Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Göppingen
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Göppingen
Pfarrstraße 25
73033 Göppingen
Telefon: 07161 / 63-0
Fax: 07161 / 63-2429
E-Mail: poststelle@aggoeppingen.justiz.bwl.de
Internet: www.amtsgericht-göppingen.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Göppingen (12/2022)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.
Amtsgericht Göppingen - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Göppingen.
http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-goeppingen.htm
Zur weiteren Verbesserung
unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes.
Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber
seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen, was
vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden
Richter.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?
Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.
Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht Göppingen wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.
Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:
Mehr Demokratie e.V.
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Internet: https://www.mehr-demokratie.de
Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter, so dass auch am Amtsgericht Göppingen das Informationszeitalter beginnen kann.
Gerne hilft Ihnen in dieser Fraeg auch das Justizministerium Baden-Württemberg weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
15.08.2017. Ausweichende Antwort vom Amtsgericht am 18.08.2017 - siehe unten.
Bundesland Baden-Württemberg
Direktor am Amtsgericht Göppingen: Dr. Hermann Steinle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Göppingen / Direktor am Amtsgericht Göppingen (ab 18.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1993 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.10.2017 als Direktor am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. 2009: Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Göppingen: Dr. Silke Kupka-Göll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Göppingen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Göppingen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 08.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.05.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen am Amtsgericht Göppingen eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Der Bezirk des Amtsgerichts Göppingen umfasst den nordwestlichen Teil des Landkreises Göppingen.
Folgende Städte und Gemeinden liegen im Bezirk des Amtsgerichts Göppingen:
Adelberg, Aichelberg, Albershausen, Bad Boll, Birenbach, Börtlingen, Dürnau, Ebersbach an der Fils, Eislingen/Fils, Eschenbach, Gammelshausen, Göppingen, Hattenhofen, Heiningen, Ottenbach, Rechberghausen, Salach, Schlat, Schlierbach, Uhingen, Wangen, Wäschenbeuren, Zell unter Aichelberg
In Insolvenzsachen, Zwangsversteigerungssachen sowie in Strafsachen, bei denen die Zuständigkeit des Jugendschöffengerichts gegeben ist, ist das Amtsgericht Göppingen auch für den Bezirk des Amtsgerichts Geislingen zuständig.
Das Handelsregister für den Bezirk des Amtsgerichts Göppingen wird beim Amtsgericht Ulm geführt.
Für Mahnsachen ist in Baden-Württemberg das Amtsgericht Stuttgart als zentrales Mahngericht zuständig.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Heiner Buchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.11.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.11.2001 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 05.11.2001 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.06.2004 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Florian Buchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Ulm (ab 27.03.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.10.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Buchele nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Biberach - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 21.01.2004 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.07.2014 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.07.2014 als Richter am Landgericht Ulm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.03.2018 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Göppingen.
Stefanie Gebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Göppingen (ab 13.04.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.06.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 13.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Beate Grünenwald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Göppingen (ab 05.09.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 05.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Elfriede Holz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Göppingen (ab 05.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.02.1994 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 08.02.1994 als Richterin am Landgericht Stuttgart aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.04.2003 als Richterin am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 05.08.2018 als Richterin am Amtsgericht Göppngen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Erhard Holz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tauberbischofheim (ab 18.09.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.09.1995 als Richter am Amtsgericht Tauberbischofsheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2016, 2018 und 2022 unter dem Namen Erhard Holz nicht aufgeführt.
Tina Kellermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Göppingen (ab 11.09.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 11.09.2014 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Nürtingen - Familiensachen / Abteilung 20. Namensgleichheit mit: Markus Kellermann-Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Ravensburg (ab 04.01.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.02.2004 unter dem Namen Kellermann als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 unter dem Namen Kellermann-Schröder ab 04.01.2008 als Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Oktober 2012: an die Uni Konstanz als Praktiker abgeordnet.
Dr. Silke Kupka-Göll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Göppingen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Göppingen (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 08.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 17.05.2016 als Richterin am Oberlandesgericht Stuttgart - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt.
Dr. Benjamin Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab 20.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.06.2015 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.11.2019 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.07.2021 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Theresa Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen (ab 30.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.07.2007 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.07.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen - halbe Stelle - aufgeführt.
Hansjörg Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab ..., 2000,, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 und 1998 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hansjörg Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim (ab 22.10.1996, ..., 2012) - 2008: Präsidiumsmitglied am Landgericht Mannheim.
Alexander Spengler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab 30.08.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.08.2013 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.08.2013 als Richter am Amtsgericht Göppingen - abgeordnet - aufgeführt.
Dr. Hermann Steinle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Göppingen / Direktor am Amtsgericht Göppingen (ab 18.10.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1993 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.10.2017 als Direktor am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. 2009: Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Joachim Stenzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Göppingen (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.08.1993 als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1993 als Richter am Amtsgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 03.08.1993 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.12.1993 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Stefanie Werle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Göppingen (ab 08.09.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Stefanie Werlé ab 01.06.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Stefanie Werle ab 08.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Ulm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 08.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt.
Abteilungen am Familiengericht Göppingen:
12 F -
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Göppingen tätig:
Anna Maria Aghegian (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Geislingen / Direktorin am Amtsgericht Geislingen (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1986 als Richterin am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 12.02.2004 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Ab 01.07.2004 Direktorin am Amtsgericht Ehingen? Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.07.2004 als Direktorin am Amtsgericht Geislingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jan Bandszer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Oberlandesgericht Stuttgart (ab 19.07.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 03.09.2010 als Richter am Amtsgericht Göppingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.11.2016 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.07.2019 als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart aufgeführt.
Susanne Berning (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Kirchheim unter Teck (ab 26.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Susanne Teuschel ab 01.12.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Susanne Berning ab 31.05.2011 als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Susanne Berning nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 31.05.2011 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.08.2021 als Richterin am Amtsgericht Kirchheim unter Teck aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Ulm.
Alexander Damm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Ulm (ab , ..., 2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.1997 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 6). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2020 ab 15.12.1997 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. 2011, ..., 2018: Familiensachen - Abteilung 2.
