Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Fürstenfeldbruck
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Fürstenfeldbruck
Stadelbergerstr. 5
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 511-0
Fax. 08141 / 511-133
E-Mail: poststelle@ag-ffb.bayern.de
Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/fuerstenfeldbruck/
Internetauftritt des Amtsgerichts Fürstenfeldbruck (08/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Auf Anfrage per Mail vom 21.12.2013 am 23.12.2013 per Mail zugeschickt bekommen.
Amtsgericht Fürstenfeldbruck - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
03.10.2015
Bundesland Bayern
Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck: Dr. Klaus Brandhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.05.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 16.03.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000 und 2022 unter dem Namen Klaus Brandhuber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.03.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Klaus Brandhuber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2003 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.05.2015 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Namensgleichheit mit: Brigitta Brandhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen (ab 01.06.1993, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Brigitta Muschalle ab 01.09.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Brigitta Brandhuber ab 01.06.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 ab 01.06.1993 als Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Brigitta Brandhuber nicht aufgeführt.
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck: Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Eugen Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.09.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1978 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.2012: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 unter dem Namen Stefan Heilmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Fürstenfeldbruck 12 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Das Amtsgericht Fürstenfeldbruck ist zuständig für den Landkreis Fürstenfeldbruck.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Landkreis Fürstenfeldbruck
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck:
Pascale Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2014, ..., 2020: Familiensachen - Abteilung 3.
Dr. Klaus Brandhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.05.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 16.03.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000 und 2022 unter dem Namen Klaus Brandhuber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.03.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Klaus Brandhuber nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2003 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.05.2015 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Namensgleichheit mit: Brigitta Brandhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen (ab 01.06.1993, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Brigitta Muschalle ab 01.09.1990 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Brigitta Brandhuber ab 01.06.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 ab 01.06.1993 als Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Brigitta Brandhuber nicht aufgeführt.
Caroline Friemel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.03.2005, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2002 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. 2012: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck. 2023: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck.
Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Eugen Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.09.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1978 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. 2012: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Stefan Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main (ab 15.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996, 1998, 2000, 2002 und 2004 unter dem Namen Stefan Heilmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 04.06.2004 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2008 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.09.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main aufgeführt.
Lars Hohlstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - GVP 01.01.2014: Richter am Amtsgericht. 2012: am Amtsgericht Dachau. 23.04.2012: "Mann prellt Firma um 50 000 Euro um die Rate für sein Eigenheim zu tilgen, nun bekommt der 63-jährige Angeklagte eine Freiheitsstrafe. ... Das Motiv des Angeklagten ist irgendwie schon nachvollziehbar. Der Mann stand kurz davor, sein Haus zu verlieren. Er muss wirklich verzweifelt gewesen sein, als er die fällige Rate von 50 000 Euro für sein Eigenheim mit Geld bezahlte, das ihm gar nicht gehörte. Nur so konnte er die drohende Zwangsversteigerung abwehren. Und doch war dieses Vorgehen mehr als dreist. Gebracht hat ihm seine Verzweiflungstat, wegen der er sich jetzt vor dem Amtsgericht Dachau verantworten musste, auch nichts. Richter Lars Hohlstein verurteilte den 63-Jährigen wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/amtsgericht-dachau-aus-verzweiflung-1.1339659.
Christiane Holter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Susanne Lukauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 16.05.2007, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 5/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Alexandra Marinelli (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Alexandra Behr ab 01.12.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Alexandra Marinelli ab 01.12.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 7/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.
Nicole Morlin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Marion Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Marion Pelzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe von Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 15.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 5 F 716/08 - Antrag auf Teilnahme an der Einschulung der Tochter / 5 F 728/09. 2010: Familiensachen - Abteilung 5. Namensgleichheit mit: Wolfgang Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 2019: Pressesprecher. 2020: Stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen.
Dr. Martin Ramsauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2006 und 2022 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Peter Ramsauer (* 10. Februar 1954 in München[1]) ist ein deutscher Politiker (CSU) und Diplom-Kaufmann. Er gehört seit 1990 als direkt gewählter Abgeordneter für den Bundestagswahlkreis Traunstein dem Deutschen Bundestag an.
Dana-Alexandra Samson (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.02.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2016 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.
Christoph Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.10.1988, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.1988 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 4. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2023, 2024: Pressesprecher. Namensgleichheit mit: Elisabeth Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: 12. Zivilsenat - Familiensenat.
Johann Steigmayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.12.2005, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1992 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt (Familiensachen?). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010.2012, 2014 und 2016 ab 01.12.1992 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2023, 2024: stellvertretender Pressesprecher.
Marion Tonnemacher-Sattig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2008, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Marion Tonnemacher ab 01.11.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Tonnemacher-Sattig ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - beurlaubt, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2012: Familiensachen. 2023: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck.
