Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Dachau
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Schloss Dachau
Amtsgericht Dachau
Schloßstraße 1
85221 Dachau
Telefon: 08131 / 705-0
Fax: 08131 / 705-108
E-Mail: poststelle@ag-dah.bayern.de
Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/ag/dah/
Internetauftritt des Amtsgerichts Dachau (02/2020)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.
Amtsgericht Dachau - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
12.06.2013
Antwort vom Amtsgericht Dachau siehe unten. Erneute Anfrage am 24.07.2013. Rückmeldung von Amtsgerichtsdirektor Sonnabend mit unkonkreten Bemerkungen bezüglich unserer Anfrage. Siehe unten.
Bundesland Bayern
Direktorin am Amtsgericht Dachau: Maria Holzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Dachau / Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.18.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Nitzl ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Maria Holzmann ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1991 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau: Annemarie Anderl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Dachau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1989 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.10.1989 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 2011, 2012, ..., 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0041.asp. 2020: stellvertretende Pressesprecherin am Amtsgericht Dachau.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Dachau eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Das Amtsgericht Dachau ist zuständig für den Landkreis Dachau.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Annemarie Anderl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Dachau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1989 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.10.1989 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 2011, 2012, ..., 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0041.asp. 2020: stellvertretende Pressesprecherin am Amtsgericht Dachau.
Dr. Tobias Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.05.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 15.05.2011 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Daniel Dorner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab 01.07.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniel Dorner nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.07.2010 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt.
Olaf Grundmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II - Zweigstelle Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Christine Haumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.10.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 23.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Dachau - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Dachau - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Dachau - abgeordnet - aufgeführt.
Maria Holzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Dachau / Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.18.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Nitzl ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Maria Holzmann ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1991 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stefan Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 1. 2020: Pressesprecher am Amtsgericht Dachau.
Svenja Lux (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 unter dem Namen Svenja Blidung als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Svenja Lux ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Svenja Lux nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. "Absurdes Hammer-Urteil gegen IMI-Vorstand Tobias Pflüger, 13.03.2009. Am Montag den 2. März 09 fand vor dem Amtsgericht München / Strafgericht ein Prozess gegen unser Vorstandsmitglied Tobias Pflüger statt. Dabei wurde er für eine angebliche Beleidigung während der Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz 2005 zur Zahlung von 60 Tagessätze a 200 Euro – also 12.000 Euro! – verurteilt. Zum Hintergrund: Drei Polizisten werfen Tobias Pflüger Beleidigung vor. Sie hatten den Europaabgeordnete bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2005 daran gehindert, Zugang zu einem brutal Festgenommenen zu bekommen. Auch gaben sie keine Informationen über den Festnahmevorgang heraus. Anscheinend weil Tobias Pflüger ankündigte, sie wegen Rechtsbeugung anzuzeigen, initiierten die Polizisten eine Anzeige gegen ihn. Eine Beleidigung ist von Seiten von Tobias Pflüger allerdings nicht gefallen. Nach Befragung durch Tobias Pflügers Anwältin Angelika Lex waren die Widersprüche und Absprachen der Polizisten offensichtlich, doch die Richterin fand trotzdem alles glaubwürdig. Aus den Aussagen der Polizisten ergab sich weiterhin, dass die übergeordneten Behörden (genannt wurde die Bezirksregierung Düsseldorf) bei der Erstellung der Anzeige des Polizisten Michaelis behilflich waren. Dies gibt dem Verfahren eine weitere politische Dimension. ... Weder die Staatsanwaltschaft (Frau Lux) noch die Richterin (Frau Birkhofer-Hoffmann) waren bereit, den politischen Kontext des Verfahrens ernsthaft zu würdigen und etwa die Möglichkeit unlauterer Gründe der Polizisten zu bedenken, sondern sie schenkten den Polizisten uneingeschränktes Vertrauen. In Ihren Augen liegt es bei Pflüger, den Vorwurf der Beleidigung zu entkräften." - https://ericschwarzsite.wordpress.com/2017/03/08/fuer-alle-leugner-die-mir-etwas-von-einem-sozialen-rechtsstaat-erzaehlen-wollen-fakten-der-justizskandale-und-der-gaengigen-praxis-im-polizeistaat/
Lukas Neubeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab 01.05.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2007 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. 2010: Amtsgericht Dachau / Familiensachen / Strafsachen. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 12.01.2012: "Staatsanwalt erschossen. Dachau-Killer: Seit Jahren Hass auf die Justiz. ... Am Mittwoch kurz nach 16 Uhr greift der 54-Jährige im Saal C des Dachauer Amtsgericht in seine Hosentasche, zieht seine FN Baby Browning und schießt – zwei Mal auf den Richter Lukas N., drei Mal auf Staatsanwalt Tilman Turck, der später stirbt." - http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.staatsanwalt-erschossen-dachau-killer:-seit-jahren-hass-auf-die-justiz.6a1913a6-cbb0-4854-891f-c1e57b43585f.html
Dr. Petra Nolte zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Petra Rainer ab 18.07.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. 2014: Familiensachen. 2011, 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0041.asp / 17.03.2010: "Im Vollrausch Patientin im Krankenhaus missbraucht". 01.08.2011: "Hetzjagd aus Rache" http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/mobbing-im-internet-hetzjagd-aus-rache-1.1126870. 27.10.2011: "Geldstrafe für Schmähkritik". Siehe Pressemeldung unten.
