Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Schleswig

Familiengericht

Zentrales Mahngericht für Schleswig-Holstein

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.  


 

 

Amtsgericht Schleswig

Lollfuß 78

24837 Schleswig

 

Telefon: 04621 / 815-0

Fax: 04621 / 815-311

 

E-Mail: verwaltung@ag-schleswig.landsh.de

Internet: www.ag-schleswig.schleswig-holstein.de

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Schleswig (09/2020)

Informationsgehalt: miserabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Schleswig-Holstein eigentlich Steuern, wenn die  Schleswig-Holsteinische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

 

 

Bundesland Schleswig-Holstein

Landgericht Flensburg

Oberlandesgericht Schleswig

 

 

Direktorin am Amtsgericht Schleswig: Tamara Blasel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Schleswig / Direktorin am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Landgericht Kiel - abgeordnet - aufgeführt. 2014: Personalreferentin am Landgericht Kiel. 11.11.2019: "... Nun tagt der Richterwahl-Ausschuss strengstens vertraulich. So blieb zunächst unerwähnt, dass das Justizministerium zum Chefposten am Lübecker Landgericht noch „kurzfristigen Anpassungsbedarf der über die Bewerberinnen und Bewerber eingeholten Beurteilungen“ anmeldete. Nach Angaben des Ministeriumssprechers scheidet der aktuelle Präsident Ole Krönert erst Ende März aus dem Amt, die Wahl könne also zu Beginn 2020 nachgeholt werden. Insgesamt habe man am Freitag aber 29 Richter gewählt, darunter auch den Präsidenten des Landes-Verwaltungsgerichts, die Direktorin des Amtsgerichts Schleswig und die Vorsitzende eines neu eingerichteten Senats am Oberverwaltungsgericht. ..." - https://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Wegen-fehlerhafter-Unterlagen-endet-die-Richterwahl-in-einem-Eklat. 13.01.2020: "Justiz in Schleswig : Viel Lob für die neue Amtsgerichts-Direktorin Tamara Blasel ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/viel-lob-fuer-die-neue-amtsgerichts-direktorin-tamara-blasel-id26984707.html. 13.01.2020: "Tamara Blasel ist heute (13. Januar) offiziell in das Amt der Direktorin des Amtsgerichts Schleswig eingeführt worden. ... Tamara Blasel wurde 1970 in Hamburg geboren und begann zum Wintersemester 1991 an der Universität Hamburg das Studium der Rechtswissenschaften. Nach der I. Staatsprüfung an der Universität Freiburg im Januar 1997 folgte ab April 1997 das Referendariat in der Schleswig-Holsteinischen Landesjustiz, im Bereich des Landgerichts Lübeck. Im August 1999 der Abschluss mit der Großen Juristischen Staatsprüfung. Zum November 1999 begann Blasel Ihren richterlichen Dienst in der Landesjustiz, zunächst als Richterin auf Probe am Landgericht Lübeck. Nach Stationen am Amtsgericht Eutin, dem Landgericht Kiel und dem Amtsgericht Segeberg wechselte sie im September 2015 ins Justizministerium. Zum 1. Februar 2018 wurde Blasel stellvertretende Direktorin des Amtsgerichts Neumünster, seit dem 1. Januar 2020 ist sie Direktorin des Amtsgerichts Schleswig." - https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/II/Presse/PI/2020/Justiz/200113_Blasel.html 

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig: Jörg Smoydzin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Schleswig / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig (ab 01.09.2008, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.08.1989 als Richter am Amtsgericht Elmshorn aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig aufgeführt (Familiensachen). SPD-Ortsverein Schleswig: Kandidatenvideo zur Kommunalwahl 2018 - https://www.spd-schleswig.de/personen/joerg-smoydzin/. 25.11.2019: "Seit 1996 befindet sich das „Kinderparadies“ in der Gallbergschule. ... Nachdem die Gallbergschule im vergangenen Sommer geschlossen wurde, habe die Stadt dem „Kinderparadies“ in Aussicht gestellt, künftig auch Räume im ersten Stock des Gebäudes nutzen zu können, erklärt Jörg Smoydzin. Er ist Kreisvorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes, der das „Kinderparadies“ betreibt. ... „Kinder sind unsere Zukunft“, betont seine Vorstandskollegin Brigitte Grage. ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/das-kinderparadies-von-st-juergen-id26530522.html

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Schleswig-Holstein beschäftigen am Amtsgericht Schleswig eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Schleswig-Flensburg

 

 

Väternotruf Schleswig

Immo Veress

Telefon: 0461 /180 695

E-Mail:

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.