Dr. Kerstin Trede (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2008 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stephanie Zimmermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Cham aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Cham - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Nennung Geburtsdatum ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Abteilungen am Familiengericht Fürstenfeldbruck:
1 F -
2 F -
3 F - Pascale Berg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2014, ..., 2020: Familiensachen - Abteilung 3.
4 F - Christoph Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.10.1988, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.1988 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. 2014: Familiensachen - Abteilung 4. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2023, 2024: Pressesprecher. Namensgleichheit mit: Elisabeth Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.03.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: 12. Zivilsenat - Familiensenat.
5 F - Marion Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Marion Pelzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe von Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 15.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 5 F 716/08 - Antrag auf Teilnahme an der Einschulung der Tochter / 5 F 728/09. 2010: Familiensachen - Abteilung 5. Namensgleichheit mit: Wolfgang Pelzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 2019: Pressesprecher. 2020: Stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen.
52 F -
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck tätig:
Franz Aschenbrenner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1989 als Richter am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1989 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiensachen - Abteilung 1 - „Türkei ist nichts für Kinder" - 1 F 956/05 - siehe Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Heike Aschenbrenner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm (ab 16.10.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft Memmingen - aufgeführt.
Dr. Klaus Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.01.1980, ..., 2008)
Gerhard Gäbhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.02.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1990 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2015 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 2013: Abteilung 3. 2014: Familiensachen - Abteilung 1.
Eugen Heilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.09.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1978 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Siehe unten. 2012: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck.
Ernst Höcherl (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.07.1976, ..., 2002)
Anna Kappenschneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.07.1985, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.1985 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.1985 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - Altersteilzeit - aufgeführt. Möglicherweise zwischenzeitlich auch Richterin am Amtsgericht München. 2012: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck. Namensgleichheit mit: Anton Kappenschneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2006, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1980 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Anton Kappenschneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2006, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1980 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2013: Beisitzer / 16. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014, 01.01.2015: stellvertretender Vorsitzender Richter / 16. Zivilsenat - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Anna Kappenschneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.07.1985, ..., 2010) - möglicherweise zwischenzeitlich auch Richterin am Amtsgericht München. 2012: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Fürstenfeldbruck - http://www.lra-ffb.de/lkr/ktausjha.shtml.
Anette Kronberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 16.04.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 16.04.2006 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Horst Liebhaber (geb. 05.10.1944) - Richter am Amtsgericht Auerbach / Direktor am Amtsgericht Auerbach (ab 01.11.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1980 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt - siehe auch hier
Dr. Peter Maly-Motta (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht (ab 02.09.1977, ..., 2005)
Hellmut Onder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.10.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Sonneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Franz Schlüter (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.07.1972, ..., 2002)
Dr. Ragnar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1994 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2017 als Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München aufgeführt.
Elisabeth Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München / 12. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.03.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.
No Name - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Raphael Singer (Jg. 1944) - Präsident am Landgericht München II (ab 01.08.2001, ..., 01.02.2009) - ab 1980 Mitarbeiter im Landesjustizprüfungsamt des Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Danach Staatsanwalt in Regensburg, dann stellvertretender Pressereferent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Landtagsbeauftragter und persönlicher Referent von Staatsminister a.D. Dr. Lang und Staatsministerin a.D. Dr. Berghofer-Weichner. Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck und am Landgericht München II, Richter am Oberlandesgericht München.
Christian Steib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Vizepräsident am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2021, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Münschen II - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Regierungsrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2007 als Regierungsdirektor im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Christian Steib nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.2018 als Leitender Ministerialrat im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 23.06.2021: Ernennung des Leitenden Ministerialrats im Bayerischen Staatsministerium der Justiz Steib zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts mit Wirkung vom 1. Juli 2021. Vizepräsident des Oberlandesgerichts Steib übernimmt den Vorsitz des 22. Zivilsenats.
Isabell Streif (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Isabell Kappl ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - abgeordnet - aufgeführt (Abordnung an das Bundesjustizministerium). Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Zivilkammer 28. Landgericht München I - GVP 01.01.2016: nicht aufgeführt. 24.03.2014: Tagung - BAG zum Thema Umgangspflegscahft. 19.04.2015: Tagung der BAG Verfahrensbeistandschaft in Frauenchiemsee. Dozentin in der Fortbildung "Psychisch kranke Eltern" - Dr. Anita Plattner - http://sachverstaendigenring.de am 11.03.2016. 2016: Tätigkeit als Dozentin beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html. April 2017: als Dozentin gemeinsam mit Johannes Streif beim Weinsberger Forum "Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung". 2022: Dozentin Weinsberger Forum -https://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/live-online-zertifikatskurs-umgangspfleger-und-224641/showSeminar.html. 2022: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Namensgleichheit mit: Dr. Johannes Streif - Diplom-Psychologe - "Sachverständigenring", Belfordstr. 7, 81667 München. War eingebunden bei der sogenannten GWG in München. Tätigkeit als Dozent beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html.
Ralf Tietz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Kaufbeuren / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Kaufbeuren (ab 01.11.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.03.1991 als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Amtsgericht Fürstenfeldbruck - GVP 01.01.2014: ab 01.10.2012 weiterer aufsichtführender Richter / Familiensachen - Abteilung 2. 2016: Amtsgericht Kaufbeuren / Familiensachen - Abteilung 3.