Martina Schaffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab 01.07.1992, ..., 2012)
Evelyn Schönstein-Herrn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Richter auf Probe:
Abteilungen am Familiengericht Dachau:
1 F - Stefan Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 1. 2020: Pressesprecher am Amtsgericht Dachau.
2 F - Annemarie Anderl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Dachau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1989 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.10.1989 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 2011, 2012, ..., 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0041.asp. 2020: stellvertretende Pressesprecherin am Amtsgericht Dachau.
3 F - Lukas Neubeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab 01.05.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2007 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. 2010: Amtsgericht Dachau / Familiensachen / Strafsachen. 2012: Familiensachen - Abteilung 3. 12.01.2012: "Staatsanwalt erschossen. Dachau-Killer: Seit Jahren Hass auf die Justiz. ... Am Mittwoch kurz nach 16 Uhr greift der 54-Jährige im Saal C des Dachauer Amtsgericht in seine Hosentasche, zieht seine FN Baby Browning und schießt – zwei Mal auf den Richter Lukas N., drei Mal auf Staatsanwalt Tilman Turck, der später stirbt." - http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.staatsanwalt-erschossen-dachau-killer:-seit-jahren-hass-auf-die-justiz.6a1913a6-cbb0-4854-891f-c1e57b43585f.html
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Dachau tätig:
Roswitha von Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richterin am Amtsgericht Dachau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab 01.07.2001, ..., 2008)
Wolf-Rüdiger Haß (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Dachau / Direktor am Amtsgericht Dachau (ab 01.07.2001, ..., 2002)
Klaus Jelinek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.11.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.1982 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ortrun Jelinek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Augsburg / Familiengericht (ab 14.06.1985, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Ortrun Sußebach ab 14.06.1985 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Ortrun Jelinek ab 14.06.1985 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Stefan Käsbohrer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2004 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ewald-Frank May (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Dachau / Familiengericht (ab 01.05.1975, ..., 2005)
Dr. Celina Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ...2019) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2002. 2017: Mediensprecherin am Amtsgericht Neuburg. 2019: Mediensprecherin am Amtsgericht Ingolstadt. Namensgleichheit mit: Yvonne Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Sylvia Schwalm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.10.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2005 zugleich als Richterin am Amtsgericht Dachau und Amtsgericht Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Elisabeth Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München / 12. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.03.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1993 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christoph Schütte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht - Abteilung 4 (ab 01.10.1988, ..., 2012)
Klaus-Jürgen Sonnabend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dachau / Direktor am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1977 als Richter am Amtsgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Renate Sonnabend-Sies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1978 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.
Johann Steigmayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.12.2005, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1992 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt (Familiensachen?). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010.2012, 2014 und 2016 ab 01.12.1992 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.
Dr. Franz Wiesböck (geb. 12.08.1940) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab 01.12.1975, ..., 2002)
Alfred Zausinger (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab 01.12.1985, ..., 2002)
Frank Zimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Dachau
überregionale Beratung
http://familienberatung-dachau.de
Familienberatung Friedberg (Bayern)
überregionale Beratung
http://familienberatung-friedberg-bayern.de
Familienberatung Garching
überregionale Beratung
http://familienberatung-garching.de
Familienberatung München
überregionale Beratung
http://familienberatung-muenchen.de
Familienberatung Unterschleißheim
überregionale Beratung
http://familienberatung-unterschleissheim.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Dachauer Familienhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe Betreuung-Beratung-Familientherapie
Münchener Str. 46
85221 Dachau
Telefon: 08131 / 86899
E-Mail: dachauer.familienhilfe@web.de
Internet: http://www.dachauer-familienhilfe.de
Träger: BRK, IMM, KJF, Landkreis
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Schuldner- und Insolvenzberatung, Anm. über Jugendamt
Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising Dachau
Mittermayerstr. 13
85221 Dachau
Telefon: 08131 / 55486
E-Mail: info@eheberatung-muenchen.de