 

 

Peter Diercksen

Gintoft 18

24972 Steinbergkirche

Funk: 0157-75094081

E-Mail: peter.diercksen@t-online.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Tamara Blasel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Schleswig / Direktorin am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Landgericht Kiel - abgeordnet - aufgeführt. 2014: Personalreferentin am Landgericht Kiel. 11.11.2019: "... Nun tagt der Richterwahl-Ausschuss strengstens vertraulich. So blieb zunächst unerwähnt, dass das Justizministerium zum Chefposten am Lübecker Landgericht noch „kurzfristigen Anpassungsbedarf der über die Bewerberinnen und Bewerber eingeholten Beurteilungen“ anmeldete. Nach Angaben des Ministeriumssprechers scheidet der aktuelle Präsident Ole Krönert erst Ende März aus dem Amt, die Wahl könne also zu Beginn 2020 nachgeholt werden. Insgesamt habe man am Freitag aber 29 Richter gewählt, darunter auch den Präsidenten des Landes-Verwaltungsgerichts, die Direktorin des Amtsgerichts Schleswig und die Vorsitzende eines neu eingerichteten Senats am Oberverwaltungsgericht. ..." - https://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Wegen-fehlerhafter-Unterlagen-endet-die-Richterwahl-in-einem-Eklat. 13.01.2020: "Justiz in Schleswig : Viel Lob für die neue Amtsgerichts-Direktorin Tamara Blasel ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/viel-lob-fuer-die-neue-amtsgerichts-direktorin-tamara-blasel-id26984707.html. 13.01.2020: "Tamara Blasel ist heute (13. Januar) offiziell in das Amt der Direktorin des Amtsgerichts Schleswig eingeführt worden. ... Tamara Blasel wurde 1970 in Hamburg geboren und begann zum Wintersemester 1991 an der Universität Hamburg das Studium der Rechtswissenschaften. Nach der I. Staatsprüfung an der Universität Freiburg im Januar 1997 folgte ab April 1997 das Referendariat in der Schleswig-Holsteinischen Landesjustiz, im Bereich des Landgerichts Lübeck. Im August 1999 der Abschluss mit der Großen Juristischen Staatsprüfung. Zum November 1999 begann Blasel Ihren richterlichen Dienst in der Landesjustiz, zunächst als Richterin auf Probe am Landgericht Lübeck. Nach Stationen am Amtsgericht Eutin, dem Landgericht Kiel und dem Amtsgericht Segeberg wechselte sie im September 2015 ins Justizministerium. Zum 1. Februar 2018 wurde Blasel stellvertretende Direktorin des Amtsgerichts Neumünster, seit dem 1. Januar 2020 ist sie Direktorin des Amtsgerichts Schleswig." - https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/II/Presse/PI/2020/Justiz/200113_Blasel.html  

Janina-Maria Gärtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 01.08.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2007 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Julia Gärtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Pinneberg / Direktorin am Amtsgericht Pinneberg (ab , ..., 2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2009 als Richterin am Landgericht Itzehoe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 21.01.2009 als Richterin am Landgericht Itzehoe aufgeführt. 2008: Richterin auf Probe am Amtsgericht Pinneberg. Ab 01.08.2011: abgeordnet an das Amtsgericht Elmshorn. Ab 16.05.2012: abgeordnet an das Amtsgericht Meldorf. Amtsgericht Meldorf - GVP 01.01.2013.Amtsgericht Pinneberg - GVP 01.09.2020: Direktorin.

Dr. Liv Heimbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 21.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.2012 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.

Antje Hentschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 01.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.

Inga Kayser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 24.08.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Amtsgericht Schleswig - 13.12.2013: Richterin auf Probe. 2018: Familiensachen.

Martin Krauel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Schleswig (ab 01.08.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.04.2014 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Beschluss des Präsidiums des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts. Wegen des Ablaufs der gegenwärtigen Amtszeit der Dienstgerichte am 30. September 2018 beschließt das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts folgende Vorschlagslisten zur Bestimmung der Vorsitzenden sowie der ständigen und nichtständigen Beisitzer der Kammern des Dienstgerichts und der ständigen und nichtständigen Beisitzer des Dienstgerichtshofs für die Amtsperiode vom 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2022 sowie die Besetzung und Geschäftsverteilung des Dienstgerichtshofs in dieser Amtszeit: 1. Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts beschließt gemäß §§ 64 Abs. 1, 65 Abs. 2 LRiG für die nach §§ 60 Satz 1, 56 Abs. 2 LRiGvom Präsidi-um des Landgerichts Kiel zu bestimmende Besetzung des Schleswig-Holsteinischen Dienstgerichts für Richterinnen und Richter (Dienstgericht) folgende Vorschlagsliste für die Vorsitzenden und ihre regelmäßigen Vertreterinnen und Vertreter sowie die ständigen Beisitzerinnen und Beisitzer, ihre regelmäßigen Vertreterinnen und Vertreter und die nichtständigen Beisitzerinnen und Beisitzer aus der ordentlichen Gerichtsbarkeit: a) Vorsitzende RiAG Martin Krauel, Amtsgericht Schleswig ... - https://www.schleswig-holstein.de/DE/Justiz/OLG/Oberlandesgericht/Zustaendigkeiten/pdf/beschluss20180911.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Wolfgang Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2008, ...., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.09.1983 als Direktor am zwischenzeitlich aufgelösten Amtsgericht Kappeln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 28.09.1983 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gudrun Mucke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 05.10.1987, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.10.1987 als Richterin am Amtsgericht Flensburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.10.1987 als Richterin am Amtsgericht Schleswig - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 05.10.1987 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.

