.01.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Björn Lange ab 02.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Björn von Bargen ab 02.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.01.2007 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Bianca Benack-Ziche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 24.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Bianca Wagener ab 17.12.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Bianca Ziche ab 17.12.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Bianca Ziche ab 17.12.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Bianca Ziche ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Bianca Ziche ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Bianca Benack-Ziche ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Daniel Blankenburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 30.01.2014, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2014 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 1999 - 2003 Studium der Rechtswissenschaft in Düsseldorf und Köln. 2003 - 2005 Referendariat beim LG Essen. 2005 - 2008 Wiss. Mitarbeiter an den Universitäten in Konstanz und Köln. 2008 - 2009 Justitiar in der Konzernrechtsabteilung der Provinzial Versicherung AG (Gewerblicher Rechtsschutz, Baurecht). 2008 Promotion im Marken- und Wettbewerbsrecht („Die Markennennung“). 2009 - 2010 Staatsanwalt bei der StA Hannover (Wirtschaftskriminalität). Seit 01.01.2011 Richter am AG Hannover (Zivil- und Insolvenzsachen). Seit 2013 Mitglied der Fachgruppe und des Textteams EUREKA-Winsolvenz. Seit 01.03.2015 Leiter des Textteams EUREKA-Winsolvenz
Seit 2015 Stellv. Abteilungsleiter Insolvenzabteilung - https://www.ftcam.de/index/team 

Andrea Boden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 10.09.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 10.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Christiane Brack-Dalisdas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 14.11.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.03.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Heike Brodthage (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2011, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Heike Klinker ab 16.01.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Heike Brodthage ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Verden - GVP 01.01.2010: Richterin auf Probe. Amtsgericht Hannover - 2023: Pressesprecherin Strafgericht sowie zum Straf- und Strafprozessrecht.

Sabine Bruhns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 23.06.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 23.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: Vorsitzende Richterrat am Amtsgericht Hannover. 2020: Urheberrechtssachen - Richterin Bruhns wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 

Jens Buck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 16.05.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.11.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2014: Familiensachen. 2018: Pressesprecher. http://www.dijuf.de/de/veranstaltungen/documents/Flyer_2._Bundestagung_12_2010.pdf. Namensgleichheit mit: Barbara Buck-Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.1976, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.11.1976 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dieterich Buck (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.09.1969, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1969 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. 

Katharina Busche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Katharina Thiel ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Katharina Busche ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 28.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Judith Carstens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

Ulrich Dencker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Hannover. 2012: Familiensachen - Abteilung 602.

Matthias Dick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.05.2014 als Richter am Amtsgericht Bad Oeynhausen aufgeführt. Amtsgericht Lemgo - GVP 01.01.2012: Richter auf Probe. Amtsgericht Bad Oeynhausen - GVP 01.01.2015: Richter am Amtsgericht. 18.04.2019: "Das Amtsgericht Hannover verhandelt unter dem Vorsitz von Richter Matthias Dick am 3. Juni um 9 Uhr eine Klage auf Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von mindestens 1.500 Euro nach einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den Parteien. ..." - https://www.leine-on.de/lifestyle-fuer-jung-und-alt/archiv-nachricht/22486-party-ohne-grenzen-gerichtstermin-steht-fest.html. Namensgleichheit mit: Ingolf Dick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Düsseldorf / Präsident am Amtsgericht Düsseldorf (ab 01.10.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.04.1982 als Richter am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.12.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1999 als Direktor am Amtsgericht Langenfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Vizepräsident am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rolf Dick (geb. 02.04.1940) - Richter am Amtsgericht Duisburg-Hamborn (ab 01.11.1973, ..., 2004). 

Doerte Dölp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 25.02.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.04.1993 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 25.02.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.02.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover - 9/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 25.02.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: Familiensachen. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. Namensgleichheit mit: Michael Dölp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 01.09.2008 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.10.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richter am Bundesgerichtshof - beurlaubt - aufgeführt. 

Elisabeth Eicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 23.12.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 23.12.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.12.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Kirstin Eitner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Alena Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 09.12.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Alena Scharnowski ab 01.03.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Alena Fischer ab 01.03.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Frank-Michael Fraatz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.03.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.1994 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Koray Freudenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2011, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Koray Böhlke ab 26.02.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Koray Freudenberg ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Hannover - 2020, 2021: Pressesprecherin - https://amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/ansprechpartner/ansprechpartner-fuer-presse-und-oeffentlichkeitsarbeit-185683.html

Dagmar Frost (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 01.09.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ab 10.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2014 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Celle? 

Jutta Glahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 14.11.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Miriam Gruenke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. 

Cornelia Grünwald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 09.09.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 09.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Gudrun Gundelach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 18.03.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.03.1998 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Karin Hadeler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 09.09.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 09.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Roger Heidenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 09.09.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.09.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 09.09.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Anja Hahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anja Bange ab 02.10.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 unter dem Namen Anja Hahn ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Angela Hiller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 11.10.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 und 1998 ab 16.03.1992 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1992 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Angela Hiller nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Anne Hochschulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne Homuth ab 01.10.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 unter dem Namen Anne Hochschulz ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Itzehoe. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Hannover / Familiensachen - Abteilung 624. Namensgleichheit mit: Marc-Patrick Homuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Arbeitsgericht Elmshorn (ab 01.08.2005, ..., 2014)

Dr. Christiane Hölscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover / Präsidentin am Amtsgericht Hannover (ab 09.06.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.08.2007 als Richterin am Landgericht Osnabrück - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.06.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.2012 als Leitende Ministerialrätin im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2019 als Präsidentin am Amtsgericht Osnabrück aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Oberlandesgericht Oldenburg. 09.06.2023: "Dr. Christiane Hölscher ist heute von der Niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann zur neuen Präsidentin des Amtsgerichts Hannover ernannt worden. Die Ministerin händigte der 52-jährigen Juristin die Ernennungsurkunde im Ministerium aus. Dr. Hölscher folgt auf Dr. Götz Wettich, der bereits im August 2022 zum Präsidenten des Landgerichts Lüneburg ernannt wurde. ... Christiane Hölscher war zuletzt seit April 2019 als Präsidentin des Amtsgerichts Osnabrück tätig, nachdem sie zuvor Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg gewesen war. Ihre Justizlaufbahn begann sie im Jahr 2001 zunächst in Schleswig-Holstein, ehe sie zwei Jahre später in die niedersächsische Justiz wechselte. Im Jahr 2007 wurde sie zur Richterin am Landgericht Osnabrück ernannt. Im niedersächsischen Justizministerium leitete sie ab April 2010 das Personalreferat (Referat 101) und wurde im selben Jahr zur Richterin am Oberlandesgericht Oldenburg ernannt. Nach ihrer Tätigkeit im Justizministerium übernahm sie ab April 2014 zunächst die Aufgabe einer Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover, ehe sie zur Staatsanwaltschaft Oldenburg wechselte, deren Leitung sie im Jahr 2017 übernahm." - https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-christiane-holscher-ist-neue-prasidentin-des-amtsgerichts-hannover-222914.html

 

Franziska Israel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.08.2004 als Richterin am Bad Oeynhausen aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 19.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hannover - 2014: Familiensachen - Abteilung 618. 

Guido Janke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 20.02.1996, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.02.1996 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Hanna Janssen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 23.06.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 23.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 23.06.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Kathleen Janßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 24.01.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.08.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2022: Familiensachen - Abteilung 613.

Maria Kleimann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 05.02.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.02.2010 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Ulrich Kleinert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 28.02.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.02.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2010, 2011 Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. 24.05.2014: "Busfahrer darf Polizisten nicht als „Lakaien“ beschimpfen. Das Amtsgericht Hannover verurteilt einen 63-Jährigen zu 500 Euro Geldstrafe – er hatte sich mit deutlichen Worten über ein Auftrittsverbot für die Rapper von Qult ereifert. Der Busfahrer der Band Qult ist vom Amtsgericht Hannover kräftig ausgebremst worden. Der 63-Jährige hatte sich über ein Auftrittsverbot für die Berliner Rapper auf dem Ernst-August-Platz derart erregt, dass er eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die hiesige Polizeidirektion schrieb. Allerdings vergriff er sich ein wenig im Ton, titulierte in seiner dreiseitigen E-Mail vier Beamte als „untergebene Lakaien“ und einen einzelnen Polizisten als „arroganten, jungen Schnösel“. Amtsrichter Ulrich Kleinert fand, dass damit das Maß des Zumutbaren überschritten war, und verurteilte den Mann wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 25 Euro. Derart „herabwürdigende Ausdrücke“ müsse sich die Polizei nicht bieten lassen. Für den Busfahrer, der die Rapper bei ihren Tourneen durch deutsche Innenstädte chauffiert, zählen die beanstandeten Textpassagen zur Meinungsfreiheit. Beleidigendes könne er darin nicht erkennen. So hatte er denn auch gegen einen ersten Strafbefehl, der ihm 20 Tagessätze à 40 Euro aufbrummte, Einspruch erhoben. Doch Richter Kleinert reduzierte aufgrund der Einkommensverhältnisse des Angeklagten nur die Höhe der Tagessätze, nicht aber deren Anzahl. ..." -
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Busfahrer-darf-Polizisten-nicht-als-Lakaien-beschimpfen

Melle Klinkenborg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 21.06.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.06.2006 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. "Faustschlag vor Auswärtssieg? Das Amtsgericht Hannover verhandelt am 19.03.2012 um 9:20 Uhr in Saal 2170 unter Vorsitz von Richter am Amtsgericht Melle Klinkenborg gegen einen 36-jährigen Mann aus Hannover wegen des Vorwurfs der vorsätzlichen Körperverletzung. ..." - http://www.amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=15589&article_id=103820&_psmand=74

Carsten Knepper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.03.2013 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2020, 2021: stellvertretender Pressesprecher - https://amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/ansprechpartner/ansprechpartner-fuer-presse-und-oeffentlichkeitsarbeit-185683.html

 

 

 

Dr. Torsten Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 10.05.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.06.1997 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

Burkhard Littger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.01.1996, ..., 2022 - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.1996 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Dr. Matthias Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.04.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2009: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. Namensgleichheit mit: Renate Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Salzgitter / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Salzgitter (ab 18.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.09.2019 als/ stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Salzgitter aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 24.02.2014: als Richterin am Amtsgericht abgeordnet als 4. Beisitzerin am 4. Zivilsenat - 2. Familiensenat und 3. Vertreterin am 7. Zivilsenat - 3. Senat für Familiensachen. Amtsgericht Salzgitter - 2016: Familiensachen - Abteilung 30.

Annette Loer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 08.10.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.04.2000 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.04.2000 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8,5/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.10.2015 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover - 8,5/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.10.2015 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.10.2015 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.10.2015 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover - LSt - aufgeführt. 2011: Vorstandsmitglied Betreuungsgerichtstag. 7.-9.10.2011: "Justiz und interkulturelle Kompetenz" - Evangelische Akademie Bad Boll.

Susanne Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 07.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Sosnitza ab 01.07.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Susanne Sosnitza oder Susanne Lotz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Susanne Lotz ab 15.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.2020 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Joachim Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 07.02.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Joachim Lotz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet, LSt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.02.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.

Susanne Hedwig Lozinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab  ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 23.08.2019 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2021: Familiensachen - Abteilung 601.

Petra Ludwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab ,..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.04.1999 als Richterin am Amtsgericht Stendal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 29.04.1999 als Richterin am Amtsgericht Stendal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2099 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Dorothea Maciejewski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Reinhard Meffert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1994 als Staatsanwalt im Beamtenverhältns auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.11.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 06.11.1998 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Dr. Brigitte Meier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 24.01.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Brigitte Werner ab 15.10.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Brigitte Meier ab 15.10.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.10.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.10.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.10.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. 

Dr. Harald Mueller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 23.12.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.12.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Kathrin Noll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 08.08.2016, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.09.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 07.09.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.08.2016 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Bianca Pape (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 19.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Birgit Passoke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.08.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 28.08.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.08.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Dr. Monika Pinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 18.05.2009, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 15.02.2024: "Klima-Krimineller schwänzt Prozess für Kreuzfahrt! Elektro-Ingenieur Hendrik Fauer (54) kämpft gegen globale Erderwärmung und fossile Brennstoffe. Er predigt Weltuntergangsszenarien, klebt sich mit Mitstreitern auf Straßen. Gestern sollte der Klima-Heuchler beim Amtsgericht Hannover erscheinen. Mit drei weiteren Aktivisten hatte er die Abgeordneten-Versammlung gestört, zwei Klima-Kriminelle beschmierten Boden und Wände mit Sprüh-Kreide. Schaden: 9434 Euro. Vorwurf gegen Fauer: Hausfriedensbruch. Doch er schwänzte den Prozess, dampfte lieber auf dem Kreuzfahrtschiff mit Dieselkraft nach Norwegen! ... Hendrik Fauer (54, hier bei einem Prozess in Flensburg) ist einer der bekanntesten Vorkämpfer der „Letzten Generation“. Ausgerechnet er macht zurzeit Kurz-Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. ... Die Reise war schon lange geplant, so Fauer in einem Schreiben an Richterin Monika Pinski (53). Im Gerichtssaal herrschte betretenes Schweigen bei den Aktivisten im Publikum: keine gute Werbung für die Klima-Chaoten. ... Die angeklagten Studenten Lukas K. (22) und Lilli G. (23) hatten im Kreistag mit orangefarbener Sprüh-Kreide Boden und Wände beschmiert, Psychologin Katja S. (56, r.) beging Hausfriedensbruch. Vor Gericht fehlt einer aus dem Klima-Quartett – Hendrik Fauer.  Die Richterin verurteilte Fauer zu 300 Euro Geldbuße – zugunsten der Umweltorganisation BUND. Richterin Pinski: „Wir sitzen ja alle in einem Boot.“ - https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/oslo-statt-hannover-klima-chaot-schwaenzt-prozess-fuer-kreuzfahrt-87176160.bild.html

Silke Renner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Bremen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Alfeld - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 09.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hannover - 2013: Familiensachen.

Sylvia Riedel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 19.11.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Springe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Springe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 19.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.11.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Nandy Rodenbostel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 11.11.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Sandra Rohwer-Spohr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sandra Spohr ab 01.09.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sandra Spohr ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Sandra Spohr ab 22.03.2016 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Sandra Rohwer-Spohr ab 22.03.2016 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. 

Astrid Schanze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Astrid Schanze nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 12.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 27.03.2015: "MHH muss Zahnersatz nicht ersetzen" - http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/MHH-muss-Zahnersatz-nicht-ersetzen 

Dr. Simon Schnelle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 30.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.06.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.07.2012 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.07.2012 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 30.07.2012 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Hannover - Schöffengericht.

Claudia Schoppe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.09.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Dinhof ab 15.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Duisburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Claudia Schoppe ab 15.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Duisburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Duisburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 15.02.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Duisburg - GVP 23.09.2010: "Aus Anlass der Beendigung der Elternzeit von Richterin am Amtsgericht Schoppe wird der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Duisburg für das Jahr 2010 ab 01.10.2010 wie folgt geändert: ...". Amtsgericht Duisburg - GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 26 und 55. GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt. 55 F 203/10 - Beschluss vom 19.03.2012: Umgangsausschluss für den Vater bis 31.08.2012 - das ist ja tragisch, dass Vater und Kind per Gerichtsbeschluss Kontaktverbot erhalten haben. 