Stefanie Leberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Landgericht Ellwangen (ab 10.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2012 (offenbar Druckfehler, korrekt ist 01.04.2014) als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2014 als Richterinauf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2019 als Richterin kraft Auftrags am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.08.2020 als Richterin am Landgericht Ellwangen aufgeführt.
Heiko Griesinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Ulm (ab 01.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002, 2004, 2006, 2008 und 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.08.2004 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt.
Ute Hirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Wangen (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.12.1999 als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 17.12.1999 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 17.12.1999 als Richterin am Amtsgericht Ulm - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 17.12.1999 als Richterin am Amtsgericht Ulm - 3/4 Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Wangen - GVP 01.01.2020. Namensgleichheit mit: Martin Hirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Ravensburg (ab 01.08.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem offenbar fehlerhaft geschriebenen Namen Martina Hirsch ab 01.04.2009 als Richter am Landgericht Ravensburg - abgeordnet, 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2011 als Richter am Landgericht Ravensburg - abgeordnet, 3/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2011 als Richter am Landgericht Ravensburg - abgeordnet, 7/10 Stelle - aufgeführt.
Gebhard Müller (* 17. April 1900 in Füramoos, Oberamt Waldsee; † 7. August 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker der CDU, Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und anschließend als Jurist von 1959 bis 1971 Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Sein Referendariat absolvierte Müller beim Amtsgericht Ludwigsburg, beim
Landgericht und bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart, beim Oberamt Ludwigsburg
und in einer Rechtsanwaltskanzlei. Nach seiner Promotion war er ab Juni 1929
zunächst stellvertretender Amtsrichter in Stuttgart und Tübingen, bevor er zum
1. September 1930 im Rahmen einer Beurlaubung auf Zeit vom Staatsdienst als
Steuerreferent in die Verwaltung der Diözese Rottenburg wechselte. Bis 1933
gehörte er wie bereits sein Vater der Zentrumspartei an und war deren Orts- und
Bezirksvorsitzender in Rottenburg am Neckar.
Zeit des Nationalsozialismus
Im Frühjahr 1933 entschied er sich nach dem Ende seiner Beurlaubung für
die Rückkehr in den Staatsdienst und war stellvertretender Amtsrichter in
Göppingen und beim Amtsgericht Waiblingen. Ab 1934 war er Amtsgerichtsrat am
Amtsgericht Göppingen. Er gehörte dem Bund Nationalsozialistischer Deutscher
Juristen (BNSDJ) und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) an und war
Förderndes Mitglied der SS. Trotz seiner staatlichen Ämter während der NS-Zeit
und seiner Zugehörigkeit zu NS-Organisationen wurde er nie Parteimitglied und es
wird ihm strenge Rechtlichkeit[1] bescheinigt. Er hat bei der Volksabstimmung
über den Anschluss Österreichs mit Nein gestimmt und anschließende
Nachforschungen der Gestapo niedergeschlagen. Bei der Reichspogromnacht 1938
erstattete er Anzeige gegen einen Landrat und weitere Einsatzleiter, die den
Einsatz der Feuerwehr gegen den Brand der Göppinger Synagoge ablehnten und wurde
daraufhin als Landgerichtsrat an das Landgericht Stuttgart versetzt. Kurz vor
Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Gebhard Müller zur Wehrmacht eingezogen und
nahm als Schreiber am Frankreichfeldzug teil. Nach seiner Rückkehr heiratete er
Marianne Lutz, mit der er drei Söhne hatte. 1944 wurde er nochmals zur Wehrmacht
eingezogen, wo er als Unteroffizier der Flak-Ersatz-Abteilung 45 in Rottweil
stationiert und im Frühjahr 1945 in der Nähe von Berlin im Einsatz war. Im Mai
1945 geriet er nahe der bayerisch-österreichischen Grenze in
Kriegsgefangenschaft, kam aber nach wenigen Tagen aufgrund seiner Bekanntschaft
mit dem hingerichteten württembergischen Staatspräsidenten und
Widerstandskämpfer Eugen Bolz wieder frei.
Staatspräsident,
Ministerpräsident, Bundesverfassungsgericht
Von den Besatzungsmächten wurde
er als Oberstaatsanwalt und schließlich als Ministerialdirektor des
Justizministeriums eingesetzt. 1947 wurde er in Biberach an der Riß zum
Landesvorsitzenden der CDU Württemberg-Hohenzollern gewählt, kurz darauf als
Vertreter des Wahlkreises Tübingen zum Mitglied des Landtages, dem er bis 1952
angehörte. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Gebhard_M%C3%BCller. Gebhard Müller,
Staatspräsident von Württemberg-Hohenzollern von 1948 bis 1952,
Ministerpräsident von Baden-Württemberg von 1953 bis 1958 und Präsident des
Bundesverfassungsgerichts von 1959 bis 1971, war 1933 stellvertretender
Amtsrichter in Göppingen und ab 1934 bis 1938 Amtsgerichtsrat am Amtsgericht
Göppingen. ...
http://www.amtsgericht-göppingen.de/pb/,Lde/Startseite/DAS+AMTSGERICHT/Das+Gebaeude+_+Geschichte+und+Entwicklung
Katrin Pfeffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Wolfgang Rometsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Göppingen / Direktor am Amtsgericht Göppingen (ab 01.08.1999, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 10.02.1980 als Richter am Landgericht Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.08.1999 als Direktor am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Direktor am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Sabine Ruß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Ulm (ab30.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 10.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Göppingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 10.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Ulm - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.02.1995 als Richterin am Landgericht Ulm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.08.2018 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ulm aufgeführt. 2019: Referentin für freiwillige Gerichtsbarkeit am Landgericht Ulm.
Manfred Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Heidenheim (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1994 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.1997 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.1997 als Richter am Amtsgericht Heidenheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Wolfgang Schmitt (Jg. 1962) - Richter am Amtsgericht Ulm (ab , ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1996 als Richter am Amtsgericht Göppingen aufgeführt.
Stephanie Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Göppingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Ernst-Peter Wackenhut (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm (ab 01.12.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2001 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Göppingen (Familiensachen - Abteilung 12) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ulm aufgeführt.