Stefan Prinzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Schleswig (ab 28.11.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.11.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.11.2011 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.

Dr. Jan Henrik Schady (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab 01.01.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 ab 01.01.2008 als Richter am Amtsgericht Schleswig - abgeordnet - aufgeführt.

Carolin Siemsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Carolin Hoepfner ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Carolin Siemsen ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. November 2010: aufgeführt im Telefonverzeichnis Justizbehörden Flensburg. Amtsgericht Schleswig - 2018: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 91. Amtsgericht Schleswig - 11/2028: Richterin am Amtsgericht. 09.12.2012: "Ein brutaler Tritt bei einem Streit auf dem Fußballplatz in Böel endete für einen Mann mit schweren Kopfverletzungen. Der Täter wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Sackaria I. verließ das Amtgericht Schleswig am Freitag als freier Mann, jedoch mit einer immensen Last auf seinen Schultern. Die Verhandlung um den bösen Tritt in einem Kreisklassen-Fußballspiel am 15. September in Böel endete mit der Verhängung einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wird. Zudem muss der 26 Jahre alte ehemalige Spieler von Schleswig 06 an sein 23 Jahre altes Opfer Fleming Eike P. vom FC Angeln 02 weitere 4000 Euro Schmerzensgeld zahlen. 6000 Euro hatte I. bereits im Vorwege freiwillig überwiesen. ... Richterin Carolin Siemsen folgte mit ihrem Urteil weitgehend den Anträgen von Oberstaatsanwalt Otto Gosch, der für die schwere Körperverletzung 15 Monate auf Bewährung gefordert hatte, sowie von Verteidiger Peter Paul Thode, der das Strafmaß ins Ermessen der Vorsitzenden gestellt, vor allem aber auf eine Bewährung gezielt hatte. Direkt nach dem Urteil erklärten beide Seiten den Verzicht auf weitere Rechtsmittel. Die Richterin entließ den einschlägig Vorbestraften, der zur Tatzeit unter Bewährung stand, mit eindringlichen Worten: "Das ist die allerletzte Warnung. Das berühmte Damoklesschwert sitzt schon an ihrer Kopfhaut." Der geringste Vorfall ähnlicher Art oder ein Verstoß gegen Bewährungsauflagen würden dazu führen, dass die Strafe vollzogen werde. ..." - https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/bewaehrungsstrafe-fuer-boeses-fussball-foul-id291368.html

Jörg Smoydzin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Schleswig / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig (ab 01.09.2008, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.08.1989 als Richter am Amtsgericht Elmshorn aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig aufgeführt (Familiensachen). SPD-Ortsverein Schleswig: Kandidatenvideo zur Kommunalwahl 2018 - https://www.spd-schleswig.de/personen/joerg-smoydzin/. 25.11.2019: "Seit 1996 befindet sich das „Kinderparadies“ in der Gallbergschule. ... Nachdem die Gallbergschule im vergangenen Sommer geschlossen wurde, habe die Stadt dem „Kinderparadies“ in Aussicht gestellt, künftig auch Räume im ersten Stock des Gebäudes nutzen zu können, erklärt Jörg Smoydzin. Er ist Kreisvorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes, der das „Kinderparadies“ betreibt. ... „Kinder sind unsere Zukunft“, betont seine Vorstandskollegin Brigitte Grage. ..." - https://www.shz.de/lokales

Dr. Eckhard Wittenstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Schleswig (ab 01.08.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.06.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2005 als Richter am Amtsgericht Schleswig - abgeordnet - aufgeführt. 01.09.2011 bis 29.02.2012 abgeordnet an das Oberlandesgericht Schleswig / 10. Zivilsenat - 2 Senat für Familiensachen.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Schleswig:

91 F - Carolin Siemsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Carolin Hoepfner ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Carolin Siemsen ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. November 2010: aufgeführt im Telefonverzeichnis Justizbehörden Flensburg. Amtsgericht Schleswig - 2018: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 91. Amtsgericht Schleswig - 11/2028: Richterin am Amtsgericht. 09.12.2012: "Ein brutaler Tritt bei einem Streit auf dem Fußballplatz in Böel endete für einen Mann mit schweren Kopfverletzungen. Der Täter wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Sackaria I. verließ das Amtgericht Schleswig am Freitag als freier Mann, jedoch mit einer immensen Last auf seinen Schultern. Die Verhandlung um den bösen Tritt in einem Kreisklassen-Fußballspiel am 15. September in Böel endete mit der Verhängung einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wird. Zudem muss der 26 Jahre alte ehemalige Spieler von Schleswig 06 an sein 23 Jahre altes Opfer Fleming Eike P. vom FC Angeln 02 weitere 4000 Euro Schmerzensgeld zahlen. 6000 Euro hatte I. bereits im Vorwege freiwillig überwiesen. ... Richterin Carolin Siemsen folgte mit ihrem Urteil weitgehend den Anträgen von Oberstaatsanwalt Otto Gosch, der für die schwere Körperverletzung 15 Monate auf Bewährung gefordert hatte, sowie von Verteidiger Peter Paul Thode, der das Strafmaß ins Ermessen der Vorsitzenden gestellt, vor allem aber auf eine Bewährung gezielt hatte. Direkt nach dem Urteil erklärten beide Seiten den Verzicht auf weitere Rechtsmittel. Die Richterin entließ den einschlägig Vorbestraften, der zur Tatzeit unter Bewährung stand, mit eindringlichen Worten: "Das ist die allerletzte Warnung. Das berühmte Damoklesschwert sitzt schon an ihrer Kopfhaut." Der geringste Vorfall ähnlicher Art oder ein Verstoß gegen Bewährungsauflagen würden dazu führen, dass die Strafe vollzogen werde. ..." - https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/bewaehrungsstrafe-fuer-boeses-fussball-foul-id291368.html