Internet: http://www.eheberatung-muenchen.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit
Jugend- und Elternberatung Erziehungsberatung
Landsberger Str. 11
85221 Dachau
Telefon: 08131 / 298-1500
E-Mail: eb-dah@caritasmuenchen.de
Internet: http://www.caritasdachau.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention
Mitarbeiter/innen: Silvia Kuffer (ab , ..., 2011) - 2011: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0050.asp?__kpenr=1000000515&grnr=0
Daniela Zimmer, Diplom-Psychologin, Caritas-Zentrum - Jugend- und Elternberatung. 2011: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0050.asp?__kpenr=1000000482&grnr=0
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Jugendamt im Landratsamt Dachau
Weiherweg 16
85221 Dachau
Telefon: 08131 / 74-261
Fax: 08131 / 74-428
E-Mail: jugendamt@lra-dah.bayern.de
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Sozialberatung, Familienberatung
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Dachau (ab 01.09.2009, ..., )
Christine Theiler
Diplom-Sozialpädagogin
Gelistet vom Verein Anwalt des Kindes - München e.V. - www.anwaltdeskindes-muenchen.de
Bestellung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck
(ab , ..., 2008)
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Dachau für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Dachau (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Stephanie Absmeier
Sozialpädagogische Praxis - Stephanie Absmeier
Schloßbergstr. 11 a
82290 Landsberied
Internet: http://www.stephanieabsmeier.de
"Angeschlossen an Anwalt des Kindes e. V. München" - www.anwaltdeskindes-muenchen.de - einem merkwürdigen Unternehmen in München
Bestellung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht München, Amtsgericht Starnberg
Jens Bosler
Diplom-Sozialpädagoge
86919 Utting am Ammersee
Wird oder wurde geführt im Personalpool von Anwalt des Kindes e.V. (München) - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de - siehe auch unter - www.vaeternotruf.de/anwalt-des-kindes-muenchen.htm
Bestellung als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Fürstenfeldbruck, Amtsgericht Landsberg, Amtsgericht München, Amtsgericht Weilheim
Rechtsanwälte:
Dr. Volker von Creytz
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Familienrecht / Mediator
Dietramszeller Platz 7
81371 München
Telefon: 089 / 1488 3780
Internet: http://www.ra-creytz.de
Klaus Woryna
Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht
Gleichmannstraße 9
81241 München
Telefon: 089 / 82969835
Internet: www.ra-woryna.de
Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.
Gutachter:
Anja Balz
Diplom-Psychologin
Ludwig-Thoma-Str. 13a
85221 Dachau
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Dillingen a. d. Donau, Amtsgericht München, Amtsgericht Rosenheim
Beauftragung am Amtsgericht Dachau (2011)
Rüdiger Eisenhauer
Diplom-Psychologe
Prüfeninger Str. 20
93049 Regensburg
alt: sogenannte "GWG-Regensburg", Jakobstr. 4, 93047 Regensburg - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Neumarkt in der Oberpfalz
Dr. Prisca Jager
Diplom-Psychologin
Verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht München
Dr. Joseph Salzgeber
Diplom Psychologe
Rablstr. 45
81669 München
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Mainz, Amtsgericht Miesbach, Amtsgericht München, Amtsgericht Sonthofen
Stephan Unger
Diplom-Psychologe
Regensburg
Beauftragung am Amtsgericht Dachau, Amtsgericht Norderstedt
Beauftragung am Amtsgericht Dachau (2014)
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Dachau
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Dachau
85200 Dachau
Telefon: 08131 / 514276, 26399
E-Mail: frauenhaus@frauennotruf-dachau.de
Internet: http://www.frauennotruf-dachau.de
Amtsgericht Dachau - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
12.06.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Sonnabend, Klaus-Jürgen ...
Gesendet: Donnerstag, 13. Juni 2013 08:10
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Amtsgericht Dachau - Geschäftsverteilungsplan
Die Einsichtnahme in den GVP richtet sich auch hier nach § 21e IX GVG und hat sich bewährt.
Klaus Jürgen Sonnabend
Direktor des Amtsgerichts Dachau
email: ...
Tel.: ...
www.justiz.bayern.de/gericht/ag/dah/
Lieber Herr Sonnabend,
das freut uns, dass sich einiges bewährt hat. Auch die Buschtrommel und die Dampfmaschine haben sich bewährt, später kam dann das Telefon und die Diesellok. Heute telefonieren wir per Funk, fliegen mit dem Flugzeug und nutzen das Internet zur Kommunikation. Goethe musste noch tagelang mit der Kutsche reisen, um zu seinem Verleger in Berlin zu kommen, heute würde er über E-Mail kommunizieren. Das ist der Fortschritt, den man nicht aufhalten kann.
Und so haben Sie sicher Verständnis dafür, dass wir nicht mit der Postkutsche nach Dachau fahren werden, um in der dortigen Geschäftstelle des Amtsgerichtes Einblick in den Geschäftsverteilungsplan nehmen.
Wir bitten daher weiterhin um Übersendung des Geschäftsverteilungsplanes per E-Mail und bedanken uns schon jetzt für Ihr Engagement im Dienste der Bürger/innen und der Informationsfreiheit.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
20.06.2013
Lieber Herr Sonnabend,
mit Mail vom 20.06.2013 baten wir Sie erneut um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Möglicherweise konnten Sie unserer Bitte auf Grund großer Arbeitsbelastung noch nicht entsprechen. Wir bitten Sie daher, dies nun zeitnah nachzuholen.
Vielen Dank auch im Namen der Informationsfreiheit.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
24.07.2013
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Sonnabend, Klaus-Jürgen ...