Horst-Dieter Todtenhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 16.10.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1974 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.10.2002 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1977 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.
Wolfgang Ullrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.12.1977, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010 nicht mehr aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Ullrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 01.04.2008, ..., 2010)
Rechtspfleger:
Tobias Gräble - Rechtspfleger am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2013, ..., 2015) - 2013, ..., 2015: Ansprechpartner für den unvollständigen Internetauftritt des Amtsgerichts Fürstenfeldbruck
Frau Thiele - Rechtspflegerin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2011)
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Friedberg (Bayern)
überregionale Beratung
http://familienberatung-friedberg-bayern.de
Familienberatung Fürstenfeldbruck
überregionale Beratung
http://familienberatung-fuerstenfeldbruck.de
Familienberatung Germering
überregionale Beratung
http://familienberatung-germering.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising Fürstenfeldbruck
Kapuzinerstr. 13
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 33753
E-Mail: info@eheberatung-muenchen.de
Internet: http://www.eheberatung-muenchen.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit
Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Fürstenfelder Str. 14
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 505960
E-Mail: eb-ffb@caritasmuenchen.de
Internet: http://www.caritas-fuerstenfeldbruck.de
Träger: Caritasverband/ Diakonisches Werk
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Gruppenarbeit, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Telefonische Beratung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Landratsamt Fürstenfeldbruck Amt für Jugend und Familie
Münchner Str. 32
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 519-286,-793
E-Mail: poststelle@lra-ffb.de
Internet: http://www.lra-ffb.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.09.2009, ..., )
Christine Theiler
Diplom-Sozialpädagogin
Gelistet vom Verein Anwalt des Kindes - München e.V. - www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Bestellung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck
Bestellung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (2010)
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Fürstenfeldbruck für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Stephanie Absmeier
Sozialpädagogische Praxis - Stephanie Absmeier
Schloßbergstr. 11 a
82290 Landsberied
Internet: http://www.stephanieabsmeier.de
Bestellung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
"Angeschlossen an Anwalt des Kindes e. V. München" - www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Jürgen Berauer
Diplom-Sozialpädagoge
Fürstenfeldbruck
Mitglied von Anwalt des Kindes e.V. (München) - www.anwaltdeskindes-muenchen.de/html/verfahrenspfleger_innen.html
Als Verfahrenspfleger und Umgangspfleger tätig.
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München
(2007, 2008)
Jens Bosler
Diplom-Sozialpädagoge
86919 Utting am Ammersee
Wird oder wurde geführt im Personalpool von Anwalt des Kindes e.V. (München) - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de - siehe auch unter - www.vaeternotruf.de/anwalt-des-kindes-muenchen.htm
Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Landsberg, Amtsgericht München, Amtsgericht Weilheim
Bestellung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , .., 2009, ..., 2012). Bestellung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck durch Richter Gäbhard (2012)
Rechtsanwälte:
Dr. Volker von Creytz
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Familienrecht / Mediator
Dietramszeller Platz 7
81371 München
Telefon: 089 / 1488 3780
Internet: http://www.ra-creytz.de
Klaus Woryna
Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht
Gleichmannstraße 9
81241 München
Telefon: 089 / 82969835
Internet: www.ra-woryna.de
Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.
Gutachter:
Dr. med. Manuela Haag
Christiane Hertkorn
Diplom-Psychologin
Dekan-Karl-Platz 1-3
82481 Mittenwald
Zweigstelle München
Zentnerstr. 17
80798 München
ehemals verbandelt mit der GWG München, Rabelstraße 45, 81669 München
Internet: http://www.christiane-hertkorn.de
1993 Diplom im Fachbereich Psychologie an der Universität Trier
Basisausbildung in Gesprächspsychotherapie und Ausbildungseinheiten in Verhaltenstherapie
1999 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin
Mitglied in der Psychotherapeutenkammer (PTK).
Anstellungen in einer Psychiatrischen Klinik und an einer Suchtberatungsstelle.
Seit dem Jahr 2000 als Sachverständige für das Fachgebiet Forensische Psychologie tätig, Fragestellungen zur Erziehungsfähigkeit (§ 1666) - mit dem Schwerpunkt von Sucht belasteter Familien und zum Sorge- und Umgangsrecht.
2006 öffentliche Bestellung und Beeidigung.
Praxisgemeinschaft Familienpsychologie:
Christiane Hertkorn - Diplom-Psychologin
Stefan Holzer - Diplom-Psychologe
Dr. Peter A. Menzel - Diplom-Psychologe
Carola Partale - Diplom-Psychologin
Internet: http://praxis-hertkorn.de
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
Die Diplom-Psychologin Christiane Hertkorn wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck 2005, 2007 durch Richter Aschenbrenner. 2013 durch Richter Schütte.
Ute E. Jaeger
Diplom-Psychologin
Postfach 410502, 50865 Köln
oder auch: Bachemer Str. 54-56, 50931 Köln
oder auch: München
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Köln
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck 2005 durch Richter Maly-Motta.