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Schleswig tätig:

Ralf Bauer (Jg. 1972) - Richter am Amtsgericht Flensburg / Direktor am Amtsgericht Flensburg (ab 21.05.2010, ..., ) - ab 02.01.2001 Richter bei den Amtsgerichten Schleswig, Kappeln und Flensburg sowie beim Landgericht Flensburg. Ab März 2007 für drei Jahre an das Justizministerium in Kiel abgeordnet.

Christian Blöcker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Flensburg / Präsident am Landgericht Flensburg (ab 01.01.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 30.06.1987 als Richter am Amtsgericht Neumünster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.11.2001 als Direktor am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2015 als Präsident am Landgericht Flensburg aufgeführt. http://www.richterverband-sh.de/presse/08-04-10.pdf   

Dr. Susanne Bracker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Kiel / Präsidentin am Landgericht Kiel (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2003 als Richterin am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Direktorin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Kiel aufgeführt. 2009: Pressesprecherin am Landgericht Kiel. Amtsgericht Plön - 2012: Familiensachen - Abteilung 5. 22.05.2015: "Dr. Susanne Bracker ist am Freitag offiziell in das Amt der Direktorin des Amtsgerichts Schleswig eingeführt worden, das sie bereits seit Anfang des Monats wahrnimmt. Bracker wurde 1967 in Kiel geboren, machte 1986 Abitur am Gymnasium Kronshagen und begann im selben Jahr das Studium der Rechtswissenschaften an der Christian Albrechts-Universität zu Kiel. Erste Juristische Staatsprüfung im September 1992 in Schleswig, anschließend bis 1994 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie. Promotion im April 1997, im Juni 1999 Große Juristische Staatsprüfung. Es folgten Stationen als Richterin auf Probe am Amtsgericht Kiel und am Landgericht Kiel. Im Januar 2003 wurde Bracker Richterin am Landgericht Kiel, zum Oktober 2010 Ernennung als Richterin am Amtsgericht Plön, als ständige Vertreterin des Direktors. Seit 1. Mai 2015 Direktorin des Amtsgerichts Schleswig. ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/susanne-bracker-ins-amt-eingefuehrt-id9774801.html. 12.09.2019: "Wechsel zum Landgericht Kiel : Direktorin Susanne Bracker verlässt das Schleswiger Amtsgericht.  An diesem Freitag hat Susanne Bracker ihren letzten Arbeitstag als Direktorin des Amtsgerichts Schleswig. Am Montag tritt sie ihren neuen Posten als stellvertretende Präsidentin des Landgerichts Kiel an. ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/direktorin-susanne-bracker-verlaesst-das-schleswiger-amtsgericht-id25564257.html, 12.09.2019: "Wechsel zum Landgericht Kiel : Direktorin Susanne Bracker verlässt das Schleswiger Amtsgericht ..." - https://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/direktorin-susanne-bracker-verlaesst-das-schleswiger-amtsgericht-id25564257.html. Namensgleichheit mit: Karl Ernst Bracker Rechtsanwalt in Schwentinental. Namensgleichheit mit: Ronald Bracker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Landgericht Lübeck (ab 13.10.1992, ..., 2018)

Hergen Heidemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Oberlandesgericht Schleswig / 8. Zivilsenat - 1. Senat für Familiensachen (ab 01.12.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 11.04.1994 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt.

Dr. Claus Hess (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Husum / Direktor am Amtsgericht Husum (ab , ..., 2019) - ab 1995 Richter in Schleswig-Holstein - zunächst bei den Amtsgerichten Husum, Schleswig und Niebüll und später beim Landgericht Flensburg (1997/1998) und beim Oberlandesgericht in Schleswig (2000/2001). Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ab 01.08.1998 als Richter am Amtsgericht Husum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2004 als  Direktor am Amtsgericht Niebüll aufgeführt. 2019: offenbar Direktor am Amtsgericht Husum - https://www.lto.de/gerichte/aktuelle-urteile-und-adresse/amtsgericht-husum/

Lindemann (geb. .... ) - Richter am Amtsgericht Schleswig / Familiengericht (ab , ..., 1992) - im Handbuch der Justiz 1998 offenbar nicht aufgeführt.