Tanja Severitt-Anke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 18.05.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Michael Siegfried (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 09.11.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2010: Präsidialrichter. 2010, ..., 2012: Pressedezernent am Amtsgericht Hannover. 25.02.2010: "Bekennender Schwarzfahrer verurteilt" - siehe Pressemeldung unten. 04.05.2011: Wash-Wash-Geldvermehrung - http://www.amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=15589&article_id=96093&_psmand=74."Verfahren gegen mutmaßlichen Maschmeyer-Erpresser. Das Amtsgericht Hannover, - Schöffengericht -, verhandelt am 12.03.2012 um 9:15 Uhr in Saal 3014 unter Vorsitz von Richter am Amtsgericht Dr. Michael Siegfried gegen einen 60-jährigen Mann aus Nordrhein-Westfalen wegen des Vorwurfs der versuchten räuberischen Erpressung zum Nachteil des früheren Vorstandsvorsitzenden der Vermittlungsgesellschaft AWD, Carsten Maschmeyer. ..." - http://www.amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=15589&article_id=103503&_psmand=74. 28.11.2018: "Ein Oberstleutnant der Bundeswehr, jahrelang Personalstabsoffizier der 1. Panzerdivision, ist am Mittwoch wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 53 Fällen zu einer Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren verurteilt worden. Michael G. (44) hatte zwischen Herbst 2012 und Sommer 2017 Trennungsgeld, Reisebeihilfen und Mietkostenzuschüsse für Wohnungen in Oldenburg und Hannover kassiert, die entweder gar nicht existierten oder die er nie genutzt hat. Der Schaden, den Amtsrichter Michael Siegfried zugrunde legte, lag bei 35.000 Euro. ... Die Staatsanwaltschaft plädierte für eine Verurteilung von 22 Monaten, Verteidiger Jörgen Breckwoldt von unter einem Jahr. Richter Siegfried hielt dem Oberstleutnant zugute, dass er den finanziellen Schaden unter erheblichen persönlichen Opfern ausgeglichen habe und nun vor einem privaten wie beruflichen Scherbenhaufen stehe. ..." - https://www.haz.de/lokales/hannover/oberstleutnant-wegen-betrugs-verurteilt-C5XDWWVTJXMAMHNTHZHLUHOFPE.html

Patrick Skeries (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 10.03.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2017 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.03.2021 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2022, 2023: Pressedezernent: aür alle Themenbereiche außer Strafgericht sowie zum Straf- und Strafprozessrecht. 14.02.2022: "Elternstreit über Corona-Impfung – immer mehr Fälle landen vor Gericht. Die Kinder gegen Corona impfen lassen oder nicht? Nicht immer können sich Eltern darüber einigen. Das bekommt auch Hannovers Familiengericht zu spüren. Immer mehr Fälle laufen dort auf. ... Die Kinder gegen Corona impfen lassen oder nicht? ... bestätigt Richter Patrick Skeries vom Amtsgericht Hannover: „Bis vor Kurzem hat unser ..." - https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=truppen%C3%A4rztin+amtsgericht+hannover+impfung 

Maren Stantien (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 19.07.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.03.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.07.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2009: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Kerstin van der Straten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.12.2002 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Martin Strube (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Hannover / Vizepräsidentin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.07.2014 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2005..., 2012: Familiensachen - Abteilung 602. 2012: stellvertretender Pressedezernent am Amtsgericht Hannover. "Am Mittwoch, den 16. Februar 2022 hat der Vizepräsident des Landgerichts Volker Heintzmann in Uelzen Herrn Martin Strube die Ernennungsurkunde zum Direktor am Amtsgericht überreicht. Martin Strube (49) studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Nach seinem Referendariat arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt, bevor er im September 2000 in den Niedersächsischen Justizdienst eintrat und im Jahr 2005 zum Richter am Amtsgericht in Hannover ernannt wurde. Hier engagierte er sich neben seiner Rechtsprechungstätigkeit in verschiedenen Rechtsgebieten (u.a. Zivil-, Betreuungs-, Familien- und Insolvenzsachen) vor allem im Bereich der Gerichtsvollzieherausbildung. Von September 2008 bis Mai 2011 war Herr Strube an das Niedersächsische Justizministerium abgeordnet und nahm nach seiner Rückkehr an das Amtsgericht Hannover verschiedene Verwaltungsaufgaben und Leitungsfunktionen wahr. An der Gerichtsvollzieherausbildung und auch der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Aktenführung bei den Gerichten arbeitet Herr Strube, der auch Güterichter ist, nach wie vor mit großem Einsatz mit. ..." - https://landgericht-lueneburg.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/frischer-wind-im-landgerichtsbezirk-das-amtsgericht-uelzen-hat-einen-neuen-direktor-208698.html

Dr. Michael Stüber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.09.2009 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 10.09.2009 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - 2008, 2009: Richter auf Probe. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010, 01.01.2014: aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 01.01.2015: nicht aufgeführt. "Von der Wurschtigkeit der Justiz" - Betrifft Justiz (Nr. 99, September 2009) - http://www.betrifftjustiz.de.

Jörn Thyen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 07.09.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.09.2001 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Anja Venzke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Venske ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Amtsgericht Hannover - GVP 01.12.2011: unter dem Namen Venzke / Familiensachen - Abteilung 619. 2016: Familiensachen.

Martina Vinson (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.03.1991 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2011, 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Anette Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 12.12.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 12.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 622.

Dr. Heike Wegner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 19.05.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.  Namensgleichheit mit: Claudia Wegner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht Göttingen (ab 09.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.09.2015 als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. Amtsgericht Hann. Münden - GVP 01.01.2014: Richterin auf Probe.

Doris Wendt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.05.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Katrin Wente-Mautgreve (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.07.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 28.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Hannover - aufgeführt. 2014: Familiensachen.

Susanne Werfel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 25.02.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 25.02.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 und 2020 ab 25.02.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Kathrin Wessels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 05.03.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 05.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Selle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 05.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 613. "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe", Band 74: Dokumentation der Tagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" - einer Kooperationsveranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik und des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) Heidelberg am 01.-02.10.2009.

Dr. Judith Westermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 10.05.2002, ..., 2010)

Ulla Wichmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.03.1997 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulla Wichmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Lehrte - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Lehrte - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Lehrte aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Lehrte - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 03.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 09-07.2011: VAK NRW. 2011: Familiensachen. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 09-07.2011: VAK NRW. 2011: Familiensachen. 2012 bis 2014: 2016: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Lehrte.

Reinhard Wiehe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 07.09.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.04.1993 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.09.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2011, 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Karen Wienbergen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 19.07.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.05.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 19.07.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 20222 ab 19.07.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Anjett Winterberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 30.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Anjett Steckhahn ab 03.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Anjett Winterberg ab 03.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.01.2014 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2013: Richterin auf Probe / Familiensachen.

Olaf Wöltje (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.11.1997 als Richter am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 10.11.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Kai Wrase (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 03.09.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.11.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.09.2007 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Katharina Wronna (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 03.09.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.09.2007 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.09.2007 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 65/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.09.2007 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Silke Wüstrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.10.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

Igor Ziegele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 18.08.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.08.2011 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Frank Zschieschack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 03.09.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.10.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

 

? Wolf - Richter am Amtsgericht Hannover / Familiengericht - Abteilung 695 (ab , ..., 2008, 2009)

 

 

 

Richter auf Probe:

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Hannover:

601 F - Susanne Lozinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab  ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2021: Familiensachen - Abteilung 601.

602 F - Ulrich Dencker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.11.2005 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Hannover. 2012: Familiensachen - Abteilung 602.

602 F -

603 F - 

604 F -

605 F -

606 F -

607 F -

608 F -

609 F -

610 F -

611 F - 

612 F - 

613 F - Kathleen Janßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 24.01.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2022: Familiensachen - Abteilung 613.

Kathrin Wessels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 05.03.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 05.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Selle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 05.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 613. "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe", Band 74: Dokumentation der Tagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" - einer Kooperationsveranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik und des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) Heidelberg am 01.-02.10.2009.

614 F -

615 F - 

616 F - 

617 F - 

618 F - Franziska Israel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.08.2004 als Richterin am Bad Oeynhausen aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 19.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hannover - 2014: Familiensachen - Abteilung 618. 

619 F - Anja Venzke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Venske ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Amtsgericht Hannover - GVP 01.12.2011: unter dem Namen Venzke / Familiensachen - Abteilung 619. 2016: Familiensachen.

620 F - 

621 F - 

622 F - Anette Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 12.12.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 12.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 622.

623 F - 

624 F - Anne Hochschulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 22.03.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anne Homuth ab 01.10.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Anne Hochschulz ab 22.03.2011 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Itzehoe. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Hannover / Familiensachen - Abteilung 624. Namensgleichheit mit: Marc-Patrick Homuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Arbeitsgericht Elmshorn (ab 01.08.2005, ..., 2014) 

625 F - 

626 F - Bundesverfassungsgericht - 1 BvR 1248/09 - Beschluss vom 10.09.2009: Entzug der elterlichen Sorge - bezüglich a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Celle vom 15. Mai 2009 - 10 UF 95/08 -, b) den Beschluss des Amtsgerichts Hannover vom 14. April 2008 - 626 F 3374/07 SO - ausführlich siehe unten

627 F - 

628 F - 

629 F - aufgelöst ab 01.12.2006

630 F - aufgelöst  ab 01.06.2007

631 F -

632 F -

633 F -

634 F -

635 F -

636 F -

637F -

638 F -  

Kurzfristige Absage von Umgang wegen Urlaub stellt Verstoß gegen Umgangsregelung dar

Das Amtsgericht Hannover lehnte die Verhängung eines Ordnungsgeldes ab. Es sah keine schuldhafte Zuwiderhandlung gegen die Umgangsvereinbarung. Da das Kind im Haushalt der Mutter lebt, habe sie das Recht mit dem Kind in den gemeinsamen Urlaub zu fahren. Gegen diese Entscheidung legte der Vater Beschwerde ein.

Oberlandesgericht Celle - 10 WF 162/23 - Beschluss vom 02.10.2023 

Vorinstanz: Amtsgericht Hannover, Beschluss vom 03.08.2023 - Aktenzeichen: 638 F 3208/22

 

Güterichtersachen:

695 F - Wolf - Richter am Amtsgericht Hannover / Familiengericht - Abteilung 695 (ab , ..., 2008, 2009)

696 F - Güterichtersachen

697 F - Güterichtersachen

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Hannover tätig:

Brigitte Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 09.06.1987, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 09.06.1987 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Regina Benz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Stadthagen / Direktorin am Amtsgericht Stadthagen (ab 02.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 11.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 2/3 Stelle -  aufgeführt.

Manuel Bronisch-Holtze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 13.06.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 13.06.1983 als Richter am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Elke Bronisch-Holtze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Oberlandesgericht Celle / 21. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 14.11.1994, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.11.1994 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. 

Dr. Dietmar Brosche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Göttingen / Direktor am Amtsgericht Göttingen (ab 23.12.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.01.1984 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1992 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.12.2008 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anke Brosche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Herzberg / Direktorin am Amtsgericht Herzberg (ab 12.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anke Bergmann ab 19.11.2007 als Richterin am Landgericht Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anke Bergmann ab 14.11.2008 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Anke Brosche ab 19.11.2007 als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.2014 als Direktorin am Amtsgericht Herzberg aufgeführt.

Petra Brüggehagen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 02.04.1992, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 02.04.1992 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.04.1992 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 610. 2018: Familiensachen - Abteilung 627.

Peter Buchmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.10.1999, ..., 2012)

Barbara Buck-Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.1976, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.11.1976 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dieterich Buck (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.09.1969, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1969 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jens Buck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 16.05.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.11.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2014: Familiensachen. 2018: Pressesprecher.

Dieterich Buck (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.09.1969, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1969 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Barbara Buck-Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 01.11.1976, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.1976 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jens Buck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Hannover / Familiengericht (ab 27.11.2000, ..., 2010)

Renata Bürgel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 19.06.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.06.2009 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt.

Antje Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 18.03.1982, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 18.03.1982 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt.  

Zyntia Carstensen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 01.06.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.12.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2014: Richterin / 17. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Norbert Carstensen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Osnabrück (ab 30.08.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.1995 als Richter am Landgericht Osnabrück aufgeführt.

Birgit Christians-Benning (Jg. 1942) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 21.10.1974, ..., 2002 ) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.10.1974 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Uwe Deneke (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 04.10.1974, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.10.1974 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Gudrun Eichloff-Burbließ (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 29.06.1984, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.06.1984 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Claudia Eikenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hildesheim (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hannover - abgeordnet, 0,65 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.12.2004 als Richterin am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Thorsten Eikenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Hildesheim (ab 26.10.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Eikenberg ab 18.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eickenberg ab 26.10.2006 als Richter am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Eikenberg ab 26.10.2006 als Richter am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. 

Peter Faßhauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 12.04.1994 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt.

Juliane Freifrau von Vietinghoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 17.08.1977, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 17.08.1977 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt.

Achim Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 02.02.1998, ..., 2008)

Elisabeth Fughe (Jg. 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 27.02.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Thorsten Garbe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Vizepräsident am Landgericht Hannover (ab 29.04.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.05.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2013 ab 23.11.2009 als Richter am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.10.2013 als Vizepräsident am Landgericht Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2019 als Vizepräsident am Landgericht Hannover aufgeführt. 30.04.2019: "Heute konnte der Präsident des Landgerichts Hannover, Dr. Ralph Guise-Rübe dem Bückeburger Kollegen Dr. Thorsten Garbe die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover aushändigen. Der 53-jährige tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vizepräsidenten Andreas Kreutzer an, der die Geschicke des Landgerichts in dieser Position von April 2015 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im November 2018 verantwortet hatte. Dr. Thorsten Garbe war vor seiner Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover seit Oktober 2013 Vizepräsident des Landgerichts Bückeburg. Dem ging eine mehrjährige Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium sowie als Richter am Amtsgericht Hannover voraus." - https://www.weserbergland-nachrichten.de/nienburg/14169-2019-04-30-05-47-38

Michael Gebehenne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen (ab 07.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.02.1988 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.02.1988 als Richter am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.10.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt.

Michael Gerdes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Wennigsen / Direktor am Amtsgericht Wennigsen (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.09.2001 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.06.2009 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2009 als Direktor am Amtsgericht Wennigsen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008: abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle / 15. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. 

Susanne Großer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 16.07.1979, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.07.1979 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt.

Krista Grund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 03.07.1978, ..., 2010)

Gabriele Gubernatis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Brake - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 11.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Wilhelmshaven aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 16.

Helga Hackmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 17.11.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Marco Hartrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen (ab 11.05.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.10.2005 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.05.2017 als Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2020 ab 11.05.2017 als Ministerialrat (B2) im Justizministerium Niedersachsen - abgeordmet - aufgeführt. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. 2011: stellvertretender Pressesprecher am Amtsgericht Hannover.   

Ute Hasenbein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 25.08.1981, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.08.1981 als Richterin am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt. 2007: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover

Wolfgang Hauenschild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 17.11.1978, ..., 2010)

Helmut Hemesath (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 29.08.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.08.1975 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Jessica Henrichs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht Braunschweig (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Jessica Leipziger ab 03.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt (als Richterin auf Probe abgeordnet an das Amtsgericht Alfeld). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Jessica Henrichs ab 27.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Tagesschau - 20.05.2020: offenbar als Pressesprecherin des Landgerichts.

Ernst-Albert Hillert (Jg. 1940) - aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.04.1994 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Gabriele Hinsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 26.07.1985, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 26.07.1985 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. 2012, .., 2014: Familiensachen - Abteilung 615. Richterin Hinsch wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Im Fall des Falles nehmen Sie sich bitte einen auswärtigen Rechtsanwalt, der unbefangen mit den Gepflogenheiten am Amtsgericht Hannover umgehen kann.

Achim Hippe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Hannover / Vizepräsident am Amtsgericht Hannover (ab 19.07.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.12.1987 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.06.1996 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.07.2010 als Vizepräsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Dieter Höbbel (geb. 02.11.1939) - Richter am Amtsgericht Hannover / Vizepräsident am Amtsgericht Hannover (ab 11.10.1999, ..., 11/2004) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.04.1973 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 27.01.1987 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.10.1999 als Vizepräsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt. FamRZ 15/2010: Die Mär "Jede zweite Ehe wird geschieden". 

Peter Immen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 29.02.2000, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 11.12.1985 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.02.2000 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gabriele Immen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Göttingen / Präsidentin am Landgericht Göttingen (ab 04.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Gabriele Fröhlich ab 14.02.1989 als Richterin am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Gabriele Immen ab 14.02.1989 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.02.1989 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.11.2014 als Leitende Ministerialrätin im Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. 14.11.2016: Die Niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz hat heute Gabriele Immen offiziell in ihr neues Amt als Präsidentin des Landgerichts Göttingen eingeführt. Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedete die Ministerin gleichzeitig den bisherigen Präsidenten Hans-Georg Haase in den Ruhestand. ... 1978 bis 1985: Studium der Rechtswissenschaften in Hannover. 1985: Assessorin, OLG-Bezirk Celle. 1989: Richterin am Amtsgericht, AG Neustadt a. Rbge. 1990 bis 1992: Abordnung an die Nds. Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim. 1991: Richterin am Landgericht, LG Hannover. 2004 bis 2006: Abordnung an das Niedersächsische Justizministerium. 2007: Vorsitzende Richterin am Landgericht, LG Hannover. 2014: Abordnung an das Niedersächsische Justizministerium und Übertragung des Dienstpostens der Referatsleiterin 402. 2014: Leitende Ministerialrätin und Versetzung in das MJ. 04.10.2016: Ernennung zur Präsidentin des Landgerichts, LG Göttingen. - https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/gabriele-immen-wird-neue-praesidentin-des-landgerichts-goettingen-148568.html. Landgericht Göttingen - GVP 01.01.2020: Präsidentin.

Uwe Janß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 15.09.1977, ..., 2010) 

Anke von Janson (Jg. 1941) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 20.12.1973, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.12.1973 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Stefan Joseph (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.04.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.04.2000 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Claus Kempe (Jg. 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 14.11.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.1979 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Hans Henning Klages (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 30.03.1992, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.03.1992 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover - in Altersteilzeit - aufgeführt.