Gunther Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Göppingen / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Göppingen (ab 26.10.2004, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1989 als Richter am Amtsgericht Kirchheim unter Teck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.10.2004 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Göppingen aufgeführt.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Esslingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-esslingen.de
Familienberatung Geislingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-geislingen.de
Familienberatung Göppingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-goeppingen.de
Familienberatung Kirchheim unter Teck
überregionale Beratung
http://familienberatung-kirchheim-unter-teck.de
Familienberatung Nürtingen
überregionale Beratung
http://familienberatung-nuertingen.de
Familienberatung Schwäbisch Gmünd
überregionale Beratung
http://familienberatung-schwaebisch-gmuend.de
Familienberatung Schorndorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-schorndorf.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Psychologische Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Pfarrstr. 45
73033 Göppingen
Telefon: 07161 / 96367-60
E-Mail: diakonischeswerk@diakonie-goeppingen.de
Internet: http://www.diakonie-goeppingen.de
Träger: Diakonisches Werk
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Gruppenarbeit, Partnerberatung, Sozialberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialer Dienst Kreisjugendamt
Lorcher Str. 5
73033 Göppingen
Telefon: 07161 / 202-673
E-Mail: asd@landkreis-goeppingen.de
Internet: http://wwww.landkreis-goeppingen.de
Träger: Landkreis
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt
Psychologisches Beratungszentrum des Landkreises Göppingen
Wilhelm-Busch-Weg 5
73033 Göppingen
Telefon: 07161 / 202-294
E-Mail: pb@landkreis-goeppingen.de
Internet: http://www.landkreis-goeppingen.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Claudia Preisner - zugleich auch Vorstandsmitglied im Kinderschutzbund Göppingen und Umgebung e.V. - http://www.dksb-gp.de/dksb_ansprechpartner.php
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Göppingen (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Göppingen für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Göppingen (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Dagmar Binder
Beauftragung am Amtsgericht Geislingen a. d. Steige, Amtsgericht Göppingen, Amtsgericht Kirchheim unter Teck, Amtsgericht Nürtingen
Rechtsanwälte:
Elisabeth Paarmann-Passler
Rechtsanwältin
Mülberger Str. 45
73728 Esslingen
Telefon: 0711 / 35 082 93
E-Mail: elisabeth.paarmann@web.de
Gutachter:
Thomas Busse
Diplom-Psychologe
Beauftragung am Amtsgericht Göppingen durch Richter Wackenhut (2003), Richter Damm (2004)
Herr Thomas Busse wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Ein Sorgerechtsentzug nach Busseeinsatz ist nicht unwahrscheinlich.
Herr Thomas Busse scheint eine Art bundesdeutscher Hans Dampf in allen Gassen oder eine Art Don Juan in Sachen Sachverständigengutachten zu sein. Wo Don Juan Frauen auf seiner Liste sammelt, sammelt Herr Busse auf seiner Auftragsliste diverse Amtsgerichte und Familienrichter. Herr Busse offeriert den verschiedensten Amtsgerichten in Deutschland unter diversen Postanschriften seine wie auch immer gearteten und segensreichen Dienste. Man könnte meinen, Herr Busse habe in seiner Studentenzeit einen Versandhandel betrieben oder er wäre früher fahrender Geselle gewesen, der sich bei dem einen oder anderen Meister für eine gewisse Zeit in Lohn und Brot begeben hat, um dann später wieder auf Walze zu gehen. Aber offenbar ist Herr Busse noch nicht an allen deutschen Amtsgerichten bekannt, sonst würde es vielleicht nicht passieren, dass er immer mal wieder als Auftragnehmer eines bisher noch nicht bussebeglückten Amtsgerichtes bekannt wird.
Wo Herr Busse angesichts der Vielzahl der Postadressen von denen aus er operiert, eigentlich wohnt und ob er es tatsächlich ist, der höchstpersönlich Gespräche mit den Eltern führt, bzw. bei Ladung durch das Gericht zur Erörterung seines Gutachtens erscheint, ist uns nicht bekannt.
Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, heißt es in einem Lied von Hannes Wader. Möglicherweise ein Lieblingslied von Herrn Thomas Busse. Ob Herr Busse jedoch auch so ausdruckstark singen kann wie Hannes Wader, ist uns leider nicht bekannt.
In Essen agierte Herr Busse unter der Adresse:
Thomas Busse, Weidkamp 180, 45356 Essen.
Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.
In Karlsruhe agiert Herr Busse unter der Adresse:
Kriegsstr. 142
76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 855037, 357976
Telefax: 0721 / 855031
E-Mail: kontakt@praxisbusse.de
Internet: www.schlichtwelt.de/praxisbusse/
Oder zur Abwechslung auch unter www.praxisbusse.de
In Saarbrücken agierte Herr Busse unter der Adresse:
Dipl. Psych. Thomas Busse
St. Johanner Str. 41-43
66111 Saarbrücken
Tel.: 0681- 9456429 (Saarbrücken )
Tel.: 0721 - 85 50 37 oder 35 7976 (Karlsruhe)
für das Oberlandesgericht Zweibrücken. Dort ließ er einen Teil seiner Arbeit, für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde von einer Diplom-Psychologin Heilig erledigen.
In Stuttgart firmierte Herr Busse unter der Adresse:
Leinfeldener Str. 66
70597 Stuttgart
Unter der Stuttgarter Adresse ist er für das Amtsgericht Göppingen und das Amtsgericht Nürtingen (2004, 2006) tätig gewesen. Unter dieser Adresse lässt er auch eine Diplom-Psychologin Dörrwächter und eine Diplom-Psychologin Röck (2004) einen Teil seiner Arbeit machen, für die er vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde.
In Wiesbaden firmierte Herr Busse unter der Adresse:
Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden
Unter der Wiesbadener Adresse ist er für das Amtsgericht Bonn tätig geworden.
Für das Amtsgericht Bamberg und das Amtsgericht Gera (2005), arbeitet Herr Busse unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar. Eine Diplom-Psychologin Mauerer übernimmt dabei einen Teil der Arbeit, für die Herr Busse vom Gericht höchstpersönlich beauftragt wurde.