Sven Naumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Flensburg / Vizepräsident am Landgericht Flensburg (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2008 als Richter am Amtsgericht Schleswig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2008 als Richter am Amtsgericht Plön aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.12.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Plön aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.12.2015 als Direktor am Amtsgericht Flensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Vizepräsident am Landgericht Flensburg aufgeführt. Amtsgericht Plön - 2016, ..., 2018: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Dr. Claudia Naumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Norderstedt (ab 01.05.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Norderstedt aufgeführt.  

Rine Peters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Rendsburg / Direktorin am Amtsgericht Rendsburg (ab 01.02.2008, ..., 2012) - ab 1993 Richterin am Amtsgericht in Schleswig. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1986 als Richterin am Amtsgericht Itzehoe aufgeführt. Ab 2002 stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig.

Carsten Petersen (geb. 04.03.1932) - Richter am Amtsgericht Schleswig / Familiengericht (ab 02.12.1966, ..., 1992)

Susanne Rutz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Oberlandesgericht Schleswig / 10. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen (ab 01.04.2013, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.02.1987 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Ab 01.03.2012 bis 31.08.2012: abgeordnet an das Oberlandesgericht Schleswig / 10. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen. Ab 01.04.2013 Richterin am Oberlandesgericht Schleswig / 10. Zivilsenat - 2. Senat für Familiensachen.

Ernst Trupke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Schleswig (ab 05.08.1977, ..., 2008)

Thomas Stier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Flensburg (ab 01.12.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.11.1980 als Richter am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2003 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Flensburg aufgeführt.

Jutta Wendt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Oberlandesgericht Schleswig (ab 01.02.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.10.1993 als Richterin am Amtsgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2007 als Richterin am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt. Oberlandesgericht Schleswig - GVP 01.01.2008, 01.01.2013: Beisitzerin am 15. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2014: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 15. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen.

Norbert Wüstefeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945 im Kreis Schleswig-Flensburg) - Richter am Amtsgericht Flensburg / Direktor am Amtsgericht Flensburg (ab 08.04.1994, ..., 26.03.2010) - ab 1973 richterliche Stationen am Landgericht Flensburg, Amtsgericht Schleswig und Amtsgericht Kappeln sowie ab 1984 Richter am Oberlandesgericht Schleswig. Seit 1994 Direktor des Amtsgerichts Flensburg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.08.1985 als Richter am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

Kubisch - Rechtspflegerin am Amtsgericht Schleswig (ab , ..., 2014)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Eckernförde

überregionale Beratung

http://familienberatung-eckernfoerde.de

 

 

Familienberatung Kiel 

überregionale Beratung

http://kiel-beratung.de

 

 

Familienberatung Niebüll

überregionale Beratung

http://familienberatung-niebuell.de

 

 

Familienberatung Rendsburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-rendsburg.de

 

 

Familienberatung Schleswig

überregionale Beratung

http://familienberatung-schleswig.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

 

Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Schwangerschaftkonfliktberatung

Norderdomstr. 6

24837 Schleswig

Telefon: 04621 / 3811-22

E-Mail: erziehungs-lebensberatung-sl@diakonie-slfl.de

Internet: http://www.kirchenkreis-schleswig-flensburg.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Seximus dringend abraten, Gruppenarbeit, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Muk, Sexualberatung

 

 

Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen - Außenstelle von Schleswig -

Schulstr. 1 

Telefon: 04883 / 9116

25868 Norderstapel

E-Mail: erziehungs-lebensberatung-sl@diakonie-schleswig.de

Internet: http://www.diakonie-schleswig.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Seximus dringend abraten, Sexualberatung, Gruppenarbeit, Sexualberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind"

 

 

Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen Beratungsstelle zu § 219

Mühlenstr. 34

24392 Süderbrarup

Telefon: 04641 / 9292-23

E-Mail: beratungsstelle-suederbrarup@diakonie-slfl.de

Internet: http://www.kirchenkreis-schleswig-flensburg.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Seximus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als ersatzweigese vorgehaltene Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr. 

 

Kreis Schleswig-Flensburg Soziale Dienste

 Moltkestr. 25

24837 Schleswig

Telefon: 04621 / 48122-830

E-Mail: sozialedienste@schleswig-flensburg.de

Internet: http://www.schleswig-flensburg.de

Träger: Landkreis

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Schleswig (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Schleswig für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Schleswig (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Hendrike van Bergen

1. Staatsexamen Lehramt Realschule, Deutsch und Geschichte

Selbstständige Berufsbetreuerin
Betreuungsbüro ab Januar 2014 in Schleswig
Berufsbetreuungen, Verfahrenspflegschaften, Verfahrensbeistandschaften
Aufbau des Betreuungsvereins Schleswig und Umgebung e.V.
Von 1993 bis 2002 Geschäftsführung, zeitweise im Vorstand der IGB (Interessengemeinschaft der Betreuungsvereine in Schleswig-Holstein)
Ab 2002 angestellte Betreuerin beim BTV Schleswig
2011 Zertifizierung als Verfahrensbeiständin

https://de.linkedin.com/in/hendrike-van-bergen-6b5a667b

Lange Strasse 9

24837 Schleswig

Telefon: 04621 / 3803530

Internet: http://vanbergen-sl.de

Bestellung am Amtsgericht Schleswig durch Richter Smoydzin (2018)