Günter Kiesekamp (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 15.06.1981, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1981 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Christiane Krapp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) -weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.1994, ..., 2008)

Robert Kreimeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 28.06.1984, ..., 2012)

Hartmut Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 1. Strafsenat (ab 01.12.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.10.1987 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Magdeburg aufgeführt.

Dr. Torsten Landwehr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 24.04.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.09.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.05.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt.

Ulrike Lemke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 23.10.1985, ..., 2010)

Gudrun van Lessen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Stadthagen / Direktorin am Amtsgericht Stadthagen (ab 02.06.1999, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Gudrun van Lessen-Renners ab 12.08.1985 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Gudrun van Lessen ab 12.08.1985 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.06.1999 als Direktorin am Amtsgericht Stadthagen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen  Gudrun van Lessen nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Adelheid van Lessen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Brandenburg / Direktorin am Amtsgericht Brandenburg (ab 01.01.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 21.02.1992 als Richterin am Amtsgericht Hamburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 08.10.1999 als Direktorin am Amtsgericht Rathenow aufgeführt.  

Prof. Dr. Volker Lessing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Hannover / Präsident am Amtsgericht Hannover (ab 29.11.1999, ..., 06/2010) - siehe Pressemeldung unten.

Eberhard Luedtke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 03.09.1979, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.09.1979 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Franziska Merckens (Jg. 1941) - aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.04.1994 als aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Gerd-Michael Metzenheim (Jg. 1942) - aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.01.2000, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2000 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Bruno Michaelis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 15.08.1983, ..., 2008) - 2007:  Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt.

Eva Moll-Vogel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 19.12.2008, ..., 2014) - ab 02.12.1996 Richterin am 17. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Eva Moll-Vogel hat nach ihrem Studium in Göttingen zunächst fünf Jahre als Rechtsanwältin gearbeitet, bevor sie 1986 in den niedersächsischen Justizdienst eintrat. Von 1991 bis 1994 hat sie im Justizministerium des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg Aufbauhilfe geleistet. Nach ihrer Rückkehr war sie zunächst im Amtsgericht Hannover tätig, bevor sie 1996 zur Richterin am Oberlandesgericht Celle ernannt wurde. Frau Moll-Vogel übernimmt den Vorsitz im 18. Zivilsenat, der zugleich Familiensenat ist. Daneben ist Frau Moll-Vogel mit den Angelegenheiten der Mediation im OLG-Bezirk beauftragt. GVP 20.09.2010, 01.01.2014: Vorsitzende Richterin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Dr. Lutz Müller-Alten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 16.01.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.1976 als Richter am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt.

Peter Neebuhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 13.04.1982, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.04.1982 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Siegfried Nerreter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 02.07.1984, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.07.1984 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Ralf Nesemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 07.09.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.09.2001 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Klaus-Dieter Neubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Bückeburg / Direktor am Amtsgericht Bückeburg (ab 06.05.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.07.1994 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 19.05.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.05.2015 als Direktor am Amtsgericht Bückeburg aufgeführt.  

Heinz-Dieter Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Hannover / Familiengericht (ab 09.05.1979, ..., 2012) - www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/aktuelles/10120_1.pdf

Adolf-Fiedrich von Oertzen (Jg. 1943) - Richter am Landgericht Bückeburg / Präsident am Landgericht Bückeburg (ab 27.06.2001, ..., 2008) - ab 1974 bei der Justiz in Baden-Württemberg. 1977 Richter am Amtsgericht Stuttgart, 1979 Richter am Amtsgericht Hannover, 1987 Direktor des Amtsgerichts Bückeburg. Hildegar Knef: "Er hieß nicht von Oertzen" - http://www.hildegardknef.de/Texte/erhiessnichtvonoertzen.htm

Birgit Oltmanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 02.04.1985, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 02.04.1985 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Nadine Oltmanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Niebüll (ab 18.07.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Oltmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.06.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.07.2014 als Richterin am Amtsgericht Niebüll aufgeführt. 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Lüneburg / Familiensachen - Abteilung 49.

Johanna Paulmann-Heinke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 24.06.1980, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 24.06.1980 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Juliane Peters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Geestland (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Juliane Peters nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Hannover - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 22.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 22.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Geestland aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Geestland - 2024: Familiensachen.  

Maria Prohaska (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 06.09.1982, ..., 2012) - 2010, 2011: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Dr. Jens Rass (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen (ab 18.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.12.2004 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.10.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.12.2014 als Ministerialrat im Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. 2010: stellvertretender Pressedezernent am Amtsgericht Hannover.

Melanie Reichelt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 14.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.2006 als Richterin am Landgericht Bielefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.02.2006 als Richterin am Landgericht Bielefeld und als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.02.2006 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.09.2017 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Ab 01.02.2014 abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle - 10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Peter Reif (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1998 als Direktor am Amtsgericht Dannenberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1998 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Ingrid Reuper (Jg. 1940) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 20.11.1972, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.11.1972 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Richter (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab, ..., 2011) - Amtsgericht Hannover - 2011: Familiensachen - Abteilung - http://www.daskindgehoertzurmutter.de/08_Urteil.pdf. Namensgleichheit mit: Wolfram Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Hildesheim (ab 31.07.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.05.1997 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

Irmtraut Riso (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 08.07.1986, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.1986 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Katrin Röhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 28.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover - 6/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 24.07.2012 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.12.2020 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt.

Dieter Schaffelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 11.10.1983, ..., 2010) 

Maria Sauer-Colberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.04.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Maria Sauer-Colberg ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 2010: Familiensachen - Abteilung 601. 17.01.2010: Familiensache "Johannes Nagel - der Robin Hood von Hannover" - Verfahrenspfleger Reinhard Prenzlow. Namensgleichheit mit: Heinrich Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 27.07.1988, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.07.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kerstin Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1993 als Richterin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1993 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Kerstin Sauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt.

Heidemarie Schloms (Jg. 1950) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 06.12.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.12.1993 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Martin Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 15.08.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.02.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.08.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt.

Sebastian Schuster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen (ab 04.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.08.2012 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 14.08.2012 als Richter am Amtsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.06.2020 als Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt.  

Dr. Alexander Schwonberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 12.05.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.01.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.05.2003 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. 608 F 222/99 SO - Beschluss vom 13.10.2000: Wechselmodell - FamRZ 13/2001. 01.12.2004: Mitglied der Expertenkommission des BMJ Familiengerichtsverfahren. 2009 AK 14 DFGT. GVP 20.09.2010, 01.01.2012: stellvertretender Vorsitzender Richter / 15. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2013, 01.01.2014: stellvertretender Vorsitzender Richter / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Otto Seibert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 06.09.1982, ..., 2012) - 2007: EDV Gerichtstag. 2012: Familiensachen - Abteilung 619. 01.12.2012: Pensionierung - https://www.ftcam.de/index/team

Dr. Michael Siebrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Burgwedel / Direktor am Amtsgericht Burgwedel (ab 10.07.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.05.2001 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2008: Pressesprecher am Amtsgericht Hannover.

Dr. Hans-Jochen Siecken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 22.06.1978, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.06.1978 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 

André Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Walsrode / Direktor am Amtsgericht Walsrode (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.11.2003 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.07.2014 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Hannover - 2011, 2012: Präsidiumsmitglied. Amtsgericht Hannover - 2022: Pressedezernent. 04.04.2023: "... Andre Simon ist seit Dezember neuer Amtsgerichtsdirektor in Walsrode. Der 52-jährige Jurist kam aus dem Ministerium in Hannover, war dort zeitweise auch Pressesprecher, ist Staatsanwalt und seit Anfang 2000 Richter auf Lebenszeit. ... Absolvierte Lehrgänge und studierte Jura in Hannover, ging als Referendar später in die neuen Bundesländer. Wernigerode, Magdeburg und Stendal waren die Ziele. Über weitere berufliche Stationen kam er in die Landeshauptstadt, wurde Staatsanwalt und Richter und Pressesprecher. ..." - https://www.kreiszeitung.de/lokales/heidekreis/walsrode-ort54343/das-gute-schiff-auf-kurs-halten-92192960.html. Namensgleichheit mit: André Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Cottbus (ab 07.06.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.11.2006 als Richter am Landgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.06.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Cottbus aufgeführt.  

Udo Stolte (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 01.12.1970, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1970 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Ingrid Sue-Horn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 09.04.1990, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.04.1990 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Detlef Süßenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 07.09.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.09.2001 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Dirk Veldtrup (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 12.04.1994, ..., 2012) - 2010, ..., 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Hannover.

Gerd Vogel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Hannover / Präsident am Amtsgericht Hannover (ab 09.04.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 06.02.1990 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1993 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.03.2005 als Vizepräsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.04.2010 als Präsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Eva Moll-Vogel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig / Präsidentin am Landgericht Braunschweig (ab 26.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.12.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt (17. Zivilsenat - Senat für Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.12.2008 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.02.2015 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.09.2016 als Präsidentin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Celle - GVP 20.09.2010, 01.01.2014: Vorsitzende Richterin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Dirk Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Oldenburg / Vizepräsident am Landgericht Oldenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.07.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.01.2020 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 12.06.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Landgericht Oldenburg - GVP 12.05.2022: "Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Voß ist heute zum Vizepräsidenten des Landgerichts ernannt worden. Urlaubsbedingt wird er seinen Dienst hier am 18.05.2022 antreten.". Namensgleichheit mit: Dr. Hartmut-Jürgen Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Verden (ab 14.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sören Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 02.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.04.2006 als Richter am Amtsgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.2014 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Amtsgericht Lüneburg - 2012: Familiensachen - Abteilung 37. 2012: Beratendes Mitglied sachkundiger Bürger im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lüneburg - http://www.lueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-888/.

Jens Wesche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge (ab 22.08.2003, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.07.1996 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Dr. Götz Wettich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Lüneburg / Präsident am Landgericht Lüneburg (ab 17.02.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.10.2001 als Richter am Amtsgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.06.2007 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.02.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2016 als Präsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.02.20222 als Präsident am Landgericht Lüneburg aufgeführt. 2013, 2014: Pressesprecher am Oberlandesgericht Celle. 16.02.2022: "Chef verlässt nach über fünfeinhalb Jahren das Amtsgericht Hannover - Dr. Götz Wettich übernimmt künftig die Leitung des Landgerichts Lüneburg. Dem 55-jährigen Dr. Götz Wettich wurden am 1. Juni 2016 die Geschäfte des Präsidenten des Amtsgerichts Hannover übertragen. Er ist seit 1998 in der niedersächsischen Justiz tätig. Zuvor war er Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle. Mit dem Amtsgericht Hannover leitete er das größte Amtsgericht Niedersachsens, bei dem derzeit gut 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sind. Nunmehr verlässt er das Amtsgericht Hannover und soll am 17. Februar 2022 zum Präsidenten des Landgerichts Lüneburg ernannt werden. Vita: ... 1987 bis 1993: Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Freiburg. 1993: Erstes jur. Staatsexamen in Hannover. 1996: Referendar im OLG-Bezirk Celle. 1998: Zweites jur. Staatsexamen in Hannover. 1998: Richter auf Probe in Celle. 2001: Richter am Amtsgericht, Amtsgericht Lüneburg. 2007: Richter am Oberlandesgericht, Oberlandesgericht Celle. 2015: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht, OLG Celle. seit 1.06.2016: Präsident des Amtsgerichts Hannover" - https://amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/chef-verlasst-nach-uber-funfeinhalb-jahren-das-amtsgericht-hannover-dr-gotz-wettich-ubernimmt-kunftig-die-leitung-des-landgerichts-luneburg-208688.html 

Gustel Wolff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 03.11.1977, ..., 2010)

Dierk Wollenweber (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 04.09.1978, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.09.1978 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

Diethardt Zippel (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Hannover (ab 27.08.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.08.1971 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

  

Familienberatung Barsinghausen

überregionale Beratung

http://familienberatung-barsinghausen.de

 

 

Familienberatung Burgdorf

überregionale Beratung

http://familienberatung-burgdorf.de

 

 

Familienberatung Garbsen

überregionale Beratung

http://familienberatung-garbsen.de

 

 

Familienberatung Hannover

überregionale Beratung

http://hannover-familienberatung.de

 

 

Familienberatung Isernhagen

überregionale Beratung

http://familienberatung-isernhagen.de

 

 

Familienberatung Laatzen

überregionale Beratung

http://familienberatung-laatzen.de

 

 

Familienberatung Ronnenberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-ronnenberg.de

 

 

Familienberatung Stadthagen

überregionale Beratung

http://familienberatung-stadthagen.de

 

 

Familienberatung Wedemark

überregionale Beratung

http://familienberatung-wedemark.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle Osterstraße

Osterstr. 57 

30159 Hannover

Telefon: 0511 / 363658

E-Mail: info@beratungsstelleosterstrasse.de

Internet: http://www.beratungsstelleosterstrasse.de

Träger: Hannoversche AG für Jugend- und Eheberatung e.V. (HAG)

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Familienplanungsberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ber. f. Lesben und Schwule

 

 

Lebensberatung im ka:punkt Kath. Lebensberatung

Grupenstr. 8 

30159 Hannover 

Telefon: 0511 / 270739-40

E-Mail: info@ka-punkt.de

Internet: http://www.ka-punkt.de

Träger: Bistum Hildesheim

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung

 

 

Beratungs- und Therapiezentrum

Bödekerstr. 65

30161 Hannover

Telefon: 0511 / 661066

E-Mail: beratungsstelle@btz-hannover.de

Internet: http://www.btz-hannover.de

Träger: Verein zur Förderung der psychosoz. Versorgung e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung

 

 

Evangelisches Beratungszentrum Oskar-Winter- Straße

Oskar-Winter-Str. 2 

30161 Hannover

Telefon: 0511 / 625028

E-Mail: ev.beratungszentrum.hannover@evlka.de

Internet: http://www.diakonisches-werk-hannover.de

Träger: Evangelische Kirche

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung

 

 

Beratungsstelle Sallstraße

Sallstr. 24 

30171 Hannover

Telefon: 0511 / 858777

E-Mail: gppbsallstr@web.de

Internet: http://www.beratungsstellesallstrasse.de

Träger: Gesellschaft für pädagogisch-psychologische Beratung e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind"

 

 

Familien- und Sozialberatungsstelle und Beratungsstelle 218/219 StGB

Marienstr. 20 

30171 Hannover

Telefon: 0511 / 260921-0

E-Mail: familienberatung@awo-hannover.de

Internet: http://www.awo-hannover.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Jugendberatung, Krisenintervention, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung

 

 

Praxis für Psychosoziale Beratung e.V.

Marienstr. 6 

30171 Hannover

Telefon: 0511 / 810300

E-Mail: info@beratungmarienstrasse.de

Internet: http://www.beratungmarienstrasse.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung

 

 

iaf e.V. - Verband binationaler Familien und Partnerschaften

Charlottenstr. 5 

30449 Hannover

Telefon: 0511 / 447623

E-Mail: info@iaf-hannover.de

Internet: http://www.iaf-hannover.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sozialberatung, Gruppenarbeit, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Krisenintervention

 

 

Beratungsstelle für Lebens- und Beziehungsfragen am Kirchröder Turm

Kirchröder Str. 46 

30559 Hannover

Telefon: 0511 / 95498-88

E-Mail: beratungsstelle@sozialwerk-hannover.de

Internet: http://www.beratungstelle-am-kirchroeder-turm.de

Träger: Evangelisch-Freikirchliches Sozialwerk Hannover e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Beratung für Kinder und Jugendliche

 

 

Familien- und Sozialberatung im Familienzentrum Misburger Regenbogenschiff

Ibykusweg 3 

30629 Hannover

Telefon: 0511 / 5865092

E-Mail: familienberatung@awo-hannover.de

Internet: http://www.awo-hannover.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Jugendberatung, Krisenintervention, Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Telefonische Beratung

 

 

Evangelische Familien-, Paar- und Lebensberatungsstelle    

Kiefernweg 2

30880 Laatzen

Telefon: 0511 / 823299

E-Mail: lebensberatung.laatzen@evlka.de

Internet: http://www.lebensberatung-laatzen.de

Träger: Evangelischer Kirchenkreis

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit, Partnerberatung

 

 

Lebensberatungsstelle Langenhagen

Ostpassage 3 

30853 Langenhagen

Telefon: 0511 / 723804

E-Mail: lebensberatung.langenhagen@evlka.de

Internet: http://www.lebensberatung-langenhagen.de

Träger: Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention

Mitarbeiter/innen: Hans-Günter Schoppa - Leiter, Birgit Baumann, Bernd Buchholz, Gunhild Junker, Iris Rothenburger, Miriam Temme, Martina Ücker

 

 

Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Langenhagen e.V.