Claudia Partale
Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie (BDP/DGPs)
Familien Psychologische Praxis
Pestalozzistr. 46
80469 München
Telefon: +49 89 20331741
E-Mail: carola.partale@praxisfamilienpsychologie.de
Internet: https://praxis-familienpsychologie.de
Zentnerstr. 17, 80798 München
Internet: http://praxisgemeinschaft-familienpsychologie.de
Ehemals verbandelt gewesen mit der sogenannten Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie - GWG - www.gwg-institut.com/in-muenchen.htm - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Kempten, Amtsgericht München, Oberlandesgericht München
Dr. Johannes Streif
Diplom-Psychologe
"Sachverständigenring"
Belfordstr. 7
81667 München
vorher auch:
Severinstrasse 7
81541 München
Dr. phil. in Mediävistik
Diplom in Psychologie
Zulassung als Heilpraktiker*
Ausbildung in Systemischer Familientherapie am Institut für Psychologie; Bereich Persönlichkeitspsychologie, Psychologische Diagnostik und Familienpsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Prof. Dr. Klaus A. Schneewind / Dr. Martin Schmidt)
Diplomarbeit in Klinischer Entwicklungspsychologie zum Thema "Meta-Emotion - Emotionale Kommunikation in Familien mit hyperaktiven Kindern" (1999)
Mehrjährige Arbeit für Außenstellen des Jugendamtes München sowie die Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, München
Internet: www.therapaed.com
eingebunden bei der sogenannten GWG in München
www.gwg-institut.com/sachverst/sachverst-zentrale.htm
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München
Beauftragung am Amtsgericht Fürstenfeldbruck durch Richter Schütte.
Namensgleichheit mit: Isabell Streif (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht ... (ab , ..., 2015) - 2015: als Richterin am Amtsgericht abgeordnet an das Landgericht München I? Dozentin in der Fortbildung "Psychisch kranke Eltern" - Dr. Anita Plattner - http://sachverstaendigenring.de am 11.03.2016. Im Handbuch der Justiz 1998, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Isabell Streif nicht aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2009, ..., 01.04.2015: nicht aufgeführt. Vielleicht als Agent 007 in geheimer Mission für die Königin unterwegs? Namensgleichheit mit: Isabell Kappl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - abgeordnet - aufgeführt. 19.04.2015: Tagung der BAG Verfahrensbeistandschaft in Frauenchiemsee.
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Fürstenfeldbruck
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Fürstenfeldbruck
Süddeutsches Institut für Logotherapie und Existenzanalyse gAG
Geschwister-Scholl-Platz 8
D - 82256 Fürstenfeldbruck
Telefon +49 - (0)8141 - 18041 / Fax 08141 - 15195
eMail: si@logotherapie.de
Internet: http://logotherapie.de
Dr. phil. Otto Zsok
* Jahrgang 1957, Institutsdirektor, Lehrtherapeut, Logotherapeut und Existenzanalytiker, Supervisor (DGLE), Hochschuldozent,
Dozent für Logotherapie und Existenzanalyse I und II,
European Certificate of Psychotherapie (ECP)
* Studien: Theologie, Soziale Arbeit, Logotherapie (bei Dr. Elisabeth Lukas und Dr. Wolfram Kurz, 1986 – 1990) und Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München. Promotion in Philosophie im Jahre 1998 mit dem Thema Musik und Transzendenz (EOS-Verlag 1998).
* Zahlreiche Publikationen, Fachartikel und Autor von 20 Büchern, Übersetzer in die ungarische Sprache
* Seit 1990 Dozent am Sozialen Seminar des Münchner Bildungswerks
* Seit 1992 Dozent am Süddeutschen Institut für Logotherapie
* Seit 1997 kontinuierlich Seminarleiter für Lehrerfortbildungen in Südtirol (ASM)
* Mediation nach sinnorientierten Leitlinien
* 2001 ausgezeichnet mit dem Viktor Frankl Preis der Stadt Wien
* Vorstand des Süddeutschen Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse gemeinnützige AG und
* Vorsitzender im Stiftungsrat von Logos und Ethos Stiftung für Logotherapie und Existenzanalyse www.logos-und-ethos.de
Abseilaktion an der A96: Klima-Aktivisten droht Haftstrafe
07.09.2022
Wegen einer Abseilaktion über der Lindauer
Autobahn droht drei Klima- Aktivisten eine Haftstrafe. Die jungen Leute sind
entsetzt über die möglichen drakonischen Folgen ihres Protests. Bei ähnlichen
Aktionen in der Vergangenheit hatte die Justiz in Bayern weit milder geurteilt.
München/Germering – Der 7. September vor einem Jahr. Es ist der erste Tag
der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in München. Morgens um 8 Uhr
klettern zwei Klima-Aktivisten bei Germering im Kreis Fürstenfeldbruck auf eine
Brücke über der Lindauer Autobahn A 96, gurten sich professionell gesichert
fest. „Block IAA“, heißt es auf einem Transparent. Es ist ihre Art, gegen die
IAA zu protestieren. Die Polizei sperrt die Autobahn, es gibt einen Stau. Manche
Autofahrer nehmen es gelassen, andere sind wütend. „Schießt sie runter“, brüllt
einer.