 

 

Gaby Jensen

24963 Tarp

Bestellung am Amtsgericht Schleswig

Bestellung am Amtsgericht Schleswig durch Richter Smoydzin (2019)

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

Marion Badberg-Jaspers

Diplom-Psychologin

Julius-Leber-Weg 18

25544 Itzehoe

verbandelt mit dem sogenannten "Institut für Gerichtspsychologie Bochum", Gilsingstr. 5, 44789 Bochum - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Bad Segeberg, Amtsgericht Itzehoe, Amtsgericht Kiel, Amtsgericht Norderstedt, Amtsgericht Pinneberg, Amtsgericht Plön, Amtsgericht Schleswig und Oberlandesgericht Schleswig

Frau Badberg-Jaspers wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Regina Schröder

Diplom-Psychologin

Friedrichorter Str. 30a

24159 Kiel

alt: Legienstr. 16, 24103 Kiel

Internet: http://familiengutachten.sh/

Beauftragung am Amtsgericht Eutin, Amtsgericht Flensburg, Amtsgericht Husum, Amtsgericht Schleswig

Tätigkeit auch als Verfahrensbeistand am Amtsgericht Kiel und Oberlandesgericht Schleswig

Beauftragung am Amtsgericht Schleswig durch Richter Smoydzin (2018) 

Regina Schröder wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Betreuer: 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Immo Veress

Telefon: 0461 / 180 695

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Schleswig-Flensburg

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Schleswig-Flensburg 

 

 

Kinderschutzbund Schleswig

Vorstand:

Brigitte Grage - Vorstandsmitglied (2019)

Kreisvorsitzender: Jörg Smoydzin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Schleswig / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig (ab 01.09.2008, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.08.1989 als Richter am Amtsgericht Elmshorn aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schleswig aufgeführt (Familiensachen). SPD-Ortsverein Schleswig: Kandidatenvideo zur Kommunalwahl 2018 - https://www.spd-schleswig.de/personen/joerg-smoydzin/. 25.11.2019: "Seit 1996 befindet sich das „Kinderparadies“ in der Gallbergschule. ... Nachdem die Gallbergschule im vergangenen Sommer geschlossen wurde, habe die Stadt dem „Kinderparadies“ in Aussicht gestellt, künftig auch Räume im ersten Stock des Gebäudes nutzen zu können, erklärt Jörg Smoydzin. Er ist Kreisvorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes, der das „Kinderparadies“ betreibt. ... „Kinder sind unsere Zukunft“, betont seine Vorstandskollegin Brigitte Grage. ..." - https://www.shz.de/lokales

 

 


 

 

Neue Direktorin am Amtsgericht Schleswig

Datum 13.01.2020

SCHLESWIG. Tamara Blasel ist heute (13. Januar) offiziell in das Amt der Direktorin des Amtsgerichts Schleswig eingeführt worden. In ihrer Rede betonte Justizministerin Sabine Sütterlin-Waack die Rolle der Frauen in der Justiz: ""Die schleswig-holsteinische Justiz wäre ohne ihre Richterinnen und Staatsanwältinnen bei weitem nicht so funktions- und leistungsfähig, wie sie es heute ist. Dass sich die Qualität unserer Juristinnen in der Besetzung aller Spitzenämter der Landesjustiz - also auch auf der Amtsgerichtsdirektorenebene - wiederfinden sollte, ist eine Selbstverständlichkeit – in Schleswig-Holstein seit vielen Jahren.“ Frau Blasel wünschte die Ministerin alles Gute im neuen Amt: „Ich wünsche Ihnen bei Ihrer neuen Aufgabe viel Freude und Erfolg und eine glückliche Hand bei allen zu treffenden Entscheidungen sowie das stets notwendige bisschen Glück"." Zuvor hatte die Ministerin der bisherigen Amtsgerichtsdirektorin, Susanne Bracker, für ihre Dienste in Schleswig gedankt und ihr alles Gute für ihre neue Aufgabe am Landgericht Kiel gewünscht.