Konrad-Adenauer-Str. 15 

30853 Langenhagen

Telefon: 0511 / 721135

E-Mail: mgh.muetterzentrum-langenhagen@t-online.de

Internet: http://www.muetterzentrum-langenhagen.de

Träger: Frauentreff Mütterzentrum Langenhagen e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung für Migranten und Spätaussiedler

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Jugend- und Familienberatung der Stadt Hannover 

Marienstraße 63

30171 Hannover

Tel.: 0511 / 168-44 403

E-Mail: 51.3@hannover-stadt.de

Ein Ansprechpartner ist auf www.hannover.de nicht genannt. Warum auch, Katze im Sack kaufen, hat doch auch seinen Reiz - oder etwa nicht? (03/2008)

 

Sozialer Dienst des Jugendamtes

Marktplatz 13

30880 Laatzen

Telefon: 0511 / 8205-5032

E-Mail: team50@laatzen.de

Internet: http://www.laatzen.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Familienberatung, Sozialberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter 

 

Familien- und Erziehungsberatung - Außenstelle von Barsinghausen -  

Sudewiesenstr. 4

30880 Laatzen

Telefon: über 05105 / 525463

E-Mail: feb.barsinghausen@region-hannover.de

Internet: http://www.hannover.de

Träger: Region Hannover

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter  

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Amtsgericht Hannover (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Amtsgericht Hannover für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Amtsgericht Hannover (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Torsten Garbe

Rechtsanwalt

Sedanstr. 6

30161 Hannover

Bestellung am Amtsgericht Hannover

 

 

Christian Krause

PF 8110362

30503 Hannover

Bestellung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Venske.

 

 

Daniela Mühleis

Rechtsanwältin

Deisterstr. 32

30449 Hannover

Bestellung am Amtsgericht Essen, Amtsgericht Hannover

Bestellung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Brüggehagen, Richterin Israel (2020).

 

 

Bettina Ocker

Rechtsanwältin

Dreyerstraße 11

30169 Hannover

Bestellung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Hinsch (2014)

 

 

Reinhard Prenzlow

Hannover/Garbsen

Jahrgang 1951

Gymnasiallehrer, Verfahrensbeistand, Ergänzungspfleger und Einzelvormund

11.09.2010: Vorsitzender Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Verfahrensbeistandschaft Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche e. V. - http://verfahrensbeistand-bag.de

Mitarbeit beim Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Hannover e.V. - www.lernende-regionen.info/dlr/dokumente/p_125/Zeitung.pdf?PHPSESSID=f5ff

Bestellung am Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Herford

Bestellung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Weber 

(ab , ..., 2006, ..., 2008)

 

 

Dagmar Struckmeier-Becker

Sozialpädagogin

2010 offenbar Leiterin der Abteilung Soziale Dienste beim Jugendamt des Landkreis Celle.

Bestellung am Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Neustadt am Rübenberge

(ab , ..., 2017, ..., 2020)

 

 

Rechtsanwälte:

 

Jörn Eickmann

Rechtsanwalt

Mitglied im Deutschen Anwaltsverein (DAV) und dessen Arbeitsgemeinschaften Familienrecht und Verkehrsrecht

Nenndorfer Straße 51

Bangemannweg 2

30459 Hannover

Tel. 0511 / 96 94 38 33

Internet: http://joern-eickmann.de

 

 

Sascha Gramm

Rechtsanwalt (Familienrecht)

Lange-Hop-Straße 158

30539 Hannover

Tel: 0511 450 19660

E-Mail: info@gramm-recht.de

carla-meyer@t-online.de

Homepage: www.gramm-recht.de

http://www.carla-meyer.de

 

 

Frank Jähne

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Familienrecht

Anwaltskanzlei

Baumgarte Jähne und Kollegen

Lange-Hop-Strasse 158

30539 Hannover

Telefon: 0511 / 95 47 50

Internet: http://www.baumgarte-recht.de

 

 

Olaf Lobitz

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht

Mediator BAFM

Lister Meile 48

30161 Hannover

Telefon: 0511 / 169 37 61

Fax: 0511 / 169 37 63

E-Mail: mediator@Olaf-Lobitz.de

Homepage: www.Olaf-Lobitz.de

 

 

Carla Meyer

Fachanwältin für Familienrecht, Rechtsanwältin

Wangenheimstr. 1

30625 Hannover

Telefon: 0511 / 955 74 70

E-Mail: carla-meyer@t-online.de

Homepage: www.carla-meyer.de

 

 

Beate Sobisch

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

Mediatorin BAFM

Königstr. 50

30175 Hannover

Telefon: 0511 / 353 99 76 2

E-Mail: Beate.Sobisch@altug-partner.de

Homepage: www.sobisch.de

 

 

Gutachter:

 

Elke Bretz

Diplom-Psychologin 

Kirchbreite 25

32584 Löhne

Verbandelt mit der sogenannten GWG - "Gesellschaft wissenschaftlicher Gerichts- und Rechtspsychologie" - http://www.gwg-institut.com - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

2007 neue Adresse bekannt geworden: 30419 Hannover

Beauftragung am Amtsgericht Bünde, Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Herford, Amtsgericht Rahden

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Weber.

 

 

Dr. phil. Doris Früh-Naumann

Diplom-Pädagogin, "Andragogin" (Erwachsenbildnerin), "Familienwissenschaftlerin"

30989 Gehrden

Beauftragung am Amtsgericht Cuxhaven, Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Neustadt am Rübenberge, Amtsgericht Springe, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, Amtsgericht Tostedt, Amtsgericht Wennigsen

Eltern-entsorgung nach Früh-Naumann Einsatz nicht unwahrscheinlich. 

Die Diplom-Pädagogin Früh-Naumann wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richter Denker, Richterin Hinsch (2010), Richterin Brüggehagen (2018).

 

 

Adelheid Kühne

apl. Prof. Dr. phil. habil.

Diplom-Psychologin

Hochschuldozentin

Philosophische Fakultät der Universität Hannover

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Hinsch.

Frau Kühne wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Dr. med. Margaret Meyer zu Wendischhoff

Ärztin für Psychiatrie, Systemische Familientherapeutin, Systemische Supervisorin

36214 Nentershausen

oder:

27211 Bassum / 31812 Bad Pyrmont

Telefon: 05281 / 5017

Internet: http://www.mzwpraxis.homepage.t-online.de

Beauftragung am Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Osnabrück, Amtsgericht Prüm, Amtsgericht Soltau, Oberlandesgericht Oldenburg 

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Renner (2013)

Margaret Meyer zu Wendischhoff wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Dr. rer. medic. Dr. phil. Franklin A. Oberlaender 

Diplom-Psychologe, Diplom-Soziologe

Klinischer Psychologe (BDP)

Systemischer Familientherapeut (Zertifizierung hier nicht bekannt)

Am Grünen Hof 7

13465 Berlin

oder: Witzlebenstr. 12a, 14057 Berlin

oder: Edenstr. 2, 30161 Hannover

Internet: http://www.psychologisches-gutachten.com

"Mitarbeiterin" des Herrn Oberlaender: Frau Kindermann, Frau Levy

Beauftragung am Amtsgericht Braunschweig, Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Köthen, Amtsgericht Neubrandenburg, Amtsgericht Oranienburg, Amtsgericht Parchim, Amtsgericht Potsdam, Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, Amtsgericht Zittau, Oberlandesgericht Brandenburg, Oberlandesgericht Rostock

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Renner.

 

 

Detlev Pfender

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Nikolausberger Weg 69

37073 Göttingen

Beauftragung am Amtsgericht Hannover, Amtsgericht Hildesheim

Beauftraung am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2020) 

 

 

Anka Scholz

Diplom-Psychologin Dr. phil. 

31319 Sehnde

Beauftragung am Amtsgericht Hannover durch Richterin Weber (ab , ..., 2000, ...., 2003)

 

 

Betreuer:

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk 

Väteraufbruch für Kinder

Ortsverein Hannover e.V.

Kontakttelefon (privat)

Andreas Schramm , Tel.: 0511 / 494879

Ansprechpartner für den Raum Peine, Braunschweig, Wolfenbüttel

Hans-Helmut Meyer Tel.: 05171 / 81802

Internet: www.vafk.de/hannover

 

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Region Hannover

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in der Region Hannover noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Region Hannover

AWO Frauenhaus

Straße: 

30000 Hannover

Telefon: 0511 / 221102

E-Mail: frauenhaus@awo-hannover.de

Internet: http://www.awo-hannover.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Frauenhaus Hannover

Straße: 

30000 Hannover

Telefon: 0511 / 664477

E-Mail: frauenhaus-hannover@web.de

Internet: http://www.autonomes-frauenhaus-hannover.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung

 

 

Männerbüro Hannover e.V. Beratung für Männer, männliche Jugendliche und (Ehe-)Paare

Ilse-ter-Meer-Weg 7 

30449 Hannover

Telefon: 0511 / 123589-0

E-Mail: info@maennerbuero-hannover.de

Internet: http://www.maennerbuero-hannover.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Sexualberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Partnerberatung, Opferarbeit, Täterarbeit

 

 

mannigfaltig - Institut und Verein für Jungen- und Männerarbeit e.V.

Fröbelstr. 20 

30451 Hannover

Telefon: 0511 / 4582162

E-Mail: info@mannigfaltig.de

Internet: http://www.mannigfaltig.de

Träger:

Angebote: Jugendberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Gruppenarbeit, Lebensberatung, Beratung bei sexueller Gewalt, Väterberatung

 

 

 

Deutscher Kinderschutzbund

Ortsverband Hannover e.V.

Schwarzer Bär 8

30449 Hannover

Telefon: 0511 / 45 45 25

E-Mail: Annette.Menzel@DKSB-Hannover.de

Internet: www.dksb-hannover.de

Mitarbeiter/innen: Frau Schriever (2014)

 

 

 

Wolfgang Bergmann

Kinder- und Jugendpsychiater, Hannover (kann empfohlen werden)

 

 

 


 

 

 

 

Kurzfristige Absage von Umgang wegen Urlaub stellt Verstoß gegen Umgangsregelung dar

Das Amtsgericht Hannover lehnte die Verhängung eines Ordnungsgeldes ab. Es sah keine schuldhafte Zuwiderhandlung gegen die Umgangsvereinbarung. Da das Kind im Haushalt der Mutter lebt, habe sie das Recht mit dem Kind in den gemeinsamen Urlaub zu fahren. Gegen diese Entscheidung legte der Vater Beschwerde ein.

Oberlandesgericht Celle - 10 WF 162/23 - Beschluss vom 02.10.2023 

Vorinstanz: Amtsgericht Hannover, Beschluss vom 03.08.2023 - Aktenzeichen: 638 F 3208/22

 

 


 

 

 

Sorgerechtsstreit in Hannover: Mutter soll 30 Tage in den Knast

09.02.2023

...

HAMBURG taz | Extrem verfahren ist ein Sorgerechtsstreit in Hannover. Vorläufiger Höhepunkt ist, dass das Oberlandesgericht (OLG) Celle jetzt 30 Tage Haft für die Mutter Anette W. verfügte, weil diese im Zeitraum vom 9. Dezember 2021 bis zum 9. Februar 2022 ihre zehnjährige Tochter nicht an den Vater herausgab. Die Frau muss nun damit rechnen, vom Gerichtsvollzieher verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Vechta gebracht zu werden.

Die Situation, in der Mutter und Tochter seit anderthalb Jahren leben, ist schwierig: Das Mädchen fuhr im Juni 2021 allein mit der Straßenbahn zur Wohnung der Mutter und sagt seither, sie wolle dort bleiben und nicht zum Vater zurück. Bei ihm lebt noch die jüngere Schwester. Für beide hat der Vater allein das Sorgerecht. Das hat das OLG jetzt noch mal bestätigt. Die Mutter gilt den Richtern als nicht erziehungsfähig, weil sie die Bindung der Kinder zum Vater zu wenig toleriere.

Die Mutter sagt der taz, sie habe dem Vater mehrfach angeboten, das Kind abzuholen, das habe er nicht getan. Sie respektiere aber den Willen des Kindes. „Meine Tochter ist für mich kein Gegenstand, den ich rauszugeben habe. Sie ist ein Mensch mit Rechten.“ Die Richter setzten in dem Beschluss Ende Januar dagegen, die Mutter hätte die Tochter durch aktives Tun in die Obhut des Vaters geben müssen.

Kurios ist: Selbst wenn Frau W. ihre Tochter jetzt sofort beim Vater absetzt, bleibt ihr die Haft nicht erspart. „Diese Ordnungsmittel haben auch Sanktionscharakter, weshalb ihnen nicht entgegensteht, dass der maßgebliche Zeitraum verstrichen ist“, sagt OLG-Sprecher Andreas Keppler. Allerdings gibt es diese Art von Strafe erst seit einer Gesetzesreform von 2009, obwohl Frauen protestierten.

Die Schule ist ein Problem

Die Frage ist ferner, warum das Gericht nicht zunächst als milderes Mittel ein Ordnungsgeld verlangt. Dagegen spricht laut Keppler nach Einschätzung der Richter, dass es sich hier um einen Wiederholungsfall handele und das Kind auch dem Schulbesuch entzogen werde. Zudem habe man der ­Mutter schon im Juni 2021 gesagt, dass bei solchen Verstößen Ordnungshaft drohe.

In der Tat ist die Schule ein Problem. Wie die taz berichtete, war es W. vergangenen Sommer nicht möglich, ihre Tochter für eine 5. Klasse anzumelden – weil sie das Sorgerecht nicht hatte. Bereits zuvor wollte das Mädchen ihre Grundschule nicht mehr besuchen. Sie war dort im Januar 2020 schon einmal von der Polizei abgeholt und zum Vater gebracht worden. Wie auch ein Kinderpsychiater in einem Attest schrieb, hatte sie Angst, das passiere wieder.

Wegen der festgefahrenen Situation plädierte im September wohl auch die Verfahrensbeiständin der Kinder dafür, der Mutter das Sorgerecht für die Tochter zu übertragen. Kinder sollten als Subjekte und nicht als Objekte gesehen werden; alle Prozessbeteiligten sollten die Gesamtsituation in den Blick nehmen.

Doch die Richter am OLG Celle beeindruckte das nicht. Zeitgleich mit der Ordnungshaft erging ein Beschluss zum Sorgerecht. Die Beschwerde der Mutter und der Verfahrensbeiständin dagegen, dass der Vater dies allein hat, wurde abgewiesen. Sollte das Mädchen den Vater ablehnen, könnte es vorübergehend in eine Einrichtung.

Initiative beklagt „moderne Hexenjagd“

Der Anwalt von Anette W., Stefan Nowak, sagt, das OLG habe in seiner Entscheidung „beachtliche Kritikpunkte in keiner Weise gewürdigt“, etwa, dass das Mädchen mehrfach zur Mutter flüchtete, bevor es bei ihr blieb. Er will deshalb gegen den Beschluss vorgehen. W. hofft, dass es noch gelingt, die Haft abzuwenden.

Zudem gibt es am 16. Februar wieder einen Termin vor dem Amtsgericht, wo über einen Antrag Nowaks verhandelt wird, ob die Tochter auch ohne Sorgerecht durch eine sogenannte Verbleibensanordnung bei der Mutter bleiben kann – so wie bei Pflegeeltern möglich. Christina Mundlos, die ein Buch zur Praxis der Familiengerichte schrieb, sagt, es drohe hier die Inhaftierung der Mutter „aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Kritik am OLG Celle“.

...


https://taz.de/Sorgerechtsstreit-in-Hannover/!5911008/

 

 

Kommentar Väternotruf:

Ja, da ist sie wieder die Taz, die väterfeindliche Schwurbelzeitung.

Ohne die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen, wird wieder Stimmung gemacht, das einem normalen Menschen nur übel werden kann.

Dann noch diese typisch grüne Unlogik, wer einen Banküberfall begeht, soll nach der Logik der Taz - Kaija Kutter - offenbar nicht bestraft werden, wenn er oder sie das erbeute Geld der Bank wieder zurückgibt.

Im übrigen ist es typischer grüner Taz-Schwachsinn, zu suggerieren, die Mutter müsste auf Grund ihres Geschlechtes oder ihrer Kritik am OLG in Ordnungshaft. Das Gesetz - § 89 FamFG - unterscheidet bei Ordnungsmitteln nicht zwischen Vätern und Müttern. Auch Väter müssen mit Ordnungsmitteln rechnen, wenn sie gegen Gerichtsbeschlüsse verstoßen.

Nichtverheiratete Väter werden aber im BGB beim Sorgerecht noch immer diskriminiert, aber darüber spricht man in dem Schwurbelblatt Taz natürlich nicht.

Die Taz fordert aber nichts anderes als Narrenfreiheit für Mütter.

 

 

 


 

 

 

Busfahrer darf Polizisten nicht als „Lakaien“ beschimpfen

Das Amtsgericht Hannover verurteilt einen 63-Jährigen zu 500 Euro Geldstrafe – er hatte sich mit deutlichen Worten über ein Auftrittsverbot für die Rapper von Qult ereifert.