Gesendet: Mittwoch, 24. Juli 2013 15:01
An: info@vaeternotruf.de
Cc: ...
Betreff: AW: Amtsgericht Dachau - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte (r ? ...?) Anton, die Anfrage ist bereits beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Sonnabend
Direktor des Amtsgerichts Dachau
Lieber Herr Sonnabend,
das ist doch keine Anwort, sondern eine Bemerkung:
"Die Einsichtnahme in den GVP richtet sich auch hier nach § 21e IX GVG und hat sich bewährt."
Stellen Sie sich mal vor, Sie gehen in ein Restaurant und bestellten ein Bier und der Kellner sagt:
"Die Einsichtnahme in die Getränkevitrine richtet sich auch hier nach § 21e IX GVG und hat sich bewährt."
Da würden Sie vermutlich einen Lachanfall bekommen und den Geschäftsführer zu einer Aussprache kontaktieren.
Seien Sie also bitte so nett, neben der Mitteilung was sich bei ihnen bewährt hat, uns eine konkrete Antwort auf unsere Anfraeg zu geben.
Eine klare Antwort, ja oder nein, das sollte doch unter gebildeten Meschen kein großes Problem sein.
Liebe Grüße nach Bayern.
Anton
24.07.2013
§ 21e
(1) Das Präsidium bestimmt die Besetzung der Spruchkörper, bestellt die Ermittlungsrichter, regelt die Vertretung und verteilt die Geschäfte. Es trifft diese Anordnungen vor dem Beginn des Geschäftsjahres für dessen Dauer. Der Präsident bestimmt, welche richterlichen Aufgaben er wahrnimmt. Jeder Richter kann mehreren Spruchkörpern angehören.
(2) Vor der Geschäftsverteilung ist den Richtern, die nicht Mitglied des Präsidiums sind, Gelegenheit zur Äußerung zu geben.
(3) Die Anordnungen nach Absatz 1 dürfen im Laufe des Geschäftsjahres nur geändert werden, wenn dies wegen Überlastung oder ungenügender Auslastung eines Richters oder Spruchkörpers oder infolge Wechsels oder dauernder Verhinderung einzelner Richter nötig wird. Vor der Änderung ist den Vorsitzenden Richtern, deren Spruchkörper von der Änderung der Geschäftsverteilung berührt wird, Gelegenheit zu einer Äußerung zu geben.
(4) Das Präsidium kann anordnen, daß ein Richter oder Spruchkörper, der in einer Sache tätig geworden ist, für diese nach einer Änderung der Geschäftsverteilung zuständig bleibt.
(5) Soll ein Richter einem anderen Spruchkörper zugeteilt oder soll sein Zuständigkeitsbereich geändert werden, so ist ihm, außer in Eilfällen, vorher Gelegenheit zu einer Äußerung zu geben.
(6) Soll ein Richter für Aufgaben der Justizverwaltung ganz oder teilweise freigestellt werden, so ist das Präsidium vorher zu hören.
(7) Das Präsidium entscheidet mit Stimmenmehrheit. § 21i Abs. 2 gilt entsprechend.
(8) Das Präsidium kann beschließen, dass Richter des Gerichts bei den Beratungen und Abstimmungen des Präsidiums für die gesamte Dauer oder zeitweise zugegen sein können. § 171b gilt entsprechend.
(9) Der Geschäftsverteilungsplan des Gerichts ist in der von dem Präsidenten oder aufsichtführenden Richter bestimmten Geschäftsstelle des Gerichts zur Einsichtnahme aufzulegen; einer Veröffentlichung bedarf es nicht.
http://www.gesetze-im-internet.de/gvg/__21e.html
Dachauer Todesschütze
Die Chronik des Falls
Mitten im Gerichtssaal des Amtsgerichts Dachau feuerte er um sich und traf einen jungen Staatsanwalt tödlich. Dann wurde Rudolf U. in München der Prozess gemacht. Der schwerkranke Angeklagte verfolgte die Verhandlung vom Krankenbett aus, nun ist er gestorben..
Trauer, Entsetzen, Fassungslosigkeit: Im Amtsgericht Dachau sind am Tag nach der Bluttat alle Verhandlungen abgesagt. Vor der Tür hat jemand ein Blumengesteck niedergelegt. Der Staatsanwalt Tilman T. ist am 11. Januar 2012 von einem Angeklagten im Gerichtssaal getötet worden.
...
Schließlich wurde Rudolf U. zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Landgericht München II stellte zudem eine besondere Schwere der Schuld fest. Damit ist eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren kaum möglich. Nun, ein halbes Jahr später, ist der Mann im Gefängnis verstorben.
10.06.2013
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachauer-todesschuetze-die-chronik-des-falls-1.1497181
Prozess um Schüsse auf Staatsanwalt
Todesschütze von Dachau tobt im Gerichtssaal
Dienstag, 06.11.2012, 15:57
Vom OP-Tisch in den Gerichtssaal: Das Gericht ließ den schwer kranken Todesschützen von Dachau nur einen Tag nach einer Operation vorführen. Dort zeigte der Angeklagte im Krankenbett seinen Hass auf die Justiz – zum Entsetzen der Angehörigen des Opfers.