Erst nach fast zwei Stunden ist die Aktion beendet. Die Rechnung
bekommen die jungen Leute, Mirjam Herrmann und Kim Schulz, nun ein Jahr später:
Die Staatsanwaltschaft München II hat gegen die 25-jährige Passauer
Jura-Studentin und ihren gleichaltrigen Freund, der Kulturwissenschaften
studiert, Anklage wegen des „Verdachts der Nötigung in 1296 Fällen“ und
gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr erhoben, wie eine Sprecherin
bestätigt. Als dritte Angeklagte ist eine 39-jährige Helferin im Visier der
Justiz. Beantragt ist ein Verfahren vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts
Fürstenfeldbruck – was nach Einschätzung der Aktivisten Signalwirkung hat. Ein
Schöffengericht wird nur dann eingesetzt, wenn eine Haftstrafe zwischen zwei und
vier Jahren zu erwarten ist, ansonsten würde der Fall vor dem Strafgericht
verhandelt.
Haftstrafe für Klima-Aktivisten – das wäre neu. Kim Schulz,
in der Protestszene gut vernetzt, ist kein ähnlicher Fall bundesweit bekannt.
„Alle Fälle, von denen ich gehört habe, enden mit einigen Tagessätzen Geldstrafe
oder Freisprüchen.“ Einige Staatsanwaltschaften stellten die Verfahren gleich
ein.
Anklage: Nötigung in genau 1296 Fällen
Die Staatsanwaltschaft
München II begründet ihr Vorgehen mit der Vielzahl der betroffenen Autofahrer –
tatsächlich hatte die Polizei die im Stau stehenden Wartenden gezählt und war
auf genau 1296 Personen gekommen. Auch die lange Dauer der Sperre und
„generalpräventive Erwägungen“ seien zu berücksichtigen, sagt die Sprecherin.
Das Vorgehen der Justiz ist allerdings selbst in München nicht einheitlich.
Klima-Aktivisten hatten sich am 7. September 2021 nämlich nicht nur an der A 96
angehängt, sondern auch über einer Brücke an der A 8 am Brunnthal-Dreieck und an
der A 94 im Münchner Stadtgebiet. Der „Fall“ Brunnthal wurde von der hier
zuständigen Staatsanwaltschaft München I eingestellt, für die Protest-Aktion an
der A 94 gab es einen Strafbefehl gegen vier Personen mit einer Geldstrafe. Drei
weitere Verfahren wegen Straßenblockaden laufen noch, zu einer Aktion an der
Garmischer Autobahn A 95 ist ein Gerichtsverfahren beim Jugendgericht unter
anderem wegen Nötigung zu erwarten.
Der Freisinger Ernst Hörmann, 72, ist
ein Veteran der Klima-Gruppe „Letzte Generation“ und hat schon an „mehr als 20“
Protestaktionen teilgenommen. Bisher hat er nur für eine Aktion einen
Strafbefehl erhalten. 500 Euro soll er zahlen, weil er Protestplakate an
Schaufenster der Deutschen Bank in Freising geklebt hatte. Zuletzt hat er sich
in Nürnberg am Hauptbahnhof festgeklebt, im Februar pappte er seine Hand mit
Sekundenkleber auf die Fahrbahn am Flughafen. Deswegen ermittelt die
Staatsanwaltschaft Landshut gegen ihn und sieben weitere Beschuldigte – das
Verfahren läuft noch. Hörmann rechnet aber nicht mit harten Strafen.
Die
drei Aktivisten von der Lindauer Autobahn müssen nun hoffen, dass das
Fürstenfeldbrucker Amtsgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft nicht folgt und
den Fall ans Strafgericht verweist, das maximal zwei Jahre Haft verhängen darf –
dann ist auch Bewährung möglich. Hoffnung besteht. In einem anderen Verfahren
gegen vier Aktivisten an der A 94 wollte die Staatsanwaltschaft eine Anklage
beim Jugendschöffengericht durchsetzen – das Amtsgericht Ebersberg milderte das
offenbar ab. Nun soll ein Jugendrichter entscheiden. Offiziell bestätigt wird
das nicht.
An ihren Zielen halten die Aktivisten fest. Mirjam Herrmann
erklärt: „Jahrelang Gefängnis – das macht mir wirklich Angst.“ Aber das sei
nichts im Vergleich zur Klimakatastrophe.
https://www.merkur.de/bayern/klima-aktivisten-droht-haftstrafe-91773754.html
Kartoffelbrei-Werferin war trotz 1296 Nötigungs-Fällen auf
freiem Fuss Justizversagen aus (un-)heimlicher Sympathie mit Extremisten?