Von Michael Zgoll

Der Busfahrer der Band Qult ist vom Amtsgericht Hannover kräftig ausgebremst worden. Der 63-Jährige hatte sich über ein Auftrittsverbot für die Berliner Rapper auf dem Ernst-August-Platz derart erregt, dass er eine Dienstaufsichtsbeschwerde an die hiesige Polizeidirektion schrieb. Allerdings vergriff er sich ein wenig im Ton, titulierte in seiner dreiseitigen E-Mail vier Beamte als „untergebene Lakaien“ und einen einzelnen Polizisten als „arroganten, jungen Schnösel“. Amtsrichter Ulrich Kleinert fand, dass damit das Maß des Zumutbaren überschritten war, und verurteilte den Mann wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 25 Euro. Derart „herabwürdigende Ausdrücke“ müsse sich die Polizei nicht bieten lassen.

Für den Busfahrer, der die Rapper bei ihren Tourneen durch deutsche Innenstädte chauffiert, zählen die beanstandeten Textpassagen zur Meinungsfreiheit. Beleidigendes könne er darin nicht erkennen. So hatte er denn auch gegen einen ersten Strafbefehl, der ihm 20 Tagessätze à 40 Euro aufbrummte, Einspruch erhoben. Doch Richter Kleinert reduzierte aufgrund der Einkommensverhältnisse des Angeklagten nur die Höhe der Tagessätze, nicht aber deren Anzahl.

Qult waren schon früher angeeckt. Oft begleiteten sie die „Unabhängigen Montagsdemos“ (UMOD) aus Berlin. Deren Initiatoren machen sich für „ein menschenwürdiges Leben“ stark und wenden sich mit markigen Parolen „gegen Sozialabbau und Behördenwillkür“ auch an Passanten in Fußgängerzonen. Die Band untermalt die Protestveranstaltungen mit entsprechender Rapmusik und „verschenkt“ bei den Auftritten - gegen Spenden - gerne eigene CDs.

Genau dieses war der Polizeidirektion Hannover im Oktober 2013 ein Dorn im Auge. Bei dem geplanten Auftritt von UMOD und Qult handele es sich um eine kommerzielle Veranstaltung, die nicht vom Recht auf Versammlungsfreiheit abgedeckt sei. Deshalb hinderten Beamte die Bandmitglieder daran, den Bahnhofsvorplatz als Bühne zu nutzen - was den Busfahrer in Rage versetzte.

Auch am Hamburger Jungfernstieg hatte die Polizei wenige Wochen zuvor einen Qult-Auftritt abgebrochen, weil die Band bei einer „kommerziellen Veranstaltung“ gewaltverherrlichende Texte im Stil des Rappers Bushido zum Besten gegeben habe. Im Oktober machten die Berliner bundesweit auf sich aufmerksam, weil sie den Verantwortlichen der RTL-Fernsehsendung „Das Supertalent“ gerichtlich verbieten ließen, ihren Auftritt in der Show auszustrahlen. Juror Dieter Bohlen hatte in gewohnt rabiater Sprechweise von „aufgesetzter Rapper-Kacke“ gesprochen, die Band dagegen beklagte miserable Auftrittsbedingungen und wollte Bohlens „Schmähkritik“ nicht hinnehmen - zu Recht, wie das Landgericht Berlin befand.

Im November dann konnten die Rapper auch beim Verwaltungsgericht Hannover punkten. Die Polizeidirektion hatte schon im Vorfeld eine erneute UMOD-Protestveranstaltung inklusive Qult-Auftritt am Kröpcke verboten. Doch das Gericht gab dem Eilantrag der Veranstalter statt und hob das Verbot auf. Die Protagonisten wollten mit ihrem Auftritt primär die öffentliche Meinungsbildung beeinflussen, hieß es. Die Musik von Qult ziele vor allem darauf ab, die Aufmerksamkeit der Passanten auf ein politisches Anliegen zu lenken - nicht darauf, nennenswerte Einnahmen zu erzielen.

Auch der Busfahrer gibt nicht klein bei, will in Berufung gehen. Die Frage ist, ob ihm die nächsthöhere Instanz zubilligen wird, Polizisten als „Schnösel“ und „Lakaien“ zu bezeichnen.

24.05.2014

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Busfahrer-darf-Polizisten-nicht-als-Lakaien-beschimpfen

 

 


 

 

 

Termin gegen Humke-Focks aufgehoben

Der für Mittwoch, den 27.04.2011, um 9:15 Uhr anberaumte Hauptverhandlungstermin gegen den Landtagsabgeordneten der Linken Patrick Marc Humke-Focks musste wegen Erkrankung des Angeklagten aufgehoben werden.

http://www.amtsgericht-hannover.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=15589&article_id=95969&_psmand=74

 

 

19. April 2011 Dr. Manfred Sohn, betroffener Abgeordneter

DIE LINKE-Abgeordnete legen Widerspruch gegen Bußgeldbescheid ein

Hannover. Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE im Landtag haben Widerspruch gegen einen Bußgeldbescheid wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das Bannmeilengesetz eingelegt. Den Parlamentariern wird vorgeworfen, am 14. Januar dieses Jahres das Bannmeilengesetz gebrochen zu haben. Sie hatten an diesem Tag während der feierlichen Verabschiedung der 1. Panzerdivision nach Afghanistan auf den Treppen des Landtags ein Transparent mit der Aufschrift „Friedenstauben statt Soldaten nach Afghanistan“ hochgehalten. Die Polizei beschlagnahmte das Transparent und nahm die Personalien der Abgeordneten auf; Anfang April erhielten sie einen Bußgeldbescheid. „Der Sinn des Bannmeilengesetzes ist es, die Abgeordneten bei der Ausübung ihrer politischen Tätigkeit zu schützen. Ich selbst bin aber Abgeordneter des Niedersächsischen Landtags, und ich muss nicht vor mir selbst geschützt werden", sagte Dr. Manfred Sohn, Abgeordneter der Fraktion und Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Sohn wertete den Bußgeldbescheid auch als Disziplinierungsmaßnahme für Abgeordnete. „Damit soll unser legitimer Protest gegen die Beteiligung Deutschlands am Afghanistan-Krieg in einen Gesetzesverstoß umgewandelt werden“, kritisierte Sohn.

DIE LINKE lehnt das Bannmeilengesetz im Allgemeinen ab, sie hat wiederholt dessen Abschaffung gefordert. „Eine belebte Demokratie, eine lebendige Demokratie, wird auch dadurch gekennzeichnet, dass Volksvertreterinnen und -vertreter sich direkt vor dem Parlament mit den positiven, aber auch mit den negativen Auswirkungen ihres politischen Handelns auseinandersetzen müssen“, sagte Sohn.

Zum Hintergrund: An der Protestaktion vor dem Landtag hatten vier Abgeordnete der Linksfraktion teilgenommen: Dr. Manfred Sohn, Ursula Weisser-Roelle, Marianne König und Patrick Humke. Sie alle haben Einspruch gegen den Bußgeldbescheid wegen Verstoßes gegen das Bannmeilengesetz eingelegt.

http://www.linksfraktion-niedersachsen.de/nc/presse/detail/browse/3/zurueck/aktuell-a4acfcd39a/artikel/die-linke-abgeordnete-legen-widerspruch-gegen-bussgeldbescheid-ein/

 

 

 


 

 

Volker Lessing

Der Paradiesvogel

Der Präsident des Amtsgerichts, Volker Lessing, geht in den Ruhestand. Jetzt will er ein Buch über seinen ehemaligen Arbeitsplatz schreiben - und sich der Ahnenforschung widmen.

Verabschiedung des Amtsgerichtspräsidenten Dr. Volker Lessing

Verabschiedung des Amtsgerichtspräsidenten Dr. Volker Lessing, hier mit Ehefrau Roswitha und Vizepraesident Gerd Vogel, ganz rechts.

Der Titel Amtsgerichtspräsident klingt schon ziemlich würdevoll. Gericht und Präsident, staatstragender geht es kaum. Und Amtsgerichtspräsidenten wirken gemeinhin auch noch an Ehrfurcht gebietenden Orten. Man betritt ein großes Amtsgericht nicht selten durch ein hohes Säulenportal. So eine Architektur fordert nicht nur Respekt, sie schüchtert ein. Nicht nur die Angeklagten. Das ist auch in Hannover so.

Wer aber zwei Treppen in der wilhelminischen Eingangshalle hochsteigt, den Flur ein kurzes Stück zurückgeht und die Tür zum Vorzimmer des Präsidenten öffnet, der wird manchmal von einem lauten Lachen empfangen. Das klingt gar nicht würdevoll. Es kommt aus vollem Herzen.

Man möchte fast schreiben, dass dieses laute Lachen irgendwie nicht in den gut 100 Jahre alten Bau am Volgersweg passt. Aber das ist natürlich ein Vorurteil. Warum soll man in einem Gericht nicht lachen dürfen? Der Mann, der das so gern tut, prägt den Geist dieses Hauses. Volker Lessing ist hier seit zehn Jahren Amtsgerichtspräsident. Ende dieses Monats wird er 65 und geht in den Ruhestand. Viele, die ihn gut kennen, sagen, dass gerade dieses Lachen ihn am besten charakterisiert. Darin steckt Humor - natürlich, aber auch Herzlichkeit und etwas Mitreißendes, das sicher nicht alle Präsidenten haben, wo immer sie auch Präsident sein mögen.

Lessing hat öfter mitreißen müssen in seiner Zeit als Amtsgerichtspräsident in Hannover, seine Mitarbeiter und auch die Beamten in der Justizverwaltung, die seine Ideen mittragen sollten und davon nicht immer gleich begeistert waren. Lessing hat einiges an Neuerungen eingeführt, was Strukturen und Arbeitsabläufe betrifft. Da musste er manchmal schon ein wenig kämpfen, um sie umzusetzen. Die Justiz an sich ist schließlich nicht für übertriebenen Neuerungswillen bekannt, aber dieser Präsident stritt für seine Ideen. So einer biegt sich nicht. Der Weg des geringsten Widerstandes ist auf der Landkarte seines Lebens nicht eingezeichnet.

Präsidiales Verhalten ist ihm fern. Er schwebt nicht über den Dingen, er sitzt gern mittendrin. Das ist wörtlich zu nehmen. In der Gerichtskantine zum Beispiel, mittags wenn er mit seinen Kollegen zum Essen geht. Zwischen Nudeln und Pudding lässt sich deutlich entspannter über Probleme sprechen als am Konferenztisch im Präsidentenzimmer. Dieter Höbbel, der sechs Jahre in Hannover neben Lessing Vizepräsident war, sagt, dieser Chef habe dem Amtsgericht eine ganz neue Gesprächskultur gebracht.

Lessing hat auch den Verein „Kultur und Justiz“ kräftig mit angeschoben. Seit acht Jahren veranstalten diese Kunstfreunde Ausstellungen, Lesungen und Theater im Gericht. Eine Initiative, die dem Hang Lessings zur Kunst zu danken ist. Und da inspiriert ihn sicher die Kunstlehrerin, die durch das Leben mit ihm geht. Roswitha Lessing hat unübersehbar auch im Dienstzimmer ihres Ehemannes eine Marke gesetzt.

Neben seinem Schreibtisch steht ein lustiger Vogel, nicht sehr naturalistisch gestaltet, auf zwei geringelten Säulenbeinen. Er sieht er eher aus wie eine Rakete auf Plattfüßen und heißt Paradiesvogel. Das ist eine deutliche Mahnung an den Präsidenten, nur ja nicht die schillernden Seiten seines Charakters zu vernachlässigen. Aber diese Gefahr besteht nun nicht mehr. Die Juristerei hat aus Lessings Leben ohnehin nie das Interesse an Kunst und Handwerk verdrängen können. Er liebt Musik, spielt Geige und Orgel - und liebend gerne Billard. Er hat vor Jahren irgendwo in der Nähe des Dümmersees eine Bauernhausruine gekauft und nahezu eigenhändig wieder aufgebaut.

Er zimmert sogar Vogelvillen. Wunderschöne Häuschen, gesägt mit einem künstlerischen Schwung und bemalt mithilfe einer Anleitung aus dem Kunstlehrbuch von Ehefrau Roswitha (Kapitel „Malen wie Mondrian“). Es sind aber auch andere künstlerische Handschriften im Angebot. Wer mindestens 250 Euro für den Verein „Kleine Herzen“ spendet, bekommt vielleicht so eine Villa geschenkt. Der Verein, für den sich Lessing sehr engagiert, will das Geld für ein Eltern-Kind-Zimmer an der Medizinischen Hochschule (MHH) zusammenbringen. Eine Einrichtung für die kleinen Patienten und ihre Familien, die an der MHH oft sehr lange auf ein Spenderorgan warten müssen.

Die eigene Familie, seine Frau und seine beiden Söhne, waren für Volker Lessing immer die Mitte seines Lebens. Der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher hat einmal gesagt, seine Ehefrau Barbara sei sein Kraftwerk. So ist es wohl auch bei den Lessings. Und der Amtsgerichtspräsident teilt noch etwas mit dem Liberalen: Genscher trug gern kanariengelbe Pullunder. Lessing hat auch eine modische Marotte. Er trägt nur bunte Socken und genauso bunte Armbanduhren. Ein Paradiesvogel darf das.

Künftig darf er ohnehin ganz ungehemmt allen Neigungen nachgehen. Die Rechtswissenschaften werden nicht mehr dazu zählen. Der Professor Volker Lessing hält keine Vorlesungen mehr, was viele Studenten schon jetzt bedauern. Der Pensionär Volker Lessing will erst einmal ein Buch über das Amtsgericht schreiben, und er wird sich der Ahnenforschung widmen. Wer Lessing heißt, muss sich einfach auf die eine oder andere Weise dem berühmten Gotthold Ephraim nähern.

Hans-Peter Wiechers

15.06.2010 16:27 Uhr

http://www.haz.de/Hannover/Serien/Zu-Hause-in-Hannover/Im-Un-Ruhestand/Der-Paradiesvogel

 

 


 

 

 

Prozess

Bekennender Schwarzfahrer verurteilt

Richter meint, er hätte die Erlaubnis des Fahrers gebraucht

Mit dem T-Shirt „Ich fahre schwarz“ wollte sich Schwarzfahrer Silvio B. vor einer Strafe drücken. zVg

Hannover - Mit dem T-Shirt „Ich fahre schwarz“ wollte sich Schwarzfahrer Silvio B. vor einer Strafe drücken. Doch am Ende sah er schwarz – der Richter verurteilte ihn zu 500 Euro Geldstrafe. Außerdem muss er die Gerichtskosten tragen.

Weil er bei seiner Fahrt ohne Ticket das T-Shirt trug, hätte er sich keine Leistungen erschlichen, argumentierte der 38-jährige Angeklagte. Den Prozess sah er als „Akt des zivilen Ungehorsams“. Seine Verteidigerin meinte sogar, „als Aufschrei, dass sich Hartz-IV-Empfänger nicht mal ein Sozialticket für den öffentlichen Nahverkehr leisten können“.

Richter Michael Siegfried fand die Erklärungen wenig schlüssig. „Sie können nicht einfach ohne Ticket in die Bahn steigen. Nach dem Motto ,Django zahlt heute nicht‘.“ Drei Mal war Silvio B. in Hannover beim Schwarzfahren in der Straßenbahn erwischt worden – doch kein einziger Kontrolleur konnte sich an das Bekenner-Shirt erinnern. „Für mich ist das eine nachträglich ersonnene Schutzbehauptung“, meinte der Richter und verurteilte den wegen Körperverletzung und Missbrauchs von Ausweispapieren vorbestraften Hartz-IV-Empfänger.

Der Fall sähe anders aus, hätte der Schwarzfahrer das T-Shirt dem Fahrer gezeigt und die Erlaubnis zum Einsteigen bekommen, meinte Siegfried abschließend. Nach dieser Erklärung des Richters sahen die Hannoverschen Verkehrbetriebe kurzzeitig schwarz: „Niemand kann sich bei unseren Fahrern die Erlaubnis zum Schwarzfahren holen.“

Berliner Kurier, 24.02.2010

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/nachrichten/bekennender_schwarzfahrer_verurteilt/156843.php

 

 


 

 

 

Zitierung: BVerfG, 1 BvR 1248/09 vom 10.9.2009, Absatz-Nr. (1 - 33), http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20090910_1bvr124809.html

 

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

- 1 BvR 1248/09 -

Bundesadler

Im Namen des Volkes

In dem Verfahren

über

die Verfassungsbeschwerde

 

der Frau B...,

 

- Bevollmächtigte:

Rechtsanwälte Akbulut & Akbulut,

Goseriede 13, 30159 Hannover -

 

gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Celle vom 15. Mai 2009 - 10 UF 95/08 -,

b) den Beschluss des Amtsgerichts Hannover vom 14. April 2008 - 626 F 3374/07 SO -

 

hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch

die Richterin Hohmann-Dennhardt

und die Richter Gaier,

Kirchhof

 

am 10. September 2009 einstimmig beschlossen:

 

Der Beschluss des Oberlandesgerichts Celle vom 15. Mai 2009 - 10 UF 95/08 - und der Beschluss des Amtsgerichts Hannover vom 14. April 2008 - 626 F 3374/07 SO - verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 6 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes, soweit der Beschwerdeführerin durch sie das elterliche Sorgerecht für ihre Tochter entzogen wurde.