Rudolf U. hält in seinem Krankenbett im Gerichtssaal die linke Hand wie ein Kind, das eine Pistole nachmacht: „Ungefähr 19 Mal haben sie mich verurteilt. Und das war nicht rechtens“, brüllt er Richter Martin Rieder an. Hätte U. in diesem Moment eine echte Pistole in der Hand gehabt, womöglich hätte er geschossen. So, wie im Januar, als er im Dachauer Amtsgericht den 31-jährigen Staatsanwalt Tilman Turck aus Rache an der angeblich ungerechten Justiz tötete. Auch als schwerkranker Mann offenbart U. sich als unverbesserlicher Querulant – im Gerichtssaal des Landgerichts München II kommen vielen Freunden des Staatsanwalts die Tränen, als sie diesen Auftritt erleben.
...
Prozess um Schüsse auf Staatsanwalt: Todesschütze von Dachau tobt im Gerichtssaal - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-um-schuesse-auf-staatsanwalt-todesschuetze-von-dachau-tobt-im-gerichtssaal_aid_854460.html
Staatsanwalt erschossen Dachau-Killer: Seit Jahren Hass auf die Justiz
Thomas Gautier, Nina Job, Ralph Hub, Torsten Huber, Julia Lenders, Jasmin Menrad und Stephan Kabosch, vom 12.01.2012 17:11 Uhr
Wenige Minuten nach den tödlichen Schüssen: Zwei Polizisten führen Rudolf U. vor dem Amtsgericht Dachau ab. Foto: dapd
Rudolf U. führte immer wieder Prozesse – meist verlor er. Hier beschreiben ihn seine Bekannten. „Er war eine tickende Zeitbombe“
Dachau - Eigentlich war er fein raus. Die Strafe war klar, schon vor Wochen schon ausgehandelt: Ein Jahr auf Bewährung, 1000 Euro Strafe – und die Sache war für alle erledigt.
Nur nicht für Rudolf U.
Am Mittwoch kurz nach 16 Uhr greift der 54-Jährige im Saal C des Dachauer Amtsgericht in seine Hosentasche, zieht seine FN Baby Browning und schießt – zwei Mal auf den Richter Lukas N., drei Mal auf Staatsanwalt Tilman Turck, der später stirbt.
Gestern wurde der ehemalige Transportunternehmer aus Karlsfeld dem Haftrichter vorgeführt, die Staatsanwaltschaft München II stellte Haftantrag wegen Mordes. Sie beantragte auch, dass Rudolf U. von Psychiatern untersucht wird. Laut Oberstaatsanwältin Andrea Titz ist das Routine bei Kapitalverbrechen.
...
...
Ein Verlierer, der nicht mehr verlieren wollte, ein Mann, der oft Unrecht bekam und sich nur noch im Unrecht wähnte – so sieht auch Manfred J. (52) den Todesschützen von Dachau. Der arbeitete 2007 bis 2008 drei Monate lang bei Rudolf U. in der Spedition als Fahrer. Als ihm der Chef 3800 Euro Lohn vorenthielt, verklagte er ihn. Im September 2008 trafen sie sich vor dem Münchner Arbeitsgericht. „Er vertrat sich selbst, hatte die Unterlagen in einer Mülltüte dabei“, sagt J. „Er war wie eine tickende Zeitbombe, fiel der Richterin ständig ins Wort. Da hat sie ihn ziemlich zurechtgestutzt.“ Und: Sie gab Manfred J. Recht. „Rudolf U. hat überhaupt nicht gern verloren. Er war uneinsichtig und nur auf sich selbst bezogen. Er pochte immer auf sein Recht – auch in der Firma.“
Als J. von den Schüssen in Dachau hörte, sei er nicht überrascht gewesen: „Diese Tat war abzusehen.“
23. April 2012 14:41
Amtsgericht Dachau Aus Verzweiflung
Mann prellt Firma um 50 000 Euro um die Rate für sein Eigenheim zu tilgen, nun bekommt der 63-jährige Angeklagte eine Freiheitsstrafe.
Von Anna Schultes
Das Motiv des Angeklagten ist irgendwie schon nachvollziehbar. Der Mann stand kurz davor, sein Haus zu verlieren. Er muss wirklich verzweifelt gewesen sein, als er die fällige Rate von 50 000 Euro für sein Eigenheim mit Geld bezahlte, das ihm gar nicht gehörte. Nur so konnte er die drohende Zwangsversteigerung abwehren. Und doch war dieses Vorgehen mehr als dreist. Gebracht hat ihm seine Verzweiflungstat, wegen der er sich jetzt vor dem Amtsgericht Dachau verantworten musste, auch nichts. Richter Lars Hohlstein verurteilte den 63-Jährigen wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten.