Für das Amtsgericht Magdeburg arbeitet Herr Busse anscheinend unter der Adresse: Thomas Busse, Schreiberstraße 37, 06110 Halle (Saale)
Am Amtsgericht Lahr soll Herr Busse unter folgender Adresse beauftragt worden sein: Basler Straße 115, 79115 Freiburg/Breisgau.
Für das Amtsgericht Celle scheint Herr Busse gleich unter zwei verschiedenen Adressen tätig zu sein. Erste Adresse im Beschluss des Amtsgerichtes Celle angegeben: Thomas Busse, Praxis Hannover, Karlsruher Straße 2c, 30519 Hannover. Zweite Adresse unter der Herr Busse sein Gutachten dann tatsächlich bei Gericht einreicht: Thomas Busse, Hildesheimer Straße 265-267, 30519 Hannover. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit unzulässigerweise durch eine Diplom-Psychologin Blum erledigen (2006).
Für das Amtsgericht Kirchheim unter Teck firmiert Herr Busse unter Karlsruher Adresse:
Für das Amtsgericht Karlsruhe firmierte Herr Busse unter der Anschrift:
Praxis Busse
Kriegsstr. 142
76133 Karslruhe
Telefon 0721 / 855037, 357976
Telefax 0721 / 855031
(25.02.2007 - vn.de)
Unter der Karlsruher Adresse findet man auch noch die Internetadressedie derzeit allerdings nur mit der Meldung "Zugriff nicht erlaubt - die angeforderte Seite darf nicht angezeigt werden" zu besichtigen ist (25.02.2007 - vn.de)
IPE Karlsruhe das klingt schon mal spannend. Vielleicht ist das eine Abkürzung für Institut für Psychologie und Entwicklung Karlsruhe, das würde dann schon bedeutungsvoller klingen als das schnöde Wort Praxis. Möglicherweise versteckt sich hinter der Abkürzung auch die Bezeichnung "Institut für Personalentwicklung".
Dann fanden wir am 21.06.2007 und 13.04.2008 den folgenden Eintrag im Internet:
T. Busse ( Hrsg.): Kann es gelingen, innerhalb eines Systems aus Raum und Zeit zu einer `Gesamtschau der Dinge´ zu gelangen?
Über dieses Buch: In dem vorliegenden Eröffnungsband einer “Anthologie zum Thema Meta-Wissen” nehmen 44 Autoren, ausschließlich emeritierte Professoren aus den Bereichen sämtlicher Wissenschaften fundiert Stellung zu den Grundfragen der menschlichen Existenz. - Entstanden ist dabei neben einem wissenschaftshistorisch interessanten und mitunter wissenschaftskritischen Werk auch ein Kompendium des Allgemeinwissens.
Herausgeber: Thomas Busse studierte Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und ist heute als Psychotherapeut und Supervisor im Rahmen einer Lehrpraxis sowie als Gerichtsgutachter tätig. Er ist darüber hinaus Begründer eines Instituts für Forensische Ethnologie.
1. Aufl. 2005, 503 S., Rethra-Verlag, Neubrandenburg. ISBN: 3-937394-16-8, Softcover, LVP 35,80 €
www.rethra-hobby.de/favorite.htm
Das klingt ja mächtig spannend, da möchte man Herrn Busse unbedingt einmal persönlich kennen lernen.
Thomas Busse wurde auch von folgenden Gerichten bestellt:
Amtsgericht Bad Liebenwerda - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Weißeritzstr. 3, 01067 Dresden
Amtsgericht Brandenburg an der Havel
Amtsgericht Erfurt - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Jakobstraße 6-8, 99423 Weimar, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Dr. Gemeinhardt erledigen. (2007)
Amtsgericht Eschweiler - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch die Diplom-Psychologin Brit Sesemann - http://www.igst.org/tabellen/tliste99.html (Praxis Busse in Karlsruhe) und eine Frau Diplom-Psychologin Goretzky (Praxis Busse in Essen) erledigen. (2008)
Amtsgericht Germersheim (2005)
Amtsgericht Hattingen - Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Frau Goretzki erledigen. Wollen wir hoffen, dass er das Gericht hierfür um Erlaubnis gefragt hat.
Amtsgericht Heilbronn - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe, Herr Busse lässt hier einen Teil seiner Arbeit durch eine Diplom-Psychologin Dietl erledigen. (2007)
Amtsgericht Helmstedt - hier operiert Herr Busse offenbar von seinem Stützpunkt in Karlsruhe, Entfernung Karlsruhe-Helmstedt über 400 Kilometer (2007, 2008)
Amtsgericht Ilmenau (2005, 2006)
Amtsgericht Landau in der Pfalz (2007)
Amtsgericht Ludwigshafen (2006)
Amtsgericht Ludwigsburg - unter Karlsruher Adresse
Amtsgericht Offenburg (2005?)
Amtsgericht Papenburg (2010: dort lässt Herr Busse eine Frau Goretzki für sich arbeiten)
Amtsgericht Pforzheim (2011)
Amtsgericht Pößneck - Zweigstelle Lobenstein
Amtsgericht Saarbrücken (ab , ..., 2007, ..., 2010)
Amtsgericht Soest - Gutachtenerstellung unter Adresse in Essen.
Gutachtenerstellung 2020 unter der Adresse: Arnstädter Str. 50, 99096 Erfurt - https://www.regus.com/de-de/germany/erfurt/arnstadter-strasse-50-2806
Das ist so eine Art Stundenhotel wo man ein "Virtuelles Büro Ab 71 € pro Monat", mieten kann, inklusive Briefkasten und eine Postumleitung und bei Bedarf einen Raum. So kann man suggerieren, man wäre dauerhaft vor Ort, was aber nicht der Fall ist. Assistieren lässt sich Herr Busse 2020 von einer Simone Schmidt, ob das seine Sekretärin oder seine Oma ist, ist uns nicht bekannt.
Amtsgericht Waiblingen - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Esslinger Straße 40, 70182 Stuttgart, aber auch Briefkopf mit der Adresse: Kriegstraße 142, 76133 Karlsruhe. Mit Beschluss des Amtsgerichtes Waiblingen - Richter Anderl - vom 05.02.2007 von der Verpflichtung als Gutachter entbunden worden.