Der Beschluss des Oberlandesgerichts Celle wird aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Oberlandesgericht zurückverwiesen. Die weitergehende Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen.

Das Land Niedersachsen hat der Beschwerdeführerin ihre notwendigen Auslagen im Verfassungsbeschwerdeverfahren zu erstatten.

 

Gründe:

I.

1

Die Beschwerdeführerin wendet sich mit ihrer Verfassungsbeschwerde gegen die Übertragung der elterlichen Sorge für ihre im April 2000 geborene Tochter auf den Kindesvater, mit dem sie im April 2004 die seit März 2008 rechtskräftig geschiedene Ehe schloss.

2

1. Nach der Trennung der Eltern lebte das Kind bei der Mutter, hatte aber am Wochenende regelmäßige Umgangskontakte mit seinem unter einer Alkoholproblematik leidenden Vater. Das Amtsgericht übertrug der Beschwerdeführerin das Aufenthaltsbestimmungsrecht im Oktober 2004 zunächst vorläufig und im März 2005 endgültig; im Übrigen verblieb es bei der gemeinsamen elterlichen Sorge.

3

Im April 2007 stellte die Beschwerdeführerin das Kind aufgrund schulischer Probleme in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung des Kinderkrankenhauses vor. Bis Anfang August 2007 wurde das Kind dort teilstationär behandelt.

4

a) Nachdem sich das Krankenhaus im Juli und im August 2007 an das Jugendamt gewandt und mitgeteilt hatte, eine vollstationäre Jugendhilfemaßnahme für erforderlich zu halten, der die Beschwerdeführerin letztlich nicht zugestimmt habe, entzog das Amtsgericht den Eltern im Wege der einstweiligen Anordnung mit Beschluss vom 7. August 2007 gemäß den §§ 1666, 1666a BGB das elterliche Sorgerecht, ordnete Vormundschaft an, wählte das Jugendamt als Vormund aus und bestellte einen Verfahrenspfleger.

5

b) Mit Beschluss vom 14. April 2008 entzog das Amtsgericht den Eltern das elterliche Sorgerecht endgültig. Im Hinblick auf die Beschwerdeführerin stützte sich das Gericht dabei im Wesentlichen darauf, dass diese am Wohlergehen ihres Kindes nicht im erforderlichen Umfang interessiert sei und von dem - in der Einrichtung richterlich angehörten - Kind auch nicht sehr vermisst werde. Zudem habe ausweislich des Berichtes des Krankenhauses das Verhalten der Beschwerdeführerin, die ohne Unterstützung dauerhaft zu einer angemessenen Betreuung und Erziehung nicht in der Lage sein werde, zu einer massiven Negativwirkung bei der Tochter beigetragen. Da eine Rückkehr in einen der elterlichen Haushalte nicht in Betracht komme, sich das Kind in der Einrichtung wohl fühle und die Beschwerdeführerin die weitere Gewährung der öffentlichen Jugendhilfe ablehne, sei die einstweilige Anordnung zu bestätigen. Ein Sachverständigengutachten müsse nicht eingeholt werden, da die Folgen der Fehlverhaltensweisen der Eltern deutlich sichtbar, deren Ursachen aber nicht entscheidungserheblich und die Stellungnahmen des Krankenhauses ausreichend seien.

6

c) Auf die dagegen von der Beschwerdeführerin eingelegte Beschwerde und die Anschlussbeschwerde des Kindesvaters änderte das Oberlandesgericht den Beschluss des Amtsgerichts auf die am 8. Juli 2008 durchgeführte mündliche Verhandlung durch Beschluss vom 15. Mai 2009 ab und übertrug die elterliche Sorge allein dem Kindesvater. Mittlerweile lägen die Voraussetzungen für eine beiderseitige Entziehung der elterlichen Sorge (§§ 1666, 1666a BGB) nicht mehr vor, da eine Übertragung der elterlichen Sorge allein auf den Kindesvater dem Kindeswohl am besten entspreche (§ 1671 Abs. 1, 2 Nr. 2 BGB). Ausgehend davon, dass die gemeinsame Ausübung der elterlichen Sorge nicht beibehalten werden könne, stützte das Oberlandesgericht seine Entscheidung maßgeblich darauf, dass der Kindesvater - im Gegensatz zur Beschwerdeführerin - den für erforderlich gehaltenen weiteren Verbleib des Kindes in der Einrichtung aktiv befürworte.

7

2. Die Beschwerdeführerin rügt mit ihrer Verfassungsbeschwerde gegen die Beschlüsse des Oberlandesgerichts vom 15. Mai 2009 und des Amtsgerichts vom 14. April 2008 eine Verletzung ihres Elternrechts.

8

3. Die Akten des Ausgangsverfahrens lagen der Kammer vor.

9

4. Mit Beschluss vom 29. Juni 2009 lehnte das Bundesverfassungsgericht den Antrag der Beschwerdeführerin auf Erlass einer einstweiligen Anordnung ab.

10

5. Die Verfassungsbeschwerde wurde dem Niedersächsischen Justizministerium und dem Jugendamt, die von einer Stellungnahme absahen, sowie dem Kindesvater zugestellt, der die angegriffenen Entscheidungen verteidigt.

II.

11

Die Kammer nimmt die Verfassungsbeschwerde in dem aus dem Tenor ersichtlichen Umfang zur Entscheidung an und gibt ihr insoweit statt.

12

1. Die Annahme der Verfassungsbeschwerde ist in diesem Umfang zur Durchsetzung des Elternrechts der Beschwerdeführerin geboten (§ 93a Abs. 2 Buchstabe b BVerfGG). Zu dieser Entscheidung ist die Kammer berufen, weil die maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden sind und die Verfassungsbeschwerde offensichtlich begründet ist (§ 93c Abs. 1 Satz 1 BVerfGG).

13

a) Allerdings ist die den amtsgerichtlichen Beschluss betreffende Verfassungsbeschwerde nur insoweit zulässig, als die Beschwerdeführerin selbst durch die Entziehung der elterlichen Sorge betroffen ist. Soweit gleichzeitig dem Kindesvater die Sorge entzogen wurde, ist sie nicht beschwerdebefugt, weswegen die Verfassungsbeschwerde insoweit nicht zur Entscheidung angenommen wird.

14

b) Soweit die Verfassungsbeschwerde zulässig ist, ist sie auch begründet; die angegriffenen Beschlüsse verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Elternrecht aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG.

15

aa) Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG garantiert den Eltern das Recht auf Pflege und Erziehung ihrer Kinder. Die Erziehung des Kindes ist damit primär in die Verantwortung der Eltern gelegt, wobei dieses natürliche Recht“ den Eltern nicht vom Staate verliehen worden ist, sondern von diesem als vorgegebenes Recht anerkannt wird. Die Eltern können grundsätzlich frei von staatlichen Eingriffen nach eigenen Vorstellungen darüber entscheiden, wie sie die Pflege und Erziehung ihrer Kinder gestalten und damit ihrer Elternverantwortung gerecht werden wollen (BVerfGE 60, 79 <88>). Diese primäre Entscheidungszuständigkeit der Eltern beruht auf der Erwägung, dass die Interessen des Kindes am besten von den Eltern wahrgenommen werden. Dabei wird sogar die Möglichkeit in Kauf genommen, dass das Kind durch einen Entschluss der Eltern Nachteile erleidet, die im Rahmen einer nach objektiven Maßstäben betriebenen Begabtenauslese vielleicht vermieden werden könnten (BVerfGE 34, 165 <184>). In der Beziehung zum Kind muss aber das Kindeswohl die oberste Richtschnur der elterlichen Pflege und Erziehung sein (BVerfGE 60, 79 <88> m.w.N.). Der Schutz des Elternrechts, das Vater und Mutter gleichermaßen zukommt, erstreckt sich auf die wesentlichen Elemente des Sorgerechts (vgl. BVerfGE 84, 168 <180>; 107, 150 <173>).

16

Soweit es um die Trennung des Kindes von seinen Eltern als dem stärksten Eingriff in das Elternrecht geht, ist dieser allein unter den Voraussetzungen des Art. 6 Abs. 3 GG zulässig. Danach dürfen Kinder gegen den Willen des Sorgeberechtigten nur aufgrund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen (vgl. BVerfGE 72, 122 <137 f.>). Nicht jedes Versagen oder jede Nachlässigkeit der Eltern berechtigt den Staat auf der Grundlage seines ihm nach Art. 6 Abs. 2 Satz 2 GG zukommenden Wächteramtes, die Eltern von der Pflege und Erziehung ihres Kindes auszuschalten oder gar selbst diese Aufgabe zu übernehmen (vgl. BVerfGE 24, 119 <144 f.>; 60, 79 <91>). Das elterliche Fehlverhalten muss vielmehr ein solches Ausmaß erreichen, dass das Kind bei einem Verbleiben in der Familie in seinem körperlichen, geistigen oder seelischen Wohl nachhaltig gefährdet ist (BVerfGE 60, 79 <91>). In diesem Zusammenhang hat das Bundesverfassungsgericht befunden, dass der Gesetzgeber mit § 1666 Abs. 1 in Verbindung mit § 1666a BGB eine Regelung geschaffen hat, die es dem Familiengericht ermöglicht, bei Maßnahmen zum Schutze des Kindes auch dem grundgesetzlich verbürgten Elternrecht hinreichend Rechnung zu tragen (vgl. BVerfGE 60, 79 <88 f.>; 72, 122 <138>).

17

Für den Fall, dass die Voraussetzungen für eine gemeinsame Wahrnehmung der Sorge fehlen, bedarf das Elternrecht der gesetzlichen Ausgestaltung (vgl. BVerfGE 92, 158 <178 f.>; 107, 150 <169 und 173>). Dem dient § 1671 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Nr. 2 BGB, der bestimmt, dass einem Elternteil auf Antrag die elterliche Sorge allein zu übertragen ist, wenn zu erwarten ist, dass die Aufhebung der gemeinsamen Sorge und die Übertragung auf den Antragsteller dem Wohl des Kindes am besten entspricht (vgl. BVerfGK 2, 185 <188>). Wurde in der Vergangenheit bereits eine gerichtliche Regelung zur elterlichen Sorge getroffen, gestattet § 1696 Abs. 1 BGB eine Abänderung nur, wenn dies aus triftigen, das Wohl des Kindes nachhaltig berührenden Gründen angezeigt ist. Gegen diese einfachrechtliche Regelung bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 27. Juni 2008 - 1 BvR 311/08 -, juris).

18

Aus der grundrechtlichen Gewährleistung des Elternrechts wie auch aus der Verpflichtung des Staates, über dessen Ausübung im Interesse des Kindeswohls zu wachen, ergeben sich auch Folgerungen für das Prozessrecht und seine Handhabung in Sorgerechtsverfahren (vgl. BVerfGE 55, 171 <182>). Eine dem Elternrecht genügende Entscheidung kann nur aufgrund der Abwägung aller Umstände des Einzelfalls getroffen werden (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 18. Dezember 1995 - 1 BvR 1208/92 -, juris). Zwar muss in Verfahren mit Amtsermittlungsgrundsatz dem erkennenden Gericht überlassen bleiben, welchen Weg es im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften für geeignet hält, um zu den für seine Entscheidung notwendigen Erkenntnissen zu gelangen (vgl. BVerfGE 79, 51 <62>). Das Verfahren muss aber grundsätzlich geeignet sein, eine möglichst zuverlässige Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung zu erlangen. Die Fachgerichte sind danach verfassungsrechtlich nicht stets gehalten, ein Sachverständigengutachten einzuholen (vgl. BVerfGE 55, 171 <182>). Wenn sie aber von der Beiziehung eines Sachverständigen absehen, müssen sie anderweit über eine möglichst zuverlässige Entscheidungsgrundlage verfügen (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 526/04 -, juris; BVerfGK 9, 274 <279>).

19

Grundsätzlich ist die Gestaltung des Verfahrens, die Feststellung und die Würdigung des Tatbestandes sowie die Auslegung und Anwendung verfassungsrechtlich unbedenklicher Regelungen im einzelnen Fall Angelegenheit der zuständigen Fachgerichte und der Nachprüfung durch das Bundesverfassungsgericht entzogen. Ihm obliegt lediglich die Kontrolle, ob die angegriffene Entscheidung Auslegungsfehler erkennen lässt, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Auffassung von der Bedeutung eines Grundrechts oder vom Umfang seines Schutzbereiches beruhen. Bei der Wahrnehmung dieser Aufgaben lassen sich die Grenzen der Eingriffsmöglichkeiten des Bundesverfassungsgerichts aber nicht starr und gleichbleibend ziehen. Sie hängen namentlich von der Intensität der Grundrechtsbeeinträchtigung ab (BVerfGE 72, 122 <138>; stRspr). Bei gerichtlichen Entscheidungen, die Eltern oder Elternteilen das Sorgerecht für ihr Kind entziehen, besteht wegen des sachlichen Gewichts der Beeinträchtigung der Eltern in ihren Grundrechten aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 und Art. 2 Abs. 1 GG Anlass, über den grundsätzlichen Prüfungsumfang hinauszugehen (BVerfGE 55, 171 <181>; 72, 122 <138>). Daher können neben der Frage, ob die angefochtene Entscheidung Fehler erkennen lässt, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung des Grundrechts, insbesondere vom Umfang seines Schutzbereichs beruhen, auch einzelne Auslegungsfehler nicht außer Betracht bleiben (vgl. BVerfGE 60, 79 <91>; 75, 201 <222>).

20

bb) Diesen Maßstäben sind die Fachgerichte im vorliegenden Fall nicht gerecht geworden. Die Begründung der Entscheidungen lässt erkennen, dass das Elternrecht der Beschwerdeführerin in Umfang und Tragweite verkannt wurde ((1) und (2)). Das von den Fachgerichten gewählte Verfahren bot zudem nicht hinreichende Gewähr für die erforderliche umfassende Sachverhaltsaufklärung (3).

21

(1) Der amtsgerichtliche Beschluss lässt nicht erkennen, dass sich das Gericht der hohen verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für die Trennung eines Kindes von seinen Eltern gegen deren Willen bewusst war, die Art. 6 Abs. 3 GG vorgibt und die in § 1666 Abs. 1, § 1666a BGB einfachrechtlich zum Ausdruck kommen. Die vom Gericht getroffenen Feststellungen lassen eine Gefährdung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohls des Kindes nicht mit hinreichender Sicherheit erkennen und sind daher nicht geeignet, die Entscheidung zu tragen.

22

Soweit das Amtsgericht seiner Entscheidung den Eindruck zugrunde legt, die Beschwerdeführerin sei letztlich am Wohlergehen ihres Kindes nicht in erforderlichem Umfang interessiert, bieten die genannten Erkenntnisquellen keine hinreichende Grundlage für eine so weitreichende Schlussfolgerung. Weder dem Jugendamtsbericht noch den Berichten des Krankenhauses sind Anhaltspunkte dafür zu entnehmen, dass die Beschwerdeführerin ihre Tochter nicht regelmäßig zur Behandlung der Kinder- und Jugendpsychiatrie gebracht, sich nicht an Elterngesprächen über die vorliegende Problematik und die zur Verfügung stehenden Lösungsmöglichkeiten beteiligt hätte. Stattdessen ließ sie sich zunächst sogar überzeugen, der stationären Jugendhilfemaßnahme zuzustimmen. Der von ihr im Gespräch am 1. August 2007 gezeigten Überreaktion ist - insbesondere angesichts der sprachlichen Schwierigkeiten der Beschwerdeführerin, deren Mitursächlichkeit für ihre situative Überforderung naheliegt - mangelndes Interesse am Befinden der Tochter nicht zu entnehmen. Darüber hinaus wird ärztlicherseits ihr Versuch geschildert, das Kind schützen zu wollen, indem bei jeglicher körperlicher Symptomatik ein Arzt aufgesucht, dessen Behandlung aber dann in Frage gestellt werde. Soweit in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen wurde, dass die Beschwerdeführerin häufig überfordert gewirkt und in diesem Zusammenhang mehrfach den Wunsch nach Abgrenzung gegenüber ihrer Tochter geäußert habe, vermag diese Aussage ohne weitere Ermittlungen zu den konkreten Auswirkungen auf das Verhalten der Beschwerdeführerin mangelndes Interesse am Wohlergehen des Kindes nicht zu belegen. Darüber hinaus erörtert das Gericht nicht, dass die Beschwerdeführerin selbst die Tochter erstmals aufgrund schulischer Probleme mit dem Hinweis auf innerfamiliäres Miterleben von Gewalt und Streit in der Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung vorgestellt und damit durchaus Interesse an deren Wohlergehen signalisiert hatte. Dies kommt auch - vom Gericht ebenfalls außer Acht gelassen - in deren Äußerung gegenüber dem Verfahrenspfleger im Oktober 2007 zum Ausdruck, sie wolle, um das Kind aus dem Streit mit dem Vater herauszuhalten, bis zur Scheidung der Unterbringung zustimmen. Dass der zeitweise Kontaktabbruch zum Kind und die der Beschwerdeführerin zur Last gelegte Zurückhaltung im Sorgerechtsverfahren möglicherweise auch von dem - gutgemeinten - Bestreben getragen waren, das Kind auf diese Weise von Konflikten zu entlasten, zieht das Amtsgericht nicht in Erwägung. Schließlich begegnet die oben genannte Schlussfolgerung des Amtsgerichts auch deshalb Bedenken, weil der Beschwerdeführerin an anderer Stelle vorgeworfen wird, ihre - verständliche - Besorgnis über die in der Einrichtung erfolgte Brandverletzung des Kindes zum Anlass ihrer Forderung nach dessen Rückkehr zu ihr zu nehmen.