Der Angeklagte sollte einem Solar-Unternehmen im Landkreis ein Photovoltaikprojekt auf Sizilien vermitteln. Als "Sicherheitsleistung für die vertrauliche Behandlung von Informationen" - so steht es in der Vereinbarung zwischen Firma und Angeklagtem vom Anfang Juni 2010 - überwies die Firma 50 000 Euro auf das Konto des Unternehmers. Für den Fall, dass es nicht zum Vertragsabschluss kommen würde, sollte der Angeklagte das Geld zurückzahlen. "Fakt ist, dass es zu keiner Auftragserteilung kam", sagte ein Vertreter des Unternehmens vor Gericht. Den Betrag habe er aber auch nicht wieder erhalten. Im Juli 2010 habe der Angeklagte lediglich mitgeteilt, dass er das Geld für private Zwecke genutzt habe.
Der 63-Jährige erzählte vor Gericht eine ganz andere Geschichte. Er habe von Anfang an offen gesagt, dass er ein Darlehen brauche. "Es war von Anfang an klar, dass das Geld für die Hausrettung ist." Er sei sicher gewesen, dass er das Geld zurückzahlen können würde. Schließlich habe er auf Zahlungen aus anderen Millionen-Projekten gewartet. Richter Hohlstein hielt seine Aussage für nicht plausibel. Zumal sich schnell herausstellte, dass der 63-Jährige bereits im Juni 2010 gewusst haben musste, dass er die Schulden bei der Solarfirma nicht tilgen konnte. Der Angeklagte ist zudem bereits wegen Betrugs vorbestraft, im Jahr 2008 wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.
Wir hatten keine Veranlassung, einen privaten Kredit an ihn zu vergeben", sagt der Vertreter der Solarfirma. Zum Zeitpunkt der Vereinbarung kannten die beiden sich erst seit kurzem. Lange habe er dem Angeklagten trotz ausbleibender Zahlung noch vertraut. Die Partner hatten sich früher geduzt, im Sitzungssaal hingegen schauten sie sich nicht einmal mehr an. Der Angeklagte nutzt das letzte Wort, um sich zu entschuldigen. Das solle der ehemalige Geschäftspartner auch den Gesellschaftern ausrichten. Der schüttelt nur den Kopf.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/amtsgericht-dachau-aus-verzweiflung-1.1339659
Mader gegen Made(r)
Dieser Roman basiert auf realen, ungeschminkten Geschehnissen wobei die Namen der Akteure durch Phantasienamen ersetzt wurden.
Das Buch handelt von einem dreijährigen Familienkrieg, der in Oberbayern spielt. Ein Liebespaar, welches sich bei parship.de im Jahre 2007 kennen gelernt hat, streitet nach zweijähriger intensiver Partnerschaft gegen drei Generationen mit unermüdlicher Kraft, da die Gegner die Liebe des Paares aus rein egoistischen Motiven zerstören wollen.
Es geht um Gier, Macht, Hass , Rache, Abhängigkeiten , Anfeindungen und Liebe.
Doch die Gegner scheitern und die Liebe siegt. Erst kommt eine Phase des kalten Krieges, die auf eine jahrelange verkappte „Schmiergeldaffäre“ vor 2007 folgt, dann entsteht Mobbing gegenüber dem Eindringling, schließlich Erpressungen, dann Stalking und gegenseitige Besuche bei der Polizei bis sich die Wege einer zerstrittenen nur scheinbar – nach außen hin – funktionierenden Großfamilie blitzartig für immer trennen und auch die brieflichen Kontakte versiegen. In dieser Familie ist Blut nicht schwerer als Wasser. Die Streitparteien kommunizieren nur noch über ihre Anwälte vor Gericht und die offizielle Rahmenhandlung – bildet wie im Rosenkrieg zum einen ein „Haus“ und wie bei Kramer gegen Kramer „das Kindswohl“. Doch die Richter erkennen im Laufe der Zeit, dass es darum nicht wirklich geht. Bei Mader gegen Made(r) wird die Immobilie als moralisierendes Machtinstrument von verschiedenen Parteien missbraucht und es scheint zunächst kein Entrinnen zu geben. Die Gegenseite versucht in eine Mediation ohne neutrale Zeugen zu locken – doch die „gebrannte Mandel“ scheut die Kirmes und bleibt seiner Linie treu. Doch durch einen unerwarteten Schachzug setzt das Paar alle fünf Gegner auf einmal Schach Matt. Mader gegen Mader(r) beschäftigt sich mit den beiden zentralen zwischenmenschlichen Tragödien:
„Wie hält man jemanden fest, der nicht bleiben will ?“
und zugleich:
„Wie wird man jemanden los, der nicht gehen will?“
http://www.lifeiswhathappens.de/home/ankuendigung
Januar 2012
Amtsgericht Dachau
Geldstrafe für Schmähkritik
27.10.2011, 13:15
Von Gregor Schiegl
Ein 27-Jähriger kämpft um das Sorgerecht für seinen Sohn. Er greift dabei zu ungewöhnlichen Mitteln. Nicht alle sind legal.