Amtsgericht Walsrode (2008) - Gutachtenerstellung unter der Adresse: Diplom-Psychologe Thomas Busse, Vahrenwalder Straße 269 A, 0179 Hannover. Aufgabendelegation an eine Frau Diplom-Psychologin Blum.
Amtsgericht Wittenberg (2008)
Oberlandesgericht Saarbrücken (2011)
Wenn Quantität ein Zeichen von Qualität wäre, würden wir Herrn Busse als den besten Gutachter Deutschlands empfehlen. Wofür andere geschäftstüchtige "Experten" ein ganzes "Institut" oder eine "GWG" mit zahlreichen Francaising-Mitarbeiterinnen brauchen, um deutschlandweit möglichst flächendeckend im Geschäft zu sein, da ist es für Herrn Busse offenbar eine Sache der Ehre, auf solche umständlichen Konstruktionen zu verzichten und lieber jeweils vor Ort eine eigene Dependance zu unterhalten. Wenn Sie also mal ein Auto mit hoher Geschwindigkeit von Stuttgart nach Ilmenau sausen sehen, ist es vielleicht Herr Busse, der gerade zu seiner nächsten anstehenden Begutachtung düst. Ja, so wünscht man sich den deutschen Arbeitnehmer, enorm flexibel und ortsungebunden. Demnächst vielleicht sogar in China oder Südafrika?
Möglicherweise leistet Herr Busse aber auch Aufbauarbeit in der ehemaligen Sowjetzone? Das wäre sehr lobenswert, wenn er den dortigen deutsch sprechenden Eingeborenen mal beibringt, was ein Psychologe aus dem Westen so alles auf dem Kasten hat. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass sein Erscheinen, das jeden, der schon von ihm gehört hat, wohl nur entzücken kann, in letzter Zeit verstärkt aus den sogenannten neuen Bundesländern vermeldet wird. Vielleicht will man ihn aber auch im Westen nicht mehr. Das wäre aber sehr schade. Doch die Natur ist manchmal grausam. Wenn die Weidegründe abgegrast sind, zieht die Schafherde bekanntlich weiter.
Vielleicht ist Herr Busse aber auch ein so toller Gutachter, so dass es sich alle deutschen Familienrichter zur höchsten Ehre anrechnen ihn bestellen zu dürfen?. Wir dürften in diesem Fall gespannt sein, wann er in Mecklenburg-Vorpommern beim Amtsgericht Pasewalk bestellt wird.
Möglicherweise hat Herr Busse aber auch mehrere Doppelgänger oder einen Zwillingsbruder. Vielleicht ist er auch einer der seltenen eineiigen Drillinge und seine beiden Drillingsbrüder helfen ihm bei der Abarbeitung der Aufträge. Vielleicht wohnt er aber auch im Wohnwagen und schlägt jeden Tag sein Lager in einer anderen Stadt und in einer anderen Straße auf. So jemanden würde man dann als "Nichtseßhaften" bezeichnen.
Über Herrn Busse liegen dem Väternotruf zahlreiche Beschwerden von Betroffenen vor. Dessen ungeachtet scheint er bei einer Reihe von Familienrichtern mehr oder weniger beliebt zu sein, anders könnte man sich die Vielzahl der Beauftragungen des Herrn Busse quer durch Deutschland wohl nicht erklären. Möglicher Weise spielt aber auch eine gewisse Unbedarftheit der Familienrichter bei der Auswahl eines Gutachters eine Rolle.
Bei so vielen verschiedenen Anschriften die Herr Busse anscheinend hat, könnte man fast annehmen an den Beschwerden müsste irgend was dran sein und es bedürfte vieler Adressen, um den vielen unangemeldeten Demonstrationen vor seinem Haus rechtzeitig aus dem Weg zu gehen.
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Göppingen
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Göppingen
Frauenhaus
Straße:
73000 Göppingen
Telefon: 07161 / 72769
E-Mail: frauenhaus-goeppingen@freenet.de
Internet: http://www.frauenhaus-goeppingen.de
Träger: Frauen- und Kinderhilfe e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Nach Skandal-Urteil gegen Schüler: Jetzt spricht der Vater! „Ihr
da oben: Hört auf, euch hinter Justitia zu verstecken!“
25.12.2022
Genau einen Tag nachdem auf reitschuster.de über die Verurteilung eines zur
vermeintlichen „Tatzeit“ noch nicht strafmündigen Schülers berichtet worden war,
klickten in Wäschenbeuren (Baden-Württemberg) die Handschellen. Ein Schelm, wer
Böses dabei denkt, dass ein seit Monaten offener Haftbefehl ausgerechnet in
diesem engen zeitlichen Zusammenhang vollstreckt wurde. Nach seiner Entlassung
hat sich Achim E. erneut an uns gewandt und uns einen ausführlichen
Erfahrungsbericht über seine sechs Tage in der JVA Ulm zukommen lassen, den wir
unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Aus redaktionellen Gründen wurde der
Brief gekürzt, die aus unserer Sicht wichtigsten Passagen blieben jedoch
erhalten.
„Justitia trägt eine Augenbinde. Diese trägt sie aber nicht, um
als Metapher dazustellen, dass vor ihrem Urteil alle gleich sind, unabhängig von
Stand und Herkunft. Sie trägt diese Augenbinde, um denjenigen Schergen, die
vermeintlich in ihrem Sinne Dienst tun, die Möglichkeit zu geben, sich hinter
ihr zu verstecken, ohne dass sie es selbst dabei bemerkt. Nehmen wir meinen Fall
als Beispiel: Im Moment als dies geschrieben wird, sitze ich in verschärfter
Einzelhaft in Zelle 028 im Erdgeschoss der Justizvollzugsanstalt Ulm. Justitia
mit ihrer schicken Augenbinde würde Ihnen nun erzählen, dass dies nicht stimmt.