23

Soweit das Amtsgericht der Beschwerdeführerin anlastet, sie habe das Kind allein in der Wohnung zurückgelassen, kann dem Bericht des Krankenhauses dazu nur entnommen werden, dass es ohne Betreuung eines Volljährigen war. Da als Betreuungsperson der 1990 geborene Halbbruder des Kindes in Betracht kam, eignet sich dieser Umstand unbesehen kaum für die vom Amtsgericht getroffene Feststellung, das Verhalten der Beschwerdeführerin habe zu einer massiven Negativentwicklung des Kindes beigetragen.

24

Im Hinblick auf die Beziehung zur Beschwerdeführerin würdigt das Gericht nicht, dass das Kind - laut Bericht des Verfahrenspflegers vom 11. Oktober 2007 - angegeben hatte, um die Mutter zu weinen.

25

(2) Auch der angegriffene Beschluss des Oberlandesgerichts lässt nicht erkennen, dass dem Elternrecht der Beschwerdeführerin unter Berücksichtigung des Kindeswohls und der Umstände des Einzelfalls hinreichend Rechnung getragen worden ist.

26

So stellt das Oberlandesgericht in seine Würdigung weder ein, dass die Beschwerdeführerin seit Trennung der Kindeseltern die Hauptbetreuungsperson war, noch, dass das Kind - wie seiner Anhörung durch den erstinstanzlichen Richter vom 21. Februar 2008 zu entnehmen ist - offenbar eine enge Bindung zu seinem bei der Mutter lebenden Halbbruder hat. Soweit der Senat davon ausgeht, das Kind habe zum Vater derzeit ein noch engeres und intensiveres Verhältnis, berücksichtigt es dessen Äußerung gegenüber dem Verfahrenspfleger am 27. Juni 2008 nicht, es wolle Papa und Mama abwechselnd zu Hause besuchen und später wieder bei Mama wohnen und Papa am Wochenende besuchen. Diese Äußerung kann Ausdruck einer engeren Bindung des Kindes zur Beschwerdeführerin sein. Darüber hinaus setzt sich das Oberlandesgericht mit keinem Wort damit auseinander, dass der Eindruck, in der Anhörung des Kindes vom 8. Juli 2008 habe vor allem der Kontakt zum Vater im Vordergrund gestanden, unter Umständen allein auf die seitens des Jugendamtes als Vormund getroffene Umgangsregelung zurückzuführen ist, wonach Besuche des Vaters zweimal, die der Beschwerdeführerin aber nur einmal wöchentlich stattfanden.

27

(3) Schließlich begegnet auch das von beiden Gerichten gewählte Verfahren verfassungsrechtlichen Bedenken. Denn es war jeweils nicht geeignet, eine möglichst zuverlässige Grundlage für eine am Kindeswohl orientierte Entscheidung zu erlangen.

28

Bei der Beurteilung der Gefährdung des Kindes im Falle des Verbleibs im mütterlichen Haushalt, der Betreuungs- und Erziehungsfähigkeit der Beschwerdeführerin und der Erforderlichkeit der stationären Unterbringung des Kindes außerhalb der Familie hat das Amtsgericht seine psychologische Sachkunde nicht dargetan. Das Gericht hätte nicht ohne Einholung eines psychologischen Sachverständigengutachtens zu diesen Fragen entscheiden dürfen.

29

Soweit das Oberlandesgericht seine Entscheidung der Sorgerechtsübertragung auf den Vater maßgeblich auf dessen Einverständnis mit dem Verbleib des Kindes in der Einrichtung stützt, mangelt es ebenfalls an einer hinreichenden Ermittlung des Sachverhaltes. Denn die dem zugrunde liegende Prämisse, ein Wechsel des Kindes, für dessen gedeihliche Entwicklung der Verbleib in der Betreuungseinrichtung von großer Bedeutung sei, in einen der elterlichen Haushalte komme nicht ernsthaft in Betracht, wird von der zur Verfügung stehenden Entscheidungsgrundlage nicht getragen. Insoweit wäre die Sachkunde eines Sachverständigen zur Frage der Erziehungsfähigkeit der Beschwerdeführerin, der Notwendigkeit der Unterbringung des Kindes in einer stationären Einrichtung und dessen Bindungen zu beiden Elternteilen erforderlich gewesen.

30

Die den Gerichten ansonsten zur Verfügung stehenden Erkenntnisquellen machten die sachverständige Begutachtung nicht entbehrlich. Die beiden Schreiben des Kinderkrankenhauses von Juli und August 2007 waren einerseits nicht geeignet, über die aktuelle Situation zum Zeitpunkt der im April 2008 und Mai 2009 getroffenen Entscheidungen Auskunft zu geben. Andererseits vermochten sie weder von ihrer Zielrichtung, nämlich dem Jugendamt Grundlagen für ein Einschreiten zu geben, noch von der ihnen zugrunde liegenden Methodik her ein Sachverständigengutachten zu ersetzen. Die darin zur Beschwerdeführerin getroffenen Aussagen basierten ausschließlich auf Gesprächskontakten anlässlich der Erörterung der Behandlung des Kindes, nicht aber auf einer ausführlichen und gezielten Exploration. Dementsprechend wies das Krankenhaus auch ausdrücklich darauf hin, dass eine Symptomatik mit double-bind Charakter bei der Beschwerdeführerin zwar nicht auszuschließen, im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung aber auch nicht klärbar sei.

31

Psychologische Sachkunde des Verfahrenspflegers oder der Mitarbeiter des Jugendamts ist nicht ersichtlich. Überdies waren deren Berichte vor der Entscheidung des Oberlandesgerichts letztmals in der mündlichen Verhandlung im Juli 2008 eingeholt wurden. Nachdem das Oberlandesgericht den Beschwerdebeschluss, ohne das Verfahren zwischenzeitlich voranzutreiben, in nicht nachvollziehbarer Weise erst über zehn Monate nach der mündlichen Verhandlung erließ, konnte es sich schließlich auch nicht auf einen aktuellen persönlichen Eindruck von Eltern und Kind stützen.

32

cc) Die Beschlüsse des Amtsgerichts vom 14. April 2008 und des Oberlandesgerichts vom 15. Mai 2009 beruhen auch auf den möglichen Verstößen gegen das Elternrecht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Gerichte bei Würdigung aller Umstände des Einzelfalles und ausreichender Ermittlung des Sachverhalts eine Entscheidung zugunsten der Beschwerdeführerin getroffen hätten. Da lediglich der Beschluss des Oberlandesgerichts aufgehoben und die Sache zur erneuten Entscheidung an das Oberlandesgericht zurückverwiesen wurde, bleibt es bis zu dieser Entscheidung bei dem durch den Beschluss des Amtsgerichts vom 14. April 2008 erfolgten Sorgerechtsentzug.

33

2. Die Anordnung der Auslagenerstattung folgt aus § 34a Abs. 2 BVerfGG.

 

Hohmann-Dennhardt Gaier Kirchhof

http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20090910_1bvr124809.html

 

 

 


 

 

Hannover

Gericht beschleunigt Sorgerechtsverfahren

Sorgerechtsverfahren können sich lange hinziehen. Das hannoversche Amtsgericht zeigt mit einem Modellversuch jetzt einen Ausweg. Mit beschleunigten Verfahren soll dem Kindeswohl Rechnung getragen werden.

Was dabei herauskommt, wenn das Gericht Tempo macht, die Anwälte mitziehen, das Jugendamt Sonderschichten fährt und die Eltern kompromissbereit sind, zeigt ein Fall, den Rechtsanwältin Kirsten Reimers gerade abgeschlossen hat. Das Verfahren dauerte keine vier Wochen. Dabei schien die Sache nicht unkompliziert. Die Eltern eines einjährigen Mädchens hatten sich getrennt. Beide wollten das Sorgerecht. Eigentlich eine klare Sache. Im Allgemeinen gilt die Regel: Ein Kind in diesem Alter gehört zur Mutter. Dem widerspricht Kirsten Reimers: „So einen Erfahrungssatz gibt es nicht. Viel bedeutsamer ist, wo das Kind seine wichtigsten Bezugspersonen hat.“

Der Streitfall wurde innerhalb eines Monats geklärt. Es gab keine ausführlichen Schriftsätze, das Jugendamt schrieb kein langes Gutachten, sondern schickte einen Vertreter zur Verhandlung, und Richter Hans-Dieter Nolte sprach sein Urteil kaum drei Wochen nachdem die Klage eingereicht war: Das einjährige Kind bleibt beim Vater, in einem intakten Umfeld, zu dem auch sorgende Großeltern gehören. Die Mutter wollte Hannover verlassen und ihre beruflichen Chancen anderswo ausloten. Die Eltern verabredeten eine großzügige Besuchsreglung.

Der Fall ist vorerst noch ein Musterbeispiel und nicht die Regel. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine schnelle Lösung ist für Familienrichterin Katrin Wente-Mautgreve die Stimmung zwischen den Eltern: „Es kommt entscheidend darauf an, wie sie im Vorfeld des Verfahrens miteinander umgegangen sind.“ Lange Schriftsätze, so die Richterin, würden das Klima nicht selten vergiften und eine Einigung schwerer machen. Ein formeller Schriftsatz kann viel mehr verletzen als ein verbaler Vorwurf in einer mündlichen Verhandlung.

Ein zügiger Termin ist vornehmlich im Sinne der Väter. Nach der Trennung sind kleine Kinder meistens bei der Mutter, und solange gestritten wird, lassen manche Mütter wenig oder gar keinen Besuch der Väter zu. Wenn dann erst nach Monaten verhandelt werden kann, sind die Väter manchmal schon Fremde geworden.

Hans-Peter Wiechers

Veröffentlicht 13.08.2006

http://www.haz.de/hannover/289974.html

 

 

 


 

 

Wechselmodell - Residenzmodell

 

Vor und Nachteile des sogenannten "Wechselmodells" im Vergleich zum sogenannten "Residenzmodell"

Zur Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf einen Elternteil bei ersten Anzeichen von Verhaltensauffälligkeiten nach eineinhalbjährigem Praktizieren des sogenannten "Wechselmodells" nach einer Ehescheidung

AG Hannover, Beschluss vom 13.10.2000 - 608 F2223/99 SO

veröffentlicht in: "Der Amtsvormund" 11/2000, S. 991-998

 

außerdem in: "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht" 2001, H 13, S. 846-848

 

unter dem Leitsatz: "Üben die Eltern das Sorgerecht gemeinsam aus und hält sich das Kind in halbwöchentlichen Wechsel seit längerer Zeit /hier 1-1/2 Jahre) bei einem Elternteil auf (sogenanntes Wechselmodell), kann der Erlaß einer vorläufigen Anordnung auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts nicht darauf gestützt werden, daß das Kind einen festen Lebensmittelpunkt benötige und Verhaltensauffälligkeiten zeigen."

 

In dem Verfahren beantragte die Mutter, dass der Sohn nach eineinhalbjährigem Praktizieren des Wechselmodells zukünftig seinen Lebensmittelpunkt bei ihr haben sollte und ein "großzügiges" Umgangsrecht mit dem Vater. Nach eingehender Erörterung des derzeitigen Standes der sozialwissenschaftlichen Diskussion, in der sich die erörterten Vor- und Nachteile eines Wechselmodells die Waage halten, hat das Gericht den Antrag der Mutter abgewiesen. Der Beschluss ist in einer klaren Sprache formuliert und argumentativ gut untersetzt - was man leider nicht von allen Gerichtsbeschlüssen sagen kann. Allerdings ist der Antrag der Mutter durchdrungen vom Alleinvertretungsanspruch für das Kind, sie will ein "großzügiges" Umgangsrecht gewähren und macht damit klar, wer die huldvolle Geberin und wer der tiefer stehende Empfänger ist.

Erläuterung: Das Residenzmodell beinhaltet, dass das Kind getrenntlebender Eltern seinen Lebensmittelpunkt bei einem der Elternteile und mit dem anderen Umgangskontakte hat.

Beim Wechselmodell lebt das Kind für eine gewisse Zeitdauer jeweils bei einem Elternteil, der in dieser Zeit die Betreuung haupt- und eigenverantwortlich gewährleistet.

 

 


 

 

Von: Sos [mailto:sos@soschildabduction.com]

Gesendet: Samstag, 29. März 2003 10:56

An: sos@soschildabduction.com

 

Betreff: DEUTSCHLAND : das Gesetz des Dschungels

 

SOS Enlevement d'enfants : 28. Maerz 2003

DEUTSCHLAND : das Gesetz des Dschungels

 

Denis Paolini, der seit dem 21 Januar inhaftiert war, weil er versucht hatte, seine Tochter zu sehen, wurde am 19. Maerz nach einer vierstuendigen Verhandlung vom Amtsgericht Mannheim freigesprochen.

Herr Paolini musste auf sein Recht verzichten, den deutschen Staat wegen gesetzwidriger Inhaftierung zu verklagen, um sein Besuchsrecht fuer seine Tochter zu bewahren.

Es wird auch in diesem Fall von der deutschen Justiz die Anwendung widerrechtlicher Mittel in Straftverfahren gegen Eltern, die um den Umgang mit ihren nach Deutschland entfuehrten Kindern kaempfen, zugegeben. Auch wenn diese Eltern dem Druck nicht nachgeben, gelingt es dem deutschen Staat durch Drohungen, die sich auf die Kinder des betroffenen Elternteils auswirken, nicht verklagt zu werden.

Denis Paolini hat 2 Monate in deutschen Gefaengnissen verbracht und in dieser Zeit, als Protest gegen die gesetzwidrige Inhaftierung, einen Hungerstreik gemacht und dabei 14 kg abgenommen. Die Gefangenenrechte die durch die Wiener Konvention gesichert sind, wurden ihm verweigert. Die deutschen Behoerden haben ihn daran verhindert, mit dem franzoesischen Konsulat Verbindung aufzunehmen, unter dem Vorwand, er sei marokkanischer Staatsangehoerige, obwohl in offiziellen deutschen Urkunden seine franzoesische Staatsangehoerigkeit vermerkt ist.

Gegen Herrn Paolini ist auch ein gesetzwidriger Abschiebungsverfahren eingeleitet worden, um fuer die Kontaktsperre zu seiner Tochter einen legalen Grund zu schaffen, da Herrn Paolini nicht unbegrenzt in Deutschland aufgrund falscher Anschuldigungen eingesperrt bleiben kann, unter Bezugnahme auf Gesetze, die in keinem Zusammenhang mit diesen Anschuldigungen stehen.

In einem anderen Fall findet am 31. Maerz beim OLG Hannover eine Gerichtsverhandlung statt : Herr Elfeke, der nach 2 aufgrund falscher Anschuldigungen (Rasenbeschaedigung!!) erfolgten Inhaftierungen und einem bedingungslosen Freispruch, ist nun in dieser Sache von der Staatsanwaltschaft vor Gericht geladen. Dabei geht es eindeutig darum, ihm durch Drohungen bezueglich seines zukuenftigen Umgangs mit seinen vor fuenf Jahren entfuehrten Kindern daran zu hindern, den deutschen Staat wegen der widerrechtlichen Verhaftungen zu verklagen.

Wie bereits 1997 von Praesident Chirac betont, herrscht in Deutschland das Gesetz des Dschungels ; dort benutzt die Justiz illegale Mittel, falsche Anschuldigungen, Inhaftierungen, usw... gegen ausgegrenzte Elternteile, deren Kinder nach Deutschland entfuehrt worden sind. Diese Eltern wollen nicht einfache Erzeuger-Geldbringer sein.