Ein Kombi, vollgeklebt mit Flugblättern, steht am Mittwoch vor dem Dachauer Amtsgericht - mit Werbeanhänger. Er hat eine schwarz-rot-goldene Abdeckplane. "Nein danke zum Jugendamt" steht in großen Lettern darauf. Ein 27-jähriger Familienvater hat dort an diesem Tag eine Verhandlung. Er sitzt wegen Beleidigung einer Sachbearbeiterin des Jugendamts auf der Anklagebank. Und mit ihm seine Mutter, die gar nicht angeklagt ist, aber es sich nicht nehmen lässt, sich "als Beistand" zu ihm zu setzen. In den Zuschauerreihen sitzen auch einige seiner Unterstützer: die Familie, die auch der Ansicht ist, dass ein Kind Vater und Mutter braucht.
Dem muss man vorausschicken, dass der Angeklagte aus Mittelfranken einen dreijährigen Sohn hat; die Beziehung ging in die Brüche, die Mutter zog schon nach wenigen Monaten 180 Kilometer weg nach Petershausen. Der Vater bekam sein Kind kaum zu Gesicht. Seitdem laufen die Sorgerechtsstreitigkeiten. Der Mann wirft dem Jugendamt vor, "dass es immer nur zum Wohle der Mutter agiert". Insbesondere mit der zuständigen Sachbearbeiterin geriet der Maurer immer wieder hart aneinander.
Angeblich hatte sie ihre Position so beschrieben: "Wenn es der Mutter gutgeht, geht es dem Kind gut." In einer Mail an die zuständige Abteilungsleiterin im Landratsamt kritisiert der Angeklagte die Aussagen als "totalitär" und "krank" und vergleicht die Sachbearbeiterin mit dem Diktator Mao Zedong.
Das sei eine reine Meinungsäußerung, verteidigt sich der Angeklagte. "Das Opfer bin ich!" Über weite Strecken tritt der erstaunlich eloquente Bauarbeiter eher als Ankläger des Jugendamts auf denn als Verteidiger. Immer wieder ermuntert er die Staatsanwältin, diesen oder jenen Vorwurf gegen die Behörde mitaufzunehmen. Einmal applaudieren seine Unterstützer auf der Hinterbank sogar, womit sie sich aber eine scharfe Rüge von Richterin Petra Nolte einhandeln.
Ich bin massiv diskriminiert und schikaniert worden", sagt der Angeklagte - und schildert seine Version: Als er beantragt, seinen Sohn alle zwei Wochen für drei und nicht nur zwei Stunde sehen zu dürfen, lädt ihn das Jugendamt zu einen Termin ein - wo er auf einmal genötigt wird, einen Drogentest zu machen. Als er seinen Sohn am vereinbarten Wochenende sehen will, ist die Mutter mit dem Kleinen untergetaucht. Trotz seiner Bitten bleibt das Jugendamt untätig, er benehme sich "wie ein Arschloch", heißt es; die Polizei muss erst ausrücken und die Mutter zur Herausgabe des Kindes zwingen. .
Das Jugendamt hat mich meiner Grundrechte beraubt", empört sich der Vater. In einer Notiz habe das Jugendamt geschrieben, er könne sich ja einklagen, "Europäischer Gerichtshof blablabla". Entweder habe sich die Behörde damit über ihn oder über die Gerichtsbarkeit lustig machen wollen. "In diesem Haus liegt einiges im Argen." Nun will er weiter gegen die Behörde vorgehen: Er kündigt seinerseits Strafanzeige an - wegen Beleidigung und wegen Beihilfe zum Kindsentzug. Es klingt wie der Auftakt für einen juristischen Kreuzzug.
Die Richterin verurteilt ihn zu 300 Euro Geldstrafe. "Die Meinungsfreiheit endet dort, wo Schmähkritik beginnt", sagt die Staatsanwältin. Unter anderen Umständen hätte man das Verfahren womöglich eingestellt, lässt die Richterin durchblicken. Aber der Angeklagte hat 2009 schon einmal einen Strafbefehl wegen Körperverletzung erhalten, 2010 wurde er wegen Beleidigung und vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. "Das ist der Grund, warum wir heute hier sitzen", sagt die Richterin.
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
XII ZB 286/11
vom
9. November 2011
in der Betreuungssache
Nachschlagewerk: ja
BGHZ: nein
BGHR: ja
FamFG §§ 26, 30, 33 Abs. 2 Satz 1, 68 Abs. 3 Satz 2, Abs. 4, 278 Abs. 1 Satz 1, 280 Abs. 3; ZPO §§ 361, 375
a) Das gemäß § 280 FamFG im Betreuungsverfahren einzuholende Sachverständigengutachten muss so gefasst sein, dass das Gericht es auf seine wissenschaftliche Begründung, seine innere Logik und seine Schlüssigkeit hin überprüfen kann (im Anschluss an den Senatsbeschluss vom 19. Januar 2011 - XII ZB 256/10 - FamRZ 2011, 637 Rn. 12 mwN).
b) Wurde der Verfahrensbevollmächtigte des Betroffenen zum Anhörungstermin weder geladen noch hiervon benachrichtigt, leidet die Anhörung an einem Verfahrensfehler, der eine erneute Anhörung - ggf. durch das Beschwerdegericht - erforderlich macht.