Tatsächlich würde ich schlicht in Erzwingungshaft sitzen, weil ich eine Strafe
von 200 Euro nicht bezahlen würde. Auch dies ist schon die zweite Halbwahrheit,
die Justitia dank ihrer Augenbinde nicht besser weiß, denn wofür diese
Geldstrafe gefordert wurde, und warum sie von mir nicht bezahlt werden wird,
klammert sie aus und gibt dem Richter damit das Recht und die Möglichkeit, sich
hinter ihr zu verstecken.“
Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich
ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung
von allen, denen sie nicht weh tut!
Herr E. erläutert dem Leser in den
folgenden Absätzen die Gründe für seine Anwesenheit in der JVA Ulm, die Sie hier
nachlesen können. Kurz zusammengefasst lag dies an der Weigerung, seinen Sohn
auf Corona testen zu lassen und das daraufhin ausgesprochene Betretungsverbot
für die Schule. Der Vater schreibt: „Da wir beide also kein Testergebnis
vorlegen konnten, sollte das Kind eben in der Schule getestet werden. Hierfür
verlangte man meine Unterschrift. Eine Unterschrift bedeutet aber im
Umkehrschluss, dass jemand aus der Verantwortung genommen werden möchte und
diese dem Unterschreibenden aufbürden will. Selbstredend habe ich diese
Verantwortung niemandem abgenommen und so blieb das Kind unverletzt und
ungetestet. Ohne Test herrscht ein Betretungsverbot. Gut, das kann man im Rahmen
der wohl angedachten Sicherheit für alle akzeptieren, und darum war es in
Ordnung, dass das Kind am Unterricht nicht teilnehmen durfte. Daheim
unterrichtet es sich eh besser, wenn auch nicht im Sinne des Schulsystems.“
Es folgen die Schilderungen der Ereignisse der folgenden Monate, die wir im
Artikel vom 27.11.2022 bereits ausführlich dargelegt haben. Insbesondere
erläutert Herr E., wie das zunächst gegen ihn angestrengte Verfahren
stillschweigend auf seinen Sohn übertragen worden war, nachdem dieser das 14.
Lebensjahr vollendet hatte. Die Ereignisse beschreibt der Vater dann so: „Am
Montag, den 28.11.2022, klingelte es an meiner Haustür und fünf starke Männer in
Zivilkleidung standen vor der Tür. Die kurze Konversation lautete: ‚Sind Sie
Herr E.? Kriminalpolizei!‘ Schulterzucken meinerseits. Er hielt mir dann – wohl
vermutlich, um sich auszuweisen – so ein komisches Tamagotchi hin, das an seinem
Gürtel zu hängen schien. ‚Wir haben einen Haftbefehl gegen Sie wegen einer
Geldbuße von 200 Euro. Bezahlen Sie oder sollen wir die Verhaftung durchführen?‘
(Es handelte sich also um eine banale Eintreibung eines Geldbetrags durch ein
Inkasso-Unternehmen, das mit Gewalt und Verschleppung droht, was meiner
Lebensauffassung in meiner Lebenswirklichkeit wieder Auftrieb verlieh.) ‚Nein,
ich bezahle sicher nicht!‘ ‚Dann sind Sie hiermit festgenommen. Wenn Sie
Widerstand leisten, wenden wir Gewalt an. Werden Sie Widerstand leisten?‘ Ich
schaute mich um und zählte die Mannen und sagte dann: ‚Nein, ich werde keinen
Widerstand leisten. Erstens seid ihr das gar nicht wert und zweitens geht man
nicht in ein Gefecht, das man nicht gewinnen kann. Ihr seid fünf, ich bin einer,
also bin ich friedlich. Ich müsste mir nur Schuhe anziehen.‘“
Und so
wurde Herr E. abgeführt, ohne dass er noch weitere persönliche Dinge hätte
mitnehmen können. Auch ein Telefonat oder das Hinterlassen einer Nachricht, etwa
für die beiden noch zu Hause lebenden Söhne (14 und 20 Jahre alt), wurde dem
Verhafteten nicht mehr gestattet. Selbst über das Ziel der Fahrt im Polizeiwagen
wurde er im Unklaren gelassen. Man brachte ihn schließlich in die JVA Ulm.
„In Ulm angekommen, wurde ich eingeschleust. Dabei durfte dann der Hinweis
an den dortigen Chefwächter nicht fehlen, dass es sich bei mir offenbar um einen
dieser Reichsbürger handeln würde. Ich musste dann laut auflachen. Zeigt es
doch, wie indoktriniert die sind und an den Mist glauben, der ihnen beigebracht
wird. Überhaupt war die Behandlung im Gefängnis alles andere als freundlich.
Verständlich, wenn man bedenkt, dass das dortige Personal wohl täglich mit
schlimmen Buben zu tun hat. Die schroffe Behandlung an sich kann ich nicht
verurteilen, das gehört wohl dazu und so zart besaitet bin ich nicht. Allerdings
den Spaß in den Augen des Chefwächters, der mich in Empfang nahm, schon. Er
hatte eigentlich nicht einmal unsympathische Augen. Aber in ihnen leuchtete die
Freude, andere aus seiner Position herab erniedrigen zu können. Für mich ein
armer Wicht. Als er merkte, dass ich keine Angaben machen und auch nicht verbal
mit ihnen kooperieren würde, wollte er mich provozieren: ‚Sie tragen die Nase
ziemlich hoch, nicht wahr?‘ Wie bitte? Ich meinte, ihn nicht recht verstanden zu
haben. Er nuschelte in die Dokumente, die er gläubig ausfüllte. ‚Sie sind einer
dieser Hochnäsigen, die meinen, sie wissen und können alles, nicht wahr?‘
‚Eigentlich nicht, ich bin eigentlich ziemlich bodenständig‘. Mit verächtlichem
Blick meinte er daraufhin: ‚Genau, darum sind Sie wohl auch hier!‘
Herr
E. gibt an, dass seine Personalien überhaupt nicht festgestellt wurden. Hätte er
die 200 Euro an irgendjemanden bezahlt, damit dieser die sechs Tage für ihn
absitzt, so wäre dies überhaupt kein Problem gewesen. Stattdessen seien andere
Dinge für die Beamten der JVA Ulm viel wichtiger gewesen: „Wenn ich den
Corona-Test machen würde, käme ich fünf Tage in Quarantäne, und wenn das
Ergebnis negativ sei, dürfte ich zu den anderen Gefangenen im Obergeschoss, wo
es auch Fernsehen und alle sonstigen Vergünstigungen gäbe. Wenn ich den
Corona-Test verweigern würde, würde ich 10 Tage in Quarantäne verbleiben, ohne
Fernseher und andere Menschen. Nun, ich musste ja nur sechs Tage und wegen der
Testung war ich ja hier. Ich verweigere sie doch nicht in der Schule, um jetzt
hier klein beizugeben: ‚Keine Testung für mich, danke!‘ Der Mann wurde daraufhin
erst richtig pampig, er merkte, dass ich ihn nicht für voll nahm […]
Die
Leibesvisitation war zweifellos das erniedrigendste an der ganzen Aktion und
wurde bei völliger Nacktheit durchgeführt. Hierzu sei noch anzumerken, dass der
bereits erwähnte Chefwächter, der mich in Empfang genommen hatte, ein Männlein
mit vier Sternen auf den Schulterklappen, voller Freude zu den beiden Männern,
die mich in die Zelle brachten, sagte: ‚Durchsucht den ganz genau und sehr
gründlich, der braucht das!‘ Auf den Ablauf hatte er natürlich keinen Einfluss
und die beiden Männer verhielten sich sehr korrekt, soweit es hierbei den
Begriff ‚korrekt‘ geben kann. Aber der Versuch, in mir als Mensch ein
Angstmoment zu erzeugen, war klar erkennbar. Der Mann hatte echte Freude daran.