Diese Verfahrensweise erinnert an einer beschaemenden Vergangenheit ; hinzu kommt noch, dass von dem Gesetz aus dem Jahr 1938, das zur Germanisierung der auslaendischen Kinder diente, am 24.03 in Hannover bei den Kinder des Herrn Elfeke, mit Methoden, die eines Rechtsstaats unwuerdig sind, Gebrauch gemacht wurde.

Wir weisen daraufhin, dass die Mehrheit saemtlicher internationaler Kindesentfuehrungen nach Deutschland erfolgen. Opfer davon sind jedes Jahr ca. 800 franzoesische Kinder. In den meisten Faellen werden dann jeglicher Kontakt zur Ursprungsfamilie und die Beziehung zum urspruenglichen Kulturkreis endgueltig abgebrochen.

 

 


 

 

Erzwingungshaft

 

Rechtspflegergesetz

§ 4

(2) Der Rechtspfleger ist nicht befugt,

1.

2.Freiheitsentziehungen anzudrohen oder anzuordnen,, sofern es sich nicht um Maßnahmen zur Vollstreckung

a)

b)

c) der Erzwingungshaft nach §97 des Gesetzes über die Ordnungswidrigkeiten  handelt

 

 

 

 

Einigkeit und Recht und Freiheit.

Oder wie die Bundesrepublik Freie Fahrt für Freie Castoren erzwingen will.

Viel Spaß beim Lesen

Das Team vom Väternotruf

 

05.04.2004

 

 

 

 

n'Abend...

vor einer woche war ich noch in eisleben. ich bin froh, wieder draussen zu sein und es hinter mir zu haben - aber ich habe es nicht bereut. und ich fand es auch nicht "schlimm". denn 1. wusste ich ja, warum ich dort bin, und 2. Sind drei tage einfach kurz.

mit dieser mail möchte ich euch berichten, wie es mir dort ergangen ist. es ist ein recht langer text, der auch im rundbrief des ökodorfes erscheinen wird.

ich möchte mich bei allen menschen bedanken, die in der vergangenen woche und in der zeit davor an mich gedacht, mich unterstützt, mir geschrieben und gemailt oder mich angerufen haben und/oder über das thema diskutiert haben und es hoffentlich weiterhin tun. viele haben in der jva angerufen und die beamten auf trab gehalten. "berge" von post wurden mir (gleich, nicht erst bei der entlassung) ausgehändigt, dafür vielen dank an jörg, erika, tobias, bernward, juan, mareike, christina, dominique und gisela.

ich hoffe, dass dieser text mehr menschen ermutigen wird, diesen schritt zu gehen.

 

liebe grüße,

 

Sandra :)

Kontakt: sleepwalking@gmx.de

 

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"Wir sind geboren, um frei zu sein..."

Für das Sitzen auf der Castor-Transportstrecke im März 2001 sollte ich mit 75,- Euro "büßen". Nachdem ich das nicht freiwillig tat, wurde mir der Gerichtsvollzieher vorbeigeschickt (der mich nicht antraf) und als ich dann immer noch nicht zahlte, ordnete das Amtsgericht Hannover 3 Tage Erzwingungshaft gegen mich an.

Am Dienstag, den 5. Dezember, bin ich mit Irma aus dem Ökodorf, Erika aus Stendal und einer Freundin von ihr nach Lutherstadt/Eisleben gefahren. Im dortigen Frauengefängnis hat Erika von Mai bis Juni sechs Wochen Erzwingungshaft abgesessen - und ich war kurz davor, eine Haft von drei Tagen anzutreten.

Nach einer kurzen "Demonstration" vom Bahnhof, vorbei an einem Kinderspielplatz, auf dem zu Ehren Erikas eine Rutsche errichtet wurde, zur Justizvollzugsanstalt haben wir dort unsere Transparente an den Zaun gehängt, ich habe mich von den drei Frauen verabschiedet, Irma sang mir noch "may the road rise with you..." hinterher und dann, um 13:00 Uhr, fiel das Tor hinter mir ins Schloss... ich war drin.

Der Empfang war eher genervt als übermäßig freundlich. Verübeln kann ich das den Menschen dort nicht - ich habe ihnen schließlich wegen 75,- € bzw. drei Tagen ziemlich viel Aufwand gemacht! Das ging damit los, dass sie mich fragten, ob ich nicht doch zahlen will. Nö, will ich nicht. Also die Aufnahmen beginnen. Alle möglichen Bögen ausfüllen. Sachen, die ich mit auf die Zelle nehmen darf, genauestens vermerken: ich durfte fast alles behalten, sogar die Brotaufstriche, die ich in Erwartung einer unmöglichen Verpflegungssituation (weil nicht vegan) mitgenommen hatte. Plus alle sechs Bücher. Dann wurde ich belehrt, dass Zwangsmittel gegen mich angewendet werden, wenn ich mich nicht an die Sicherheitsregeln halte (z.B. Fesselung, körperliche Gewalt,...). Und dass ich durch Zahlung der Geldforderung die Haft abwenden kann. Zuletzt haben sie mich in eine Durchgangs-Einzelzelle gebracht, in der Gefangene eigentlich nur vorübergehend bleiben. Der Flur dort vor der Zelle war recht "heimelig" - sah eher aus wie eine alte Jugendherberge als ein Gefängnis. Bis zur offiziellen Aufnahme bleiben Gefangene "unter Verschluss", das heisst, die Zelle wird nur zum Essen holen geöffnet, gegessen wird in der Zelle, Freigang (1 Stunde am Tag) allein - bei mir war das nicht anders.

Die Zelle (8 m²) ist mit allem notwendigen ausgestattet: Bett, Tisch, Stuhl, Regal, Spind, Waschbecken, Klo. Auf dem Bett liegen Decken, Bezüge, ein Beutel mit allen Utensilien von Klopapier über Zahnbürste bis Besteck. Ein Berg von Papier wird mir ausgehändigt, den ich innerhalb der nächsten Stunde lesen und unterschreiben soll. Lauter weitere Belehrungen, zu Briefverkehr, Anstaltskleidung, Fernseh-/Radiogeräte, Einweisung in den Haftraum, Ausstattung, Besuchszeiten. Pro Woche sind drei Telefonate gestattet, um die machen zu können, muss ich einen Zettel mit sechs Adressen und Telefonnummern ausfüllen, das sind dann die einzigen Leute, die ich anrufen darf.

"Um die in §6 StVollzG (Strafvollzugsgesetz) geforderte Erforschung meiner Persönlichkeit und meiner Lebensverhältnisse" zu unterstützen, kann ich einen Lebenslauf und einen Fragebogen ausfüllen. Das spare ich mir, bei drei Tagen Haft (bzw. generell bei Erzwingungshaft) werden sie wohl kein Vollzugsprogramm ausarbeiten, für das sie die abgefragten Daten brauchen.

Besuche muss übrigens der- oder die Gefangene beantragen. Das wird von der Anstaltsleitung genehmigt, und dann kann der/die Gefangene den genehmigten Antrag an die Person schicken, die zu Besuch kommen will. Das hatte sich dann bei drei Tagen recht schnell erledigt, zumal mir das eine Woche vorher am Telefon so genau nicht erklärt wurde.

Am Mittwoch, nach einer unruhigen Nacht und um 6:00 Uhr zum Frühstück geweckt werden, muss ich zur stellvertretenden Anstaltsleitung. Diese ist eigentlich die Sozialarbeiterin und macht die eigentliche Aufnahme mit mir. Als erstes wird mir gesagt, dass schon mehrere Leute für mich angerufen haben, und dass das ja eigentlich nicht üblich sei. Außerdem hat ein Mensch aus München Fax geschickt, und will mich besuchen - ob ich wüsste, wer das ist? Keine Ahnung, ich kenne niemanden in München... Der Anstaltsleiter hat jedenfalls schon "einen dicken Hals bekommen heute morgen".

Als ich, zurück in der Zelle, eine der Wärterinnen frage, ob ich denn jetzt auch mit den anderen Frauen im Gemeinschaftsraum essen darf, heisst es "Nein, Sie bleiben unter Verschluss." Auf meine Frage, warum, wurde mir nur gesagt, das hätte ich ja die stellvertretende Chefin fragen können. Da musste ich zum Glück noch einmal für ein Foto hin, so dass ich nachhaken kann. Die Antwort: "Anordnung von oben, von der Chefin. Sie könnten ja zahlen, dann wären Sie frei!" Im StVollzG (wie gut, dass ich es dabei habe!) steht dazu, dass Gefangene im Offenen Vollzug untergebracht werden sollten, solange die Sicherheit der Anstalt, der anderen Gefangenen oder des Gefangenen selbst nicht gefährdet ist...

Das Essen ist wirklich schlecht. Morgens und Abends Graubrot mit "Fett" (Margarine), Käse oder Wurst für die anderen, Pflaumenmus und mein mitgebrachter Aufstrich für mich. Mittags Bohnensuppe, Gemüsereis. Ich hatte um viel Obst und Gemüse gebeten, deshalb bekomme ich noch eine Tüte zu meinem Mittagessen dazu, mit Kiwis, Äpfeln, Mandarinen, Paprika. Die anderen bekommen Abends ein Stück Obst. Immerhin haben sie verstanden, dass ich nichts vom Tier esse - auch wenn ich der Küche nicht abgenommen habe, dass die Wurst am Freitag Mittag aus Tofu war, dafür roch sie einfach zu echt. Leider konnte ich keinen Fragen, weil das Essen aus Volkstedt geliefert wird.

Mit dem Pastor habe ich ein längeres Gespräch. Ich weiss nicht, wie das sonst abläuft, aber in diesem Fall war es so, dass ich ihm eine Menge neuer, spannender Dinge erzählen konnte, von denen er noch nie gehört hatte. Es ging los bei vegan leben, über den Hof meines Vaters zum Seminarbetrieb ausbauen bis hin zu Komposttoiletten und Pflanzenkläranlagen und ihre Funktionsweise. Warum ich aus der Kirche ausgetreten bin wollte er auch noch wissen, mit dem eindringlichen Hinweis "so Leute wie Sie brauchen wir doch! Und Ihre Lebensweise ist doch garnicht so fern von dem, was Jesus gelebt hat." Na, das ist wohl ein bisschen übertrieben, und ob die in der Kirche so viel mit mir anfangen könnten - ich weiss ja nicht...

Mich erwarten am Dienstag schon zwei Postkarten, am Donnerstag bekomme ich einen ganzen Stapel Post: vier Briefe, zwei Postkarten und eine e-mail, die mir sogar ausgedruckt wurde. Drei der AbsenderInnen kenne ich nicht einmal, und ich bin begeistert von der Solidarität, die ich von außen erfahre.

Dem Arzt werde ich am Donnerstag vorgeführt. Er füllt noch einen Fragebogen aus, dann macht er noch Andeutungen, dass ich doch zahlen solle - die deutsche Justiz wäre grade bei so kleinen Beträgen sehr hartnäckig... und er verabschiedet mich mit den Worten "Wenn sie wirklich nicht bereit sind zu zahlen, sehen wir uns wohl noch wieder!"

Der Freigang ist langweilig und kalt aber trotzdem besser, als den ganzen Tag in einer muffigen Zelle zu hocken. Wenn ich den Fußboden oder den Himmel anschaue, kann ich die Mauern und Gitterstäbe und den Natodraht überall vergessen und mir vorstellen, ich sitze irgendwo im Ruhigen auf einer Parkbank.

Am Freitag, als ich schon garnicht mehr damit gerechnet habe, ist plötzlich noch eine Frau im Hof. Erst zögere ich, dann spreche ich sie doch an und frage, warum sie allein draußen sein muss. Sie sei noch nicht aufgenommen, weil die Chefin krank ist. Sie müsse drei Jahre hier bleiben... Warum? Totschlag im minderschweren Fall, sie hat plötzlich zuhause ihr Kind bekommen und wusste nicht, was sie machen soll - es ist gestorben. Eine sechsjährige Tochter zuhause, die nicht weiss, dass ihre Mutter im Knast ist, weil sie sicher mit einigen Kindern aus dem Kindergarten nicht mehr spielen dürfte, wenn sie es dort erzählt. Die Eltern der Mutter verurteilt zu zwei Jahren wegen unterlassener Hilfeleistung... Alles schnürt sich in mir zu. Ich habe es gespürt, die drei Tage lang, aber nicht gehört: die Schicksale, die hier hinter den Mauern leben. Was soll in einem solchen Fall eine Haft bewirken!?

Kurz nach dieser Begegnung wird meine Entlassung eingeleitet. Um Punkt 13:00 Uhr, genau 72 Stunden nach meiner Aufnahme, bin ich wieder auf freiem Fuß. Zwei Bücher habe ich in der Zeit gelesen, viel Papier vollgeschrieben, mich über Briefe gefreut. Mich auf Jörg gefreut, den ich hinterher besuchen fahre. Ich konnte nur erahnen, wie es wäre, hier Monate oder Jahre eingesperrt zu sein. Froh war ich, wenn ich abends vor "Einschluss" viel Gelächter und Herumgerenne gehört habe. Das Mißtrauen, das mir entgegenschlug, wenn ich der Frau in der Küche Grüße von Erika auftrage oder darüber schmunzele, dass auf jedem Brief der Absender richtig draufstehen muss, sprach Bände.

In meinem Fall ist das Zahlen eines Bußgeldes ein Eingeständnis der eigenen Schuld. Das Bußgeld sollte eine Strafe sein für eine Tat, die darauf hinweisen will, dass tagtäglich tonnenweise Atommüll produziert wird, für den es kein "Entsorgungskonzept" (ent-Sorgen, sich keine Sorgen mehr machen müssen - was für ein Hohn) gibt - und keine Instanz, die die BetreiberInnen von Atomkraftwerken bestraft... dabei sind sie es doch, die das Leben auf diesem Planeten gefährden, vergiften, verstrahlen, unsicher machen.

Die Proteste gegen die Atommülltransporte haben mehrere Ziele: auf die unklare "Endlagerfrage" hinzuweisen und damit bei PolitikerInnen ein Umdenken bewirken, die Transporte teuer machen, und damit bei PolitikerInnen ein Umdenken bewirken, für einen wirklichen Atomausstieg protestieren und damit bei PolitikerInnen ein Umdenken bewirken, usw.

Demonstrationen sind dabei schon lange nicht mehr das alleinige Mittel: immer mehr Menschen nehmen an Aktionen des "Zivilen Ungehorsams" teil, um aufzurütteln und überhaupt wahrgenommen zu werden. Wenn solche Aktionen dann mit Bußgeldern belegt werden, ist es für immer mehr Menschen die logische Konsequenz, diese nicht zu zahlen, sondern "mit Freude" in Erzwingungshaft zu gehen - was die Handlungsmöglichkeiten des Staates ganz einfach untergräbt.

Grundsätzlich ist dies jedoch ein unglaubliches Privileg - bei einem solchen Geldbetrag und der bestehenden Solidarität in der "Szene" in Haft gehen zu können, zu wählen, das zu tun. Wie viele Menschen haben gar keine andere Wahl, als sich für Monate oder gar Jahre wegsperren zu lassen, sei es, weil sie eine Geldstrafe nicht zahlen können, oder weil sie eine Haftstrafe bekommen haben. Doch was bringen Gefängnisse überhaupt!? Ich habe im StVollzG nachgelesen, was der Sinn und Zweck von Gefängnissen sein soll. Darin steht zu Beginn in den Erläuterungen: "(...) Daher bestimmt §2 des StVollzG als Aufgabe, dass im Vollzug der Freiheitsstrafe der Gefangene fähig werden soll, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen (Vollzugsziel). Der Vollzug der Freiheitsstrafe dient aber auch dem Schutz der Allgemeinheit vor weiteren Straftaten. (...)" In wie vielen Fällen wird dieses (erstere) Ziel erreicht? Wie soll Haft bewirken, dass ein Mensch in "sozialer Verantwortung" leben wird, obwohl die Haft an sich nichts an der Ausgangssituation verändert!? Welche Aussichten haben Menschen, die Monate oder Jahre im Knast sind - während sich draußen alles so sehr und so schnell verändert?

Drei Tage sind so absehbar. Ich würde wieder in Erzwingungshaft gehen, um damit meinen politischen Standpunkt zu vertreten. Doch die drei Tage haben das Gefühl, dass Knäste ungerecht sind und dass sie (wie so vieles) nicht die Ursachen bekämpfen, sondern nur die Symptome, in eine Gewissheit verwandelt...

Wie die Postkarte von einem Tobias mir in den drei Tagen immer wieder sagte:

"Dennoch kann nichts auf der Welt das Gefühl des Menschen verhindern, für die Freiheit geboren zu sein." (Simone Weil)

 

 

 


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