Tamara Blasel

wurde 1970 in Hamburg geboren und begann zum Wintersemester 1991 an der Universität Hamburg das Studium der Rechtswissenschaften. Nach der I. Staatsprüfung an der Universität Freiburg im Januar 1997 folgte ab April 1997 das Referendariat in der Schleswig-Holsteinischen Landesjustiz, im Bereich des Landgerichts Lübeck. Im August 1999 der Abschluss mit der Großen Juristischen Staatsprüfung. Zum November 1999 begann Blasel Ihren richterlichen Dienst in der Landesjustiz, zunächst als Richterin auf Probe am Landgericht Lübeck. Nach Stationen am Amtsgericht Eutin, dem Landgericht Kiel und dem Amtsgericht Segeberg wechselte sie im September 2015 ins Justizministerium. Zum 1. Februar 2018 wurde Blasel stellvertretende Direktorin des Amtsgerichts Neumünster, seit dem 1. Januar 2020 ist sie Direktorin des Amtsgerichts Schleswig.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Oliver Breuer | Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung | Lorentzendamm 35, 24103 Kiel

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/II/Presse/PI/2020/Justiz/200113_Blasel.html

 

 

 


 

 

 

Informationsfreiheit: Wissen, was Recht ist – Piraten fordern bundesweit kostenfreien Zugriff auf Gerichtsurteile

Pressemitteilung der Piratenpartei

13.01.2012 - 06:00

Torge Schmidt

Laut einer Entscheidung des Amtsgericht Schleswig vom 20. Dezember 2011 [1] soll die Webseite "openjur.de" 12,50 € für jedes Urteil zahlen, das auf der Plattform veröffentlicht wird. Nach Meinung der Piratenpartei sollten Anbieter wie openjur.de Urteile ohne eigene Kosten und ohne Kosten für den Bürger öffentlich zugänglich machen dürfen. So werden wertvolle, im Internet gut auffindbare Informationsquellen zur aktuellen Gesetzeslage geschaffen, die allen Bürgern zur Verfügung stehen.

»Gerichtsurteile ergehen in Deutschland im Namen des Volkes und sollten diesem daher auch gebührenfrei zugänglich gemacht werden«, stellt Torge Schmidt, Spitzenkandidat der Piratenpartei für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein, fest. »Entscheidungen zu Themen wie Arbeits- und Mietrecht, das weite Feld des Strafrechtes von der Beleidigung bis zum Betrug sowie Umweltthemen wie Windrad, Straßenbau oder die Pflicht zur Wärmedämmung werden in Urteilen verhandelt und geklärt. An diesen Themen gibt es ein öffentliches Interesse.«

http://web.piratenpartei.de/

 

 

 

AG Schleswig · Beschluss vom 20. Dezember 2011 · 1 AR -6- 34

Informationen zum Urteil

1. Die freie Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen im Internet vermittelt für sich genommen kein überwiegendes öffentliches Interesse i.S.d. § 7a Abs. 3 JVKostO.

2. Sofern auch gewerbliche Nutzer kostenfrei im Internet veröffentlichte Gerichtsentscheidungen abrufen können, ist der Befreiungstatbestand des § 4 Abs. 7 JVKostO nicht einschlägig.

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Gericht:

AG Schleswig

Datum:

20. Dezember 2011

Aktenzeichen:

1 AR -6- 34

Typ:

Beschluss

Fundstelle:

openJur 2011, 117944

Instanzengang:

Kosten- und Gebührenrecht §§ 4 Abs. 7, 7a Abs. 3 JVKostO

Tenor

Die Erinnerung gegen die Kostenrechnung vom 12.10.2011 in Höhe von 12.50 € wird zurückgewiesen.

Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei; Auslagen werden nicht erstattet.

Gründe

Der Erinnerungsführer ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg, der die Datenbank openJur betreibt. Die Nutzung von openJur ist kostenlos. Dies gilt für private wie auch gewerbliche Nutzer. Der Vereinszweck ist die Förderung der Veröffentlichung und Verbreitung des freien juristischen Wissens. Im Rahmen dieser Tätigkeit stellt der Verein Informationen wie Gerichtsentscheidungen, Gesetzestexte, Fachaufsätze oder Artikel dem interessierten Nutzer kostenfrei zur Verfügung.

Unter dem 27. September 2011 beantragte der Erinnerungsführer bei der Erinnerungsgegnerin die Übersendung der Entscheidung 16 U 140/10 vom 15.09.2011. Diesem Ersuchen kam die Erinnerungsgegnerin nach. Hierfür stellte sie mit Kostenrechnung vom 12.10.2011 einen Betrag von 12,50 € in Rechnung. Hiergegen hat der Erinnerungsführer unter dem 25.10.2011 Erinnerung eingelegt. Er ist der Ansicht, dass in der Veröffentlichungstätigkeit von openJur ein überwiegend öffentliches Interesse anzunehmen sei und dieses damit unter den Befreiungstatbestand des § 7a Abs. 3 JVKostO bzw. Nr. 5 Anmerkung 2 zu § 1 Abs. 2 LJVKostG falle.

Die Erinnerungsgegnerin beantragt die Erinnerung zurückzuweisen. Sie ist der Ansicht, eine Befreiung von der Zahlung der Gebühr gemäß Gebührenverzeichnis Nr. 5 Anmerkung 2 LJVKostG komme nicht in betracht, weil jedermann der kostenfreie Zugriff auf die bei dem Erinnerungsführer vorgehaltenen Entscheidung möglich sei und die Daten somit auch für gewerbliche Zwecke genutzt werden könnten. Ein überwiegend öffentliches Interesse liege insoweit nicht vor.