25. 10.2022
Gestern habe ich hier über die positive Reaktion von Journalisten auf die
Attacke von zwei Klima-Extremisten der Organisation „Letzte Generation“
berichtet. Sie haben am Sonntag ein Gemälde von Monet im Potsdamer Museum
Barberini mit Kartoffelbrei bespritzt. Jetzt kommt heraus: Gegen Mirjam
Herrmann, die gemeinsam mit einem Komplizen nach eigenem Bekunden die Tat
begangen hat, wird bereits wegen Nötigung in 1296 Fällen ermittelt, und es wurde
sogar schon Anklage erhoben. Laut Gesetz drohen ihr dafür bis zu vier Jahre
Gefängnis. Dennoch, und obwohl die Wiederholungsgefahr in dem Fall auf der Hand
liegt, befand und befindet sich die Frau weiter auf freiem Fuß.
Ihre Tat
begründete die 25-jährige Pattex-Extremistin und Jura-Studentin, die sich als
Rechtsexpertin der „Letzten Generation“, bezeichnet, auf Twitter mit ihrer
„Angst, dass es in der Klimakatastrophe keinen Raum mehr gibt, für Kunst und
Kultur“. Sie selbst verzichtet fürs Klima zumindest nicht aufs Fliegen
(Aufenthalte in den USA, Tansania u. a.), wie die „Bild“ schreibt.
Bei
ihren Begründungen ist die Herrmann „so flexibel wie bei ihren Attacken“,
berichtet das Blatt: „Vor einem Jahr ging es gegen Autos. Im September 2021
seilte sie sich mit einem Chaoten-Kollegen von einer Autobahnbrücke bei München
ab. Ergebnis des Eingriffs in den Straßenverkehr: fast zwei Stunden Sperrung,
Dauerstau, Polizeieinsatz.“
Im Internet ist folgende Selbst-Beschreibung
von Hermann zu finden: „Mirjam, bin 23 Jahre alt und studiere Jura in Passau und
London. Sie beratet Geflüchtete im Asylrecht bei der Refugee Law Clinic Passau
und bin Teil des Teams für politische Bildung im Verein „Chancen Gestalten
Passau“. Sie reist gerne und lernt neue Kulturen und Menschen kennen und freut
sich darüber, wenn neue Kulturen und Menschen direkt hier nach Deutschland
kommen und unsere Gesellschaft ein wenig herausfordern.“
Obwohl das
Monet-Bild in Potsdam durch Glas und Filz geschützt ist, entstand laut einer
Museumssprecherin ein Schaden in fünfstelliger Höhe am vergoldeten Rahmen des
Kunstwerks sowie am Raum. Zudem bleibt das Museum bis Ende der Woche
geschlossen, da nun auch die übrigen Werke verglast werden.
Trotz der
Ermittlungen und den 1296 Nötigungen, die ihr zur Last gelegt wurden, kam die
25-Jährige Herrmann bereits früher schnell aus der U-Haft frei. Per
Gerichtsbeschluss. Auch jetzt nach der neuen Tat in Potsdam ist sie bereits
wieder auf freiem Fuß.
Interessant ist, wie Medien wie etwa „Focus“ die
Nachricht manipulativ „framen“. So titelt das Blatt etwa:
„Kartoffelbrei-Werferin drohen wegen anderer Aktion bis zu vier Jahre Haft“.
Zuvor war der Titel noch deutlicher: „Kartoffelbrei-Werferin ist in 1296 Fällen
angeklagt – welche Strafe ihr droht“. Offenbar ging das der Reaktion schon zu
weit und man machte die Schlagzeile braver. Obwohl eine noch deutlicher
angebracht gewesen wäre: Nämlich mit einem Hinweis darauf, dass sie trotz 1296
Fällen immer noch auf freiem Fuß ist. Das erfährt jetzt etwa bei Focus nur der
aufmerksame Leser weiter unten im Text.
(Un-)heimliche Sympathie
Außer bei „Focus“ und bei „Bild“ findet
man bei „Google News“ mit den Suchwörtern „Kartoffelbrei“ und „1296“ keinen
einzigen weiteren Medien-Beitrag aus Deutschland (Stand: Dienstag Nachmittag).
Ein Grund dafür ist wohl, dass in vielen Redaktionen Sympathie für die
Extremisten herrscht. Nachlesen können sie entsprechende Aussagen von Kollegen,
die faktisch Solidaritäts-Bekundungen sind, hier.
Es ist diese – nicht
einmal klammheimliche, sondern teilweise offen gezeigte – Sympathie für die
Täter, die den Nährboden schafft für diese Taten. Ja, sie regelrecht ermutigt.
Und die es möglich macht, dass sie die Justiz mit Samthandschuhen anfasst.
Obwohl sie in meinen Augen nichts anderes als Terror betreiben: im Sinne von
„Terrorisieren“ der Menschen. Für mich erschließt sich nicht, warum etwa
Querdenken-Gründer Michael Ballweg und der kritische Journalist Oliver Janich
bis heute in Untersuchungshaft sitzen, warum GEZ-Gebührenverweiger schon mal
sechs Monate hinter Gitter kommen, während Klima-Täter, denen die Behörden 1296
Nötigungen vorwerfen und die weiter machen, auf freiem Fuß sind.