Die Details der Leibesvisitation erspare ich dem Leser dieser Zeilen. Nur so
viel sei gesagt, Menschen mit schwacher Psyche werden hiervon vermutlich sehr
mitgenommen. Überhaupt scheint das Ganze darauf aufgebaut zu sein, durch kleine
Hiebe die Psyche ankratzen zu wollen.“
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In der Folge beschreibt Herr E. seinen recht
eintönigen Knastalltag. Ihm sei es weder erlaubt worden zu telefonieren, noch
Briefe zu schreiben, noch in sonstiger Weise mit der Außenwelt zu kommunizieren.
Nicht einmal seine Abholung durch Angehörige am Sonntag Nachmittag sei
veranlasst worden, weshalb Herr E. sich selbst helfen musste: „Nun bin ich ja
nicht auf den Kopf gefallen und fand eine Lösung, meine Familie zu verständigen.
Die möchte ich aber lieber nicht ausplaudern, sonst würde diese ‚Lücke‘
sicherlich für andere Bedürftige geschlossen werden, die auf denselben rettenden
Gedanken kommen.“
Weil der Häftling drei Tage lang nichts gegessen hatte,
ließ die JVA-Leitung ihren störrischen Insassen durch einen Arzt begutachten.
Herr E. schreibt dazu: „Am dritten Tage kam dann ein Sanitäter mit einem
Körbchen voller Messinstrumente. Er sagte, man habe ihm mitgeteilt, dass ich in
den Hungerstreik getreten sei und er wolle nun Blutdruck und Körpergewicht
überprüfen. Der Mann machte einen netten Eindruck und so redete ich mit ihm. Ich
fragte ihn, wie er auf ‚Hungerstreik‘ komme. ‚Aber Sie verweigern seit drei
Tagen das Essen.‘ ‚Ich verweigere das Essen nicht, sondern ich esse nicht, weil
ich keinen Hunger habe. Das ist wohl etwas anderes.‘ […] Wir einigten uns
darauf, dass ich mich nicht umbringen wolle und auch genug trinke. Und er
bescheinigte mir geistige Anwesenheit – das sei nämlich tatsächlich zuweilen ein
Problem unter den Häftlingen dort. Was immer er damit meinte.“
Herr E.
hat eigenem Bekunden zufolge während der gesamten sechs Tage nichts gegessen. Er
lasse sich nicht von einer „feindlichen Institution füttern“, da er dieser jede
Schandtat zutraue, so der Testverweigerer zur Begründung. Am Tag seiner
Entlassung wurde Herr E. dank seines „kleinen Kunstgriffs“ vor der JVA von
seiner Familie in Empfang genommen. Zum formalen Prozedere schreibt er:
„Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass man gerne von mir wollte, dass ich
zur Entlassung etwaige Papiere unterschreibe – etwa, dass ich die Justiz für
nichts verantwortlich mache und dass es mir gut ging und so weiter. ‚Aber Leute,
ich unterschreibe das sicher nicht, denn ich weiß doch jetzt noch gar nicht, ob
ich die Justiz nicht für irgendetwas verantwortlich machen will.‘ Lange
Gesichter und Schulterzucken. Wäre mir nicht mein rettender Einfall gekommen,
hätte ich mich wohl auf dem nächsten Polizeipräsidium selbst als vermisst melden
müssen, damit mich meine Familie dort abholt. Oder ich hätte nach Hause laufen
müssen. So blieb mir das durch Familienzusammenhalt erspart. Ich liebe meine
Familie, die übrigens zu Hause alles wundervoll geschaukelt hat.“
Das
wäre an und für sich ein sehr schönes Schlusswort. Doch Herr E. hat ein eigenes
Fazit gezogen, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen:
„Unsere
Gesellschaft steht vor einem tiefen Abgrund. Einem Abgrund, in dem das
Individuum zwar regenbogenfarben leuchtet, aber tatsächlich nichts mehr wert
ist. Bis hinunter auf sein angebliches Recht auf körperliche Unversehrtheit und
seine Freiheit. Es ist grundsätzlich völlig richtig und in Ordnung, wenn im
Sinne der Gesunderhaltung Verordnungen ersonnen werden, die den Kleinsten unter
uns ein Zusammensein und Grundbildung verwehren. Es mag selbst noch in Ordnung
sein, wenn unter dieser Prämisse Verordnungen erlassen werden, die in ihrer
Anwendung und Umsetzung verhindern, dass Menschengruppen, die den Verordnungen
nicht folgen können oder wollen, verwehrt wird, Grundrechte auszuüben und
Gesetze zu befolgen. Aber es geht nicht an, dass Menschengruppen verwehrt wird,
Gesetze zu befolgen, um ihnen dann vorzuwerfen, gegen diese Gesetze verstoßen zu
haben.