Die Erinnerung ist zulässig. Das Amtsgericht Schleswig, in dessen Bezirk das die Kosten festsetzende Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht seinen Sitz hat, ist gem. § 13 JVKostO zur Entscheidung über Einwendungen gegen die Festsetzung oder den Ansatz der Kosten oder gegen Maßnahmen gem. § 7 Abs. 2, 3 JVKostO zuständig.

Die Erinnerung ist jedoch unbegründet.

Die Kostenfestsetzung ist zu Recht erfolgt. Sie entspricht Ziffer 1 LJVKostG in Verbindung mit Ziffer 5 des Gebührenverzeichnisses. Danach sind für die Überlassung einer gerichtlichen Entscheidung auf Antrag nicht am Verfahren beteiligter Dritter 12,50 € je Entscheidung an Gebühren fällig.

Zwar ergibt sich aus Nr. 5 Ziff. 2 und 3 des Gebührenverzeichnisses zum LJVKostG in Verbindung mit § 7a Abs. 3 der JVKostO, dass die Behörde von der Erhebung der Gebühr ganz oder teilweise absehen kann, wenn die gerichtliche Entscheidung für Zwecke verlangt wird, deren Verfolgung überwiegend im öffentlichen Interesse liegt. Hiervon kann jedoch nicht ausgegangen werden. Zwar ist die Veröffentlichung von Gerichtsentscheidungen grundsätzlich eine öffentliche Aufgabe. Es handelt sich um eine verfassungsunmittelbare Aufgabe der rechtsprechenden Gewalt und damit eines jeden Gerichtes (vgl. BVerwGE 104, S. 105 ff; so auch OLG Köln, NJW - RR 2003, S. 429; Landgericht Berlin - NJW 2002, S. 838). In diesen Entscheidungen ging es aber in erster Linie darum, ob Gerichte sich der Veröffentlichung ihrer Entscheidungen widersetzen können bzw. ob es Ansprüche Dritter auf Herausgabe entsprechender Urteilsabschriften oder ähnliches gibt. Zu berücksichtigen ist hier, dass dem Erinnerungsführer die erbetene Abschrift erteilt wurde, wenn auch kostenpflichtig. Die Kostenpflichtigkeit der Abschriften wird in den genannten Entscheidungen auch nicht in Zweifel gezogen (vgl BVerwG a.a.O am Ende; LG Berlin a.a.O am Ende)). Jedenfalls stellt der bloße Umstand, dass der Erinnerungsführer die erbetene Entscheidung in seine Datenbank zur kostenfreien Nutzung einstellt, kein überwiegend öffentliches Interesse im Sinne des Gebührenverzeichnisses zu Nr. 5 LJVKostG in Verbindung mit § 7a Abs. 3 JVKostO dar. Wie sich aus der Gesetzesbegründung ergibt, hatte der Gesetzgeber die Verbilligung oder die kostenlose Abgabe beispielsweise dann im Blick, wenn ein Forschungsvorhaben öffentlichen Zwecken dient oder wenn die Entscheidungen im öffentlichen Interesse für Zwecke der Aus- und Fortbildung verwendet werden (vgl. Bundestags Drucksache 13/9438, S. 10). Es sind daher immer besondere Gründe für die Bejahung eines öffentlichen Interesses notwendig. Allein der Umstand, dass die Entscheidung veröffentlicht wird und von Jedermann einsehbar ist, vermittelt für sich genommen kein solches überwiegendes Interesse, welche das Absehen von zu erhebenden Kosten rechtfertigen würde. Dies lässt sich auch aus dem Umstand ableiten, dass im § 4 Abs. 3 JVKostO ausdrücklich die Erhebung einer Dokumentenpauschale für Ablichtungen und Ausdrucke gerichtlicher Entscheidungen, die zur Veröffentlichung in Entscheidungssammlungen oder Fachzeitschriften beantragt werden, vorgesehen ist. Diese Regelung erübrigte sich, wenn der Gesetzgeber allein die Veröffentlichung einer Entscheidung als hinreichenden Grund, von der Kostenerhebung abzusehen, angesehen hätte (so auch AG Münster, Beschluss vom 06.10.2008, Az. 56-28.27).

Schließlich liegt auch der Befreiungstatbestand des § 4 Abs. 7 JVKostO nicht vor. Danach sind keine Kosten zu erheben, wenn Daten im Internet zur nichtgewerblichen Nutzung bereit gestellt werden. Hier hat die Erinnerungsgegnerin aber zu Recht darauf hingewiesen, was sich im Übrigen auch aus der Homepage des Erinnerungsführers ergibt, dass Daten auch von gewerblichen Nutzern abgefragt werden können und damit auch zur gewerblichen Nutzung bereitstehen.

Nach alledem war die Erinnerung zurückzuweisen.

Die Kostenentscheidung folgt aus § 13 Abs. 1 Satz 2 JVKostO in Verbindung mit § 14 Abs. 9 KostO.

http://openjur.de/u/260002.html#

 

 

 

 


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