Steuerzahler
finanzieren indirekt Terror gegen sie
PS: Bereits nach Veröffentlichung
dieses Artikels fand ich bei „Bild“ einen Bericht unter der Überschrift „Berlin:
So lasch wird ein Klima-Kleber bestraft“. Einer der Straßen-Blockierer – ein
Wiederholungstäter – wurde demnach in der Hauptstadt zu einer Geldstrafe von 600
Euro verurteilt. Er sagt offen, er gehe lieber ins Gefängnis, als aufzuhören. Er
droht also unverblümt eine Wiederholung seiner Straftaten an. Und wird dennoch
mit Samthandschuhen angefasst. Der 37-Jährige kommt aus einer Kleinstadt in
Nordrhein-Westfalen, reist für seine Straftaten nach Berlin an. Er ist nach
eigener Auskunft „dauerhaft erwerbsunfähig“ und lebt von Grundsicherung. Mit
anderen Worten: Die Steuerzahler finanzieren ihn dafür, dass er sie dann
terrorisiert und blockiert.
Containern:"Der Weg vors Verfassungsgericht steht uns offen"
14.10..2019
...
Das Urteil gegen Caro und Franzi wegen Diebstahls ist rechtskräftig. Die Studentinnen aus Olching, die nicht mit vollem Namen genannt werden wollen, waren im Juni 2018 nachts von der Polizei beim Abtransport von Lebensmitteln im Wert von etwa hundert Euro erwischt worden, die sie zuvor aus der Mülltonne eines Supermarktes genommen hatten.
Ende Januar gab es eine Verhandlung wegen Diebstahls vor dem Amtsgericht Fürstenfeldbruck, nachdem Versuche seitens des Gerichts, das Verfahren gegen Auflage einzustellen, gescheitert waren. Begleitet wurde der Prozess von einer öffentlichen Kundgebung gegen Lebensmittelverschwendung vor der Sparkasse Fürstenfeldbruck.
...
Am Montag hat nun das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) die Revision gegen das Urteil des Amtsgerichts vom 30. Januar verworfen und den Tatbestand des Diebstahls bestätigt. In dem Gerichtsbeschluss vom 2. Oktober bestätigen die Münchner Richter grundsätzlich die Urteilsbegründung des Fürstenfeldbrucker Kollegen. ...
Die beiden Frauen waren im Januar vom Amtsgericht verwarnt und zu einer Geldstrafe von je 225 Euro unter Vorbehalt sowie acht Sozialstunden bei der Tafel verurteilt worden. Die Geldstrafe muss nur gezahlt werden, wenn sie in einem festgelegten Zeitraum, in der Regel zwei Jahre, erneut straffällig werden. "Der Beschluss ist eine große Ernüchterung für uns", schreiben Caro und Franzi. Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Drittel der Lebensmittel im Müll lande. Sie verweisen auf die große, weltweite Demonstration für das Klima vor drei Wochen und darauf, dass Lebensmittelverschwendung nicht unbeteiligt daran sei. ......
Kommentar Väternotruf:
Wieder mal so eine Provinzposse aus dem Königreich Bayern. Die Mitnahme von zur Vernichtung vorgesehenen Lebensmitteln soll angeblich Diebstahl sein. Angeblich solle die zur Vernichtung vorgesehenen Lebensmittel auch noch einen Wert von 100 € gehabt haben, was völliger Schwachsinn ist, da die Lebensmittel gar nicht mehr zum Verkauf, sondern zur Vernichtug anstanden. Nächstens verkauft das Amtsgericht Fürstenfeldbruck noch die in den Gerichtstoiletten anfallenden Fäkalien an reiche und dumme Bayern und beweist damit, wie man aus Scheiße Gold machen kann.
Stimme aus Fürstenfeldbruck:
"Seit der Auftaktveranstaltung in Fürstenfeldbruck, bei der der Werdenfelser Weg auch den Verantwortlichen in den Altenheimen vorgestellt wurde, und seit die speziell geschulten Verfahrenspfleger in die Heime gehen, sehen die Heime fixierende Maßnahmen deutlich kritischer und suchen von sich aus oft Alternativen bzw. haben sie eher Verständnis, wenn solche Maßnahmen nicht bewilligt werden, teils blocken sie entsprechende Ansinnen von überängstlichen Angehörigen ab. Das führt hier zu einer spürbaren Arbeitserleichterung bei Gericht. Eine solche wird auch dadurch bewirkt, dass die Verfahrenspfleger den jeweiligen Fall so umfangreich geprüft haben, dass der Zeitaufwand für den richterlichen Anhörtermin geringer ist.
..... Ich denke, dass es mehr als 50 %, Tendenz steigend, sind, wobei man unterscheiden kann zwischen denen, die zur Verlängerung anstehen ( da sind es weniger ) und den Neuanträgen.