Den Jungen jeden Tag durch aktive Handlung am Schulunterricht
nicht teilhaben zu lassen – trotz seiner Anwesenheit – ist der eigentliche
Verstoß gegen das Schulgesetz. Und das eigentliche Verbrechen besteht darin,
sich hinter unserer blinden Justitia zu verstecken und den Sachverhalt zu
verdrehen, dass derjenige, der das Gesetz einhalten wollte und gegen eine
Verordnung ohne Gesetzescharakter verstieß, nun gegen das Gesetz selbst
verstoßen haben soll. In diesem Fall traf es ein Kind von 13 Jahren, das wegen
der Länge des Verfahrens in die Strafmündigkeit hineingealtert ist und daher von
den Handlangern der Justiz vor die blinde Justitia in ein zweites Verfahren in
ein und derselben Sache gezerrt wurde. Und es traf einen Vater, der mit Rückgrat
für sein Kind eintrat, solange dieses eben diese Strafmündigkeit noch nicht
erreicht hatte.
Gerechtigkeit sieht anders aus, aber mit ihr hat die
Justiz nichts zu schaffen. Eine solche Agitation gegenüber Menschen muss und
wird zu Verwerfungen führen. Es wird Menschen geben, die mit übersteigertem
Gerechtigkeitsempfinden in der Manier eines Michael Kohlhaas handeln werden, und
weil für diese die oberen Strippenzieher nur sehr schwer greifbar sind, werden
diese sich an die unteren Schergen und kleinen Helferleins halten. Und diese
Helferleins sind nunmal kleine Richter und Schulleiter.
Ich bin der
festen Überzeugung, dass es nicht genug Ketten und Bänder geben wird, um diese
armen Teufel zu schützen. Und weil die Obrigkeit das weiß, und sich so schlau
hinter der kleinen Göttin mit Augenbinde versteckt, komme ich für mich
persönlich zu dem Schluss, dass dies gewollt ist und nur auf diesen modernen
Kohlhaas gewartet und sogar auf ihn gesetzt wird, um die Daumenschrauben
anzuziehen und das Untier des Krieges gegen die Bevölkerung zu entfesseln.
All dies verkörpert freilich nur meine subjektive Meinung basierend auf
meinen eigenen Erfahrungen. Daher möchte ich zum Abschluss alle Seiten zur
Besonnenheit aufrufen. Ihr da unten: ‚Hört auf, zu kriechen!‘ Ihr da oben: ‚Hört
auf, euch hinter Justitia zu verstecken! Kehrt um!‘“
PS.: Diese Zuschrift
erreichte uns wenige Tage vor (!) der Razzia gegen die „Kukident-Putschisten“.
Nach allem, was darüber bisher bekannt ist, entstand auch dabei der Eindruck,
dass die Aktion vor allem einen Vorwand liefern sollte, gegenüber den gemeinen
und gegebenenfalls auch noch andersdenkenden Bürgern die „Daumenschrauben
anzuziehen“.
https://reitschuster.de/post/nach-skandal-urteil-gegen-schueler-jetzt-spricht-der-vater/
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 15. August 2017 23:55
An: Amtsgericht Göppingen (Poststelle)
Cc: info@mehr-demokratie.de;
sabrina.hartmann@spd-gp.de; ov-albershausen@spd-gp.de; info@cdu-gp.de;
joachim.abel@gruene-goeppingen.de; info@fdp-gp.de; info@die-linke-goeppingen.de;
goeppingen@afd-bw.de; Justizministerium Ba.-Wü. (Poststelle)
Betreff:
Amtsgericht Göppingen - Geschäftsverteilungsplan
Amtsgericht
Göppingen
Pfarrstraße 25
73033 Göppingen
Telefon: 07161 / 63-0
Fax: 07161 / 63-2429
E-Mail: poststelle@aggoeppingen.justiz.bwl.de
Internet: www.amtsgericht-göppingen.de
Amtsgericht
Göppingen - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Göppingen.
http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-goeppingen.htm
Zur
weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und
Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen richterlichen
Geschäftsverteilungsplanes.
Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite
leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der
Gerichtsvollzieher/innen, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die
Namen der rechtsprechenden Richter.
Bitte teilen Sie uns auch mit, wer
an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten
wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht
auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?
Eine laufend aktualisierte
Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen
Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.
Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit
an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht
Göppingen wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "ungenügend" eingestuft.
Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu
Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:
Mehr Demokratie e.V.
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Internet:
https://www.mehr-demokratie.de
Dort hilft man Ihnen in Sachen
Informationsfreiheit gerne weiter, so dass auch am Amtsgericht Göppingen das
Informationszeitalter beginnen kann.
Gerne hilft Ihnen in dieser
Frage auch das Justizministerium Baden-Württemberg weiter.
Mit
freundlichen Grüßen
Anton
www.vaeternotruf.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Amtsgericht Göppingen
(Poststelle) [mailto:Poststelle@AGGoeppingen.justiz.bwl.de]
Gesendet:
Freitag, 18. August 2017 11:16
An: Väternotruf
Betreff: AW: Amtsgericht
Göppingen - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Göppingen kann hier jederzeit
eingesehen.
Mit freundlichem Gruß
Petra Haller
Amtsgericht
Göppingen
- Verwaltung -
Schlossplatz 1, 73033 Göppingen
Telefon:
07161/63-2405
Fax: 07161/63-2409
e-mail:
Petra.Haller@AGGoeppingen.justiz.bwl.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf
[mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Sonntag, 20. August 2017 13:28
An: 'Amtsgericht Göppingen (Poststelle)'
Betreff: AW: Amtsgericht Göppingen -
Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Frau Haller,
Sie haben
uns offenbar missverstanden. Unsere Frage war nicht, ob der
Geschäftsverteilungsplan im Amtsgericht eingesehen werden kann, das wissen wir
bereits seit 20 Jahren, sondern wir baten um Zusendung.
Seien Sie so
freundlich und senden uns den Geschäftsverteilungsplan zu.
Mit
freundlichen Grüßen
Anton