BGH, Beschluss vom 9. November 2011 - XII ZB 286/11 - LG München II
AG Dachau
- 2 -
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 9. November 2011 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Hahne und die Richter Weber-Monecke, Dose, Schilling und Dr. Günter
beschlossen:
Auf die Rechtsbeschwerde des Betroffenen wird der Beschluss des Landgerichts München II - 6. Zivilkammer - vom 28. April 2011 aufgehoben.
Die Sache wird zur anderweitigen Behandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens, an das Beschwerdegericht zurückverwiesen.
Beschwerdewert: 3.000 €.
Gründe:
...
III.
Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, dass die Sache nicht zur Endentscheidung reif ist. Von daher war der angefochtene Beschluss aufzuheben und die Sache zur anderweitigen Behandlung und Entscheidung an das Beschwerdegericht zurückzuverweisen, § 74 Abs. 6 Satz 1 und 2 FamFG.
Hahne Weber-Monecke Dose
Schilling Günter
Vorinstanzen:
AG Dachau, Entscheidung vom 11.11.2010 - XVII 182/99 -
LG München II, Entscheidung vom 28.04.2011 - 6 T 862/11 -
34
Amtsgericht Dachau
1 Cs 34 JS 19347/11
Strafbefehl
Die Staatanwaltschaft legt ihnen folgenden Sachverhalt zur Last:
...
2008 wurden in der Mimosenrepublik Deutschland (MRD) knapp 200.000 Strafanzeigen wegen sogenannter Beleidigung registriert.
Strafgesetzbuch
§ 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 194 Strafantrag
(1) Die Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt. Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verletzte als Angehöriger einer Gruppe unter der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verfolgt wurde, diese Gruppe Teil der Bevölkerung ist und die Beleidigung mit dieser Verfolgung zusammenhängt. Die Tat kann jedoch nicht von Amts wegen verfolgt werden, wenn der Verletzte widerspricht. Der Widerspruch kann nicht zurückgenommen werden. Stirbt der Verletzte, so gehen das Antragsrecht und das Widerspruchsrecht auf die in § 77 Abs. 2 bezeichneten Angehörigen über.
(2) Ist das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, so steht das Antragsrecht den in § 77 Abs. 2 bezeichneten Angehörigen zu. Ist die Tat durch Verbreiten oder öffentliches Zugänglichmachen einer Schrift (§ 11 Abs. 3), in einer Versammlung oder durch eine Darbietung im Rundfunk begangen, so ist ein Antrag nicht erforderlich, wenn der Verstorbene sein Leben als Opfer der nationalsozialistischen oder einer anderen Gewalt- und Willkürherrschaft verloren hat und die Verunglimpfung damit zusammenhängt. Die Tat kann jedoch nicht von Amts wegen verfolgt werden, wenn ein Antragsberechtigter der Verfolgung widerspricht. Der Widerspruch kann nicht zurückgenommen werden.
(3) Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.
(4) Richtet sich die Tat gegen ein Gesetzgebungsorgan des Bundes oder eines Landes oder eine andere politische Körperschaft im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes, so wird sie nur mit Ermächtigung der betroffenen Körperschaft verfolgt.
Im Unrechtsstaat BRD wird sogar der Satz "Das ist ein völlig bescheuertes Jugendamt" als Beleidigung gewertet (§194 Strafgesetzbuch). Die DDR, die SED und der Genosse Honecker lassen grüßen.
Doch die braven und masochistischen deutschen Bürgerinnen und Bürger lassen sich gerne vom Staat kujonieren und wählen aller vier Jahre die Parteien, die solche Gesetze für gut heißen.
Neben bei kostet der ganze staatliche Beleidigungsverfolgungswahn auch noch ordentlich Geld, den selbstredend nicht die Damen und Herren Politiker/innen von den Blockparteien SPD-Linke-Grüne-CDU-CSU-FDP bezahlen, sondern die Steuerzahler/innen. Wenn man nur mal ganz niedrig mit Kosten von 100,00 € je Strafanzeige rechnen würde, die selbstredend von den Steuerzahler/innen für die polizeilichen und staatsanwaltlichen Ermittlungen aufzubringen sind, müssen die Steuerzahler/innen 20 Millionen Euro im Jahr für den staatlich gewünschten deutschen Beleidigungsverfolgungswahn ausgeben. In Großbritannien liegen die Ausgaben dagegen offenbar bei 0 Euro, da eine Strafverfolgung wegen Beleidigung nicht vorgesehen ist. Aber die Deutschen waren schon immer etwas vernagelt, das weiß man spätestens seitdem sie in Scharen dem braunen Rattenfänger Adolf Hitler begeistert hinterhergerannt sind.