....... (ich) bin aber überzeugt, dass der Trend weg von solchen Maßnahmen nicht mehr aufzuhalten ist und dass wir in etwa 5 Jahren kaum mehr Anträge haben werden."
RiAG Heilmann, 8.7.2011
http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/gap/daten/02939/
Schmäh-Mails an Jugendamtsleiter
Fürstenfeldbruck - Weil er sein Kind in eine Pflegefamilie gab, soll ein Münchner Schmäh-Mails an den Jugendamtsleiter geschickt haben. Ob er oder sein Bruder der Absender war, muss noch geklärt werden.
Der Jugendamtsleiter hatte die beleidigenden Worte "seine menschliche und soziale Kompetenz ist unter aller Sau“ im September 2008 erhalten. Sie wurde von der E-Mail-Adresse des Bruders des Angeklagten aus geschickt. Kurz zuvor hatte er eines der beiden Kinder des Münchners in einer Pflegefamilie untergebracht.
Die Äußerungen seines Mandanten seien sachbezogen und damit nicht beleidigend, erklärte der Verteidiger. Dass die Tochter des Münchners aus der Familie gerissen wurde, sei ein schwerwiegender Eingriff in das Menschenrecht. Dies dürfe sein Mandant kritisieren. Der Prozess wurde unterbrochen, der Bruder soll noch gehört werden.
08.10.2009
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/schmaeh-mails-jugendamtsleiter-488670.html
Alleinerziehende Mutter von 4 Kindern
Ich heiße xxxxx, stamme aus Ungarn und lebe seit 20 Jahren in Deutschland. Ich bin alleinerziehende Mutter von 4 Kindern (16J, 14J, 13J, 4Jahre alt). Mein Sohn ... war 11 Jahr alt, wo die Schule das Jugendamt informierte, weil er angeblich hyperaktiv ist. Das Jugendamt wollte sofort, daß er in ein Kinderheim kommt, wo Hauseigene Schule ist. Ich wollte das nicht, das Jugendamt hat mir das Sorgerecht per Gericht entzogen.
...
Am 7.1.2009,um 10Uhr ist die Gerichtsverhandlung in Fürstenfeldbruck. Aktenzeichen: xxxxxxxxxx.
...
mit freundlichen grüßen, und in Dankbarkeit dafür, daß Sie mir helfen.
Posteingang 03.01.2009
Amtsgericht
„Türkei ist nichts für Kinder"
Wer derzeit in der Türkei seine Ferien verbringt, handelt nicht im Sinne des „Kindeswohls“ – so zumindest sieht es ein Richter des Amtsgerichts Fürstenfeldbruck bei München.
Von FOCUS-Online-Redakteur Michael Becker
Das Gericht untersagte einem Vater, wegen der Verhältnisse im „Nahen Osten allgemein und der Türkei im Besonderen“, den Sohn mit in den Türkei-Urlaub zu nehmen. Laut FOCUS hatte die Kindsmutter und Ex-Frau des Vaters wegen der jüngsten kurdischen Terroranschläge Sicherheitsbedenken gegen den geplanten Ferientrip geltend gemacht.
In dem Gerichtsbeschluss (Az. 001 F 00956/05) heißt es, auch wenn keine „konkrete Gefahr“ bestünde, sei doch die „Sorge der Mutter um das leibliche Wohl des Kindes nachvollziehbar“. Das „Sicherheitsbedürfnis“ des Kindes würde die Einwände des Vaters deutlich überwiegen. Konsequenz: Das Kind musste in Deutschland bleiben.
02.09.2006
http://www.focus.de/reisen/diverses/amtsgericht_aid_114743.html
Amtsgericht Fürstenfeldbruck: Urlaub in der Türkei für Sohn zu gefährlich
Ein Mann wollte zusammen mit seinem Sohn in der Türkei Urlaub machen. Die ehemalige Ehefrau und Mutter des Jungen war jedoch dagegen. Sie begründete ihre Ablehnung mit den neuesten Terrorattacken in der Türkei.
Das Amtsgericht in Fürstenfeldbruck hat der Mutter jetzt Recht gegeben. Bereits am Mittwoch urteilte das Gericht, dass der Vater mit seinem Sohn nicht in die Türkei reisen darf.
Begründet wurde dies mit der Lage im "Nahen Osten allgemein und der Türkei im Besonderen". Weiter heißt es, dass die "Sorge der Mutter um das leibliche Wohl des Kindes nachvollziehbar" sei.
02.09.2006
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=636293
Anhaltende Umgangsvereitelung mit parallel auftretenden Parental Alienation Syndrome (PAS) führt zu Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes für die umgangsvereitelnde Mutter.
Beschluß des Amtsgerichts Fürstenfeldbruck vom 14.3.2001 - 1 F 138/01
veröffentlicht in: FamRZ 2/2002, S.118-120
mitgeteilt von Rechtsanwältin Dr. M. Dollinger, München
Ein begrüßenswerter Beschluss des Amtsgerichtes. Bezeichnenderweise klappte nach dem Beschluss der Kontakt zwischen Kind und Vater plötzlich.